DE19839885A1 - Vorrichtung an einer Strecke für Textilfaserbänder mit Belastung der Oberwalzen des Streckwerks - Google Patents

Vorrichtung an einer Strecke für Textilfaserbänder mit Belastung der Oberwalzen des Streckwerks

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Abstract

Bei einer Vorrichtung an einer Strecke für Textilfaserbänder mit Belastung der Oberwalzen des Streckwerks aus hintereinander angeordneten Walzenpaaren mit Unter- und Oberwalze, bei dem die Oberwalzen im Betrieb durch belastete Druckelemente in Druckarmen gegen die Unterwalzen gedrückt werden, sind die Oberwalzen außer Betrieb von der Belastung durch die Druckarme frei. DOLLAR A Um auf einfache Art unerwünschte Wickelbildung zu vermeiden oder zu reduzieren, ist bzw. sind bei längerer Unterbrechung des laufenden Betriebes die Ausgangs-Oberwalze oder die Ausgangs-Oberwalzen kurzzeitig derart entlastbar, daß kein oder nur geringer Druck auf die Faserbänder ausgeübt wird.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an einer Strecke für Textilfaserbänder mit Belastung der Oberwalzen des Streckwerks aus hintereinander angeordneten Walzenpaaren mit Unter- und Oberwalze, bei dem die Oberwalzen im Betrieb durch belastete Druckelemente in Druckarmen gegen die Unterwalzen gedrückt werden, wobei die Oberwalzen außer Betrieb von der Belastung durch die Druckarme frei sind.
Im Betrieb sind bei einem Streckwerk die Druckarme geschlossen, und die Druckelemente drücken die Oberwalzen auf die zugehörigen Unterwalzen des Streckwerks. Wenn die Strecke insbesondere längere Zeit außer Betrieb ist, werden die Druckarme geöffnet, so daß die Oberwalzen entlastet werden, wodurch die Walzen (Rundheit) und ihr elastischer Überzug gegen Deformation geschützt sind. Bei einer bekannten Vorrichtung werden die Druckarme manuell aufgeschwenkt, während die Oberwalzen ortsfest auf den Unterwalzen liegen bleiben. Dabei üben die Oberwalzen durch Schwerkraft Druck aus. Da sich zwischen den Ober- und Unterwalzen die Faserbänder befinden, liegen die Oberwalzen außer Betrieb belastend auf den Faserbändern auf. Im Betrieb, insbesondere bei hohen Bandlaufgeschwindigkeiten von 1000 in/min und mehr, werden die Walzen stark erwärmt. Vielfach enthalten die Fasern Substanzen, die bei Erwärmung klebrig werden, z. B. Honigtau bei Baumwolle und Avivage bei Chemiefasern. Wenn das Streckwerk eine längere Zeit - insbesondere länger als beim Kannenwechsel voller gegen leere Kannen am Ausgang - steht, z. B. bei Bandbruch, beim Auswechseln leerer gegen volle Kannen am Einlauftisch, bei Betriebsstörungen u. dgl., kommt es vor, daß insbesondere die Ausgangs-Oberwalze(n) im Walzenspalt zur Ausgangs-Unterwalze auf die den Fasern anhaftenden Substanzen örtlich drückt bzw. drücken und die Substanzen durch die Wärme klebrig werden. Nachteilig dabei ist, daß die Bänder dadurch insbesondere an der Oberwalze oder den Oberwalzen festkleben, bei Wiederinbetriebnahme von der drehenden Walze mitgenommen werden und um die Walze einen unerwünschten Wickel bilden. Dadurch werden erhebliche Betriebsstörungen verursacht, da das Streckwerk sofort abgeschaltet wird und der Wickel manuell entfernt werden muß. Insbesondere kann die Störung vielfach nicht sofort behoben werden, was zu Verzögerungen und damit zu Produktionsverlusten führt.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, bei der insbesondere auf einfache Art unerwünschte Wickelbildung vermieden oder reduziert sind.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Dadurch, daß der Auflagedruck der Oberwalzen auf die Faserbänder abwesend ist, insbesondere die Oberwalze nur geringen oder keinen Eingriff mit dem Fasermaterial aufweist, ist die Erwärmung der Substanz im Faserband und damit die Klebwirkung vermieden. Auf diese Weise wird wirksam verhindert, daß die Faserbänder in unerwünschter Weise an der Walze festhaften, so daß eine Mitnahme beim Wiederanlaufen und damit eine Wickelbildung nicht mehr erfolgt.
Zweckmäßig erfolgt die Entlastung der Ausgangs-Oberwalze oder der Ausgangs-Oberwalzen automatisch. Vorzugsweise erfolgt bei Fortsetzung des laufenden Betriebes die Belastung der Ausgangs-Oberwalze oder der Ausgangs-Oberwalzen automatisch. Mit Vorteil ist bei einer Vorrichtung, bei der ein 4-über-3-Streckwerk vorhanden ist, die - in Laufrichtung gesehen - dem Ausgang nächste Oberwalze entlastbar. Bevorzugt ist die Oberwalze eine Umlenkwalze. Zweckmäßig sind mindestens eine Ausgangs-Oberwalze von der Unterwalze abgehoben. Vorzugsweise ist zwischen der Ausgangs-Oberwalze und/oder den Ausgangs-Oberwalzen und den Faserbändern ein Abstand vorhanden. Mit Vorteil ist bei einer Vorrichtung, bei der die Oberwalzen pneumatisch belastet sind, der Ausgangs-Oberwalze und/oder den Ausgangs-Oberwalzen mindestens ein separat ansteuerbares pneumatisches Ventil für den Pneumatikzylinder zugeordnet. Bevorzugt ist dem Pneumatikzylinder mindestens ein einstellbarer Mitnahmehebel o. dgl. für die Ausgangs-Oberwalze zugeordnet. Zweckmäßig ist zur Entlastung der Ausgangs-Oberwalze bzw. der Ausgangs-Oberwalzen mindestens ein Hubmagnet o. dgl. vorgesehen. Vorzugsweise ist der Hubmagnet elektrisch steuerbar. Mit Vorteil ist bei Maschinenstillstand mindestens eine Walze automatisch außer Faserkontakt bringbar. Bevorzugt ist die letzte Oberwalze in Materiallaufrichtung automatisch außer Faserkortakt bringbar. Zweckmäßig ist bei Wiederanlauf der Maschine die vorher abgehobene Walze wieder automatisch in Eingriff unter Pressung bringbar.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 Seitenansicht eines Streckwerks mit der erfindungsgemaßen Vorrichtung,
Fig. 2a Teil von Fig. 1 im Schnitt entsprechend den Linien I-I (Fig. 1) dargestellt mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung und pneumatischer Belastung,
Fig. 2b Darstellung gemäß Fig. 2a mit angehobener Oberwalze,
Fig. 3a Teil einer Oberwalze mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei der Druckarm eingeschwenkt und das Mitnahmeelement außer Eingriff ist,
Fig. 3b Oberwalze und Vorrichtung wie Fig. 3a, wobei der Druckarm eingeschwenkt ist und das Mitnahmeelement in Eingriff ist,
Fig. 3c Oberwalze und Vorrichtung wie Fig. 3a, wobei der Druckarm mit Oberwalze abgehoben ist,
Fig. 4a das Streckwerk im Betrieb mit belasteten Oberwalzen,
Fig. 4b das Streckwerk außer Betrieb mit entlasteten Oberwalzen und abgehobener Ausgangs-Oberwalze (Umlenkwalze),
Fig. 5 die Anordnung des Mitnahmeelements und
Fig. 6a, 6b schematisch in Seitenansicht und als Sinnbild ein pneumatisches 5/2-Wege-Ventil.
Nach Fig. 1 ist das Streckwerk, z. B. einer Trützschler Strecke HS, als 4-über-3-Streckwerk konzipiert, d. h. es besteht aus drei Unterwalzen I, II, III(I Ausgangs-Unterwalze, II Mittel-Unterwalze, III Eingangs-Unterwalze) und vier Oberwalzen 1, 2, 3, 4. Der Ausgangs-Unterwalze I sind zwei be- und entlastbare Ausgangs-Oberwalzen 1 und 2 zugeordnet, wobei die - in Faserlauftichtung C gesehen letzte - Ausgangs-Oberwalze 1 als Umlenkwalze wirkt. Im Streckwerk erfolgt der Verzug des Faserverbandes 5 aus mehreren Faserbändern. Der Verzug setzt sich zusammen aus Vorverzug und Hauptverzug. Die Walzenpaare 4/III und 3/II bilden das Vorverzugsfeld, und die Walzenpaare 3/II und 1,2/I bilden das Hauptverzugsfeld.
Die Ausgangsunterwalze 1 wird vom (nicht dargestellten) Hauptmotor angetrieben und bestimmt damit die Liefergeschwindigkeit. Die Eingangs- und Mittel-Unterwalze III bzw. II werden über einen (nicht dargestellten) Regelmotor angetrieben. Die Oberwalzen 1 bis 4 werden durch Druckelemente 6 bis 9 (Belastungseinrichtung) in um Drehlager 10 in Richtung der Pfeile A, B schwenkbaren Druckarmen 11a, 11b (nur 11a dargestellt) gegen die Unterwalzen I, II, III gedrückt und erhalten über Reibschluß so ihren Antrieb. Die Drehrichtung der Walzen I, II, III; 1, 2, 3, 4 ist durch gebogene Pfeile gekennzeichnet. Der Faserverband 5, der aus mehreren Faserbändern besteht, läuft in Richtung C. Die Unterwalzen I, II, III sind in Stanzen gelagert, die am Maschinenrahmen 35 angeordnet sind. Zwei Druckarme (Schwenkbügel) (in Fig. 1 nur einer 11a gezeigt) dienen zur verschiebbaren Aufnahme von je zwei Druckwalzenhaltern zur Aufnahme der Oberwalzen (Druckwalzen) 1, 2, 3 bzw. 4.
Entsprechend Fig. 2a, 2b setzt sich der Druckwalzenhalter 14 aus einem Oberteil 15 und einem Unterteil 16 zusammen. Das Oberteil 15 bildet eine Zylindereinheit mit einem Zylinderhohlraum 17, in dem ein Kolben 18 mittels einer Druckstange 19 in einer Gleitbüchse 20 geführt ist. Die Druckstange 19 ist in einer Gleitbüchse 21 geführt, die ihrerseits im Unterteil 16 angeordnet ist. Der Walzenzapfen 1a der Druckwalze 1 greift durch eine Öffnung in einer Haltelasche 24a hindurch in ein Lager 22 ein. Das die Druckwalze 4 aufnehmende Lager 22 erstreckt sich in einen Raum 23 zwischen dem Druckwalzenhalter 14 und dem Walzenzapfen der Unterwalze I.
Eine Membran 25 unterteilt den Zylinderhohlraum 17 drückmäßig. Um den Druck im oberen Teil des Zylinderhohlraums 17 zu erzeugen, ist dieser mittels eines Druckluftanschlusses mit Druckluft beschickbar. Der untere Teil des Zylinderhohlraums 17 wird durch eine Entlüftungsbohrung entlüftet. In entsprechender Weise kann der obere Teil des Zylinderhohlraums 17 entlüftet und der untere Teil des Zylinderhohlraums 17 mit Druckluft beschickt werden.
Im Betrieb wird, nachdem ein Faserverband 5 über die Unterwalzen I, II, III geführt wurde, der Druckarm 11a (und auch der nicht dargestellte Druckarm 11b) in die in Fig. 1 gezeigte Arbeitsposition geschwenkt und in dieser Position fixiert, so daß die Druckwalzen 1, 2, 3, 4 den Faserverband 5 auf die Unterwalzen I, II, III pressen können. Diese Pressung entsteht einerseits dadurch, daß die Druckstangen 19a bis 19d Jeweils auf dem entsprechenden Lager 22a bis 22d aufliegen und andererseits, indem der Hohlraum oberhalb der Membran 25 in Überdruck versetzt wurde. Dadurch drückt die Druckstange 19 mit ihrem anderen Ende auf das Lager 22, um die erwähnte Pressung zwischen der Oberwalze 1 und der Unterwalze (Antriebswalze) I zu erzeugen. Die Druckstange 19 ist in Richtung der Pfeile D, E verschiebbar.
Der Druckstange 19 ist in einem Winkel von 90° als Mitnahmeelement ein Verschiebebolzen 26 zugeordnet, der in Richtung der Pfeile F, G verschiebbar ist. Der Verschiebebolzen 26 weist ein Langloch 27 auf, durch das eine Schraube 28 o. dgl. durchgreift, die in der Druckstange 19 befestigt ist. Der Verschiebebolzen 26 ist mit seinem einen Ende in einem Lagergehäuse 29 gelagert, in dem eine (nicht dargestellte) Antriebsvorrichtung für die Hin- und Herbewegung des Verschiebebolzens 26 vorhanden ist. Das Lagergehäuse 29 ist in Richtung der Pfeile H, I verschiebbar. Die Haltelasche 24a weist in Höhe des Verschiebebolzens 26 eine durchgehende Öffnung 30 auf. Durch Verschiebung in Richtung des Pfeils G kann der Verschiebebolzen in bzw. durch die Öffnung 30 formschlüssig durchgreifen.
Nach Fig. 3a ist der Druckarm 12a eingeschwenkt, die Druckstange 19 des pneumatischen Druckelements 9 drückt auf das Lager 22. Der Verschiebebolzen 26 ist außer Eingriff mit der Haltelasche 24a. Der Druckarm 12a ist in Richtung der Pfeile K, L um das Drehlager 32 drehbar, das über eine Stanze 13 am Maschinengestell 35 befestigt ist. Gemäß Fig. 3b ist der Verschiebebolzen 26 in Richtung des Pfeils G verschoben und greift durch die Öffnung 30 in der Haltelasche 24 hindurch. Anschließend wird die Druckstange 19 in Richtung des Pfeils E verschoben. Da der Verschiebebolzen 26 über die Schraube 28 an die Druckstange 19 angeschlossen ist (sh. Fig. 2a, 2b), wird dadurch die Verschiebelasche 24a zusammen mit der Oberwalze 1 ebenfalls in Richtung E um den gleichen Betrag wie die Druckstange 19 angehoben. Dabei wird der Ansatz 22 1 des Lagers 22 aus dem Auflager 13a der Stanze 13 herausgehoben. Zugleich wird auch das Gehäuse 29, das über ein Schiebelager 33 am Druckarm 11a verschiebbar gelagert ist, in Richtung des Pfeils N um den gleichen Betrag wie die Druckstange 19 verschoben. Die Oberwalze 1 ist entlastet. Anschließend wird da der Verschiebebolzen 26 formschlüssig mit der Haltelasche 24 in Eingriff steht, die Oberwalze 1 ebenfalls in Richtung N weiterverschoben und damit von der Unterwalze angehoben.
Entsprechend Fig. 4a liegen die Ausgangs-Oberwalzen 1 und 2 im Betrieb außer Pressung auf der Ausgangs-Unterwalze 1 auf, wobei zwischen den Ausgangs-Oberwalzen 1 und 2 und der Ausgangs-Unterwalze 11 das Fasermaterial 5 hindurchläuft. Bei einer längeren Störung - die in der nicht dargestellten elektronischen Steuer- und Regeleinrichtung für die Antriebsmotoren festgestellt wird - wird die Ausgangs-Oberwalze 1 entlastet und sofort anschließend von dem Fasermaterial 5 bzw. von der Ausgangs-Unterwalze I um den Betrag a abgehoben. Dadurch wird verhindert, daß das Fasermaterial 5 über Fremdkörper u. dgl. durch Pressung an der Ausgangs-Oberwalze 1 festklebt. Dadurch, daß die Ausgangs-Oberwalze 2 nun entlastet wird und dadurch unter Schwerkraft liegenbleibt, bleibt das Fasermaterial 5 zwischen Ausgangs-Oberwalze 2 und Ausgangs-Unterwalze I festgeklemmt und gehalten und kann beim Wiederanfahren ohne Problem von der Ausgangs-Oberwalze 1 und der Ausgangs-Unterwalze I geführt werden.
Nach Fig. 5 ist das als Hebel 34 ausgebildete Mitnahmeelement an seinem einen Ende 34 1 über ein Drehlager 35 in Richtung der Pfeile O, P drehbar angelenkt, das am Seitenträger 12' des Druckarms 12 befestigt ist. Der Hebel 34 ist als einarmiger Winkelhebel mit einem stumpfen Winkel ausgebildet. Das andere Ende des Hebels 34 ist gabelartig mit einer einseitig offenen Ausnehmung 34' nach Art eines Langlochs ausgebildet, durch die ein Bolzen 28 o. dgl. durchgreift, der an einem Zwischenelement 36 befestigt ist, das seinerseits an der Druckstange 19 angebracht ist. Das gabelartige Ende des Hebels 34 weist einen Mitnahmeansatz 34'' auf, der in die Öffnung 30 der Haltelasche 24a einzugreifen vermag. Wenn die Druckstange 19 in Richtung des Pfeils E verschoben wird, wird zugleich durch die Zwangskopplung über das Zwischenelement 36 und den Bolzen 28 der Mitnahmeansatz 34'' in Richtung E verschoben, und zwar auf einer Kreisbahn, deren Mittelpunkt das Lager 35 bildet. Dabei dreht sich der Hebel 34 in Richtung des Pfeils P, und die Öffnung 34' bewegt sich in Richtung des Bolzens 28, so daß der Mitnahmeansatz 34'' frei nach außen außerhalb der Begrenzung durch den Bolzen 28 gelangt. Auf diese Weise ist der Mitnahmeansatz 34'' in die Lage versetzt, in die Öffnung 30 einzugreifen. Wenn die Druckstange 19 dagegen in Richtung des Pfeils D verlagert wird, erfolgen alle Bewegungen in der entgegengesetzten Richtung.
Die pneumatische Steuerung der Belastungseinrichtung des Streckwerkes erfolgt mit zwei 5/2-Wege-Ventilen (sh. Fig. 6a, 6b). Für die Belastung der Ausgangs-Oberwalze 1 ist ein eigenes, separat ansteuerbares 5/2-Wege-Ventil vorhanden. Dabei sind die folgenden drei Schaltzustände möglich:
  • A. Kolben 18 am unteren Totpunkt mit Druckluft beaufschlagt, d. h. die Oberwalzen 1 bis 4 sind belastet. Dabei kann die Belastungskraft jeder Oberwalze 1 bis 4 individuell über Druckregler 42 reguliert werden. Außerdem wird zur Sicherheit der Druck durch Druckschalter überwacht.
  • B. Kolben 18 am unteren Totpunkt drucklos (entlüftet) geschaltet, d. h. die Streckwerksbelastung kann ohne die Oberwalzen 1 bis 4 aufgeschwenkt werden, da diese nicht fixiert sind (Fig. 5). Dieser Zustand wird automatisch bei Maschinenstillstand erzeugt. Dadurch werden die Oberwalzenbezüge und das Material geschont.
  • C. Kolben 18 am oberen Totpunkt mit Druckluft beaufschlagt, d. h. Oberwalze 1 wird abgehoben (Fig. 4b).
Nach Fig. 6 ist bei der pneumatischen Ventileinrichtung 38 einem 5/2-Wege-Ventil 39 eine Magnetspule 40 zugeordnet. Das 5/2-Wege-Ventil 39 weist für Luftströmungen einen Zulaufanschluß 39a, einen ersten Entlüftungsanschluß 39b, einen zweiten Entlüftungsanschluß 39c, einen Wirkanschluß 39d (Weg 1) und einen Wirkanschluß 39e (Weg 2) auf. In Fig. 6b ist ein Sinnbild für das 5/2-Wege-Ventil 39 dargestellt. Mit dem Wirkanschluß 39d können drei Schaltzustände verwirklicht werden. Der weitere Wirkanschluß 39e kann verschlossen werden oder beispielsweise zur pneumatischen Steuerung des Verschiebebolzens 26 (Fig. 2 und 3) herangezogen werden. Die Pfeile zeigen die Richtung der Luftströme an.
Die Erfindung wurde am Beispiel von pneumatischen Druckelementen (Belastungselementen) beschrieben. Es können auch mechanische, hydraulische oder elektrische Druckelemente für die Belastung der Oberwalzen 1 bis 4 verwendet werden.
In der Praxis entstehen viele Wickel an der Umlenkwalze 1, die meistens durch Avivagen und Klebepartikel, die an den Fasern vorhanden sind, verursacht sind. Nach einer Störung der Maschine (Bandbruch, Kannenwechsel oder ähnliches) ist es oft den Maschinenbedienern nicht möglich die Störung sofort zu beheben. Die Strecke entlastet nach einer Störung das Streckwerk, jedoch die heiße Umlenkwalze 1 liegt die Eigengewicht auf den Fasern 5. Wenn die heiße Umlenkwalze (1) länger auf den klebrigen Fasern 5 liegt, verkleben diese mit der Umlenkwalze (1) und beim Start der Maschine wickeln die klebrigen Fasern 5 an der Umlenkwalze 1. Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen ist es möglich, die Umlenkwalze 1 mit einem separaten Ventil nach einer Störung abzuheben. Durch das Abheben der Umlenkwalze 1 können die Fasern 5 nicht mehr kleben, der Druck auf dem Unterzylinder I wird reduziert, wodurch die Wickelneigung erheblich verkleinert ist. Die Reduzierung der Wickelneigung erhöht den Nutzeffekt der Strecke bei klebrigen Fasern beträchtlich, da Betriebsstörungen und deren Behebung vermindert oder vermieden sind.

Claims (14)

1. Vorrichtung an einer Strecke für Textilfaserbänder mit Belastung der Oberwalzen des Streckwerks aus hintereinander angeordneten Walzenpaaren mit Unter- und Oberwalze, bei dem die Oberwalzen im Betrieb durch belastete Druckelemente in Druckarmen gegen die Unterwalzen gedrückt werden, wobei die Oberwalzen außer Betrieb von der Belastung durch die Druckarme frei sind, dadurch gekennzeichnet, daß bei längerer Unterbrechung des laufenden Betriebes die Ausgangs-Oberwalze (1) oder die Ausgangs-Oberwalzen (1 und 2) kurzzeitig derart entlastbar ist bzw. sind, daß kein oder nur geringer Druck auf die Faserbänder (5) ausgeübt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlastung der Ausgangs-Oberwalze (1) oder der Ausgangs-Oberwalzen (1 und 2) automatisch erfolgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Fortsetzung des laufenden Betriebes die Belastung der Ausgangs-Oberwalze (1) oder der Ausgangs-Oberwalzen (1 und 2) automatisch erfolgt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der ein 4-über-3-Streckwerk vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die - in Laufrichtung gesehen - dem Ausgang nächste Oberwalze (1) entlastbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberwalze (1) eine Umlenkwalze ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Ausgangs-Oberwalze (1, 2) von der Ausgangs-Unterwalze (I) abgehoben wird.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Ausgangs-Oberwalze (1) und/oder den Ausgangs-Oberwalzen (1 und 2) und den Faserbändern (5) ein Abstand (a) vorhanden ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei der die Oberwalzen pneumatisch belastet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgangs-Oberwalze (1) und/oder den Ausgangs-Oberwalzen (1 und 2) mindestens ein separat ansteuerbares pneumatisches Ventil (38) für den Pneumatikzylinder zugeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß dem Pneumatikzylinder (9) mindestens ein einstellbarer Mitnahmehebel o. dgl. für die Ausgangs-Oberwalze (1) zugeordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Entlastung der Ausgangs-Oberwalze (1) bzw. der Ausgangs-Oberwalze (1 und 2) mindestens ein Hubmagnet o. dgl. vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Hubsegment elektrisch steuerbar ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß bei Maschinenstillstand mindestens eine Walze (1, 2, 3, 4) automatisch außer Faserkontakt (5) bringbar ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die letzte Oberwalze (1) in Materiallaufrichtung automatisch außer Faserkontakt (5) bringbar ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß bei Wiedereinlauf der Maschine die vorher abgehobene Walze (1, 2, 3, 4) wieder automatisch in Eingriff unter Pressung bringbar ist.
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