DE4040006A1 - Glaswand - Google Patents

Glaswand

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DE4040006A1
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DE19904040006
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Gerhard Seele
Siegried Gossner
Alexander Morgenroth
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GLASBAU SEELE GmbH
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GLASBAU SEELE GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/88Curtain walls
    • E04B2/96Curtain walls comprising panels attached to the structure through mullions or transoms
    • E04B2/965Connections of mullions and transoms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
  • Load-Bearing And Curtain Walls (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Glaswand gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Bei bekannten Glaswänden sind an Stützen Riegelhalter angeschweißt oder angeschraubt, und die Stützen querverbindende Querriegel sind in die Riegelhalter eingesteckt. Dies führt zu einem ungünstigen Montageaufwand, weil die Querriegel nur dann in die Riegelhalter gesteckt werden können, wenn die Querriegel zuvor in die Ebene der Glaswand gebracht werden. Bewegungen der Querriegel relativ zu den Stützen führen zu großen mechanischen Spannungen an der Verbindungsstelle zwischen den Riegelhaltern und den Stützen. Diese Verbindungsstellen wirken wie ein Gelenk. An der inneren oder äußeren Seitenfläche der Querriegel sind Glashalter befestigt, welche die Glasscheiben oder Glasplatten tragen und deren Gewicht von den Seitenflächen der Querriegel in die Querriegel übertragen und dabei auf diese Querriegel ein Kippmoment um deren Längsachse erzeugen. Ferner ist es schwierig, mehrere Riegelhalter an einer Stütze auf genau gleicher Höhe zu befestigen. Ungleich hoch angeordnete Riegelhalter führen zu ungleich hoch angeordneten Querriegeln, was den optischen Eindruck stört.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, die Glaswand so auszubilden, daß die Montage vereinfacht wird und daß die Erzeugung von ungünstig hohen mechanischen Spannungen vermieden werden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
Durch die Erfindung ergeben sich folgende Vorteile: Das Einsetzen der Querriegel zwischen die Stützen und deren Befestigung an den Stützen kann in einer Richtung quer zur Ebene der Glaswand erfolgen. Zwischen den Querriegeln und den Stützen erfolgt keine "Gelenkwirkung" und zwischen ihnen entstehen keine so großen mechanischen Spannungen wie beim Stand der Technik. Die Riegelhalter und die Glasscheiben können ebenfalls in einer Richtung quer zur Glaswand eingesetzt und befestigt werden. Die Last der Scheiben oder Glasplatten wirkt nicht auf die Querriegel, sondern nur über die Riegelhalter direkt auf die Stützen. Die Riegelhalter können so ausgebildet werden, daß sie zwei Querriegel auf genau gleicher Höhe mit einer Stütze verbinden. Die Riegelhalter können aus Abschnitten von Profilstäben gebildet werden, die ein der Form der Riegelhalter entsprechendes Hohlprofil haben. Dadurch ist außer dem Absägen solcher Riegelhalter von dem Profilstab keine weitere Bearbeitung der Riegelhalter erforderlich, sondern die abgesägten Teile des Profilstabes können direkt als Riegelhalter an den Stützen und Querriegeln befestigt werden. Die Riegelhalter dienen gleichzeitig als Glashalter, so daß keine zusätzlichen Glashalter erforderlich sind. Die Riegelhalter können auch für dicke Isolierglasscheiben eine sehr kleine Breite haben, wenn ihre Breite durch zusätzliche Stützelemente vergrößert wird. Die Stützelemente können ebenfalls von einem Profilstab abgeschnittene Teile sein, welche in Hohlräume der Glashalter eingesteckt werden. Dadurch ist die Glaswand nach der Erfindung insgesamt sehr preiswert herstellbar und sehr vielseitig verwendbar, ohne daß viele Einzelteile erforderlich sind. Zwischen den einzelnen Teilen des Glaswandgerüstes und den Glasscheiben können in bekannter Weise Dichtungselemente verwendet werden.
Die Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die Zeichnungen anhand mehrerer Ausführungsformen als Beispiele beschrieben. Darin zeigen
Fig. 1 eine abgebrochene Längsseiten-Ansicht einer Glaswand nach der Erfindung ohne Glasscheiben,
Fig. 2 einen Querschnitt längs der Ebene II-II von Fig. 1,
Fig. 3 eine Querschnittsansicht ähnlich Fig. 2, jedoch einer weiteren Ausführungsform einer Glaswand nach der Erfindung mit Isolierglasscheiben,
Fig. 4 einen Riegel- und Scheibenhalter von Fig. 1 in Längsseiten-Ansicht.
Die in den Fig. 1, 2 und 3 dargestellten Glaswände nach der Erfindung bestehen aus einer Vielzahl von durchgehenden vertikalen Stützen 2 und sich an Quer- Seitenflächen 4 und 5 der Stützen 2 anschließenden Querriegeln 8, Riegelhaltern 10 und Stützelementen 12. Die Riegelhalter 10 haben vorzugsweise je einen sich in Längsrichtung der Stützen 2 erstreckenden vertikalen Riegelabschnitt 14 und zwei sich je in Richtung der Querriegel 8 erstreckende horizontale Riegelabschnitte 16. Die Riegelabschnitte 14 und 16 bilden zusammen in der in Fig. 1 dargestellten Längsseiten-Ansicht ein im wesentlichen T-förmiges Element. Jeder Abschnitt 14 und 16 ist so lang, daß er je an mindestens zwei mit Abstand voneinander entfernten Stellen mit der Stütze 2 und je einem Querriegel 8 verbunden werden kann. Für diese Verbindungen sind an den Querriegeln 8 je zwei Gewindebolzen 18, und an der Stütze 2 zwei Gewindebolzen 20 je an ihrem einen Ende angeschweißt oder angeschraubt. Die Gewindebolzen 18 und 20 erstrecken sich durch Löcher, vorzugsweise Langlöcher, 19 und 21 des Riegelhalters. Muttern 22 sind auf die Gewindebolzen 18 und 20 aufgeschraubt und spannen den Riegelhalter 10 auf die Längsseiten 26 der Stütze 2 und die Längsseiten 28 der Querriegel 8.
Im Abschnitt 14 des Riegelhalters 10, welcher an der Stütze 2 befestigt ist, ist zwischen den Löchern 21 ein in Längsrichtung der Stütze 2 verlaufender Schlitz 30 gebildet. Ähnliche Schlitze 31 wie der Schlitz 30 sind zwischen dem in Fig. 1 oben gelegenen Loch 21 und den mit Abstand seitlich daneben gelegenen Löchern 19 gebildet. Diese Schlitze 30 und 31 dienen zur Gewichtseinsparung.
Zwischen den beiden Löchern 19 eines jeden in Fig. 1 horizontal verlaufenden Abschnittes 16 des Riegelhalters 10 sind je ein Längsschlitz 34 gebildet, in welche je eines der Stützelemente 12 eingesteckt ist. Die Stützelemente 12 liegen auf Rippen 36 auf, welche an den Schlitzenden in halber Schlitzhöhe einander entgegengerichtet angeordnet sind. Dadurch können die Stützelemente 12 wahlweise aus der dargestellten Position um 180 Grad gedreht unterhalb der Rippen 36 in den Längsschlitz 34 eingesteckt werden. Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Stützelemente 12 oberhalb der Rippen 36 in die Längsschlitze 34 eingesteckt und ihre Oberfläche 38 ist bündig mit der Oberfläche 40 der horizontalen Abschnitte 16 des Riegelhalters 10. Wenn die Stützelemente 12 um 180 Grad gedreht werden, dann sind ihre Oberflächen 38 mit den Unterflächen 42 der horizontalen Abschnitte 16 bündig. Die Oberfläche 38 der Stützelemente 12 dient zusammen mit der Oberfläche 40 (oder der Unterfläche 42) als Stützfläche für eine Glasscheibe oder Glasplatte. Die Stützelemente 12 haben vorzugsweise die in Fig. 2 dargestellte winkelförmige Querschnittsform. Dadurch können sie gebildet werden, indem von einer im Querschnitt in gleicher Weise rechtwinkeligen Profilstange einzelne Abschnitte entsprechend der Länge der Stützelemente abgetrennt werden. Zwischen den als Stützflächen 38 und 40 dienenden Oberflächen und der zu tragenden Glasscheibe oder Glasplatte 44 kann eine Zwischenschicht 46 angeordnet werden. Zwischen der Glasscheibe oder Glasplatte 44 einerseits und der Stütze 2 sowie den Querriegeln 8 können Dichtungselemente 50, 51 und 52 angeordnet werden.
Gemäß der Ausführungsform nach Fig. 3 können die Glasscheiben Isolierglasscheiben 56 sein. Die obere horizontale Dichtung 50, welche sich über beide Querriegel 8 und über die dazwischen angeordnete Stütze 2 erstreckt, kann gemäß den Fig. 1 und 3 einstückig mit einer flexiblen Dichtungsdecke 58 versehen sein, die sich von der Dichtung 50 ausgehend nach unten und dann horizontal über den Riegelhalter 10, anschließend über die in Fig. 1, sowie in Fig. 3 rechts dargestellte Rückseite 60 des Riegelhalters 10 bis über die untere Glasscheibe 56 erstreckt. Das untere Ende 62 der Dichtungsdecke 58 befindet sich bei der Ausführungsform nach Fig. 3 zwischen der unteren Isolierglasscheibe 56 und einer weiteren Dichtung 64, die sich über die einander benachbarten Endabschnitte der oberen und unteren Isolierglasscheiben 56 erstreckt.
Alle Ausführungsformen der Erfindung haben gemeinsam, daß sich der Riegelhalter 10 je über eine Längsseite 26 der Stützen 2 und über eine in die gleiche Seitenrichtung zeigende Längsseite 28 der benachbarten Querriegel 8 erstreckt. Der Riegelhalter 10 ist auf diesen Längsseiten sowohl an der Stütze 2 als auch an den Querriegeln 8 befestigt.
Der Riegelhalter 10 dient nicht nur zur Verbindung der Querriegel 8 mit der Stütze 2, sondern er dient gleichzeitig auch als Glashalter. Dadurch wird das Gewicht der Glasscheiben unter Umgehung der Querriegel 8 in die Stützen 2 übertragen. Die Glasscheiben 44 oder 56 befinden sich neben den Querriegeln 8 über und unter den Riegelhaltern 10. Die zur Abstützung der Glasscheibe dienenden Stützflächen, nämlich die Oberfläche 40 oder Unterfläche 42, können auf einfache Weise durch die Stützelemente 12 verbreitert werden. Die gesamte Breite der Stützflächen ergibt sich dann durch die Oberfläche 40 oder 42 des Riegelhalters 10 und die zusätzliche Oberfläche 38 des Stützelementes 12, welche in der gewünschten Breite aus dem Riegelhalter 10 hinausragt, wie das insbesonders aus Fig. 2 ersichtlich ist. Die Muttern 22 der Gewindebolzen 18 und 20 stehen nicht über die so gebildete Stützfläche 38, 40 oder 38, 42 hinaus. Dadurch erzielt man für den Riegelhalter 10 einschließlich der Muttern 22 eine geringe Baubreite, ohne daß die Muttern 22 in den Riegelhalter 10 versenkt werden müssen.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß sowohl die Riegelhalter 10 als auch die Stützelemente 12 aus handelsüblichen Profilstangen gebildet werden können, indem sie einfach von solchen Profilstangen abgesägt werden. Die Querriegel 8 können von der Längsseite her zwischen bereits befestigte Stützen 2 eingesetzt werden, und die Riegelhalter 10 können ebenfalls von der Längsseite her an den Stützen und Querriegeln befestigt werden:
im Gegensatz zu den bekannten Konstruktionen, bei welchen diese Elemente bei der Montage innerhalb der Glaswandebene bewegt werden müssen.

Claims (7)

1. Glaswand mit Stützen (2), Querriegeln (8) und Riegelhaltern (10) zur Verbindung der Querriegel mit den Stützen, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Riegelhalter (10) je über eine Längsseite der Stützen (2) und über eine in die gleiche Seitenrichtung zeigende Längsseite der benachbarten Querriegel (8) erstrecken, daß die Riegelhalter (10) auf diesen Längsseiten jeweils sowohl an einer der Stützen (2) als auch an dem (den) dieser Stütze (2) benachbarten Querriegel(n) (8) befestigt sind, und daß die Riegelhalter (10) auch als Glashalter ausgebildet sind, die das Gewicht der Glasscheiben, unter Umgehung der Querriegel (8), von den Glasscheiben über die Riegelhalter (10) in die Stützen (2) leiten.
2. Glaswand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine von den Riegelhaltern (10) gebildete Stützfläche (40, 42) für die Glasscheiben (44; 56) durch Stützelemente (12) seitlich verbreitert ist, die mit den Riegelhaltern (10), von der Riegelhalter-Seite her, welche von den Stützen (2) und Querriegeln (8) abgewandt ist, steckbar verbunden sind.
3. Glaswand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Stützelemente (12) nur über einen Teil der Länge der Riegelhalter (10) erstrecken und daß die Riegelhalter (10) auf dem anderen Teil ihrer Länge mit Mitteln (18, 19, 20, 21, 22) zu ihrer Befestigung an den Stützen (2) und den Querriegeln (8) versehen sind.
4. Glaswand nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente (12) wahlweise um 180 Grad gedreht in die Riegelhalter (10) steckbar sind, um den Riegelhalter wahlweise mit dem Riegelabschnitt (14) nach oben oder nach unten einzubauen, der sich über eine Längsseite der Stütze (2) erstreckt.
5. Glaswand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Riegelhalter (10) ein von einer Profilschiene quer abgeschnittener Teil ist.
6. Glaswand nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den Riegelhaltern (10) eine Vielzahl von Durchgangsöffnungen (19, 21, 30, 31, 34) gebildet ist, die quer zur Glaswand in Richtung zu den Stützen (2) und Querriegeln (8) verlaufen, so daß diese Durchgangsöffnungen durch Kanäle gebildet sind, die in der Profilschiene längs verlaufen.
7. Glaswand nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente (12) je durch ein von einer Profilschiene quer abgeschnittenes Teil gebildet sind.
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