DE10135896C2 - Selbstverriegelnder hebelartiger Steckverbinder - Google Patents

Selbstverriegelnder hebelartiger Steckverbinder

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Steckverbinder. Insbesondere betrifft sie einen Steckverbinder bei dem ein zweiter, aufzunehmender und ein erster, aufnehmender Verbinderteil miteinander in Eingriff gebracht und an einem Verbinderträger befestigt werden.
Herkömmlicherweise beinhaltet diese Art von Steckverbinder Verbinderhalteaufbau einen zuvor an einer Instrumententafel etc. angebrachten Verbinderteil und einen anderen Verbinder, welcher mit diesem durch Betätigung in Eingriff gebracht wird. In der folgenden Beschreibung wird der Verbinderteil an der Instrumententafel als "unbeweglicher Verbinder" bezeichnet, während der andere Verbinderteil als der "bewegliche Verbinder" bezeichnet wird. Bei diesem Aufbau ist der unbewegliche Verbinderteil normalerweise mit einem Paar von Führungsvorsprüngen versehen. Dementsprechend hat der bewegliche Verbinderteil ein Paar von Nockenhebeln, welche drehbar an einem Hauptkörper des beweglichen Verbinders angebracht sind. Die Nockenhebel haben entsprechende Nockennuten, welche für einen Eingriff mit teils Führungsvorsprüngen des bewegbaren Verbinders ausgeformt sind. Jede Nockennut des beweglichen Verbinderteils ist mit einem Einlass zur Aufnahme des Führungsvorsprungs des unbeweglichen Verbinderteils versehen. Beim Verbinden des beweglichen mit dem unbeweglichen Verbinderteil werden, da entsprechende vordere Enden der Nockenhebel gegen die Tafel anstoßen, die Nockenhebel aufgrund einer Reaktionskraft von der Tafel gedreht. Während dieser Drehung der Nockenhebel werden die Führungsvorsprünge des unbeweglichen Verbinderteils entsprechend in die Führungsnuten des beweglichen Verbinderteils hineingeführt, so dass der bewegliche Verbinderteil schließlich mit dem unbeweglichen Verbinderteil zusammengepasst und integriert wird.
In dem oben genannten herkömmlichen Aufbau stören sich die Nockenhebel des beweglichen Verbinderteils jedoch leicht mit Hindernissen etc. beim Handhaben oder Transportieren des beweglichen Verbinderteils vor dem Zusammenpassen mit dem unbeweglichen Verbinderteil aufgrund des Vorspringens gegenüber dem Hauptkörper. Unter Umständen muss befürchtet werden, dass die Nockenhebel beschädigt oder gebrochen werden aufgrund des Zusammenstoßens mit Hindernissen oder ähnlichem.
Die US 5 924 880 A beschreibt einen selbstverriegelnden, hebelartigen Steckverbinder nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Die DE 195 20 028 A1 beschreibt einen aus zwei Steckergehäusen bestehenden Steckverbinder, bei dem ein Steckergehäuse einen Schwenkhebel zur Verriegelung der zusammengesteckten Steckergehäuse aufweist, und zur Lagefixierung des Schwenkhebels in der geöffneten Stellung oder der Ausgangsstellung einen seitlich abstehenden, mit Ausnehmungen versehenen Randsteg aufweist, während der Schwenkhebel mit Rastelementen ausgebildet ist, die in die Ausnehmungen des Randsteges einschnappen.
Die EP 0 676 830 A2 beschreibt einen Steckverbinder mit einem Zahnradteil, das mit einem Ritzel versehen ist, das in Eingriff mit einer Zahnstange eines Steckverbinderteils gebracht werden kann, wobei ein Hebelarm zur Betätigung des Ritzels vorgesehen ist. Der Steckverbinder weist weiterhin einen elastischen Haltearm zum sicheren und verlässlichen Haltern des Zahnradteils in einer offenen Position auf, in welcher es zum Kuppeln mit dem Steckverbinderteil bereit ist. Werden die beiden Steckverbinderteile zusammengepasst, so wird automatisch das Zahnradteil dadurch freigegeben, dass der elastische Haltearm aus dem Verriegelungseingriff mit dem Steckverbinderteil gedrückt wird.
Aus der US 5 476 390 ist ein hebelartiger Steckverbinder bekannte, der einen ersten Steckverbinderteil mit Verriegelungsstiften aufweist, einen zweiten Steckverbinderteil mit Stiftführungsausnehmungen, in welchen die Verriegelungsstifte aufgenommen werden, einen Befestigungshebel aus Kunstharz, der verdrehbar an dem zweiten Verbinderteil angebracht ist, und der Nockennuten für die Verriegelungsstifte sowie Haltevorsprünge für die Ausgangslage aufweist, die in Eingriff mit dem zweiten Verbinderteil gebracht werden sollen. Wenn in einem Zustand, in welchem die Haltevorsprünge für die Ausgangsposition im Eingriff mit dem Steckverbinderteil stehen, um eine Drehung des Hebels zu verhindern, der erste Steckverbinder in den zweiten Steckverbinder eingeführt wird, geben die Verriegelungsstifte die Vorsprünge aus dem Eingriff mit dem zweiten Steckverbinder frei, sodass sich der Befestigungshebel drehen kann. Die Ausgangsposition des drehbar an dem Verbinderteil angebrachten Hebels kann daher sichergestellt werden, ohne dass eine Feder vorgesehen werden muss.
Aus der US 5 913 691 ist ein hebelartiger Steckverbinder bekannt, mit dem sowohl Starkstromleitungen zur Versorgung von Verbrauchern als auch Schwachstromleitungen für Steuerzwecke verbunden werden sollen. Zum Verriegeln eines ersten Verbinderteils mit einem zweiten Verbinderteil sind Eingriffstifte vorgesehen, die in bogenförmige Schlitze eines Nockenhebels eingreifen.
Unter diesen Umständen ist es daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Steckverbinder zu schaffen, welcher verhindern kann, dass ein Nockenhebel beschädigt wird, und dazu führt, dass der Hebel sicher gegen ein Anbringobjekt wie eine Tafel anstößt.
Die Aufgabe wird durch einen Steckverbinder mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Hierbei wird der erste Verbinderteil mit dem zweiten Verbinderteil in Eingriff gebracht durch Drehung des Nockenhebels, während der Führungsvorsprung in die Nockennut des Nockenhebels eingeführt wird. Wenn der Nockenhebel in der Anfangsposition ist, besetzt der drehbare Betätigungsteil des Nockenhebels die Position hinter dem Schutzabdeckungsteil des zweiten Verbindergehäuses, welcher der Halteklammer gegenüber liegt. Daher ist es, da der drehbare Betätigungsteil durch den Schutzabdeckungsteil außen geschützt ist, möglich, zu verhindern, dass der rotierende Betätigungsteil durch Hindernisse etc. beschädigt wird. Daher ist es möglich, zu verhindern, dass der Nockenhebel bricht, und wird auch ein unkorrekter Eingriff zwischen dem ersten und dem zweiten Verbinderteil verhindert.
Vorzugsweise weist die Halteklammer eine zylindrische Klammer auf, welche an einer Öffnung eines Plattenelements so angebracht ist, dass eine zylindrische Öffnung mit der Öffnung des Plattenelements kommuniziert, wobei die Klammer so angepasst ist, dass der erste Verbinderteil temporär damit in Eingriff ist und auch einen Führungsteil an einer inneren Fläche der Klammer hat, um den Schutzabdeckungsteil zu einem innersten Teil der Klammer zu führen.
Aufgrund des Vorhandenseins des Führungsteils kann das Positionieren des zweiten Verbinderteils bezüglich des ersten Verbinderteils leicht durch die Bewegung des zweiten Verbinderteils in Richtung des ersten Verbinderteils in einer Richtung für den Eingriff des ersten Verbinderteils mit dem zweiten Verbinderteil durchgeführt werden. Das heißt, gemäß der Erfindung kann das Zusammenpassen des ersten und zweiten Verbinderteils leicht und sicher durchgeführt werden.
Vorzugsweise weist die Klammer einen Eingriffsstufenteil hinter dem Führungsteil in einer Richtung für den Eingriff des ersten mit dem zweiten Verbinderteils auf, für den Eingriff mit dem drehbaren Betätigungsteil.
Aufgrund des Vorhandenseins des Eingriffsstufenteils gerät der drehbare Betätigungsteil, welcher in den innersten Teil der Klammer mittels des Führungsteils geführt worden ist, in Eingriff mit dem Eingriffsstufenteil. Wenn daher der zweite Verbinderteil weiter in der Richtung für den Eingriff des ersten mit dem zweiten Verbinderteil bewegt wird, wird der Nockenhebel mit dem drehbaren Betätigungsteil in dem unbeweglichen Zustand bezüglich des zweiten Verbindergehäuses gedreht, so dass der Führungsvorsprung sich in der Nockennut bewegt. Auf diese Art und Weise kann der Eingriff (das Zusammenpassen) des ersten und zweiten Verbinderteils fortgeführt werden.
Vorzugsweise hat das Führungsteil die Form eines Vorsprungs mit einer Schrägfläche in Richtung des Eingriffs des ersten mit dem zweiten Verbinderteil.
Aufgrund des Vorhandenseins der Schrägfläche wird beim Zusammenpassen des zweiten mit dem ersten Verbinderteil das zweite Verbindergehäuse weich auf der Schrägfläche entlanggeführt. Daher kann das Positionieren des zweiten Verbinderteils bezüglich des ersten Verbinderteils noch weiter verbessert werden.
Vorzugsweise ist der Nockenhebel in der Nähe des drehbaren Betätigungsteils mit einem temporären Hebeleingriffsstück ausgestattet, welches in Eingriff mit dem zweiten Verbindergehäuse gerät für einen temporären Eingriff des Nockenhebels in der Anfangsposition.
In dem Zustand vor dem Zusammenpassen des ersten und zweiten Verbinderteils kann dann das Positionieren des Nockenhebels in der o. g. Anfangsposition durch das temporäre Hebeleingriffsstück sichergestellt werden, welches in Eingriff mit dem zweiten Verbindergehäuse ist.
Vorzugsweise hat die Nockennut zumindest einen Teil, der so ausgeformt ist, dass er sich Schritt für Schritt einem Drehzentrum des Nockenhebels nähert.
Aufgrund dieser Ausgestaltung wirkt der Teil der Nockennut so, dass der Führungsvorsprung zwangsweise in die Nähe des Drehzentrums des Nockenhebels gerät, aufgrund des sogenannten Kraftverstärkungseffekts. Sogar wenn die Kraft zum Drücken des zweiten Verbinderteils gering ist, ist es daher möglich, den Führungsvorsprung in die Nähe des Drehzentrums zu bringen, was den Eingriff zwischen dem ersten und dem zweiten Verbinderteil weiter verbessert.
Vorzugsweise ist der Abstand zwischen dem Teil der Nockennut und dem Drehzentrum geringer ist als der Abstand zwischen dem drehbaren Betätigungsteil und dem Drehzentrum des Nockenhebels.
Aufgrund dieser Entfernungen ist beim Lösen des Eingriffs zwischen dem ersten und zweiten Verbinderteil der Führungsvorsprung dem Kraftverstärkungseffekt unterworfen und wird leicht in Richtung weg von dem zweiten Verbinderteil gedrückt, trotz der geringen Kraft des Bedieners, um den ersten von dem zweiten Verbinderteil zu trennen.
Vorzugsweise hat die Klammer ein temporäres Eingriffsstück, welches zum Eingriff mit dem Führungsvorsprung des ersten Verbinderteils ausgeformt ist, um so den temporäres Eingriff mit der Klammer des ersten Verbinderteils zu erzielen.
Vorzugsweise wird der temporäre Eingriff der Klammer mit dem ersten Verbinderteil gelöst mittels des Nockenhebels an dem zweiten Verbinderteil, wenn der zweite Verbinderteil in Eingriff ist mit dem ersten Verbinderteil.
Diese Merkmale der vorliegenden Erfindung werden deutlicher aus der folgenden Beschreibung und den Ansprüchen, in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Steckverbinders gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 ist eine Vorderansicht einer Instrumententafel, welche für den Steckverbinder gemäß der Ausführungsform verwendet wird, und sie zeigt eine Klammeröffnung in der Tafel;
Fig. 3 ist eine Draufsicht auf eine Klammer, welche den Steckverbinder haltert;
Fig. 4 ist eine Vorderansicht der Klammer in der Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 5 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie V-V in Fig. 3;
Fig. 6 ist eine Seitenansicht der Klammer;
Fig. 7 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie VII-VII in Fig. 3;
Fig. 8 ist eine Draufsicht eines ersten Verbindergehäuses, des Steckverbinders gemäß der Erfindung;
Fig. 9 ist eine Vorderansicht des ersten Verbindergehäuses;
Fig. 10 ist eine Seitenansicht des ersten Verbindergehäuses;
Fig. 11 ist eine Vorderansicht eines Deckels des Steckverbinders;
Fig. 12 ist eine Draufsicht eines zweiten Verbindergehäuses, des Steckverbinders gemäß der Erfindung;
Fig. 13 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie XIII-XIII in Fig. 12;
Fig. 14 ist eine Vorderansicht des zweiten Verbindergehäuses;
Fig. 15 ist eine hintere Ansicht des zweiten Verbindergehäuses;
Fig. 16 ist eine Seitenansicht des zweiten Verbindergehäuses;
Fig. 17 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie VII-VII aus Fig. 15;
Fig. 18 ist eine Draufsicht auf einen Nockenhebel, welcher an einem zweiten Verbinderteil der Ausführungsform angebracht ist;
Fig. 19 ist eine Seitenansicht des Nockenhebels;
Fig. 20 ist eine erläuternde Darstellung, teilweise im Schnitt, welche einen Zustand direkt vor dem Zusammenpassen des zweiten Verbinderteils mit dem ersten Verbinderteil gemäß der Ausführungsform zeigt;
Fig. 21 ist eine erläuternde Schnittansicht entlang einer Linie XXI-XXI in Fig. 20;
Fig. 22 ist eine erläuternde Ansicht, teilweise im Schnitt, welche einen Zustand zeigt, wo eine Bosse an dem Ende eines Bosseneinführbereichs einer Nockennut positioniert ist;
Fig. 23 ist eine erläuternde Schnittansicht entlang einer Linie XXIII-XXIII in Fig. 22;
Fig. 24 ist eine erläuternde Darstellung, teilweise im Schnitt, welche einen Zustand zeigt, wo die Bosse in einem Kraftverstärkungsbereich der Nockennut positioniert ist, da der aufzunehmende Verbinder mit dem aufnehmenden Verbinder zusammengepasst worden ist;
Fig. 25 ist eine erläuternde Ansicht, teilweise im Schnitt, welche einen Zustand zeigt, wo die Bosse am Ende des Kraftverstärkungsbereichs der Nockennut positioniert ist;
Fig. 26 ist eine vergrößerte Ansicht eines durch einen Kreis gekennzeichneten Teils aus Fig. 25;
Fig. 27 ist eine erläuternde Darstellung, teilweise im Schnitt, welche einen Zustand zeigt, wo die Bosse sich in einen Laufbereich der Nockennut bewegt, da der zweite Verbinderteil mit dem ersten Verbinderteil zusammengepasst worden ist;
Fig. 28 ist eine vergrößerte Ansicht eines durch einen Kreis gekennzeichneten Teils aus Fig. 27;
Fig. 29 ist eine erläuternde Darstellung, teilweise im Schnitt, welche einen Zustand zeigt, wo die Biegung einer Instrumententafel durch die Bewegung der Bosse in dem Laufbereich der Nockennut absorbiert wird, da der zweite Verbinderteil perfekt mit dem ersten Verbinderteil zusammengepasst worden ist; und
Fig. 30 ist eine vergrößerte Ansicht eines durch einen Kreis gekennzeichneten Teils aus Fig. 29.
Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun beschrieben mit Bezug auf die Zeichnungen.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Steckverbinders gemäß der Ausführungsform der Erfindung. Wie in dieser Zeichnung zu sehen, weist der Steckverbinders allgemein einen angebrachten Teil 2 an einer Instrumententafel 1 auf, welche an der Seite eines Stegelements eines Automobils angeordnet ist, eine Klammer (Halteklammer) 3, welche an dem angebrachten Teil 2 angebracht ist, einen ersten Verbinderteil 4, welcher mit der Klammer 3 im Eingriff ist, einen zweiten Verbinderteil 5, welcher mit dem ersten Verbinderteil 4 verbunden ist, eine Grundplatte 6, welche mit dem Verbinderteil 5 verbunden ist, sowie einen Deckel 8, welcher an einer Kante der Grundplatte 6 steht und eine Verbinderöffnung 7 aufweist, welche es erlaubt, dass der Verbinderteil 5 nach außerhalb der Anwendung hervorsteht.
Zunächst beschreiben wir nun den Aufbau des angebrachten Teils 2 der Instrumententafel 1 mit Bezug auf Fig. 2.
Der angebrachte Teil 2 ist unter an einer Ausnehmung angeordnet, welche an der Instrumententafel 1 ausgebildet ist. Der angebrachte Teil 2 hat eine Klammeröffnung 9, welche in der Instrumententafel 1 ausgeformt ist. Die Klammeröffnung 9 hat ein Paar von Kerben 9A, 9A, welche an einer oberen Kante der Öffnung ausgeformt sind, sowie ein Paar von Kerben 9B, 9B, welche an einer Kante der unteren Öffnung ausgeformt sind. Die unteren Kerben 9B, 9B sind innerhalb der oberen Kerben 9A, 9A um die Entfernung t angeordnet, um das geeignete Positionieren der Klammer 3 zu ermöglichen, welche an der Öffnung 9 angebracht werden soll (siehe Fig. 2).
Der Aufbau der Klammer 3 wird nun mit Bezug auf Fig. 1, 3 bis 7 beschrieben. In diesen Figuren ist Fig. 3 eine Draufsicht auf die Klammer 3, welche das vordere Ende der Klammer 3 zeigt. Fig. 4 ist eine Vorderansicht der Klammer 3; Fig. 5 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie V-V aus Fig. 3; Fig. 6 ist eine Seitenansicht der Klammer 3, und Fig. 7 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie VII-VII aus Fig. 3.
Die Klammer 3 hat einen rechteckförmigen Zylinderteil 10 für den temporären Eingriff mit dem Verbinder, sowie einen oberen und einen unteren Flanschteil 11, welche entlang einer oberen bzw. unteren Kante eines Basisendes des Zylinderteils 10 so ausgeformt sind, dass sie seitlich hervorstehen. Die Flanschteile 11 sind so ausgeformt, dass sie sich bis zu beiden Seiten des Basisendes der Klammer 3 hinauf erstrecken (siehe Fig. 1).
Der Zylinderteil 10 hat einen Querschnitt, welcher etwas geringer ist als eine Größe der Klammeröffnung 9, so dass der Teil 10 durch die rechteckige Öffnung 9 hindurchtreten kann.
Beim Einsetzen des Zylinderteils 10 in die Öffnung 9 stoßen die Flanschteile 11 gegen den Umfang der Öffnung 9 und machen es daher unmöglich, dass die Klammer durch die Öffnung 9 hindurchtritt. Es wird noch einmal darauf hingewiesen, dass die Flanschteile 11 so ausgebildet sind, dass sie sich von dem Basisende des Zylinderteils 10 um vorbestimmte Längen bis zu der seitlichen Seite erstrecken.
An der äußeren Wand einer oberen Seitenwand 10A des Zylinderteils 10 und in der Nähe des Basisendes des Teils 10 sind Tafeltragevorsprünge 12A, 12A ausgeformt, so dass sie seitlich hervorstehen, wie in Fig. 1 und 3 gezeigt. Ein Abstand zwischen den Vorsprüngen 12A, 12A ist gleich einem Abstand zwischen den Kerben 9A, 9A der oberen Kante der Öffnung 9. Außerdem hat jeder Vorsprung 12A eine Größe, die es erlaubt, dass er durch die Kerbe 9A hindurchtritt. In gleicher Weise sind an der äußeren Wand einer unteren Seitenwand 10B des Zylinderteils 10 und nahe des Basisendes des Teils 10 Tafelträgevorsprünge 12B, 12B so ausgeformt, dass sie seitlich hervorstehen, wie in Fig. 3 und 4 gezeigt. Ein Abstand zwischen den Vorsprüngen 12B, 12B ist gleich einem Abstand zwischen den Kerben 9B, 9B der unteren Kante der Öffnung 9. Außerdem haben die Vorsprünge 12B eine Größe, die es erlauben, dass sie durch die Kerben 9B hindurchtreten.
In der positionellen Beziehung sind diese Vorsprünge 12A, 12A, 12B, 12B so ausgestaltet, dass sie durch die Kerben 9A, 9A, 9B, 9B in der Öffnung 9 gleichzeitig hindurchtreten. Daher sind die Tafelträgevorsprünge 12B, 12B innerhalb der Vorsprünge 12A, 12A um die Entfernung t positioniert.
Die obere Seitenwand 10A hat ein Paar von Eingriffsklauen 13A und 13A, welche innerhalb der Tafeltragevorsprünge 12A, 12A ausgeformt sind, und zwar mit Elastizität. Jede Eingriffsklaue 13A ist so geneigt, dass sie sich nach und nach in Richtung des Basisendes der Klammer 3 erstreckt. In gleicher Art und Weise hat die untere Seitenwand 10B ein Paar von Angriffsklauen 13B, 13B, welche neben den Tafelträgevorsprüngen 12B, 12B mit Elastizität ausgebildet sind. Jede Eingriffsklaue 13B ist auch so geneigt, dass sie sich nach und nach in Richtung des Basisendes der Klammer 3 neigt. Zusätzlich hat in beiden Seitenwänden 10C, 10D zwischen der oberen Seitenwand 10A und der oberen Seitenwand 10B die Seitenwand 10C eine ähnliche elastische Klammer 13C, welche so ausgebildet ist, als wenn sie sich nach und nach in Richtung des Basisendes der Klammer 3 neigte (siehe Fig. 1, 3 und 4).
Der Zylinderteil 10 hat ein Paar von temporären Eingriffsarmen 14, 14 an der Innenfläche jeder Seitenwand 10A, 10B. An der Innenwand jeder Seitenwand 10A, 10B ist jeder temporäre Eingriffsarm 14 so ausgebildet, dass er schräg nach innen steht, wenn man sich von dem Basisende des Zylinderteils 10 zum vorderen Ende bewegt. Diese temporären Eingriffsarme 14 sind so ausgestattet, dass sie mit dem später beschriebenen ersten Verbinderteil 4 temporär in Eingriff geraten.
An den Innenflächen der Seitenwände 10C, 10D auf beiden Seiten des Zylinderteils 10 ist auf der Seite des vorderen Endes des Teils 10 ein Paar von Vorsprüngen 15, 15 ausgeformt, welche nach innen zeigen, wie in Fig. 3 und 5 gezeigt. An jeder Seitenwand 10C, 10D sind diese Vorsprünge 15, 15 voneinander beabstandet, um einen vorbestimmten Abstand. An der mittleren Position zwischen den Vorsprüngen 15, 15 an der Seitenwand 10C und hinter ihnen (an der Seite des Basisendes) ist ein hebelfangender Vorsprung 16 in Richtung des Inneren des Zylinderteils 10 ausgebildet, um später beschriebenen Nockenhebel zu fangen (siehe Fig. 5). An der mittleren Position zwischen den Vorsprüngen 15, 15 an der Seitenwand 10D und hinter ihnen ist ein Führungsvorsprungsteil 17 in Richtung des inneren Zylinderteils 10 ausgeformt, mit einer Führungsfläche 17A zum Führen eines später beschriebenen zweiten Verbindergehäuses 26. Beim Zusammenbau wird das zweite Verbindergehäuse 26 in einen Raum eingeführt, welcher zwischen dem Vorsprung 16 und dem Führungsvorsprungsteil 17 definiert ist.
Wie in Fig. 5 gezeigt, hat jeder Vorsprung 15 eine geneigte Führungsfläche 15A zum Führen eines Schutzabdeckungsteils 26B, welcher an dem zweiten Verbindergehäuse 26 ausgebildet ist, sowie eine Aufbringfläche 15B für den Eingriff mit einem drehbaren Handhabungsteil 39. Die Flächen 15B der Vorsprünge 15, 15 sind so ausgebildet, dass sie im wesentlichen senkrecht zu den Innenflächen der Seitenwände 10C, 10D liegen.
Der Aufbau des ersten Verbinderteils 4 wird nun beschrieben mit Bezug auf Fig. 1 und 8 bis 10. Fig. 8 ist eine Draufsicht auf die vordere Fläche des ersten Verbinderteils 4. Fig. 9 ist eine Vorderansicht des Verbinderteils 4, und Fig. 10 ist eine Seitenansicht.
Der erste Verbinderteil 4 beinhaltet im allgemeinen ein erstes Verbindergehäuse 18, mehrere Blöcke 19 in dem Verbindungsgehäuse 18, welche jeweils mehrere Anschluss aufnehmende Kammern haben, sowie mehrere aufnehmende Anschlüsse 20, welche in den Anschlussaufnahmekammern jedes Blocks 19 aufgenommen sind. Wie in Fig. 8 gezeigt, haben die Anschlüsse 20 Verbindungsöffnungen, welche an der Seite des vorderen Endes des ersten Verbindergehäuses 18 positioniert sind. Die hinteren Enden der Anschlüsse 20 sind wiederum mit Drähten W1 verbunden. Diese Drähte W1 gehen von dem hinteren Ende des ersten Verbindergehäuses 18 aus.
An der Oberfläche des ersten Verbindergehäuses 18 und auch nahe an dessen Vorderende ist ein Paar von Bossen 21, 21 so ausgebildet, um sie um einen vorbestimmten Abstand hervorstehen, als Führungsvorsprünge für den Eingriff mit Führungsnuten der später beschriebenen Nockenhebel. In gleicher Art und Weise ist die untere Fläche des ersten Verbindergehäuses 18 in der Nähe des vorderen Endes mit dem Paar von Bossen 21, 21 versehen. Diese Bosse 21 sind in Positionen angeordnet, die den temporären Eingriffsarmen 14, 14 an der Innenfläche der Klammer 3 entsprechen, wenn der erste Verbinderteil 4 in die Klammer 3 eingeführt wird. Außerdem hat das erste Verbindergehäuse 18 Abstandshalter 22 an beiden Seiten der oberen und unteren Fläche in Breitenrichtung, zum Trennen des Verbindergehäuses 18 von der inneren Wand der Klammer 3 um eine bestimmte Entfernung. Wie in Fig. 8 und 10 gezeigt, ist auf beiden Seitenflächen des ersten Verbindergehäuses 18 und auch in der Nähe des vorderen Endes des Gehäuse 18 ein Paar von Anschlägen 23, 23 ausgeformt, um die Endstellung des ersten Verbinderteils 4 zu definieren, wenn er in die Klammer 3 eingeführt wird. Entsprechend ist die Klammer 3 mit Anschlagaufnahmen 24 versehen, welche in Kontakt mit den Anschlägen 23, 23 geraten, um die Endlage des ersten Verbinderteils 4 zu definieren, wenn einer eingeführt ist.
Nun beschreiben wir kurz die Schritte beim Anbringen der Klammer 3 an den angebrachten Teil 2 und die Schritte beim Eingriff des ersten Verbinderteils 4 mit der Klammer 3.
Zunächst wird der Zylinderteil 10 der Klammer 3 in die Klammeröffnung 9 der Instrumententafel 1 von hinten eingeführt. Gleichzeitig wird die Position der vier Tafeltragevorsprünge 12A, 12A, 12B, 12B bezüglich der vier Kerben 9A, 9A, 9B, 9B an der Kante der Öffnung 9 angepasst. Beim Einführen des Zylinderteils 10 in die Klammeröffnung 9 stößt der Flanschteil 11 der Klammer 3 gegen die Öffnungskante der Klammeröffnung 9. Anschließend gleitet die Klammer 3 entlang der Fläche der Instrumententafel 1 in horizontaler Richtung. Daher werden die Vorsprünge 12A, 12B von den Kerben 9A, 9B in ihren Positionen abgelenkt, wodurch verhindert werden kann, dass der Zylinderteil 10 nach hinten von der Instrumententafel 1 abgezogen wird. Dann wird die Instrumententafel 1 an der Öffnungskante der Klammeröffnung 9 zwischen dem Flanschteil 11 und den Tafeltragevorsprünge 12A, 12B verklemmt, während die Eingriffsklauen 13A, 13B, 13C in einer Lücke zwischen der Instrumententafel 1 und dem ersten Verbindergehäuse 18 eintreten und sich elastisch gegen die innere Wand der Tafel 1 anlehnen. Auf diese Art und Weise wird die Klammer 3 durch den angebrachte Teil 2 der Tafel 1 gehalten und daran befestigt.
Für den temporären Eingriff des ersten Verbinderteils 4 mit der Klammer 3 wird das Einführen des vorderen Endes des ersten Verbinderteils 4 in die Öffnung (auf der Seite des Basisendes) der Klammer 3 ausgeführt, bis die Anschläge 23 des ersten Verbindergehäuses 18 gegen die Anschlagaufnahmen 24 der Klammer 3 anstoßen. Dadurch klettern die Bossen 21 des ersten Verbindergehäuses 18 über die temporären Eingriffsarme 14 hinüber, so dass deren Spitzen in Kontakt mit den Seitenflächen der Bossen 21 geraten. Daher kann eine Rückkehr des ersten Verbinderteils 4 verhindert werden, um den temporären Eingriff zu erzielen. Dieser Vorgang zum temporären Ineingriffbringen des ersten Verbinderteils 4 mit der Klammer 3 kann ausgeführt werden, bevor oder nachdem die Klammer 3 an der Instrumententafel 1 angebracht wird.
Jetzt wird der Aufbau des zweiten Verbinderteils 5 mit Bezug auf die Fig. 1 und 11 bis 19 beschrieben.
Fig. 11 ist eine Vorderansicht des Deckels; Fig. 12 ist eine Draufsicht des zweiten Verbindergehäuses, gesehen von dem vorderen Ende; Fig. 13 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie XIII-XIII in Fig. 12; Fig. 14 ist eine Vorderansicht des zweiten Verbindergehäuses; Fig. 15 ist eine hintere Ansicht des zweiten Verbindergehäuses; Fig. 16 ist eine Seitenansicht des zweiten Verbindergehäuses; Fig. 17 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie XVII-XVII in Fig. 15; Fig. 18 ist eine Draufsicht auf den Nockenhebel; und Fig. 19 ist eine Seitenansicht des Nockenhebels.
In Fig. 1 sind die Anbringteile 26A des zweiten Verbinderteils 5 an der Basisplatte 6 auf der Seite der Anwendung befestigt. Der Deckel 8 ist so angeordnet, dass er an der hinteren Kante der Basisplatte 6 senkrecht zur Basisplatte 6 6 steht. In Fig. 11 hat der Deckel 8 eine Verbinderöffnung 7, die so ausgeformt ist, dass der zweite Verbinderteil sich nach außen erstreckt. Auf beiden Seiten der Öffnung 7 des Deckels 5 sind Schraubenöffnungen 25, 25 ausgeformt, welche verwendet werden, um die Instrumententafel 1 anzuschrauben. Außerdem hat die Verbinderöffnung 7 hervorstehende Stücke 8A, 8A, welche in der Mitte der oberen bzw. unteren Kante für den Eingriff mit dem zweiten Verbindergehäuse 26 ausgeformt sind.
Grob gesagt hat der zweiten Verbinderteil 5 das zweite Verbindergehäuse 26 und ein Paar von Nockenhebeln 27, welche drehbar durch das zweite Verbindergehäuse 26 gelagert sind, wie in Fig. 1 gezeigt.
Wie in Fig. 12, 13 und 17 gezeigt, ist das zweite Verbindergehäuse 26 an seiner Vorderseite mit einer Ausnehmung 28 zum Aufnehmen des ersten Verbindergehäuses 18 versehen. An einer unteren Platte 29 der Ausnehmung 28 sind mehrere aufzunehmende Anschlüsse 30 so angeordnet, dass sie in Richtung des vorderen Endes des zweiten Verbinderteils 5 hervorstehen. Die aufzunehmenden Anschlüsse 30 durchtreten die untere Platte 29, und ihre Enden sind mit Drähten w2 verbunden. Die Drähte w2 sind mit nicht dargestellten Drähten an der Basisplatte 6 verbunden, um sie mit verschiedenen Schaltkreisen, elektronischen Teilen, etc. der Instrumente zu verbinden.
Das zweite Verbindergehäuse 26 hat eine obere Wand 31 und eine untere Wand 32, welche an dem oberen und unteren Rand der unteren Platte 29 so ausgeformt sind, dass sie sich in Vorwärts-Rückwärtsrichtung (Einpassrichtung) des zweiten Verbinderteils 5 erstrecken. Die obere Wand 31 liegt parallel zur unteren Wand 32. Auf beiden Seiten des hinteren Endes der unteren Wand 32 erstrecken sie die oben genannten Anbringteile 26A nach hinten.
Auf beiden Seiten des vorderen Endes des zweiten Verbindergehäuses 26 sind, wie in Fig. 12 bis 15 gezeigt, zwei Paare von Schutzabdeckungsteilen 26B, 26B so ausgeformt, dass sie sich in Breitenrichtung nach außerhalb des Gehäuses 26 erstrecken. Hinter den Schutzabdeckungsteilen 26 sind drehbare Betätigungsteile 39 positioniert, welche entsprechende Bereiche der Nockenhebel 27 in den Anfangsstellungen sind. Aufgrund der Positionierung der Betätigungsteile 29 hinter den Schutzabdeckungsteilen 26B dienen beim Einführen des zweiten Verbinderteils 5 in die Klammer 3 die Teile 26B zum Schutz der Betätigungsteile 39, um zu verhindern, dass diese beschädigt werden. Um zu erlauben, dass das zweite Verbindergehäuse 26 in Kontakt mit dem Führungsvorsprungsteil 17 gerät, sind der obere und untere Schutzabdeckungsteil 26B voneinander beabstandet auf einer Seite des vorderen Endes des zweiten Verbinderteils 5.
In den Fig. 13 und 14 hat die obere 31 und die untere Wand 32 ein Paar von Bossenführungsschlitzen 33, 33, welche ausgeformt sind, um die Bosse 21 des aufnehmenden Verbinders 4 in Einpassrichtung zu führen, wenn der zweite Verbinderteil 5 mit dem ersten Verbinderteil 4 zusammengepasst wird. Außerdem sind hinter den Schlitzen 33 (auf der hinteren Seite in Einpassrichtung) an der obere 31 und der unteren Wand 32 zwei Paare von Hebelanbringwellen 34 vorgesehen, welche so ausgebildet sind, dass sie sich nach oben und unten erstrecken.
Zwischen dem Paar von Schlitzen 33, 33 an jeder der Wände 31, 32 befindet sich ein Tafeleingriffsstück 35, welches nach und nach von dem vorderen Ende des zweiten Verbinderteils 5 in Richtung des hinteren Endes schräg ansteigt, sowie ein Tafelhakenteil 36, welcher auf dem hinteren Ende des Stücks 35 steht. Da im Zusammenbau jedes der vorstehenden Stücke 8A, 8A des Deckels 8 zwischen dem Tafeleingriffsstück und dem Tafelhakenteil 36 angeordnet ist, kann das zweite Verbindergehäuse 26 durch den Deckel 8 getragen werden.
Außerdem sind an jeder der Wände 31, 32 Drehsteuerteile 37 in Form von hervorstehenden Bänken auf beiden Seiten des Tafeleingriffsstücks 35 (und auch des Tafelhakenteils 36) ausgebildet, um die Drehendlagen der Nockenhebel 27 zu definieren.
Der Aufbau eines Nockenhebels 27 wird nun mit Bezug auf Fig. 18 und 19 beschrieben.
Der Nockenhebel 27 hat ein Paar von parallelen Hebelplatten 38, 38, welche jeweils im wesentlichen dreieckig ausgestaltet sind, sowie den stangenförmigen Betätigungsteil 39 zum Verbinden einer Spitze der dreieckigen Hebelplatte 38 mit de der anderen Hebelplatte 38.
Zusätzlich ist eine Hebelplatte 38 in der Nähe des Betätigungsteils 39 mit einem temporären Eingriffsstück 40 versehen, welches sich schräg in Richtung der gegenüberliegenden Hebelplatte 38 erhebt (siehe Fig. 19). Das temporäre Eingriffsstück 40 ist vorgesehen, um den Nockenhebel 27 temporär mit dem zweiten Verbindergehäuse 26 an der Anfangsposition in Eingriff zu bringen.
Auf der gegenüberliegenden Seite des Betätigungsteils 39 bezüglich des Zentrums jeder Hebelplatte 38 ist eine Wellenöffnung 41 ausgeformt, um die Bosse 21 aufzunehmen, welche von dem zweiten Verbindergehäuse 26 hervorsteht.
Auf einer Plattenkante 42 neben der Wellenöffnung 41 ist eine Nockennut 43 ausgeformt, um die Bosse 21 bei der Drehung der Hebelplatte 38 zu führen. Die Nockennut 43 ist am Eingang mit einer Verstärkungsplatte 44 versehen. Um eine gegenseitige Störung mit der Bosse 21, welche in die Nockennut 43 eingeführt ist, zu verhindern, ist diese Verstärkungsplatte 44 so ausgeformt, dass sie sich über die Nockennut 43 hinaus erstreckt.
Die Nockennut 43 hat einen Bosseneinführbereich A1, welcher sich von der Seitenkante 42 in Richtung der Wellenöffnung 41 im wesentlichen linear erstreckt, einen Kraftverstärkungsbereich A2 zum Bewegen der Bosse 21, welche zum innersten Teil des Bereichs A1 gebracht worden ist, in die Nähe der Öffnung 41 mit Kraft aufgrund der Verstärkungswirkung bei der Drehung der Hebelplatte 38, sowie einen Laufbereich A3.
Der Kraftverstärkungsbereich A2 ist durch einen Nutteil ausgeformt, welcher gekrümmt ist, so dass er sich nach und nach dem Zentrum der Wellenöffnung 41 nähert. Der Laufbereich A3 ist durch einen anderen Nutteil gebildet, welcher sich entlang des Umfangs um das Zentrum der Wellenöffnung 41 herum erstreckt. Die Nutlänge des Laufbereichs A3 entspricht der Krümmung (den Abmaßen) des angebrachten Teils 2 der Instrumententafel 1, obwohl diese Länge später noch genauer beschrieben wird.
Die Nockenhebel 27 sind drehbar durch die Hebelanbringwellen 34, 34 gelagert, welche an der oberen und unteren Wand 31, 32 des zweiten Verbindergehäuses 26 hervorstehen. In den Anfangspositionen der Nockenhebel 27, 27 sind die Seitenkanten 42 der Hebelplatten 38 im wesentlichen parallel mit der vorderen Kante des vorderen Verbindergehäuses 26. In diesem Zustand befinden sich die Betätigungsteile 39 hinter den Schutzabdeckungsteilen 26B, welche an dem zweiten Verbindergehäuse 26 ausgeformt sind. Die entsprechenden Nockenhebel 27 sind so angepasst, dass die Betätigungsteile 39 sich in Richtung des hinteren Endes des zweiten Verbindergehäuses 26 drehen, wenn der erste und der zweite Verbinderteil 4, 5 zusammengepasst werden. Das heißt, die Nockenhebel 27 sind beide so ausgestaltet, dass sie sich in entgegengesetzte Richtungen drehen.
Anschließend beschreiben wir mit Bezug auf Fig. 20 bis 30 ein Verfahren zum Zusammenfügen des ersten Verbinderteils 4 mit dem zweiten Verbinderteil 5 in dem STeckverbinder und auch seine Arbeitsweise.
Zunächst wird die Klammer 3 an der Klammeröffnung 9 in dem angebrachten Teil 2 der Instrumententafel 1 durch die oben genannte Technik angebracht. In diesem Zustand befindet sich der erste Verbinderteil 4 schon im temporären Eingriff mit der Klammer 3. Das heißt, durch Einführen des vorderen Endes des ersten Verbinderteils 4 in die Klammer 3 durch die Öffnung auf der Seite des Basisendes wird das Einpassen des Verbinderteils 4 in die Klammer 3 ausgeführt, bis die Anschläge 23 des ersten Verbindergehäuses 18 gegen die Anschlagaufnahmen 24 der Klammer 3 anstoßen. Dementsprechend entsteht, wie in Fig. 20 und 21 gezeigt, ein Zustand, dass die Bossen 21 des ersten Verbindergehäuses 18 über die temporären Eingriffsarme 14 hinübertreten, so dass deren Spitzen gegen die Seitenflächen der Bossen 21 anstoßen, was den temporären Eingriff des aufnehmenden Verbinders 4 bewirkt. Der Vorgang zum Ineingriffbringen des ersten Verbinderteils 4 mit der Klammer 3 temporär kann durchgeführt werden vor oder nach dem Vorgang des Anbringens der Klammer 3 an der Instrumententafel 1.
Anschließend beschreiben wir den Vorgang zum Einpassen des ersten Verbinderteils 4, welcher temporär in der Instrumententafel 1 in Eingriff gebracht worden ist, mittels der Klammer 3, mit dem zweiten Verbinderteil 5.
Wie in Fig. 20 gezeigt, werden der zweite Verbinderteil 5 und der erste Verbinderteil 4 in eine feste Beziehung zueinander gebracht, während die vordere Fläche des zweiten Verbinderteils 5 auf Seite der Anwendung der vorderen Fläche des ersten Verbinderteils 4 gegenüberliegt, welcher temporär mit der Klammer 3 in Eingriff ist. Dann nehmen die Nockenhebel 27 ihre Anfangsstellungen ein. Genauer gesagt werden die Seitenkanten 42 der Hebelplatten 38 parallel zu den vorderen Kanten des zweiten Verbinderteils 5 ausgerichtet, so dass die drehbaren Betätigungsteile 39 sich auf der Rückseite der Schutzabdeckungsteile 26B befinden. Währenddessen werden die temporären Eingriffsstücke 40 temporär mit dem zweiten Verbindergehäuse 26 in Eingriff gebracht, um die Anfangsstellungen der Nockenhebel 27 beizubehalten. In diesem Anfangszustand, wenn der zweite Verbinderteil 5 gegen den ersten Verbinderteil 4 anstößt, wird jede Bosse 21 an dem ersten Verbindergehäuse 18 in den Eingang des Bosseneinführbereichs A1 der Nockennut 43 eingeführt. Fig. 21 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie XXI-XXI in Fig. 20, welche sowohl den Zustand zeigt, wo die Klammer 3 temporär mit dem ersten Verbinderteil 4 durch die Arme 14 in Eingriff ist, als auch den Zustand, wo die Bosseneinführbereiche A1 gerade die Bossen 21 erfassen.
Wie in Fig. 22 und 23 gezeigt, wird dann der zweite Verbinderteil 5 weiter in Einpassrichtung in den ersten Verbinderteil 4 hineingedrückt. Demzufolge werden die Schutzabdeckungsteile 26B vor den Betätigungsteilen 39 durch die Schrägflächen 15A der Vorsprünge 15 geführt und in die Positionen jenseits der Stufenteile 16A gebracht. Dann lehnen die drehbaren Betätigungsteile 39 an den Stufenteilen 16A an, während die Schutzabdeckungsteile 26B nicht mit den Teilen 16A interferieren. Wenn der zweite Verbinderteil 5 weiter gedruckt wird, bewegt sich jeder drehbare Betätigungsteil 39 nach außen entlang der Fläche des Stufenteils 16A und tritt schließlich in den Raum auf der Rückseite des Vorsprungs 15 ein. Gleichzeitig wirkt auf jeden Nockenhebel 27 eine Reaktionskraft, um den drehbaren Betätigungsteil 39 nach rückwärts des zweiten Verbindergehäuses 26 zu drücken, durch einen Kontakt zwischen dem Teil 39 und dem Stufenteil 16A. Die Reaktionskraft wird in eine Kraft zum Drehen des Nockenhebels 27 um die Bosse 34 als Drehpunkt umgewandelt.
Als Ergebnis fangen die Hebelplatten 38 jedes Nockenhebels 27 an, sich zu drehen, um den temporären Eingriff zwischen den temporären Eingriffsstücken 40 und dem zweiten Verbindergehäuse 26 zu lösen. Zusätzlich führt wegen der Drehung der Nockenhebel 27 jede Hebeplatte 37 auch zum Trennen des temporären Eingriffsarms 15 der Klammer 3, welcher temporär mit dem ersten Verbindergehäuse 18 hinter der Bosse 21 in Eingriff war, von dem ersten Verbindergehäuse 18 nach außen. Als Ergebnis wird der temporäre Eingriff zwischen dem ersten Verbinderteil 4 und der Klammer 3 gelöst, um einen Zustand herzustellen, in dem der erste Verbinderteil 4 durch den zweiten Verbinderteil 5 nur durch die Nockenhebel 27 getragen wird. Da der erste Verbinderteil 4 auf diese Art und Weise frei von der Klammer 3 und auch der Instrumententafel 1 ist, ist die Bewegungsentfernung des zweiten Verbinderteils 5 in Einpassrichtung nicht durch den ersten Verbinderteil 4 beschränkt. Es ist daher möglich, sowohl den Drehbereich als auch den Drehwinkel der Nockenhebel 27 ausreichend groß zu machen, und es ist auch möglich, den Kraftverstärkungseffekt zu verstärken, welcher später beschrieben wird.
In anderen Worten wird es, obwohl der Arm der Drehbewegung der Reaktionskraft, welche auf den drehbaren Betätigungsteil 39 wirkt, extrem lang ist im Vergleich mit einer Entfernung zwischen dem Kraftverstärkungsbereich A2 und der Anbringwelle 43, möglich, den Kraftverstärkungseffekt in dem Kraftverstärkungsbereich A2 zu vergrößern aufgrund des vergrößerten Drehbereichs und Drehwinkels. Der Kraftverstärkungsbereich A2 lässt die Bosse 21 zwangsweise näher an die Welle 34 herankommen aufgrund des Kraftverstärkungseffekts, da der Bereich A2 vorgesehen ist mit seinen Konturen, welche sich nach und nach der Welle 34 nähern. Sogar wenn die Kraft zum Drücken des zweiten Verbinderteils gering ist, ist es daher möglich, die Bosse 21 in die Nähe der Welle 34 sicher zu bringen, was den Eingriff zwischen dem zweiten Verbinderteil 5 und dem ersten Verbinderteil 4 weiter verbessert. Die Fig. 22 und 23 zeigen einen Zustand, wo die Bossen 21 in dem Kraftverstärkungsbereich A2 angeordnet sind. Fig. 23 ist dabei eine Schnittansicht entlang der Linie XXIII-XXIII in Fig. 22. Fig. 24 zeigt einen Zustand, wo die Bossen 21 sich von den Kraftverstärkungsbereichen A2 in Richtung der Laufbereiche A3 bewegen. Da in diesem Zustand jeder drehbare Handhabungsteil 39 gegen den Stufenteil 16A der Klammer 3 entsprechend dem Druck auf den zweiten Verbinderteil 5 drückt, wird die Instrumententafel 1 leicht nach hinten verformt in der Nähe des angebrachten Teils 2.
Durch weiteres Drücken des zweiten Verbinderteils 5 in den ersten Verbinderteil 4 werden die beiden Verbinderteile perfekt zusammengepasst, wie in Fig. 25 gezeigt. Dann wird jede Bosse 21 an dem ersten Verbindergehäuse 18 an dem Anfang des Laufbereichs A3 positioniert durch Hindurchtreten durch die Endlage des Bereichs A2, wie in Fig. 26 gezeigt. Fig. 26 ist eine vergrößerte Ansicht eines Kreises in Fig. 25. Auch in diesem Zustand ist die Instrumententafel 1 in der Nähe des angebrachten Teils 2 noch nach hinten verformt, wie in Fig. 24.
Wenn anschließend die o. g. Verbiegung der Instrumententafel 1 aufgrund ihrer Elastizität plötzlich entfällt, wird der drehbare Betätigungsteil 39 jedes Nockenhebels 27 weiter nach hinten gedreht, wie in Fig. 28 gezeigt.
Dann verändert der zweite Verbinderteil 5 nicht seine Lage. In diesem Zustand drehen sich die Nockenhebel 27 (die Hebeplatten 38) innerhalb eines Bereichs der Laufbereiche A3, während die Bossen 21 sich nur in den Laufbereichen A3 relativ bewegen, ohne durch die Nockenhebel 27 beeinflusst zu werden. Das heißt, da die Laufbereiche A3 entlang des Umfangs eines Kreises um die Anbringwelle 34 (die Öffnung 41) herum geformt sind, werden die Bossen 21 nicht durch die Drehung der Nockenhebel 27 beeinflusst. Auf diese Art und Weise wird die Entspannung der Biegung der Instrumententafel 1 durch die relative Bewegung der Bossen 21 in den Laufbereichen A3 absorbiert, wodurch der Eingriff zwischen dem zweiten und dem ersten Verbinderteil nicht beeinflusst wird. Fig. 28 ist eine vergrößerte Ansicht eines Kreises aus Fig. 27.
Die Fig. 29 und 30 zeigen einen Zustand, wo der erste Verbinderteil 4 vollständig mit dem zweiten Verbinderteil 5 verbunden ist, während die Instrumententafel 1 nicht mehr gebogen ist. Fig. 30 ist eine vergrößerte Ansicht eines Kreises aus Fig. 29. Dann befindet sich jede Bosse 21 in dem Laufbereich A3, so dass der Eingriff zwischen dem ersten und zweiten Verbinderteil 4, 5 nicht durch leichtes Rütteln der Nockenhebel 27 beeinflusst wird. Wie in Fig. 29 gezeigt, wird die Instrumententafel 1 schließlich mit der Anordnung verbunden mittels Schrauben 45, wodurch der Zusammenbau des Steckverbinders gemäß der Ausführungsform vervollständigt ist.
Nun beschreiben wir ein Verfahren zum Lösen der so erhaltenen Verbindung zwischen den Verbindernteilen 4, 5.
Zunächst schraubt man die Schrauben 45 ab und zieht die Anordnung mit dem zweiten Verbinderteil 5 in eine der Einpassrichtung gegenüberliegende Richtung. Dementsprechend beginnen die beiden Verbinder 4, 5 sich entsprechend zu bewegen. Da die drehbaren Betätigungsteile 39 der Nockenhebel 27 gegen die Schrägflächen 15B (Fig. 5) auf der Rückseite der Vorsprünge 15 anstoßen, verursacht das o. g. Zurückziehen des zweiten Verbinderteils 5, dass die Nockenhebel 27 um die Anbringwellen 34 in einer der Einpassrichtung entgegengesetzten Richtung herum gedreht werden. Mit der Drehung der Nockenhebel 27 bewegt sich jede Bosse 21 in dem Laufbereich A3 in den Kraftverstärkungsbereich A2.
Durch weiteres Zurückbewegen des zweiten Verbinderteils 5 beginnt jede Bosse 21 in dem Bereich A2 sich in Richtung des Bereichs A1 zu bewegen. Aufgrund dieser Bewegung unterliegt die Bosse 21 dem Kraftverstärkungseffekt im Kraftverstärkungsbereich A2 in der Situation, wo der Kontakt zwischen dem drehbaren Betätigungsteil 39 und der Fläche 15B als Kraftpunkt wirkt, während die Hebelanbringwelle 34 als Drehpunkt dient. Demzufolge ist es durch Bewegen des zweiten Verbinderteils 5 nach hinten mit einer geringen Kraft möglich, den Eingriff zwischen dem ersten und dem zweiten Verbinderteil 5, 4 mit Kraft zu lösen.
Gleichzeitig mit dem Lösen des Eingriffs des ersten Verbinderteils 4 von dem zweiten Verbinderteil 5 werden die temporären Eingriffsarme 14, welche in der gelösten Position mittels der Hebelplatten 38 deformiert worden waren, von den Hebelplatten 38 gelöst, um das erste Verbindergehäuse 18 wieder zu tragen (siehe Fig. 23).
Wenn sich jede Bosse 21 von dem Bereich A2 in den Bereich A1 mit dem Zurückziehen des zweiten Verbinderteils 5 bewegt, erlaubt es die im wesentlichen gerade Gestalt des Bereichs A1 der Bosse 21, sich leicht nach außerhalb der Nockennut 43 zu bewegen. Während dieser Bewegung ist eine Kraft, die zum Bewegen des zweiten Verbinderteils 5 nach hinten benötigt wird, vergleichsweise klein aufgrund des flachen Eingriffs zwischen den Verbinderteilen 4, 5. Wenn der Eingriff der Verbinderteile 4, 5 gelöst wird, können sich die drehbaren Betätigungsteile 39 der Nockenhebel 27 frei in Richtung des vorderen Endes des zweiten Verbinderteils 5 drehen. Daher können sich die drehbaren Betätigungsteile 39, 39 beider Nockenhebel 27 einander annähern, was es erlaubt, jeden Teil 39 aus einer Lücke zwischen dem Vorsprung 15 und dem zweiten Verbindergehäuse 26 herauszuziehen. Auf diese Art und Weise kann der erste Verbinderteil 4 perfekt von dem zweiten Verbinder 5 getrennt werden. Sogar in diesem Zustand ist es nicht möglich, dass der erste Verbinderteil 4 von der Instrumententafel 1 herunterfällt, und zwar aufgrund des temporären Eingriffs durch die Klammer 3.
Gemäß dem Aufbau der Ausführungsform wird der temporäre Eingriff des ersten Verbindergehäuses mit der Klammer gelöst, wenn das Einpassen des zweiten Verbinderteils in dem ersten Verbinderteil beginnt. Dadurch ist es möglich, den Hub des zweiten Verbinderteils 5 in Einpassrichtung zu verlängern. Da die drehbaren Betätigungsteile 39 der Nockenhebel 27 durch die Stufenteil 16A der Vorsprünge 16 befestigt sind, ist es dann möglich, den Drehwinkel der Nockenhebel 27 durch den langen Hub des zweiten Verbinderteils 5 in Einpassrichtung zu vergrößern. In dieser Art und Weise sind aufgrund des vergrößerten Drehwinkels der Nockenhebel 27 die Kraftverstärkungsbereiche A2 so gestaltet, dass sie sich nicht abrupt der Anbringwelle 34 (der Öffnung 41), sondern schrittweise nähern, in anderen Worten, einen sanften Bogen beschreiben, wodurch es möglich wird, die Kraft zum Drücken des zweiten Verbinderteils 5 (Anpasslast) zu reduzieren. Gemäß der Ausführungsform können der erste und zweite Verbinderteil 4, 5 leicht miteinander verbunden werden, indem der Bediener nur ihre vorderen Enden in Position bringt.
Wie zuvor erwähnt, ist es, da der erste Verbinderteil 4 nicht durch die Instrumententafel 1 gehalten wird, im zusammengepassten Zustand der beiden Verbinderteile 4, 5 (Lösen des temporären Eingriffs), möglich, zu verhindern, dass Schwingungen der Instrumententafel 1 an den ersten Verbinderteil 4 übertragen werden. Daher ist es möglich, den Einfluss der relativen Schwingungen, welche aus den unterschiedlichen Gewichten der Instrumententafel 1 und auf der Seite des zweiten Verbinderteils herrühren, auf den Verbindungsteil zwischen den Verbinderteilen zu reduzieren, wodurch eine vorteilhafte elektrische Verbindung ohne Geräusche, Verbindungsfehler, etc. entsteht.
Da außerdem der o. g. temporäre Eingriff erzielt wird durch Verwendung der Bossen 21 an dem ersten Verbindergehäuse 18, braucht dieses nicht mit einem ausschließlichen Element für den temporären Eingriff versehen zu sein, wodurch der Aufbau des Verbindergehäuses 18 vereinfacht werden kann.
Gemäß der Ausführungsform hat die Klammer 3 für den temporären Eingriff mit dem ersten Verbinderteil 4 die Vorsprünge 15, welche mit den Schrägflächen 15A zur Aufnahme der Schutzabdeckungsteilen 26B des zweiten Verbindergehäuses 26 und auch zum geeigneten Positionieren des vorderen Endes des zweiten Verbinderteils 5 ausgeformt sind. Daher kann die korrekte Beziehung in der Position zwischen den Verbinderteilen 4, 5 durch einfaches Eindrücken des zweiten Verbinderteils 5 am vorderen Ende der Klammer 3 einfach und sicher durch den Bediener erzielt werden. Wiederholt dienen die Schutzabdeckungsteile 39 zum Schützen der drehbaren Betätigungsteile 39 vor dem Zusammenpassen der Verbinderteile 4, 5. Daher ist es möglich, zu verhindern, dass die Betätigungsteile 39 durch Hindernisse etc. beschädigt werden.
Gemäß der Ausführungsform kann der so erzielte Eingriff zwischen dem ersten Verbinderteil 4 und dem zweiten Verbinderteil 5 getrennt werden durch Aufbringen einer geringen Kraft. Bei Herausziehen des zweiten Verbinderteils 5 wird die durch den Bediener auf diesen aufgebrachte Kraft auf die drehbaren Betätigungsteile 39 übertragen, da diese mit den Schrägflächen 15B der Vorsprünge 15 in Eingriff gebracht worden sind. Daher drehen sich die Nockenhebel 27 um die Anbringwellen 34 als Drehpunkte herum. Da der Kontakt zwischen den inneren Wänden, welche die Kraftverstärkungsbereiche A2 bilden, und den Bossen 21 als Arbeitspunkte wirken, werden die Bossen 21 mit Kraft in Richtung weg von dem zweiten Verbinderteil 5 bewegt, wobei sie dem Kraftverstärkungseffekt unterliegen. In jedem Nockenhebel 27 ist der Abstand zwischen der Bosse 34 als Drehpunkt und dem drehbaren Betätigungsteil 39 bemerkenswert lang verglichen mit dem Abstand zwischen der Welle 34 und dem Bereich A2. Demzufolge werden aufgrund des Kraftverstärkungseffekts wegen dieser Längendifferenz zwischen den Armen der Drehmomente die Bossen 21 in Richtung weg von dem zweiten Verbinderteil 5 bewegt.
Gemäß der Ausführungsform wird außerdem die Biegung der Instrumententafel 1, die das Zusammenpassen des zweiten Verbinderteils 5 begleitet, durch die Laufbereiche A3 in den Nockenhebeln 27 absorbiert, und daher ist es möglich, zu verhindern, dass die Verbinderteile unnötig belastet werden. Dementsprechend kann der Steckverbinder gemäß der eigentlichen Zusammenbausituation sehr verlässlich realisiert werden.
Da gemäß der vorliegenden Erfindung der drehbare Betätigungsteil von seiner Außenseite her durch den Schutzabdeckungsteil geschützt wird, ist es möglich, zu verhindern, dass der drehbare Betätigungsteil durch Hindernisse etc. beschädigt wird. Daher ist es möglich zu verhindern, dass der Nockenhebel bricht, und wird auch ein unkorrekter Eingriff zwischen dem ersten Verbinderteil und dem zweiten Verbinderteil verhindert.
Fachleuten wird klar sein, dass die Beschreibungen nur eine Ausführungsform des Steckverbinders betrifft. Abgesehen von dieser Ausführungsform können verschiedene Veränderungen und Modifikationen vorgenommen werden, ohne dass man sich vom Bereich der Erfindung entfernt.
Beispielsweise kann, obwohl in der o. g. Ausführungsform der erste Verbinderteil 4 temporär in der Klammer 3 im Eingriff ist, während der zweite Verbinderteil 5 auf der Seite der Anwendung angeordnet ist, auch der zweite Verbinderteil 5 temporär mit der Klammer 3 im Eingriff sein, während der erste Verbinderteil 4 bei der Modifikation auf der Seite der Anwendung angeordnet ist. In diesem Fall muss der erste Verbinderteil 4 mit Nockenhebeln ausgestattet sein.
In der o. g. Ausführungsform ist der zweite Verbinderteil 5 auf der Seite der Anwendung an der Basisplatte 6 befestigt. Jedoch kann auch der STeckverbinder aufgebaut werden, indem zunächst der zweite Verbinderteil 5 durch einen Kabelbaum mit der Anwendung verbunden wird, dann nur der zweite Verbinderteil 5 mit dem erste Verbinderteil 4 verbunden wird und dann die Anordnung an der Instrumententafel 1 angebracht wird.
Obwohl außerdem in der dargestellten Ausführungsform der zweite Verbinderteil 5 zwei Nockenhebel 27 hat, welche drehbar an dem zweiten Verbindergehäuse 26 angebracht sind, kann der zweite Verbinderteil 5 in der Modifikation mit einem einzigen Nockenhebel 27 ausgestattet sein. In gleicher Art und Weise kann der erste Verbinderteil 4 mit nur einer Bosse für den Eingriff mit dem Nockenhebel versehen sein. Dann können die Strukturen des zweite Verbinderteils 5 und des erste Verbinderteils 4 weiter vereinfacht werden, um die Herstellungskosten zu sparen.
Obwohl außerdem jeder Nockenhebel 27 ein Paar von Hebelplatten 38 mit jeweils einer Nockennut 43 in der dargestellten Ausführungsform hat, kann der Nockenhebel 27 eine einzelne Hebelplatte mit einer einzelnen Nockennut bei der Modifikation aufweisen.

Claims (9)

1. Selbstverriegelnder hebelartiger Steckverbinder, welcher aufweist:
eine Halteklammer (3);
einen ersten Verbinderteil (4), der temporär mit der Halteklammer (3) in Eingriff gebracht wird, wobei der erste Verbinderteil (4) ein erstes Verbindergehäuse (18) aufweist, auf welchem zumindest ein Führungsvorsprung (21) vorgesehen ist;
einen zweiten Verbinderteil (5) zum Eingriff mit dem ersten Verbinderteil (4), wobei der zweite Verbinderteil (5) ein zweites Verbindergehäuse (26) aufweist;
zumindest einen Nocken (27), der drehbar auf dem zweiten Verbindergehäuse (26) gehaltert ist, wobei in dem Nocken (27) eine Nockennut (43) vorgesehen ist, um den Führungsvorsprung (21) des ersten Verbinderteils (4) zu führen, und ein drehbares Betätigungsteil (39) aufweist, der zum Anstoßen gegen die Halteklammer (3) ausgebildet ist;
wobei es die Annäherung des zweiten Verbinderteils (5) an den ersten Verbinderteil (4) ermöglicht, dass das drehbare Betätigungsteil (39) gegen die Halteklammer (3) anstößt, und verursacht, dass der Nocken (27) gedreht wird, um hierdurch den ersten Verbinderteil (4) mit dem zweiten Verbinderteil (5) in Eingriff zu bringen;
dadurch gekennzeichnet, dass
der zweite Verbinderteil (5) zumindest einen Schutzabdeckungsteil (26B) für den drehbaren Betätigungsteil (39) aufweist;
der Schutzabdeckungsteil (26B) auf einer Seite des Vorderendes des zweiten Verbindergehäuses (26) vorgesehen ist; und
der drehbare Betätigungsteil (39) des Nockens (27) seine Position hinter dem Schutzabdeckungsteil (26B) einnimmt, wenn der Nocken (27) in seiner Ausgangsposition vor dem Eingriff des zweiten Verbinderteils (5) mit dem ersten Verbinderteil (4) gegen das zweite Verbindergehäuse (26) angeordnet ist.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteklammer eine zylindrische Klammer (3) aufweist, die auf einer Öffnung eines Plattenteils (1) so angebracht ist, dass eine zylindrische Öffnung (9) in Verbindung mit der Öffnung des Plattenteils (1) steht, und die Klammer (3) so ausgebildet ist, dass der erste Verbinderteil (4) temporär mit ihr im Eingriff steht, und ein Führungsteil (15A) aufweist, das auf einer inneren Oberfläche der Klammer (3) vorgesehen ist, um den Schutzabdeckungsteil (26B) zu einem innersten Teil der Klammer (3) zu führen.
3. Steckverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammer (3) ein Eingriffstufenteil (16A) aufweist, das hinter dem Führungsteil (15A) in einer Richtung für den Eingriff des ersten Verbinderteils (4) mit dem zweiten Verbinderteil (5) vorgesehen ist, zum Eingriff mit dem drehbaren Betätigungsteil (39).
4. Steckverbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsteil die Form eines Vorsprung (15) aufweist, der mit einer Schrägfläche (15A) versehen ist, die zur Richtung zum Eingriff des ersten Verbinderteils (4) mit dem zweiten Verbinderteil (5) geneigt ist.
5. Steckverbinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Nocken (27) in der Nähe des drehbaren Betätigungsteils (39) mit einem Stück (40) für temporären Eingriff versehen ist, das im Eingriff mit dem zweiten Verbindergehäuse (26) steht, um den Nocken (27) in der Ausgangsposition temporär in Eingriff zu bringen.
6. Steckverbinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Nockennut (43) zumindest einen Teil (A2) aufweist, der so ausgebildet ist, dass er sich allmählich an ein Drehzentrum (41) des Nockens (27) annähert.
7. Steckverbinder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Entfernung zwischen dem Teil (A2) der Nockennut (43) und dem Drehzentrum (41) kleiner ist als die Entfernung zwischen dem drehbaren Betätigungsteil (39) und dem Drehzentrum (41) des Nockens (27).
8. Steckverbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze (13) ein Stück (14) für temporären Eingriff aufweist, das zum Eingriff mit dem Führungsvorsprung (21) des ersten Verbinderteils (4) ausgebildet ist, um hierdurch den temporären Eingriff der Klammer (3) mit dem ersten Verbinderteil (4) zu bewirken.
9. Steckverbinder nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der temporäre Eingriff der Klammer (3) mit dem ersten Verbinderteil (4) durch den Nocken (27) auf den zweiten Verbinderteil (5) gelöst wird, wenn der zweite Verbinderteil (5) im Eingriff mit dem ersten Verbinderteil (4) steht.
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