DE10347192B4 - Vorrichtung an einer Strecke für Textilfaserbänder mit hintereinander angeordneten Walzenpaaren und einer Putzeinrichtung für jede Oberwalze - Google Patents

Vorrichtung an einer Strecke für Textilfaserbänder mit hintereinander angeordneten Walzenpaaren und einer Putzeinrichtung für jede Oberwalze Download PDF

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Abstract

Vorrichtung an einer Strecke für Textilfaserbänder mit hintereinander angeordneten Walzenpaaren und einer Putzeinrichtung z. B. Putzlippe, Putzstab, für jede Oberwalze, bei der die Belastungseinrichtung für jede Oberwalze mindestens zwei Druckelemente, z. B. Pneumatikzylinder, mit jeweils einem hin- und herbewegbaren Teil, z. B. Druckstange, Kolbenstange, aufweist und die Putzeinrichtung an der Belastungseinrichtung gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass jede Putzeinrichtung (21) mit ihren Enden jeweils an einer Druckstange (19; 19a, 19b) gelagert ist und die Druckstange (19; 19a, 19b) ein Lagerelement (28a, 28b) für die Putzeinrichtung (21) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an einer Strecke für Textilfaserbänder mit hintereinander angeordneten Walzenpaaren und einer Putzeinrichtung, z. B. Putzlippe, Putzstab, für jede Oberwalze, bei der die Befestigungseinrichtung für jede Oberwalze mindestens zwei Druckelemente, z. B. Pneumatikzylinder, mit jeweils einem hin- und hergehbaren Teil, z. B. Druckstange, Kolbenstange, aufweist und die Putzeinrichtung an der Belastungseinrichtung gehalten ist.
  • Mit der Strecke werden Faserbänder verstreckt, indem diese zwischen zwei Walzenpaaren, mit unterschiedlichen Drehzahlen geklemmt werden. Die Walzenpaare bestehen in der Regel aus einer Unterwalze aus Stahl und einer Oberwalze mit elastischem Überzug. Der elastische Überzug neigt dazu, das Faserband aufzuwickeln. Dies ist ein schleichender Prozess und beginnt mit der Mitnahme einzelner Fasern. Um das Aufwickeln zu vermeiden, wird mittels einer meist runden Putzleiste (Putzstab) versucht, diese einzelnen Fasern von der Oberwalze zu entfernen und einer Absaugung zuzuführen. Die Putzleiste und die Oberwalze müssen dazu möglichst achsparallel angeordnet sein, damit eine Linienberührung erreicht wird. Ansonsten wäre die Berührung der beiden Teile auf einen Punkt beschränkt und die Reinigungswirkung damit deutlich geringer.
  • Die Führung der Putzleiste wird meist durch zusätzliche Elemente mit Führungsnuten realisiert, die zur Oberwalze positioniert werden müssen. Bei einer bekannten Vorrichtung ( DE 198 07 801 A1 ) ist am Druckzylinder ein Halter zur Aufnahme einer Putzlippe für die Oberwalze vorgesehen. Beim Wegschwenken der Belastungseinrichtung kann auch die Putzlippe mit weggeschwenkt werden. Der Halter besitzt ein Langloch, in dem ein Zapfen der Putzlippe geführt ist. Ein Nachteil besteht darin, dass bei der Entlastung des Oberwalzenlagers, d. h. wenn die Kolbenstange vom Oberwalzenlager abgehoben ist, der Zylinder jedoch noch in seiner Position verharrt, die Putzleiste auf dem Gummimantel der Oberwalze liegen bleibt. Der Gummimantel weist erhöhte Betriebstemperatur auf und ist häufig durch Honigtau klebrig, so dass eine unerwünschte linienförmige Belastung auf dem stationären Gummimantel die Folge ist. Weiterhin stört, dass die Lagerung des Zapfens der Putzlippe in einem senkrechten Langloch jeweils auf beiden Seiten der Oberwalze zu einem Klemmmoment führen kann. In dem Langloch kann sich in der Praxis Fasermaterial festsetzen, namentlich zwischen dem Zapfen und den Innenwänden des Langlochs. Dadurch ist eine Ausweichbewegung der Putzleiste in Bezug auf den Gummimantel nicht möglich.
  • Bei einer aus der DE 195 48 840 A1 bekannten Strecke zum Doublieren und Verstrecken von Faserbändern mit einem Streckwerk, mit Unterwalzen, die in Stanzen gehalten sind, wobei in diesen Stanzen ebenfalls die Oberwalzen gelagert sind, und mit Druckmitteln zum Belasten der Oberwalzen wird vorgeschlagen, dass die Schwenkachse der Druckarme zum Zustellen der Druckmittel zu den Oberwalzen derart angeordnet ist, dass sie in Laufrichtung des Faserbandes gesehen nach dem Streckwerk angeordnet liegt. Vorteilhafterweise wird dadurch erreicht, dass die Strecke wesentlich einfacher und schneller gewartet werden kann. Nach dem Hochschwenken der Druckarme ist der gesamte Bereich des Streckwerkes frei zugänglich. Die Schwenkgeometrie der Druckarme kann dadurch so variiert werden, dass die Oberwalzen leicht in die Führungen der Stanzen der Unterwalzen eingeführt werden können. Bei einer aus der DE 19704815 A bekannten Vorrichtung an einer Strecke für Textilfaserbänder mit Belastung der Oberwalzen des Streckwerks aus hintereinander angeordneten Walzenpaaren mit Unter- und Oberwalze, bei dem die Oberwalzen im Betrieb durch pneumatisch belastete Druckelemente in Druckarmen gegen die Unterwalzen gedrückt werden, wobei mindestens ein Pneumatikzylinder mit einem hin- und herbewegbaren Teil, z. B. Druckstangen, vorhanden, sind die Oberwalzen außer Betrieb von der Unterwalze entfernbar. Um auf einfache und schnelle Weise ein großzügiges Freilegen der Unterwalzen und ein einfaches und schnelles Aus- und Einsetzen der Oberwalzen zu ermöglichen, ist dem bewegbaren Teil des Pneumatikzylinders mindesten ein verstellbares Mitnahmeelement zugeordnet, das mit einer Oberwalze in und außer Eingriff bringbar ist und sind die Druckarme mit und ohne Oberwalzen auf- und zuschwenkbar angeordnet. Die DE 10 38 465 A beschreibt eine Belastungsvorrichtung für die Druckwalzen von Strecken, insbesondere Nadelstabstrecken, bei denen die Enden der feststehenden Achse der mittels Kugellagern auf ihnen umlaufenden Druckwalzen von Kolbenstangen der Druckzylinder belastet sind, in deren Druckleitungen ein Druckanzeigegerät zum selbsttätigen Stillsetzen der Strecke bei einem bestimmten einstellbaren Druck auf die Kolben der Druckzylinder geschaltet ist. Bei dieser Vorrichtung ist vorgesehen, dass jede Druckwalze über einen auf ihr sitzenden elastischen Pressmantel nicht nur von der Unterwalze, sondern auch mittels einer geriffelten Gegendruckwalze, die an einem Antriebsmotor angeschlossen ist, reibschlüssig angetrieben wird und dass der geriffelten Gegendruckwalze und der Unterwalze ein Reiniger zugeordnet ist, der beim Umwickeln der Unterwalze und/oder der Gegendruckwalze die Kolbenstangen der an die Druckmittelleitung angeschlossenen zusätzlichen Steuerzylinder über Nasenhebel verschiebt, so dass die dadurch eintretende zusätzliche Druckerhöhung in der Druckmittelleitung die Strecke sofort stillsetzt. Die US 3287768 A betrifft ein Streckwerk zur Verarbeitung von Baumwolle, bei dem eine Mehrzahl von Faserbändern zwischen aus hartem Werkstoff bestehenden Walzen hindurchgeführt wird, die unter einem derartigen Druck zusammengedrückt werden, dass die Verunreinigungen in den Faserbändern pulverisiert werden. Die letzten Walzen des Streckwerks in der Bewegungsrichtung der Fasern werden durch ein Paar glatter, aus hartem Werkstoff bestehender Walzen gebildet, die kräftig gegeneinandergedrückt werden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, die insbesondere eine Beeinträchtigung des elastischen Mantels der Oberwalze bei abgehobener Kolbenstange vermeidet und eine anpassungsfähige und stabile Führung bzw. Lagerung ermöglicht.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1.
  • Durch die Zuordnung der Putzeinrichtung, z. B. Putzleiste zu den Druckstangen gelingt es, bei Entlastung der Druckstangen und dem folgenden Abheben der Druckstangen von den Oberwalzenlagern die Putzeinrichtung von dem Gummimantel abzuheben. Dadurch wird ein örtliches Eindrücken des Gummimantels vermieden. Außerdem erlaubt die horizontale Bewegungsmöglichkeit der Putzeinrichtung an den Kolbenstangen eine anpassungsfähige und stabile Führung bzw. Lagerung der Putzeinrichtung. Durch die exakte Positionierung der Putzleiste zur Oberwalze wird eine bessere Reinigungsleistung erzielt, die Wickelbildung reduziert und damit der Nutzeffekt der Maschine erhöht. Die Reduzierung der Bauteile (Führungselemente) mindert die Verschmutzung im Streckwerk und erhöht folglich die Reinigungsintervalle.
  • Die Ansprüche 2 bis 25 haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 schematisch Seitenansicht des Streckwerks einer Strecke mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • 2 Teil von 1 im Schnitt entsprechend K-K (1) mit einer pneumatischen Oberwalzenbelastungseinrichtung,
  • 3 perspektivische Ansicht eines Druckarmes mit integralem Gehäuse, zwei Druckstangen und einer Putzleiste und
  • 4a, 4b eine Druckstange mit Eindrehung (4a) und eingerastetem O-Ring (4b).
  • Nach 1 ist ein Streckwerk S einer Strecke, z. B. Trützschler Strecke HSR, vorhanden. Das Streckwerk S ist als 4-über-3-Streckwerk konzipiert, d. h. es besteht aus drei Unterwalzen I, II, III (I Ausgangs-Unterwalze, II Mittel-Unterwalze, III Eingangs-Unterwalze) und vier Oberwalzen 1, 2, 3, 4. Im Streckwerk S erfolgt der Verzug des Faserverbandes 5 aus mehreren Faserbändern. Der Verzug setzt sich zusammen aus Vorverzug und Hauptverzug. Die Walzenpaare 4/III und 3/II bilden das Vorverzugsfeld, und die Walzenpaare 3/II und 1.2/I bilden das Hauptverzugsfeld. Die Ausgangs-Unterwalze I wird vom (nicht dargestellten) Hauptmotor angetrieben und bestimmt damit die Liefergeschwindigkeit. Die Eingangs- und Mittel-Unterwalze III bzw. II werden über einen (nicht dargestellten) Regelmotor angetrieben. Die Oberwalzen 1 bis 4 werden durch Druckelemente 91 bis 94 (Belastungseinrichtung) in um Drehlager schwenkbaren Druckarmen 11a bis 11d (sh. 3 und 4) gegen die Unterwalzen I, II und III gedrückt und erhalten über Reibschluss so ihren Antrieb. Die Drehrichtung der Walzen I, II, III; 1, 2, 3, 4 ist durch gebogene Pfeile gekennzeichnet. Der Faserverband 5, der aus mehreren Faserbändern besteht, läuft in Richtung A, die Unterwalzen I, II, III sind in Stanzen 14 (sh. 2) gelagert, die am Maschinenrahmen 15 angeordnet sind.
  • Entsprechend 2 ist der Pneumatikzylinder 9 nach oben einem Tragelement 12a und nach unten einem Halteelement 13a zugeordnet. Der Pneumatikzylinder 9 bildet eine Zylindereinheit mit einem Zylinderhohlraum 17 aus zwei Teilen 17a und 17b, in dem ein Kolben 18 mittels einer Druckstange 19 in einer Gleitbüchse 20 geführt ist. Der Walzenzapfen 4a der Druckwalze 4 greift in ein Lager 22a ein. Das die Druckwalze 4 aufnehmende Lager 22a erstreckt sich in einen Raum zwischen der Druckstange 19 und dem Walzenzapfen 19 und dem Walzenzapfen IIa der Unterwalze III. Das Lager 22a ist an der Abdeckung 13a angebracht. Eine Membran 16 unterteilt den Zylinderhohlraum 17 druckmäßig. Um den Druck im oberen Teil des Zylinderhohlraums 17 zu erzeugen, ist dieser mittels eines Druckluftanschlusses 23 mit Druckluft p1 beschickbar. Der untere Teil des Zylinderhohlraums 17 wird durch eine Entlüftungsbohrung 24 entlüftet. In entsprechender Weise kann der obere Teil des Zylinderhohlraums 17 entlüftet und der untere Teil des Zylinderhohlraums 17 mit Druckluft beschickt werden. Im Betrieb werden, nachdem ein Faserverband 5 über die Unterwalzen I, II, III geführt wurde, die Druckarme 11 in die in 3 gezeigte Arbeitsposition geschwenkt und in dieser Position durch eine (nicht dargestellte) Befestigungseinrichtung fixiert, so dass die Druckwalzen I, II, III pressen können. Diese Pressung entsteht einerseits dadurch, dass die Druckstangen 19 jeweils auf dem entsprechenden Lager 22 aufliegen und andererseits, indem der Hohlraum oberhalb der Membran 16 in Überdruck versetzt wurde. Dadurch drückt die Druckstange 19 mit ihrem anderen Ende auf das Lager 22, um die erwähnte Pressung zwischen der Oberwalze 4 und der Unterwalze (Antriebswalze) III zu erzeugen. Die Druckstange 19 ist in Richtung der Pfeile D, E verschiebbar. Der elastischen Mantelfläche der Oberwalze 4 ist eine Putzleiste 21, z. B. ein Stab am Stahl, zugeordnet.
  • Nach 3 ist der Oberwalze 4 der portalförmige Druckarm 11a zugeordnet. (Den Oberwalzen 2 bis 4 ist – nicht dargestellt – ein entsprechender Druckarm 11 zugeordnet.) Der Druckarm 11a ist als Gehäuse aus glasfaserverstärktem Kunststoff ausgebildet und durch Spritzguss hergestellt. Das Gehäuse ist ein integrales Bauelement, das einheitlich ausgebildet ist und das Tragelement 12, die beiden Körper der Druckelemente 9a1 und 9a2 (Druckzylinder), zwei Zwischenelemente 31a und 31b und zwei Halteelemente 13a und 13b umfasst. Die Putzleiste 21 liegt – wie in 3 gezeigt – im Betrieb auf der Oberwalze 4 auf und wirkt als Abstreifer. Die Putzleiste 21 weist an ihren beiden Enden jeweils eine Gabel 27a, 27b auf, die z. B. an die Putzleiste 21 angeschraubt sind. Die Gabeln 27a, 27b bestehen aus schwingungsdämpfendem Kunststoff, um eine Schwingungsanregung der Putzwalze 21 auf der Oberwalze zu vermeiden. Durch die Anordnung an den Kolbenstangen 19a, 19b ist eine exakte Position der Putzleiste 21 zur Oberwalze 4 realisiert, da die Führung der Oberwalze 4 und die Position der Kolbenstangen 19a, 19b durch den Druckarm 11a sichergestellt wird.
  • Die Gabeln 27a und 27b liegen auf zwei elastischen Elementen, z. B. zwei O-Ringen 28a bzw. 28b auf, die an den Kolbenstangen 19a bzw. 19b angebracht sind. Dadurch ist die Putzleiste 21 gegen Herunterfallen, z. B. von den Kolbenstangen 19a, 19b, gehindert. Zum Entnehmen muss die Putzleiste 21 lediglich aus einer Seite mit der Gabel über das elastische Element gezogen werden. Das Einlegen der Putzleiste 21 erfolgt umgekehrt. Die Gabeln 27a, 27b können durch Schwerkraft auf den O-Ringen 28a bzw. 28b aufliegen. Zweckmäßig ist zwischen den Gabeln 27a, 27b und den Druckstangen 19a, 19b ein Spiel vorhanden.
  • Nach 4a weist die Druckstange 19a eine umlaufende Eindrehung 29 auf, in die entsprechend 4b ein elastischer O-Ring 28a eingeclipst ist.
  • Nach 2 ist außer Betrieb die Druckstange 19a pneumatisch entlastet und von dem Oberwalzenlager 22a in einem Abstand a abgehoben. Dadurch werden zugleich der O-Ring 28a in Richtung E und somit über die Gabel 27a die Putzleiste 21 in einem Abstand b zur Oberwalze 4 abgehoben.

Claims (25)

  1. Vorrichtung an einer Strecke für Textilfaserbänder mit hintereinander angeordneten Walzenpaaren und einer Putzeinrichtung z. B. Putzlippe, Putzstab, für jede Oberwalze, bei der die Belastungseinrichtung für jede Oberwalze mindestens zwei Druckelemente, z. B. Pneumatikzylinder, mit jeweils einem hin- und herbewegbaren Teil, z. B. Druckstange, Kolbenstange, aufweist und die Putzeinrichtung an der Belastungseinrichtung gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass jede Putzeinrichtung (21) mit ihren Enden jeweils an einer Druckstange (19; 19a, 19b) gelagert ist und die Druckstange (19; 19a, 19b) ein Lagerelement (28a, 28b) für die Putzeinrichtung (21) aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Putzeinrichtung (21) eine Putzleiste ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Putzeinrichtung (21) ein Putzstab ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Putzeinrichtung (21) ein Abstreifer ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberwalze (1, 2, 3, 4) einen elastischen Mantel, z. B. aus Gummi o. dgl., aufweist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Putzeinrichtung (21) die Oberwalze (1, 2, 3, 4) bzw. den elastischen Mantel der Oberwalze (1, 2, 3, 4) von oben her im wesentlichen unter dem Einfluss der Schwerkraft berührt.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Putzeinrichtung (21) die Oberwalze bzw. den elastischen Mantel der Oberwalze (1, 2, 3, 4) im wesentlichen entlang einer Linie berührt.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Linie achsparallel zur Oberwalze (1, 2, 3, 4) verläuft.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Putzeinrichtung (21) in zwei Lagerelementen (28a, 28b) verschiebbar gelagert ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerelemente (28a, 28b) Auflager sind.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Putzeinrichtung (21) in senkrechter Richtung verschiebbar ist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Putzeinrichtung in horizontaler Richtung verschiebbar ist.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Putzeinrichtung (21), z. B. Putzleiste, an ihren Enden jeweils ein Umfassungselement, z. B. Gabel o. dgl. aufweist.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Gabelelement jeweils eine Druckstange (19; 19a, 19b) umgreift.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14 dadurch gekennzeichnet, dass das befestigte Gabelelement ganz oder teilweise aus einem schwingungsdämpfenden Werkstoff, z. B. einem Kunststoff, besteht.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckstange (19; 19a, 19b) ein Auflager für die Putzeinrichtung (21), z. B. Punktleiste, aufweist.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Auflager den Druckmesser der Druckstange (19; 19a, 19b) überragt.
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Auflager aus einem elastischen Werkstoff, z. B. Gummi, besteht.
  19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Auflager ein Gummiring ist.
  20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Gummiring mit einer Ausnehmung der Druckstange (19; 19a, 19b), z. B. umlaufende Nut, teilweise in Eingriff steht.
  21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Gummiring auf einer Andrehung der Druckstange (19; 19a, 19b) aufliegt.
  22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckstange (19; 19a, 19b) als Lagerelement (28a, 28b) eine Ausnehmung aufweist, in die jeweils ein Endbereich der Putzeinrichtung (21), z. B. Putzleisten, eingreift.
  23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung durchgehend ist.
  24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Innenflächen des Gabelelements und der Außenfläche der Druckstange (19; 19a, 19b) ein Spiel vorhanden ist.
  25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Außenflächen der Endbereiche der Putzeinrichtung (21), z. B. Putzleiste, und der Innenfläche der Ausnehmung ein Spiel vorhanden ist.
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