DE19850416C1 - Waage mit motorisch betätigtem Windschutz - Google Patents

Waage mit motorisch betätigtem Windschutz

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DE19850416C1
DE19850416C1 DE19850416A DE19850416A DE19850416C1 DE 19850416 C1 DE19850416 C1 DE 19850416C1 DE 19850416 A DE19850416 A DE 19850416A DE 19850416 A DE19850416 A DE 19850416A DE 19850416 C1 DE19850416 C1 DE 19850416C1
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Abstract

Für eine Waage mit einem Windschutz, der mindestens zwei bewegliche Wandelemente (6, 7, 8) aufweist, die entweder von Hand oder von einem Motor geöffnet bzw. geschlossen werden können, mit einer Anzeigeeinheit (4), mit einer Steuerelektronik und mit einer Bedienungstastatur (12...15), wobei mindestens zwei Bedienungstasten (12, 13) für die motorische Betätigung des Windschutzes vorgesehen sind, wird vorgeschlagen, daß jeder Bedienungstaste (12, 13) ein Speicher zugeordnet ist, in dem das/die durch diese Bedienungstaste zu öffnende/schließende Wandelement(e) abgespeichert ist/sind, daß für jedes bewegliche Wandelement (6, 7, 8) je ein Detektor vorhanden ist, der die Handbetätigung des zugehörigen Wandelementes (6, 7, 8) durch den Bediener der Waage detektiert, daß beim Ansprechen mindestens eines dieser Detektoren ein Lernmodus eingeschaltet wird und daß im Lernmodus beim Drücken einer der Bedienungstasten (12, 13) das/die bewegliche(n) Wandelement(e) (6, 7, 8), das/die in diesem Augenblick geöffnet ist/sind, im zugehörigen Speicher abgespeichert und dadurch der gedrückten Bedienungstaste (12, 13) zugeordnet wird/werden und der Lernmodus damit beendet wird. DOLLAR A Dadurch ist der Bediener der Waage sehr flexibel in der Zuordnung zwischen beweglichen Wandelementen (6, 7, 8) und Bedienungstasten (12, 13) und der Lernmodus wird praktisch automatisch gestartet und beendet.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Waage mit einem Windschutz, der mindestens zwei bewegliche Wandelemente aufweist, die entweder von Hand oder von einem Motor geöffnet bzw. geschlossen werden können, mit einer Anzeigeeinheit, mit einer Steuerelektronik und mit einer Bedienungstastatur, wobei mindestens zwei Bedienungstasten für die motorische Betätigung des Windschutzes vorgesehen sind.
Eine Waage dieser Art ist aus der DE 39 19 870 C1 bekannt. In der DE 39 19 870 C1 ist auch schon ein Lernmodus beschrieben, der durch das Betätigen einer besonderen Taste bzw. einer Tastenkombination aktiviert wird und in dem die gewünschte Endstellung des Windschutzes beim Öffnen abgespeichert wird.
Nachteilig an der bekannten Waage ist, daß die Zuordnung der beweglichen Wandelemente zu den Bedienungstasten wenig flexibel ist und die Aktivierung des Lernmodus eine zusätzliche Taste erfordert bzw. das Merken einer besonderen Tastenkombination.
Um dem Bediener eine flexible Zuordnung der Wandelemente zu dem einzigen Bedienungselement und das synchrone Öffnen mehrerer beweglicher Wandelemente zu ermöglichen, ist es aus der EP 234 008 A2 bekannt, verschiebbare Verbindungsriegel zwischen einzelnen Wandelementen und dem Bedienungselement vorzusehen, wodurch diese Wandelemente miteinander und mit dem Bedienungselement verbunden werden können. Diese mechanische Lösung ist jedoch aufwendig in der Herstellung und erfordert wieder ein bewußtes Eingreifen der Bedienungsperson, um die richtigen Verbindungsriegel zu schließen bzw. zu öffnen. Außerdem kann nur eine einzige Kombination der Wandelemente auf diese Weise vorgegeben werden; jede andere Kombination erfordert ein erneutes Verschieben der Verbindungsriegel.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine flexible Zuordnung zwischen den einzelnen verschiebbaren Wandelementen und den Bedienungstasten zu schaffen, die ohne von Hand zu verschiebende Verbindungsriegel auskommt, die mit möglichst wenigen Bedienungstasten auskommt und deren Lernmodus praktisch unbemerkt für den Bediener abläuft.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß jeder Bedienungstaste ein Speicher zugeordnet ist, in dem das/die durch diese Bedienungstaste zu öffnende/schließende Wandelement(e) abgespeichert ist/sind, daß für jedes bewegliche Wandelement je ein Detektor vorhanden ist, der die Handbetätigung des zugehörigen Wandelementes durch den Bediener der Waage detektiert, daß beim Ansprechen mindestens eines dieser Detektoren ein Lernmodus eingeschaltet wird und daß im Lernmodus beim Drücken einer der Bedienungstasten das/die bewegliche(n) Wandelement(e), das/die in diesem Augenblick geöffnet ist/sind, im zugehörigen Speicher abgespeichert und dadurch der gedrückten Bedienungstaste zugeordnet wird/werden und der Lernmodus damit beendet wird.
Die Zuordnung der Bedienungstasten zu den einzelnen beweglichen Wandelementen ist also nicht fest vorgegeben, sondern wird in einem Lernmodus in einem Speicher abgespeichert. Der Lernmodus schaltet sich automatisch ein, wenn eines oder mehrere der beweglichen Wandelemente von Hand aufgeschoben wird/werden und er schaltet sich automatisch wieder aus, wenn dies(e) Wandelement(e) durch das Betätigen einer der Bedientasten wieder geschlossen wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der schematischen Figuren beschrieben.
Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Waage mit einem Windschutz in perspektivischer Ansicht,
Fig. 2 ein Blockschaltbild der Elektronik,
Fig. 3 ein Flußdiagramm zur Elektronik in Fig. 2 und
Fig. 4 die Anzeigeeinheit und die Bedienungstastatur der Waage in einer zweiten Ausgestaltung.
In der perspektivischen Ansicht der Waage in Fig. 1 erkennt man den Waagenunterbau 1 der Waage, die Waagschale 3 und den Windschutz 2 zum Schutz der Waagschale und des Wägegutes vor Luftzug aus der Umgebung. Der Windschutz 2 weist rechts und links je ein bewegliches Wandelement 6 und 7 auf, das mittels eines Schiebegriffes 16 bzw. 17 von Hand verschoben werden kann. Genauso ist das obere Abschlußelement 8 mittels eines Schiebegriffes 18 verschiebbar. Die Anzeige des Wägeergebnisses erfolgt in einer Anzeigeeinheit 4. Zur Bedienung der Waage sind eine Tarataste 15 zum Nullstellen der Anzeige und weitere Tasten 14 vorhanden, beispielsweise zum Umschalten von Maßeinheiten und/oder zum Auslösen eines Ausdruckes auf einem angeschlossenen Drucker. - Waagen dieser Art sind allgemein bekannt, so daß sie hier nicht detailliert beschrieben werden müssen. Das Funktionsprinzip des eigentlichen Meßwertaufnehmers ist für die Erfindung nicht wesentlich, so daß auf dessen Beschreibung auch verzichtet werden kann; beispielsweise kann es sich um eine Waage nach dem Prinzip der elektromagnetischen Kraftkompensation handeln.
Die beweglichen Wandelemente 6, 7 und 8 können nicht nur von Hand verschoben werden, sondern auch motorisch. Der bzw. die dazu notwendige(n) Motor(en) ist/sind für den Bediener der Waage nicht erkennbar und daher in Fig. 1 nicht eingezeichnet. Zur Ansteuerung der motorischen Verschiebung sind zwei Bedienungstasten 12 und 13 vorhanden, deren Funktion weiter unten noch ausführlich erläutert wird.
In Fig. 2 ist das Blockschaltbild der Elektronik der Waage gezeigt, wobei die für die Erfindung unwesentlichen Teile nur angedeutet sind. Links ist der Waagenunterbau 1 mit der Waagschale 3 und mit den beweglichen Wandelementen 6, 7 und 8 schematisch angedeutet. Im Signalpfad der Waage ist hinter dem eigentlichen Meßwertaufnehmer ein Analog/Digital-Wandler 20, ein Mikroprozessor 21 zur digitalen Signalverarbeitung und die Anzeigeeinheit 4 vorhanden. Weiter sind die Bedienungstasten 12 und 13 zur Ansteuerung der motorischen Bewegung der Wandelemente 6, 7 und 8 dargestellt, während die weiteren Bedienungstasten 14 und 15 der Übersichtlichkeit halber weggelassen wurden. Weiter erkennt man, daß in die Schiebegriffe 16, 17 und 18 Taster eingebaut sind; in Fig. 2 ist dies nur durch die räumliche Nähe dargestellt. Der Schiebegriff 16 weist z. B. einen Taster (Detektor) 36 auf, der beim Aufschieben von Hand des Wandelementes 6 anspricht, und einen Taster 46, der beim Zuschieben von Hand anspricht. In gleicher Art weisen die Schiebegriffe 17 und 18 jeweils Taster (Detektoren) 37 und 47 bzw. 38 und 48 auf. Die Taster 36, 37 und 38 sprechen dabei beim Aufschieben an, die Taster 46, 47 und 48 beim Schließen.
Diese Taster dienen einmal dazu, die vom Benutzer der Waage gewünschte Verschiebung der beweglichen Wandelemente motorisch zu unterstützen. Schiebt der Benutzer beispielsweise das linke Wandelement 7 am Schiebegriff 17 etwas in Richtung Öffnen, so spricht der Taster 37 an und die Steuerelektronik im Mikroprozessor 21 schaltet den Motor (Antriebsmotor) 27 für das Wandelement 7 zum Öffnen ein. Es genügt also ein kurzes Antippen des Schiebegriffes 17 in Richtung Öffnen und die Elektronik öffnet das bewegliche Wandelement 7 vollständig. - Dasselbe gilt für das Schließen. - Der Motor (Antriebsmotor) zum Verschieben des Wandelementes 6 ist mit 26 bezeichnet, der Motor (Antriebsmotor) für das Wandelement 8 mit 28. Die Motoren samt Getriebe und Reibrad bzw. Zahnstange/Ritzel sind nur angedeutet, da diese Antriebe allgemein bekannt sind; die Ansteuerleitungen für die Motoren sind der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt.
Die Taster 36, 37 und 38 werden aber auch für die Aktivierung des Lernmodus, wie er im folgenden anhand der Fig. 3 beschrieben wird, eingesetzt.
Das Flußdiagramm in Fig. 3 zeigt die Ansteuerung der motorischen Verschiebung der beweglichen Wandelemente durch die Bedienungstasten 12 und 13. Die Bedienungstasten 12 und 13 werden genauso wie die Taster 46, 47, 48, 36, 37 und 38 laufend von der Steuerelektronik im Mikroprozessor 21 überwacht. Solange keine Bedienungstaste und kein Taster betätigt wird, bleibt die Steuerelektronik in der geschlossenen Schleife 30 auf der linken Seite von Fig. 3. Wird aber z. B. Bedienungstaste 12 betätigt (Kasten 31), so wird der Pfad 32 eingeschlagen und das Programm gelangt über die Abfrage, ob der Lernmodus aktiviert ist (was im allgemeinen nicht der Fall ist) zum Kasten 33 mit der Abfrage des Speichers S12, der der Bedienungstaste 12 zugeordnet ist. Der Speicher S12 befindet sich in der Steuereinheit im Mikroprozessor 21 und enthält so viele Speicherplätze, wie bewegliche Wandelemente vorhanden sind, in unserem Beispiel also drei. Wurden in einem früheren Lernmodus der Bedienungstaste 12 die beiden beweglichen Wandelemente 6 und 8 zugeordnet, so werden von den drei möglichen Pfaden 40, 41 und 42 (in Fig. 3 gestrichelt gezeichnet) die beiden Pfade 40 und 42 aktiviert. Sind z. B. alle beweglichen Wandelemente geschlossen, so ergibt die Abfrage der Speicher S6 und S8 (Kästen 43 und 44) in beiden Fällen die Antwort "zu" (die Speicher S6, S7 und S8 sind ebenfalls im Mikroprozessor 21 realisiert.) Daher wird der Motor 26 zum Öffnen des Windschutzes 6 aktiviert (Kasten 50) und der Motor 28 zum Öffnen des Wandelements 8 (Kasten 51). Nach Abschluß des motorischen Öffnungsvorganges wird für beide beweglichen Wandelemente 6 und 8 der Status im Speicher 56 und im Speicher 58 auf "offen" geändert (Kasten 52 und Kasten 53). Anschließend kehrt das Programm in die Schleife 30 zurück und überwacht wieder die Bedienungstasten und die Taster. Wird z. B. die Bedienungstaste 12 nochmal betätigt, so wird wieder der Pfad 32 sowie 40 und 42 durchlaufen. Der Status der Speicher S6 und S8 ist jetzt jedoch "offen", so daß der Motor 26 zum Schließen (Kasten 54) und der Motor 28 zum Schließen (Kasten 55) aktiviert werden. Anschließend wird dann der Status der Speicher S6 und S8 auf "zu" gesetzt (Kästen 56 und 57). - Auf diese Weise kann durch Betätigen der Bedienungstaste 12 der Windschutz rechts und oben beliebig oft geöffnet und geschlossen werden.
In gleicher Weise kann durch Betätigen der Bedienungstaste 13 das zugeordnete (und im Speicher S13 abgespeicherte) Wandelement bzw. die zugeordneten und abgespeicherten Wandelemente geöffnet und geschlossen werden. In Fig. 3 ist der zugehörige Programmablauf der Übersichtlichkeit halber weggelassen, da er genauso aufgebaut ist wie für die Bedienungstaste 12 gezeichnet ist und beschrieben wurde. - Ist der Bedienungstaste 13 vom Benutzer der Waage z. B. das Wandelement 7 zugeordnet, so kann mit der Bedienungstaste 13 das Wandelement 7 geöffnet und geschlossen werden, während mit der Bedienungstaste 12 die beiden Wandelemente 6 und 8 synchron geöffnet und geschlossen werden können. - Diese Zuordnung ist aber nur ein Beispiel. Genauso kann der Bedienungstaste 12 das bewegliche Wandelement 6 alleine zugeordnet werden und der Bedienungstaste 13 das obere Wandelement 8; oder der Bedienungstaste 12 wird das linke Wandelement 7 zugeordnet und der Bedienungstaste 13 das rechte Wandelement 6; oder der Bedienungstaste 12 wird das rechte Wandelement 6 zugeordnet und der Bedienungstaste 13 alle drei Wandelemente. Je nach Anwendungsfall läßt sich also beiden Bedienungstasten 12 und 13 je eine Art des Öffnens der beweglichen Wandelemente zuordnen und beliebig oft abrufen. Abgespeichert wird die gewählte Art jeweils in den Speicherplätzen der Speicher S12 und S13.
Im vorstehenden ist jeweils vorausgesetzt worden, daß der Bediener der Waage die gewünschte Zuordnung zwischen Bedienungstaste 12 oder 13 und einem oder mehreren der beweglichen Wandelemente schon festgelegt hatte. Diese Festlegung erfolgt in einem Lernmodus, in dem die Speicher S12 und S13 für die Bedienungstasten 12 und 13 gesetzt werden. Um auch dieses Lernen möglichst einfach ablaufen zu lassen, ist vorgesehen, daß die Steuerelektronik 21 den Lernmodus aktiviert (Kästen 63 im Flußdiagramm in Fig. 3), sobald mindestens einer der Taster 36, 37 oder 38 anspricht (Kasten 60, 61 oder 62), sobald der Bediener der Waage also eins der beweglichen Wandelemente 6, 7 oder 8 von Hand öffnet. Wie bereits oben beschrieben, wird dadurch der jeweilige Motor 26, 27 oder 28 zum vollständigen Öffnen des Wandelementes aktiviert (Kasten 50, 64 und/oder 51) und dementsprechend nimmt der jeweilige Speicher S6, S7 bzw. S8 den Status "offen" an (Kasten 52, 65 bzw. 53). Wird nun nach dem manuellen Öffnen (mit Motorunterstützung) der gewünschten Wandelemente eine der Bedienungstasten 12 oder 13 gedrückt, also z. B. die Bedienungstaste 12 (Kasten 31), so geht das Programm jetzt im Lernmodus zum Kasten 66, fragt die Speicher S6, S7 und S8 ab und speichert den/die Speicher, der/die den Status "offen" gespeichert hat/haben, in den Tastenspeicher S12. Damit ist der Lernmodus bereits beendet. Über einen bzw. mehrere der (in Fig. 3 gestrichelt eingezeichneten) Pfade 67, 68 und/oder 69 wird der Motor des offenen Wandelementes bzw. die Motoren der offenen Wandelemente angesteuert und diese(s) geschlossen. - Der Bediener der Waage öffnet also nur von Hand die gewünschten Wandelemente und schließt sie anschließend mit der von ihm gewünschten dazugehörigen Bedienungstaste 12 oder 13 und schon ist diese Stellung für die Zukunft abgespeichert. Dadurch wird dem Kunden dieser Lernvorgang kaum bewußt, er macht der Waage nur einmal das Richtige vor und die Waage wiederholt dieses auf Tastendruck beliebig oft.
Die im vorstehenden beschriebene Hardware und das Programm der Steuerelektronik 21 kann selbstverständlich in vielen Details anders aussehen. Beispielsweise kann statt der Taster 36, 37, 38, 46, 47 und 48 als Detektoren für die Handbetätigung auch ein Impulsgeber am beweglichen Wandelement oder an dessen motorischem Antrieb eingesetzt werden. Wird das bewegliche Wandelement verschoben, so gibt dieser Impulsgeber Impulse und ein Signal für die Bewegungsrichtung ab, so daß dieselben Informationen wie in der Ausgestaltung mit Tastern im Bedienungsgriff gemäß Fig. 2 zur Verfügung stehen. - Oder als Detektor für die Handbetätigung wird die dabei im Antriebsmotor 26, 27 bzw. 28 induzierte Spannung benutzt, wobei das Vorzeichen dieser Spannung die Bewegungsrichtung angibt. - Auch ein Endschalter, der im geschlossenen Zustand des zugehörigen Wandelementes geschlossen ist, kann als Detektor für die Handbedienung dienen: Öffnet der Endschalter, ohne daß die Elektronik einen Befehl zum Öffnen des zugehörigen Wandelementes gegeben hat, so liegt eine Handbedienung vor.
Im Flußdiagramm der Fig. 3 ist vorgesehen, daß mit dem Ende des Lernmodus über die gestrichelt eingezeichneten Pfade 67, 68 oder 69 die Motoren zum Schließen angesteuert werden, deren Wandelemente beim Lernmodus geöffnet waren. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, den Lernmodus ohne das motorische Schließen der beweglichen Wandelemente zu beenden.
Diese Alternative ist in Fig. 3 durch den Pfad 70 punktiert angedeutet. Je nach Anwendungsfall kann die eine oder die andere Variante günstiger sein.
In Fig. 4 ist die Anzeigeeinheit und die Bedienungstastatur der Waage in einer zweiten Ausgestaltung gezeigt. Gleiche Teile wie in Fig. 1 sind mit den gleichen Bezugszahlen gekennzeichnet. Die Anzeigeeinheit weist neben der Anzeige 4 des Wägeergebnisses links und rechts in der Nähe der Bedienungstasten 13 und 12 eine symbolische Darstellung 73 und 72 des Windschutzes mit seinen beweglichen Wandelementen 6, 7 und 8 auf. Die Wandelemente sind durch offene Rechtecke dargestellt. Diese Rechtecke werden gefüllt dargestellt, wenn das entsprechende bewegliche Wandelement im jeweiligen Speicher S12 bzw. S13 abgespeichert und damit dieser Bedienungstaste zugeordnet ist. Im Beispiel der Fig. 4 wird also beim Betätigen der Bedienungstaste 12 das rechte bewegliche Wandelement 6 und das obere bewegliche Wandelement 8 geöffnet bzw. geschlossen; beim Betätigen der Bedienungstaste 13 wird das linke bewegliche Wandelement 7 geöffnet bzw. geschlossen.
Weiter weist die Anzeigeeinheit in Fig. 4 in ihrem unteren Bereich Felder 74 auf, die direkt oberhalb der Bedienungstasten 14' liegen und in denen wechselnde Beschriftungen für diese Bedienungstasten 14' angezeigt werden können, um diese Bedienungstasten in den verschiedenen Waagenapplikationen für verschiedene Funktionen einsetzen zu können und jeweils die passende Beschriftung softwaremäßig vorgeben zu können. Außerdem ist in der Variante von Fig. 4 die Tarataste in zwei Teilbereiche 15' und 15" unterteilt, um ein Tarieren sowohl mit der linken Hand als auch mit der rechten Hand zu erleichtern.
Die im vorstehenden beschriebenen Ausführungsformen können selbstverständlich in vielfacher Weise ergänzt und abgewandelt werden. Zum Beispiel ist es möglich, die erfindungsgemäß frei vorgebbare Tastenzuordnung und den automatischen Lernmodus zu kombinieren mit dem aus der DE 39 19 870 C1 bekannten Sensor für die Stellung des beweglichen Wandelementes und der vorgebbaren Endstellung beim Öffnen. Dieser Sensor kann dann zugleich als Detektor für die Detektion der Handbetätigung dienen. Das motorunterstützte Öffnen von Hand, wie es weiter oben beschrieben wurde, muß in dieser Kombination natürlich wegfallen. - Genauso ist es bei Bedarf möglich, mehr als zwei Bedienungstasten vorzusehen, um mehr als zwei verschiedene Varianten des Öffnens der beweglichen Wandelemente abzuspeichern und wieder aufzurufen. Genauso kann das Prinzip auf mehr als drei bewegliche Wandelemente ausgedehnt werden. - Genauso ist es möglich, den Lernmodus nicht nur beim Aufschieben von Hand, also beim Ansprechen der Taster 36, 37 bzw. 38, zu aktivieren, sondern auch beim Zuschieben von Hand, also beim Ansprechen der Taster 46, 47 bzw. 48. - Falls einer Taste zwei oder mehr Wandelelemente zugeordnet sind, kann es z. B. aufgrund verschiedener Reibung passieren, daß die Wandelemente ihre Endstellung nicht gleichzeitig erreichen, obwohl sie gleichzeitig mit dem Öffnungs- bzw. Schließvorgang begonnen haben. Um dies zu vermeiden, ist in einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß in der digitalen Signalverarbeitungseinheit 21 Hilfsmittel vorhanden sind, die die Gleichzeitigkeit des Erreichens der Endstellung detektieren und beim nächsten Öffnungs- /Schließvorgang die Versorgungsspannung des schnelleren Motors herabsetzen bzw. die Versorgungsspannung des langsameren Motors erhöhen, falls sie eine Zeitdifferenz feststellen. Falls die Spannungsänderung beim ersten Mal zu klein bzw. zu groß gewählt wurde, wird die Versorgungsspannung beim nächsten Öffnen/Schließen wieder entsprechend angepaßt. Dadurch ist auch bei sich ändernden Reibungskoeffizienten eine dauernde Anpassung gewährleistet.

Claims (9)

1. Waage mit einem Windschutz, der mindestens zwei bewegliche Wandelemente (6, 7, 8) aufweist, die entweder von Hand oder von einem Antriebsmotor geöffnet bzw. geschlossen werden können, mit einer Anzeigeeinheit (4), mit einer Steuerelektronik (21) und mit einer Bedienungstastatur (12, 13, 14, 15), wobei mindestens zwei Bedienungstasten (12, 13) für die motorische Betätigung des Windschutzes vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Bedienungstaste (12, 13) ein Speicher (S12, S13) zugeordnet ist, in dem das/die durch diese Bedienungstaste zu öffnende/schließende Wandelement(e) abgespeichert ist sind, daß für jedes bewegliche Wandelement (6, 7, 8) je ein Detektor (36, 37, 38) vorhanden ist, der die Handbetätigung des zugehörigen Wandelementes (6, 7, 8) durch den Bediener der Waage detektiert, daß beim Ansprechen mindestens eines dieser Detektoren (36, 37, 38) ein Lernmodus eingeschaltet wird und daß im Lernmodus beim Drücken einer der Bedienungstasten (12, 13) das/die bewegliche(n) Wandelement(e) (6, 7, 8), das/die in diesem Augenblick geöffnet ist/sind, im zugehörigen Speicher (S12, S13) abgespeichert und dadurch der gedrückten Bedienungstaste (12, 13) zugeordnet wird/werden und der Lernmodus damit beendet wird.
2. Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Detektoren Taster in Schiebegriffen (16, 17, 18) der beweglichen Wandelemente (6, 7, 8) vorhanden sind.
3. Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Detektoren Impulsgeber an den beweglichen Wandelementen (6, 7, 8) oder an deren Antriebsmotor (26, 27, 28) vorhanden sind.
4. Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Detektoren elektrische Spannungskomparatoren vorhanden sind, die die bei einer Bewegung von Hand der beweglichen Wandelemente (6, 7, 8) in dem zugehörigen Antriebsmotor (26, 27, 28) induzierte Spannung einschließlich Vorzeichen detektieren.
5. Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Detektoren Endschalter vorhanden sind, die die geschlossene Stellung der jeweiligen beweglichen Wandelemente (6, 7, 8) detektieren.
6. Waage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Rahmen des Lernmodus beim Drücken einer der Bedienungstasten (12, 13) das/die geöffnete(n) Wandelement(e) (6, 7, 8) geschlossen wird/werden.
7. Waage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Anzeigeeinheit (4) in der Nähe der Bedientasten (12, 13) je eine schematische Darstellung (72, 73) der dieser Bedienungstasten (12, 13) zugeordneten Wandelemente (6, 7, 8) vorhanden ist.
8. Waage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß beim Ansprechen eines der Detektoren (36, 37, 38, 46, 47, 48), der die Handbetätigung des zugehörigen Wandelementes (6, 7, 8) durch den Bediener der Waage detektiert, der zugehörige Motor (26, 27, 28) aktiviert wird und das bewegliche Wandelement (6, 7, 8) ganz geöffnet oder geschlossen wird.
9. Waage nach einem der Ansprüche 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Steuerelektronik (21) Hilfsmittel vorhanden sind, die den Zeitpunkt des Erreichens der Endstellung des jeweiligen beweglichen Wandelementes detektieren, und daß, falls einer der Bedienungstasten (12, 13) mindestens zwei Wandelemente (6, 7, 8) zugeordnet sind und falls die beiden Wandelemente die Endstellung zu verschiedenen Zeitpunkten erreichen, die Versorgungsspannung des schnelleren Motors (26, 27, 28) beim nächsten motorischen Öffnungs-/Schließvorgang herabgesetzt wird.
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