DE19910027C2 - Steckverbinder mit hebelbetätigtem Schieber - Google Patents
Steckverbinder mit hebelbetätigtem SchieberInfo
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- H01R13/629—Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances
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Description
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Steckverbinder,
der zum Verbinden verschiedener Kabel verwendet wird, und ins
besondere einen mit geringem Kraftaufwand kuppelbaren Steckver
binder, der sich durch Betätigen eines Schiebers mittels eines
Hebels leicht kuppeln läßt.
In der Veröffentlichungsschrift der ungeprüften japani
schen Patentanmeldung Nr. 2-123681 A wird ein hebelbetätigter und
mit geringer Kraft kuppelbarer Steckverbinder vorgeschlagen,
der sich leicht kuppeln und zuverlässig in diesem Zustand
halten läßt, wobei bei dem aus Fig. 5 ersichtlichen und mit X
bezeichneten Steckverbinderteil die Anschlüsse und Kabel der
Einfachheit halber weggelassen wurden.
Der Steckverbinderteil X weist einen Grundkörper a, einen
in dem Grundkörper aufgenommenen Schieber b und einen Hebel c
auf. Der Schieber b ist mit Eingriffsnuten e, e', e" versehen,
die jeweils nach unten und hinten verlaufen und mit denen sich
zugehörige Eingriffsvorsprünge d, d', d" eines
Steckverbinderteils Y in Eingriff bringen lassen.
Der Hebel c ist um einen in seinem Drehpunkt angeordneten
Drehzapfen f in die mit einem Pfeil gezeigte Richtung drehbar.
Der Schieber b weist an seinem hinteren Ende Eingriffsnuten h
auf, und der Hebel c steht in seinem Angriffspunkt g im Ein
griff mit den Eingriffsnuten h, sodaß sich der Schieber b nach
vorn bewegt und die Eingriffsvorsprünge d, d', d" in den
zugehörigen Eingriffsnuten e, e', e" nach unten verschiebt,
wenn der Hebel c in der gezeigten Richtung um den Drehzapfen f
gedreht wird. Auf diese Weise wird der Steckverbinderteil Y in
Eingriff mit dem Steckverbinderteil X gebracht, so daß ihre
Anschlüsse miteinander verbunden sind.
Mit Hilfe dieser Technik läßt sich ein Steckverbinder
durch einfaches Betätigen eines Hebels kuppeln, ohne daß dazu
eine große Kraft erforderlich ist. Daher ist die Technik
insbesondere für große Steckverbinder mit einer großen Anzahl
von Anschlüssen vorteilhaft.
Bei dem herkömmlichen mit geringer Kraft kuppelbaren
Steckverbinder wird jedoch von den Eingriffsnuten e, e', e"
des Schiebers b keine einheitliche Kraft auf die zugehörigen
Eingriffsvorsprünge d, d', d" aufgebracht, sondern diese Kraft
wird mit zunehmender Entfernung von dem Angriffspunkt g
geringer, da sich der Angriffspunkt g des Hebels c am Ende des
Schiebers b befindet. Im gezeigten Beispiel nimmt die Kraft in
Reihenfolge der Nuten e, e', e" ab. Folglich ist es mitunter
nicht möglich, den Schieber b wie beabsichtigt durch einfaches
Betätigen des Hebels c zu verschieben und die Steckverbinder
teile X und Y miteinander zu kuppeln. Dieser Nachteil zeigt
sich besonders bei großen Steckverbindern oder wenn der
Schieber b beim Verschieben leicht hängenbleibt. Um dem
entgegenzuwirken, müssen die Steckverbinder aus einem ganz
bestimmten Material und mit geringeren Einzelteil-Toleranzen
hergestellt werden, und/oder einen verstärkten Schieber mit
höherer Steifigkeit aufweisen, so daß die Steckverbinder
insgesamt große Abmessungen haben und teuer in der Herstellung
sind.
Die EP 0 722 203 A1 offenbart einen Steckverbinder mit
hebelbetätigtem Schieber, bestehend aus einem ersten und einem
zweiten Steckverbinderteil, wobei der Schieber an einem
Grundkörper des ersten Steckverbinderteils verschiebbar
angeordnet ist und eine Eingriffsnut aufweist, in die ein an
dem zweiten Steckverbinderteil ausgebildeter Eingriffsvorsprung
einsetzbar ist, und wobei der Hebel an dem Schieber angeordnet
ist und eine Eingriffsnut aufweist, in die ein an dem
Grundkörper des ersten Steckverbinderteils ausgebildeter
Eingriffsvorsprung eingesetzt ist.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, einen mit geringer
Kraft kuppelbaren Steckverbinder zu schaffen, der sich durch
Betätigen seines Hebels einfach und zuverlässig kuppeln läßt
und eine gleichmäßige Hebelkraft über den gesamten Schieber
gewährleistet.
Dies wird erfindungsgemäß durch einen Steckverbinder nach
den Merkmalen aus dem Patentanspruch erreicht.
Da bei diesem mit geringer Kraft kuppelbaren Steckverbin
der der Angriffspunkt des Hebels nahe des Mittelpunkts des
Schiebers liegt, wirkt die Hebelkraft über den gesamten Schie
ber hinweg gesehen relativ gleichförmig, so daß sich der Schieber
ungehindert verschieben und sich der zweite
Steckverbinderteil leicht und sicher in eine Eingriffsstellung
mit dem ersten Steckverbinderteil bringen läßt, so daß eine
zuverlässige Verbindung ihrer Anschlüsse erreicht wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer bevorzugten
Ausführungsform und unter Bezugnahme auf die Zeichnung be
schrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen mit geringer Kraft kup
pelbaren ersten Steckverbinderteil aus der Perspektive, wobei
der Grundkörper, die Schieber und der Hebel im unverbundenen
Zustand gezeigt sind,
Fig. 2 den mit geringer Kraft kuppelbaren ersten
Steckverbinderteil nach Fig. 1 aus der Perspektive, im
montierten Zustand und mit einem zweiten Steckverbinderteil,
Fig. 3 den mit geringer Kraft kuppelbaren Steckverbinder
nach Fig. 2 aus der Perspektive, im gekuppelten Zustand,
Fig. 4A, 4B und 4C den Vorgang des Kuppelns des mit gerin
ger Kraft kuppelbaren Steckverbinders nach Fig. 2 von oben,
wobei Fig. 4A die Steckverbinderteile vor dem Kuppeln, Fig. 4B
die Steckverbinderteile während des Miteinander-Kuppelns, und
Fig. 4C die Steckverbinderteile im gekuppelten Zustand zeigt,
und
Fig. 5 einen herkömmlichen mit geringer Kraft kuppelbaren
Steckverbinder aus der Perspektive.
Aus Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßer mit geringer Kraft
kuppelbarer Steckverbinderteil A ersichtlich, der einen
Grundkörper 1, Schieber 2, 2' und einen Hebel 3 aufweist. Alle
diese Teile sind aus Kunstharz spritzgegossen.
Der Grundkörper 1 weist jeweils an seiner oberen und an
seiner unteren Wand einen Zapfen 1a auf, wobei der Zapfen 1a an
der unteren Wand aus der Zeichnung nicht ersichtlich ist, auf
denen der Hebel 3 drehbar gelagert ist, einen oberen Schlitz 1b
und einen unteren Schlitz 1b', die in seiner Seitenwand
ausgebildet sind und durch die hindurch die Schieber 2, 2' in
den Grundkörper 1 aufgenommen werden, Führungsnuten 1c bzw.
1c', in denen sich jeweils an den Schiebern 2, 2' vorgesehene
Eingriffsvorsprünge 2c aufnehmen lassen, wobei der
Eingriffsvorsprung an dem Schieber 2' aus der Zeichnung nicht
ersichtlich ist, und zwei obere Ausschnitte 1d und zwei untere
Ausschnitte 1d', durch die hindurch aus Fig. 2 ersichtliche
Eingriffsvorsprünge 4d verlaufen, die an der oberen und der
unteren Wand eines Steckverbinderteils B vorgesehen sind, wobei
die Eingriffsvorsprünge an der unteren Wand aus der Zeichnung
nicht ersichtlich sind.
Die Schieber 2, 2', die in diesem Beispiel spiegelbildlich
zueinander liegen, weisen jeweils an ihrer Außenwand die
Eingriffsvorsprünge 2c auf, die in die Führungsnuten 1c bzw.
1c' des Grundkörpers und in die Eingriffsnuten 3c, 3c' des
Hebels 3 eingreifen. An den einander gegenüberliegenden In
nenflächen der Schieber 2, 2' sind jeweils zwei Eingriffsnuten
2d bzw. 2d' vorgesehen, mit denen sich die zugehörigen Ein
griffsvorsprünge 4d des Steckverbinderteils B in Gleiteingriff
bringen lassen. Jeder der Schieber 2, 2' ist an der Innenseite
der oberen bzw. der unteren Wand des Grundkörpers 1
verschiebbar, wobei sich der Eingriffsvorsprung 2c im
Gleiteingriff mit der Führungsnut 1c bzw. 1c' befindet, und
läßt sich vollständig in dem betriebenen oder nicht betriebenen
Grundkörper aufnehmen. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, sind die
Eingriffsvorsprünge 2c jeweils so an dem zugehörigen Schieber
2, 2' angeordnet, daß sie in dessen Breitenrichtung bzw.
senkrecht zur Kopplungsrichtung der Steckverbinderteile A und B
gesehen in der Mitte oder nahe der Mitte des Schiebers liegen.
Der Hebel 3 weist zwei einander gegenüberliegende Platten
5 auf, die sich im montierten Zustand des Steckverbinderteils A
senkrecht zur Kopplungsrichtung der Steckverbinderteile A und B
erstrecken und zwischen denen der Grundkörper 1 aufgenommen
ist. Jede der Platten 5 weist an ihrem distalen Ende eine
Zapfen-Aufnahmeöffnung 3a, 3a' auf, die über den zugehörigen
Zapfen 1a des Grundkörpers 1 paßt, so daß der Hebel 3 drehbar
gelagert ist, sowie in einem Abstand von den Zapfen-
Aufnahmeöffnungen 3a, 3a' die Eingriffsnuten 3c, 3c', in welche
die zugehörigen Eingriffsvorsprünge 2c wie oben beschrieben
eingreifen.
Der Hebel 3 weist also in den Zapfen-Aufnahmeöffnungen 3a,
3a' einen Drehpunkt auf, und in seinen Eingriffsnuten 3c, 3c'
einen Angriffspunkt, und da die Eingriffsnuten 3c, 3c' mit den
Eingriffsvorsprüngen 2c, 2c' der Schieber 2, 2' so in Eingriff
stehen, daß ein Kurvenführungsmechanismus gebildet wird,
befindet sich der Angriffspunkt des Hebels 3 in der oder nahe
der Mitte der Schieber 2, 2'.
Aus Fig. 2 sind der Grundkörper 1, die Schieber 2, 2' und
der Hebel 3 ersichtlich, die zu dem erfindungsgemäßen mit
geringer Kraft kuppelbaren Steckverbinderteil A zusammengebaut
sind. Der korrespondierende Steckverbinderteil ist mit B
bezeichnet.
Der Steckverbinderteil B wird vor dem eigentlichen Kuppeln
zunächst in dem mit geringer Kraft kuppelbaren Steck
verbinderteil A aufgenommen, wobei seine oberen und seine
unteren Eingriffsvorsprünge 4d durch die zugehörigen Ausschnit
te 1d bzw. 1d' hindurch in die zugehörigen Eingriffsnuten 2d
bzw. 2d' des Schiebers 2 bzw. 2' eingesetzt werden. Durch
Drehen des Hebels 3 in die gezeigte Richtung wird der
Steckverbinderteil B an seinen oberen und unteren Eingriffs
vorsprüngen 4d entlang der Führungen aus dem vormontierten
Zustand in einen mit dem Steckverbinderteil A gekuppelten
Zustand gezogen, und dort festgelegt.
Im einzelnen wird der Hebel 3 um die Zapfen 1a gedreht, so
daß die in die zugehörigen Eingriffsnuten 3c, 3c' eingreifenden
Eingriffsvorsprünge 2c entlang der Führungsnuten 1c, 1c' bewegt
und dadurch die Schieber 2, 2' hin- und herbewegt werden, wie
anhand des Doppelpfeils in Fig. 2 ersichtlich ist.
Diese Bewegung der Schieber 2, 2' bewirkt, daß sich der
Steckverbinderteil B aus der vormontierten in die gekuppelte
Stellung oder umgekehrt bewegt, was über den Kurvenführungs
mechanismus erreicht wird. Im einzelnen werden dazu die
Eingriffsvorsprünge 4d des Steckverbinderteils B entlang der
Eingriffsnuten 2d, 2d' geführt verschoben, so daß der Steckver
binderteil B in die Kopplungsrichtung der Steckverbinderteile
bewegt wird.
Bei dem mit geringer Kraft kuppelbaren Steckverbinderteil
A sind die Schieber 2, 2' nicht nur im vormontierten, sondern
auch im mit dem Steckverbinderteil B gekuppelten Zustand
vollständig in dem Grundkörper 1 aufgenommen und liegen nicht
frei. Auf diese Weise lassen sich die Schieber 2, 2' z. B.
während des Kopplungsvorgangs der Steckverbinderteile vor
etwaiger Beschädigung durch äußere Krafteinwirkung schützen,
und es läßt sich ein fehlerfreies Kuppeln der
Steckverbinderteile gewährleisten.
Der Betrieb des mit geringer Kraft kuppelbaren Steckver
binderteils A wird bezugnehmend auf Fig. 4A bis 4C
ausführlicher beschrieben, in denen jeweils der Steckverbinder
teil A und der Steckverbinderteil B in Draufsicht gezeigt sind,
wobei der Schieber 2 wie aus Fig. 4A ersichtlich im Inneren des
Grundkörpers 1 gestrichelt dargestellt ist.
Aus Fig. 4B ist ein Zustand ersichtlich, in dem der Steck
verbinderteil B in Kopplungsrichtung X der Steckverbinderteile
in die vormontierte Stellung im Steckverbinderteil A bewegt
wurde, und der Hebel 3 bereits etwas in Richtung des Pfeils Y
gedreht worden ist.
Wenn sich der Hebel 3 um die Zapfen 1a dreht, werden die
Eingriffsvorsprünge 2c in der zugehörigen Eingriffsnut 3c im
Angriffspunkt des Hebels 3 mitbewegt. Da die Eingriffs
vorsprünge gleichzeitig in den Führungsnuten 1c bzw. 1c'
aufgenommen sind, werden die Schieber 2, 2' dadurch in der
Zeichnung nach links bewegt. Wenn die Schieber 2, 2' nach links
bewegt werden, werden die Eingriffsvorsprünge 4d des
Steckverbinderteils B entlang der Eingriffsnuten 2d, 2d' nach
innen verschoben, so daß der Steckverbinderteil B in Kopp
lungsrichtung zum Steckverbinderteil A bewegt wird und die aus
der Zeichnung nicht ersichtlichen Anschlüsse der
Steckverbinderteile miteinander verbunden werden.
Da sich der Angriffspunkt des Hebels 3 in Breitenrichtung
der Schieber 2, 2' gesehen in der Nähe von deren Mittelpunkt
befindet, wirkt die Kraft des Hebels 3 gleichförmig auf die
Schieber 2, 2', so daß sich der Steckverbinderteil B leicht in
eine gekuppelte Stellung mit dem Steckverbinderteil A bewegen
läßt, und ihre Anschlüsse dabei zuverlässig verbunden werden.
Wenn der Hebel 3 die aus Fig. 4C ersichtliche Endstellung
erreicht hat und in dieser festgestellt ist, ist der Kopplungs
vorgang der Steckverbinderteile A und B beendet. Ein unbeab
sichtigtes Loslösen der Steckverbinderteile A und B voneinander
ohne Betätigen des Hebels 3 ist zu keinem Zeitpunkt möglich.
Der beschriebene erfindungsgemäße mit geringer Kraft kup
pelbare Steckverbinder läßt sich durch einmaliges Betätigen des
Hebels leicht kuppeln und ist vorteilhaft in Bereichen der
Technik anwendbar, in denen Steckverbinder schnell und
zuverlässig gekuppelt werden müssen. Ein solcher Bereich ist
z. B. die Montage von Kraftfahrzeugen.
Claims (1)
1. Steckverbinder mit hebelbetätigtem Schieber, bestehend aus
einem ersten Steckverbinderteil (A), der aus einem
Grundkörper (1), dem Schieber (2, 2') und dem Hebel (3)
zusammengesetzt ist, und einem zweiten Steckverbinderteil (B),
wobei
der Schieber (2, 2') an dem Grundkörper (1) verschiebbar angeordnet ist und eine erste Eingriffsnut (2d, 2d'), in die ein an dem zweiten Steckverbinderteil (B) ausgebildeter erster Eingriffsvorsprung (4d) einsetzbar ist, und in seinem mittleren Bereich einen zweiten Eingriffsvorsprung (2c, 2c') aufweist, und
der Hebel (3) seitlich an dem Grundkörper (1) drehbar gelagert ist und aus einem Betätigungsteil mit zwei Schenkeln besteht, die als Platten (5) ausgebildet sind, die sich senkrecht zur Kopplungsrichtung der Steckverbinderteile (A, B) erstrecken und an ihrem distalen Ende eine zweite Eingriffsnut (3c, 3c') aufweisen, in die der zweite Eingriffsvorsprung (2c, 2c') des Schiebers (2, 2') eingesetzt ist, um die Steckverbinderteile (A, B) durch Drehen des Hebels (3) miteinander zu kuppeln.
der Schieber (2, 2') an dem Grundkörper (1) verschiebbar angeordnet ist und eine erste Eingriffsnut (2d, 2d'), in die ein an dem zweiten Steckverbinderteil (B) ausgebildeter erster Eingriffsvorsprung (4d) einsetzbar ist, und in seinem mittleren Bereich einen zweiten Eingriffsvorsprung (2c, 2c') aufweist, und
der Hebel (3) seitlich an dem Grundkörper (1) drehbar gelagert ist und aus einem Betätigungsteil mit zwei Schenkeln besteht, die als Platten (5) ausgebildet sind, die sich senkrecht zur Kopplungsrichtung der Steckverbinderteile (A, B) erstrecken und an ihrem distalen Ende eine zweite Eingriffsnut (3c, 3c') aufweisen, in die der zweite Eingriffsvorsprung (2c, 2c') des Schiebers (2, 2') eingesetzt ist, um die Steckverbinderteile (A, B) durch Drehen des Hebels (3) miteinander zu kuppeln.
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