DE2444891C3 - Mechanisierter Schrank, insbesondere Aktenschrank - Google Patents
Mechanisierter Schrank, insbesondere AktenschrankInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B63/00—Cabinets, racks or shelf units, specially adapted for storing books, documents, forms, or the like
- A47B63/06—Cabinets, racks or shelf units, specially adapted for storing books, documents, forms, or the like with parts, e.g. trays, card containers, movable on pivots or on chains or belts
- A47B63/067—Cabinets, racks or shelf units, specially adapted for storing books, documents, forms, or the like with parts, e.g. trays, card containers, movable on pivots or on chains or belts with a noria lift
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen mechanisierten Schrank mit einer Anzahl von Trägern, welche durch
eine Antriebseinrichtung in lotrechter Richtung nacheinander zu einer Zugangsöffnung im Schrank beweg- r>
bar sind, mit mindestens einer praktisch parallel zur Bewegungsrichtung der Träger bei der Zugangsöffnung
verschiebbaren Schiebetür zum Verschließen der Zugangsöffnung, mit Mitteln, welche die Schiebetür in
normaler Öffnungsstellung normalerweise um eine ·"·
vorbestimmte Sicherheitsstrecke vor ihrer Endlage halten, und mit mindestens einer einer Türseite
zugeordneten, durch die Bewegung der Tür betätigten Schalteinrichtung mit Mitteln, welche einen Betrieb der
Antriebseinrichtung erst dann zulassen, wenn die Türen ■·"■
sich in ihrer normalen Öffnungsstellung befinden, und Mitteln, welche die Antriebseinrichtung abschaltet,
wenn die Schiebetür in den Bereich der Sicherheitsstrecke bewegt wird.
In der DE-OS 20 52 552 ist ein Schrank mit zwei ">
Schiebetüren beschrieben, die beim Schließen und öffnen durch Seilzüge gegenläufig zueinander bewegt
werden. Beim öffnen werden die Schiebetüren durch als Puffer wirkende Federn daran gehindert, die Endstcllung
zu erreichen oder in dieser zu verbleiben. Die r>s
normale Öffnungslage befindet sich daher um eine durch die genannten Federn bestimmte Strecke entfernt
von der Endstellung der Schiebetüren. Diese Strecke, die nur entgegen der Kraft der Federn überwunden
werden kann, dient als Sicherheitsstrecke, indem bei der Wl
Bewegung von der normalen Öffnungslage zur Endlage ein Endschalter betätigt wird, der den Stromkreis der
Antriebseinrichtung unterbricht und dadurch diese zum Stillstand bringt. Wird somit im Betrieb des Schrankes
z. B. die Hand der Bedienungsperson von einem Träger '''
erfaßt, so wird die Hand gegen die Schiebetüre bewegt, die bei ihrer Bewegung in die Endlage den Endschalter
betätigt und die Antriebseinrichtung stillsetzt.
Der Schalter wirkt als Unterbrecher, der den normalerweise geschlossenen Stromkreis zur Antriebsvorrichtung
unterbricht. Können somit infolge einer Störung die Schaltkontakte des Schalters nicht mehr
betätigt werden, so wird dies beim Betrieb gar nicht bemerkt. Im Notfall erfolgt dann aber keine Sicherheitsabschaltung. Es besteht also die Gefahr, daß das
Nichtfunktionieren der Sicherheitseinrichtung erst nach einem Unfall festgestellt wird. Ferner hat die vorbekannte
Einrichtung den Nachteil, daß die Antriebseinrichtung auch bei geschlossenen oder nur teilweise
geöffneten Schiebetüren in Betrieb gesetzt werden kann. Daraus ergibt sich ein weiteres Sicherheitsrisiko.
Verklemmt z. B. eine Schiebetüre, so kann der Endschalter nicht betätigt werden, und es besteht z. B.
die Gefahr, daß die Bedienungsperson eine Hand zwischen einem Träger und der Schiebetüre einklemmt.
Um zu verhindern, daß die Antriebseinrichtung auch bei geschlossenen oder teilweise geöffneten Schiebetüren
in Betrieb gesetzt werden kann, sind bei einem bekannten Schrank der eingangs genannten Art zwei
Schalter vorgesehen, die beim öffnen der Schiebetür nacheinander geschaltet werden. Der erste Schalter
schaltet beim Erreichen der normalen Öffnungslage und schließt den Motorstromkreis. Der zweite Schalter
schaltet erst dann, wenn die Schiebetüre von der normalen Öffnungsstellung in die Endlage bewegt wird,
was entgegen der Kraft von Federn geschieht. Bei dieser Bewegung über die sogenannte Sicherheitsstrekke
öffnet der zweite Schalter und unterbricht den Strom im Motorstromkreis. Diese Ausgestaltung hat zwar
gegenüber der zuvor beschriebenen Ausführung den Vorteil erhöhter Sicherheit, aber den Nachteil erhöhten
Aufwands. Zudem ist die Sicherhcitsstreckc begrenzt durch den Schaltweg der Schalter.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen mechanisierten Schrank der eingangs beschriebenen
Art zu schaffen, bei dem der Aufwand für die Schalteinrichtungen herabgesetzt ist und die Sicherheit
— wenn möglich — noch erhöht, zumindest aber nicht beeinträchtigt wird.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die einer Türseite zugeordnete Schalteinrichtung
aus nur einem Schalter und nur einem Betätigungselement an der Tür besteht, daß das
Betätigungselement Kurvenform mit einem nur schmalen, im Bereich normaler Öffnungsstellung den Schalter
schließenden Kurvenbereich besitzt.
Die Erfindung bringt den Vorteil, daß der gleiche Schalter zum Schließen des Motorstromkreises in der
normalen öffnungslagc der Schiebetüre als auch zum öffnen des Motorstromkreises bei geschlossener oder
nur teilweise geöffneter Schiebetüre sowie beim Drücken der Schiebetüre in die Endlage und damit in
den Bereich der Sicherheitsstrecke dient. Dies stellt nicht nur eine Ersparnis an Bauelementen dar, sondern
erhöht auch die Sicherheit, weil bei der Verwendung von weniger Schaltern auch die Störanfälligkeil des
Schrankes sinkt.
Die Sicherheitsstrecke, um welche sich die Schiebetüre von der normalen Öffnungslage in die Endlage
bewegen kann, ist nicht mehr durch den Schaltweg der Schalter begrenzt, was ebenfalls zur Sicherheit beiträgt.
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausfiihrungsbeispiels
näher beschrieben. Zum besseren Vcrsuindnis der Beschreibung ist auf die Zeichnung Bezug
genommen worden. Es zeigt
Fig. 1 einen mechanisierten Schrank mit geöffneter
Zugangsöffnung in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Schiebetürenmechanismus
mit Mitteln, welche die Schiebetüre in normaler Öffnungsstellung um eine vorbestimmie
Sicherheitsstrecke vor ihrer Endlage halten, sowie Schalteinrichlungen für die Antriebseinrichtung.
Fig. 3 eine schematische Darstellung, in vergrößertem Maßstab, einer Schiebetüre mit den genannten
Mitlein und einer Schalteinrichtung gemäß F i g. 2 und
Fig.4 eine schematische Darstellung der Schalteinrichtungen
im Stromkreis der Antriebseinrichtung.
In Fig. 1 ist ein mechanisierter Aktenschrank 11
dargestellt, bei welchem eine Anzahl von Trägern mit Hängemappen 15 oder anderen Gegenständen an einer
verschließbaren Zugangsöffnung 13 vorbeibewegt werden können. Die Träger können durch eine nicht
dargestellte Antriebseinrichtung in Umlauf versetzt v-erden. Zu diesem Zwecke sind auf dem Arbeitstisch 17
eine Anzahl Tasten 19 vorgesehen.
Drückt die Bedienungsperson eine bestimmle Tasle
19, so wird ein Motor (nicht dargestellt) erregt, welcher die Antriebseinrichtung antreibt und den gewählten
Träger zur Zugangsöffnung 13 bewegt.
Zwei über einen in Fig. 1 nicht ersichtlichen Seilzug
gegenläufig zueinander bewegliche Schiebetüren 21, 22 dienen dem Verschluß der Zugangsöffnung 13. Die
Schiebetüren 21, 22 haben außerdem in der geöffneten Stellung eine Sicherheitsfunktion. Wird die Schiebetüre
22 nach unten oder die Schiebetüre 21 nach oben gedruckt, so bewirken noch näher zu beschreibende
Schaltmittel das Abschalten der Antriebseinrichtung.
Ein Schiebetürenmechanismus ist schematisch in F i g. 2 dargestellt. Um die gewünschte Sicherheitsfunklion
erfüllen zu können, muß gefordert werden, daß die Schiebetüren möglichst leicht sind und sich auch leicht
bewegen lassen. Die Bewegungsrichtung muß ungefähr parallel zur Bewegungsrichtung der Trägerbewegung
bei derZugangsöffnung 13 verlaufen.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel von F i g. 2 ist die obere Schiebetüre 21 über zwei Seilzüge 25, 26 mit
der unteren Schiebetüre 22 verbunden. Die Seilzüge 25, 26 laufen über Umlcnkrollen 27. 28, die am Gestell des
Schrankes auf geeignete Art und Weise befestigt sind. Die Schiebetüren 21, 22 bestehen aus abgekantetem
Blech oder aus Kunststoffplatten und werden auf beiden Seiten durch U-Schienen 31 (nur eine ist eingezeichnet)
geführt. Wird an den Griffen 33 gezogen, so bewegt sich die Schiebetüre 21 nach unten und die Schiebetüre 22
nach oben, so daß die Zugangsöffnung 13 verschlossen wird.
Unterhalb der Schiebetüre 22 sind auf beiden Seiten Mittel 35 angebracht, welche die Schiebetüre 22 in
normaler Öffnungsschaltung, wie eingezeichnet, um eine vorbestimmte Sicherheitsstrecke d vor ihrer
Endlage halten. Dies gilt auch für die obere Schiebeiure 21, da diese ja durch die Seilzüge 25, 26 mit der unteren
Schiebetüre verbunden ist. Die genannten Mittel 35 könnten auch bei der oberen Schiebetüre 21 in
geeigneter Weise angebracht werden. Die Mittel 35 bestehen nur aus einem am Gestell des Schrankes
befestigbaren U-förmigen Bügel 37, der einen unter der Spannung einer Druckfeder 39 stehenden Bolzen 41
enthält, der um die Distanz d aus dem Bügel 37 herausragt. Dieser Bolzen 41 besitzt einen Flansch 42
für die Druckfeder 39 und wirkt als Puffer für die Sciiiebetüre 22 und hält diese im Betrieb des Schrankes
in normaler Öffnungsstellung um die Sicherheitsstrecke d von ihrer möglichen Endlage entfernt.
An der Schiebetüre 22 ist eine Kurse 45 angebracht, die auf dem Betätigungsarm 47 der Schalteinrichtung.
z. B. eines Mikroschalters 49. einwirken kann, wenn sich die Schiebetüre 22 in der normalen Öffnungsstellung
befindet. Die Schalteinrichtung 49 ist ein elektrischer Schalter mit einem Schließkontakt. Möglich wäre auch
die Verwendung eines Annäherungsschalters. Es sind aber auch andere Schalteinrichtungen denkbar, /.. B.
mechanische, hydraulische oder pneumatische, die auf eine Kupplung einwirken, um die Antriebseinrichtung
abzuschalten.
Es ist zu beachten, daß auf jeder Seite der Schiebetüre 22 Mittel 35 und eine Schalteinrichtung 49 vorgesehen
sind, die grundsätzlich gleich ausgebildet sind. In der Zeichnung werden zu ihrer Bezeichnung identische
Bezugsziffern verwendet, wobei jedoch die Bezugsziffern der auf der rechten Seite angeordneten Teile durch
einen Apostroph von jenen der auf der linken Seite angeordneten Teile unterschieden werden.
Fig.4 zeigt eine schematische Darstellung der
Schalteinrichtungen im Stromkreis der Antriebseinrichtung. Es ist ersichtlich, daß die von den Tasten !9
betätigbare Steuereinrichtung 20 nur auf die Motorsteuerung 51 einwirken kann, wenn beide Schalter 49
und 49' geschlossen sind. Dies ist nur dann der Fall. wenn sich die Schiebetüre 22 in unverkanteter Lage in
der normalen Öffnungslage befindet, in der beide Kurven 45 wirksam sind. Wird die Schiebetüre 22
gleichmäßig oder einseitig nach unten gedrückt, so öffnen beide oder wenigstens einer der Schalter 49, 49'
und stellt die Antriebseinrichtung ab, bevor /.. B. die Hand der Bedienungsperson verletzt wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Mechanisierter Schrank mit einer Anzahl von Tragern, welche durch eine Antriebseinrichtung in lotrechter Richtung nacheinander zu einer Zugangsöffnung im Schrank bewegbar sind, mit mindestens einer praktisch parallel zur Bewegungsrichtung der Träger bei der Zugangsöffnung verschiebbaren Schiebetür zum Verschließen der Zugangsöffnung, mit Mitteln, welche die Schiebetür in normaler Öffnungsstellung normalerweise um eine vorbestimmte Sicherheitsstrecke vor ihrer Endlage halten, und mit mindestens einer einer Türseite zugeordneten, durch die Bewegung der Tür betätigten Schalteinrichtung mit Mitteln, welche einen Betrieb der Antriebseinrichtung erst dann zulassen, wenn die Türen sich in ihrer normalen Öffnunpsstellung befinden, und Mitteln, welche die Antriebseinrichtung abschaltet, wenn die Schiebetür in den Bereich der Sicherheitsstrecke bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die einer Türseite zugeordnete Schalteinrichtung aus nur einem Schalter (49, 49') und nur einem Betätigungselement (45, 47) an der Tür besteht, daß das Betätigungselement Kurvenform mit einem nur schmalen, im Bereich normaler Öffnungsstellung den Schalter schließenden Kurvenbereich besitzt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH564374A CH576768A5 (de) | 1974-04-24 | 1974-04-24 |
Publications (3)
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DE2444891B2 DE2444891B2 (de) | 1978-07-06 |
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Family Applications (1)
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DE (1) | DE2444891C3 (de) |
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-
1974
- 1974-04-24 CH CH564374A patent/CH576768A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1974-09-19 DE DE19742444891 patent/DE2444891C3/de not_active Expired
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EGA | New person/name/address of the applicant | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
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