DE3741313A1 - Waage mit windschutz - Google Patents
Waage mit windschutzInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Waage mit einem
Windschutz, der mindestens zwei zylinderförmig gebogene
Wandelemente umfaßt, die zum Öffnen/Schließen gegeneinander
verschoben werden können.
Waagen dieser Art sind z. B. aus der DE-AS 11 78 618, aus
Prospekten der Fa. Sartorius über ihre Waage "Selecta" oder
aus Prospekten der Fa. Mettler über ihre Waage "UM3"
bekannt.
Nachteilig an diesen bekannten Waagen mit einem Windschutz
ist, daß der Wägeraum bei geöffneten Wandelementen nur von
der Seite her zugänglich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, für Waagen der eingangs
genannten Art einen Windschutz anzugeben, der den Wägeraum
von der Seite und von oben zugänglich macht, ohne zusätz
liche störende Turbulenzen im Wägeraum zu erzeugen.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß mit jedem
Wandelement ein entsprechendes Segment der kreisförmigen
Deckelfläche verbunden ist. Dadurch öffnet sich beim Öffnen
des Wandelementes die Oberseite des zylindrischen Wind
schutzes automatisch mit und gibt eine breite, nicht
unterbrochene Öffnung frei, die sowohl ein seitliches
Beschicken als auch ein Beschicken von oben als auch ein
Beschicken schräg von oben erlaubt.
Wand- und Deckelflächen bewegen sich scherenschneidenartig
aneinander vorbei, so daß beim Betätigen die geringstmög
lichen Druckänderungen und Turbulenzen im Wägeraum hervor
gerufen werden.
In einer ersten vorteilhaften Ausgestaltung besteht der
Windschutz aus zwei zylinderförmig gebogenen Wandelementen,
die jeweils etwas mehr als die Hälfte eines Zylinder
umfanges umfassen, und mit jedem Wandelement ist etwas mehr
als die Hälfte der kreisförmigen Deckelfläche verbunden.
In einer zweiten, vorteilhaften Ausgestaltung besteht der
Windschutz aus drei zylinderförmig gebogenen Wandelementen,
die jeweils etwas mehr als ein Drittel eines Zylinderum
fanges umfassen, und mit jedem Wandelement ist etwas mehr
als ein Drittel der kreisförmigen Deckelfläche verbunden.
In einer dritten, vorteilhaften Ausgestaltung besteht der
Windschutz aus drei zylinderförmig gebogenen Wandelementen,
wobei ein Wandelement etwas mehr als die Hälfte eines
Zylinderumfanges umfaßt und die beiden anderen Wandele
mente jeweils etwas mehr als ein Viertel eines Zylinder
umfanges umfassen, und mit dem ersten Wandelement ist etwas
mehr als die Hälfte der kreisförmigen Deckelfläche
verbunden und mit den beiden anderen Wandelementen ist
jeweils etwas mehr als ein Viertel der kreisförmigen
Deckelfläche verbunden.
In einer besonders komfortablen Ausgestaltung erfolgt die
Verschiebung zumindest eines der Wandelemente durch einen
Elektromotor. Dadurch kann das Öffnen/Schließen des Wind
schutzes z. B. auch durch einen Fußschalter ausgelöst werden
und die Bedienungsperson hat beide Hände zum Beschicken der
Waage frei; oder bei der Beschickung durch einen Roboter
kann das Öffnen/Schließen des Windschutzes durch einen
Befehl vom Steuerrechner erfolgen und der Roboter muß den
Windschutz nicht mit seiner Hand öffnen/schließen.
Um die Beschickungsöffnung des Windschutzes in jede be
liebige Richtung drehen zu können, ist es zweckmäßig, daß
zusätzlich alle Wandelemente gemeinsam von Hand drehbar
sind.
Als Material für die Wandelemente wird zweckmäßigerweise
Glas oder Metall gewählt, wobei auch ein Wandelement aus
Glas und das bzw. die andere(n) Wandelement(e) aus Metall
bestehen können.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der schematischen
Figuren beschrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Waage mit
Windschutz in einer ersten Ausgestaltung,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch den Windschutz
gem. Schnittlinie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen waagerechten Schnitt durch den Windschutz
gem. Schnittlinie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der Waage mit Wind
schutz in einer zweiten Ausgestaltung,
Fig. 5 einen waagerechten Schnitt durch den Windschutz
gem. Schnittlinie V-V in Fig. 4,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht der Waage mit
Windschutz in einer dritten Ausgestaltung und
Fig. 7 einen waagerechten Schnitt durch den Windschutz
gem. Schnittlinie VII-VII in Fig. 6.
Die in Fig. 1 gezeigte Waage weist ein Gehäuse 1 auf, auf
dessen Oberseite sich die Waagschale 4 befindet, weiter
eine Anzeige 2 und eine Tarataste 3. Zum Schutz der Waag
schale 4 und des darauf befindlichen Wägegutes ist ein
Windschutz vorhanden, der aus zwei zylinderförmig gebogenen
Wandelementen 5 und 7 besteht. Jedes Wandelement umfaßt
etwas mehr als die Hälfte des Zylindermantels, außerdem ist
die Krümmung des Wandelementes 5 etwas geringer als die
Krümmung des Wandelementes 7, so daß sich die beiden
Wandelemente an den Bereichen 10 und 11 überlappen und
durch nicht gezeichnete Dichtelemente gegeneinander
abgedichtet sind. Mit dem Wandelement 5 ist ein entspre
chendes Segment 6 der kreisförmigen Deckelfläche verbunden;
mit dem Wandelement 7 ist ebenfalls ein entsprechendes
Segment 8 der kreisförmigen Deckelfläche verbunden. Beide
Segmente umfassen etwas mehr als die Hälfte eines Kreises,
außerdem ist das Segment 6 etwas höher angeordnet, so daß
sich die beiden Segmente 6 und 8 im Bereich 12 überlappen
und durch nicht erkennbare Dichtelemente gegeneinander ab
gedichtet sind. in der gezeichneten geschlossenen Stellung
des Windschutzes ist daher der Wägeraum mit der Waagschale
4 allseitig gegen Beeinflussungen von außen durch Luftzug
etc. geschützt.
Der Windschutz ist in Fig. 2 nochmal in einem senkrechten
Schnitt dargestellt. Vom Waagengehäuse 1 ist nur ein Teil
des Oberteils gezeichnet, ebenso ist das eigentliche Meß
system der Waage, auf dem sich die Waagschale 4 abstützt,
pauschal nur mit 14 angedeutet, da es für die Erfindung
unwesentlich ist. Man erkennt in Fig. 2 weiter das Wand
element 5 mit dem zugehörigen Deckelsegment 6, das Wand
element 7 mit dem zugehörigen Deckelsegment 8 und den
Überlappungsbereich 12 der beiden Deckelsegmente mit der
Dichtung 20.
Zum Öffnen des Windschutzes ist das Wandelement 5 in einer
Ringnut 15 im Bodenteil 9 verschiebbar gelagert. Die Ver
schiebung erfolgt entweder von Hand (ein zur Erleichterung
der Verschiebung vorgesehener Griff am Wandelement 5 ist in
den Figuren der Übersichtlichkeit halber fortgelassen) oder
motorisch durch einen Elektromotor (dieser Elektromotor ist
in den Figuren der Übersichtlichkeit halber ebenfalls fort
gelassen, da seine zweckmäßige Anordnung jedem Fachmann
leicht möglich ist). Für die Bedienung des motorischen
Öffnens/Schließens weist die Waage zwei Tasten 16 und 17
auf (Fig. 1). Das Wandelement 7 ist fest auf dem Boden
teil 9 angeordnet (z. B. geklebt) und kann mit dem Boden
teil 9 zusammen gedreht werden; dabei dient der Wulst 13 im
Gehäuseoberteil 1 als Zentrierung und Führung. Selbstver
ständlich ist es jedoch auch möglich, das Bodenteil 9 fest
am Gehäuseoberteil zu befestigen und das Wandelement 7 in
einer zweiten Nut im Bodenteil 9 beweglich zu führen. Das
Öffnen/Schließen des Windschutzes erfolgt normalerweise nur
durch das Bewegen des Wandelementes 5, während durch das
Verschieben des Wandelementes 7 bzw. das Drehen des Boden
teils 9 nur die Beschickungsöffnung in die vom Benutzer
gewünschte Stellung gebracht wird.
In Fig. 3 ist der Windschutz nochmal in einem waagerechten
Schnitt gezeigt. Man erkennt das vordere Wandelement 5 und
das hintere Wandelement 7, wobei hier auch die in Fig. 1
weggelassenen Dichtungen 18 und 19 gezeichnet sind. Das
Wandelement 5 ist in der Nut 15 im Bodenteil 9 beweglich.
Weiter erkennt man in der Mitte die Waagschale 4.
Die Wandelemente 5 und 7 mit ihren zugehörigen Deckel
segmenten 6 bzw. 8 können z. B. aus Glas oder Metall
hergestellt sein. Dabei können beide Schiebetüren aus dem
gleichen Material hergestellt sein, es ist jedoch auch
möglich, das hintere Wandelement 7 mit dem zugehörigen
Deckelsegment 8 aus Metall herzustellen und das vordere
Wandelement 5 mit dem zugehörigen Deckelsegment 6 aus Glas.
Oder die beiden Deckelsegmente 6 und 8 sind aus Metall
hergestellt und die Seitenteile 5 bzw. 7 der Wandelemente
sind aus Glas hergestellt.
Eine zweite Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Waage mit
Windschutz ist in Fig. 4 perspektivisch und in Fig. 5 in
einem waagerechten Schnitt durch den Windschutz gezeigt.
Gleiche Teile wie in der ersten Ausgestaltung in den
Fig. 1 bis 3 sind mit den gleichen Bezugszahlen
gekennzeichnet. In der Ausgestaltung nach den Fig. 4 und
5 besteht der Windschutz aus drei zylinderförmig gebogenen
Wandelementen 21, 22 und 23, die jeweils etwa ein Drittel
des Zylinderumfanges umfassen. Mit dem Wandelement 21 ist
ein entsprechender Teil 24 der Deckelfläche verbunden, mit
dem Wandelement 22 ein entsprechender Teil 25 der Deckel
fläche und mit dem Wandelement 23 ein entsprechender Teil
26 der Deckelfläche. Die Dichtungen zwischen den einzelnen
Wand- und Deckelelementen sind der Übersichtlichkeit halber
wieder nicht gezeichnet, bis auf die dickere Dichtung 27,
die die volle Dicke eines Wandelementes überbrücken muß.
Die Verschiebung der Wandelemente kann wieder, wie in der
ersten Ausgestaltung, in je einer Ringnut 28 und 29 moto
risch oder von Hand erfolgen. Dabei kann entweder jedes
Wandelement einzeln verschiebbar sein, oder die beiden
vorderen Wandelementes 22 und 23 können mechanisch gekoppelt
sein oder vom gleichen Elektromotor angetrieben sein, so
daß sie sich synchron öffnen und schließen.
Diese in den Fig. 4 und 5 gezeigte Ausgestaltung
zeichnet sich durch eine besonders weite Öffnung des
Wägeraumes aus, da im ganz geöffneten Zustand nur etwas
mehr als ein Drittel des Zylinderumfanges als Wand
stehenbleibt.
Eine dritte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Waage mit
Windschutz ist in Fig. 6 perspektivisch und in Fig. 7 in
einem waagerechten Schnitt durch den Windschutz gezeigt.
Gleiche Teile wie in den anderen Ausgestaltungen sind
wieder mit den gleichen Bezugszahlen gekennzeichnet. In der
Ausgestaltung nach den Fig. 5 und 6 besteht der
Windschutz aus drei zylinderförmig gebogenen Wandele
menten 31, 32 und 33. Dabei ist das hintere Wandelement 31
größer als die beiden vorderen Wandelemente und umfaßt
etwas mehr als die Hälfte des Zylinderumfanges. Die beiden
vorderen Wandelemente 32 und 33 sind kleiner und umfassen
nur etwas mehr als ein Viertel des Zylinderumfanges. Mit
jedem Wandelement ist wieder ein entsprechendes Teil der
Deckelfläche verbunden: Mit dem Wandelement 31 das
Deckelteil 34, mit dem Wandelement 32 das Deckelteil 35 und
mit dem Wandelement 33 das Deckelteil 36. Die beiden
vorderen Wandelemente 32 und 33 sind in derselben Ringnut
37 im Bodenteil 9 beweglich, stoßen in der Mitte stumpf
aufeinander und sind durch die Dichtung 38 (in Fig. 7)
gedichtet. Dasselbe gilt für die beiden Deckelteile 35 und
36, die sich auf gleicher Höhe befinden. Die (motorische
oder von Hand geführte) Bewegung der beiden vorderen Wand
elemente 32 und 33 kann wieder unabhängig voneinander oder
aber synchron erfolgen (durch mechanische Kopplung oder
durch den gleichen Elektromotor). Genauso können alle
Wandelemente gemeinsam verschoben werden, um die Öffnung
des Wägeraumes in die gewünschte Richtung zu bringen.
Diese Ausgestaltung ergibt eine genauso große Öffnung des
Wägeraumes wie die erste Ausgestaltung, hat jedoch den Vor
teil, daß der Drehwinkel, um den das vordere Wandelement
jeweils gedreht werden muß, nur halb so groß ist.
Selbstverständlich können in dieser Ausgestaltung auch
die beiden vorderen Wandelemente 32 und 33 einen etwas
kleineren Krümmungsradius besitzen als das hintere
Wandelement 31, so daß sie sich beim Öffnen des Wind
schutzes vor das hintere Wandelement 31 schieben. In dieser
Abwandlung kann dann z. B. der Raum hinter dem hinteren
Wandelement 31 durch einen Kasten abgeschlossen werden und
für die Unterbringung eines Teils der Elektronik genutzt
werden.
Bezüglich der Wahl des Materials für die Wandelemente gilt
das bei der Beschreibung der ersten Ausgestaltung Gesagte
sinngemäß.
Der in den Figuren eckig gezeigte Übergang zwischen dem
Wandelement und der zugehörigen Deckelfläche (siehe z. B.
Fig. 2) kann selbstverständlich auch mehr oder weniger
stark abgerundet ausgeführt werden, wobei sich im
Extremfall die Form des Windschutzes einer Kuppel annähert.
Genauso braucht die Deckelfläche selbstverständlich nicht
eben und waagerecht zu sein, so daß der Windschutz im ge
schlossenen Zustand einem runden Turm mit geneigtem Dach
ähnlich sieht. Alle diese Varianten kann jeder Fachmann
leicht entwerfen, so daß sie hier nicht alle gezeichnet und
im Detail beschrieben werden müssen.
Claims (8)
1. Waage mit einem Windschutz, der mindestens zwei zylin
derförmig gebogene Wandelemente umfaßt, die zum Öffnen/
Schließen gegeneinander verschoben werden können,
dadurch gekennzeichnet, daß mit jedem Wandelement (5, 7;
21, 22, 23; 31, 32, 33) ein entsprechendes Segment (6, 8; 24,
25, 26; 34, 35, 36) der kreisförmigen Deckelfläche verbunden
ist.
2. Waage mit einem Windschutz nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Windschutz aus zwei zylinder
förmig gebogenen Wandelementen (5, 7) besteht, die
jeweils etwas mehr als die Hälfte eines Zylinderumfanges
umfassen, und daß mit jedem Wandelement (5, 7) etwas mehr
als die Hälfte der kreisförmigen Deckelfläche (6, 8)
verbunden ist und sowohl Wand- als auch Deckelfläche
sich scherenschneidenartig aneinander vorbeischieben.
3. Waage mit einem Windschutz nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Windschutz aus drei zylinder
förmig gebogenen Wandelementen (21, 22, 23) besteht, die
jeweils etwas mehr als ein Drittel eines Zylinderum
fanges umfassen, und daß mit jedem Wandelement (21, 22,
23) etwas mehr als ein Drittel der kreisförmigen
Deckelfläche (24, 25, 26) verbunden ist.
4. Waage mit einem Windschutz nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Windschutz aus drei zylinder
förmig gebogenen Wandelementen (31, 32, 33) besteht, wobei
ein Wandelement (31) etwas mehr als die Hälfte eines
Zylinderumfanges umfaßt und die beiden anderen Wand
elemente (32, 33) jeweils etwas mehr als ein Viertel
eines Zylinderumfanges umfassen, und daß mit dem ersten
Wandelement (31) etwas mehr als die Hälfte der kreis
förmigen Deckelfläche (34) verbunden ist und mit den
beiden anderen Wandelementen (32, 33) jeweils etwas mehr
als ein Viertel der kreisförmigen Deckelfläche (35, 36)
verbunden ist.
5. Waage mit einem Windschutz nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung
mindestens eines der Wandelemente (5, 7; 22, 23; 32, 33)
durch einen Elektromotor erfolgt.
6. Waage mit einem Windschutz nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß alle Wandele
mente (5, 7; 21, 22, 23; 31, 32, 33) gemeinsam von Hand drehbar
sind.
7. Waage mit einem Windschutz nach einem der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der
Wandelemente (5, 7; 21, 22, 23; 31, 32, 33) aus Glas besteht.
8. Waage mit einem Windschutz nach einem der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der
Wandelemente (5, 7; 21, 22, 23; 31, 32, 33) aus Metall besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873741313 DE3741313A1 (de) | 1986-12-16 | 1987-12-05 | Waage mit windschutz |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3741313A1 true DE3741313A1 (de) | 1988-07-28 |
Family
ID=25850375
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19873741313 Ceased DE3741313A1 (de) | 1986-12-16 | 1987-12-05 | Waage mit windschutz |
Country Status (1)
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