DE19854203A1 - Pfosten/Riegel-Fassade für ein Gebäude - Google Patents
Pfosten/Riegel-Fassade für ein GebäudeInfo
- Publication number
- DE19854203A1 DE19854203A1 DE1998154203 DE19854203A DE19854203A1 DE 19854203 A1 DE19854203 A1 DE 19854203A1 DE 1998154203 DE1998154203 DE 1998154203 DE 19854203 A DE19854203 A DE 19854203A DE 19854203 A1 DE19854203 A1 DE 19854203A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- post
- transom
- strips
- support element
- mullion
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
- E04B2/88—Curtain walls
- E04B2/96—Curtain walls comprising panels attached to the structure through mullions or transoms
- E04B2/965—Connections of mullions and transoms
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Load-Bearing And Curtain Walls (AREA)
Abstract
Eine Pfosten/Riegel-Fassade für ein Gebäude ist mit sich im wesentlichen vertikal erstreckenden Pfosten (1), sich im wesentlichen horizontal erstreckenden Riegeln (2), in eine nach außen weisende Nut (5) in den Pfosten (1) einsetzbare vertikale Zwischenleisten (6), in eine nach außen weisende Nut (7) in den Riegeln (2) einsetzbare horizontale Zwischenleisten (8) und mit einer zwischen die Zwischenleisten (6, 8) eingesetzten Scheibe (9), die auf Klotzkörpern (14) aufgelagert ist, versehen. Im Verbindungsbereich zwischen Pfosten (1) und Riegel (2) ist ein Stützelement (11) vorgesehen, das unter Ersatz der Zwischenleisten (6, 8) an dieser Stelle in die Nuten (5, 7) eingreift und mindestens ein Auflager (13) für einen Klotzkörper (14) bildet. Das Stützelement (11) weist mindestens zwei im rechten Winkel miteinander verbundene Arme (12) auf, die an mindestens einem Pfosten (1) und einem Riegel (2) befestigt sind.
Description
Die Erfindung betrifft eine Pfosten/Riegel-Fassade für ein
Gebäude, mit sich im wesentlichen vertikal erstreckenden
Pfosten, sich im wesentlichen horizontal erstreckenden Riegeln,
in eine nach außen weisende Nut in den Pfosten einsetzbare
vertikale Zwischenleisten, in eine nach außen weisende Nut in
den Riegeln einsetzbare horizontale Zwischenleisten und mit
einer zwischen die Zwischenleisten eingesetzten Scheibe, die auf
Klotzkörpern aufgelagert ist. Pfosten/Riegel-Fassaden sind
bekannt, um Gebäude nach außen zu schließen. Zwischen den
Pfosten und Riegeln werden Gefache gebildet, die in unterschied
licher Weise gefüllt werden können, beispielsweise mit fest
stehenden Scheiben, mit Fensterflügeln oder mit Verkleidungs
elementen. Die Pfosten und Riegel bestehen in der Regel aus Holz
und sind dem Innenraum zugekehrt, so daß ein wohnlich behag
licher Charakter erzeugt wird. Die Außenseite der Fassade wird
dagegen von Glasscheiben und Aluininiumprofilen gebildet. Die
Aluminiumprofile sind als Andruckleisten und Abdeckleisten
ausgebildet.
Eine Pfosten/Riegel-Fassade der eingangs beschriebenen Art ist
bekannt. Die Pfosten erstrecken sich im wesentlichen vertikal,
während die Riegel im wesentlichen horizontal angeordnet und mit
den Pfosten verbunden sind. Die in ein Gefach zwischen Pfosten
und Riegel eingesetzte Scheibe wird mit umlaufenden Dichtungen
versehen, die gegen die Scheibe angepreßt werden. Die Scheibe
wird über Klotzkörper auf horizontalen Zwischenleisten auf ge
lagert, die in eine Nut an den Riegeln eingesetzt sind. Auch die
Pfosten besitzen außen eine solche Nut, in die vertikale
Zwischenleisten eingesetzt sind. Das Gewicht der Scheibe stützt
sich über die Klotzkörper auf den horizontalen Zwischenleisten
ab. Die Klotzkörper, die aus Holz, vorzugsweise aber aus Kunst
stoff bestehen können, sollen gemäß bestehenden Vorschriften
eine Länge von mindestens 100 mm aufweisen und in einer mitt
leren Entfernung von 100 mm von den Pfosten entfernt angeordnet
sein. Es sind Andruckleisten vorgesehen, die die Zwischenteile
an den Pfosten und Riegeln außen abdecken. Die Andrückleisten
werden mit Befestigungsschrauben in die Pfosten und Riegel
geschraubt, wobei sie die Zwischenleisten durchdringen. Über
diese Schraubverbindung und die Andrückleisten wird die erfor
derliche Anpreßkraft bzw. Dichtkraft auf die umlaufenden
Dichtungen an der Scheibe ausgeübt. Die Teile, die aus Holz
bestehen, unterliegen einem natürlichen Alterungs- und Schwin
dungsprozeß. Außerdem treten bei der Bearbeitung von Holz
Fertigungstoleranzen auf, die sich zusätzlich nachteilig
auswirken können. Insbesondere die aus Holz bestehenden Riegel
neigen dazu, bei Schwindung und/oder unter Einfluß von Ferti
gungstoleranzen bei der Abstützung insbesondere großer schwerer
Scheiben um eine horizontale Achse durch die Riegel zu kippen.
Diese Kippung und damit Schrägstellung der Riegel ist nicht nur
optisch nachteilig, sondern verändert die Anpreßkräfte auf die
umlaufenden Dichtungen an den Scheiben. Die erforderliche
gleichmäßige definierte Anpressung umlaufend um die Scheibe geht
verloren, indem durch die Kippung der Zwischenleisten bzw.
Riegel die Anpressung an der einen Stelle höher und dafür an der
anderen Stelle niedriger wird.
Wenn eine Kippung eintritt, ist es nicht mehr möglich, eine
Anpreßkraft von 2 kN/cm Kantenlänge einzuhalten, wie dies
vorgeschrieben ist. Bezogen auf den abkippenden Riegel wird die
Anpreßkraft oben innen größer und oben außen kleiner, während
sie gleichzeitig unten außen größer und unten innen kleiner
wird. Dort, wo die Anpreßdrücke auf die umlaufenden Dichtungen
der Scheiben kleiner werden, besteht die Gefahr von Undichtig
keiten. Es sind Defekte an der Scheibe möglich. Weiterhin
besteht die Gefahr, daß z. B. bei Einfluß von Sturm die Scheibe
in Bewegung gerät, wobei durch den Wechsel von Winddruck und
Windsog die Möglichkeit besteht, daß Feuchtigkeit durch die
Dichtung hindurch in das Innere der Konstruktion gelangt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Pfosten/Riegel-
Fassade der eingangs beschriebenen Art bereitzustellen, bei der
das Kippen der Riegel infolge von Fertigungstoleranzen und/oder
Schwindung sowie unter Glasbelastung praktisch vermieden ist.
Erfindungsgemäß wird dies bei einer Pfosten/Riegel-Fassade der
eingangs beschriebenen Art dadurch erreicht, daß im Verbindungs
bereich zwischen Pfosten und Riegel ein Stützelement vorgesehen
ist, das unter Ersatz der Zwischenleisten an dieser Stelle in
die Nuten eingreift und mindestens ein Auflager für einen Klotz
körper bildet, und daß das Stützelement mindestens zwei im
rechten Winkel miteinander verbundene Arme aufweist, die an
mindestens einem Pfosten und einem Riegel befestigt sind.
Die Erfindung geht von dem Gedanken aus, die horizontalen und
die vertikalen Zwischenleisten im Bereich jeder Anschlußstelle
zwischen Pfosten und Riegel durch je ein Stützelement zu
ersetzen. Das Stützelement weist einen Querschnitt auf, der dem
Querschnitt der Zwischenleisten entspricht. Es ist genauso wie
die Zwischenelemente in eine außen an jedem Pfosten und auch an
jedem Riegel angeordnete Nut eingesetzt. Die Anordnung dieser
Nuten erweist sich in herstellungstechnischer Hinsicht als vor
teilhaft. Sie dienen zur lagegenauen Plazierung der Stützele
mente einerseits und der verbleibenden Zwischenleisten anderer
seits. Jedes Stützelement weist mindestens zwei im rechten
Winkel miteinander verbundene Arme auf, so daß das Stützelement
einen festen Körper bildet, dessen mindestens zwei im rechten
Winkel zueinander angeordnete Arme einerseits an mindestens
einem Pfosten und andererseits an mindestens einem Riegel
befestigt sind. Durch diese Befestigung sind die Stützelemente
an den Verbindungsstellen zwischen Pfosten und Riegeln verdreh
sicher und damit auch abkippsicher gelagert. Der dem Riegel
zugekehrte Arm des Stützelements bildet ein Auflager für einen
Klotzkörper, auf dem wiederum die Scheibe aufgelagert bzw.
abgestützt ist. Damit erfolgt eine funktionale Trennung. Die
durch die Scheibe ausgeübte Gewichtskraft wird nicht mehr von
den Zwischenleisten aufgenommen, sondern ausschließlich von den
Stützelemente. Die Zwischenleisten werden von dieser Funktion
vollkommen entlastet. Insoweit kann sich eine Schwindung an den
Zwischenleisten nicht mehr nachteilig bemerkbar machen. Gleich
zeitig werden umgekehrt die Riegel auch über die Stützelemente
fixiert und gehalten, so daß deren Verdrehneigung ebenfalls
gemindert ist. Eine Schwindung der Riegel und der Zwischen
leisten läßt sich zwar nicht vermeiden, jedoch bleibt dies ohne
Einfluß auf eine Änderung der Anpreßkräfte auf die Scheibe.
Damit wird der wesentliche Vorteil erzielt, daß auch bei
Auftreten von Schwindung die gleichmäßig definierte Anpressung
der Dichtungen der Scheibe auch unter Langzeitgebrauch erhalten
bleibt. Die Stützelemente werden also für die beschriebenen
Mehrfachfunktionen vorteilhaft genutzt.
Für die Befestigung der Stützelemente an den Pfosten und Riegeln
gibt es mehrere Möglichkeiten. Insbesondere können die Arme des
Stützelementes mit einem Pfosten und einem Riegel mit Befesti
gungsschrauben verschraubt sein. Eine solche Verschraubung
stellt eine ideale Befestigung dar, da es möglich ist, die
Befestigungsschrauben drehmomentgesteuert anzuziehen, um um den
Rand der Scheibe umlaufend konstante Anpreßkräfte an jedem Ort
zu erzeugen. Dies kommt der Dichtheit der Fassade gegen Witte
rungseinflüsse unter Langzeitbedingungen zugute.
Die Zwischenleisten und das Stützelement können außen durch
Andrückleisten abgedeckt sein, die zur Aufbringung einer Anpreß
kraft auf die der Scheibe zugeordnete Dichtungen separat zu der
Verschraubung des Stützelementes durch das Stützelement und die
Zwischenleisten hindurch mit einem Pfosten und einem Riegel
verschraubt sind. Zunächst einmal werden die Stützelemente mit
ihren Armen in die horizontalen Nuten der Riegel und in die
vertikalen Nuten der Pfosten eingesetzt und an Ort und Stelle
verschraubt, wodurch gleichzeitig die Riegel an den Pfosten
gehalten sind. In einer zweiten Verschraubung werden Befesti
gungsschrauben durch die Andrückleisten hindurchgesteckt und
ebenfalls mit den Pfosten und Riegeln verschraubt, wobei von
diesen Befestigungsschrauben vor allen Dingen die Zwischen
leisten, aber auch die Stützelemente durchsetzt werden können.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß die Zwischenleisten
und das Stützelement außen durch Andrückleisten abgedeckt sind,
die zur Aufbringung einer Anpreßkraft auf die der Scheibe zuge
ordnete Dichtungen nur durch die Zwischenleisten hindurch mit
einem Pfosten und einem Riegel verschraubt sind. In diesem Falle
ist die Ableitung der Anpreßkräfte in die Konstruktion völlig
getrennt von der Ableitung der Abstützkräfte der Scheibe.
Für die Ausbildung der Stützelemente gibt es verschiedene Reali
sierungsmöglichkeiten. In der einfachsten Form bildet ein Stütz
element mit zwei im Winkel von 90° zueinander angeordneten Armen
ein Winkelstück. Solche Winkelstücke werden immer entlang des
Randes einer Fassade benötigt. Für den mittleren Bereich der
Fassade, also an den Verbindungsstellen, an denen an einem
Pfosten zwei Riegel in symmetrischer Weise anschließen, ist es
sinnvoll, wenn das Stützelement als T-Stück mit drei Armen
ausgebildet ist. Das Stützelement kann aber auch als Kreuz-Stück
mit vier Armen ausgebildet sein. Es versteht sich, daß jeder Arm
durch mindestens eine Befestigungsschraube entweder mit einem
Pfosten oder einem Riegel verschraubt ist. Die Länge der Arme
richtet sich nach der Größe der Gefache und den kippsicher auf
zunehmenden Lasten der Glasscheibe.
Das Stützelement kann vorteilhaft als Kunststofformteil ausge
bildet sein und Öffnungen für den Durchtritt von Befestigungs
schrauben aufweisen. Durch die Verwendung von Kunststoff als
Spritzmasse für ein Formteil werden Schwindungen unter Langzeit
bedingungen beseitigt. Solche Kunststofformteile sind sehr form
stabil und alterungsbeständig. Die Öffnungen können als Bohrun
gen und/oder Langlöcher ausgebildet sein. Es genügt, wenn die
Arme eine Länge zwischen etwa 15 und 25 cm aufweisen. Die
Bohrungen geben die Stelle vor, an denen die Befestigungs
schrauben eingesetzt werden. Wenn die Öffnungen für den Durch
tritt dagegen als Langlöcher ausgebildet sind, besteht die
Möglichkeit eines Längenausgleichs. Längenbewegungen infolge von
Temperatureinflüssen, insbesondere auf die aus Aluminium
bestehenden Andruckleisten, sind unvermeidlich und müssen
konstruktiv berücksichtigt werden.
Bei dieser Pfosten/Riegel-Fassade besteht vorteilhaft die Mög
lichkeit, daß eine Dichtungsbahn für die horizontalen Zwischen
leisten und die horizontalen Arme der Stützelemente vorgesehen
ist, die oben an einer Innenseite einer Scheibe beginnend sich
außen über die Zwischenleisten und Arme und unterhalb der Klotz
körper erstreckt und auf einer Außenseite der darunter anschlie
ßenden Scheibe endet. In das Innere der Konstruktion eingedrun
gene Feuchtigkeit wird damit nach außen abgeleitet. Es wird
verhindert, daß sich Feuchtigkeit auf den Rändern der in der
Regel als Doppelscheibe ausgebildeten Glasscheibe ablagert und
dort zu Schäden führt. In einer bevorzugten Ausführungsform
können die Riegel in in den Pfosten vorgesehene Taschen
eingreifen und von den Stützelementen gehalten sein. Damit
erfüllen die Stützelemente eine dritte Funktion.
Die Erfindung wird anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele
weiter erläutert und beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der Pfosten/Riegel-
Fassade an der Verbindungsstelle zwischen einem
Pfosten und zwei Riegeln,
Fig. 2 einen Horizontalschnitt gemäß der Linie II-II in Fig.
1,
Fig. 3 einen Vertikalschnitt gemäß der Linie III-III in Fig.
1,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Verbindungsstelle gemäß Fig.
1,
Fig. 5 eine Seitenansicht der Verbindungsstelle gemäß Fig.
4,
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Verbindungsstelle gemäß Fig.
4,
Fig. 7 das Stützelement in seiner einfachsten Ausführungsform
als Winkel, und
Fig. 8 das Stützelement in einer Ausführungsform als T-Stück.
Fig. 1 zeigt die Pfosten/Riegel-Fassade im Bereich einer
Verbindungsstelle zwischen einem sich im wesentlichen vertikal
erstreckenden Pfosten 1, an den rechts und links zwei sich im
wesentlichen horizontal erstreckende Riegel 2 angeschlossen
sind. Der Pfosten 1 und die Riegel 2 bestehen aus im wesent
lichen rechteckigen Holzprofilen und sind dem Innenraum 3 des
Gebäudes zugekehrt angeordnet, so daß die Fassade von innen die
freie Draufsicht auf die Pfosten 1 und Riegel 2 ermöglicht. Die
Riegel 2 sind in Taschen 4 eingesetzt, die in den Pfosten 1
eingefräst sind. Es ist erkennbar, daß der Pfosten 1 eine
größere Tiefe aufweist als die Riegel 2. Die Pfosten 1 und die
Riegel 2 sind zueinander jedoch so angeordnet, daß sie mit ihren
nach außen gerichteten Flächen in einer gemeinsamen Ebene lie
gen. Im Bereich dieser äußeren Flächen weist jeder Pfosten 1
eine vertikal verlaufende und durchgehende Nut 5 auf, in die
Zwischenleisten 6 eingesetzt sind. Auch die Zwischenleisten 6
bestehen aus Holz, vorzugsweise aus in Schichten verleimtem
Holz, um eine größere Formstabilität an dieser Stelle zu errei
chen. Über die Höhe eines Gebäudes sind mehrere Abschnitte von
Zwischenleisten 6 in die vertikal durchgehende Nut 5 eingesetzt.
Die Zwischenleisten 6 enden mit Abstand zu der gemeinsamen
Kreuzungsstelle zwischen Pfosten 1 und Riegel 2. Ähnlich ist in
der nach außen gekehrten Fläche der Riegel 2 eine horizontale
Nut 7 vorgesehen, in die sich horizontal erstreckende Zwischen
leisten 8 eingesetzt sind. Auch diese Zwischenleisten 8 enden
mit Abstand zu der gemeinsamen Kreuzungsstelle zwischen Pfosten
1 und Riegel 2. Auf diese Weise werden vier Gefache 9 gebildet.
Jedes Gefach 9 wird von 2 benachbarten Pfosten 1 und zwei
benachbarten Riegeln 2 gebildet. In jedem Gefach 9 können
unterschiedliche Elemente angeordnet sein, beispielsweise
Scheiben 10, wie dies für die beiden unteren Gefache 9 gemäß
Fig. 1 angedeutet ist. Es versteht sich, daß jedes Gefach 9
aber auch in anderer Weise gefüllt sein kann, beispielsweise
durch ein Fensterelement oder dergleichen. Die Elemente werden
dabei im wesentlichen außen vor den Pfosten 1 und Riegeln 2, und
zwar im Bereich zwischen den Zwischenleisten 6 und 8 angeordnet.
An der Verbindungsstelle zwischen Pfosten 1 und Riegel 2, und
zwar im Bereich, in welchem die Zwischenleisten 6 und 8 ausge
spart sind, ist ein Stützelement 11 angeordnet, welches hier als
zusammenhängendes formstabiles kreuzartiges Gebilde mit vier
Armen 12 ausgeformt ist. Jeder der Arme 12 erstreckt sich um
eine gewisse Strecke in der jeweiligen Nut 5 bzw. 7 und ersetzt
hier die Zwischenleisten 6 und 8. Auch das Stützelement 11
reicht mit seinen Armen 12 in die Nuten 5 und 7 hinein, genauso,
wie dies für die Zwischenleisten 6 und 8 beschrieben wurde. Auch
die Tiefe des Stützelementes 11 entspricht der Tiefe der
Zwischenleisten 6 und 8. Das Stützelement 11 ist als verwin
dungssteifer formstabiler Formkörper, beispielsweise aus
Kunststoff, hergestellt. Es kann als Spritzteil ausgebildet sein
und in Kreuzform vier Arme 12 besitzen. In der einfachsten
Ausführungsform (Fig. 7) besitzt das Stützelement 11 zwei im
Winkel von 90° zueinander angeordnete Arme 12, ist also als
Winkelelement ausgebildet. Das Stützelement 11 gemäß Fig. 7
wird im Bereich der Randecken einer Fassade eingesetzt. Daneben
gibt es noch Stützelemente 11, die als T-Stück, also mit drei
Armen 12 ausgebildet sind, wie dies Fig. 8 zeigt. Wesentlich
ist bei all diesen Ausführungsformen des Stützelementes 11, daß
die sich horizontal erstreckenden Arme 12 auf Lager 13 für
Klotzkörper 14 bilden, auf denen wiederum eine Scheibe 9 aufge
lagert und abgestützt ist. In den Armen 12 der Stützelemente 11
sind Bohrungen oder Öffnungen 15 für den Eingriff von Befesti
gungsschrauben 16 vorgesehen. Mittels der Befestigungsschrauben
16 sind die Arme 12 und damit das Stützelement 11 in den Pfosten
1 und Riegeln 2 verschraubt. Die Auflager 13 und damit die
Klotzkörper 14 sind so verdrehsicher gehalten und nehmen das
Gewicht der betreffenden Scheibe 9 auf ohne daß die Gefahr
besteht, daß sich die Arme 12 verdrehen oder abkippen könnte.
Auf die Zwischenleisten 8 wird keine Gewichtskraft der Scheibe
9 übertragen, so daß diese Zwischenleisten 8 auch bei unver
meidlich auftretender Schwindung unter Langzeiteinsatz abkippen
werden. In den Armen 12 jedes Stützelementes 11 kann auch ein
oder mehrere Langlöcher 17 vorgesehen sein. Die Langlöcher 17
können auch anstelle der Öffnungen 15 vorgesehen sein. Auch die
Langlöcher 17 dienen dem Einsatz von Befestigungsschrauben 16
mit denen das Stützelement 11 an den Pfosten 1 und Riegeln 2
befestigt sein kann. Die Verwendung von Langlöchern 17 gestatten
einen gewissen Längenausgleich. Es versteht sich, daß zwischen
den Riegeln und Pfosten, wie auch zwischen dem Stützelement 11
und den Zwischenleisten 6 und 8 entsprechende Dichtelemente
vorgesehen sein müssen. Auch die Scheiben 9 sind in umlaufenden
Dichtungen gehalten. Diese umlaufende Dichtung 18 ist in dem
rechten oberen Gefach angedeutet. Es handelt sich hier um die
auf dem Innenraum 3 zugekehrten Seite der Scheibe 9 angeordnete
Dichtung 18. Auch auf der Außenseite der Scheibe 9 sind ent
sprechende umlaufende Dichtungen 19 (Fig. 2 und 3) vorge
sehen. In die horizontalen Abschnitte der Dichtung 18 (Fig. 3)
ist eine Dichtungsbahn 20 eingelegt, die sich über die Oberseite
der Zwischenleiste 8 und der horizontalen Arme 12 des Stützele
mentes 11 hinweg erstreckt und letztlich außen zwischen der
darunter befindlichen Scheibe 9 und der außen liegenden Dichtung
19 endet. Diese Dichtungsbahn 20 dient dazu, in den Zwischenraum
zwischen der Scheibe 9 und den Zwischenleisten 8 eingedrungenes
Wasser nach außen abzuführen. Die Dichtungsbahn 20 umschließt
auch ein Pufferelement 21, welches außen auf die Zwischenele
mente 8 aufgelegt ist. Wie die Fig. 2 und 3 erkennen lassen,
sind die Zwischenleisten 6 und 8 sowie auch die Stützelemente 11
durch Andruckleisten 22 und 23 abgedeckt. Die Andruckleisten 22
erstrecken sich in vertikaler Richtung, also parallel zu den
Pfosten l. Die Andruckleisten 23 erstrecken sich in horizontaler
Richtung, also parallel zu den Riegeln 2. Die Andruckleisten 22
und 23 sind so breit ausgebildet, daß sie die Randbereiche der
Scheiben 9 überdecken. Sie nehmen dort die Dichtungen 19 auf.
Befestigungsschrauben 24 durchsetzen die Andruckleiste 22, die
Zwischenleiste 6 und sind in das Profil des Pfostens 1 einge
schraubt. Andere Befestigungsschrauben 24 durchsetzen die
Andruckleisten 23, die Zwischenleisten 8 und sind in das Profil
der Riegel 2 eingeschraubt. Mit Hilfe der Befestigungsschrauben
24 werden die umlaufenden Dichtungen 18 und 19 der Scheiben 9
mit dem erforderlichen Anpreßdruck zusammengepreßt, so daß eine
wind- und wetterfeste Abdichtung der Scheiben 9 gewährleistet
ist. Die Befestigungsschrauben 24 können drehmomentgesteuert
angezogen werden. Es ist erkennbar, daß an den Stellen, an denen
die Befestigungsschrauben 24 sitzen, keine Gewichtskraft der
Scheiben 9 aufgenommen wird. Die Abdichtungsfunktion für die
Scheiben 9 und die Auflagerfunktion über die Klotzkörper 14 sind
getrennt voneinander. Auf der Außenseite, also von dem Gebäude
nach außen gesehen können die Andruckleisten 22 und 23 durch
Abdeckleisten 25 abgedeckt sein, die im wesentlichen dekorative
Funktion erfüllen.
Auch in den Taschen 4 an den Pfosten 1, in den die Riegel 2
eingreifen, können Dichtungen 26 angeordnet sein. Die Befesti
gungsschrauben 24, die sich durch die Zwischenleisten 6 und 8
erstrecken, halten diese Zwischenleisten 6 und 8 an den Pfosten
1 bzw. Riegeln 2.
1
Pfosten
2
Riegel
3
Innenraum
4
Tasche
5
Nut
6
Zwischenleiste
7
Nut
8
Zwischenleiste
9
Gefach
10
Scheibe
11
Stützelement
12
Arm
13
Auflager
14
Klotzkörper
15
Öffnung
16
Befestigungsschraube
17
Langloch
18
Dichtung
19
Dichtung
20
Dichtungsbahn
21
Pufferelement
22
Andruckleiste
23
Andruckleiste
24
Befestigungsschraube
25
Abdeckleiste
Claims (10)
1. Pfosten/Riegel-Fassade für ein Gebäude, mit sich im wesentli
chen vertikal erstreckenden Pfosten (1), sich im wesentlichen
horizontal erstreckenden Riegeln (2), in eine nach außen weisen
de Nut (5) in den Pfosten (1) einsetzbare vertikale Zwischen
leisten (6), in eine nach außen weisende Nut (7) in den Riegeln
(2) einsetzbare horizontale Zwischenleisten (8) und mit einer
zwischen die Zwischenleisten (6, 8) eingesetzten Scheibe (9),
die auf Klotzkörpern (14) aufgelagert ist, dadurch gekennzeich
net, daß im Verbindungsbereich zwischen Pfosten (1) und Riegel
(2) ein Stützelement (11) vorgesehen ist, das unter Ersatz der
Zwischenleisten (6, 8) an dieser Stelle in die Nuten (5, 7) ein
greift und mindestens ein Auflager (13) für einen Klotzkörper
(14) bildet, und daß das Stützelement (11) mindestens zwei im
rechten Winkel miteinander verbundene Arme (12) aufweist, die an
mindestens einem Pfosten (1) und einem Riegel (2) befestigt
sind.
2. Pfosten/Riegel-Fassade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Arme (12) des Stützelementes (11) mit einem Pfosten
(1) und einem Riegel (2) mit Befestigungsschrauben (16) ver
schraubt sind.
3. Pfosten/Riegel-Fassade nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Zwischenleisten (6, 8) und das Stützele
ment (11) außen durch Andrückleisten (22, 23) abgedeckt sind,
die zur Aufbringung einer Anpreßkraft auf die der Scheibe (9)
zugeordnete Dichtungen (18, 19) separat zu der Verschraubung des
Stützelementes (11) durch das Stützelement (11) und die Zwi
schenleisten (6, 8) hindurch mit einem Pfosten (1) und einem
Riegel (2) verschraubt sind.
4. Pfosten/Riegel-Fassade nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Zwischenleisten (6, 8) und das Stützele
ment (11) außen durch Andrückleisten (22, 23) abgedeckt sind,
die zur Aufbringung einer Anpreßkraft auf die der Scheibe (9)
zugeordnete Dichtungen (18, 19) nur durch die Zwischenleisten
(6, 8) hindurch mit einem Pfosten (1) und einem Riegel (2)
verschraubt sind.
5. Pfosten/Riegel-Fassade nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Stützelement (11) als T-Stück mit drei
Armen (12) ausgebildet ist.
6. Pfosten/Riegel-Fassade nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Stützelement (11) als Kreuz-Stück mit
vier Armen (12) ausgebildet ist.
7. Pfosten/Riegel-Fassade nach den Ansprüchen 2 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Stützelement (11) als Kunststofformteil
ausgebildet ist und Öffnungen (15) für den Durchtritt von
Befestigungsschrauben (16) aufweist.
8. Pfosten/Riegel-Fassade nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß die Öffnungen (15) als Bohrungen und/oder Langlöcher
(17) ausgebildet sind.
9. Pfosten/Riegel-Fassade nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Dichtungsbahn (20) für die horizontalen
Zwischenleisten (8) und die horizontalen Arme (12) der Stützele
mente (11) vorgesehen ist, die oben an einer Innenseite einer
Scheibe (9) beginnend sich außen über die Zwischenleisten (8)
und Arme (12) und unterhalb der Klotzkörper (14) erstreckt und
auf einer Außenseite der darunter anschließenden Scheibe (9)
endet.
10. Pfosten/Riegel-Fassade nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Riegel (2) in in den Pfosten (1) vorge
sehene Taschen (4) eingreifen und von den Stützelementen (11)
gehalten sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998154203 DE19854203C2 (de) | 1998-11-24 | 1998-11-24 | Pfosten/Riegel-Fassade für ein Gebäude |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998154203 DE19854203C2 (de) | 1998-11-24 | 1998-11-24 | Pfosten/Riegel-Fassade für ein Gebäude |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19854203A1 true DE19854203A1 (de) | 2000-06-08 |
DE19854203C2 DE19854203C2 (de) | 2002-04-25 |
Family
ID=7888857
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998154203 Expired - Fee Related DE19854203C2 (de) | 1998-11-24 | 1998-11-24 | Pfosten/Riegel-Fassade für ein Gebäude |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19854203C2 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1460191A2 (de) * | 2003-03-21 | 2004-09-22 | Reynaers Aluminium, naamloze vennootschap | Haltevorrichtung für Fassadenplatten einer vorgehängten Fassadenwand |
WO2014089643A1 (en) | 2012-12-12 | 2014-06-19 | Reynaers Aluminium, Naamloze Vennootschap | Support and construction for facade panels in a curtain wall and curtain wall |
AT14136U1 (de) * | 2014-04-05 | 2015-05-15 | Uniglas Gmbh & Co Kg | Halterung |
CN108842950A (zh) * | 2018-07-10 | 2018-11-20 | 深圳广田集团股份有限公司 | 便于从室外更换灯具的幕墙结构 |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3735016C1 (en) * | 1987-10-16 | 1988-10-06 | Wieland Werke Ag | Frame structure by the post/crossmember construction method, in particular for facades, roofs or the like |
DE3838220A1 (de) * | 1988-11-11 | 1990-05-31 | Erbsloeh Julius & August | Knotenverbinder |
DE4028092A1 (de) * | 1990-09-05 | 1992-03-12 | Eltreva Ag | Fassadenwand |
DE4040006A1 (de) * | 1990-12-14 | 1992-06-17 | Glasbau Seele Gmbh | Glaswand |
DE19606906A1 (de) * | 1996-02-13 | 1997-08-14 | Mannesmann Ag | Fassadensystem für vertikale, diagonale und horizontale Verkleidungen von Bauten |
DE19613043A1 (de) * | 1996-04-01 | 1997-10-02 | Evg Bauprofil System Entwicklungs & Vermarktungsgesellschaft Mbh | Pfosten-Sprossen-Konstruktion |
-
1998
- 1998-11-24 DE DE1998154203 patent/DE19854203C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3735016C1 (en) * | 1987-10-16 | 1988-10-06 | Wieland Werke Ag | Frame structure by the post/crossmember construction method, in particular for facades, roofs or the like |
DE3838220A1 (de) * | 1988-11-11 | 1990-05-31 | Erbsloeh Julius & August | Knotenverbinder |
DE4028092A1 (de) * | 1990-09-05 | 1992-03-12 | Eltreva Ag | Fassadenwand |
DE4040006A1 (de) * | 1990-12-14 | 1992-06-17 | Glasbau Seele Gmbh | Glaswand |
DE19606906A1 (de) * | 1996-02-13 | 1997-08-14 | Mannesmann Ag | Fassadensystem für vertikale, diagonale und horizontale Verkleidungen von Bauten |
DE19613043A1 (de) * | 1996-04-01 | 1997-10-02 | Evg Bauprofil System Entwicklungs & Vermarktungsgesellschaft Mbh | Pfosten-Sprossen-Konstruktion |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1460191A2 (de) * | 2003-03-21 | 2004-09-22 | Reynaers Aluminium, naamloze vennootschap | Haltevorrichtung für Fassadenplatten einer vorgehängten Fassadenwand |
EP1460191A3 (de) * | 2003-03-21 | 2006-03-22 | Reynaers Aluminium, naamloze vennootschap | Haltevorrichtung für Fassadenplatten einer vorgehängten Fassadenwand |
WO2014089643A1 (en) | 2012-12-12 | 2014-06-19 | Reynaers Aluminium, Naamloze Vennootschap | Support and construction for facade panels in a curtain wall and curtain wall |
BE1021515B1 (nl) * | 2012-12-12 | 2015-12-04 | Reynaers Aluminium, Naamloze Vennootschap | Steun en constructie voor gevelpanelen in een vliesgevel en vliesgevel |
AT14136U1 (de) * | 2014-04-05 | 2015-05-15 | Uniglas Gmbh & Co Kg | Halterung |
CN108842950A (zh) * | 2018-07-10 | 2018-11-20 | 深圳广田集团股份有限公司 | 便于从室外更换灯具的幕墙结构 |
CN108842950B (zh) * | 2018-07-10 | 2020-04-07 | 深圳广田集团股份有限公司 | 便于从室外更换灯具的幕墙结构 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19854203C2 (de) | 2002-04-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1020579B1 (de) | Fassade oder Lichtdach mit einer Dichtung | |
DE102009023883A1 (de) | Fassadenelement | |
EP0690951A1 (de) | Alu-holz-verbundprofil | |
DE19636165B4 (de) | Fassade | |
DE8901978U1 (de) | Bausatz zum Erstellen einer Rahmenkonstruktion, insbesondere für den Glas- oder Fassadenbau | |
CH677252A5 (de) | ||
WO2006074973A1 (de) | Modulare fassade für gebäude, glasauflagedichtung und schraube | |
EP0645504B1 (de) | Pfosten-Riegel-System | |
DE19854203C2 (de) | Pfosten/Riegel-Fassade für ein Gebäude | |
EP1070820A2 (de) | Fenster | |
DE3808981C2 (de) | ||
EP1124035A1 (de) | Fenster-/Türsystem | |
DE4124820C1 (en) | Metal or glass facade or roof - has main glazing bars with sealing strips cut-out to accommodate cross-bars | |
DE202014010902U1 (de) | Isolierelement für Fassaden- oder Lichtdachkonstruktionen | |
DE19527141C2 (de) | Pfosten-Sprossen-Konstruktion, insbesondere für Fassaden | |
DE3107997C2 (de) | Flügelrahmen eines Fensters, insbesondere für die nachträgliche Änderung eines Altbaufensters | |
EP0746658B1 (de) | Dichtungsanordnung für Fassaden | |
DE3516141C2 (de) | ||
EP2412884B1 (de) | Aufsatzkonstruktion für Fassadenelemente in Pfosten-Riegel-Bauweise mit verbesserter Wärmeisoliereigenschaft | |
DE69816740T2 (de) | Wandelement aus einem Profilrahmen und einer Isolierverglasung mit Stufenrand | |
DE3510742A1 (de) | Haltevorrichtung fuer eine glaswand bildende verglasungen | |
DE4123604A1 (de) | Fassadenelement mit wenigstens einer glasscheibe | |
DE9206375U1 (de) | Tragwerk für Glasfassaden, -wände und/oder -dächer | |
CH688486A5 (de) | Fassade. | |
DE102005001801A1 (de) | Stossverbinder zum winkeligen Verbinden von Hohlprofilen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |