DE3919870C1 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Waage mit einer Waag
schale, mit einem diese Waagschale allseitig umschließenden
Wägeraum, der an mindestens einer Stelle durch Verschieben
eines beweglichen Wandelementes geöffnet bzw. geschlossen
werden kann, mit einem Antriebsmotor zum motorischen Ver
schieben des beweglichen Wandelementes und mit einer Steu
erelektronik für den Antriebsmotor.
Waagen dieser Art sind allgemein bekannt. Zum Beispiel ist
in der DE-OS 37 41 313 eine solche Waage beschrieben, die
einen zylindrischen Windschutz aufweist, oder in der
EP 02 34 008 ist eine Waage mit kastenförmigem Windschutz
beschrieben.
Nachteilig an diesen bekannten Waagen ist, daß der Zeit
bedarf für das vollständige Öffnen und Schließen des Wäge
raumes durch den Motor verhältnismäßig groß ist und daß
zusätzliche Zeit verstreicht, bis sich nach dem Schließen
des Windschutzes die Luft im Wägeraum vollkommen beruhigt
hat.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Waage der eingangs
genannten Art so auszubilden, daß die Wägezeit durch das
Öffnen und Schließen des Wägeraumes und die anschließende
Abklingzeit der Luftunruhe möglichst wenig verlängert wird.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß ein Sensor
die Stellung des beweglichen Wandelementes überwacht, daß
das Ausgangssignal des Sensors der Steuerelektronik für den
Antriebsmotor zugeführt wird und daß Speicher vor
handen sind, in denen eine gewünschte Endstellung für das
bewegliche Wandelement abgespeichert ist.
Durch diese erfindungsgemäße Ausgestaltung ist es also mög
lich, eine Endstellung für das bewegliche Wandelement vor
zugeben und damit die Öffnungsweite des beweglichen Wand
elementes an die Aufgabenstellung anzupassen: Bei schmalen
Proben genügt eine entsprechend kleine Öffnung des Wäge
raumes und nur bei breiten Proben wird auch der Wägeraum
entsprechend weit geöffnet. Dies erspart einmal Zeit für
das Öffnen und Schließen, zum anderen aber wird durch
einen nur wenig geöffneten Wägeraum viel weniger Luftun
ruhe im Wägeraum verursacht, so daß auch die Zeit bis zum
Abklingen der Luftunruhe deutlich geringer ist.
Die Speicher bestehen vorteilhafterweise aus digi
talen elektronischen Speichern. In einer vorteilhaften Aus
gestaltung kann dann durch einen Steuerbefehl das momen
tane Ausgangssignal des Sensors in die Speicher einge
speichert werden. Dadurch kann in einer Lernphase der Wind
schutz zum Beispiel von Hand soweit geöffnet werden wie
vorgesehen und in dieser Stellung wird durch das Betätigen
einer Taste der Steuerbefehl erzeugt und damit diese
Stellung als gewünschte Endstellung vorgegeben.
In einer anderen vorteilhaften Weiterbildung können in der
Steuerelektronik für den Antriebsmotor Schaltungen vor
handen sein, die mindestens zwei verschiedene Geschwindig
keiten des Antriebsmotors erlauben, und diese Schaltungen
werden in Abhängigkeit vom Ausgangssignal des Sensors und
der abgespeicherten Endstellung aktiviert. Dadurch kann das
bewegliche Wandelement besonders schnell bewegt werden und
kurz vor Erreichen der gewünschten Endstellung beim Öffnen
bzw. kurz vor Erreichen des geschlossenen Zustandes beim
Schließen auf eine geringere Geschwindigkeit abgebremst
werden. Dadurch ist sowohl ein sehr schnelles Bewegen der
beweglichen Wandelemente als auch ein sehr feinfühliges An
steuern der Endstellung möglich.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Sensors ergeben sich aus
den Unteransprüchen 4 bis 6.
Eine besonders einfache Lösung ergibt sich durch den Ein
satz eines verschiebbaren Schalters sowohl als Sensor als
auch als Speicher.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der schematischen
Figuren beschrieben. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Waage mit kastenförmigem Windschutz,
Fig. 2 das Wägesystem und die Steuerelektronik für den
Antriebsmotor des Windschutzes,
Fig. 3 eine Waage mit zylindrischem Windschutz,
Fig. 4 den Sensor für die Stellung der beweglichen
Wandelemente des Windschutzes aus Fig. 3 und
Fig. 5 eine dritte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen
Waage.
Die Waage in Fig. 1 besteht aus einem Gehäuseunterteil 1,
einem Windschutz 2 mit zwei beweglichen Seitenscheiben 3
und 4 und einer beweglichen oberen Scheibe 5 sowie einer
Waagschale 6. Die Anzeige des Wägeergebnisses erfolgt über
ein digitales Display 7. Als Bedienelemente sind eine Tara
taste 8, zwei Tasten 9 und 10 zur Steuerung der Motoren für
die Seitenscheiben 3 und 4 und weitere Bedientasten 11 für
andere Funktionen, wie z.B. das Auslösen eines Meßwertaus
druckes an einem gesondert angeschlossenen Drucker (nicht
gezeichnet), vorhanden. Weiter erkennt man in Fig. 1 die
Code-Streifen 13 und 14 eines Sensors, der die Stellung der
Seitenscheiben 3 und 4 überwacht.
Die Funktion der Waage ergibt sich aus Fig. 2, in der die
wesentlichen mechanischen und elektronischen Teile der
Waage stark vereinfacht dargestellt sind. Das Wägesystem
besteht aus einem Systemträger 21, an dem über zwei Lenker
24 und 25 mit den Gelenkstellen 26 ein Lastaufnehmer 22 in
senkrechter Richtung beweglich befestigt ist. Der Last
aufnehmer 22 überträgt die der Masse des Wägegutes auf der
Waagschale 6 entsprechende Kraft über ein Koppelelement 29
auf den Lastarm des Übersetzungshebels 27. Der Überset
zungshebel 27 ist durch ein Kreuzfedergelenk 28 am System
träger 21 gelagert. Am Kompensationsarm des Übersetzungs
hebels 27 ist ein Spulenkörper mit einer Spule 31 befe
stigt. Die Spule 31 befindet sich im Luftspalt eines Per
manentmagnetsystem 30 und erzeugt die Kompensationskraft.
Die Größe des Kompensationsstromes durch die Spule 31 wird
dabei in bekannter Weise durch einen Lagensensor 23 und
einen Regelverstärker 34 so geregelt, daß Gleichgewicht
zwischen dem Gewicht des Wägegutes und der elektromagne
tisch erzeugten Kompensationskraft herrscht. Der Kompen
sationsstrom erzeugt an einem Meßwiderstand 35 eine Meß
spannung, die einem Analog/Digital-Wandler 37 zugeführt
wird. Das digitalisierte Ergebnis wird von einer digi
talen Signalverarbeitungseinheit 38 übernommen und in der
Anzeige 7 digital angezeigt. - Diese Teile des Wägesystems
der elektronischen Waage sind allgemein bekannt und im
vorstehenden daher nur ganz kurz beschrieben.
Vom Gehäuse der Waage ist in Fig. 2 nur das Bodenblech 32
des Wägeraumes, ein Teil des Gehäuseunterteiles 1, ein
seitliches Teil des Windschutzes 2 und eine bewegliche
Seitenscheibe 3 angedeutet. Die Seitenscheibe 3 ist in
einer Nut, die durch zwei Vorsprünge 33 am Gehäuseunter
teil 1 gebildet wird, beweglich. Der motorische Antrieb der
Seitenscheibe 3 erfolgt durch einen Motor 39 mittels eines
Reibrades 40. Der Motor 39 wird dabei von einer Steuerelek
tronik 36 angesteuert, die auch mit der digitalen Signal
verarbeitungseinheit 38 in Verbindung steht. Die Stellung
der beweglichen Seitenscheibe 3 wird durch einen Wegsen
sor abgetastet, der aus Code-Streifen 13 auf der Seiten
scheibe 3, einer Leuchtdiode 41 und mehreren optischen
Empfängern 42, von denen in Fig. 2 nur einer gezeichnet
ist, besteht. Die Funktion von Wegsensoren mit optischer
Abtastung ist allgemein bekannt, sowohl für inkremental
abtastende Sensoren als auch für Sensoren mit absoluter
Codierung, so daß auf die Einzelheiten dieses Wegsensors
nicht eingegangen werden muß. Genauso braucht der Motor und
der Wegsensor für die linke Seitenscheibe 4 in Fig. 1 nicht
nochmal gezeichnet und beschrieben zu werden, da diese
Teile in gleicher Weise aufgebaut sind wie die gezeichneten
entsprechenden Teile für die rechte Seitenscheibe 3.
Die Steuerelektronik 36 enthält nun einen Speicherbereich
46, in dem die gewünschten Endstellungen der Seitenschei
ben 3 und 4 digital abgespeichert sind. Die Abspeicherung
dieser gewünschten Endstellungen kann z.B. in einer Lern
phase dadurch vorgenommen werden, daß der Bediener der
Waage die beiden Seitenscheiben 3 und 4 von Hand in die
gewünschte Endstellung bringt - zum Beispiel linke Seiten
scheibe geschlossen, rechte Seitenscheibe zwei Drittel
zurückgeschoben - und dann einen Steuerbefehl zum Ab
speichern auslöst. Dieser Steuerbefehl kann z.B. durch das
Betätigen einer gesonderten Taste oder durch das gleich
zeitige Betätigen der beiden Tasten 9 und 10 erfolgen.
Durch den Steuerbefehl zum Abspeichern liest die Steuer
elektronik 36 das momentane Ausgangssignal der beiden
Sensoren für die Stellung der beiden beweglichen Seiten
scheiben 3 und 4 und speichert diesen Wert als gewünschte
Endstellung in den Speicher 46 ein. Wird anschließend die
Taste 10 für "Schließen des Windschutzes" gedrückt, so
werden die beiden Seitenscheiben 3 und 4 motorisch ge
schlossen. Wird anschließend die Taste 9 für "Öffnen des
Windschutzes" gedrückt, so öffnen die beiden Seitenscheiben
3 und 4 bis zu der in der Lernphase vorprogrammierten
Stellung - im obigen Beispiel bleibt also die linke Seiten
scheibe geschlossen und die rechte Seitenscheibe öffnet
sich bis zu zwei Drittel der maximalen Öffnung. Die Steuer
elektronik 36 vergleicht dazu dauernd die vom Wegsensor 13/41/42
gemeldete Ist-Stellung der Seitenscheibe 3 mit der
abgespeicherten gewünschten Endstellung und stoppt den
Motor 39, sobald beide Werte übereinstimmen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen dieses eben kurz skizzierten
Ablaufs kann jeder Fachmann leicht selbst durchführen: Zum
Beispiel kann der Motor zwei verschiedene Geschwindigkeiten
aufweisen und die Steuerelektronik 36 schaltet kurz vor Er
reichen der gewünschten Endstellung bzw. kurz vor Erreichen
des geschlossenen Zustandes des Windschutzes auf die ge
ringere Geschwindigkeit um. Dadurch kann die Verschiebe
geschwindigkeit für die Seitenscheiben sehr hoch gewählt
werden, ohne daß die Gefahr besteht, daß die Seitenscheibe
hart gegen den Endanschlag stößt. Oder die Verschiebege
schwindigkeit wird am Anfang der Bewegung kontinuierlich
gesteigert und am Ende der Bewegung sanft abgebremst. Oder
das Nachlaufen des Motors wird durch ein entsprechend
früheres Abschalten des Motors kompensiert. - Alle diese
Ausgestaltungen werden durch den erfindungsgemäßen Einbau
des Wegsensors und durch die Abspeicherung der gewünschten
Endstellung möglich.
Auch ein Automatik-Betrieb ist möglich, indem der Befehl
zum Öffnen des Windschutzes beispielsweise sofort nach
Stillstand der Waage gegeben wird. Dazu besteht eine Ver
bindung 43 zwischen der digitalen Signalverarbeitungs
einheit 38 und der Steuerelektronik 36. Das Stillstands
signal der digitalen Signalverarbeitungseinheit 38 löst
dann das Öffnen des Windschutzes bis zur gewünschten
Stellung aus; der Bediener muß dann nur das Wägegut ent
nehmen, neues Wägegut auflegen und die Taste 10 für das
Schließen des Windschutzes betätigen. Die Wägung, die Meß
wertabspeicherung und das anschließende Öffnen bis zur
gewünschten Endstellung laufen dann automatisch ab.
In Fig. 3 ist eine andere Ausgestaltung der Waage mit einem
zylindrischen Windschutz gezeigt. Auf dem Gehäuseunterteil
50 ist drehbar ein Ring 51 gelagert, in den wiederum in
Nuten 52 die beiden Scheiben 53 und 54 des Windschutzes
verschiebbar gelagert sind. Der rückseitige Bereich 57 des
Windschutzes und der daran befestigte Deckelbereich 58 sind
fest auf dem Ring 51 befestigt. Die beiden Scheiben 53 und
54 mit den an ihnen befestigten Deckelbereichen 55 und 56
können durch einen (nicht erkennbaren) Motor geöffnet und
geschlossen werden. Die Kraftübertragung erfolgt z.B. wie
in der Ausgestaltung nach den Fig. 1 und 2 über je ein
Reibrad. Der Sensor zur Abtastung der Stellung der beiden
beweglichen Scheiben 53 und 54 ist im Deckelbereich 55/56/58
versteckt und wird weiter unten anhand der Fig. 4
beschrieben. - Die Bedienungsperson kann nun durch Drehen
des Ringes 51 den Schlitz zwischen den Scheiben 53 und 54
in die gewünschte Lage drehen und dann in der bereits be
schriebenen Weise in einer Lernphase die gewünschte Öff
nungsweite der beiden Scheiben 53 und 54 des Windschutzes
festlegen.
In Fig. 3 erkennt man weiter die Waagschale 60, die An
zeige 61, die Tarataste 62 und die beiden Tasten 63 und 64
zum Starten des motorischen Öffnens bzw. Schließens des
Wägeraumes.
In Fig. 4 ist der Winkelsensor, der die Stellung der
Scheibe 53 überwacht, detaillierter dargestellt. Am fest
stehenden Deckelbereich 58 sind auf einer Platine 70 eine
Leuchtdiode 71 und mehrere Fotoempfänger 72, von denen nur
einer gezeichnet ist, angebracht. Die Leuchtdiode und die
Fotoempfänger sind so zueinander angeordnet und so geneigt,
daß das Licht der Leuchtdiode auf den Fotoempfänger 72
zurückreflektiert wird, falls die Unterseite des mit der
beweglichen Scheibe 53 verbundenen Deckelbereiches 55
metallisch spiegelnd ausgeführt ist. Der - beispielsweise
inkrementale - Code 73 für den Stellungssensor ist mit
dunkler Farbe oder durch Mattätzen der ansonsten polierten
Unterseite des Deckelbereiches 55 hergestellt. Beim Drehen
des Deckelbereiches 55 wird der Fotoempfänger daher ab
wechselnd stärker und schwächer beleuchtet und dadurch das
Ausgangssignal für die Steuerelektronik erzeugt. Die Steu
erelektronik selbst ist wie in der ersten Ausgestaltung
ausgeführt.
Die im vorstehenden beschriebenen, optisch abtastenden
Sensoren können selbstverständlich auch durch induktive,
kapazitive, magnetische, Ultraschall- oder andere Sensoren
ersetzt werden ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen.
Eine dritte, besonders einfache Ausgestaltung der Waage ist
in Fig. 5 gezeigt. Die mit den Bezugszahlen 1 bis 11 be
zeichneten Teile sind identisch mit den entsprechenden
Teilen in Fig. 1 und brauchen daher nicht nochmal erläutert
zu werden. Der Sensor 80 zur Überwachung der Stellung der
Scheibe 3 besteht in dieser Ausgestaltung aus einem elek
trischen Schalter, der seinen Schaltzustand ändert, sobald
die Oberkante der Scheibe 3 ihn nicht mehr nach oben
drückt. Der Sensor 80 ist in einer Führung an der oberen
Seitenwand 82 des Windschutzes 2 von Hand verschiebbar;
durch die Stellung dieses Schaltsensors 80 wird die ge
wünschte Endstellung für die Seitenscheibe 3 gespeichert.
- Die Bedienungsperson muß also durch Verschieben des Sen
sors 80 die gewünschte Endstellung für die rechte Scheibe
festlegen. Das Auslösen des Öffnungsvorganges erfolgt
dann durch Betätigen der Taste 9, der Antriebsmotor für
die Scheibe 3 stoppt, sobald der Schaltsensor 80 seinen
Schaltzustand ändert. - Die Einstellung der gewünschten
Öffnung und die Überwachung der linken Scheibe 4 erfolgt in
gleicher Weise durch einen entsprechenden Schaltsensor 81.
Claims (8)
1. Waage mit einer Waagschale (6, 60), mit einem diese Waag
schale (6, 60) allseitig umschließenden Wägeraum, der an
mindestens einer Stelle durch Verschieben eines beweg
lichen Wandelementes (3, 4, 53, 54) geöffnet bzw. geschlos
sen werden kann, mit einem Antriebsmotor (39) zum moto
rischen Verschieben des beweglichen Wandelementes (3, 4,
53, 54) und mit einer Steuerelektronik (36) für den An
triebsmotor (39), dadurch gekennzeichnet, daß ein Sen
sor (13/41/42,14,71/72/73, 80, 81) die Stellung des beweg
lichen Wandelementes (3, 4, 53, 54) überwacht, daß das
Ausgangssignal des Sensors (13/41/42,14,71/72/73, 80, 81)
der Steuerelektronik (36) für den Antriebsmotor (39)
zugeführt wird und daß Speicher vor
handen sind, in denen eine gewünschte Endstellung für
das bewegliche Wandelement (3, 4, 53, 54) abgespeichert
ist.
2. Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Speicher digitale elektronische Speicher (46)
sind.
3. Waage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch
einen Steuerbefehl das momentane Ausgangssignal des
Sensors (13/41/42, 14, 71/72/73) in die digitalen elektro
nischen Speicher (46) eingespeichert werden kann.
4. Waage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß als Sensor ein Wegsensor (13/41/42,14) verwendet wird, der die Stellung
des beweglichen Wandelementes (3, 4) überwacht.
5. Waage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit einem zy
lindrischen Windschutz, dadurch gekennzeichnet, daß als Sensor ein
Winkelsensor (71/72/73) verwendet wird, der die Stellung des beweglichen
Wandelementes (53, 54) überwacht.
6. Waage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß als Sensor ein inkrementaler Sensor (13/41/42, 14, 71/72/73)
benutzt wird.
7. Waage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß in der Steuerelektronik (36) für den An
triebsmotor (39), Schaltungen vorhanden sind, die minde
stens zwei verschiedene Geschwindigkeiten des Antriebs
motors (39) erlauben, und daß diese Schaltungen in
Abhängigkeit vom Ausgangssignal des Sensors (13/41/42,
14,71/72/73) und der abgespeicherten Endstellung
aktiviert werden.
8. Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein
verschiebbarer Schalter (80, 81) als Sensor und als
Speicher benutzt wird.
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