DE202009010203U1 - Anordnung mit wenigstens einem elektromotorischen Möbelantrieb und wenigstens einem Auslöseschalter für einen elektromotorischen Möbelantrieb - Google Patents

Anordnung mit wenigstens einem elektromotorischen Möbelantrieb und wenigstens einem Auslöseschalter für einen elektromotorischen Möbelantrieb Download PDF

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Abstract

Anordnung mit wenigstens einem elektromotorischen Möbelantrieb und wenigstens einem Auslöseschalter für einen elektromotorischen Möbelantrieb, wobei der wenigstens eine Auslöseschalter und der wenigstens eine Möbelantrieb jeweils eine Schnittstelle zur drahtlosen Kommunikation aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verifikationseinrichtung (1) vorgesehen ist, die einen elektronischen Speicher (2) aufweist, in welchem Datensätze (3) abgelegt sind, die festlegen durch welche Auslöseschalter (S, S11, S12, S21, S22) der wenigstens eine Möbelantrieb (A11, A12, A21) über seine Schnittstelle (4) zur drahtlosen Kommunikation auslösbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung mit wenigstens einem elektromotorischen Möbelantrieb und wenigstens einem Auslöseschalter für einen elektromotorischen Möbelantrieb, wobei der wenigstens eine Auslöseschalter und der wenigstens eine Möbelantrieb jeweils eine Schnittstelle zur drahtlosen Kommunikation aufweisen.
  • Die Möbelantriebe dienen dem Antreiben eines bewegbaren Möbelteils (Schublade, Klappe, Möbeltüre) zumindest über einen Teil des Öffnungs- und/oder Schließweges.
  • Bei gattungsgemäßen Anordnungen mit mehr als einem elektromotorischen Möbelantrieb bzw. mehr als einem Auslöseschalter ergibt sich das Problem, dass auf irgendeine Weise sichergestellt werden muss, dass ein bestimmter elektromotorischer Möbelantrieb nur durch ganz bestimmte Auslöseschalter auslösbar ist. Anderenfalls würde beispielsweise das Problem auftreten, dass bei Betätigung eines einzigen Auslöseschalters alle elektromotorischen Möbelantriebe einer Anordnung (zum Beispiel einer Küche) ausgelöst werden, was meist vom Benutzer nicht gewollt war.
  • Dieses Problem ist beispielsweise dadurch behebbar, dass die einem bestimmten Möbelantrieb zugeordneten Auslöseschalter über eine bestimmte Frequenz mit diesem Möbelantrieb kommunizieren, während einem anderen Möbelantrieb zugeordnete Auslöseschalter über eine andere Frequenz mit diesem kommunizieren. Über die jeweiligen Frequenzen (Kanäle) kann daher eine Zuordnung zwischen den elektromotorischen Möbelantrieben einerseits und den jeweiligen Auslöseschaltern andererseits getroffen werden.
  • Nachteilig ist daran, dass die Frequenzauswahl für die unterschiedlichen Gruppen von Möbelantrieben bzw. ihren jeweiligen Auslöseschaltern besonders bei einer größeren Anzahl von Möbelantrieben oder Auslöseschaltern umständlich und zeitraubend wird und darüber hinaus nur bei einer relativ geringen Anzahl von Möbelantrieben und/oder Auslöseschaltern zufriedenstellend funktioniert.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine komfortablere Möglichkeit zu schaffen, welche sicherstellt, dass ein bestimmter elektromotorischer Möbelantrieb nur durch einen oder mehrere vorgegebene Auslöseschalter auslösbar ist, wobei es relativ einfach sein soll, in einer gegebenen Anordnung die Anzahl der Möbelantrieb und/oder Auslöseschalter nachträglich zu ändern.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Anordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Durch das Vorsehen wenigstens einer Verifikationseinrichtung besteht die Möglichkeit im elektronischen Speicher derselben, beispielsweise in Form von Tabellen, Datensätze abzulegen, welche für zumindest einen bestimmten elektromotorischen Möbelantrieb eindeutig festlegen durch welche(n) Auslöseschalter dieser Möbelantrieb auslösbar sein soll. Hiefür ist es nur erforderlich, dass alle Auslöseschalter mit einer eindeutigen Identifikationsnummer oder dergleichen versehen sind, welche beispielsweise gemeinsam mit einem oder als Auslösesignal über das drahtlose Netzwerk (zum Beispiel Funknetzwerk, WLAN, IR-Netzwerk) an die Verifikationseinrichtung übermittelt werden kann. Nach Erhalt des entsprechenden Signals kann die Verifikationseinrichtung feststellen, ob der bzw. die ihr zugeordnete(n) Möbelantrieb(e) durch das empfangene Signal ausgelöst werden soll(en) oder nicht.
  • Diese Maßnahme ist natürlich besonders vorteilhaft, wenn entweder für einen Möbelantrieb mehrere Auslöseschalter vorgesehen sind und/oder mehr als ein Möbelantrieb in einer Anordnung vorgesehen ist, wobei jedem Möbelantrieb ein oder mehrere Auslöseschalter zuordnet sein können. Die Erfindung ist allerdings auch anwendbar, wenn in einer Anordnung nur ein einziger Möbelantrieb vorgesehen ist, der nur über einen einzigen Auslöseschalter auslösbar ist. In diesem Fall besteht der Vorteil der Erfindung darin, dass diese Anordnung gegebenenfalls leicht durch das Hinzufügen eines weiteren Möbelantriebs und/oder eines weiteren Auslöseschalters erweitert werden kann. Es ist dann nur notwendig, in zumindest einer Verifikationseinrichtung die entsprechenden neuen Datensätze abzulegen, welche festlegen, durch welche gegebenenfalls neue Auslöseschalter der bzw. die neu hinzugekommene(n) Möbelantrieb(e) auslösbar sein soll(en).
  • Durch die Erfindung ergibt sich aber beim Vorhandensein von wenigstens zwei Möbelantrieben auch die Möglichkeit, das Auslösen eines der beiden Möbelantrieb von der Auslösung des anderen Möbelantriebs abhängig zu machen.
  • Zum Beispiel kann vorgesehen sein, dass in einem gemeinsamen Möbelkorpus zwei Möbelantriebe (zum Beispiel an einander gegenüberliegenden Seitenwänden) angeordnet sind. Jedem der Möbelantriebe kann ein eigener Auslöseschalter zugeordnet sein. Bevorzugt wird aber vorgesehen sein, dass jeweils benachbart zu einem der Möbelantriebe ein Auslöseschalter vorgesehen ist und jeder der beiden Möbelantrieb an sich durch beide Auslöseschalter auslösbar ist. Nach Empfang eines gültigen Auslösesignals für einen der beiden Möbelantriebe soll automatisch auch der andere Möbelantrieb ausgelöst werden, um ein gemeinsames Antreiben eines Möbelteils zu ermöglichen. Befinden sich aber die beiden Möbelantriebe in benachbart zueinander angeordneten Möbelkorpussen (welche beispielsweise über Eck angeordnet sind) kann es zum Beispiel im Sinne einer Kollisionsvermeidung vorteilhaft sein, dass für den Fall, dass eine der beiden Möbelantriebe bereits ausgelöst wurde, der andere der beiden Möbelantriebe trotz Vorliegen eines an sich gültigen Auslösesignals nicht ausgelöst wird, um eine Kollision der jeweiligen bewegbaren Möbelteile, die durch die Möbelantriebe antreibbar sind, zu vermeiden.
  • Dieselbe Situation kann auftreten, falls eines der beiden anzutreibenden Möbelteile als Innenauszug und das andere der beiden anzutreibenden Möbelteile als den Innenauszug überdeckenden Auszug in einem gemeinsamen Möbelkorpus ausgebildet ist.
  • Grundsätzlich kann vorgesehen sein, die Verifikationseinrichtung im wenigstens einen Möbelantrieb anzuordnen.
  • Besonders bevorzugt ist allerdings eine Ausführungsform, bei welcher die Verifikationseinrichtung in einem lösbar an einem Möbelantrieb befestigten Bauteil angeordnet ist.
  • Für den Fall, dass die Verifikationseinrichtung direkt im wenigstens einen Möbelantrieb angeordnet ist, kann diese beispielsweise in einer Steuer- oder Regeleinrichtung des Möbelantriebs ausgebildet sein.
  • An sich kann es genügen, wenn pro Anordnung (zum Beispiel pro Küche) nur eine einzige Verifikationseinrichtung vorgesehen ist, in derem elektronischen Speicher Datensätze abgelegt sind, welche für alle Möbelantriebe der Anordnung festlegen, über welche Auslöseschalter jeder Möbelantrieb auslösbar ist. Alternativ kann auch vorgesehen sein, dass jedem Möbelantrieb eine eigene Verifikationseinrichtung zugeordnet ist, in derem elektronischen Speicher nur Datensätze abgelegt sind, welche für diesen Möbelantrieb festlegen, durch welche Auslöseschalter er auslösbar sein soll.
  • Vorteilhafterweise weist die Anordnung einen Lernmodus auf, in welchem die im Speicher der wenigstens einen Verifikationseinrichtung abzulegenden Datensätze, zum Beispiel durch Betätigung der jeweiligen Auslöseschalter für jeden Möbelantrieb erzeugbar und im Speicher ablegbar sind. Dies stellt eine besonders einfache Möglichkeit dar, die benötigten Datensätze nach erfolgter Montage der Anordnung zu erzeugen.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich anhand der Figuren sowie der dazugehörigen Figurenbeschreibung. Dabei zeigen:
  • 1 in schematischer Darstellung den Aufbau der Steuer- bzw. Regeleinrichtung eines Möbelantriebs, der dazugehörigen Verifikationseinrichtung sowie eines Auslöseschalters,
  • 2a, 2b, 2c ein konkretes Beispiel für einen in einem Möbelkorpus angeordneten Möbelantrieb zum Antreiben eines hier als Klappe ausgebildeten (nicht dargestellten) Möbelteils sowie zwei konkrete Ausbildungen eines hiefür eingesetzten Auslöseschalters sowie ein Montagebeispiel mit einem Möbelantrieb, der durch einen einzigen Auslöseschalter auslösbar ist und eine Anordnung mit zwei derartigen Möbelkorpussen,
  • 3a, 3b, 3c für eine erste Montagesituation den Montagezustand sowie ein Ablaufdiagramm für eine mögliche Auslösung,
  • 4a, 4b, 4c analog zu 3a, 3b, 3c in einem zweiten Beispiel,
  • 5a, 5b, 5c analog zu 3a, 3b, 3c in einem dritten Beispiel,
  • 6a, 6b ein Ablaufdiagramm zum Lernmodus,
  • 7a, 7b ein Ablaufdiagramm zu einem weiteren Lernmodus und
  • 8a, 8b ein Ablaufdiagramm zu einem weiteren Lernmodus.
  • 1 zeigt schematisch einen Möbelantrieb A11, welcher mit einer Verifikationseinrichtung 1 versehen ist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel handelt es sich beim Möbelantrieb A11 einerseits und bei der Verifikationseinrichtung 1 andererseits um zwei lösbar aneinander befestigbare Bauteile. Ebenso gezeigt ist ein Auslöseschalter S, der auch als gesondertes Bauteil vorliegt. Ist die Verifikationseinrichtung 1 mit dem Möbelantrieb A11 verbunden, so kann gesagt werden, dass der Möbelantrieb A11 selbst eine Schnittstelle zur drahtlosen Kommunikation aufweist, wenn diese auch im selben Bauteil angeordnet ist, wie die Verifikationseinrichtung 1.
  • In einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel könnte vorgesehen sein, dass der Möbelantrieb A11 und die Verifikationseinrichtung 1 in einem gemeinsamen Bauteil ausgebildet sind. Alternativ könnte auch vorgesehen sein, dass zwar die Verifikationseinrichtung 1 und der Möbelantrieb A11 als gesonderte Bauteile ausgebildet sind, die entweder aneinander lösbar befestigbar sind oder überhaupt an getrennten Orten in einem Möbelkorpus montiert werden. In diesem Fall könnte es vorteilhaft sein, den Möbelantrieb A11 mit einer direkt in seinem Gehäuse angeordneten Schnittstelle 4 zur drahtlosen Kommunikation zu versehen.
  • Der Möbelantrieb A11 weist in an sich bekannter Weise ein Mainboard auf, welches einerseits zur Steuerung bzw. Regelung eines nicht näher dargestellten Elektromotors zur Ausübung einer Antriebskraft auf ein bewegbares Möbelteil dient und daneben noch weitere Funktionen erfüllen kann. Das Mainboard ist über einen Bus mit anderen nicht dargestellten Komponenten des Möbelantriebs A11, welche allesamt dem Stand der Technik entsprechen, verbunden. Über denselben Bus ist im gezeigten Ausführungsbeispiel die Verifikationseinrichtung 1 verbunden, welche ihrerseits einen Mikrokontroller und einen elektronischen Speicher 2 aufweist, wobei im elektronischen Speicher 2 Datensätze 3 abgelegt sind, die festlegen, durch welche Auslöseschalter S, S11, S12, S21, S22 der wenigstens eine Möbelantrieb A11, A12, A21 über die Schnittstelle 4 zur drahtlosen Kommunikation auslösbar ist.
  • Der Auslöseschalter S ist natürlich ebenfalls mit einer Schnittstelle zur drahtlosen Kommunikation versehen. Daneben sind noch Komponenten entsprechend dem Stand der Technik, wie eine elektronische Speichereinheit, ein Mikrokontroller und eine Batterie, vorgesehen.
  • Zur Auslösung durch einen nicht dargestellten Benutzer weist der Auslöseschalter S einen durch den Benutzer direkt oder indirekt betätigbaren Auslösetaster auf. Die Betätigung desselben wird durch den Mikrokontroller des Auslöseschalters S registriert, welcher daraufhin über seine Schnittstelle drahtlos ein Signal absendet, das von der Schnittstelle der Verifikationseinrichtung 1 empfangen werden kann. In Reaktion auf dieses Signal geht die Verifikationseinrichtung 1, wie weiter unten beschrieben, vor und entscheidet, ob es zu einer Auslösung des Möbelantriebs A11 aufgrund des Signals kommt.
  • Beispiele für geeignete Schnittstellen zur drahtlosen Kommunikation sind Funkboards. Es können allerdings auch andere Mittel zur drahtlosen Kommunikation, wie zum Beispiel Infrarotboards zum Einsatz kommen.
  • Die 2a zeigt konkrete Beispiele eines Möbelantriebs A11 mit einer Verifikationseinrichtung 1, die lösbar am Möbelantrieb A11 befestigbar ist und zwei Ausführungsbeispiele für Auslöseschalter S.
  • Die 2b zeigt ein Montagebeispiel mit einem Möbelkorpus 5, in welchem ein einziger Möbelantrieb A11 montiert ist, der zum Antreiben einer nicht dargestellten Klappe dient und über einen einzigen Auslöseschalter S11 auslösbar ist.
  • Die 2c zeigt eine Anordnung mit zwei derartigen Möbelkorpussen 5.
  • Die 3a zeigt ein erstes Anwendungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Anordnung mit einem schematisch gezeigten Möbelantrieb A11 und zwei Auslöseschaltern S11 und S12, welche in einem gemeinsamen Möbelkorpus 5 montiert sind. Die 3b zeigt ein Ablaufdiagramm, welches im Folgenden kurz beschrieben werden soll.
  • Erfolgt durch einen nicht dargestellten Benutzer eine Betätigung des Auslöseschalters S11 oder S12, so sendet dieser ein entsprechendes Signal, welches (auch) seine Identität kodiert über die Schnittstelle zur drahtlosen Kommunikation aus. Dieses Signal wird durch die Verifikationseinrichtung 1 des Möbelantriebs A11 empfangen. Die im Signal enthaltene Identifikation wird mit den im elektronischen Speicher 2 abgelegten Datensätzen 3 verglichen. Findet sich die Identifikation in der Liste, so übermittelt die Verifikationseinrichtung 1 ihrerseits über den Bus des Möbelantriebs A11 ein Signal an dessen Motherboard (siehe 1). Das Motherboard löst daraufhin den Elektromotor des Möbelantriebs A11 aus und das bewegbare Möbelteil wird durch den Möbelantrieb A11 angetrieben.
  • Findet sich die Identifikation allerdings nicht in der Liste, so nimmt die Verifikationseinrichtung 1 keinerlei Aktion vor und es kommt zu einem Abbruch, das heißt der Möbelantrieb A11 wird nicht ausgelöst. Im gezeigten Beispiel finden sich natürlich sowohl der Auslöseschalter S11 als auch der Auslöseschalter S12 in der Liste der Datensätze und jeder dieser beiden Auslöseschalter S11 und S12 ist in der Lage, den Möbelantrieb A11 auszulösen.
  • Im Beispiel nach den 4a und 4b sind in einem gemeinsamen Möbelkorpus 5 zwei Möbelantriebe A11 und A12 vorgesehen. Es sind weiters zwei Auslöseschalter S11 und S12 vorgesehen. Dieses Beispiel unterscheidet sich also von jenem der 3a, 3b durch das Vorhandensein eines weiteren Möbelantriebs A12, welcher zum Antreiben desselben Möbelteils dient, wie der erste Möbelantrieb A11. Es soll daher in diesem Beispiel vorgesehen sein, dass die beiden Möbelantriebe A11 und A12 gemeinsam ausgelöst werden, wenn zumindest einer der beiden Möbelantriebe A11 und A12 ein Auslösesignal eines der Auslöseschalter S11 oder S12 erhält. Dies ist im Ablaufdiagramm der 4b dargestellt.
  • Die ersten drei Schritte erfolgen analog zum Ablaufdiagramm der 3b. Falls allerdings das von der Verifikationseinrichtung 1 empfangene Signal anzeigt, dass der entsprechende Auslöseschalter S11 oder S12 zur Auslösung des Möbelantriebs A11 berechtigt ist, wird dieses Signal an den zweiten Möbelantrieb A12 weitergeleitet. Die dortige Verifikationseinrichtung 1 führt ebenfalls einen Verifikationsvorgang durch. Nur wenn sich auch dort aufgrund der im Speicher 2 abgelegten Datensätze 3 herausstellt, dass der ausgelöste Auslöseschalter S11 oder S12 auch zur Auslösung des zweiten Möbelantriebs A12 berechtigt ist, erfolgt eine simultane Auslösung der beiden Möbelantriebe A11 oder A12. Ansonsten wird keiner der beiden Möbelantrieb A11 bzw. A12 ausgelöst. Dieser Ablauf kann natürlich auch in Bezug auf den zweiten Möbelantrieb A12 gestartet werden.
  • Ein konkretes Montagebeispiel ist in 3c dargestellt, wobei hier in einer Variation nur ein einziger Auslöseschalter S11 vorgesehen ist.
  • Ein weiteres Beispiel ist in den 5a und 5b dargestellt. Hier sind zwei Möbelkorpusse 5 dargestellt, die in einer Ecksituation verbaut sind. Pro Möbelkorpus 5 ist ein Möbelantrieb A11 bzw. A21 vorgesehen. Weiters sind pro Möbelkorpus 5 zwei Auslöseschalter S12 und S11 bzw. S21 und S22 vorgesehen.
  • In diesem Beispiel soll vermieden werden, dass für eine bestimmte Zeit nach erfolgtem Auslösen eines der beiden Möbelantriebe A11 oder A21, wenn sich also das angetriebene Möbelteil noch in einer zumindest teilweisen Öffnungslage befindet, es auch zu einem Auslösen des anderen Möbelantriebs A11 oder A21 kommt. Dann könnte es nämlich passieren, dass das zweite Möbelteil mit dem ersten Möbelteil kollidiert. Die entsprechende Zeitdauer kann durch einen Timer festgelegt werden. Es ist also in diesem Ausführungsbeispiel festgelegt, welche Möbelantriebe A11, A12, A21 nach erfolgter Auslösung die Auslösung welcher anderen Möbelantriebe A11, A12, A21 für eine vorbestimmte oder vorbestimmbare Zeit hemmen.
  • Eine entsprechende Abfolge ist in der 5b dargestellt. Nach an sich verifizierter Identität des betätigten Auslöseschalters S11 oder S12 fragt die Verifikationseinrichtung 1 des ersten Möbelantriebs A11 bei der Verifikationseinrichtung 1 des zweiten Möbelantriebs A21 nach, in welcher Schließlage sich das bewegbare Möbelteil (hier eine Schublade) befindet. Nur wenn die Front der Schublade geschlossen ist, soll es zu einer Auslösung des ersten Möbelantriebs A11 kommen. Zur Feststellung der Schließlage des Möbelteils kann in an sich bekannter Weise ein Positionssensor zur Anwendung kommen, welcher die Position des Möbelteils registriert und dieselbe beispielsweise über Leitungen an die Steuer- bzw. Regeleinrichtung des Möbelantriebs A21 sendet. Ein entsprechendes Ablaufdiagramm ist natürlich auch in Bezug auf den zweiten Möbelantrieb A21 vorgesehen, wenn dieser ausgelöst werden soll. In diesem Fall fragt die Verifikationseinrichtung 1 bei der anderen Verifikationseinrichtung 1 nach, ob sich das durch den ersten Möbelantrieb A11 angetriebene Möbelteil in einer zumindest teilweisen Öffnungslage befindet.
  • Ein konkretes Montagebeispiel ist in 3c dargestellt, wobei hier in einer Variation pro Möbelkorpus 5 nur ein einziger Auslöseschalter S12, S22 vorgesehen ist.
  • Die 6a und 6b zeigen eine Möglichkeit, die Datensätze 3 in einem elektronischen Speicher 2 einer Verifikationseinrichtung 1 abzulegen (Lernmodus). Gezeigt ist eine Situation mit einem Möbelkorpus 5, in welchem sich ein einziger Möbelantrieb A11 befindet. Es sind zwei Auslöseschalter S11 und S12 vorgesehen, welche beide dazu in der Lage sein sollen, bei erfolgter Betätigung den Möbelantrieb A11 auszulösen.
  • In einem ersten Schritt wird durch einen Benutzer am Möbelantrieb A11 eine vorbestimmte Taste („connect”-Taste) gedrückt. Hierdurch wird die mit dem Mainboard des Möbelantriebs A11 in Verbindung stehende Verifikationseinrichtung 1 in einen spezifischen Lernmodus versetzt, in welchem sie lernt, durch welche Auslöseschalter S, S11, S12, S21, S22 der Möbelantrieb A11 auslösbar sein soll. Anschließend wird im Schritt 2 durch den Benutzer der Auslöseschalter S11 ausgelöst. Dieser sendet daraufhin seine Identifikation über das drahtlose Netzwerk aus. Das entsprechende Signal wird durch die Schnittstelle des Möbelantriebs A11 empfangen und es erfolgt in einem dritten Schritt die automatische Generierung eines entsprechenden Datensatzes im elektronischen Speicher der zweiten Verifikationseinrichtung 1. Für jeden weiteren Auslöseschalter S12, der ebenfalls dazu in der Lage sein soll, den Möbelantrieb A11 auszulösen, wird dieser Vorgang wiederholt (Schritte 4 bis 6).
  • Sind in einer Anordnung (zum Beispiel Küche) mehrere Möbelkorpusse 5 vorgesehen, die jeweils über wenigstens einen Möbelantrieb A11 verfügen, so wird dieser Vorgang für jeden Möbelkorpus 5 wiederholt, indem entsprechend der Anzahl der jeweiligen Auslöseschalter entsprechend oft die „connect”-Taste des jeweiligen Möbelantriebs A11 gedrückt wird.
  • Die 7a und 7b zeigen eine Möglichkeit festzulegen, welche Möbelantriebe A11 und A21, welche in diesem Beispiel in einem gemeinsamen Möbelkorpus 5 angeordnet sind, nur gemeinsam (synchron) auslösbar sein sollen. Diese Situation entspricht dem Anwendungsfall der 4a, 4b.
  • Durch die bereits vorbeschriebene „connect”-Taste kann ein Möbelantrieb A11 in einen Lernmodus versetzt werden. Über einen Schiebeschalter kann die Art des Lernmodus (hier „synchro”) gewählt werden. Beim zweiten Möbelantrieb A21 ist anschließend dessen „connect”-Taste lang zu drücken. Dies bewirkt, dass dieser Möbelantrieb A21 über seine Schnittstelle seine Identifikation und seine Funktion aussendet. Dies wird in der Verifikationseinrichtung 1 des ersten Möbelantriebs A11 erfasst und gespeichert.
  • Ein entsprechender Lernmodus zur Vermeidung von Kollisionen ist in der 8a, 8b dargestellt. Im Unterscheid zum Lernmodus der 7a, 7b ist hier über den Schiebeschalter der Modus „corner” auszuwählen.

Claims (12)

  1. Anordnung mit wenigstens einem elektromotorischen Möbelantrieb und wenigstens einem Auslöseschalter für einen elektromotorischen Möbelantrieb, wobei der wenigstens eine Auslöseschalter und der wenigstens eine Möbelantrieb jeweils eine Schnittstelle zur drahtlosen Kommunikation aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verifikationseinrichtung (1) vorgesehen ist, die einen elektronischen Speicher (2) aufweist, in welchem Datensätze (3) abgelegt sind, die festlegen durch welche Auslöseschalter (S, S11, S12, S21, S22) der wenigstens eine Möbelantrieb (A11, A12, A21) über seine Schnittstelle (4) zur drahtlosen Kommunikation auslösbar ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verifikationseinrichtung (1) in einem lösbar am Möbelantrieb (A11, A12, A21) befestigten Bauteil angeordnet ist.
  3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verifikationseinrichtung (1) im wenigstens einen Möbelantrieb (A11, A12, A21) angeordnet ist.
  4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verifikationseinrichtung (1) in einer Steuer- oder Regeleinrichtung des wenigstens einen Möbelantriebs (A11, A12, A21) ausgebildet ist.
  5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei elektromotorische Möbelantriebe (A11, A12, A21) vorgesehen sind und im elektronischen Speicher (2) der wenigstens einen Verifikationseinrichtung (1) Datensätze (3) abgelegt sind, die für jeden der wenigstens zwei Möbelantriebe (A11, A12, A21) festlegen, durch welche Auslöseschalter (S, S11, S12, S21, S22) der jeweilige Möbelantriebe (A11, A12, A21) auslösbar ist.
  6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei der Möbelantriebe (A11, A12, A21) im selben Möbelkorpus (5) angeordnet sind.
  7. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei der Möbelantriebe (A11, A12, A21) in benachbarten Möbelkorpussen (5) angeordnet sind.
  8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass im elektronischen Speicher (2) der Verifikationseinrichtung (1) wenigstens eines der Möbelantriebe (A11, A12, A21) Datensätze (3) abgelegt sind, welche festlegen, dass bei stattgefundener Auslösung eines der Möbelantriebe (A11, A12, A21) wenigstens ein vorbestimmter weiterer Möbelantrieb (A11, A12, A21) nicht durch die ihm an sich zugeordneten Auslöseschalter (S, S11, S12, S21, S22) auslösbar ist.
  9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung einen Lernmodus aufweist, in welchem die im Speicher (2) der wenigstens einen Verifikationseinrichtung (1) abzulegenden Datensätze (3), vorzugsweise durch Betätigung der jeweiligen Auslöseschalter (S, S11, S12, S21, S22), erzeugbar und im Speicher (2) ablegbar sind.
  10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung einen Lernmodus aufweist, in welchem festlegbar ist, welche Möbelantriebe (A11, A12, A21) nur gemeinsam auslösbar sind.
  11. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung einen Lernmodus aufweist, in welchem festlegbar ist, welche Möbelantriebe (A11, A12, A21) nach erfolgter Auslösung die Auslösung welcher anderen Möbelantriebe (A11, A12, A21) für eine vorbestimmte oder verstimmbare Zeit hemmen.
  12. Anordnung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die unterschiedlichen Lernmodi durch einen Benutzer manuell einstellbar sind.
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