DE19808684C2 - Leichtkraft-Steckverbindung - Google Patents

Leichtkraft-Steckverbindung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Leichtkraft-Steckverbindung mit ei­ nem Schiebeelement, das als Einführmechanismus dient, durch den ein Mehrfachsteckverbinder mit vielen Anschlüssen leicht in ei­ nen weiteren Mehrfachsteckverbinder eingesteckt und wieder aus diesem entfernt werden kann.
Mehrfachsteckverbinder weisen eine Vielzahl von Anschlüssen auf. Dadurch ist ein hoher Kraftwand beim Verbinden bzw. Trennen er­ forderlich, um den Steckverbinder in den zugehörigen Steckver­ binder einzubauen und ihn daraus zu entfernen. Es ist relativ schwer, den Steckverbinder einzusetzen und ihn herauszuziehen. Aufgrund des schwierigen Einbaus und Ausbaus eines solchen Steckverbinders sind nun verschiedene Steckverbindersysteme (Leichtkraft-Steckverbinder) vorgeschlagen worden, die einen Me­ chanismus als Einführhilfe aufweisen.
Repräsentative Beispiele für diese Leichtkraft-Steckverbindungen sind solche, bei denen ein Steckverbinder durch Betätigen eines Schiebers in einen komplementären Steckverbinder eingeführt und von diesem getrennt wird.
Aus der DE 195 30 334 A1 ist eine Steckeranordnung mit einem Be­ tätigungsschieber bekannt, bei der ein erster elektrischer Stec­ ker einen Betätigungsschieber aufweist, der in einer Vorrast­ stellung mit Hilfe eines federndes Armes am ersten Stecker ver­ rastbar ist. Beim Einführen des komplementären zweiten Steckers in den ersten Stecker entriegelt ein am zweiten Stecker ange­ brachter Zapfen den federnden Arm und der Betätigungsschieber wird freigegeben, so daß er bewegt werden kann. Bei nicht ver­ bundenen Steckern ist der Betätigungsschieber über den federnden Arm gegen Verlieren gehalten.
Die DE 36 45 179 C3 beschreibt eine Steckverbindung mit einem ersten und einem zweiten Steckelement, wobei dem ersten, das zweite Steckelement aufnehmenden Element ein Betätigungsschieber zugeordnet ist, der U-förmig gestaltet ist und zwei Wangen auf­ weist, die in den ersten Steckverbinder hinein und aus diesem heraus verlagerbar sind. In dem Betätigungsschieber sind Schlitzführungen vorgesehen, die mit Zapfen am zweiten Steckver­ binder zusammenarbeiten und diesen bei Verlagerung des Betäti­ gungsschiebers in den ersten Steckverbinder einziehen. Es sind Rasten vorgesehen, die den Betätigungsschieber in der eingescho­ benen Position festlegen. Die Auszugsbewegung des Betätigungs­ schiebers aus dem ersten Steckverbinder ist durch Anschläge be­ grenzt.
Die DE 195 32 623 A1 betrifft eine Steckverbindung, bei der ebenfalls ein Betätigungsschieber vorgesehen ist. Der Betäti­ gungsschieber und der erste Stecker weisen komplementäre Mittel auf, die den Betätigungsschieber in zwei Stellungen im ersten Stecker einrasten lassen, und zwar in einer ersten Stellung, die ein Zusammenfügen der Stecker erlaubt, und in einer zweiten Stellung, in der die Stecker verbunden sind. Zur Verrastung die­ nen ein federnder Rastarm und dazu komplementäre Rastmittel, so daß eine kraftschlüssige Verbindung hergestellt werden kann.
Die EP 0 722 204 A2 betrifft ebenfalls eine Steckverbindung, bei der ein Betätigungsschieber genutzt wird, um ein zweites Steck­ element mit einem ersten Steckelement zu verbinden bzw. in die­ ses einzuziehen oder aus diesem herauszudrücken. Hierzu sind zwei unterschiedliche Kurven wirksam. Der Betätigungsschieber ist darüber hinaus in der eingeschobenen, d. h. der verbundenen Position der beiden Steckelemente und in der ausgeschobenen Po­ sition über federnde Rasten zum zugehörigen ersten Steckelement verrastbar.
Den vorgenannten Steckverbindungen nach dem Stand der Technik ist gemeinsam, daß die Betätigungsschieber im unverbundenen Zu­ stand der Steckelemente aus dem zugehörigen Steckelement vorste­ hen. Hierbei kann es zu Beschädigungen kommen.
Ferner ist eine Steckverbindung mit einem Betätigungsschieber in der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung JP 4-319271 A vorgeschlagen worden. Fig. 5 zeigt eine Explosions­ zeichnung dieser Leichtkraft-Steckverbindung.
Diese Leichtkraft-Steckverbindung umfaßt Stecker 111 und 112, eine rechteckige rahmenartige Fassung 120 zur Aufnahme der Stec­ ker 111 und 112, eine Steckeraufnahme 130 zur Aufnahme der Stec­ ker 111 und 112, die in der Fassung 120 aufgenommen sind, sowie einen im allgemeinen U-förmigen Schieber 140, um die Stecker 111 und 112 in die Steckeraufnahme 130 einzusetzen und zu entfernen.
Ein Paar Vorsprünge 121, 121 sind an jeder der oberen und unte­ ren Flächen der Fassung 120 ausgebildet. Durchgehende Einschub­ löcher 131, 131, in die der Schieber eingeführt wird, sind in den gegenüberliegenden Stirnwänden der Steckeraufnahme 130 vor­ gesehen. Ein Paar Nuten 141, 141, die den Vorsprüngen 121, 121 entsprechen, sind jeweils in der oberen und unteren Wand des Schiebers 140 ausgebildet.
Wenn der Schieber 140 in die Steckeraufnahme 130 hineingeschoben wird, werden die Vorsprünge 121 an der Fassung 120 jeweils von den Nuten 141 im Schieber 140 so geführt, daß die in der Fassung 120 aufgenommenen Stecker 111 und 112 in die Steckeraufnahme 130 eingeführt werden.
Das heißt, bei dieser Leichtkraft-Steckverbindung können die Stecker 111 und 112 durch Schieben des Schiebers 140 einfach und mit geringem Kraftaufwand in die Steckeraufnahme 130 eingebaut werden.
Durch Herausziehen des Schiebers 140 aus der Steckeraufnahme 130 können die Stecker 111 und 112 aus der Steckeraufnahme 130 he­ rausgenommen werden.
Da jedoch die oben beschriebene Schieber-Version einer Leicht­ kraft-Steckverbindung nicht über einen Mechanismus verfügt, um den Schieber 140 an der Steckeraufnahme 130 festzulegen, kann der Schieber 140 frei in der Steckeraufnahme 130 hin- und her­ rutschen, bevor die in der Fassung 120 aufgenommenen Stecker 111 und 112 in die Steckeraufnahme 130 eingeführt werden.
Dadurch ist es schwierig, mit einer Baugruppe aus Schieber 140 und Steckeraufnahme 130 zu hantieren, und es sind Probleme da­ hingehend aufgetreten, daß der Schieber während des Transports dieser Baugruppe verloren geht oder beschädigt wird und daß Ge­ räusche durch die Bewegung des Schiebers 140 während des Trans­ ports verursacht werden konnten.
Obwohl in der zuvor beschriebenen Leichtkraft-Steckverbindung die Stecker 111 und 112 leicht in die Steckeraufnahme 130 durch Schieben des Schiebers eingeführt werden können, ist es schwie­ rig, den Schieber 140 aus der Steckeraufnahme 130 herauszuzie­ hen. Dadurch hat sich das Problem ergeben, daß ein beträchtli­ cher Zeit- und Arbeitsaufwand erforderlich werden kann, um die Stecker 111 und 112 von der Steckeraufnahme 130 zu trennen.
In Anbetracht der obengenannten Probleme ist es Aufgabe der vor­ liegenden Erfindung, eine Leichtkraft-Steckverbindung bereitzu­ stellen, bei der ein Schiebeelement ein Rastbauteil umfaßt, wel­ ches das Schiebeelement an der Steckeraufnahme durch Einrasten so festlegt, daß die Einheit, bestehend aus dem Schiebeelement und der Steckeraufnahme, problemlos gehandhabt werden kann. Fer­ ner soll ein Verlust oder eine Beschädigung des Schiebeelements sowie die Entstehung von Geräuschen verhindert werden.
Zur Lösung der obengenannten Aufgabe umfaßt eine erfindungsgemä­ ße Leichtkraft-Steckverbindung einen ersten Steckverbinder, der ein Gehäuse mit Vorsprüngen umfaßt, die an dessen Seitenflächen ausgebildet sind, einen zweiten Steckverbinder, der ein Gehäuse mit einem Aufnahmeabschnitt umfaßt, in den der erste Steckver­ binder einführbar ist, sowie ein Schiebeelement mit einer Grund­ platte und einem Paar von sich gegenüberstehenden Seitenwänden, die sich jeweils von einem Ende der Grundplatte aus erstrecken, wobei die sich gegenüberstehenden Seitenwände in das Gehäuse des zweiten Steckverbinders einschiebbar sind, wobei die sich gegen­ überstehenden Seitenwände Nuten aufweisen, die jeweils einen der Vorsprünge so führen, daß der erste Steckverbinder in Abhängig­ keit von der Bewegung des Schiebeelements in den zweiten Steck­ verbinder einführbar ist, wobei zumindest eine der sich gegen­ überstehenden Seitenwände ein Rastbauteil aufweist, das schwenk­ bar an deren einem distalen Ende angebracht ist, wobei das Rast­ bauteil schwenkbeweglich aus dem Gehäuse des zweiten Steckver­ binders herausragt, wenn das Schiebeelement in den zweiten Steckverbinder eingeführt ist.
Bei der oben beschriebenen Leichtkraft-Steckverbindung kann das Schiebeelement am zweiten Steckverbinder eingerastet werden, wenn das Rastbauteil in einen anliegenden Zustand umgeklappt wird, nachdem das Rastbauteil aus dem Gehäuse des zweiten Steck­ verbinders herausragen und schwenkbeweglich ist. Das Schiebeele­ ment gemäß der erfindungsgemäßen Leichtkraft-Steckverbindung weist einen Rastmechanismus auf, um das Schiebeelement an der Steckeraufnahme einzurasten, wodurch mit der Baugruppe aus Schiebeelement und Steckeraufnahme problemlos hantiert werden kann und ein Verlust und eine Beschädigung des Schiebeelements sowie die Verursachung von Geräuschen sicher verhindert werden.
Bei dieser Konstruktion kann das in der Steckeraufnahme einge­ führte Schiebeelement durch Schwenken des Rastbauteils in die anliegende Position an der Steckeraufnahme eingerastet werden, wodurch mit der Baugruppe aus Schiebeelement und Steckeraufnahme problemlos hantiert werden kann.
Dadurch werden Verlust und Beschädigung des Schiebeelements so­ wie die Entstehung von Geräuschen während des Transports der Baugruppe sicher verhindert.
Wenn die Rastklinke zum Einrasten mit dem anliegenden Rastbau­ teil am Gehäuse des zweiten Steckverbinders vorgesehen ist, kann das Rastbauteil im eingerasteten Zustand festgehalten werden und das versehentliche Lösen des Schiebeelements kann sicher verhin­ dert werden.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß, wenn das Rastbauteil aus dem Gehäuse des zweiten Steckverbinders heraus­ ragt und schwenkbar bewegbar ist, das Schiebeelement durch Schwenken des Rastbauteils am zweiten Steckverbinder verrastbar ist. Hierzu ist eine Rastklinke vorgesehen, die am Gehäuse des zweiten Steckverbinders ausgebildet ist, um das geklappte Rast­ bauteil festhalten zu können.
Eine günstige Ausgestaltung ergibt sich, wenn das Rastbauteil eine zweite Nut aufweist, die mit einer der ersten Nuten in Ver­ bindung steht.
In Konkretisierung hierzu ist vorgesehen, daß, wenn die zweite Nut mit einer der ersten Nuten in Verbindung steht, die zweite Nut der anderen Nut entspricht, so daß der erste Steckverbinder in den zweiten Steckverbinder in Abhängigkeit von der Bewegung des Schiebeelements einführbar ist.
Ferner ist hierzu vorgesehen, daß die zweite Nut und die andere Nut offene Enden aufweisen und daß der erste Steckverbinder in den zweiten Steckverbinder in Abhängigkeit von der Bewegung des Schiebeelements einführbar ist, nachdem die Vorsprünge des er­ sten Steckverbinders in die offenen Enden eingeführt sind.
Des weiteren ist in Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß das Gehäuse des zweiten Steckverbinders gegenüberstehende Seitenwände umfaßt, die jeweils ein Paar erster Durchgangslöcher und zweiter Durchgangslöcher aufweisen und daß die sich gegen­ überstehenden Seitenwände in die ersten und die zweiten Durch­ gangslöcher einführbar sind.
Ein Ausführungsbeispiel ist anhand der Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Explosionszeichnung einer bevorzugten Ausführung einer erfindungsgemäßen Leichtkraft- Steckverbindung,
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Schie­ beelements der Leichtkraft-Steckverbindung,
Fig. 3 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Zu­ stands, bei der das Schiebeelement zur Hälfte in die Steckeraufnahme eingeschoben ist;
Fig. 4 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Baugrup­ pe, die das Schiebeelement und die Steckeraufnah­ me umfaßt, und
Fig. 5 ist eine Explosionszeichnung einer konventionel­ len Leichtkraft-Steckverbindung.
Eine bevorzugte Ausführung der erfindungsgemäßen Leichtkraft- Steckverbindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen be­ schrieben.
In Fig. 1 umfaßt ein Stecker 10 (erster Steckverbinder) ein rechteckiges Gehäuse 11 mit einer Vielzahl von Klemmenaufnahme­ kammern 12. Obwohl in den Zeichnungen nicht dargestellt, werden in den Klemmenaufnahmekammern 12 jeweils Klemmbuchsen aufgenom­ men.
Vorsprünge 13a und 13b sind an den Längsseitenwänden des Gehäu­ ses 11 ausgebildet und versetzt zueineinander angeordnet.
Eine Steckeraufnahme (zweiter Steckverbinder) 20 umfaßt ein Ge­ häuse 21 mit einem oberen Abschnitt, der als Aufnahmeabschnitt 22 zur Aufnahme des Steckers 10 dient. Obwohl nicht in den Zeichnungen dargestellt, ist eine Vielzahl von Klemmenaufnahme­ kammern im unteren Abschnitt des Gehäuses 21 vorgesehen, und Klemmen, die den Klemmenbuchsen im Stecker 10 entsprechen, sind jeweils in diesen Klemmenaufnahmekammern aufgenommen. Diese Klemmen ragen ins Innere des Aufnahmeabschnitts 22 hinein.
Durchgehende Einschublöcher 23a und 23b sowie durchgehende Ein­ schublöcher 23c und 23d sind jeweils in sich gegenüberstehenden Stirnwänden des Gehäuses 21 ausgebildet.
Die Einschublöcher 23a, 23b, 23c und 23d haben eine Form, die im allgemeinen der Querschnittsform der sich gegenüberstehenden Seitenwände 31, 32 des Schiebeelements 30 entspricht, und der Abstand zwischen den benachbarten Einschublöchern 23a und 23c sowie der Abstand zwischen den benachbarten Einschublöchern 23b und 23d entspricht im allgemeinen dem Abstand zwischen den sich gegenüberstehenden Seitenwänden 31 und 32 des Schiebeelements 30.
Die Seitenwand 31 des Schiebeelements 30 wird durch die Ein­ schublöcher 23a und 23b hindurchgeführt, während die Seitenwand 32 des Schiebeelements durch die Einschublöcher 23c und 23d hin­ durchgeführt wird.
Eine hakenförmige Rastklinke 24 ist an dem Abschnitt des Gehäu­ ses 21 ausgebildet, der nächst dem Einschubloch 23d liegt. Die Funktion der Rastklinke 24 wird später beschrieben.
Ausnehmungen 25a und 25b sind in einer Außenkante der offenen Seite des Aufnahmeabschnitts 22 des Gehäuses 21 vorgesehen und versetzt zueinander angeordnet. Die Ausnehmungen 25a und 25b wirken jeweils mit den Vorsprüngen 13a und 13b zusammen, die an den diesen gegenüberliegenden Seitenwänden des Steckers 10 aus­ gebildet sind.
Gemäß den Fig. 1 und 2 umfaßt das Schiebeelement 30 ein Plat­ tenbauteil von allgemein U-förmiger Gestalt. Wie oben beschrie­ ben, umfaßt das Schiebeelement 30 zwei sich gegenüberstehende Seitenwände 31 und 32. Das Schiebeelement umfaßt ferner ein Rastbauteil 33, das in Richtung des Pfeils schwenkbeweglich an einem distalen Ende der Seitenwand 31 mittels Achsen 31a und Lagern 33a montiert ist.
Die Höhe, Breite und Querschnittsform des Rastbauteils 33 ent­ sprechen den Abmessungen der Seitenwand 31. Wenn sich das Rast­ bauteil 33 in seinem in Fig. 2 gezeigten gestreckten Zustand befindet, erstreckt sich das Rastbauteil 33 vom distalen Ende der Seitenwand 31 und stellt im wesentlichen eine Verlängerung der Seitenwand 31 dar.
Die Seitenwand 31 ist durch ihren distalen Endabschnitt, an dem die Achsen 31a, 31a ausgebildet sind, länger als die Seitenwand 32. Wenn die Seitenwand 31 mit dem Rastbauteil 33 und die Sei­ tenwand 32 vollständig in das Gehäuse 21 eingeschoben sind, ra­ gen das Rastbauteil 33 und die Lager 33a, 33a aus dem Einschub­ loch 23b heraus.
Schräg nach unten verlaufende Nuten 33b und 31b sind jeweils in Innenflächen des Rastbauteils 33 und der Seitenwand 31 so ausge­ bildet, daß sie ineinander übergehen. Eine Nut 32b, ähnlich den Nuten 33b und 31b, ist an der Innenfläche der Seitenwand 32 aus­ gebildet und versetzt zu den Nuten 33b und 31b angeordnet.
Die Nuten 33b und 31b wirken mit dem Vorsprung 13a am Stecker 10 zusammen und weisen ein Breite auf, die im allgemeinen dem Durc­ hmesser des Vorsprungs 13a entspricht. Die Nut 32b korrespon­ diert mit dem Vorsprung 13b am Stecker 10 und weist eine Breite auf, die im allgemeinen dem Durchmesser des Vorsprungs 13b ent­ spricht.
Die Funktion des obengenannten Rastbauteils wird nachstehend an­ hand der Fig. 2, 3 und 4 beschrieben.
Wenn das Schiebeelement 30 in die Steckeraufnahme 20 eingeführt werden soll, wird das Rastbauteil 33 des Schiebeelements 30, wie in Fig. 2 dargestellt, im gestreckten Zustand gehalten.
Dann wird das Schiebeelement 30 in das Gehäuse 21 der Stecker­ aufnahme 20 durch die Einschublöcher 23a und 23c eingeführt. Das Schiebeelement 30 kann sich, wie bei der konventionellen Bauart, frei im Gehäuse 21 vor- und zurückbewegen.
Wenn das Schiebeelement 30 vollständig in das Gehäuse 21 einge­ führt ist, ragen das Rastbauteil 33 und die Lager 33a, 33a aus den Einschubloch 23b heraus. Dann wird das herausragende Rast­ bauteil 33 geschwenkt, so daß es flach gegen das Gehäuse 21 an­ liegt, wie in Fig. 4 zu sehen ist.
Das so anliegende Rastbauteil 33 rastet in die Rastklinke 24 des Gehäuses 21 ein und wird in dieser anliegenden Position festge­ halten.
Damit ist das Schiebeelement 30 am Gehäuse 21 eingerastet, wo­ durch die Baugruppe aus Schiebeelement 30 und Steckeraufnahme 20 entsteht.
Um den Stecker 10 (siehe Fig. 1) in die Steckeraufnahme 20 ein­ zubauen, wird der Eingriff des Rastbauteils 33 mit der Rastklin­ ke 24 gelöst und das Rastbauteil 30 wird in den gestreckten Zu­ stand gebracht. Dann werden durch die Bewegungen des Schiebeele­ ments 30 die Nuten 33b und 32b gegenüber den Ausnehmungen 25a und 25b ausgerichtet (siehe Fig. 3).
Daraufhin werden die Vorsprünge 13a und 13b des Steckers 10 je­ weils über die Ausnehmungen 25a und 25b in die offenen Enden der Nuten 33b und 32b eingeführt und das Schiebeelement 30 wird ge­ schoben. In dem Maße wie das Schiebeelement 30 bewegt wird, wird der Stecker 10 in die Steckeraufnahme 20 eingezogen.
Nachdem das Schiebeelement 30 auf diese Weise vollständig einge­ führt ist, wird das Rastbauteil 33 in die anliegende Position gebracht, wodurch die Verbindung zwischen dem Stecker 10 und der Steckeraufnahme 20 aufrechterhalten wird.
Um den Stecker 10 aus der Steckeraufnahme 20 zu entfernen, wird der Eingriff zwischen dem Rastbauteil 33 und der Rastklinke 24 gelöst, und das Rastbauteil wird in die gestreckte Position be­ wegt. Dann wird das Rastbauteil in das Gehäuse 21 geschoben, wo­ durch das Schiebeelement 30 in eine Richtung (Ausbau-Richtung) gedrängt wird, die der obengenannten Richtung entgegengesetzt ist, so daß der Stecker 10 von der Steckeraufnahme 20 getrennt werden kann.
Bei der Leichtkraft-Steckverbindung gemäß dieser Ausführung kann das Schiebeelement 30 durch Umklappen des in der Steckeraufnahme 20 eingeschobenen Rastbauteils 33 in den anliegenden Zustand an der Steckeraufnahme 20 eingerastet werden, wodurch die Baugruppe aus Schiebeelement 30 und Steckeraufnahme 20 problemlos gehand­ habt werden kann. Dadurch werden ein Verlust oder eine Beschädi­ gung des Schiebeelements 30 sowie die Verursachung von Geräu­ schen während des Transports der Baugruppe sicher verhindert werden.
Da die Rastklinke 24 zum Einrasten mit dem anliegenden Rastbau­ teil 33 am Gehäuse 21 der Steckeraufnahme 20 vorgesehen ist, kann das Rastbauteil 33 im eingerasteten Zustand festgehalten und ein versehentliches Lösen des Schiebeelements 30 kann ver­ hindert werden.
Wenn der Stecker 10 aus der Steckeraufnahme 20 entfernt werden soll, wird das Rastbauteil 33 im ausgestreckten Zustand in das Gehäuse 21 geschoben, wodurch die Verbindung zwischen dem Stec­ ker 10 und der Steckeraufnahme 20 leicht gelöst werden kann.
Das heißt, bei der Leichtkraft-Steckverbindung gemäß dieser Aus­ führung kann das Einsetzen und Entfernen des Steckers 10 durch Einschieben des Schiebeelements 30 in die Steckeraufnahme 20 er­ folgen.
Die Leichtkraft-Steckverbindung gemäß der vorliegenden Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene Ausführung beschränkt. Ob­ wohl bei der obigen Ausführung das Rastbauteil 33 nur an einer Seitenwand 31 des Schiebeelements 30 montiert ist, können bei­ spielsweise Rastbauteile an beiden Seitenwänden 31 und 32 des Schiebeelements 30 befestigt sein. Bei einer solchen Bauart kann das Schiebeelement 30 fester einrasten, und außerdem kann die Kraft beim Schieben zum Entfernen des Steckers 10 bei zwei Rast­ bauteilen gleichmäßiger angewendet werden, wodurch das Schiebee­ lement 30 gleichmäßiger bewegt werden kann.

Claims (7)

1. Leichtkraft-Steckverbindung, umfassend
einen ersten Steckverbinder (10), der ein Gehäuse (11) mit Vorsprüngen (13a, 13b) umfaßt, die an dessen Seitenflächen ausgebildet sind,
einen zweiten Steckverbinder (20), der ein Gehäuse (21) mit einem Aufnahmeabschnitt (22) umfaßt, in den der erste Steckverbinder (10) einsetzbar ist, und
ein Schiebeelement (30) mit einer Grundplatte und einem Paar von sich gegenüberstehenden Seitenwänden (31, 32), die sich von Endabschnitten der Grundplatte erstrecken, wobei die sich gegenüberstehenden Seitenwände (31, 32) in das Ge­ häuse (21) des zweiten Steckverbinders (20) einschiebbar sind, wobei die sich gegenüberstehenden Seitenwände (31, 32) Nuten (31b, 32b) aufweisen, die jeweils einen der Vor­ sprünge (13a, 13b) so führen, daß der erste Steckverbinder (10) in Abhängigkeit von der Bewegung des Schiebeelements (30) in den zweiten Steckverbinder (20) eingeführt wird, wobei zumindest eine der sich gegenüberstehenden Seitenwän­ de (31) ein Rastbauteil (33) aufweist, das schwenkbar an deren einem distalen Ende angebracht ist, wobei das Rast­ bauteil (33) schwenkbeweglich aus dem Gehäuse (21) des zweiten Steckverbinders (20) herausragt, wenn das Schiebe­ element (30) in den zweiten Steckverbinder (20) eingeführt ist.
2. Leichtkraft-Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn das Rastbauteil (33) aus dem Gehäuse (21) des zweiten Steckverbinders (20) herausragt und schwenkbar be­ wegbar ist, das Schiebeelement (30) durch Schwenken des Rastbauteils (33) am zweiten Steckverbinder (20) verrastbar ist.
3. Leichtkraft-Steckverbindung nach Anspruch 2, ferner umfassend eine Rastklinke (24), die am Gehäuse (21) des zweiten Steckverbinders (20) ausgebildet ist, die das geklappte Rastbauteil (33) festhält.
4. Leichtkraft-Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastbauteil (33) eine zweite Nut (33b) aufweist, die mit einer der ersten Nuten (31b) in Verbindung bringbar ist.
5. Leichtkraft-Steckverbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn die zweite Nut (33b) mit einer der ersten Nuten (31b) in Verbindung steht, die zweite Nut (33b) der anderen Nut (32b) entspricht, so daß der erste Steckverbinder (10) in den zweiten Steckverbinder (20) in Abhängigkeit von der Bewegung des Schiebeelements (30) einführbar ist.
6. Leichtkraft-Steckverbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Nut (33b) und die andere Nut (32b) offene Enden aufweisen und daß der erste Steckverbinder (10) in den zweiten Steckverbinder (20) in Abhängigkeit von der Be­ wegung des Schiebeelements (30) einführbar ist, nachdem die Vorsprünge (13a, 13b) des ersten Steckverbinders (10) in die offenen Enden eingeführt sind.
7. Leichtkraft-Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (21) des zweiten Steckverbinders (20) ge­ genüberstehende Seitenwände umfaßt, die jeweils ein Paar erster Durchgangslöcher (23a, 23c) und zweiter Durchgangs­ löcher (23b, 23d) aufweisen und daß die sich gegenüberste­ henden Seitenwände (31, 32) in die ersten (23a, 23c) und die zweiten Durchgangslöcher (23b, 23d) einführbar sind.
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