DE2300920C3 - Bedienungspult für eine Röntgendiagnostikeinrichtung - Google Patents

Bedienungspult für eine Röntgendiagnostikeinrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft ein Bedienungspult für eine Röntgendiagnostikeinrichtung mit Funktionsschaltmitteln zur organprogrammierten Einstellung der Betriebswerte, den Funktionsschaltmitteln zugeordneten Beschriftungen und mindestens einem weiteren Bedienungselement für die freie Einstellung mindestens eines Betriebswertes sowie Schaltmitteln, die wahlweise das für die freie Einstellung des Betriebswertes vorgesehene Bedienungselement in eine Steuervorrichtung eines eine Röntgenröhre speisenden Röntgenapparates einschalten oder abschalten.
In der Zeitschrift »Electromedica«, 3,1971, Seiten 83 bis 86, ist ein Bedienungspult für eine Röntgendiagnostikeinrichtung mit Funktionstasten zur organprogrammierten Einstellung dir Aufnahmedaten beschrieben. Zusätzlich zu den Funktionstasten werden von manchen Benutzern Bedienungselemente zur freien Einstellung von Daten, wie z. B. der Filmschwärzung oder des mAs-Produktes, gewünscht. Ein Bedienungspult der eingangs genannten Art, das solche zusätzliche Einstellmittel zur freien Einstellung von Daten aufweist, ist in der Werbedruckschrift »Automatos« der Fa. Electricitäts-Gesellschaft »Sanitas«, Berlin, Druckzeichen 1798, I. 41. C-Is., beschrieben. Dieses bekannte Bedienungspult weist ein durch einen mAs-Wähler einstellbares mAs-Relais sowie auf seiner Oberseite Beschriftungen für die Funktionsschaltmittel auf. Die zusätzlichen Bedienungselemente werden während des Betriebes nur selten betätigt Durch ihre Anordnung auf einem Cedienungspult wird aber die Anzahl der Bedienungselemente erhöht Wegen der Vielzahl der für den Benutzer immer sichtbaren Bedienungselemente ist die Bedienung einer Röntgendiagnostikeinrichtung mit dem ίο bekannten Bedienungspult unübersichtlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein solches Bedienungspult derart auszubilden, daß trotz der Verwendung von Bedienungselementen für eine freie Einstellung von Betriebswerten die Bedienung dadurch einfach und übersichtlich ist daß die Anschaltung dieser Bedienungselemente vereinfacht wird und dem Benutzer beim Arbeiten mit diesen Bedienungselementen die Beschriftungen nicht angezeigt werden.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst daß der das Bedienungselement für die freie Einstellung tragende Teil des Bedienungspultes durch eine Klappe verdeckbar ist, daß die zur Ein- bzw. Abschaltung dieses Bedienungselementes vorgesehenen Schaltmittel mit der Klappe derart in Wirkverbindung stehen, daß bei geöffneter Klappe das Bedienungselement in die Steuervorrichtung eingeschaltet, bei geschlossener Klappe dagegen abgeschaltet ist, und deß Beschriftungen für die Funktionsschaltmittel auf der dem Benutzer bei verdecktem Bedienungselement für die freie Einstellung eines Betriebswertes zugewandten Oberseite der Klappe angebracht sind. Beim erfindungsgemäß ausgebildeten Bedienungspult sind zunächst nur die während des Betriebes ständig zu betätigenden Bedienungselemente sichtbar. Die Bedienung ist daher einfach und übersichtlich. Wünscht der Benutzer eine freie Einstellung der Röntgendiagnostikeinrichtung, was verhältnismäßig selten der Fall ist, so muß er hierzu die Klappe so verstellen, daß diejenigen Bedienungselemente, die unter der Klappe liegen, zugänglich sind.
Dabei werden diese Bedienungselemente automatisch an den Röntgenapparat angeschaltet. Der Benutzer braucht also zusätzlich zur öffnung der Klappe keinerlei Handgriffe zur Anschaltung >er durch die Klappe verdeckbaren Bedienungselemente an den Röntgenapparat vorzunehmen. Während der meisten Fälle werden diese P 'ienungselemente nicht benutzt, so daß sie abgedeckt im Bedienungspult liegen und den Benutzer nicht stören. Für den Benutzer sind bei verdecktem Bedienungselement für die freie Einstellung nur diejenigen Beschriftungen sichtbar, die auch gelten, nämlich die Beschriftungen für die Funktionsschaltmittel. Wird mit dem Bedienungselement für die freie Einstellung gearbeitet, so werden diese Beschriftungen durch die Klappe verdeckt.
Aus der US-PS 30 25 401 ist zwar schon ein Röntgen-Bedienungspult bekannt, bei dem Bedienungselemente für die Grundeinstellung von Betriebswerten durch eine bewegliche Abdeckung verdeckbar sind; dieses Pult weist aber weder Schaltmittel zur organprogrammierten Einstellung auf, noch steht die Abdeckung mit Schaltmitteln in Wirkverbindung. Das Bedienungspult weist ferner Drucktasten zur Wahl der Röntgenröhrenspannung auf, deren Spannungswerte durch einen Schieber umschaltbar sind. Der Schieber bewegt dabei eine Platte, auf der die möglichen Spannungswerte für die Drucktasten aufgezeichnet sind in der Weise, daß für jede Drucktaste der jeweils gültige Spannungswert in einem Fenster erscheint. Die Schieberbewegung
23 OO
erfolgt jedoch unabhängig von der Verstellung der Abdeckung und bewirkt nicht daß Bedienungselemente für die freie Einstellung von Betriebswerten an den Röntgenapparat angeschaltet werden.
In der US-PS 33 48 440 ist eine Steuervorrichtung für Werkzeugmaschinen beschrieben, bei der ein Programmierfeld mit Stöpseln zur Festlegung des Steuerprogrammes vorhanden ist und bei der ein Kästchen vorgesehen ist, in dessen Innerem Tasten zur manuellen Steuerung angeordnet sind. Diese Tasten sind normalerweise durch einen Deckel verdeckt und werden aktiviert, wenn der Deckel geöffnet und durch den Deckel ein Schalter betätigt wird. Bei der Vorrichtung gemäß der US-PS sind nicht alle Schaltmittel an einem Bedienungspult vereinigt
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten Bedienungspults,
F i g. 2 eine Einzelheit des Bedienungspults gemäß F i g. 1 und
F i g. 3 ein Blockschaltbild einer Röntgendiagnostikeinrichtung in Verbindung mit einem Bedienungspult gemäß den F i g. 1 und 2.
Das Bedienungspult 1 besitzt gemäß F i g. 1 auf seiner Oberseite acht Funktionstasten 3 bis 9, durch die die Aufnahmedaten für eine bestimmte Aufnahme oder eine bestimmte Aufnahmeserie in programmierter Weise eingestellt werden können. Jede der Funktionstasten 3 bis 9 ist einem bestimmten Körperteil oder -organ oder einer Reihe von Körperteilen oder -Organen zugeordnet und erlaubt die Einstellung der Aufnahmedaten durch Tastendruck. Durch die Funktionstasten 3 bis 9 sind die Röntgenröhrenspannung, der Fokus der Röntgenröhre, das Meßfeld der Meßkammer eines Belichtungsautomaten und die Empfindlichkeit des Belichtungsautomaten einstellbar.
Es ist manchmal erwünscht an Stelle eines Belichtungsautomaten ein mAs-Relais zur Bestimmung der Filmschwärzung zu benutzen. Hierzu ist an dem Bedienungspult 1 ein mAs-Wähler 10 in einer Vertiefung der Oberseite angeordnet, der durch eine um eine Achse 12 schwenkbare Klappe 11 verdeckbar ist. Sie trägt auf ihrer dargestellten Oberseite zusammen mit einer in Halterungen 13 gefaßten Platte 14 Beschriftungen für die Funktionstasten 3 bis 9. Zum leichteren Auffinden der den Funktionstasten 3 bis 9 zugeordneten Organe ist am Rande von Anzeigefeldern der Platte 14 und der Klappe 11 ein menschlicher Körper 15 aufgezeichnet.
Soll vom belichtungsautomatisierten Betrieb auf den Betrieb mit mAs-Relais übergegangen werden, so wird die Klappe 11 um die Achse 12 nach oben geschwenkt, bis der mAs-Wähler 10 frei liegt und die Einstellung des gewünschten mAs-Produkts gestattet Zur Anschaltung des mAs-Wählers 10 an das mAs-Relais und zur Abschaltung des Belichtungsautomaten dient ein Schalter 16, der durch einen Stößel 17 betätigbar ist, welcher durch die Klappe 11 in der in der F i g. 2 dargestellten Weise in seiner Längsrichtung verschiebbar ist. Die F i g. 2 zeigt die Lage des Stößels 17 und eines Betätigungsglieds 18 des Schalters 16 bei verdecktem mAs-Wähler 10. Wird die Klappe 11 um die Achse 12 nach oben geklappt bis sie auf der Platte 14 liegt, so wird der Stößel 17 durch eine Feder 19 durch eine Abdeckplatte 20 des Bedienungspults 1 nach außen bewegt, bis das Betätigungsglied 18 aus dem Gehäuse des Schalters 16 nach außen schnappen kann.
In der Fi g. 3 sind Kontakte 23 bis 29 und 33 bis 39 dargestellt welche durch die Funktionstasten 3 bis 9 betätigbar und an einem Verteiler 55 angeschlossen sind. Der Funktionstaste 3 sind dabei die Kontakte 23 und 33, der Funktionstaste 4 die Kontakte 24 und 34 usw zugeordnet Durch die Kontakte 23 bis 29 erfolgt die organprogrammierte Einstellung der Röntgenröhrenspannung und des Fokusses einer Röntgenröhre 56. Hierzu führt vom Verteiler 55 eine Leitung 57 zu einem die Hochspannung und Heizung für die Röntgenröhre
56 liefernden Generator 58.
Durch die Kontakte 33 bis 39 erfolgt bei belichtungsautomatisiertem Betrieb die Einstellung der Empfindlichkeit eines Belichtungsautomaten 59 und damit der Filmschwärzung. Hierzu führt vom Verteiler 55 eine Leitung 60 zum Belichtungsautomaten 59. Am Belichtungsautomaten 59 ist eine nach einem Patienten 61 und einer Patientenlagerstatt 40 und vor einer Filmkassette 41 liegende Strahlenmeßkammer 42 über eine Leitung
43 angeschlossen. Vom Verteiler 55 führt eine Leitung
44 zur Strahlftnmeßkammer 42, die entsprechend der jeweils gedrückten Funktionstaste 3 bis 9 die Auswahl des zugeordneten Meßfeldes in der Strahlenmeßkammer 42 ermöglicht
Der mAs-Wähler 10 und der Schalter 16 sind in der Fig.3 schaltbildmäßig gezeichnet. Vom mAs-Wähler 10 führt eine Leitung 45 zu einem mAs-Relais 46. Sowohl der Belichtungsautomat 59 als auch das mAs-Relais 46 sind mit dem Generator 58 verbunden.
Ist die Klappe 11 geschlossen, so ist die in der F i g. 3 voll gezeichnete Stellung des Schalters 16 wirksam, d. h. die Kontakte 33 bis 39 sind für einen belichtungsautomatisierten Betrieb an einer Speiseleitung 47 angeschlossen. Beim Drücken einer der Tasten 3 bis 9 wird somit über den entsprechenden Kontakt 33 bis 39 und den Verteiler 55 der Belichtungsautomat 59 gemäß dem Aufnahmeprogramm eingestellt. Die Einstellung der Röntgenröhrenspannung und des Fokusses erfolgt über die Kontakte 23 bis 29, den Verteiler 55 und die Leitung
57 am Generator 58.
Wünscht der Benutzer mit dem mAs-Relais 46 zu arbeiten, d. h. die Filmschwärzung frei einzustellen, so öffnet er die Klappe 11, so daß der Schalter 16 in seine gestrichelt gezeichnete Lage umgelegt wird. Die Kontakte 33 bis 39, die für den belichtungsautomatisierten Betrieb dienen, werden dabei von der Speiseleitung 47 ab- und der mAs-Wähler 10 an diese Leitung angeschaltet. Der Benutzer kann nunmehr das mAs-Produkt mittels des mAs-Wählers 10 frei einstellen. Die Einstellung der Röntgenröhrenspannung und des Fokusses erfolgt nach wie vor durch Betätigung der Funktionstasten 3 bis 9 über die Kontakte 23 bis 29.
Es ergibt sich, daß die Umschaltung von belichtungsautomatisiertem Betrieb auf einen Betrieb mit freier Einstellbarkeit des mAs-Produkts beim Gegenstand der F i g. 1 bis 3 vollautomatisch erfolgt, daß diese Umschaltung also nicht vergessen werden kann und der Benutzer hierzu keine besondere Aufmerksamkeit aufzuwenden braucht.
Das in der Fig. 1 dargestellte Bedienungspult kann auf der Rückseite der Klappe 11, die dem Benutzer zugewandt ist, wenn diese auf der Platte 14 aufliegt, ebenfalls den Funktionstasten 3 bis 9 zugeordnete Beschriftungen tragen, die dann gelten, wenn mit dem mAs-Wähler 10 gearbeitet wird. Die Gestaltung der Beschriftungsfläche auf der Rückseite der Klappe 11 kann in ähnlicher Weise wie die Gestaltung der
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Vorderseite der Klappe 11 und der Platte 14 in Verbindung mit dem Körper 15 erfolgen.
Der Erfindungsgegenstand ist in Verbindung mit einem mAs-Wähler zur Einstellung des mAs-Produkts beschrieben. Im Rahmen der Erfindung ist es aber ganz allgemein möglich, bei Verwendung von Bedienungsele
menten zur freien Einstellung mindestens eines Betriebwertes im abgedeckten Teil des Bedienungspultes 1 die Umschaltung, d. h. die Anschaltung der Bedienungselemente für die freie Einstellung und ihre Abschaltung, automatisch mittels der Klappe 11 vorzunehmen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
I!

Claims (2)

23 OO 920 Patentansprüche:
1. Bedienungspult für eine Röntgendiagnostikeinrichiung mit Funktionsschaltmitteln zur organprogrammierten Einstellung der Betriebswerte, den Funktionsschaltmitteln zugeordneten Beschriftungen und mindestens einem weiteren Bedienungselement für die freie Einstellung mindestens eines Betriebswertes sowie Schaltmittein, die wahlweise das für die freie Einstellung des Betriebswertes vorgesehene Bedienungselement in eine Steuervorrichtung eines eine Röntgenröhre speisenden Röntgenapparates einschalten oder abschalten, dadurch gekennzeichnet, daß der das Bedienungselement (10) für die freie Einstellung tragende Teil des Bedienungspultes (1) durch eine Klappe (11) verdeckbar ist, daß die zur Ein- bzw. Abschaltung dieses Bedienungselementes (10) vorgesehenen Schaltmittel (16) mit der Klappe (11) derart in Wirkverbindung stehen, daß bei geöffneter Klappe (11) das Bedienungselement (10) in die Steuervorrichtung eingeschaltet, bei geschlossener Klappe (11) dagegen abgeschaltet ist, und daß Beschriftungen für die Funktionsschaltmittel (3 bis 9) auf der dem Benutzer bei verdecktem Bedienungselement (10) für die freie Einstellung eines Betriebswertes zugewandten Oberseite der Klappe (11) angebracht sind.
2. Bedienungspult nach Anspruch 1 für eine Röntgendiagnostikeinrichtung, die einen den Funktionsschaltmitteln zugeordneten Belichtungsautomaten und ein mAs-Relais mit einem mAs-Wähler enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der mAs-Wähler (10) so angeordnet ist, daß er durch die Klappe (11) verdeckbar ist, und daß durch die Schaltmittel (16) der Belichtungsautomat (59) oder das mAs-Relais (46) mit dem mAs-Wähler (10) in die Steuervorrichtung (F i g. 3) der Röntgendiagnostikeinrichtung eingeschaltet wird.
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