DE3741313A1 - Waage mit windschutz - Google Patents

Waage mit windschutz

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DE3741313A1
DE3741313A1 DE19873741313 DE3741313A DE3741313A1 DE 3741313 A1 DE3741313 A1 DE 3741313A1 DE 19873741313 DE19873741313 DE 19873741313 DE 3741313 A DE3741313 A DE 3741313A DE 3741313 A1 DE3741313 A1 DE 3741313A1
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DE19873741313
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Erich Knothe
Franz-Josef Melcher
Guenther Dr Maaz
Klaus Dardat
Walter Soedler
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Sartorius AG
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Sartorius AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G21/00Details of weighing apparatus
    • G01G21/28Frames, Housings
    • G01G21/286Frames, Housings with windshields
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G21/00Details of weighing apparatus
    • G01G21/30Means for preventing contamination by dust

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Waage mit einem Windschutz, der mindestens zwei zylinderförmig gebogene Wandelemente umfaßt, die zum Öffnen/Schließen gegeneinander verschoben werden können.
Waagen dieser Art sind z. B. aus der DE-AS 11 78 618, aus Prospekten der Fa. Sartorius über ihre Waage "Selecta" oder aus Prospekten der Fa. Mettler über ihre Waage "UM3" bekannt.
Nachteilig an diesen bekannten Waagen mit einem Windschutz ist, daß der Wägeraum bei geöffneten Wandelementen nur von der Seite her zugänglich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, für Waagen der eingangs genannten Art einen Windschutz anzugeben, der den Wägeraum von der Seite und von oben zugänglich macht, ohne zusätz­ liche störende Turbulenzen im Wägeraum zu erzeugen.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß mit jedem Wandelement ein entsprechendes Segment der kreisförmigen Deckelfläche verbunden ist. Dadurch öffnet sich beim Öffnen des Wandelementes die Oberseite des zylindrischen Wind­ schutzes automatisch mit und gibt eine breite, nicht unterbrochene Öffnung frei, die sowohl ein seitliches Beschicken als auch ein Beschicken von oben als auch ein Beschicken schräg von oben erlaubt.
Wand- und Deckelflächen bewegen sich scherenschneidenartig aneinander vorbei, so daß beim Betätigen die geringstmög­ lichen Druckänderungen und Turbulenzen im Wägeraum hervor­ gerufen werden.
In einer ersten vorteilhaften Ausgestaltung besteht der Windschutz aus zwei zylinderförmig gebogenen Wandelementen, die jeweils etwas mehr als die Hälfte eines Zylinder­ umfanges umfassen, und mit jedem Wandelement ist etwas mehr als die Hälfte der kreisförmigen Deckelfläche verbunden.
In einer zweiten, vorteilhaften Ausgestaltung besteht der Windschutz aus drei zylinderförmig gebogenen Wandelementen, die jeweils etwas mehr als ein Drittel eines Zylinderum­ fanges umfassen, und mit jedem Wandelement ist etwas mehr als ein Drittel der kreisförmigen Deckelfläche verbunden.
In einer dritten, vorteilhaften Ausgestaltung besteht der Windschutz aus drei zylinderförmig gebogenen Wandelementen, wobei ein Wandelement etwas mehr als die Hälfte eines Zylinderumfanges umfaßt und die beiden anderen Wandele­ mente jeweils etwas mehr als ein Viertel eines Zylinder­ umfanges umfassen, und mit dem ersten Wandelement ist etwas mehr als die Hälfte der kreisförmigen Deckelfläche verbunden und mit den beiden anderen Wandelementen ist jeweils etwas mehr als ein Viertel der kreisförmigen Deckelfläche verbunden.
In einer besonders komfortablen Ausgestaltung erfolgt die Verschiebung zumindest eines der Wandelemente durch einen Elektromotor. Dadurch kann das Öffnen/Schließen des Wind­ schutzes z. B. auch durch einen Fußschalter ausgelöst werden und die Bedienungsperson hat beide Hände zum Beschicken der Waage frei; oder bei der Beschickung durch einen Roboter kann das Öffnen/Schließen des Windschutzes durch einen Befehl vom Steuerrechner erfolgen und der Roboter muß den Windschutz nicht mit seiner Hand öffnen/schließen.
Um die Beschickungsöffnung des Windschutzes in jede be­ liebige Richtung drehen zu können, ist es zweckmäßig, daß zusätzlich alle Wandelemente gemeinsam von Hand drehbar sind.
Als Material für die Wandelemente wird zweckmäßigerweise Glas oder Metall gewählt, wobei auch ein Wandelement aus Glas und das bzw. die andere(n) Wandelement(e) aus Metall bestehen können.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der schematischen Figuren beschrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Waage mit Windschutz in einer ersten Ausgestaltung,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch den Windschutz gem. Schnittlinie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen waagerechten Schnitt durch den Windschutz gem. Schnittlinie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der Waage mit Wind­ schutz in einer zweiten Ausgestaltung,
Fig. 5 einen waagerechten Schnitt durch den Windschutz gem. Schnittlinie V-V in Fig. 4,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht der Waage mit Windschutz in einer dritten Ausgestaltung und
Fig. 7 einen waagerechten Schnitt durch den Windschutz gem. Schnittlinie VII-VII in Fig. 6.
Die in Fig. 1 gezeigte Waage weist ein Gehäuse 1 auf, auf dessen Oberseite sich die Waagschale 4 befindet, weiter eine Anzeige 2 und eine Tarataste 3. Zum Schutz der Waag­ schale 4 und des darauf befindlichen Wägegutes ist ein Windschutz vorhanden, der aus zwei zylinderförmig gebogenen Wandelementen 5 und 7 besteht. Jedes Wandelement umfaßt etwas mehr als die Hälfte des Zylindermantels, außerdem ist die Krümmung des Wandelementes 5 etwas geringer als die Krümmung des Wandelementes 7, so daß sich die beiden Wandelemente an den Bereichen 10 und 11 überlappen und durch nicht gezeichnete Dichtelemente gegeneinander abgedichtet sind. Mit dem Wandelement 5 ist ein entspre­ chendes Segment 6 der kreisförmigen Deckelfläche verbunden; mit dem Wandelement 7 ist ebenfalls ein entsprechendes Segment 8 der kreisförmigen Deckelfläche verbunden. Beide Segmente umfassen etwas mehr als die Hälfte eines Kreises, außerdem ist das Segment 6 etwas höher angeordnet, so daß sich die beiden Segmente 6 und 8 im Bereich 12 überlappen und durch nicht erkennbare Dichtelemente gegeneinander ab­ gedichtet sind. in der gezeichneten geschlossenen Stellung des Windschutzes ist daher der Wägeraum mit der Waagschale 4 allseitig gegen Beeinflussungen von außen durch Luftzug etc. geschützt.
Der Windschutz ist in Fig. 2 nochmal in einem senkrechten Schnitt dargestellt. Vom Waagengehäuse 1 ist nur ein Teil des Oberteils gezeichnet, ebenso ist das eigentliche Meß­ system der Waage, auf dem sich die Waagschale 4 abstützt, pauschal nur mit 14 angedeutet, da es für die Erfindung unwesentlich ist. Man erkennt in Fig. 2 weiter das Wand­ element 5 mit dem zugehörigen Deckelsegment 6, das Wand­ element 7 mit dem zugehörigen Deckelsegment 8 und den Überlappungsbereich 12 der beiden Deckelsegmente mit der Dichtung 20.
Zum Öffnen des Windschutzes ist das Wandelement 5 in einer Ringnut 15 im Bodenteil 9 verschiebbar gelagert. Die Ver­ schiebung erfolgt entweder von Hand (ein zur Erleichterung der Verschiebung vorgesehener Griff am Wandelement 5 ist in den Figuren der Übersichtlichkeit halber fortgelassen) oder motorisch durch einen Elektromotor (dieser Elektromotor ist in den Figuren der Übersichtlichkeit halber ebenfalls fort­ gelassen, da seine zweckmäßige Anordnung jedem Fachmann leicht möglich ist). Für die Bedienung des motorischen Öffnens/Schließens weist die Waage zwei Tasten 16 und 17 auf (Fig. 1). Das Wandelement 7 ist fest auf dem Boden­ teil 9 angeordnet (z. B. geklebt) und kann mit dem Boden­ teil 9 zusammen gedreht werden; dabei dient der Wulst 13 im Gehäuseoberteil 1 als Zentrierung und Führung. Selbstver­ ständlich ist es jedoch auch möglich, das Bodenteil 9 fest am Gehäuseoberteil zu befestigen und das Wandelement 7 in einer zweiten Nut im Bodenteil 9 beweglich zu führen. Das Öffnen/Schließen des Windschutzes erfolgt normalerweise nur durch das Bewegen des Wandelementes 5, während durch das Verschieben des Wandelementes 7 bzw. das Drehen des Boden­ teils 9 nur die Beschickungsöffnung in die vom Benutzer gewünschte Stellung gebracht wird.
In Fig. 3 ist der Windschutz nochmal in einem waagerechten Schnitt gezeigt. Man erkennt das vordere Wandelement 5 und das hintere Wandelement 7, wobei hier auch die in Fig. 1 weggelassenen Dichtungen 18 und 19 gezeichnet sind. Das Wandelement 5 ist in der Nut 15 im Bodenteil 9 beweglich. Weiter erkennt man in der Mitte die Waagschale 4.
Die Wandelemente 5 und 7 mit ihren zugehörigen Deckel­ segmenten 6 bzw. 8 können z. B. aus Glas oder Metall hergestellt sein. Dabei können beide Schiebetüren aus dem gleichen Material hergestellt sein, es ist jedoch auch möglich, das hintere Wandelement 7 mit dem zugehörigen Deckelsegment 8 aus Metall herzustellen und das vordere Wandelement 5 mit dem zugehörigen Deckelsegment 6 aus Glas. Oder die beiden Deckelsegmente 6 und 8 sind aus Metall hergestellt und die Seitenteile 5 bzw. 7 der Wandelemente sind aus Glas hergestellt.
Eine zweite Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Waage mit Windschutz ist in Fig. 4 perspektivisch und in Fig. 5 in einem waagerechten Schnitt durch den Windschutz gezeigt. Gleiche Teile wie in der ersten Ausgestaltung in den Fig. 1 bis 3 sind mit den gleichen Bezugszahlen gekennzeichnet. In der Ausgestaltung nach den Fig. 4 und 5 besteht der Windschutz aus drei zylinderförmig gebogenen Wandelementen 21, 22 und 23, die jeweils etwa ein Drittel des Zylinderumfanges umfassen. Mit dem Wandelement 21 ist ein entsprechender Teil 24 der Deckelfläche verbunden, mit dem Wandelement 22 ein entsprechender Teil 25 der Deckel­ fläche und mit dem Wandelement 23 ein entsprechender Teil 26 der Deckelfläche. Die Dichtungen zwischen den einzelnen Wand- und Deckelelementen sind der Übersichtlichkeit halber wieder nicht gezeichnet, bis auf die dickere Dichtung 27, die die volle Dicke eines Wandelementes überbrücken muß. Die Verschiebung der Wandelemente kann wieder, wie in der ersten Ausgestaltung, in je einer Ringnut 28 und 29 moto­ risch oder von Hand erfolgen. Dabei kann entweder jedes Wandelement einzeln verschiebbar sein, oder die beiden vorderen Wandelementes 22 und 23 können mechanisch gekoppelt sein oder vom gleichen Elektromotor angetrieben sein, so daß sie sich synchron öffnen und schließen.
Diese in den Fig. 4 und 5 gezeigte Ausgestaltung zeichnet sich durch eine besonders weite Öffnung des Wägeraumes aus, da im ganz geöffneten Zustand nur etwas mehr als ein Drittel des Zylinderumfanges als Wand stehenbleibt.
Eine dritte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Waage mit Windschutz ist in Fig. 6 perspektivisch und in Fig. 7 in einem waagerechten Schnitt durch den Windschutz gezeigt. Gleiche Teile wie in den anderen Ausgestaltungen sind wieder mit den gleichen Bezugszahlen gekennzeichnet. In der Ausgestaltung nach den Fig. 5 und 6 besteht der Windschutz aus drei zylinderförmig gebogenen Wandele­ menten 31, 32 und 33. Dabei ist das hintere Wandelement 31 größer als die beiden vorderen Wandelemente und umfaßt etwas mehr als die Hälfte des Zylinderumfanges. Die beiden vorderen Wandelemente 32 und 33 sind kleiner und umfassen nur etwas mehr als ein Viertel des Zylinderumfanges. Mit jedem Wandelement ist wieder ein entsprechendes Teil der Deckelfläche verbunden: Mit dem Wandelement 31 das Deckelteil 34, mit dem Wandelement 32 das Deckelteil 35 und mit dem Wandelement 33 das Deckelteil 36. Die beiden vorderen Wandelemente 32 und 33 sind in derselben Ringnut 37 im Bodenteil 9 beweglich, stoßen in der Mitte stumpf aufeinander und sind durch die Dichtung 38 (in Fig. 7) gedichtet. Dasselbe gilt für die beiden Deckelteile 35 und 36, die sich auf gleicher Höhe befinden. Die (motorische oder von Hand geführte) Bewegung der beiden vorderen Wand­ elemente 32 und 33 kann wieder unabhängig voneinander oder aber synchron erfolgen (durch mechanische Kopplung oder durch den gleichen Elektromotor). Genauso können alle Wandelemente gemeinsam verschoben werden, um die Öffnung des Wägeraumes in die gewünschte Richtung zu bringen.
Diese Ausgestaltung ergibt eine genauso große Öffnung des Wägeraumes wie die erste Ausgestaltung, hat jedoch den Vor­ teil, daß der Drehwinkel, um den das vordere Wandelement jeweils gedreht werden muß, nur halb so groß ist.
Selbstverständlich können in dieser Ausgestaltung auch die beiden vorderen Wandelemente 32 und 33 einen etwas kleineren Krümmungsradius besitzen als das hintere Wandelement 31, so daß sie sich beim Öffnen des Wind­ schutzes vor das hintere Wandelement 31 schieben. In dieser Abwandlung kann dann z. B. der Raum hinter dem hinteren Wandelement 31 durch einen Kasten abgeschlossen werden und für die Unterbringung eines Teils der Elektronik genutzt werden.
Bezüglich der Wahl des Materials für die Wandelemente gilt das bei der Beschreibung der ersten Ausgestaltung Gesagte sinngemäß.
Der in den Figuren eckig gezeigte Übergang zwischen dem Wandelement und der zugehörigen Deckelfläche (siehe z. B. Fig. 2) kann selbstverständlich auch mehr oder weniger stark abgerundet ausgeführt werden, wobei sich im Extremfall die Form des Windschutzes einer Kuppel annähert. Genauso braucht die Deckelfläche selbstverständlich nicht eben und waagerecht zu sein, so daß der Windschutz im ge­ schlossenen Zustand einem runden Turm mit geneigtem Dach ähnlich sieht. Alle diese Varianten kann jeder Fachmann leicht entwerfen, so daß sie hier nicht alle gezeichnet und im Detail beschrieben werden müssen.

Claims (8)

1. Waage mit einem Windschutz, der mindestens zwei zylin­ derförmig gebogene Wandelemente umfaßt, die zum Öffnen/ Schließen gegeneinander verschoben werden können, dadurch gekennzeichnet, daß mit jedem Wandelement (5, 7; 21, 22, 23; 31, 32, 33) ein entsprechendes Segment (6, 8; 24, 25, 26; 34, 35, 36) der kreisförmigen Deckelfläche verbunden ist.
2. Waage mit einem Windschutz nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Windschutz aus zwei zylinder­ förmig gebogenen Wandelementen (5, 7) besteht, die jeweils etwas mehr als die Hälfte eines Zylinderumfanges umfassen, und daß mit jedem Wandelement (5, 7) etwas mehr als die Hälfte der kreisförmigen Deckelfläche (6, 8) verbunden ist und sowohl Wand- als auch Deckelfläche sich scherenschneidenartig aneinander vorbeischieben.
3. Waage mit einem Windschutz nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Windschutz aus drei zylinder­ förmig gebogenen Wandelementen (21, 22, 23) besteht, die jeweils etwas mehr als ein Drittel eines Zylinderum­ fanges umfassen, und daß mit jedem Wandelement (21, 22, 23) etwas mehr als ein Drittel der kreisförmigen Deckelfläche (24, 25, 26) verbunden ist.
4. Waage mit einem Windschutz nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Windschutz aus drei zylinder­ förmig gebogenen Wandelementen (31, 32, 33) besteht, wobei ein Wandelement (31) etwas mehr als die Hälfte eines Zylinderumfanges umfaßt und die beiden anderen Wand­ elemente (32, 33) jeweils etwas mehr als ein Viertel eines Zylinderumfanges umfassen, und daß mit dem ersten Wandelement (31) etwas mehr als die Hälfte der kreis­ förmigen Deckelfläche (34) verbunden ist und mit den beiden anderen Wandelementen (32, 33) jeweils etwas mehr als ein Viertel der kreisförmigen Deckelfläche (35, 36) verbunden ist.
5. Waage mit einem Windschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung mindestens eines der Wandelemente (5, 7; 22, 23; 32, 33) durch einen Elektromotor erfolgt.
6. Waage mit einem Windschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß alle Wandele­ mente (5, 7; 21, 22, 23; 31, 32, 33) gemeinsam von Hand drehbar sind.
7. Waage mit einem Windschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Wandelemente (5, 7; 21, 22, 23; 31, 32, 33) aus Glas besteht.
8. Waage mit einem Windschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Wandelemente (5, 7; 21, 22, 23; 31, 32, 33) aus Metall besteht.
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