DE10126957B4 - Steckverbindung mit Mitteln zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen Zustands - Google Patents

Steckverbindung mit Mitteln zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen Zustands Download PDF

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Abstract

Steckverbindung (1) mit
– einem ersten Steckverbindungselement (2) und einem zweiten Steckverbindungselement (3), die in einer Verbindungsrichtung miteinander verbindbar sind, und
– Mitteln zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen Zustands des ersten Verbindungselements (2) mit dem zweiten Steckverbindungselement (3) umfassend
– mindestens einen flexiblen Arm (11, 11a, 11b), welcher mit einem hinteren Ende mit dem ersten Steckverbindungselement (2) verbunden ist und sich in Verbindungsrichtung erstreckt, und der an seinem dem hinteren Ende entfernten vorderen Endabschnitt einen Eingriffsabschnitt (12a, 12b) und einen Kontaktabschnitt (14a, 14b) aufweist,
– ein Sicherungselement (22a, 22b) je flexiblem Arm (11a, 11b),
– das am zweiten Steckverbindungselement (3) angebracht ist,
– das je flexiblem Arm (11a, 11b) eine eine elastische Auslenkung des zugehörigen Arms (11a, 11b) in einer ersten Richtung bewirkende Armführungsfläche (23a, 23b) aufweist, an der der Arm (11a, 11b) beim Verbinden der beiden Steckverbindungselemente gleitend und eine der Verbindungskraft entgegenwirkende...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Steckverbindung mit einem ersten Steckverbindungselement und einem zweiten Steckverbindungselement, die, solange ein unvollständig verbundener Zustand derselben gegeben ist, voneinander getrennt werden. Wenn die beiden Steckverbindungselemente (nämlich ein Stecker und eine Steckbuchse) vollständig miteinander in Eingriff stehen, sind diese sicher miteinander verbunden.
  • Bei einem Fahrzeug, zum Beispiel einem Auto, werden zum Verbinden von Kabeln oder Bauteile von elektronischen Geräten miteinander Stecker und Steckbuchsen, die ein Paar bilden, verwendet. Wenn das Verbinden eines Steckers mit einer Steckbuchse unvollständig erfolgt, werden die Verbindungsanschlußklemmen, die in den beiden Steckverbindungselementen aufgenommen werden, unvollständig miteinander verbunden, was zu einem schlechten elektrischen Kontakt zwischen diesen führt oder was noch schwieriger ist, daß die beiden Steckverbindungselemente auseinander fallen. Es besteht daher die Gefahr, daß das Fahrzeug nicht funktioniert.
  • Eine Steckverbindung mit einem herkömmlichen Verriegelungsmechanismus, der verhindern soll, daß die Steckverbindung in einem unvollständig verbundenen Zustand verbleibt, ist in der JP 11-297423 A und der darauf basierenden EP 0 949 717 A2 beschrieben.
  • Eine der dort beschriebenen Steckverbindungen umfaßt eine Steckbuchse als erstes Steckverbindungselement und einen Stecker als zweites Steckverbindungselement, das in Verbindungsrichtung in die Steckbuchse eingeführt wird. Dabei umfaßt der Verriegelungsmechanismus zwei flexible Arme, die durch einen beide verbindenden Eingriffsabschnitt an ihrem vorderen Endabschnitt verbunden sind.
  • Die beiden flexiblen Arme stehen von dem rückwärtigen Ende der oberen Wand des Gehäuses des Steckers vor und erstrecken sich zu dem vorderen Ende der oberen Gehäusewand. Die beiden flexiblen Arme sind quer zur Längsrichtung des Steckers voneinander beabstandet und sind parallel zueinander angeordnet. Sie weisen an ihren beiden außen liegenden Seitenflächen jeweils einen weiteren Vorsprung auf. Jeder Vorsprung umfaßt eine geneigt verlaufende Fläche, die von dem vorderen Ende in Richtung des rückwärtigen Endes des Arms nach außen schräg verläuft.
  • Die Steckbuchse als zweites Steckverbindungselement umfaßt zwei schräge Armführungsflächen, durch die die flexiblen Arme in eine erste Richtung gebogen werden, wenn die Vorsprünge die Armführungsfläche passieren und dabei eine Rückstellkraft erzeugen, bis der Verbindungsweg die vorbestimmte Länge zum endgültigen Verbinden der Steckverbindungselemente erreicht, d.h. bis die beiden vollständig miteinander verbunden und in dem verbundenen Zustand miteinander verriegelt sind. Ferner weist die Steckbuchse einen weiteren Eingriffsvorsprung auf, der eine schräg ansteigende Fläche und einen Eingriffsabschnitt besitzt. Durch den Eingriffsvorsprung wird beim Verbinden der Arm elastisch ausgelenkt, sobald er auf dessen schräge Fläche gelangt. Er erzeugt dabei eine weitere Rückstellkraft. Bei Erreichen des vollständig verbundenen Zustands setzt sich der Arm mit seinem Eingriffsabschnitt hinter den Vorsprung. Von Nachteil dabei ist, daß sicherzustellen ist, daß beim Lösen der Steckverbindung von Hand der Arm so weit elastisch gebogen wird, daß sämtliche Vorsprünge und Eingriffsmittel außer Eingriff zueinander gelangen. Hierzu ist der nötige Platz bereitzustellen.
  • Die US 59 38 470 A beschreibt eine Steckverbindung mit einem Stecker und einer Steckbuchse, wobei der Stecker einen mit einer Schrägfläche und einer Haltefläche versehenden Eingriffsvorsprung an einer zentralen Stelle einer seiner Seitenflä chen und seitlich parallel versetzt und vor diesem in Richtung zur Stirnfläche zwei Anschläge aufweist, die im Bereich der Stirnfläche des Steckers mit rechtwinklig zur Verbindungsrichtung verlaufenden Anschlagflächen versehen sind und die an diesen entfernten hinteren Enden mit Schrägflächen versehen sind. Dir Steckbuchse, in die der Stecker eingesteckt wird, weist einen Schieber auf, der einen Riegelarm und zwei Haltearme umfaßt. Der Riegelarm umfaßt zwei parallele Armabschnitte, die an ihrem vorderen und hinteren Ende miteinander verbunden sind. Die am vorderen Ende, das ist das Ende, das über das Einführende der Steckbuchse vorsteht, vorgesehene und die beiden Abschnitte verbindende Traverse dient dazu, den Stecker und die Steckbuchse im endgültig verbundenen Zustand miteinander zu verriegeln. Der Schieber ist entgegen der Einführrichtung gegen eine Feder abgestützt. Beim Verbinden des Steckers mit der Steckbuchse gelangen die beiden Halterarme gegen die Anschlagfläche der Anschläge des Steckers, so daß bei weiterem Verbinden der Schieber relativ zur Steckbuchse verlagert wird, so daß die Feder vorgespannt wird. Für den Fall, daß das Verbinden unterbrochen wird, wird der Stecker aus der Steckbuchse aufgrund der Rückstellkraft der Feder aus der Steckbuchse herausgeschoben. Wenn der Riegelarm mit seiner an seinem vorderen Ende befindlichen Traverse auf die Schrägfläche des Eingriffvorsprungs gelangt, wird er verschwenkt. Gleichzeitig werden auch die beiden Halterarme angehoben, so daß diese dann, wenn der endgültige Verbindungszustand erreicht ist, über die Anschläge hinweggleiten können und sich der Riegelarm hinter den Eingriffsvorsprung setzen kann. Die gegengleichen Schrägflächen an den Anschlägen und den Halterarmen ermöglichen, daß diese beim Lösen, das heißt wenn bei gleichzeitiger Kippstellung des Riegelarms ziehend auf den Schieber eingewirkt wird, die Arme gespreizt werden und die Anschläge passieren können.
  • Die DE 199 17 331 A1 betrifft eine Steckverbindung mit einem Stecker und einer Steckbuchse, wobei der Stecker in die Steckbuchse eingeführt wird und mit dieser mittels eines Riegelarms verriegelt wird. Hierzu weist ein mit dem Einführende des Steckergehäuses einstückig verbundener und in Einführrichtung nach hinten geführter Riegelarm einen Eingriffsvorsprung mit einer in Einführrichtung vorne liegenden Schrägfläche auf und dieser abgewandt eine steil verlaufende Haltefläche auf. Der Riegelarm ist in Längsrichtung geschlitzt ausgeführt, wodurch drei Abschnitte gebildet sind und am mittleren Abschnitt der Eingriffsvorsprung angeordnet ist.
  • An den äußeren Seitenflächen der beiden äußeren Abschnitte sind Vorsprünge angebracht. Die Steckbuchse weist einen Eingriffsabschnitt auf, hinter den sich im vollständig verbundenen Zustand der Eingriffsvorsprung mit seiner Haltefläche setzt. Solange noch nicht der vollständig verbundene Zustand erreicht ist, stützt sich der Riegelarm mit der schräg ansteigenden Fläche seines Eingriffsvorsprungs gegen den Eingriffsabschnitt der Steckbuchse ab, wobei eine Rückstellkraft erzeugt wird, die den Stecker aus der Steckbuchse herausdrängt. Zur zusätzlichen Unterstützung dieser Rückstellkraft sind die Seitenwände der Steckbuchse ausgehend von der Öffnung, von der der Stecker eingeführt wird, einander annähernd in einem Abschnitt ausgebildet, mit denen die weiteren Vorsprünge, die seitlich an dem Riegelarm angebracht sind, in Kontakt treten, so daß aufgrund des schrägen Verlaufs zusätzlich eine Ausstoßkraft erzeugt wird, da auch die seitlichen Abschnitte des Riegelarms federnd elastisch ausgebildet sind. Wird der endgültige Verbindungszustand erreicht, treten die seitlichen Vorsprünge jeweils in eine Ausnehmung in der Seitenwand ein und setzen sich dabei hinter eine Haltefläche der zugehörigen Ausnehmung. Wenn auf das freie Ende des Riegelarms gedrückt wird, gelangen die seitlichen Vorsprünge über Schrägflächen im Bereich der Eingriffsausnehmung aus der Riegelstellung heraus. Gleichzeitig gelangt auch der Eingriffsvorsprung außer Eingriff zum Eingriffsabschnitt der Steckbuchse, so daß der Stecker aus der Steckbuchse herausgezogen werden kann.
  • Für das Lösen der Verbindung muß sowohl eine Kraft aufgebracht werden, um den Eingriffsvorsprung zum Eingriffsabschnitt außer Verbindung zu bringen, als auch über die Vorsprünge und die Schrägflächen eine Kraft aufgebracht werden, die die seitlichen Abschnitte des Riegelarmes elastisch verformt. Das Herausziehen erfolgt unter Überwindung der an den Vorsprüngen auf die schräg verlaufenden Seitenflächen ausgeübten Kraft. Die Reibkraft muß überwunden werden, was insbesondere zu Beginn des Lösevorganges eine größere Kraft erfordert.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Steckverbindung zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen Zustands vorzusehen, die, wenn die Steckverbindungselemente d.h. der Stecker mit der Steckbuchse verbunden wird, verhindert, daß der Stecker und die Steckbuchse im unvollständig miteinander verbundenen Zustand verbleiben und die ein Lösen bei geringem Kraftaufwand erlaubt.
  • Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung zunächst durch eine Steckverbindung mit
    • – einem ersten Steckverbindungselement und einem zweiten Steckverbindungselement, die in einer Verbindungsrichtung miteinander verbindbar sind, und
    • – Mitteln zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen Zustands des ersten Verbindungselements mit dem zweiten Steckverbindungselement umfassend
    • – mindestens einen flexiblen Arm, welcher mit einem hinteren Ende mit dem ersten Steckverbindungselement verbunden ist und sich in Verbindungsrichtung erstreckt, und der an seinem dem hinteren Ende entfernten vorderen Endabschnitt einen Eingriffsabschnitt und einen Kontaktabschnitt aufweist,
    • – ein Sicherungselement je flexiblem Arm,
    • – das am zweiten Steckverbindungselement angebracht ist,
    • – das je flexiblem Arm eine eine elastische Auslenkung des zugehörigen Arms in einer ersten Richtung bewirkende Armführungsfläche aufweist, an der der Arm beim Verbinden der beiden Steckverbindungselemente gleitend und eine der Verbindungskraft entgegenwirkende erste Rückstellkraft erzeugend abgestützt ist, und das einen Sicherungsstufenabschnitt aufweist, der in vollständig verbundenem Zustand der Steckverbindungselemente mit dem Eingriffsabschnitt in Eingriff ist, und
    • – einen Vorsprung,
    • – der am zweiten Steckverbindungselement angebracht ist,
    • – und der eine schräg verlaufende Fläche aufweist, durch die der Arm zusätzlich in einer zweiten Richtung beim Verbinden der beiden Steckverbindungselemente elastisch auslenkbar ist, wobei eine zweite, der Verbindungskraft entgegengerichtete Rückstellkraft erzeugt wird,
    • – und wobei der Arm durch die Armführungsfläche beim Verbinden der beiden Steckverbindungselemente zunächst so verlagert wird, daß seine
    • – Kontaktfläche der schrägverlaufenden Fläche des Vorsprungs gegenübersteht und der Arm im vollständig verbunden Zustand außer Kontakt zum Vorsprung ist.
  • Bei der obengenannten Steckverbindung kontaktiert, wenn der Stecker und die Steckbuchse miteinander verbunden werden, der flexible Arm die Armführungsfläche und wird daher nach innen zum Steckergehäuse hin gebogen und elastisch verformt, wodurch eine Rückstellkraft zum Zurückstellen des Steckers und der Steckbuchse in ihre Ausgangslage, d.h um diese voneinander weg zu bewegen, hervorgerufen wird. Wenn der flexible Arm gebogen wird, kontaktiert zusätzlich der freie Endabschnitt, d.h. dessen Kontaktabschnitt die ansteigende Fläche des schrägen Vorsprungs, so daß der flexible Arm zusätzlich in einer anderen Richtung als der, in der er mittels der Armführungsfläche gebogen wird, verlagert wird.
  • Da der flexible Arm in zwei unterschiedliche Richtungen aufgrund der Armführungsfläche und der ansteigenden Flächen des schrägen Vorsprungs gebogen wird, wirkt die Rückstellkraft, die in Verbindung mit der ansteigenden Fläche hervorgerufen wird, verstärkend zu der Rückstellkraft, die in Verbindung mit der Armführungsfläche entsteht, um den Stecker aus der Steckbuchse zu lösen. Solange der Verbindungszustand des Steckers mit der Steckbuchse unvollständig ist, können diese positiv voneinander getrennt werden, wodurch positiv verhindert wird, daß der Stecker und die Steckbuchse im unvollständig verbundenen Zustand verharren.
  • Von Vorteil ist ferner, daß beim Lösen lediglich der Riegelarm mit dem Eingriffsvorsprung außer Eingriff zu dem Sicherungsstufenabschnitt des Sicherungselementes der Steckbuchse gebracht werden muß. Dies geschieht dadurch, daß der Eingriffsvorsprung in Richtung zur Außenfläche des Steckbuchsengehäuses verlagert wird. Es tritt dabei kein Kontakt zu dem Vorsprung an dem zweiten Steckverbindungselement in Form der Steckbuchse ein, so daß auch keine zusätzliche Kraft ausgeübt werden muß.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Eingriffsabschnitt des flexiblen Arms mit einem gewölbten Kontaktabschnitt versehen ist, mit dem der flexible Arm auf der ansteigenden Fläche des Vorsprungs gleitet. Hierdurch wird der Reibkontakt zwischen dem Eingriffsabschnitt und der ansteigenden Fläche des Vorsprungs verringert.
  • Vorzugsweise sind zwei flexible Arme, die ein Paar bilden, und zwei Sicherungselemente, die ebenfalls ein Paar bilden, vorgesehen. In Ausgestaltung dieser Lösung ist vorgesehen, daß die flexiblen Arme durch die Führungsflächen der Sicherungselemente aufeinander zu verlagerbar sind und durch die ansteigende Fläche entsprechend dem Verbindungsweg vom Basiskörper des ersten Steckverbindungselements weg verlagerbar sind.
  • Gelöst wird die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe auch durch eine Steckverbindung mit Mitteln zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen Zustands umfassend
    ein erstes Steckverbindungselement,
    zwei flexible Arme, die an einem oberen Abschnitt des ersten Steckverbindungselement ausgebildet sind und sich in einer Verbindungsrichtung erstrecken,
    einen Eingriffsabschnitt und einen Kontaktabschnitt, der an einem vorderen Endabschnitt eines jeden flexiblen Arms ausgebildet ist,
    ein zweites Steckverbindungselement,
    zwei Sicherungselemente, die an einem oberen Abschnitt des zweiten Steckverbindungselements ausgebildet sind und mit einem Sicherungsstufenabschnitt an einem rückwärtigen Endabschnitt sowie eine Armführungsfläche versehen sind,
    die flexiblen Arme derart nach innen biegen, daß der Abstand zwischen den flexiblen Armen beim Verbinden entsprechend dem Fortschreiten des Verbindungswegs verringert wird, und
    Biegemittel, zum Biegen der flexiblen Arme entsprechend dem Fortschreiten des Verbindens nach oben weg vom Gehäuse, welche einem Vorsprung umfassen wobei eine Rückstellkraft zum Auseinanderbewegen des ersten Steckverbindungselements und des zweiten Steckverbindungselements in entgegengesetzter Richtung zu deren Verbindungsrichtung durch Biegen der flexiblen Arme hervorgerufen wird,
    solange das erste Steckverbindungselement nicht vollständig mit dem zweiten Steckverbindungselement verbunden ist und
    wobei der Riegelarm beim Verbinden des ersten Steckverbindungselementes mit dem zweiten Steckverbindungselement zunächst durch die Armführungsfläche so verstellt wird, daß sein Kontaktabschnitt dem Vorsprung gegenübersteht und im vollständig verbundenen Zustand außer Kontakt zum Vorsprung ist.
  • Dabei treten die gleichen Vorteile auf wie sie im Zusammenhang mit der ersten Lösung gegeben sind.
  • Vorzugsweise ist dabei vorgesehen, daß das erste Biegemittel eine Armführungsfläche umfasst, die an einer inneren Fläche des Sicherungselements ausgebildet ist.
  • In Konkretisierung dieser erfindungsgemäßen Lösung ist ferner vorgesehen, daß der Vorsprung an einem oberen Abschnitt des zweiten Steckverbindungselementes ausgebildet und mit einem ebenen Plattenabschnitt und einer ansteigenden Fläche versehen ist, die den flexiblen Arm biegt. In weiterer Ausgestaltung dieser Lösung ist ferner vorgesehen, daß der Eingriffsabschnitt jedes flexiblen Arms mit einem gewölbten Kontaktabschnitt versehen ist, der auf der ansteigenden Fläche des Vorsprungs gleitet.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
  • 1 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Ausführungsform einer Steckverbindung gemäß der Erfindung;
  • 2 ist ein Schnitt der Steckverbindung gemäß 1, der das Anfangsstadium des Verbindens des Steckers mit der Steckbuchse darstellt;
  • 3 ist eine Draufsicht des Steckers und der Steckbuchse in der Stellung gemäß 2;
  • 4 ist ein Schnitt der Steckverbindung gemäß 1, der ein Zwischenstadium des Verbindens des Steckers mit der Steckbuchse darstellt;
  • 5 ist eine Draufsicht des Stecker und der Steckbuchse im Verbindungsstadium gemäß 4;
  • 6 ist ein Schnitt der Steckverbindung gemäß 1, der den vollständig verbundenen Zustands des Steckers mit der Steckbuchse darstellt; und
  • 7 ist eine Draufsicht zu 6.
  • Nachfolgend wird eine Ausführungsform der Steckverbindung zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen Zustands gemäß der Erfindung unter Bezugnahme auf die 1 bis 7 im Detail beschrieben. 1 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung der Ausbildung des Steckergehäuses und des Steckbuchsengehäuses, die Teil der erfindungsgemäßen Steckverbindung zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen Zustands sind. 2 ist ein Schnitt des Steckergehäuses und des Steckbuchsengehäuses gemäß 1, der ein Anfangsstadium des Verbindens derselben darstellt. 3 ist eine Draufsicht zu 2. 4 ist ein Schnitt des Steckergehäuses und des Steckbuchsengehäuses gemäß 1, der den unvollständig verbundenen Zustand derselben zeigt. 5 ist eine Draufsicht zu 4, 6 ist ein Schnitt des Steckergehäuses und des Steckbuchsengehäuses gemäß 1, der den vollständig verbundenen Zustand derselben zeigt. 7 ist eine Draufsicht zu 6.
  • Bei der Steckverbindung 1 zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen Zustands gemäß der vorliegenden Ausführungsform werden, nachdem Anschlußklemmen, die jeweils an einem Endabschnitt eines elektrischen Kabels angecrimpt sind und nachfolgend beschrieben werden, in dem Steckergehäuse 2a des Steckers 2 (erstes Steckverbindungselement) und dem Steckbuchsengehäuse 3a der Steckbuchse 3 (zweites Steckverbindungselement), wie in 1 gezeigt, montiert sind, werden das Steckergehäuse 2a und das Steckbuchsengehäuse 3a miteinander ver bunden. D.h., wie in 2 gezeigt, werden ein Stecker 2 mit Anschlußbuchsen 33, die in einem Anschlußklemmenaufnahmeraum 31 des Steckergehäuses 2a aufgenommen sind und eine Steckbuchse 3 mit Anschlußsteckern 37, die in einem Anschlußklemmenaufnahmeraum 35 des Steckbuchsengehäuses 3a aufgenommen sind, miteinander verbunden. Sie bilden zusammen die vorliegende Steckverbindung 1 zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen Zustands.
  • Wie in 1 gezeigt, umfassen das Steckergehäuse 2a und das Steckbuchsengehäuse 3a Basiskörper 5 bzw. 6, die miteinander verbunden werden, und dem jeweiligen Basiskörper 5 und 6 verbundene Teile eines Riegelmechanismus, der aufgrund des Zusammenwirkens der Basiskörper 5 und 6 nicht nur verhindert, daß das Steckergehäuse 2a und das Steckbuchsengehäuse 3a unvollständig miteinander verbunden werden können, sondern auch diese in einem vollständig verbundenen Zustand hält, wenn das Steckergehäuse 2a und das Steckbuchsegehäuse 3a vollständig verbunden sind. Wie man aus der oben genannten Beschreibung entnehmen kann, weist dieser Riegelmechanismus Teile auf, die jeweils dem Steckergehäuse 2a bzw. dem Steckbuchsegehäuse 3a zugeordnet sind. Nachfolgend wird zuerst der Teil des Riegelmechanismus, der an dem Steckergehäuse 2a vorgesehen ist, und dann der Teil des Riegelmechanismus, der an dem Steckbuchsengehäuse 3a vorgesehen ist, beschrieben.
  • Wie man aus der oben genannten Beschreibung entnehmen kann, weist dieser Riegelmechanismus Teile auf, die jeweils dem Steckergehäuse 2a bzw. dem Steckbuchsegehäuse 3a zugeordnet sind. Nachfolgend wird zuerst der Teil des Riegelmechanismus, der an dem Steckergehäuse 2a vorgesehen ist, und dann der Teil des Riegelmechanismus, der an dem Steckbuchsengehäuse 3a vorgesehen ist, beschrieben.
  • An dem oberen Abschnitt des Steckergehäuses 2a sind zwei flexible Arme 11a und 11b vorgesehen, deren Basisabschnitte Teil des rückwärtigen Endabschnitts des Steckergehäuses 2a sind. Die flexiblen Arme 11a und 11b ragen von dem rückwärtigen Endabschnitt des Steckergehäuses 2a vor und erstrecken sich in Verbindungsrichtung, wie durch den Pfeil A in 1 dargestellt. An den vorderen Endabschnitten der flexiblen Arme 11a und 11b sind Eingriffsabschnitte 12a und 12b derart vorgesehen, daß sie seitlich nach außen und vom Basiskörper 5 weg nach oben vorragen.
  • An der jeweilig oberen, vom Basiskörper 5 weg weisenden Fläche der beiden flexiblen Arme 11a und 11b ist ferner ein Betätigungsteil 13 derart angeordnet, daß es die beiden flexiblen Arme 11a und 11b überspannt und miteinander verbindet. Da die beiden flexiblen Arme 11a und 11b stabförmig ausgebildet sind, können die vorderen freien Endabschnitte der beiden flexiblen Arme 11a und 11b, die von dem Ende an dem sie an den Basiskörper 5 angeschlossen sind, weg von dem Betätigungsteil 13 angeordnet sind, nicht nur in seitlicher Richtung elastisch gebogen und verformt werden, sondern auch in vertikaler Richtung im Verhältnis zum Basiskörper 5, durch Nutzung deren Elastizität. Hierdurch wird nicht nur der unvollständig verbundene Zustand verhindert, sondern auch das Aufrechterhalten des vollständig verbundenen Zustands erzielt. In dem rückwärtigen Endabschnitt des Basiskörpers 5 sind ferner Öffnungen 5a und 5b ausgebildet, durch die Anschlußbuchsen, die je mit einem elektrischen Kabel verbunden sind, in den Anschlußklemmenaufnahmeraum 35 eingeführt werden können.
  • Nachfolgend wird das Steckbuchsengehäuse 3a beschrieben. An den beiden Seiten des oberen Abschnitts des Basiskörpers 6 des Steckbuchsengehäuses 3a ist jeweils ein Wandabschnitt 21a bzw. 21b vorgesehen, und von den einander zugewandten Flächen der Wandabschnitte 21a und 21b sind Sicherungselemente 22a und 22b derart vorstehend angeordnet, daß sie sich gegenüberstehen. Diese Sicherungselemente 22a und 22b umfassen jeweils eine Armführungsfläche 23a und 23b, die mit ihrem zugehörigen flexiblen Arm 11a bzw. 11b zur Verhinderung des unvollständig verbundenen Zustands zusammenwirkt, und jeweils einen Sicherungsstufenabschnitt 24a und 24b, die den zugehörigen Eingriffsabschnitt 12a bzw. 12b festlegt, wodurch der vollständig verbundene Zustand aufrechterhalten wird.
  • Andererseits ist an dem flachen Plattenabschnitt 6a des Basiskörpers 6 des Steckbuchsengehäuses 3a ein schräger Vorsprung 25 angeordnet. Dieser schräge Vorsprung 25 umfaßt einen flachen Plattenabschnitt 25a und eine in Pfeilrichtung A vom Basiskörper 6 weg schräg ansteigende Fläche 25b.
  • Die schräg ansteigende Fläche 25b wirkt mit den flexiblen Armen 11a und 11b zur Verhinderung des unvollständig verbundenen Zustands zusammen und verstärkt ferner die Wirkungen der Armführungsflächen 23a und 23b. Wenn der Stecker 2 und die Steckbuchse 3 miteinander verbunden werden, gleiten die zum Basiskörper 5 weisenden unteren Flächen der vorderen Enden der flexiblen Arme 11a und 11b auf der Fläche 25b. Die vorderen zum Basiskörper 5 weisenden unteren Endabschnitte der flexiblen Arme 11a und 11b, d.h. deren Kontaktabschnitte 14a und 14b, sind als gewölbte Flächen ausgebildet, um ein gleichmäßiges Gleiten der flexiblen Arme 11a und 11b zu erreichen.
  • In dem rückwärtigen Endabschnitt des Basiskörpers 6 des Steckbuchsengehäuses 3a ist ferner eine Aufnahmebohrung 6b ausgebildet, die dazu dient, den Basiskörper 5 des Steckergehäuses 2 aufzunehmen und darin zu befestigten. Anschließend an die Aufnahmebohrung 6b ist ein Anschlußklemmenaufnahmeraum 35 (siehe 2) derart ausgebildet, daß er mit der Aufnahmebohrung 6b kommuniziert.
  • Nachfolgend wird die Betätigung, die ausgeführt wird, wenn der Stecker 2 und die Steckbuchse 3 miteinander verbunden werden, beschrieben.
  • Wie in 2 gezeigt, wird die Anschlußbuchse 33 mit dem Endabschnitt eines elektrischen Kabels 32, das an diese angeklemmt und mit dieser verbunden ist, durch die Öffnung 5a in den Anschlußklemmenaufnahmeraum 31, der in dem Basiskörper 5 des Steckergehäuses 3 ausgebildet ist, eingeführt.
  • An dem unteren Endabschnitt des Anschlußklemmenaufnahmeraums 31 ist ferner ein Sicherungsvorsprung 5c angeordnet, der die Anschlußbuchse 33 unlösbar festlegt. In dem vorderen inneren Abschnitt der Anschlußbuchse 33 ist ein blattfederförmiger Kontaktabschnitt 33a ausgebildet, der den Stift einer zugehörigen Anschlußklemme elastisch kontaktieren kann. Ferner ist in dem vorderen Endabschnitt des Anschlußklemmenaufnahmeraums 31 eine Einführbohrung 31a ausgebildet, durch die die zugehörige Anschlußklemme eingeführt werden kann.
  • Andererseits wird, wie in 2 gezeigt, ein Anschlußstecker 37 mit dem Endabschnitt eines elektrischen Kabels 36, das an diesen angepreßt und mit diesem verbunden ist, in den Anschlußklemmenaufnahmeraum 35, der im Basiskörpers 6 des Steckergehäuses 2 ausgebildet ist, eingeführt.
  • An dem unteren Endabschnitt des Anschlußklemmenaufnahmeraums 35 ist des weiteren ein Sicherungsvorsprung 6c angeordnet, der den Anschlußstecker 37 unlösbar festlegt. An dem vorderen Endabschnitt des Anschlußsteckers 37 ist ein stabförmiger Verbindungsabschnitt 37a ausgebildet, der den Kontaktabschnitt 33a kontaktieren kann. In dem vorderen Endabschnitt des Anschlußklemmenaufnahmeraums 35 ist eine Einführbohrung 35a ausgebildet, durch die der Verbindungsabschnitt 37a hindurchtreten kann.
  • Nachfolgend wird die Betätigung, die ausgeführt wird, wenn der Stecker 2 und die Steckbuchse 3 miteinander verbunden werden, beschrieben.
  • Um den Stecker 2 mit der Steckbuchse 3 zu verbinden, wie durch den Pfeil A in 1 dargestellt, wird der Basiskörper 5 des Steckergehäuses 2a gegenüber der Aufnahmebohrung 6b, die in dem Steckbuchsengehäuse 3a ausgebildet ist, ausgerichtet und in diese hineingeschoben. Dadurch werden die beiden flexiblen Arme 11a und 11b zwischen die Wandabschnitte 21a und 21b, die an dem oberen Abschnitt des Basiskörpers 6 ausgebildet sind, eingeführt. Wenn das Einführen des Basiskörpers 5 weiter, wie in den 2 und 3 gezeigt, ausgeführt wird, kontaktieren die Eingriffsabschnitte 12a und 12b jeweils ihre zugehörige Armführungsfläche 23a bzw. 23b.
  • D.h., wie in 2 gezeigt, wird der Basiskörper 5 des Steckers 2 in die Aufnahmebohrung 6b der Steckbuchse 2 hineingeschoben, so daß der Verbindungsabschnitt 37a, der in die Aufnahmebohrung 6b vorragt, in die Einführbohrung 31a, die am Stecker 2 ausgebildet ist, eingeführt wird.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform kann, wie in 3 gezeigt, da die Länge, die für die Eingriffabschnitte 12a und 12b benötigt wird, um die Armführungsflächen 23a und 23b zu kontaktieren, relativ lang ist, das Verbinden des Steckers 2 mit der Steckbuchse 3 im Anfangsstadium des Verbindens im wesentlichen ohne Widerstand ausgeführt werden. Aus diesem Grund wird aufgrund des Kontaktes der Eingriffsabschnitte 12a und 12b mit den Armführungsflächen 23a und 23b der Eindruck eines Widerstands erhöht, was dem Arbeiter ermöglicht, den Befestigungszustand zwischen den beiden Steckverbindern 2 und 3 zu erkennen.
  • Bezüglich des Zustands des Riegelmechanismus ist festzustellen, daß in dem Anfangsstadium des Verbindens, wie in 3 gezeigt, die Eingriffsabschnitte 12a und 12b, die an den vorderen Endabschnitten der beiden flexiblen Arme 11a und 11b ausgebildet sind, die Basisabschnitte der Armführungsflächen 23a und 23b unter der Führung der Wandabschnitte 21a und 21b kontaktieren. Die beiden flexiblen Arme 11a und 11b, die ein Paar bilden, sind jedoch jeweils gerade ausgebildet und erzeugen daher keine Rückstellkraft, die den Stecker 2 und die Steckbuchse 3 voneinander trennt.
  • Wie in 2 gezeigt, kontaktiert der Kontaktabschnitt 14b noch nicht die schräg ansteigende Fläche 25b des schrägen Vorsprungs 25 und es wird daher auch keine Rückstellkraft durch den Vorsprung 25 hervorgerufen. Es wird daher noch keine Wirkung zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen Zustands zwischen dem Stecker 2 und der Steckbuchse 3 hervorgerufen, da aber der Verbindungsweg zwischen diesen gering ist, besteht nicht die Gefahr, daß der unvollständig verbundene Zustand mit einem vollständig verbundenen Zustand verwechselt wird.
  • Wenn das Verbinden des Steckers 2 mit der Steckbuchse 3, wie in den 4 und 5 gezeigt, weiter ausgeführt wird, kontaktieren die Eingriffsabschnitte 12a und 12b, die an dem vorderen Endabschnitt jedes der beiden flexiblen Arme 11a und 11b ausgebildet sind, eine der Armführungsflächen 23a und 23b, so daß die beiden flexiblen Arme 11a und 11b aufeinander zu nach innen entlang des sich aneinander annähernden Verlaufs der Armführungsflächen 23a und 23b gebogen und elastisch verformt werden.
  • Aufgrund der nach innen aufeinander zu gerichteten Verformung der beiden flexiblen Arme 11a und 11b kontaktieren die Kontaktabschnitte 14a und 14b der Eingriffsabschnitte 12a und 12b teilweise die schräg ansteigende Fläche 25b des schrägen Vorsprungs 25. Die beiden flexiblen Arme 11a und 11b werden daher nicht nur aufeinander zu nach innen, sondern auch nach oben vom Basiskörper 5 weg gebogen und verformt, wodurch eine Rückstellkraft hervorgerufen wird, die den Stecker 2 von der Steckbuchse 3 trennt.
  • Wenn das Verbinden des Steckers 2 und der Steckbuchse 3 noch weiter ausgeführt wird, nähern sich die beiden flexiblen Arme 11a und 11b den benachbarten Abschnitten der oberen Abschnitte nicht nur der Armführungsflächen 23a und 23b, sondern auch der ansteigende Fläche 25b des schrägen Vorsprungs 25 an, so daß die nach innen aufeinander zu und nach oben vom Basiskörper 5 weg gerichtete Verformung der beiden flexiblen Arme 11a und 11b den größten Wert annimmt. Wenn der Stecker 2 und die Steckbuchse 3 miteinander verbunden werden, wird vom Beginn des Verbindens bis zu dem Punkt, daß sich die beiden Arme 11a und 11b den Armführungsflächen 23a und 23b annähern, keine Rückstellkraft hervorgerufen. Nach diesem Punkt, d.h. wenn sich die beiden flexiblen Arme 11a und 11b den Armführungsflächen 23a und 23b annähern, bis zu dem Punkt, wenn sie sich den oberen Abschnitten der Armführungsflächen 23a und 23b annähern, wird eine Rückstellkraft hervorgerufen.
  • Es ist zu vermerken, daß, wenn die beiden flexiblen Arme 11a und 11b nach aufeinander zu nach innen gebogen und verformt werden, eine Rückstellkraft hervorgerufen wird, und daß ferner, da die beiden flexiblen Arme 11a und 11b auf der ansteigenden Fläche 25b des schrägen Vorsprungs 25 vom Basiskörper 5 weg nach oben verlagert werden, eine weitere Rückstellkraft hervorgerufen wird, d.h., die zu der oben genannten Rückstellkraft hinzukommt. Die beiden entstehenden Rückstellkräfte nehmen während des Verbindens des Steckers 2 mit der Steckbuchse 3 zu.
  • Da die Rückstellkraft, die den Stecker 2 von der Steckbuchse 3 trennt, vergrößert ist, werden, wenn der Arbeiter den unvollständig verbundenen Zustand nicht erkennt und mit dem vollständig verbundenen Zustand verwechselt und daher das Verbinden beendet, der Stecker 2 und die Steckbuchse 3, die miteinander verbunden werden sollen, positiv voneinander getrennt, wodurch verhindert ist, daß der Stecker 2 und die Steckbuchse 3 unvollständig miteinander verbunden werden.
  • Wenn das Verbinden des Steckers 2 mit der Steckbuchse 3, wie in den 6 und 7 gezeigt, weiter ausgeführt wird, bewegen sich die beiden flexiblen Arme 11a und 11b über die Armführungsflächen 22a und 22b und werden dann an den Sicherungselementen 22a und 22b festgelegt, wobei sie in ihre ursprüngliche gerade Form wieder zurückkehren können.
  • Die Eingriffsabschnitte 12a und 12b bewegen sich dabei nach außen voneinander weg und entfernen sich von dem oberen Abschnitt des ansteigenden Vorsprungs 25, so daß der Kontakt zwischen der ansteigenden Fläche 25b des schrägen Vorsprungs 25 und den Kontaktabschnitten 14a und 14b unterbrochen und keine Rückstellkraft mehr hervorgerufen wird, die den Stecker 2 und die Steckbuchse 3 auseinander bewegen will. Der Basiskörper 5 des Steckers 2 wird dementsprechend endgültig in der Aufnahmebohrung 6b der Steckbuchse 3 festgelegt und der Verbindungsabschnitt 37a kontaktiert daher den Kontaktabschnitt 33a, wodurch der Stecker 2 mit der Steckbuchse 3 elektrisch verbunden ist.
  • Um den endgültig verbundenen Zustand zwischen dem Stecker 2 und der Steckbuchse 3 zu lösen, kann das Betätigungsteil 13 mit dem Finger beaufschlagt werden, um dadurch die beiden flexiblen Arme 11a und 11b nach unten zum Basiskörper 5 zu drücken, so daß sich die Eingriffsabschnitte 12a und 12b von den Sicherungselementen 22a und 22b trennen und herausgezogen werden können; d.h. der verbundene Zustand zwischen dem Stecker 2 und der Steckbuchse 3 kann einfach aufgehoben werden.
  • Wie sich aus der obigen Beschreibung ergibt, ist bei der Steckverbindung zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen Zustands an der Steckbuchse ein schräger Vorsprung angeordnet, der eine schräg ansteigende Fläche aufweist, damit die flexiblen Arme gebogen werden können, bis die beiden Steckverbinder vollständig miteinander verbunden sind, wodurch die Rückstellkraft unterstützend hervorgerufen wird, die die Steckbuchse und den Stecker voneinander trennt und diese dazu entgegengesetzt zu der Verbindungsrichtung bewegt und wobei, wenn der Stecker und die Steckbuchse vollständig miteinander verbunden sind, die zusätzliche Rückstellkraft aufgehoben wird und die Eingriffsabschnitte an den Sicherungsstufenabschnitten festgelegt werden können.
  • Wenn der Stecker mit der Steckbuchse verbunden wird, werden daher die beiden flexiblen Arme in zwei unterschiedlichen Richtungen aufgrund der Armführungsflächen und der ansteigenden Fläche des schrägen Vorsprungs gebogen. Die Rückstellkraft, die durch die ansteigende Fläche hervorgerufen wird, addiert sich zu der Rückstellkraft, die von den Armführungsflächen hervorgerufen wird, wodurch die Rückstellkraft, die den Stecker von der Steckbuchse trennt, unterstützt wird. Wenn der vollständig verbundene Zustand zwischen dem Stecker und der Steckbuchse nicht erreicht wird, werden diese daher positiv voneinander getrennt, wodurch verhindert werden kann, daß der Stecker und die Steckbuchse im unvollständig verbundenen Zustand zueinander verbleiben.
  • Bei der vorliegenden Steckverbindung zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen Zustands umfaßt ferner der Eingriffsabschnitt, der an dem Endabschnitt jedes flexiblen Arms ausgebildet ist, einen gewölbten Kontaktabschnitt, der, wenn der Stecker mit der Steckbuchse verbunden wird, für eine gleichmäßige Gleitbewegung des flexiblen Arms auf der ansteigenden Fläche sorgt. Da die Gleitbewegung des Eingriffsabschnitts bezüglich der ansteigenden Fläche mit einer geringen Verbindungskraft ausgeführt werden kann, kann das Verbinden des Steckers mit der Steckbuchse verbessert werden.

Claims (8)

  1. Steckverbindung (1) mit – einem ersten Steckverbindungselement (2) und einem zweiten Steckverbindungselement (3), die in einer Verbindungsrichtung miteinander verbindbar sind, und – Mitteln zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen Zustands des ersten Verbindungselements (2) mit dem zweiten Steckverbindungselement (3) umfassend – mindestens einen flexiblen Arm (11, 11a, 11b), welcher mit einem hinteren Ende mit dem ersten Steckverbindungselement (2) verbunden ist und sich in Verbindungsrichtung erstreckt, und der an seinem dem hinteren Ende entfernten vorderen Endabschnitt einen Eingriffsabschnitt (12a, 12b) und einen Kontaktabschnitt (14a, 14b) aufweist, – ein Sicherungselement (22a, 22b) je flexiblem Arm (11a, 11b), – das am zweiten Steckverbindungselement (3) angebracht ist, – das je flexiblem Arm (11a, 11b) eine eine elastische Auslenkung des zugehörigen Arms (11a, 11b) in einer ersten Richtung bewirkende Armführungsfläche (23a, 23b) aufweist, an der der Arm (11a, 11b) beim Verbinden der beiden Steckverbindungselemente gleitend und eine der Verbindungskraft entgegenwirkende erste Rückstellkraft erzeugend abgestützt ist, und das einen Sicherungsstufenabschnitt (24a, 24b) aufweist, der in vollständig ver bundenem Zustand der Steckverbindungselemente (2, 3) mit dem Eingriffsabschnitt (12a, 12b) in Eingriff ist, und – einen Vorsprung (25), – der am zweiten Steckverbindungselement (3) angebracht ist, – und der eine schräg verlaufende Fläche (25b) aufweist, durch die der Arm (11a, 11b) zusätzlich in einer zweiten Richtung beim Verbinden der beiden Steckverbindungselemente (2, 3) elastisch auslenkbar ist, wobei eine zweite, der Verbindungskraft entgegengerichtete Rückstellkraft erzeugt wird, – und wobei der Arm (11a, 11b) durch die Armführungsfläche (23a, 23b) beim Verbinden der beiden Steckverbindungselemente (23) zunächst so verlagert wird, daß seine Kontaktfläche (14a, 14b) der schräg verlaufenden Fläche (25b) des Vorsprungs (25) gegenübersteht und der Arm (11a, 11b) im vollständig verbunden Zustand außer Kontakt zum Vorsprung (25) ist.
  2. Steckverbindung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingriffsabschnitt (12a, 12b) des flexiblen Arms (11a, 11b) mit einem gewölbten Kontaktabschnitt (14a, 14b) versehen ist, mit dem der flexible Arm (11a, 11b) auf der ansteigenden Fläche (25b) des Vorsprungs (25) gleitet.
  3. Steckverbindung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei flexible Arme (11a, 11b), die ein Paar bilden, und zwei Sicherungselemente (22a, 22b), die ein Paar bilden, vorgesehen sind.
  4. Steckverbindung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die flexiblen Arme (11a, 11b) durch die Führungsflächen (23a, 23b) der Sicherungselemente (22a, 22b) aufeinander zu verlagerbar sind und durch die ansteigende Fläche (25) entsprechend dem Verbindungsweg vom Basiskörper (5) des ersten Steckverbindungselements (2) weg verlagerbar sind.
  5. Steckverbindung mit Mitteln zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen Zustands umfassend ein erstes Steckverbindungselement (2), zwei flexible Arme (11a, 11b), die an einem oberen Abschnitt des ersten Steckverbindungselement (2) ausgebildet sind und sich in einer Verbindungsrichtung erstrecken, einen Eingriffsabschnitt (12a, 12b) und einen Kontaktabschnitt (14a, 14b), der an einem vorderen Endabschnitt eines jeden flexiblen Arms (11a, 11b) ausgebildet ist, ein zweites Steckverbindungselement (3), zwei Sicherungselemente (22a, 22b), die an einem oberen Abschnitt des zweiten Steckverbindungselements (3) ausgebildet sind und mit einem Sicherungsstufenabschnitt (24a, 24b) an einem rückwärtigen Endabschnitt sowie eine Armführungsfläche (23a, 23b) versehen sind, die flexiblen Arme (11a, 11b) derart nach innen biegen, daß der Abstand zwischen den flexiblen Armen (11a, 11b) beim Verbinden entsprechend dem Fortschreiten des Verbindungswegs verringert wird, und Biegemittel, zum Biegen der flexiblen Arme (11a, 11b) entsprechend dem Fortschreiten des Verbindens nach oben weg vom Gehäuse (2a), welche einem Vorsprung (25) umfassen wobei eine Rückstellkraft zum Auseinanderbewegen des ersten Steckverbindungselements (2) und des zweiten Steckverbindungselements (3) in entgegengesetzter Richtung zu deren Verbindungsrichtung durch Biegen der flexiblen Arme (11a, 11b) hervorgerufen wird, solange das erste Steckverbindungselement (2) nicht vollständig mit dem zweiten Steckverbindungselement (3) verbunden ist und wobei der Riegelarm (11a, 11b) beim Verbinden des ersten Steckverbindungselementes (2) mit dem zweiten Steckverbindungselement (3) zunächst durch die Armführungsfläche (23a, 23b) so verstellt wird, daß sein Kontakt abschnitt (14a, 14b) dem Vorsprung (25) gegenübersteht und im vollständig verbundenen Zustand außer Kontakt zum Vorsprung (25) ist.
  6. Steckverbindung gemäß Anspruch 5, wobei das erste Biegemittel eine Armführungsfläche (23a, 23b) umfasst, die an einer inneren Fläche des Sicherungselements (22a, 22b) ausgebildet ist.
  7. Steckverbindung gemäß Anspruch 5, wobei der Vorsprung (25) an einem oberen Abschnitt des zweiten Steckverbindungselementes (3) ausgebildet und mit einem ebenen Plattenabschnitt (25a) und einer ansteigenden Fläche (25b) versehen ist, die den flexiblen Arm (11a, 11b) biegt.
  8. Steckverbindung gemäß Anspruch 7, wobei der Eingriffsabschnitt (12a, 12b) jedes flexiblen Arms (11a, 11b) mit einem gewölbten Kontaktabschnitt (14a, 14b) versehen ist, der auf der ansteigenden Fläche (25b) des Vorsprungs 825) gleitet.
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