DE2140039B2 - Steckvorrichtung fur eine elek trische Leitungsverbindung - Google Patents

Steckvorrichtung fur eine elek trische Leitungsverbindung

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/436Securing a plurality of contact members by one locking piece or operation

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Steckvorrichtung für eine elektrische Leitungsverbindung, mit einem Stekkerkörper, in dem wenigstens eine Bohrung zur Aufnahme eines Kontaktelements vorgesehen ist, das zwischen seinen Enden einen im Querschnitt verengten Abschnitt aufweist, mit dem ein entsprechend angepaßter, nachgiebig getragener Vorsprung des Steckerkörpers in Eingriff bringbar ist, wobei dieser Vorsprung im zusammengebauten Zustand der Steckvorrichtung durch eine Verriegelungseinrichtung in dem verengten Abschnitt des Kontaktelements festlegbar ist.
Es ist allgemein üblich, steckerartige und buchsenartige Kontaktelemente in zwei Steckerkörpern in der Weise zu haltern, daß ein Verbinden der Körper im Ende-zu-Ende-Verhältnis ein automatisches Einsetzen der steckerartigen Kontaktelemente in die buchsenartigen Kontaktelemente bewirkt. Wenn die Kontaktelemente leicht zusammengesteckt werden sollen
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(wodurch die Möglichkeit einer Beschädigung der keinerlei Sicherheit gegenüber einem Verschieben der Kontaktelemente, der Halterungselemente oder bei- Kontaktelemente, wenn die einzelnen Teile zusamdcr auf ein Minimum herabgesetzt wird), dann müs- mengesetzt werden. Falls sich nämlich ein Kontaktsen die Kontaktelemente in ihren zugehörigen Kör- element während des Zusammensetzens der Teile pern derart gehaltert sein, daß sie im wesentlichen 5 verschieben sollte, dann ist es sehr leicht möglich, genau zueinander ausgerichtet sind. Einige der all- daß beim Zusammenstecken zweier Steckkörper (eingemein üblichen Steckvorrichtungen haltern eine mal mit Stiften und einmal mit Buchsen) eine ungegroße Anzahl von Kontaktelementen, von denen nügende oder überhaupt keine Verbindung zwischen jedes an einen leitenden Draht angeschlossen ist. zwei zu verbindenden elektrischen Leitungen zu-Solche Kontaktelemente sind normalerweise einzeln io stände kommt.
oder in kleinen Gruppen in zugehörige Steckerkörper Bei einer im Prinzip ähnlichen, im Aufbau jedoch eingesetzt. Nach dem Einsetzen aller Kontaktelemente wesentlich einfacheren anderen bekannten Ausfühin einen Steckerkörper wird gewöhnlich ein Verriege- rungsform einer Steckvorrichtung werden die einzellungselement in den Körper eingeführt, so daß alle nen Kontaktelemente lediglich durch federnde, hül-Kontaktelemente an ihrem Platz verriegelt werden. 15 senartige Vorspriinge festgehalten, die in entspre-In der Praxis kommt es jedoch mitunter vor, daß chend ausgebildete, im Querschnitt verengte Abeines (oder auch mehrere) der in den Körper ein- schnitte der Kontaktelemente eingreifen. Eine besongeführten Kontaktelemente entweder anfangs nicht dere Verriegelungseinrichtung zum Festlegen dieser richtig angeordnet ist oder daß sich dessen Lage Vorsprünge im zusammengelegten Zustand ist bei während des Einsetzens zusätzlicher Kontaktelemente 20 dieser Ausführungsform nicht vorgesehen. Wenn daverschiebt. Auf diese Weise kann mindestens ein her eine übermäßige Kraft auf ein Kontaktelement Kontaktelement sich in einer nicht richtigen Stellung ausgeübt wird, so kann dieses aus seinem Klemmeinbefinden, und zwar zu nahe am einen oder anderen griff mit dem hülsenartigen Vorsprung gelöst werden, Ende der Steckvorrichtung. In einem solchen Falle was beispielsweise beim Zusammenstecken von stiftkann das Einführen des Verriegelungselements in den 25 artigen und buchsenartigen Kontaktelementen sehr Steckerkörper zu einem Bruch des Körpers oder zu leicht erfoigen kann.
einer Deformierung des Kontaktelements oder ^u bei- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
dem führen. In jedem Falle wird ein solcher Stecker- eine Steckvorrichtung der eingangs genannten Art zu
körper nicht richtig in seinen Gegenkörper passen schaffen, bei der mit relativ einfachen Mitteln ein
und vielfach wird eine ungeeignete elektrische Ver- 30 lösbares Einrasten und ein sicheres Verriegeln eines
bindung hergestellt, mit der Folge einer elektrischen in einer Bohrung aufzunehmenden Kontaktelements
Fehlfunktion. in der richtigen Stellung im Steckerkörper gewähr-
Bei einer anderen bekannten Steckvorrichtung ent- leistet ist.
hält der Steckerkörper u. a. einen weichen Teil und Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch geeinen harten Teil, zwischen denen eine Art Dich- 35 löst, daß der Vorsprung von einem als federnder tungsscheibe aus weichem Material vorgesehen ist. Arm ausgebildeten Wandteil der Bohrung getragen In diesem Steckerkörper können mehrere Bohrungen wird, der gleichzeitig einen Wandteil eines benachangeordnet sein, in die je ein Kontaktelement — in barten Schlitzes darstellt, und daß die Verriegelungsstiftartiger oder buchsenartiger Ausführung — derart einrichtung einen diesem Schlitz angepaßten Vereingesetzt werden kann, daß ein im Querschnitt ver- 40 riegelungsblock enthält, der entfernbar in den Schlitz engter Abschnitt dieses Kontaktelements sich im Be- einsetzbar ist.
reich der Dichtungsscheibe befindet, wobei dieser Da bei der erfindungsgemäßen Ausführung der Teil von einem in den harten Teil des Körpers hin- Vorsprung (der mit dem im Querschnitt verengten einragenden, hülsenartig ausgebildeten Vorsprung Abschnitt des Kontaktelements in Eingriff kommt) des weichen Körperteils umgeben ist. Dieser hülsen- 45 sich an einem federnden Arm befindet, der einen artige Vorsprung ist federnd ausgebildet, so daß er Wandteil der Steckerkörper-Bohrung darstellt, so sich an den im Querschnitt verengten Teil des Kon- kann die Klemmhalterung für das Kontaktelement taktelements anlegt und diesen leicht festklemmt. Der nach Art einer frei tragenden Blattfeder ausgebildet Innenteil des Steckerkörpers wird von einer Man- semi deren Federkraft genau für die richtige Halteschette aus mehreren Teilen umfaßt, die einerseits 50 ^raft ausgelegt ist. Wenn eine solche Steckvorrichtung miteinander in Schraubeingriff und andererseits mit zusammengebaut wird, dann wird jedes Kontaktden inneren Teilen des Steckerkörpers derart verbun- element (egal ob es ein als Stift oder als Buchse ausden sind, daß beim Zusammenschrauben der Man- geführtes Kontaktelement ist) in die Bohrung des schettenteile der weiche Teil des Körpers und die Körpers so weit eingeführt, bis der von dem vorderen Dichtungsscheibe entsprechend verformt werden, wo- 55 Teil des Kontaktelements weggedrückte Vorsprung durch der hülsenartige Vorsprung fest um den im in den im Querschnitt verengten Abschnitt des Kon-Querschnitt verengten Abschnitt des Kontaktele- taktelements einschnappt und eine weitere Bewegung ments gespannt und somit eine Verriegelung dieses des Kontaktelements in der Bohrung merklich behin-Vorsprunges im zusammengebauten Zustand der dert. Dieses — einseitige — Einschnappen des Vor-Steckvorrichtung erreicht wird. 60 sprungs ist dabei auf Grund der Federwirkung des
Diese bekannte Ausführungsform ist jedoch korn- Armes so kräftig, daß die Person, die die Steckvorpliziert und aufwendig. Da weiterhin hierbei die richtung zusammensetzt, das Einschnappen bzw. Ein-Kontak'idemente in die entsprechenden Teile eingc- rasten des Vorsprungs in den im Querschnitt versetzt werden müssen, bevor diese Teile zusammen- engten Abschnitt des Kontaktelements deutlich spürt, gesetzt werden, ergibt sich keine ausreichende Sicher- Diese Person wird also — abgesehen davon, daß sie heit dafür, daß die Kontaktelemente vollkommen und 65 den jeweiligen Zusammenbauzustand sehen kann — in der richtigen Weise in dem entsprechenden Teil sowohl einen deutlichen Widerstand gegenüber einem des Steckerkörpers aufgenommen sind; ferner besteht weiteren Einschieben des Kontaktelements als auch
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den Einschnappvorgang deutlich fühlen, so daß auf Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachmehrfache Weise sichergestellt ist, daß das Kontakt- stehend an Hand der Zeichnung erläutert. Es zeigt element sich in seiner genau richtigen Stellung im Fig. 1 eine Längsschnittansicht (entlang der Linie Steckerkörper befindet. 1-1 in Fig. 3) einer erfindungsgemäß konstruierten
Durch eine genaue Abstimmung der Formen des 5 Steckvorrichtung, die für die Verwendung mit einem
Vorsprungs und des im Querschnitt verengten Ab- steckerartigen Kontaktelement ausgebildet ist,
Schnitts aufeinander sowie durch eine entsprechend Fig. 2 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 1 (entlang
gewählte Federkraft des Armes kann dabei einerseits der Linie 2-2 in Fig. 4) einer Steckvorrichtung, die
sichergestellt werden, daß das Kontaktelement nicht für die Verwendung mit einem buchsenartigen Kon-
zu weit in den Steckerkörper hineingesteckt wird und io taktelement ausgebildet ist,
daß andererseits bereits eine erhebliche Haltekraft Fig. 3 eine Stirnansicht (von der rechten Seite)
auf das Kontaktelement ausgeübt wird. der in Fig. 1 dargestellten Steckvorrichtung,
Wenn dann das Kontaktelement in seiner richtigen Fig. 4 eine Stirnansicht (von der linken Seite) der
Stellung im Steckerkörper festgehalten wird bzw. in Fig. 2 dargestellten Steckvorrichtung,
wenn alle in einen solchen Steckerkörper einzuset- 15 Fig. 5 und 6 Stirnansichten der entgegengesetzten
zenden Kontaktelemente in der zuvor beschriebenen Enden der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Steck-
Weise eingesetzt sind, dann genügt es lediglich, den vorrichtung,
Verriegelungsblock in den dafür vorgesehenen Schlitz Fig. 7 eine Längsschnittansicht der in den Fig. 1
einzusetzen, um den federnden Arm mit seinem und 2 dargestellten, zusammengesteckten Steckvor-
Vorsprung in der Festklemmstellung zu blockieren. 20 richtungen,
Dies ist auf einfache Weise durch die Ausbildung des Fig. 8 und 9 eine Seitenansicht und eine Aufsicht
federnden Armes möglich, da dieser sowohl einen auf eine Verriegelungseinrichtung für die Verwen-
Wandteil der Steckerkörper-Bohrung (in der sich dung bei der in Fig. 1 dargestellten Steckvorrich-
das Kontaktelement befindet) als auch einen Wand- rung,
teil des Schlitzes bildet, in den der genau dafür an- 25 Fig. 10 und 11 eine Seitenansicht und eine Aufgepaßte Verriegelungsblock eingeschoben ist. Da auf sieht auf eine Verriegelungseinrichtung für die in Grund dieser Formgebung der Verriegelungsblock Fig. 2 dargestellte Steckvorrichtung,
nur dann in den Schlitz eingesetzt werden kann, wenn Eine erfindungsgemäß konstruierte, elektrische der Vorsprung in den im Querschnitt verengten Teil Verbindungsanordnung enthält zwei preßgeformte des Kontaktelements eingeschnappt ist (was also nur 30 Steckvorrichtungen 1 und 2, die aus einem federnden, in der richtigen Stellung des Kontaktelements im elektrisch isolierendem Material, wie z. B. Nylon Steckerkörper erfolgen kann), ergibt sich eine weitere od. dgl., gebildet und so hergerichtet sind, daß sie Sicherheit dafür, daß das Kontaktelement in seiner mit ihren Enden zueinander zusammengesetzt wergenau richtigen Stellung verriegelt wird. den. Die Steckvorrichtung 1 enthält einen Körper 3,
Wie aus dem zuvor Gesagten deutlich hervorgeht, 35 der an seinem vorderen Ende eine Schürze 4 aufbesteht beim Zusammenbau der erfindungsgemäßen weist, die eine Kammer 5 umgibt; die Steckvorrich-Steckeranordnung in keiner Arbeitsphase die Gefahr, rung 2 enthält einen Körper 6, der einen vorderen daß sich die eingesetzten Kontaktelemente — unbe- Endteil 7 von solcher Größe aufweist, daß er genau absichtigt — verschieben. In der verriegelten Stellung in die Kammer 5 hineinpaßt. Der Körper 6 besitzt ist es dann praktisch unmöglich, ein Kontaktelement 40 zwei abstehende Rippen 8, die so ausgebildet sind, ohne Zerstörung des Steckerkörpers herauszuziehen. daß sie von zwei fluchtenden Nuten 9 aufgenommen Andererseits besteht jedoch die Möglichkeit, ein werden können, die zur Aufnahme der Rippen 8 in Kontaktelement bei Bedarf herauszunehmen oder der Schürze 4 vorgesehen sind, wodurch ein falsches auszuwechseln, wenn zuvor der Verriegelungsblock Verbinden ausgeschlossen ist. Die Schürze 4 ist mit aus dem Schlitz entfernt wird. 45 zwei flexiblen Fingern 10 versehen, die in einer Art
In der Praxis ist es im allgemeinen üblich, solche Widerhaken 11 enden, welche derart in Ausnehmun-
Steckvorrichtungen mit einer Vielzahl von Kontakt- gen (nicht dargestellt) des Körperteils 7 passen, daß
elementen auszurüsten, wobei dann die eine Steck- die Steckvorrichtung 1 und 2 im zusammengesetzten
vorrichtung stiftartige Kontaktelemente und die an- Zustand lösbar verriegelt sind. Wahlweise können die
dere buchsenartige Kontaktelemente enthält, so daß 50 Körper im zusammengesetzten Zustand auf irgend-
zwei derartig ausgebildete Steckvornchtungen eine eine andere konventionelle Art verriegelt sein.
Verbindungsanordnung für elektrische Leitungen Der Körper 3 der Steckvorrichtung 1 besitzt eine
ergeben. Auf Grund der Massenproduktion der ein- erste Reihe von parallelen Löchern 12, die sich von
zelnen Teile kommt es immer wieder vor, daß inner- ihrem hinteren Ende aus erstrecken, wobei jedes
halb der erlaubten Toleranzen gewisse Maßabwei- 55 Loch 12 über eine Bohrung bzw. Durchgangsöffnung
chungen auftreten, die dann zu Schwierigkeiten beim 13 mit der Kammer 5 in Verbindung steht Im Kör-
Zusammenstecken von Verbindungsstiften und per 3 ist eine zweite Reihe von parallelen Löchern 14
-büchsen führen können. Da bei der erfindungs- vorgesehen, die mit den Löchern 12 identisch sind
gemäßen Steckvorrichtung die einzelnen Kontakt- und die zu diesen sowie zueinander parallel verlau-
elemente genau in ihrer richtigen Stellung im Stecker- 60 fen. Jedes Loch 14 ist durch eine Bohrung bzw.
körper gehalten werden und in dieser Stellung sicher Durchgangsöffnung 15, die ähnlich wie die Bohrung
blockiert sind, werden Funktionsfehler, wie sie auf 13 ausgeführt ist, mit der Kammer 5 verbunden.
Grund einer schlechten Ausrichtung von Stiften und Im Bereich jeder Seite einer jeden Bohrung 13 isi Buchsen sowie auf Grund eines Verschiebens der der Körper 3 aufgeschlitzt (bei 16), wodurch ein Kontaktelemente innerhalb des Steckerkörpers (nach 65 federnder, umbiegbarer Arm 17 gebildet wird, dei
dem Zusammenbau) bei den bekannten Ausführun- einen Teil der Wand einer jeden Bohrung 13 dar-
gen auftreten können, von vornherein ausgeschlos- stellt. Zwischen seinen Enden ist jeder Arm mil
sen. einem Vorsprung 18 versehen, der sich in der züge-
hörigen Bohrung 13 nach innen erstreckt. Die vorwärtigen und rückwärtigen Flächen eines jeden Vorsprunges 18 sind abgeschrägt, wobei die rückwärtige Fläche 19 mehr abgeschrägt ist als die vordere Fläche. In jeder mit einem Loch 14 versehenen Bohrung 15 ist ein durch Schlitze 16 gebildeter und in jeder Beziehung mit den Armen 17 identischer Arm 20 vorgesehen, der einen sich in die zugehörige Bohrung erstreckenden Vorsprung 21 aufweist.
Die Reihen der Löcher 12 und 14 sind durch einen Schlitz 22 voneinander getrennt, der die Lochreihen überspannt. Die gegenüberliegenden Seiten des Schlitzes werden zum Teil durch die Arme 17 und 20 gebildet, die zu den entsprechenden Bohrungen 13 und 15 gehören. Der Schlitz ist zur Aufnahme eines Verricgelungsblockes 23 hergerichtet, der eine derartige Größe besitzt, daß er genau in den Schlitz hineinpaßt. Der Block 23 weist eine Nut 24 für die Aufnahme einer fluchtenden Rippe 25 auf, so daß eine ungeeignete Anordnung des Blockes 23 in dem Schlitz 22 verhindert wird. An der einen Seite des Blockes 23 befindet sich eine Rastnase 26, die derart ausgebildet ist, daß sie in eine lokalisierende Ausnehmung (nicht dargestellt) hineinpaßt, die im Körper 3 eingeformt ist; der Block weist in der Nähe der Rastnase 26 einen Schlitz 27 auf, wodurch die Rastnase waiirend der Bewegung des Blockes 23 in den Schlitz 22 oder aus dem Schlitz heraus nach einwärts gebogen werden kann.
Das hintere Ende des Steckerkörpers 6 ist mit einer Reihe von parallelen Löchern 28 versehen, von denen jedes über eine Bohrung oder DurchgangsöiTnung 30 mit einem Loch 29 im vorderen Ende des Körpers in Verbindung steht. Eine identisch zu den Löchern 28 ausgebildete zweite Reihe von parallelen Löchern 31 ist am rückwärtigen Ende des Körpers 6 vorgesehen, wobei diese Löcher über Bohrungen oder Durchgangsöffnungen (identisch mit den Bohrungen 30) mit Löchern 32 am vorderen Ende des Körpers 6 verbunden sind.
Im Bereich der gegenüberliegenden Seiten der Löcher 29 und Bohrungen 30 ist der Körper 6 bei 33 geschlitzt ausgeführt, wodurch sich ein federnder, umbiegbarer Arm 34 ergibt, der einen Teil der Wand von jedem Loch 29 und jeder Bohrung 30 darstellt. In gleicher Weise ist der Körper 6 im Bereich der gegenüberliegenden Seiten eines jeden Loches 32 und 31 geschlitzt, so daß gleiche umbiegbare Arme 36 geformt werden. Jeder Arm 34 weist einen Vorsprung 37 zwischen seinen Enden auf, der sich in die zugehörige Bohrung 30 hinein erstreckt, wobei die vorwärtigen und rückwärtigen Flächen eines jeden Vorsprunges abgeschrägt sind; die rückwärtige Fläche 38 ist dabei mehr abgeschrägt als die vorwärtige Fläche. Jeder der Arme 36 weist einen gleichartigen Vorsprung 39 auf, der sich in die zugehörige Durchgangsöffnung 31 hinein erstreckt.
Die Reihen der Löcher 29 und 32 sind durch einen Rezeß oder Schlitz 40 voneinander getrennt, der in den Körperteil 7 hineingeformt ist. Der Schlitz überspannt die Lochreihen, wobei seine gegenüberliegenden Seiten zum Teil durch die Arme 34 und 36 gebildet sind. Dieser Schlitz ist derart passend hergerichtet, daß er einen Verriegelungsblock 41 aufnimmt, der eine Rastnase 42 aufweist, die sich von seinem einen Ende aus erstreckt und zur Aufnahme in einer (nicht dargestellten) lokalisierenden Ausnehmung dient, die in den Körperteil 7 eingeformt ist. In den Block 41 ist in der Nähe der Rastnasc 42 ein Schlitz 43 eingeformt, der ein Abbiegen der Rastnase 42 erlaubt, wenn der Block in den Schlitz 40 hinein- und aus dem Schlitz herausbewegt wird. Außerdem weist der Block 41 eine Nut 44 zur Aufnahme einer Führungsrippe 45 auf, um ein unvorschriftsmäßiges Zusammensetzen des Blockes mit dem Körper 6 auszuschließen.
Die Steckvorrichtung 1 ist für die Aufnahme und
ίο Halterung einer Vielzahl von steckerartigen Verbindungsstiften 46 ausgebildet, von denen jeder identisch ist und ein elektrisch leitendes Nasenstück 47 enthält, wobei zwischen seinen Enden ein Rezeß oder Nacken 48 von reduziertem Querschnitt vorgesehen ist. Am vorderen Ende des Nackens befindet sich eine Schulter 49, die eine steilere Querschnittsverengung als die am hinteren Ende aufweist. Das rückwärtige Ende des Nackens ist mit einer Fassung 50 verbunden, die an einem isolierten Leitungsdraht 51 befestigt ist.
Die Steckvorrichtung 2 ist für die Unterbringung und Halterung einer Vielzahl von buchsenartigen Kontaklelementen bzw. Anschlußklemmen 52 ausgebildet, von denen jedes bzw. jede einen rohrartigen
Körper 53 von solcher Größe aufweist, daß in ihr das Nasenstück 47 eines jeden Verbindungsstiftes 46 genau passend untergebracht werden kann. In einer Zone zwischen ihren Enden weist die Verbindungsbuchse 52 einen Rezeß oder Nacken 54 von reduzier- tem Querschnitt auf, wobei die Schulter 55 am vorwärtigen Ende des Nackens viel steiler ausgebildet ist. Das rückwärtige Ende des Nackens 54 ist mit einer Fassung 56 verbunden, die an einem isolierten Leitungsdraht 57 befestigt ist.
Um die Verbindungsstifte 46 mit der Steckvorrichtung 1 zusammenzusetzen, wird der Verriegelungsblock 23 aus dem Schlitz 22 herausgenommen und jeder Verbindungsstift (mit dem Nasenstück 47 zuerst) über ein Loch 12 in den Körper 3 eingesetzt.
Wenn das Nasenstück 47 in eine Bohrung 13 hineingelangt, so kommt es mit der rückwärtigen Fläche 19 des dazugehörigen Vorsprunges 18 in Eingriff und biegt den Arm 17 in den Schlitz 22 um, so daß es dem Vorsprung 18 ermöglicht wird, sich aus der Bohrung
13 herauszubewegen. Wenn der Verbindungsstift bzw. das Nasenstück 47 weiter durch die Bohrung 13 bewegt wird, so erreicht der Nacken 48 den Vorsprung 18, worauf die Eigenfederkraft des Armes 17 den letzteren mit einer fühlbaren Schnappwirkung in seinen normalen, ungespannten Zustand zurückführt, in dem der Vorsprung 18 im Nacken 48 aufgenommen wird.
Sollte die Bedienungsperson versuchen, den Verbindungsstift 46 weiter in den Körper 3 hineinzu- drücken, so wird die Fassung 50 mit dem Vorsprung 18 in Eingriff kommen, wodurch einer derartigen Bewegung des Verbindungsstiftes Widerstand entgegengesetzt wird. Auf Grund der Steilheit des rückwärtigen Ende der Wand 49 des Nasenstückes 47 wird ein beträchtlicher Widerstand gegenüber einem Herausziehen des Verbindungsstiftes aus dem Körper 3 auftreten; auf Grund des Federvermögens des Armes 17 kann der Verbindungsstift jedoch aus dem Körper herausgenommen werden, falls dies gewünscht wird.
Die Unterbringung des Vorsprunges 18 im Nacken 48 wird jedoch eine unachtsame Bewegung des Verbindungsstiftes 46 in jeder der beiden Richtungen verhindern.
Nachdem alle Kontaktelemente bzw. Verbindungsstifte 46 in der Steckvorrichtung 1 eingesetzt sind, kann der Verriegelungsblock 23 in seinem Schlitz 22 angebracht werden. Eine Bewegung der Arme 17 in den Schlitz 22 ist somit ausgeschlossen, wodurch eine Bewegung der Vorsprünge 18 aus ihren zugehörigen Bohrungen 13 heraus verhindert wird. Auf diese Weise wird jeder Verbindungsstift in einer vorbestimmten, zweckmäßigen Lage in der Steckvorrichtung 1 gehaltert und gegenüber einer Bewegung in beiden Richtungen (aus dieser Lage heraus) verriegelt.
Das Einsetzen der Verbindungsbuchsen in die Steckvorrichtung 2 geschieht auf die gleiche Weise, wie es in Verbindung mit den Verbindungsstiften 46 beschrieben wurde. Wenn sich die Verbindungsbuchsen 52 im zusammengesetzten Zustand in der Steckvorrichtung befinden, sind die Vorsprünge 38 im Rezeß untergebracht, so daß sie einer Bewegung der Verbindungsbuchsen in beiden Richtungen widerstehen. Ist der Verriegelungsblock 41 mit dem Körper 5 zusammengesetzt, so wird eine Bewegung der Arme 34 in einer solchen Richtung verhindert, wie sie von einer Bewegung der Vorsprünge 38 aus den Bohrungen 30 heraus bewirkt wird; hierdurch sind die Vorsprünge 38 in der Lage, eine tatsächliche Verriegelung für jede Anschlußklemme bzw. Verbindungsbuchse 52 darzustellen.
Wenn die Kontaktelemente in ihre zugehörigen Steckvorrichtungen 1 und 2 eingesetzt sind, so können letztere mit den Enden zueinander (Ende-zu-Ende-Verhältnis) verbunden werden, indem das vordere Ende 7 des Körpers 6 in die Kammer 5 des Körpers 3 eingesetzt wird. Die Klinkenhaken 11 kommen mit zusammenwirkenden Ausnehmungen am Körper 6 in Eingriff, so daß ein unbeabsichtigtes Trennen der Steckvorrichtungen verhindert wird. Die Konstruktion und Anordnung der Teile ist derart, daß die Kontaktelemente 52 durch die Steckvorrichtung 2 in einer solchen Lage gehaltert werden, daß sie sich in einer Ausrichtstellung mit den Verbindungsstiften 46 befinden, wodurch ein Einsetzen der Stifte 46 in die Verbindungsbuchsen 52 nach dem Zusammensetzen der Steckvorrichtungen gesichert ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Steckvorrichtung für eine elektrische Leitungsverbindung, mit einem Steckerkörper, in dem wenigstens eine Bohrung zur Aufnahme eines Kontaktelements vorgesehen ist, daß zwischen seinen Enden einen im Querschnitt verengten Abschnitt aufweist, mit dem ein entsprechend angepaßter, nachgiebig getragener Vorsprung des Steckerkörpers in Eingriff bringbar ist, wobei dieser Vorsprang im zusammengebauten Zustand der Steckvorrichtung durch eine Verriegelungseinrichtung in dem verengten Abschnitt des Kontaktelements festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (18, 37) von einem als federnder Arm (17,34) ausgebildeten Wandteil der Bohrung (13, 30) getragen wird, der gleichzeitig einen Wandteil eines benachbarten Schlitzes (22, 40) darstellt, und daß die Verriegelungseinrichtung einen diesem Schlitz angepaßten Verriegelungsblock (23, 41) enthält, der entfernbar in den Schlitz einsetzbar ist.
2. Steckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (17,34) ein derartiges Federvermögen aufweist, daß er durch das Kontaktelement bei dessen Einführen in die Bohrung (13. 30) aus dieser Bohrung herausbiegbar ist
3. Steckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rasteinrichtung (26,42) zur lösbaren Aufnahme des Verriegelungsblockes (23, 41) in dem Schlitz (22, 40) vorgesehen ist.
4. Steckvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Steckerkörper (3,6) eine Vielzahl von in einer Reihe parallel zueinander angeordneten Bohrungen (13, 30) sowie eine entsprechende Anzahl der genannten Arme (17, 34) vorgesehen sind.
5. Steckvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Steckerkörper (3, 6) getragene Verriegelungsblock (23. 41) sich in einer solchen Lage befindet, daß er eine Bewegung irgendeines Vorsprungs (18, 37) der genannten Arme (17, 34) in einer Richtung aus der zugehörigen Bohrung (13, 30) heraus verhindert.
6. Steckvorrichtung nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsblock (23, 41) die genannte Reihe der Bohrungen (13, 30) überspannt.
7. Steckvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Steckerkörper (3,6) eine zweite Reihe von parallelen Bohrungen (15, 32) vorgesehen ist, die durch den genannten Schlitz (22, 40) einen Abstand von der ersten genannten Reihe mit Bohrungen (13, 30) aufweist.
8. Steckvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Bohrung (IS, 32) der zweiten Reihe ebenfalls einen Wandteil aufweist, der durch einen federnden Arm (20, 36) gebildet ist, welcher einen sich nach innen zu seiner zugehörigen Bohrung (15, 32) erstreckenden Vorsprung (21,39) besitzt, und daß der genannte Verriegelungsblock die zweite Reihe von Bohrungen (15, 32) überspannt und eine Bewegung der Vorsprünge (21, 39) der zugehörigen Arme nach
außen aus der zweiten Bohrungsreihe heraus verhindert.
9. Verbindungsanordnung für elektrische Leitungen, enthaltend zwei Steckvorrichtungen mit je einem Steckerkörper zur Halterung von wenigstens einem Kontaktelement in einer zugehörigen Bohrung, wobei die Kontaktelemente beider Stekkerkörper miteinander verbunden sind sowie koaxial zueinander liegen und zwischen ihren Enden jeweils einen im Querschnitt verengten Abschnitt aufweisen, mit dem ein entsprechend angepaßter, nachgiebig getragener Vorsprung des zugehörigen Steckerkörpers in Eingriff bringbar ist und wobei diese Vorsprünge im zusammengebauten Zustand durch Verriegekjngseinrichtungen in den verengten Abschnitten der Kontaktelemente festlegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (18, 37) von je einem als federnder Arm (17, 34) ausgebildeten Wandteil der zugehörigen Bohrung (13,30) getragen werden, die gleichzeitig jeweils einen Wandteil eines benachbarten Schlitzes (22, 40) darstellen, daß ferner die Verriegelungseinrichtungen einen den Schlitzen angepaßten Verriegelungsblock (23, 41) enthalten, die entfernbar in die Schlitze einsetzbar sind, und daß eine Einrichtung (11) zur Aufrechterhaltung der Steckerkörper (3, 6) im zusammengesetzten Zustand vorhanden ist, wobei sich deren zusammengehörige Bohrungen (13, 30) in einem Ausrichtverhältnis befinden.
10. Verbindungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Steckerkörper (3,6) eine Vielzahl von in wenigstens einer Reihe parallel zueinander angeordneten, mit je einem federnden Arm (17, 34) versehenen Bohrungen (13, 30) vorgesehen sind, in denen je ein zugehöriges Kontaktelement (46, 52) untergebracht ist.
11. Verbindungsanordnung nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Steckerkörper (3) stiftartige Kontaktelemente (46) und der andere Steckerkörper (6) buchsenartige Kontaktelemente (52) enthält.
DE2140039A 1970-08-19 1971-08-10 Steckvorrichtung für eine elektrische Leitungsverbindung Expired DE2140039C3 (de)

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DE2140039B2 true DE2140039B2 (de) 1973-11-08
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