DE10308321A1 - Verbinder und Verbinderanordnung - Google Patents

Verbinder und Verbinderanordnung

Info

Publication number
DE10308321A1
DE10308321A1 DE10308321A DE10308321A DE10308321A1 DE 10308321 A1 DE10308321 A1 DE 10308321A1 DE 10308321 A DE10308321 A DE 10308321A DE 10308321 A DE10308321 A DE 10308321A DE 10308321 A1 DE10308321 A1 DE 10308321A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
connector
deformation
slider
housings
resilient
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE10308321A
Other languages
English (en)
Inventor
Atsushi Yamaoka
Yukinori Saka
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sumitomo Wiring Systems Ltd
Original Assignee
Sumitomo Wiring Systems Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sumitomo Wiring Systems Ltd filed Critical Sumitomo Wiring Systems Ltd
Publication of DE10308321A1 publication Critical patent/DE10308321A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/627Snap or like fastening
    • H01R13/6271Latching means integral with the housing
    • H01R13/6272Latching means integral with the housing comprising a single latching arm
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/629Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances
    • H01R13/633Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances for disengagement only
    • H01R13/635Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances for disengagement only by mechanical pressure, e.g. spring force
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/64Means for preventing incorrect coupling
    • H01R13/641Means for preventing incorrect coupling by indicating incorrect coupling; by indicating correct or full engagement

Landscapes

  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Abstract

Lösung DOLLAR A Um zwei Gehäuse 10, 20 zu verbinden, wird ein rückstellfähiges Stück 60 eines Schiebers bzw. einer Gleiteinrichtung 41 durch eine vordere Endoberfläche 10a einer Aufnahme 11 gedrückt, wodurch der Schieber 41 nach rückwärts zu einer eine Deformation erlaubenden Position bewegt wird, während Kompressionsschraubenfedern 40 komprimiert werden. Wenn dieser Verbindungsvorgang unterbrochen wird, wobei die zwei Gehäuse 10, 20 teilweise verbunden zurückbleiben, werden die Kompressionsschraubenfedern 40 freigegeben bzw. gelöst, um die zwei Gehäuse 10, 20 zu trennen. Wenn die zwei Gehäuse 10, 20 ordnungsgemäß verbunden sind, kehrt ein rückstellfähig deformierter Verriegelungsarm 27 zurück, um einen Verriegelungsvorsprung bzw. -fortsatz 13 zu ergreifen, und das rückstellfähige Stück 60 wird so rückstellfähig deformiert, um von der vorderen Endoberfläche 10a der Aufnahme 11 durch einen ein Lösen führenden Abschnitt 33 gelöst bzw. außer Eingriff gebracht zu werden, wodurch die Kompressionsschraubenfedern 40 freigegeben werden, um den Schieber 41 nach vorne zu einer eine Deformation verhindernden Position zu bewegen. Um die zwei Gehäuse 10, 20 zu trennen, nachdem der Schieber 41 gezogen wird, um sich nach rückwärts zu der eine Deformation erlaubenden Position zu bewegen, und der Verriegelungsarm 27 rückstellfähig verriegelt wird, um außer Eingriff von dem Verriegelungsvorsprung 13 gebracht zu werden, wird das Buchsengehäuse 20 relativ weg nach rückwärts von dem Steckergehäuse ...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder, welcher mit einer eine teilweise Verbindung verhindernden Funktion versehen ist.
  • Ein Verbinder, welcher mit einer Funktion eines Verhinderns versehen ist, daß der Verbinder teilweise verbunden während eines Verbindungsvorgangs zurückgelassen wird, war konventionell als ein Verbinder bekannt, welcher in einer Airbag-Schaltung eines Kraftfahrzeugs verwendet wird. Dieser Verbinder ist, wie in Fig. 14 und 15 gezeigt, derart, daß ein Verriegelungsarm 3 eines Vater- bzw. Steckergehäuses 1 rückstellfähig deformiert wird, während er sich auf einen verriegelnden bzw. Verriegelungsabschnitt 4 eines Mutter- bzw. Buchsengehäuses 2 bewegt, wenn bzw. da das Stecker- und Buchsengehäuse 1, 2 verbunden werden, und ein Schieber bzw. eine Gleiteinrichtung 5, welche(r) mit dem Steckergehäuse 1 zusammengebaut ist, ist so durch den deformierten Verriegelungsarm 3 gehalten, um sich nicht nach rückwärts zu bewegen, und eine Feder, welche in dem Schieber 5 vorgesehen ist, wird durch eine Rippe 7 des Buchsengehäuses 2 komprimiert, wodurch eine beaufschlagende bzw. Vorspannkraft zum Trennen der zwei Gehäuse 1, 2 in der Feder 6 gespeichert bzw. gesammelt wird. Wenn der Verbindungsvorgang unterbrochen wird, wobei die zwei Verbinder 1, 2 nur teilweise verbunden sind, wird die in der Feder 6 gespeicherte Vorspannkraft freigesetzt bzw. freigegeben, wodurch zwangsweise die zwei Gehäuse 1, 2 getrennt werden. Dies verhindert, daß die zwei Gehäuse 1, 2 teilweise verbunden zurückgelassen werden bzw. verbleiben.
  • Wenn die zwei Verbinder 1, 2 ordnungsgemäß verbunden sind, kehrt der Verriegelungsarm 3 zurück, um den verriegelnden Abschnitt 4 zu ergreifen. Da der Verriegelungsarm 3 außer Eingriff von dem Schieber 5 während der Rückkehrbewegung davon gebracht wird, wird die Vorspannkraft der Feder 6 freigesetzt bzw. freigegeben, um den Schieber 5 nach rückwärts zu bewegen. Zu diesem Zeitpunkt tritt ein beschränkender bzw. Beschränkungsabschnitt 8 des Schiebers 5 in einen Deformationsraum ein, welcher oberhalb des Verriegelungsarms 3 angeordnet ist, wodurch verhindert wird, daß der Verriegelungsarm 3 rückstellfähig deformiert wird. Auf diese Weise können die zwei Gehäuse 1, 2 fest ordnungsgemäß miteinander verbunden gehalten werden. Daher kann die Verbindungszuverlässigkeit der Airbag- Schaltung verbessert werden.
  • Andererseits wird, um die zwei Gehäuse 1, 2 für eine Wartung oder aus einem anderen Grund zu trennen, nachdem der Schieber 5 nach vorwärts bewegt wurde, um den beschränkenden Abschnitt 8 nach vorne aus dem Verriegelungsarm 3 zurückzuziehen, der Verriegelungsarm 3 rückstellfähig deformiert, während er außer Eingriff von dem verriegelnden Abschnitt 4 gebracht wird, und das Steckergehäuse 1 wird nach rückwärts gezogen.
  • Ein Beispiel des obigen Verbinders ist in der japanischen, nicht-geprüften Patentveröffentlichung Nr. 2000-331745 geoffenbart.
  • Um die zwei Gehäuse 1, 2 zu trennen, werden ein Vorgang bzw. eine Betätigung eines Drückens des Schiebers 5 nach vorne und ein Vorgang eines Ziehens des Steckergehäuses 1 nach rückwärts nacheinander durchgeführt. Die Handhabbarkeit bzw. Betätigbarkeit war jedoch nicht gut, da das Steckergehäuse 1 und der Schieber 5 in vollkommen entgegengesetzten Richtungen betätigt werden.
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung des obigen Problems entwickelt und es ist ein Ziel bzw. Gegenstand davon, ein Trennhandhabbarkeit bzw. -bedienbarkeit zu verbessern.
  • Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung durch einen Verbinder gemäß Anspruch 1 und durch eine Verbinderanordnung gemäß Anspruch 9 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Verbinder zur Verfügung gestellt, welcher mit einem zusammenpassenden bzw. abgestimmten Verbinder verbindbar ist, welcher einen verriegelnden Abschnitt aufweist, worin der Verbinder umfaßt:
    einen Verriegelungsarm, welcher rückstellfähig deformierbar ist, während er sich auf den verriegelnden Abschnitt in dem Prozeß bzw. Vorgang eines Verbindens der zwei Verbinder bewegt und wenigstens teilweise zurückkehrt, um den verriegelnden Abschnitt bzw. Verriegelungsabschnitt zu ergreifen, wenn die zwei Verbindergehäuse ordnungsgemäß verbunden sind,
    einen Schieber bzw. eine Gleiteinrichtung, welche(r) zwischen einer eine Deformation verhindernden Position, wo der Schieber wenigstens teilweise in einen Deformationsraum für den Verriegelungsarm eintritt, um die rückstellfähige Deformation des Verriegelungsarms zu verhindern, und einer eine Deformation erlaubenden Position bewegbar ist, wo der Schieber die rückstellfähige Deformation des Verriegelungsarms erlaubt, und
    wenigstens ein beaufschlagendes bzw. vorspannendes Glied, welches komprimiert werden kann, während es eine derartige Vorspannkraft speichert, um die zwei Verbindergehäuse zu trennen, wenn der Schieber von der eine Deformation verhindernden Position zu der eine Deformation erlaubenden Position bewegt wird,
    worin:
    der Schieber ein rückstellfähiges Glied umfaßt, welches rückstellfähig in einer Richtung deformierbar ist, welche die Verbindungsrichtungen kreuzt, und durch einen drückenden Abschnitt des zusammenpassenden Verbinders gedrückt werden kann, um den Schieber von der eine Deformation verhindernden Position zu der eine Deformation erlaubenden Position in dem Vorgang eines Verbindens der zwei Verbindergehäuse zu bewegen,
    der Verbinder weiters einen ein Lösen führenden Abschnitt für ein rückstellfähiges Deformieren des rückstellfähigen Glieds umfaßt, während es von dem drückenden Abschnitt des zusammenpassenden Verbinders gelöst bzw. außer Eingriff gebracht wird, wenn die zwei Verbindergehäuse im wesentlichen ordnungsgemäß verbunden sind, wodurch eine Vorspannkraft freigesetzt bzw. freigegeben wird, welche in dem vorspannenden Glied gespeichert ist, um den Schieber in Richtung zu oder zu der eine Deformation verhindernden Position zu bewegen.
  • Wenn die zwei Verbindergehäuse verbunden werden, wird das rückstellfähige Glied durch den drückenden bzw. Druckabschnitt des zusammenpassenden bzw. abgestimmten Verbinders gedrückt, wodurch der Schieber bzw. die Gleiteinrichtung von der eine Deformation verhindernden Position zu der eine Deformation erlaubenden Position bewegt wird und das beaufschlagende bzw. Beaufschlagungsglied durch den sich bewegenden (vorzugsweise nach rückwärts bewegenden) Schieber komprimiert wird. Nachdem der Schieber die eine Deformation erlaubende Position erreicht, bewegt sich der Verriegelungsarm auf den verriegelnden Abschnitt, um rückstellfähig deformiert zu werden. Wenn der Verbindungsvorgang auf halbem Weg unterbrochen wird, wird die in dem Vorspann- bzw. Beaufschlagungsglied gespeicherte bzw. gesammelte Vorspannkraft freigegeben bzw. freigesetzt und das rückstellfähige Glied drückt den drückenden Abschnitt des zusammenpassenden Verbinders, um zwangsweise die zwei Verbindergehäuse zu trennen. Dies verhindert, daß die zwei Verbindergehäuse teilweise verbunden verbleiben bzw. zurückgelassen werden. Wenn die zwei Verbindergehäuse ordnungsgemäß verbunden sind, kehrt der Verriegelungsarm zurück, um den verriegelnden Abschnitt zu ergreifen, und das rückstellfähige Glied wird so rückstellfähig durch den ein Lösen bzw. Trennen führenden Abschnitt deformiert, um von dem drückenden Abschnitt des zusammenpassenden Verbinders gelöst bzw. außer Eingriff gebracht zu werden. Derart wird die Vorspannkraft des vorspannenden Glieds freigesetzt, und der Schieber wird (vorzugsweise nach vorne) zu der eine Deformation verhindernden Position bewegt. Zu diesem Zeitpunkt können, da die rückstellfähige Deformation des Verriegelungsarms durch den Schieber verhindert wird, welcher an der eine Deformation verhindernden Position angeordnet ist, die zwei Verbindergehäuse fest ordnungsgemäß verbunden gehalten werden. Darüber hinaus wird das rückstellfähige Glied rückstellfähig deformiert zurückgelassen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Schieber im wesentlichen entlang von Verbindungsrichtungen der zwei Verbindergehäuse zwischen der eine Deformation verhindernden Position und dem eine Deformation erlaubenden Abschnitt bewegbar.
  • Vorzugsweise kann das rückstellfähige Glied durch einen drückenden Abschnitt des zusammenpassenden Verbinders gedrückt werden, um den Schieber im wesentlichen nach rückwärts von der eine Deformation verhindernden Position zu der eine Deformation erlaubenden Position in dem Vorgang eines Verbindens der zwei Verbindergehäuse zu bewegen.
  • Weiters bevorzugt wird die eine Deformation erlaubende Position durch ein Bewegen des Schiebers nach rückwärts von dem Deformationsraum erreicht, um die rückstellfähige Deformation des Verriegelungsarms zu erlauben.
  • Noch weiter bevorzugt ist das vorspannende Glied zwischen einem aufnehmenden Abschnitt bzw. Aufnahmeabschnitt, welcher in dem Verbinder vorgesehen ist, und dem Schieber angeordnet.
  • Am meisten bevorzugt ist das rückstellfähige bzw. elastische Glied metallisch. Derart ist eine Gefahr einer plastischen Deformation des rückstellfähigen Glieds reduziert.
  • Gemäß einer weiters bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfaßt der drückende Abschnitt eine vordere Endoberfläche des zusammenpassenden Verbinders.
  • Vorzugsweise wird bei einem Trennen der zwei Verbindergehäuse der Schieber von der eine Deformation verhindernden Position zu der eine Deformation erlaubenden Position bewegt und der Verbinder ist relativ nach rückwärts von dem zusammenpassenden Verbinder gezogen wird, während der Verriegelungsarm rückstellfähig deformiert wird.
  • Gemäß der Erfindung wird weiters eine Verbinderanordnung zur Verfügung gestellt, umfassend einen Verbinder gemäß der Erfindung oder einer Ausführungsform davon und einen zusammenpassenden bzw. abgestimmten Verbinder, welcher damit verbindbar ist.
  • Gemäß einer weiters bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird ein Verbinder (eine Verbinderanordnung) zur Verfügung gestellt, umfassend ein Paar von Verbindergehäusen, welche miteinander verbindbar sind, worin:
    ein oder ein erstes Verbindergehäuse einen verriegelnden bzw. Verriegelungsabschnitt umfaßt, das andere oder zweite Verbindergehäuse umfaßt:
    einen Verriegelungsarm, welcher rückstellfähig deformierbar ist, während er sich auf den verriegelnden bzw. Verriegelungsabschnitt in dem Vorgang eines Verbindens der zwei Verbindergehäuse bewegt und rückkehrt, um den verriegelnden Abschnitt zu ergreifen, wenn die zwei Verbindergehäuse ordnungsgemäß verbunden sind,
    einen Schieber bzw. eine Gleiteinrichtung, welche(r) entlang von Verbindungsrichtungen der zwei Verbindergehäuse zwischen einer eine Deformation verhindernden Position, wo der Schieber in einen Deformationsraum für den Verriegelungsarm eintritt, um die rückstellfähige Deformation des Verriegelungsarms zu verhindern, und einer eine Deformation erlaubenden Position bewegbar ist, welche erreicht wird, indem der Schieber nach rückwärts von dem Deformationsraum bewegt wird, um die rückstellfähige Deformation des Verriegelungsarms zu erlauben, und
    ein vorspannendes bzw. Vorspannglied, welches zwischen einem aufnehmenden bzw. Aufnahmeabschnitt, welcher in dem anderen oder zweiten Verbindergehäuse vorgesehen ist, und dem Schieber angeordnet ist und komprimiert wird, während eine derartige Vorspann- bzw. Beaufschlagungskraft gespeichert wird, um die zwei Verbindergehäuse zu trennen, wenn bzw. da der Schieber nach rückwärts von der eine Deformation verhindernden Position zu der eine Deformation erlaubenden Position bewegt wird,
    der Schieber ein metallisches, rückstellfähiges bzw. elastisches Glied umfaßt, welches rückstellfähig in einer Richtung deformierbar ist, welche die Verbindungsrichtungen schneidet, und durch die vordere Endoberfläche des einen oder ersten Verbindergehäuses gedrückt wird, um den Schieber nach rückwärts von der eine Deformation verhindernden Position zu der eine Deformation erlaubenden Position in dem Prozeß bzw. Vorgang eines Verbindens der zwei Verbindergehäuse zu bewegen,
    das andere Verbindergehäuse einen ein Lösen bzw. Trennen führenden Abschnitt für ein rückstellfähiges Deformieren des rückstellfähigen Glieds umfaßt, während es außer Eingriff von der vorderen Endoberfläche des einen oder ersten Verbindergehäuses gebracht wird, wenn bzw. da die zwei Verbindergehäuse ordnungsgemäß verbunden sind, wodurch eine Vorspannkraft, welches in dem beaufschlagenden Glied gespeichert ist, freigesetzt wird, um den Schieber nach vorwärts zu der eine Deformation verhindernden Position zu bewegen, und
    bei einem Trennen der zwei Verbindergehäuse der Schieber nach rückwärts von der eine Deformation verhindernden Position zu der eine Deformation erlaubenden Position bewegt wird und das andere oder zweite Verbindergehäuse relativ nach rückwärts von dem einen Verbindergehäuse gezogen wird, während der Verriegelungsarm rückstellfähig deformiert wird.
  • Wenn die zwei Verbindergehäuse verbunden werden bzw. sind, wird das rückstellfähige Glied durch die vordere Endoberfläche des einen Verbindergehäuses gedrückt, wodurch der Schieber nach rückwärts von der eine Deformation verhindernden Position zu der eine Deformation erlaubenden Position bewegt wird und das vorspannende bzw. Beaufschlagungsglied wird zwischen dem sich nach rückwärts bewegenden Schieber und dem aufnehmenden bzw. Aufnahmeabschnitt komprimiert wird. Nachdem der Schieber die eine Deformation erlaubende Position erreicht, bewegt sich der Verriegelungsarm auf den verriegelnden Abschnitt, um rückstellfähig deformiert zu werden. Wenn der Verbindungsvorgang auf halbem Weg unterbrochen wird, wird die in dem vorspannenden Glied gespeicherte Vorspannkraft freigesetzt bzw. freigegeben und das rückstellfähige Glied drückt die vordere Endoberfläche des einen Verbindergehäuses, um zwangsweise die zwei Verbindergehäuse zu trennen. Dies verhindert, daß die zwei Verbindergehäuse teilweise verbunden zurückgelassen werden. Wenn die zwei Verbindergehäuse ordnungsgemäß verbunden sind, kehrt der Verriegelungsarm zurück, um den verriegelnden bzw. Verriegelungsabschnitt zu ergreifen, und das rückstellfähige Glied wird so rückstellfähig durch den ein Lösen führenden Abschnitt deformiert, um von der vorderen Endoberfläche des einen Verbindergehäuses außer Eingriff gebracht zu werden. Derart wird die Vorspannkraft des Vorspannglieds freigegeben bzw. freigesetzt und der Schieber wird nach vorne zu der eine Deformation verhindernden Position bewegt. Zu diesem Zeitpunkt können, da die rückstellfähige Deformation des Verriegelungsarms durch den Schieber verhindert wird, welcher an der eine Deformation verhindernden Position angeordnet ist, die zwei Verbindergehäuse fest ordnungsgemäß miteinander verbunden gehalten werden. Darüber hinaus wird das rückstellfähige Glied rückstellfähig deformiert zurückgelassen.
  • Andererseits wird, um die zwei ordnungsgemäß verbundenen Verbindergehäuse zu trennen, nachdem der Schieber nach rückwärts von der eine Deformation verhindernden Position zu der eine Deformation erlaubenden Position bewegt wurde, das andere Verbindergehäuse relativ nach rückwärts von dem einen Verbindergehäuse gezogen, während der Verriegelungsarm rückstellfähig deformiert ist, um außer Eingriff von dem verriegelnden Abschnitt zu gelangen, wodurch die zwei Verbindergehäuse getrennt werden.
  • Auf diese Weise ist, da der Schieber vorzugsweise in derselben Richtung betätigt wird, wie das andere Verbindergehäuse bei einem Trennen der zwei Verbindergehäuse getrennt wird, eine Trennungshandhabbarkeit bzw. -bedienbarkeit gut. Das rückstellfähige Glied wird durch die vordere Endoberfläche des einen Verbindergehäuses gedrückt, um die Konstruktion des einen Verbindergehäuses zu vereinfachen. Dementsprechend wird das rückstellfähige Glied rückstellfähig deformiert zurückgelassen, wobei die zwei Verbindergehäuse ordnungsgemäß verbunden sind. Da das rückstellfähige Glied vorzugsweise metallisch ist, ist es jedoch unwahrscheinlicher, daß es einer plastischen Deformation unterliegt, im Vergleich zu einem Fall, wo das rückstellfähige Glied beispielsweise aus einem Harz bzw. Kunststoff hergestellt ist.
  • Vorzugsweise ist der verriegelnde Abschnitt so geformt, um den Verriegelungsarm halb zu verriegeln.
  • Diese und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bei einer Lektüre der nachfolgenden, detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen und aus den beigeschlossenen Zeichnungen deutlicher ersichtlich werden. Es sollte verstanden werden, daß, obwohl Ausführungsformen getrennt beschrieben werden, einzelne Merkmale davon zu zusätzlichen Ausführungsformen kombiniert werden können.
  • Fig. 1 ist eine Vorderansicht eines Buchsengehäuses und eines Schiebers bzw. einer Gleiteinrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
  • Fig. 2 ist eine Draufsicht auf das Buchsengehäuse und den Schieber,
  • Fig. 3 ist eine Rückansicht des Buchsengehäuses und des Schiebers,
  • Fig. 4 ist eine Seitenansicht im Schnitt eines rückstellfähigen Stücks und des Schiebers,
  • Fig. 5 ist eine Draufsicht im Schnitt auf das rückstellfähige Stück und den Schieber,
  • Fig. 6 ist eine Vorderansicht, welche einen Zustand zeigt, wo der Schieber und dgl. mit dem Buchsengehäuse zusammengebaut ist bzw. sind,
  • Fig. 7 ist eine Draufsicht, welche den Zustand zeigt, wo der Schieber und dgl. mit dem Buchsengehäuse zusammengebaut ist bzw. sind,
  • Fig. 8 ist eine Rückansicht, welche den Zustand zeigt, wo der Schieber und dgl. mit dem Buchsengehäuse zusammengebaut ist bzw. sind,
  • Fig. 9(A) und 9(B) sind Schnitte entlang von A-A und B-B der Fig. 6, welche jeweils einen Zustand zeigen, bevor die zwei Gehäuse verbunden sind bzw. werden,
  • Fig. 10(A) und 10(B) sind Schnitte entlang von A-A und B-B der Fig. 6, welche jeweils einen Zustand zeigen, wo eine vordere Endoberfläche einer Aufnahme in Kontakt mit dem rückstellfähigen Stück gelangt, während die zwei Gehäuse miteinander verbunden werden,
  • Fig. 11(A) und 11(B) sind Schnitte entlang von A-A und B-B der Fig. 6, welche jeweils einen Zustand zeigen, wo ein Verriegelungsarm rückstellfähig deformiert wird, während die zwei Gehäuse verbunden werden,
  • Fig. 12(A) und 12(B) sind Schnitte entlang von A-A und B-B der Fig. 6, welche jeweils einen Zustand zeigen, wo die zwei Gehäuse ordnungsgemäß verbunden sind und das rückstellfähige Stück rückstellfähig deformiert ist,
  • Fig. 13(A) und 13(B) sind Schnitte entlang von A-A und B-B der Fig. 6, welche jeweils einen Zustand zeigen, welcher erreicht wird, indem der Schieber nach vorne zu einer eine Deformation verhindernden Position jeweils bewegt wird,
  • Fig. 14(A) und 14(B) ist ein Schnitt entlang eines Verriegelungsarms und ein Schnitt entlang einer Feder, welche jeweils einen teilweise verbundenen Zustand eines Verbinders gemäß dem Stand der Technik zeigen, und
  • Fig. 15(A) und 15(B) ist ein Schnitt entlang des Verriegelungsarms und ein Schnitt entlang der Feder, welche jeweils einen ordnungsgemäß verbundenen Zustand des Verbinders gemäß dem Stand der Technik zeigen.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf Fig. 1 bis 13 beschrieben. Ein Verbinder, welcher in einer Airbag- Schaltung bzw. einem Airbag-Schaltkreis eines Kraftfahrzeugs zu verwenden ist, ist in dieser Ausführungsform gezeigt. Dieser Verbinder beinhaltet ein Vater- bzw. Stecker-Verbindergehäuse 10 (nachfolgend lediglich Steckergehäuse 10), welches vorzugsweise direkt mit einem Gerät bzw. einer Ausrüstung zu verbinden ist, und ein Mutter- bzw. Buchsen-Verbindergehäuse 20 (nachfolgend lediglich Buchsengehäuse 20), welches an einem oder mehreren Enden von nicht dargestellten Drähten vorgesehen ist, wobei das Stecker- und Buchsengehäuse 10, 20 miteinander entlang einer Verbindungsrichtung CD verbindbar sind. Das Buchsengehäuse 20 ist mit einem Verriegelungsarm 27 versehen und weist eine oder mehrere Kompressionsschraubenfeder(n) 40 und einen Schieber bzw. eine Gleiteinrichtung 41 damit zusammengebaut auf, worin der Schieber 41 integral damit mit einem vorzugsweise metallischen, elastischen bzw. rückstellfähigen Stück 60 versehen ist. In der folgenden Beschreibung werden eingreifende bzw. in Eingriff stehende Seiten der zwei Gehäuse 10, 20 als vorne bzw. Vorderseite bezeichnet und es wird auf alle Figuren mit Ausnahme von Fig. 2, 5 und 7 betreffend eine vertikale Richtung Bezug genommen.
  • Das Steckergehäuse 10 ist beispielsweise aus einem synthetischen Harz hergestellt und ist, wie in Fig. 9 gezeigt, mit einer im wesentlichen rohrförmigen Aufnahme 11 versehen, welche nach vorne vorragt. Ein oder mehrere, beispielsweise vier flachstecker- bzw. dornförmige Vater- bzw. Steckeranschlüsse 12 ragen von der rückwärtigen Oberfläche des Steckergehäuses 10 vor und sind wenigstens teilweise durch die Aufnahme 11 umgeben. Ein Verriegelungsvorsprung bzw. -fortsatz 13 ragt nach oben vorzugsweise an einem Zentrum im wesentlichen in Breitenrichtung der oberen Oberfläche der Aufnahme 11 vor. Die vordere Endoberfläche des Verriegelungsvorsprungs 13 ist nach oben zu der Rückseite geneigt, so daß sich der Verriegelungsarm 27 leicht auf den Verriegelungsvorsprung 13 bewegen kann.
  • Das Buchsengehäuse 20 ist beispielsweise aus einem synthetischen Harz hergestellt und ist, wie in Fig. 1 und 9 gezeigt, mit einem einen Anschluß bzw. Kontakt aufnehmenden Abschnitt 21 für ein wenigstens teilweises Aufnehmen von einem oder mehreren Buchsen-Anschlußpaßstück(en) (nicht gezeigt) versehen, welche mit den Drähten zu verbinden sind, worin eine Einpaßrifle bzw. -nut 22, in welche die Aufnahme 11 des Steckergehäuses 10 wenigstens teilweise von vorne einpaßbar ist, im wesentlichen um den vorderen Abschnitt, vorzugsweise die vordere Hälfte, des einen Anschluß aufnehmenden Abschnitts bzw. Anschlußaufnahmeabschnitts 21 ausgebildet ist. Ein oberer oder seitlicher Wandabschnitt 23 ist oberhalb des einen Anschluß aufnehmenden Abschnitts 21vorzugsweise im wesentlichen über die gesamte Länge vorgesehen und ein vorderer, halber Abschnitt bzw. Vorderhälftenabschnitt davon ist im wesentlichen gegenüberliegend bzw. entgegengesetzt zu dem einen Anschluß aufnehmenden Abschnitt 21, wobei die Einpaßrille 22 dazwischen liegt.
  • Ein oder mehrere, beispielsweise vier Hohlräume 24, in welche die Buchsen- Anschlußpaßstücke wenigstens teilweise vorzugsweise von rückwärts einsetzbar sind, sind im wesentlichen nebeneinander in dem einen Anschluß aufnehmenden Abschnitt 21 ausgebildet, wie dies in Fig. 3 und 9 gezeigt ist. Eine Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung 25, welche mit den entsprechenden Buchsen- Anschlußpaßstücken in Eingriff bringbar ist, um sie durch ein wenigstens teilweises Eintreten in die entsprechenden Hohlräume 24 zu verriegeln, ist vorzugsweise seitlich in dem einen Anschluß aufnehmenden Abschnitt 21 montiert bzw. angeordnet. Ein Dichtring 26 zum Bereitstellen einer Wasserdichtheit zwischen den zwei Gehäusen 10, 20 ist vorzugsweise an der äußeren Umfangsoberfläche des einen Anschluß aufnehmenden Abschnitts 21 eingepaßt oder einpaßbar, während er zwischen der äußeren Umfangsoberfläche des einen Anschluß aufnehmenden Abschnitts 21 und der inneren Umfangsoberfläche der Aufnahme 11 wenigstens teilweise in die Einpaßrille 22 geklemmt bzw. gequetscht oder klemmbar ist. Der Dichtring 26 wird an einem Austreten durch die Rückhalteeinrichtung 25 gehindert, welche vor ihm vorgesehen ist.
  • Wie in Fig. 2 und 9 gezeigt, ist der Verriegelungsarm 27 in der Form eines Auslegers bzw. einseitig eingespannten Elements an einem Zentrum im wesentlichen in Breitenrichtung des oberen Wandabschnitts 23 durch ein Abschneiden eines vorderen Endabschnitts um eine bestimmte Länge und ein Ausbilden eines Paars von Schlitzen hinter dem ausgeschnittenen, vorderen Endabschnitt ausgebildet. Ein Hakenabschnitt 28, welcher sich auf den Verriegelungsvorsprung 13 bewegen kann, wenn bzw. da die zwei Gehäuse 10, 20 verbunden werden, ragt von der unteren Oberfläche des vorderen Endes des Verriegelungsarms 27 vor. Wenn bzw. da sich der Hakenabschnitt 28 auf den Verriegelungsvorsprung 13 bewegt, ist der Verriegelungsarm 27 rückstellfähig um die rückwärtigen Endpositionen der Schlitze deformierbar, während er in den darüber angeordneten Deformationsraum S eintritt. Wenn die zwei Gehäuse 10, 20ordnungsgemäß verbunden sind, kehrt der Verriegelungsarm 27 wenigstens teilweise zurück, um eine rückwärtige Endoberfläche 28a des Hakenabschnitts 28 mit der rückwärtigen Endoberfläche des Verriegelungsvorsprungs 13 (siehe Fig. 12) in Eingriff zu bringen. Da die rückwärtige Endoberfläche 28a des Hakenabschnitts 28 nach oben zu der Rückseite (oder nach rückwärts weg von dem Verriegelungsvorsprung 13) geneigt bzw. abgeschrägt ist, wird, wenn ein Versuch gemacht wird, die zwei Gehäuse 10, 20 mit einer bestimmten Betätigungskraft oder größer zu trennen, wobei der Hakenabschnitt 28 mit dem Verriegelungsvorsprung 13 in Eingriff steht, der Verriegelungsarm 27 durch die rückwärtige Endoberfläche 28a des Hakenabschnitts 28 geführt, um rückstellfähig deformiert zu werden, während er außer Eingriff gebracht wird. Ein Paar von Vorsprüngen bzw. Erhebungen 29 ist an der vorderen Endposition der oberen Oberfläche des Verriegelungsarms 27 vorgesehen und ein Vorderanschlagvorsprung 30 zum Halten des Schiebers 41 an seiner vorderen Grenzposition ist nahe dem abstützenden bzw. Supportpunkt der rückstellfähigen Deformation des Verriegelungsarms 27 vorgesehen. Ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von eine Feder aufnehmenden Abschnitten 31 für ein wenigstens teilweises Aufnehmen der Kompressionsschraubenfedern 40 ist in dem oberen Wandabschnitt 23 an der linken und rechten oder den seitlichen Seiten des Verriegelungsarms 27 in Fig. 2 vorgesehen. Jeder eine Feder aufnehmende Abschnitt bzw. Federaufnahmeabschnitt 31 liegt im wesentlichen in der Form einer Tasche vor, welche sich entlang von Vorwärts- und Rückwärts- oder Längsrichtungen erstreckt, und ist nach vorne offen und weist vorzugsweise dieselbe Länge wie der einen Anschluß aufnehmende Abschnitt 21 auf. Die rückwärtige Wand von jedem eine Feder aufnehmenden Abschnitt 31 dient als ein Federaufnahmeabschnitt 32 zum Aufnehmen bzw. Empfangen des rückwärtigen Endes der Kompressionsschraubenfeder 40, welche von vorne eingesetzt ist, und das vordere Teil, vorzugsweise die vordere Hälfte, der oberen Wand davon ist weggeschnitten.
  • Ein ein Lösen bzw. Trennen führender Abschnitt 33, welcher nach unten oder nach außen vorragt, ist hinter der Einpaßrille 22 an dem Zentrum im wesentlichen in Breitenrichtung der Bodenoberfläche des Buchsengehäuses 20 vorgesehen, wie dies in Fig. 1, 2 und 9 gezeigt ist. Eine vordere Endoberfläche 33a des ein Lösen führenden Abschnitts 33 ist nach unten oder nach außen zu der Rückseite geneigt bzw. abgeschrägt und ist mit dem rückstellfähigen Stück 60 in Eingriff bringbar, welches später zu beschreiben ist. Der Schieber 41 gelangt im wesentlichen in Anschlag gegen eine vertikale oder radiale, rückwärtige Endoberfläche 33b des ein Lösen führenden Abschnitts 33, um den Schieber 41 an seiner vorderen Grenzposition zu stoppen bzw. anzuhalten. Ein Paar von eine Verbindung betätigenden Abschnitten 34, welche durch einen Betätiger bei einem Verbinden der zwei Gehäuse 10, 20 zu betätigen, vorzugsweise zu ergreifen, sind, ragt zur Seite oder seitlich von den gegenüberliegenden, äußeren Seitenoberflächen des rückwärtigen Endes des Buchsengehäuses 20 vor.
  • Der Schieber 41 ist beispielsweise aus einem synthetischen Harz hergestellt und liegt, wie in Fig. 1 und 9 gezeigt, in der Form eines im wesentlichen rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Rahmens insgesamt vor und wird derart zusammengebaut, daß das Buchsengehäuse 20 dadurch hindurchdringt bzw. hindurchtritt. Der Schieber 41 ist relativ nach vorwärts und rückwärts oder in Längsrichtung in bezug auf das Buchsengehäuse 20 (im wesentlichen entlang von oder parallel zu den Verbindungsrichtungen CD) bewegbar. Genauer ist der Schieber 41 kürzer als der einen Anschluß aufnehmende Abschnitt 21. In einem zusammengebauten Zustand des Schiebers 41 ist ein oberer Abschnitt 42 oberhalb des oberen Wandabschnitts 23 des Buchsengehäuses 20 angeordnet, und gegenüberliegende Seitenabschnitte 43, 44 und ein Bodenabschnitt 45 sind vorzugsweise so angeordnet, um im wesentlichen die Einpaßrille 22 gemeinsam mit dem oberen Wandabschnitt 23 zu umgeben.
  • Ein im wesentlichen in Breitenrichtung zentraler Abschnitt des oberen Abschnitts bzw. Bereichs 42 des Schiebers 41 weist seinen vorderen Endabschnitt im wesentlichen auf dieselbe Weise wie der obere Wandabschnitt 23 weggeschnitten auf, wie dies in Fig. 1, 2 und 9 gezeigt ist, und ein Abschnitt bzw. Bereich des oberen Abschnitts 42 hinter diesem weggeschnittenen Abschnitt dient als ein eine Deformation verhindernder bzw. Deformationsverhinderungsabschnitt 46, welcher mit den Vorsprüngen bzw. Fortsätzen 29 in Eingriff bringbar ist, indem er wenigstens teilweise in den Deformationsraum S für den Verriegelungsarm 27 eintritt, um zu verhindern, daß der Verriegelungsarm 27 rückstellfähig deformiert wird.
  • Ein im wesentlichen rechteckiges bzw. rechtwinkeliges Loch 47 einer bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Länge ist hinter dem eine Deformation verhindernden Abschnitt 46 des oberen Abschnitts 42 ausgebildet und die rückwärtige Endoberfläche des Vorderanschlagfortsatzes 30 ist mit der rückwärtigen Endoberfläche des rechtwinkeligen Lochs 47 in Eingriff bringbar. Ein Paar von Federhalteabschnitten 48 zum Halten der vorderen Enden der Kompressionsschraubenfedern 40, welche wenigstens teilweise in den eine Feder aufnehmenden Abschnitten bzw. Federaufnahmeabschnitten 31 aufgenommen sind, ragt an Positionen des oberen Abschnitts 42 des Schiebers 41 vorzugsweise an den im wesentlichen gegenüberliegenden Seiten des eine Deformation verhindernden Abschnitts 46 vor. Ein Paar von eine Trennung betätigenden Abschnitten 49, welche durch den Betätiger bei einem Trennen der zwei Gehäuse 10, 20 zu betätigen, vorzugsweise zu ergreifen sind, ragt zur Seite oder seitlich von den äußeren Seitenoberflächen der rückwärtigen Enden der gegenüberliegenden Seitenabschnitte 43, 44 des Schiebers 41 vor. Wenn der Schieber 41 zusammengebaut ist, ragen die eine Trennung betätigenden Abschnitte 49 weiter nach außen als die eine Verbindung betätigenden Abschnitte 34 (siehe Fig. 7). Darüber hinaus ist der Seitenabschnitt 44 an der rechten Seite von Fig. 1 mit einem Rückhalteeinrichtungs- Einsetzloch ausgebildet, durch welches die Rückhalteeinrichtung 25 einsetzbar ist (siehe Fig. 5).
  • Wie in Fig. 4 und 5 gezeigt, ist ein weggeschnittener Abschnitt 50 an einem im wesentlichen in Breitenrichtung zentralen Abschnitt des Bodenabschnitts 45 des Schiebers 41 ausgebildet, während die vorderen und rückwärtigen Enden zurückbleiben. Dieser weggeschnittene Abschnitt 50 ist nur über eine bestimmte (vorbestimmte oder vorbestimmbare) Länge an der Rückseite verschmälert bzw. schmäler ausgebildet. Ein weiterer bzw. breiterer Abschnitt des weggeschnittenen Abschnitts 50 ist geringfügig breiter als das rückstellfähige Stück 60, welches später zu beschreiben ist, und die Breite des schmäleren Abschnitts ist geringfügig breiter als der ein Lösen führende Abschnitt 33, jedoch schmäler als das rückstellfähige Stück 60. Eindrückrillen 51, in welche das rückstellfähige Stück 60 gedrückt werden kann, sind in den gegenüberliegenden Seitenoberflächen und der rückwärtigen Endoberfläche des schmäleren Abschnitts des weggeschnittenen Abschnitts 50 ausgebildet.
  • Um den Schieber 41 mit dem Buchsengehäuse 20 zusammenzubauen, werden beide Kompressionsschraubenfedern 40 wenigstens teilweise in die entsprechenden, eine Feder aufnehmenden Abschnitte 31 eingesetzt und die eine Feder haltenden Abschnitte 48 werden wenigstens teilweise in die weggeschnittenen Abschnitte der oberen Wände der eine Feder aufnehmenden Abschnitte 31 eingesetzt. Wenn der Schieber 41 eine bestimmte (vorbestimmte oder vorbestimmbare) Tiefe erreicht, tritt der Vorderanschlagvorsprung 30 wenigstens teilweise in das rechtwinkelige Loch 47 ein, welches mit der rückwärtigen Endoberfläche des rechtwinkeligen Lochs 47 in Eingriff zu bringen ist, und der ein Lösen führende Abschnitt 33 wird in Eingriff mit der rückwärtigen Endoberfläche (eines Teils oberhalb der Eindrückrille 51) des weggeschnittenen Abschnitts 50 gebracht, wie dies in Fig. 7 und 9 gezeigt ist, wodurch der Schieber 41 an seiner vorderen Anschlagposition gestoppt bzw. angehalten wird. Zu diesem Zeitpunkt hat der Schieber 41 vorzugsweise seine vordere Endoberfläche im wesentlichen mit dem Buchsengehäuse 20 ausgerichtet und hat den eine Deformation verhindernden Abschnitt 46 wenigstens teilweise in den Deformationsraum S für den Verriegelungsarm 27 eingesetzt, um dadurch die rückstellfähige Deformation des Verriegelungsarms 27 zu verhindern, und die Kompressionsschraubenfedern 40 werden geringfügig komprimiert. Eine zusammengebaute Position des Schiebers 41 in diesem Zustand wird als eine eine Deformation verhindernde Position bezeichnet. Der Schieber 41 ist rückwärts oder weg von dieser eine Deformation verhindernden Position bewegbar. Eine Position, welche erreicht wird, wenn der eine Deformation verhindernde Abschnitt 46 nach rückwärts von dem Deformationsraum S für den Verriegelungsarm 27 zurückgezogen ist, wird als eine eine Deformation erlaubende Position bezeichnet, wo die rückstellfähige Deformation des Verriegelungsarms 27 erlaubt ist bzw. wird (siehe Fig. 11 (A)). Wenn der Schieber 41 nach rückwärts bewegt wird, werden die Kompressionsschraubenfedern 40 zwischen den sich nach rückwärts bewegenden, eine Feder haltenden Abschnitten 48 und den festgelegten, eine Feder aufnehmenden Abschnitten 32 komprimiert, während derartige Vorspann- bzw. Beaufschlagungskräfte gespeichert werden, um die zwei Gehäuse 10, 20 zu trennen (siehe Fig. 11 (B)).
  • Das rückstellfähige Stück 60 ist in einen im wesentlichen rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Rahmen in einer Draufsicht vorzugsweise durch ein Biegen einer metallischen Platte ausgebildet, welche in eine bestimmte (vorbestimmte oder vorbestimmbare) Form ausgestanzt ist, wie dies in Fig. 4 und 5 gezeigt ist. Spezifisch ist das rückstellfähige Stück 60 derart konstruiert, daß die vorderen und rückwärtigen Enden eines Paars von Seitenabschnitten 61, welche sich im wesentlichen in Vorwärts- und Rückwärts- oder Längsrichtungen erstrecken, durch einen vorderen Abschnitt 62 und einen rückwärtigen Abschnitt 63 gekoppelt sind, und die Seitenabschnitte 61 sind so in der Mitte gebogen, daß vordere Abschnitte davon nach oben oder einwärts zu der Vorderseite geneigt sind. Das rückstellfähige Stück 60 ist integral an dem Schieber 41 durch ein Drücken der rückwärtigen Enden der Seitenabschnitte 61 und des rückwärtigen Abschnitts 63 in die Eindrückrillen 51 des Schiebers 41 gehalten. Festlegende bzw. Befestigungsvorsprünge bzw. -fortsätze 64 für ein festes Festlegen bzw. Befestigen des rückstellfähigen Stücks 60, indem sie vorzugsweise in die inneren Seitenoberflächen der Druckrillen 51 schneiden, sind an den Seitenoberflächen der rückwärtigen Enden der Seitenabschnitte 61 vorgesehen. Ein Abstand bzw. Zwischenraum zwischen den Seitenabschnitten 61 ist geringfügig größer als die Breite des ein Lösen führenden Abschnitts 33 eingestellt (siehe Fig. 8).
  • Wenn der Schieber 41, welcher das rückstellfähige Stück 60 darin oder daran montiert hat, mit dem Buchsengehäuse 20 zusammengebaut wird, tritt der ein Lösen führende Abschnitt 33 zwischen die Seitenabschnitte 61 des rückstellfähigen Stücks 60 ein und der vordere Abschnitt 62 des rückstellfähigen Stücks 60 ist in der Einpaßrille 22 angeordnet, wie dies in Fig. 6, 8 und 9 gezeigt ist. Wenn die zwei Verbinder 10, 20 verbunden werden, wird der vordere Abschnitt 62 des rückstellfähigen Stücks 60 durch eine vordere Endoberfläche 10a eines Bodenabschnitts der Aufnahme 11 des Steckergehäuses 10 durch ein Eintreten in die Einpaßrille 22 gedrückt. Wenn der Schieber 41 nach rückwärts durch die drückende Kraft der vorderen Endoberfläche 10a der Aufnahme 11 bewegt wird, wird die rückwärtige Kante bzw. der rückwärtige Rand des vorderen Abschnitts 62 des rückstellfähigen Stücks 60 in gleitenden Kontakt mit der vorderen Endoberfläche 33a des ein Lösen führenden Abschnitts 33 gebracht, welcher nach unten oder nach außen zu der Rückseite geneigt bzw. abgeschrägt ist, wodurch das rückstellfähige Stück 60 rückstellfähig nach unten um die vordere Endposition seines Abschnitts deformiert wird, welcher in die Eindrückrillen 51 gedrückt ist (siehe Fig. 11). Wenn das rückstellfähige Stück 60 rückstellfähig deformiert wird, wird der vordere Abschnitt 62 nach unten oder nach außen verschoben bzw. verlagert und ein Bereich bzw. eine Fläche eines Eingriffs mit der vorderen Endoberfläche 10a der Aufnahme 11 wird reduziert. Wenn die zwei Gehäuse 10, 20 ordnungsgemäß verbunden sind, gelangt das rückstellfähige Stück 60 vollständig außer Eingriff von der vorderen Endoberfläche 10a (siehe Fig. 12).
  • Als nächstes werden die Funktionen dieser derart konstruierten Ausführungsform beschrieben. Um das rückstellfähige Stück 60 in dem Schieber 41 zu montieren, wird das rückstellfähige Stück 60 nach rückwärts gedrückt, um wenigstens teilweise in die Eindrückrillen 51 gedrückt zu sein bzw. zu werden, nachdem es in den weggeschnitten Abschnitt 50 von außen oder von unten gebracht wird, wie dies in Fig. 4 und 5 gezeigt ist. Nachdem der Schieber 41, welcher das rückstellfähige Stück 60 darin montiert bzw. angeordnet aufweist, und die Kompressionsschraubenfedern 40 mit dem Buchsengehäuse 20 an der eine Deformation verhindernden Position, wie oben beschrieben, zusammengebaut sind, und die Buchsen-Anschlußpaßstücke, die Rückhalteeinrichtung 25, der Dichtring 26, etc. in dem Buchsengehäuse 20 montiert sind, wird das Buchsengehäuse 20 mit dem Steckergehäuse 10 verbunden (siehe Fig. 9).
  • Wenn die Aufnahme 11 des Steckergehäuses 10 wenigstens teilweise in die Einpaßrille 22 des Buchsengehäuses 20 eingepaßt ist, wird die vordere Endoberfläche 10a des Bodenabschnitts der Aufnahme 11 im wesentlichen in Kontakt mit dem vorderen Abschnitt 62 des rückstellfähigen Stücks 60 gebracht, wie dies in Fig. 10 gezeigt ist. Wenn die Verbindung der zwei Verbinder 10, 20 von diesem Zustand weiter fortschreitet, wird der vordere Abschnitt 62 des rückstellfähigen Stücks 60 durch die vordere Endoberfläche 10a der Aufnahme 11 gedrückt, um den Schieber 41 nach rückwärts von der eine Deformation verhindernden Position in Richtung zu oder zu der eine Deformation erlaubenden Position zu bewegen. Wenn der Schieber 41 nach rückwärts bewegt ist bzw. wird, haben die Kompressionsschraubenfedern 40 ihre rückwärtigen Enden durch die Federaufnahmeabschnitte 32 aufgenommen, während sie ihre vorderen Enden durch die Federhalteabschnitte 48 gedrückt haben, wodurch sie komprimiert werden, während derartige Vorspannkräfte gespeichert bzw. gesammelt werden, um die zwei Gehäuse 10, 20 zu trennen (siehe Fig. 11 (B)). Wie in Fig. 11 gezeigt, wird, wenn bzw. da der Schieber 41 nach rückwärts zu der eine Deformation erlaubenden Position bewegt wird, der Verriegelungsarm 27 rückstellfähig durch den Hakenabschnitt 28 deformiert, welcher sich auf den Verriegelungsvorsprung 13 bewegt, und tritt in den oberhalb angeordneten Deformationsraum S ein. In diesem Prozeß tritt der ein Lösen führende Abschnitt 33 wenigstens teilweise zwischen die gegenüberliegenden Seitenabschnitte 61 des rückstellfähigen Stücks 60 ein. Wenn die Verbindung weiter fortschreitet, wird die vordere Endoberfläche 33a des ein Lösen führenden Abschnitts 33 im wesentlichen in gleitenden Kontakt mit der rückwärtigen Endoberfläche des vorderen Abschnitts 62 des rückstellfähigen Stücks 60 gebracht, wodurch das rückstellfähige Stück 60 rückstellfähig deformiert wird, während der vordere Abschnitt 62 nach unten oder nach außen verschoben bzw. verlagert wird, um den Bereich eines Eingriffs mit der vorderen Endoberfläche 10a der Aufnahme 11 zu reduzieren.
  • Wenn der Verbindungsvorgang unterbrochen wird trotz der Tatsache, daß die zwei Verbinder teilweise verbunden zurückgelassen werden, werden die Vorspannkräfte, die bis dahin in den komprimierten Schraubenfedern 40 gespeichert wurden, freigegeben bzw. freigesetzt, wodurch das rückstellfähige Stück 60 des Schiebers 41, welches nach vorne beaufschlagt bzw. vorgespannt ist, die vordere Endoberfläche 10a der Aufnahme 11 drückt, um zwangsweise die zwei Gehäuse 10, 20 zu trennen. Dies hindert die zwei Gehäuse 10, 20 daran, teilweise verbunden zurückgelassen zu werden bzw. zu verbleiben.
  • Wenn die zwei Gehäuse 10, 20 im wesentlichen zu einer ordnungsgemäßen Tiefe verbunden sind, bewegt sich der Hakenabschnitt 28 über den Verriegelungsvorsprung 13 und der Verriegelungsarm 27 Kehrt rückstellfähig bzw. elastisch zurück, um die vordere Endoberfläche 28a des Hakenabschnitts 28 mit der rückwärtigen Endoberfläche des Verriegelungsvorsprungs 13 in Eingriff zu bringen.
  • Im wesentlichen gleichzeitig wird das rückstellfähige Stück 60 rückstellfähig zu einer Position deformiert, wo der vordere Abschnitt 62 vollständig außer Eingriff von der vorderen Endoberfläche 10a der Aufnahme 11 durch die vordere Endoberfläche 33a des ein Lösen führenden Abschnitts 33 ist (Position, wo die Aufnahme 11 aus der Einpaßrille 22 zurückgezogen ist). Dies bewirkt, daß die Vorspannkräfte, welche in den Kompressionsschraubenfedern 40 bis dahin gespeichert wurden, freigegeben werden, woraus resultiert, daß der Schieber 41 nach vorne von der eine Deformation erlaubenden Position zu der eine Deformation verhindernden Position bewegt wird. Wenn der Schieber 41 die eine Deformation verhindernde Position erreicht, tritt der eine Deformation verhindernde Abschnitt 46 wenigstens teilweise in den Deformationsraum S ein und ist oberhalb oder außerhalb des Vorsprungs bzw. Fortsatzes 29 angeordnet, während er im wesentlichen in Kontakt damit oder nahe dazu gehalten wird, wie dies in Fig. 13 gezeigt ist, wodurch verhindert wird, daß der Verriegelungsarm 27, welcher mit dem Verriegelungsvorsprung 13 in Eingriff steht, rückstellfähig deformiert wird. Derart können die zwei Gehäuse 10, 20 fest ordnungsgemäß miteinander verbunden gehalten werden. Zu diesem Zeitpunkt besteht, da sich das rückstellfähige Stück 60 in Kontakt mit der Bodenoberfläche der Aufnahme 11 befindet, während es rückstellfähig deformiert ist, eine Gefahr eines plastischen Deformierens des rückstellfähigen Stücks 60, falls das rückstellfähige Stück 60 in dem obigen Zustand zurückgelassen wird. Da das rückstellfähige Stück 60 vorzugsweise metallisch ist, ist es jedoch unwahrscheinlicher, daß es einer plastischen Deformation unterliegt, beispielsweise im Vergleich zu einem rückstellfähigen Stück, welches aus einem synthetischen Harz bzw. Kunstharz hergestellt ist. In dem ordnungsgemäß verbundenen Zustand der zwei Gehäuse 10, 20 wird der Dichtring 26 in unmittelbarem Kontakt mit der inneren Umfangsoberfläche der Aufnahme 11 und der äußeren Umfangsoberfläche des einen Anschluß aufnehmenden Abschnitts 21 gehalten, um eine Wasserdichtheit zwischen den zwei Gehäusen 10, 20 zur Verfügung zu stellen.
  • Andererseits können die zwei Gehäuse 10, 20 für eine Wartung oder aus einem anderen Grund getrennt bzw. gelöst werden. In einem derartigen Fall wird der Schieber 41 durch ein Betätigen, vorzugsweise Ergreifen, der Lösebetätigungsabschnitte 49 nach rückwärts gezogen (siehe Fig. 7). Der Schieber 41 wird nach rückwärts von der eine Deformation verhindernden Position bewegt, während die Kompressionsschraubenfedern 40 komprimiert bzw. zusammengedrückt werden. Wenn der Schieber 41 weiter mit einer bestimmten Betätigungskraft oder größer gezogen wird, nachdem die eine Deformation erlaubende Position erreicht ist bzw. wird, welche in Fig. 12 gezeigt ist, wird der Verriegelungsarm 27 durch die rückwärtige Endoberfläche 28a des Hakenabschnitts 28 geführt, um rückstellfähig deformiert zu werden, während der Hakenabschnitt 28 außer Eingriff von dem Verriegelungsvorsprung 13 gelangt. Wenn der Verriegelungsarm 27 rückstellfähig deformiert ist bzw. wird, bis der Hakenabschnitt 28 außer Eingriff von dem Verriegelungsvorsprung 13 gelangt, wird das Buchsengehäuse 20 relativ nach rückwärts in bezug auf das oder weg von dem Steckergehäuse 10 bewegt, um weg von dem Steckergehäuse 10 gezogen zu werden, wie dies in Fig. 11 gezeigt ist. Auf diese Weise können eine Betätigung bzw. ein Vorgang eines Bewegens des Schiebers 41 nach rückwärts zu der eine Deformation erlaubenden Position, ein Vorgang eines rückstellfähigen bzw. elastischen Deformierens des Verriegelungsarms 27 und ein Vorgang eines Trennens der zwei Gehäuse 10, 20 gleichzeitig durch eine Betätigung bzw. einen Vorgang eines Ziehens des Schiebers 41 durchgeführt werden.
  • Wie oben beschrieben, ist gemäß dieser Ausführungsform eine Trenn- bzw. Lösehandhabbarkeit bzw. -betätigbarkeit gut, da der Schieber 41 in derselben Richtung betätigt wird, wie das Buchsengehäuse 20 bei einem Trennen der zwei Gehäuse 10, 20 getrennt wird. Darüber hinaus kann, da die rückwärtige Endoberfläche 28a des Hakenabschnitts 28, welche eine verriegelnde bzw. Verriegelungsoberfläche ist, welche mit dem Verriegelungsvorsprung 13 in Eingriff bringbar ist, geneigt bzw. abgeschrägt ist, um ein sogenanntes Halbverriegeln zu bewirken, der verriegelte Zustand der zwei Gehäuse 10, 20 automatisch durch ein Ziehen des Schiebers 41 aufgehoben werden, wobei dies in einer besseren Lösehandhabbarkeit resultiert.
  • Obwohl das rückstellfähige Stück 60 rückstellfähig deformiert verbleibt bzw. zurückgelassen wird, wobei die zwei Gehäuse 10, 20 ordnungsgemäß verbunden sind, ist es unwahrscheinlich, daß es einer plastischen Deformation unterliegt, da es vorzugsweise metallisch ist. Um das rückstellfähige Stück 60 vollständig von einem Problem einer plastischen Deformation zu befreien, kann beispielsweise die folgende Anordnung eingenommen werden. Ein drückender bzw. Druckabschnitt zum Drücken des rückstellfähigen Stücks ragt nach außen von der Bodenoberfläche des Steckergehäuses vor und das rückstellfähige Stück ist an einer Position entsprechend diesem drückenden Abschnitt vorgesehen, um elastisch bzw. rückstellfähig zurückzukehren, während der drückende Abschnitt austreten gelassen wird, wenn die zwei Gehäuse 10, 20 ordnungsgemäß verbunden sind. Da eine derartige Anordnung erfordert, daß das Steckergehäuse mit dem drückenden Abschnitt versehen ist, kann jedoch die Konstruktion des Steckergehäuses nicht vereinfacht werden. Mit anderen Worten setzt diese Ausführungsform voraus, daß die Konstruktion des Steckergehäuses 10 vereinfacht wird, und dementsprechend wird das rückstellfähige Stück 60 rückstellfähig deformiert belassen, wenn bzw. wobei die zwei Gehäuse 10, 20 ordnungsgemäß verbunden sind. Daher ist das rücksteüfähige Stück 60 vorzugsweise metallisch, damit es schwierig wird, einer elastischen Deformation zu unterliegen.
  • Andere Ausführungsformen
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene und illustrierte Ausführungsform beschränkt. Beispielsweise werden auch die folgenden Ausführungsformen durch den technischen Bereich der vorliegenden Erfindung umfaßt, wie sie in den Ansprüchen definiert ist. Neben den folgenden Ausführungsformen können verschiedene Änderungen durchgeführt werden, ohne den Rahmen und Geist der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
    • 1. Obwohl das rückstellfähige Stück gedrückt und in dem Schieber in der vorangehenden Ausführungsform gehalten wird, kann es beispielsweise während eines Harzformens des Schiebers eingesetzt werden.
    • 2. Obwohl das rückstellfähige Stück eine Rahmenform in der vorangehenden Ausführungsform aufweist, kann es beispielsweise in der Form einer einzelnen Platte vorliegen und ein Vorsprung bzw. Fortsatz, welcher mit dem ein Lösen führenden Abschnitt in Eingriff bringbar ist, kann an einem Seitenrand bzw. einer Seitenkante davon vorgesehen sein. Das rückstellfähige Stück kann jede andere gewünschte Form annehmen.
    • 3. Obwohl der Schieber und die Kompressionsschraubenfedern in dem Buchsengehäuse montiert sind und das rückstellfähige Stück des Schiebers durch das Steckergehäuse in der vorangehenden Ausführungsform gedrückt wird, sind ein Stecker- und Buchsengehäuse, welche umgekehrte bzw. entgegengesetzte Konstruktionen aufweisen, auch durch die vorliegende Erfindung umfaßt.
    • 4. Obwohl die Kompressionsschraubenfedern als die beaufschlagenden bzw. vorspannenden Glieder in der vorangehenden Ausführungsform gezeigt sind, können Blattfedern oder dgl. als solche verwendet werden.
    • 5. Obwohl der Verbinder eine Wasserdichtfunktion (Dichtring) in der vorangehenden Ausführungsform aufweist, ist die vorliegende Erfindung auch auf nicht-wasserdichte Verbinder anwendbar.
    • 6. Obwohl das rückstellfähige Stück in Kontakt mit einem vorderen Abschnitt des Stecker-Verbindergehäuses in der vorangehenden Ausführungsform gelangt, sollte verstanden werden, daß es in Kontakt mit einem anderen, drückenden Abschnitt gelangen kann, welcher daran gemäß der Erfindung vorgesehen ist.
    • 7. Obwohl der Schieber im wesentlichen entlang der Verbindungsrichtung in der vorangehenden Ausführungsform bewegt wird, sollte verstanden werden, daß der Schieber entlang einer unterschiedlichen Richtung (wie beispielsweise einer Richtung geringfügig geneigt zu der vertikalen Verbindungsrichtung) gemäß der vorliegenden Erfindung bewegt werden kann.
    LISTE DER BEZUGSZEICHEN 10 Vater- bzw. Steckergehäuse (ein Verbindergehäuse)
    10a vordere Endoberfläche
    13 Verriegelungsvorsprung bzw. -erhebung (verriegelnder bzw. Verriegelungsabschnitt)
    20 Mutter- bzw. Buchsengehäuse (anderes Verbindergehäuse)
    27 Verriegelungsarm
    32 Federaufnahmeabschnitt (aufnehmender bzw. Aufnahmeabschnitt)
    33 ein Lösen führender Abschnitt
    40 Kompressionsschraubenfeder (beaufschlagendes bzw. Beaufschlagungs- bzw. Vorspannglied)
    41 Schieber bzw. Gleiteinrichtung
    60 rückstellfähiges Stück (rückstellfähiges Glied)
    S Deformationsraum

Claims (10)

1. Verbinder (20), welcher mit einem zusammenpassenden Verbinder (10) verbindbar ist, welcher einen verriegelnden Abschnitt (13) aufweist, worin der Verbinder (20) umfaßt: einen Verriegelungsarm (27), welcher rückstellfähig deformierbar ist, während er sich auf den verriegelnden Abschnitt (13) in dem Vorgang eines Verbindens der zwei Verbinder (20,10) bewegt und wenigstens teilweise zurückkehrt, um den verriegelnden Abschnitt (13) zu ergreifen, wenn die zwei Verbindergehäuse (20, 10) ordnungsgemäß verbunden sind, einen Schieber (41), welcher zwischen einer eine Deformation verhindernden Position, wo der Schieber (41) wenigstens teilweise in einen Deformationsraum (S) für den Verriegelungsarm (27) eintritt, um die rückstellfähige Deformation des Verriegelungsarms (27) zu verhindern, und einer eine Deformation erlaubenden Position bewegbar ist, wo der Schieber (41) die rückstellfähige Deformation des Verriegelungsarms (27) erlaubt, und wenigstens ein beaufschlagendes bzw. vorspannendes Glied (40), welches komprimiert werden kann, während es eine derartige Vorspannkraft speichert, um die zwei Verbindergehäuse (20, 10) zu trennen, wenn der Schieber (41) von der eine Deformation verhindernden Position zu der eine Deformation erlaubenden Position bewegt wird, worin: der Schieber (41) ein rückstellfähiges Glied (60) umfaßt, welches rückstellfähig in einer Richtung deformierbar ist, welche die Verbindungsrichtungen (CD) kreuzt, und durch einen drückenden Abschnitt (10a) des zusammenpassenden Verbinders (10) gedrückt werden kann, um den Schieber (41) von der eine Deformation verhindernden Position zu der eine Deformation erlaubenden Position in dem Vorgang eines Verbindens der zwei Verbindergehäuse (20, 10) zu bewegen, der Verbinder (20) weiters einen ein Lösen führenden Abschnitt bzw. einen Lösungsführungsabschnitt (33) für ein rückstellfähiges Deformieren des rückstellfähigen Glieds (60) umfaßt, während es von dem drückenden Abschnitt (10a) des zusammenpassenden Verbinders (10) gelöst bzw. außer Eingriff gebracht wird, wenn die zwei Verbindergehäuse (20, 10) im wesentlichen ordnungsgemäß verbunden sind, wodurch eine Vorspannkraft freigesetzt wird, welche in dem vorspannenden Glied (40) gespeichert ist, um den Schieber (41) in Richtung zu oder zu der eine Deformation verhindernden Position zu bewegen.
2. Verbinder (20) nach Anspruch 1, worin der Schieber (41) im wesentlichen entlang von Verbindungsrichtungen (CD) der zwei Verbindergehäuse (20, 10) zwischen der eine Deformation verhindernden Position und dem eine Deformation erlaubenden Abschnitt bewegbar ist.
3. Verbinder nach Anspruch 2, worin das rückstellfähige Glied (60) durch einen drückenden Abschnitt (10a) des zusammenpassenden Verbinders (10) gedrückt werden kann, um den Schieber (41) im wesentlichen nach rückwärts von der eine Deformation verhindernden Position zu der eine Deformation erlaubenden Position in dem Vorgang eines Verbindens der zwei Verbindergehäuse (20, 10) zu bewegen.
4. Verbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, worin die eine Deformation erlaubende Position durch ein Bewegen des Schiebers (41) nach rückwärts von dem Deformationsraum erreicht wird, um die rückstellfähige Deformation des Verriegelungsarms (27) zu erlauben.
5. Verbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, worin das vorspannende Glied (40) zwischen einem aufnehmenden Abschnitt (32), welcher in dem Verbinder (20) vorgesehen ist, und dem Schieber (41) angeordnet ist.
6. Verbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, worin das rückstellfähige Glied (60) metallisch ist.
7. Verbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, worin der drückende Abschnitt (10a) eine vordere Endoberfläche (10a) des zusammenpassenden Verbinders (10) umfaßt.
8. Verbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei bei einem Trennen der zwei Verbindergehäuse (20, 10) der Schieber (41) von der eine Deformation verhindernden Position zu der eine Deformation erlaubenden Position bewegt wird und der Verbinder (20) relativ nach rückwärts von dem zusammenpassenden Verbinder (10) gezogen wird, während der Verriegelungsarm (27) rückstellfähig deformiert ist.
9. Verbinderanordnung, umfassend einen Verbinder (20) nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche und einen zusammenpassenden Verbinder (10), welcher damit verbindbar ist.
10. Verbinderanordnung nach Anspruch 9, worin der verriegelnde Abschnitt (13) ausgebildet ist, um den Verriegelungsarm (27) halb zu verriegeln.
DE10308321A 2002-03-01 2003-02-26 Verbinder und Verbinderanordnung Withdrawn DE10308321A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2002055378A JP3806926B2 (ja) 2002-03-01 2002-03-01 コネクタ

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10308321A1 true DE10308321A1 (de) 2003-12-24

Family

ID=27800036

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10308321A Withdrawn DE10308321A1 (de) 2002-03-01 2003-02-26 Verbinder und Verbinderanordnung

Country Status (3)

Country Link
US (1) US6688907B2 (de)
JP (1) JP3806926B2 (de)
DE (1) DE10308321A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005044148B4 (de) * 2004-09-17 2009-08-06 Sumitomo Wiring Systems, Ltd., Yokkaichi Verbinder und Verbinderanordnung

Families Citing this family (39)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20300326U1 (de) * 2003-01-10 2004-05-13 Escha Bauelemente Gmbh Stecker mit Schnappkragenverrastung
US7144268B2 (en) 2003-08-19 2006-12-05 Spacelabs Medical, Inc. Latching medical patient parameter safety connector and method
DE10344955B3 (de) * 2003-09-27 2005-06-23 Airbus Deutschland Gmbh Verriegelbare Steckverbindung
US6827609B1 (en) * 2003-11-12 2004-12-07 Tyco Electronics Corporation Electrical connector having improved terminal positioning assurance member
US7052310B2 (en) * 2004-01-20 2006-05-30 Sumitomo Wiring Systems, Ltd. Connector
US7114983B2 (en) * 2004-02-25 2006-10-03 Sumitomo Wiring Systems, Ltd. Connector
FR2874751A1 (fr) * 2004-08-30 2006-03-03 Fci Sa Connecteur electrique adapte pour l'attenuation de vibrations, notamment pour injecteur de moteur de vehicule automobile
JP4479474B2 (ja) * 2004-11-12 2010-06-09 住友電装株式会社 コネクタ
JP4770346B2 (ja) * 2005-09-13 2011-09-14 住友電装株式会社 コネクタ
JP4977404B2 (ja) * 2006-05-26 2012-07-18 矢崎総業株式会社 コネクタ
JP4716123B2 (ja) * 2006-06-16 2011-07-06 住友電装株式会社 コネクタ用キャップの保持構造
US8109883B2 (en) 2006-09-28 2012-02-07 Tyco Healthcare Group Lp Cable monitoring apparatus
US8668651B2 (en) 2006-12-05 2014-03-11 Covidien Lp ECG lead set and ECG adapter system
JP2008270127A (ja) * 2007-04-25 2008-11-06 Sumitomo Wiring Syst Ltd コネクタ
JP2009004318A (ja) * 2007-06-25 2009-01-08 Sumitomo Wiring Syst Ltd コネクタ
EP2249440B1 (de) * 2007-08-01 2012-05-09 Sumitomo Wiring Systems, Ltd. Stecker, Steckeranordnung und Steckverfahren
US8038484B2 (en) 2007-12-11 2011-10-18 Tyco Healthcare Group Lp ECG electrode connector
TWI438988B (zh) * 2008-01-22 2014-05-21 Asustek Comp Inc 偵測裝置及其連接器模組
US7549887B1 (en) 2008-04-29 2009-06-23 Yazaki North America, Inc. Connector
USD737979S1 (en) 2008-12-09 2015-09-01 Covidien Lp ECG electrode connector
JP5267162B2 (ja) * 2009-01-29 2013-08-21 株式会社オートネットワーク技術研究所 防水ジョイントコネクタ
US8694080B2 (en) * 2009-10-21 2014-04-08 Covidien Lp ECG lead system
CA2746944C (en) 2010-07-29 2018-09-25 Tyco Healthcare Group Lp Ecg adapter system and method
EP2734106B1 (de) 2011-07-22 2019-09-18 Kpr U.S., Llc Ekg-elektrodenstecker
WO2013015451A2 (en) * 2011-07-25 2013-01-31 Yazaki Corporation Electrical connector
US8634901B2 (en) 2011-09-30 2014-01-21 Covidien Lp ECG leadwire system with noise suppression and related methods
JP6044881B2 (ja) * 2011-11-22 2016-12-14 パナソニックIpマネジメント株式会社 給電制御装置
EP2967396B1 (de) 2013-03-15 2019-02-13 Kpr U.S., Llc Elektrodenanschluss mit einem leitfähigen element
US9408546B2 (en) 2013-03-15 2016-08-09 Covidien Lp Radiolucent ECG electrode system
USD771818S1 (en) 2013-03-15 2016-11-15 Covidien Lp ECG electrode connector
JP6210391B2 (ja) * 2016-01-27 2017-10-11 住友電装株式会社 コネクタ
JP6783077B2 (ja) * 2016-06-15 2020-11-11 矢崎総業株式会社 コネクタ
WO2018057646A1 (en) * 2016-09-20 2018-03-29 Pce, Inc. Apparatus for retaining a plug in a receptacle
JP6649292B2 (ja) * 2017-01-24 2020-02-19 矢崎総業株式会社 スプリング式コネクタ
CN109950729B (zh) * 2018-04-17 2024-04-09 安费诺电子装配(厦门)有限公司 一种汽车高速连接器
CN109888567B (zh) * 2019-02-15 2023-11-07 四川华丰科技股份有限公司 一种连接装置
CN112688119B (zh) * 2020-12-17 2022-09-06 岳西县和祥电子科技有限公司 一种安装稳定防脱落线束
CN216355015U (zh) * 2021-12-02 2022-04-19 长春捷翼汽车零部件有限公司 高压连接器插头、密封件结构和电缆连接结构
JP2023107458A (ja) * 2022-01-24 2023-08-03 住友電装株式会社 コネクタ

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH0433666Y2 (de) * 1988-05-13 1992-08-12
GB2308755B (en) * 1995-12-28 1997-12-17 Yazaki Corp Half-fitting prevention connector
JP3180016B2 (ja) * 1996-02-08 2001-06-25 矢崎総業株式会社 半嵌合防止コネクタ
JP3504866B2 (ja) * 1998-10-06 2004-03-08 住友電装株式会社 カバー付きコネクタ
JP3437102B2 (ja) * 1998-10-22 2003-08-18 矢崎総業株式会社 半嵌合防止コネクタ
JP3502787B2 (ja) 1999-05-19 2004-03-02 住友電装株式会社 コネクタ
JP3538750B2 (ja) * 1999-08-02 2004-06-14 住友電装株式会社 レバー式コネクタ
US6254418B1 (en) * 2000-08-16 2001-07-03 The Jpm Company Latch release
US6450830B1 (en) * 2001-06-25 2002-09-17 Hon Hai Precision Ind. Co., Ltd. Electrical connector having improved latching means

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005044148B4 (de) * 2004-09-17 2009-08-06 Sumitomo Wiring Systems, Ltd., Yokkaichi Verbinder und Verbinderanordnung

Also Published As

Publication number Publication date
US20030166358A1 (en) 2003-09-04
JP3806926B2 (ja) 2006-08-09
US6688907B2 (en) 2004-02-10
JP2003257545A (ja) 2003-09-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10308321A1 (de) Verbinder und Verbinderanordnung
DE60104612T2 (de) Steckverbinder
DE69729362T2 (de) Ein Verbinder
DE10346914B4 (de) Verbinder und Verbinderanordnung
DE102005003891B4 (de) Verbinder und Verbinderanordnung
DE10209076B4 (de) Verbinder mit Verriegelungsarm
DE19654293C2 (de) Steckverbindertrennvorrichtung
DE112018004678T5 (de) Stecker
DE10221227A1 (de) Steckverbinder mit Haltern
DE10209051B4 (de) Verbinder
DE60100355T2 (de) Verbinder und Zusammenbauverfahren dafür
DE102004042534B4 (de) Verbinder, Verbinderanordnung und Verfahren zum Zusammenbauen einer Verbinderanordnung
DE10357194B4 (de) Verbinderanordnung
DE102017000152A1 (de) Verbinderanordnung und Steckerverbinder
DE69938474T2 (de) Ein Verbinder
DE112017002195B4 (de) Elektrische Verbindungsvorrichtung, welche eine Verbindungs- Detektionsfunktion aufweist
DE10346916B4 (de) Verbinder und Verbinderanordnung
DE10159197B4 (de) Verbinder und Verfahren zum Zusammenbauen eines Verbinders
DE102011002792B4 (de) Verriegelungsstruktur für ein Anschlusselement in einem Gehäuse für elektrischen Anschluss
DE10336254A1 (de) Verbinder und Verbinderanordnung
DE10046867A1 (de) Steckverbindung zur Verhinderung einer unvollständigen Verbindung
DE4016114A1 (de) Elektrischer mehrkontakt-verbinder, der eine geringe verbindungs- und trennkraft erfordert
DE10235506B4 (de) Verbinder und Verfahren zum Verbinden eines derartigen Verbinders mit einem zusammenpassenden Verbinder
DE102009011837A1 (de) Steckverbinder mit Verriegelungsarm
DE10354829A1 (de) Verbinder

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee