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Die Erfindung betrifft eine Textilmaschine mit einem Streckwerk mit mehreren Unterwalzen und mit mehreren den Unterwalzen jeweils zugeordneten. Druckzylindern, wobei mindestens ein Druckzylinder von einer Belastungsposition, in welcher der Druckzylinder unter Druck auf der zugehörigen Unterwalze aufliegt, in eine Entlastungsposition bewegbar ist, in welcher der Druckzylinder keinen Kontakt mit zugehörigen Unterwalze mehr hat, und mit mindestens einer Druckstange in einem Verzugsfeld des Streckwerks.
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Derartige Streckwerke sind in vielfältiger Hinsicht bekannt, beispielsweise von Kämmmaschinen und Strecken her. Fasermaterial in Form eines Faservlieses oder eines oder mehrerer Faserbänder wird in das Streckwerk eingeführt und zwischen üblicherweise drei aufeinanderfolgenden Walzenpaaren – in der Regel bestehend aus jeweils einer Unterwalze und einem Druckzylinder – verstreckt. Hierbei- nehmen die Umlaufgeschwindigkeiten der jeweiligen Walzenpaare in Faserbandlaufrichtung zu, um die Verstreckung zu erreichen. Ebenfalls ist es bekannt, eine Druckstange bzw. einen Druckstab zwischen der Mittelunterwalze und dem Mitteldruckzylinder einerseits und der Auslaufunterwalze und dem Auslaufdruckzylinder andererseits anzuordnen, die zusammen das Hauptverzugsfeld bilden. Die Druckstange dient zur Führung von sog. schwimmenden, d. h. zwischen den beiden Walzenpaaren nicht geklemmten Fasern. Idealerweise werden die Fasern im Hauptverzugsfeld entweder vom mittleren Walzenpaar oder vom ausgangsseitigen Walzenpaar geklemmt. Da dieser Idealfall jedoch nicht realistisch ist, bewegen sich die meisten Fasern zwischenzeitlich unkontrolliert im Verzugsfeld. Um die Fasern dennoch einigermaßen kontrolliert führen zu können, wird die genannte Druckstange eingesetzt.
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Um bei Betriebsbeginn oder nach einem Bandriß das Fasermaterial in das Streckwerk einführen sowie Einstellungen vornehmen und Reinigung durchführen zu können, sind die Druckzylinder üblicherweise von der Belastungs- bzw. Betriebsposition in eine Entlastungsposition bewegbar, üblicherweise verschwenkbar. Das Fasermaterial kann dann auf die Unterwalzen aufgelegt werden, um anschließend die Druckzylinder von der Entlastungsposition in die Belastungsposition zu bringen. Die Druckstange bleibt bei dieser Operation in ihrer ursprünglichen Position, so daß das Fasermaterial unter der Druckstange her – bei von oben auf das Fasermaterial pressender Druckstange – zum Auslaufwalzenpaar zu führen ist. Entsprechende Druckstangen – auch Druckstäbe genannt – sind in den Druckschriften
DE 42 42 722 A1 ,
DE 198 39 885 A1 ,
DE 199 06 139 A1 und der
DE 101 49 645 A1 offenbart. Das vorgenannte Vorgehen ist relativ umständlich. Auch ist eine Reinigung der Druckstange nur möglich, wenn sich kein Fasermaterial im Streckwerk befindet.
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Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Textilmaschine der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß deren Handhabbarkeit vereinfacht wird.
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Diese Aufgabe wird bei der Textilmaschine der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Druckstange beim Bewegen des mindestens einen Druckzylinders mitbewegbar ist. Diese Ausgestaltung erlaubt es vorteilhafterweise, beim Überführen des mindestens einen Druckzylinders von der Belastungsposition in die Entlastungsposition die Druckstange mitzuführen, so daß diese sich nicht mehr im Verzugsfeld befindet. Somit wird eine gute Zugänglichkeit sowohl der Faserkontaktzone der Druckstange als auch des Streckwerks gewährleistet, was insbesondere beim Reinigen Vorteile verschafft. Auch lassen sich Einstellungen am Streckwerk aufgrund der größeren freien Räume im Verzugsfeld leichter vornehmen. Zudem kann das Fasermaterial beim Einlegen in das Streckwerk direkt, d. h. ohne Umlenkung durch eine Druckstange, vom Mittelwalzenpaar zum Auslaufwalzenpaar geführt werden. Diese Vorteile sind auch gegeben, wenn die Druckstange in einem Vorverzugsfeld des Streckwerks – alternativ oder zusätzlich zu einer Druckstange im Hauptverzugsfeld – angeordnet ist.
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In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind der mindestens eine Druckzylinder und die mindestens eine Druckstange in einem Schwenkrahmen angeordnet, so daß beim Verschwenken dieses Schwenkrahmens der mindestens eine Druckzylinder von der Belastungs- in die Entlastungsposition zusammen mit der Druckstange verschwenkt werden kann. Es ist somit lediglich ein Handgriff notwendig, um den mindestens einen Druckzylinder und die Druckstange zu verschwenken.
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Vorteilhafterweise umfaßt der Schwenkrahmen zwei Schwenkarme an den Stirnseiten sowohl des mindestens einen Druckzylinders als auch der Druckstange. Die beiden Schwenkarme sind über eine gemeinsame Schwenkachse miteinander verbunden.
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Vorzugsweise sind an dem Schwenkrahmen mindestens zwei Druckzylinder angeordnet. In einer diesbezüglichen vorteilhaften Ausgestaltung sind dies ein Einlaufdruckzylinder eines Einlaufwalzenpaares und ein Mitteldruckzylinder eines Mittelwalzenpaares. Insbesondere bei Kammmaschinen bietet es sich an, lediglich diese beiden Druckzylinder in dem Schwenkrahmen vorzusehen, da die in das Streckwerk eingeführten Kämmbänder eine sehr geringe Haftung aufweisen und somit sehr leicht störbar sind, so daß vorzugsweise möglichst wenige Eingriffe in die Kämmbänder bei einer zu behebenden Störung vorzunehmen sind. Wenn beispielsweise eine Störung im Vorverzugsfeld auftritt, ist es nicht notwendig, den Auslaufdruckzylinder mit zu verschwenken. Stattdessen wird lediglich der Schwenkrahmen mit den beiden Druckzylindern des Vorverzugsfeldes hochgeschwenkt, um die Störung zu beseitigen.
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Gemäß der zuvor diskutierten Ausführungsform bietet es sich an, den Auslaufdruckzylinder in einem zweiten, separaten Schwenkrahmen anzuordnen, um Störungen im Bereich des Hauptverzugsfeldes und insbesondere im Bereich des Auslaufwalzenpaares beheben zu können und zudem das Einführen des Fasermaterials in das Streckwerk zu erleichtern.
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In einer vorteilhaften Alternative ist auch der Auslaufdruckzylinder zusätzlich zu den beiden anderen Druckzylindern in einem gemeinsamen Schwenkrahmen gelagert, was insbesondere ein einfache konstruktive Lösung bedeutet.
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Falls der Auslaufdruckzylinder in einem zweiten, separaten Schwenkrahmen gelagert ist, kann die bzw. eine Druckstange mit Vorteil in dem zweiten Schwenkrahmen angeordnet sein. Diese Ausführungsform weist den Vorteil auf, daß bei einer Störung im Vorverzugsfeld lediglich der erste Schwenkrahmen mit den Druckzylindern des Vorverzugsfeldes ausgeschwenkt werden muß, während die Druckstange in Kontakt mit dem Fasermaterial bleiben kann, so daß dieses wenige Störungen erfährt.
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Besonders bevorzugt ist die Druckstange in ihrer Eindringtiefe in das Fasermaterial einstellbar. Eine derartige Einstellung wird vorteilhafterweise in Abhängigkeit des zu verarbeitenden Fasermaterials und insbesondere in Abhängigkeit von dessen Stapellänge vorgenommen. Ist aufgrund einer relativ kurzen Stapellänge eine Faserführung mit relativ großer Führungsfläche notwendig, wird die Druckstange vorzugsweise tiefer in das Fasermaterial vorgeschoben.
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Insbesondere einer besseren Einstellbarkeit der Druckstange kommt es zugute, wenn diese in mindestens einem Halter gelagert ist, der seinerseits – entweder direkt oder über eine oder mehrere weitere Zwischenelemente – an dem Schwenkrahmen befestigt ist. Der mindestens eine Halter ist hierbei zweckmäßigerweise an einer der beiden Stirnseiten der Druckstange angeordnet. Vorteilhafterweise ist die Druckstange auch an ihrer anderen Stirnseite in einem derartigen Halter gelagert.
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Mittels des mindestens einen Halters erweitern sich die Einstellmöglichkeiten für die Druckstange. Einerseits kann der mindestens eine Halter vorteilhafterweise im Schwenkrahmen verstellbar angeordnet sein, so daß durch Einstellung des Halters die Druckstange im betreffenden Verzugsfeld horizontal und/oder vertikal positioniert werden kann. Andererseits ist die Druckstange bevorzugt im Halter selbst verstellbar angeordnet, so daß durch Verstellung der Druckstange in dem mindestens einen Halter – alternativ oder zusätzlich zur Verstellung des mindestens einen Halters im Schwenkrahmen – eine exakte Positionierung der Druckstange im Verzugsfeld vorgenommen werden kann. Die beiden genannten Einstellmöglichkeiten können durch Linearbewegungen und/oder Verschwenkbewegungen realisiert werden.
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In einer diesbezüglichen vorteilhaften Ausgestaltung ist die Druckstange in einem Langloch des mindestens einen Halters verstellbar gelagert, um auf diese Weise durch Linearverschiebung der Druckstange die gewünschte Position im Verzugsfeld zu realisieren.
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Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Merkmale der Unteransprüche gekennzeichnet.
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Im Folgenden wird die Erfindung anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigen:
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1 ein Streckwerk in schematischer Seitenansicht mit zwei separaten Schwenkrahmen;
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2 das Streckwerk gemäß der 1 in Aufsicht;
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3 einen Ausschnitt eines Schwenkrahmens mit Halter und Druckstange in Seitenansicht, und
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4 der Ausschnitt gemäß der 3 in perspektivischer Ansicht;
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5 eine zweite Ausführungsform eines Streckwerks in schematischer Seitenansicht, und
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6 eine dritte Ausführungsform eines Streckwerks in schematischer Seitenansicht.
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In den 1 und 2 ist ein Streckwerk 1 einer Textilmaschine in schematischer Seitenansicht bzw. in Aufsicht dargestellt. Ein derartiges Streckwerk kann insbesondere bei Kämmmaschinen, Strecken oder Karden bzw. Kombinationen aus diesen Maschinen Einsatz finden. Das Streckwerk 1 weist ein Vorverzugsfeld W und ein Hauptverzugsfeld HV auf, wobei das Vorverzugsfeld VV von einer unteren Einlaufwalze 2 und einem oberen Einlaufdruckzylinder 5 sowie einer unteren Mittelwalze 3 und einem oberen Mitteldruckzylinder 6 gebildet ist. Das Hauptverzugsfeld HV seinerseits wird von der Mittelwalze 3 und dem Mitteldruckzylinder 6 sowie einer unteren Auslaufwalze 4 und einem oberen Auslaufdruckzylinder 7 gebildet. Die Druckzylinder 5, 6, 7 sind mittels nicht dargestellter Belastungsmittel, beispielsweise Pneumatikzylinder, auf die jeweiligen Unterwalzen 2, 3, 4 preßbar und befinden sich dann in einer Belastungsposition (durchgezogene Linien). Zwischen den Unterwalzen 2, 3, 4 und den Druckzylindern 5, 6, 7 ist Fasermaterial FM in Form von Kämmbändern, Faserbändern bzw. einem Faservlies eingeführt und zwischen den jeweiligen Unterwalzen 2, 3, 4 und den Druckzylindern 5, 6, 7 geklemmt. In Transportrichtung des Fasermaterials FM (siehe Pfeil am linken Bildrand) steigern sich die Umfangsgeschwindigkeiten der Unterwalzen bzw. der Druckzylinder, so daß sowohl im Vorverzugsfeld VV als auch im Hauptverzugsfeld HV das Fasermaterial FM verstreckt wird.
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Der Einlaufdruckzylinder 5 und der Mitteldruckzylinder 6 sind bei der dargestellten Ausführungsform gemäß der 1 und 2 in einem Schwenkrahmen 8 angeordnet, der zwei Schwenkarme 8a aufweist (s. 2), die an der Eingangsseite des Streckwerkes 1 über eine gemeinsame Achse 9 miteinander verbunden sind. Beim Hochschwenken des Schwenkarmes 8, wobei zuvor der Belastungsdruck der Pneumatikzylindern entfernt wird, werden somit die Druckzylinder 5, 6 von der Belastungsposition in eine Entlastungsposition (gestrichtelte Linien in 1) mit verschwenkt, so daß sowohl das Vorverzugsfeld W als auch das Hauptverzugsfeld HV in einfacher Weise zugänglich sind. Die Schenkbewegung des Schwenkrahmens 8 ist auch durch den Doppelpfeil f1 in den 1 und 2 angedeutet.
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Der Auslaufzylinder 7 ist einem separaten Schwenkrahmen 18 mit zwei Schwenkarmen 18a gelagert, wobei der Schwenkrahmen 18 um eine Schwenkachse 19 gegenläufig zum Schwenkrahmen 8 verschwenkt werden kann (s. Doppelpfeil f2 in den 1 und 2).
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Im Hauptverzugsfeld HV taucht ein Druckstange 20 von oben in das Fasermaterial FM ein, um nicht geklemmte, sog. schwimmende Fasern zu führen und ihnen somit eine kontrolliertere Bewegung zum Auslaufwalzenpaar 4, 7 zu geben. Erfindungsgemäß ist die Druckstange 20 in dem Schwenkrahmen 8 gelagert und wird somit mit verschwenkt, wenn dieser aus seiner Belastungsposition in seine Entlastungsposition und zurück verschwenkt wird. Bei dieser Konstruktion ergibt sich der Vorteil, daß das Streckwerk 1 zum Reinigen, Einstellen etc. gut zugänglich ist. Auch ist das Einführen von Fasermaterial FM bei ausgeschwenkten Schwenkrahmen 8, 18 in einfacher Weise durchführbar, ohne daß das Fasermaterial FM unterhalb einer gemäß dem Stand der Technik feststehenden Druckstange geführt werden müßte. Desweiteren läßt sich bei in das Streckwerk 1 eingeführtem Fasermaterial FM die Druckstange 20 leicht reinigen, indem der Schwenkrahmen 8 hochgeschwenkt wird und die Druckstange 20 somit zum Reinigen leicht erreichbar ist.
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In den 3 und 4 ist in schematischer Seitenansicht bzw. in perspektivischer Sicht eine bevorzugte Konstruktion zur Anbringung der Druckstange 20 an dem Schwenkrahmen 8 dargestellt. Die Schwenkarme 8a des Schwenkrahmens 8 sind L-förmig ausgebildet, wobei der Fuß des „L” in das Hauptverzugsfeld HV eintaucht. Am diesbezüglichen freien Ende der Schwenkarme 8a sind zwei Ansätze 10, 12 ausgebildet, wobei der Ansatz 10 eine Durchgangsöffnung 11 mit Innengewinde aufweist und der Ansatz 12 eine längliche Einkerbung 13 besitzt. Von außen ist an diesem Abschnitt des Schwenkarmes 8a ein länglicher, in sich abgewinkelter Halter 14 angeordnet, der mittels zweier Schrauben 17a, 17b (siehe 4) an dem Schwenkarm 8a befestigt ist. Der Halter 14 weist hierzu eine längliche Einkerbung 15 auf, durch welche die Schraube 17a hindurch geführt und in der Durchgangsöffnung 11 des Ansatzes 10 eingeschraubt ist. Die zweite Schraube 17b ist ihrerseits in einem Langloch 16 am anderen Ende des Halters 14 eingeführt und weiter durch die Einkerbung 13 des Ansatzes 12 in ein stirnseitiges Innengewinde der Druckstange 20 eingeschraubt. Mittels dieser Konstruktion kann die Druckstange 20 in ihrer Eindringtiefe in das Fasermaterial FM in zweifacher Weise eingestellt werden, nämlich einerseits durch lineares Verschieben des Halters 14 in seiner Einkerbung 15 (s. Doppelpfeil f3 in 3) und/oder durch Verschieben der Druckstange 20 in dem Langloch 16 (s. Doppelpfeil f4 in 3).
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Bei einer nicht näher dargestellten Variante ist die Druckstange mit dem Halter 14 um die von der Durchgangsöffnung 11 gebildeten Achse zu verschwenken, so daß sich die Durckstange 20 auch horizontal im Hauptverzugsfeld HV veränderbar positionieren läßt.
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In der 5 ist eine alternative Ausgestaltung eines Schwenkrahmens 108 dargestellt. In diesem Schwenkrahmen 108 ist neben dem Einlaufdruckzylinder 5 und dem Mitteldruckzylinder 6 auch der Auslaufdruckzylinder 7 gelagert, wobei die Druckstange 20 erfindungsgemäß ebenfalls in dem Schwenkrahmen 108 angeordnet ist. Durch Verschwenken des Schwenkarmes 108 um eine dem Streckwerk 1 vorgelagerte Schwenkachse 109 werden somit alle Unterwalzen 2, 3, 4 freigegeben, so daß eine besonders einfache Handhabbarkeit des Streckwerkes 1 gegeben ist.
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In der 6 ist eine weitere Ausgestaltung eines Schwenkrahmens 218 dargestellt, in dem der Auslaufdruckzylinder 7 gelagert ist und der um eine Schwenkachse 219 verschwenkbar ist. Die Schwenkrahmen 208, 218 sind bei dieser Ausführungsform beide zum Einlauf des Streckwerks hin nach oben verschwenkbar. In dem Schwenkrahmen 218 kann neben dem Auslaufdruckzylinder 7 auch die Druckstange 20 erfindungsgemäß angeordnet werden (nicht dargestellt). Vorzugsweise ist die Druckstange 20 jedoch im Schwenkrahmen 208 angeordnet. Je nach vorliegendem Störungsfall können zur Störungsbehebung nur der Schwenkrahmen 218 oder die beiden Schwenkrahmen 208 und 218 verschwenkt werden, so daß eine optimale Zugänglichkeit zur Störungsbehebung möglich ist, ohne den Faserverband im Streckwerk unnötigerweise zu stören.
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Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsformen beschränkt. Abwandlungen im Rahmen der Ansprüche sind selbstverständlich möglich. So kann zusätzlich oder alternativ eine Druckstange im Vorverzugsfeld VV vorgesehen sein, die erfindungsgemäß bewegbar gelagert ist.