DE19821325A1 - Verfahren zur Reinigung von Dimethylsulfoxid (DMSO) - Google Patents
Verfahren zur Reinigung von Dimethylsulfoxid (DMSO)Info
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reinigung von Dimethyl
sulfoxid (DMSO) sowie das auf diese Weise gereinigte DMSO.
Das gegenwärtig im Handel erhältliche DMSO ist ein Produkt, das bereits eine gute
Reinheit aufweist. Seine handelsüblichen Eigenschaften bzw. Spezifikationen sind
im allgemeinen wie folgt:
Reinheit: ≧ 99,7% (chromatographisch)
Acidität: ≦ 0,04 mg KOH/g (potentiometrisch)
Kristallisationspunkt: ≦ 18,1°C
Aussehen: klar, durchsichtig
Wassergehalt: ≦ 0,15%
Farbe (APHA): ≦ 10.
Acidität: ≦ 0,04 mg KOH/g (potentiometrisch)
Kristallisationspunkt: ≦ 18,1°C
Aussehen: klar, durchsichtig
Wassergehalt: ≦ 0,15%
Farbe (APHA): ≦ 10.
Das französische Patent FR 2 014 385 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung von
gereinigtem DMSO unter Verwendung eines Ionenaustauscherharzes. In den zwei
Beispielen dieses Patents verwendet man ein stark basisches Harz vom Typ
Amberlite IR-A 400 oder Merck III, um damit ternäre Mischungen aus Dimethyl
sulfid/DMSO/10%ige Schwefelsäure zu behandeln. Bei diesem Verfahren scheint die
Reinigung im wesentlichen durch eine fraktionierte Destillation einer wäßrigen
DMSO-Lösung zu erfolgen, die zuvor mit einem Anionenaustauscher behandelt
worden ist.
Man hat nun Analysen der Metallspuren an verschiedenen Proben von handels
üblichem DMSO unterschiedlichster Herkunft durchgeführt. Diese Analysen sind in
der Tabelle 1 wiedergegeben.
Die Konzentrationen an Natrium, Eisen, Kalium, Calcium, Chrom, Kupfer, Nickel
und Zink wurden mittels ICP (Plasmastrahlatomemissionspektrometrie, Apparatur
Perkin Elmer, Modell Optima 3000) gemessen und sind in ppb (1 ppb = 1 Gew.-Teil
pro Milliarde = 1 µg pro kg) angegeben bzw. berechnet.
Die Aufzählung der Metallelemente, die in der Tabelle 1 wiedergegeben sind, ist
nicht abschließend bezüglich der Metallelemente, die in diesen Proben vorhanden
sind.
Tabelle 1
Für bestimmte Anwendungen, beispielsweise auf dem Gebiet der Elektronik oder
der Pharmazie, enthalten die oben analysierten DMSO-Proben noch zu viele
metallische Verunreinigungen. Im allgemeinen wäre für die meisten Anwendungen
auf diesen beiden zuvor genannten technischen Gebieten ein DMSO erforderlich,
das weniger als 10 ppb jeder metallischen, alkalimetallischen oder erdalkali
metallischen Verunreinigung enthält.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Verfahrens zur
Reinigung von handelsüblichem DMSO, welches bereits eine gute Reinheit aufweist,
die jedoch für bestimmte Anwendungen unzureichend ist.
Der Austausch von Ionen durch die Verwendung von Harzen ist eine häufig
verwendete Methode für wäßrige Medien und ermöglicht insbesondere die
Herstellung von entionisiertem Wasser. Der Austausch von Anionen in einem
flüssigen DMSO-Milieu mit geringem Wassergehalt ist bereits von Alan M. Phipps,
Anal. Chem. 40(12) S.1769-1773, (1968) mit dem Ziel durchgeführt worden, die
Menge an Anionen zu messen, die unter experimentellen Bedingungen, welche sich
dem thermodynamischen Gleichgewicht annähern, an dem Harz fixiert sind.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reinigung von Dimethyl
sulfoxid, um dessen Gehalt an Erdalkalimetall-, Alkalimetall- und Metallkationen zu
verringern, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, daß es im wesent
lichen darin besteht, das zu reinigende DMSO mit mindestens zwei Kationen
austauscherharzen in Kontakt zu bringen, wovon mindestens eines ein Harz vom
Sulfonsäuretyp ist, während das andere Harz (oder die anderen Harze) vom chelat
bildenden (chelatisierenden) Typ sein können.
Vorzugsweise behandelt man ein DMSO mit geringem Wassergehalt, wobei dieser
Gehalt vorzugsweise bei etwa 0,15 Gew.-% oder weniger liegt, bezogen auf das
Gesamtgewicht.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird jedes Kation Mn+ (mit n gleich 1 bis 4)
zurückgehalten und durch Protonen H⁺ oder Kationen NH4⁺ ausgetauscht, die aus
Harzen stammen, welche in der Säureform oder in der Ammoniumform verwendet
werden.
Eine sehr wirksame Reinigung von fast wasserfreiem DMSO kann erzielt werden
durch die gemeinsame Verwendung eines Harzes vom chelatisierenden Typ, das
beispielsweise Aminophosphonsäure oder Iminodiessigsäuregruppen aufweist und
hinsichtlich des Austausches von Eisen und mehrfach geladenen Metallen (Mn+ mit
n = 2, 3 und 4) wirksam ist, gemeinsam mit einem Harz vom Sulfonsäuretyp, das
wirksam im Hinblick auf den Austausch von Natrium und einfach geladenen Ionen
ist.
Vorzugsweise liegen die verwendeten Kationenharze auf Basis eines Poly
styrol/Divinylbenzol-Copolymers vor. Denn diese Harze weisen ein Gerüst oder
Skelett auf, das gegenüber chemischen Angriffen beständig ist; insbesondere lösen
sie sich in DMSO nicht auf.
Das Inkontaktbringen des zu reinigenden DMSO mit den Harzen erfolgt bei einer
Temperatur zwischen 18,45°C (Schmelzpunkt des DMSO) und 120°C (Grenz
temperatur hinsichtlich der thermischen Stabilität der Harze). Diese Temperatur liegt
vorzugsweise im Bereich zwischen 19 und 80°C, insbesondere zwischen 20 und
50°C.
Das zu reinigende DMSO kann mit einer Mischung aus verschiedenen Harzen oder
aufeinanderfolgend mit jedem dieser verschiedenen Harze in Kontakt gebracht
werden.
Das Verfahren kann diskontinuierlich (chargenweise, als Batch-Verfahren) oder
kontinuierlich durchgeführt werden, und zwar unter Bedingungen und in Appara
turen, wie sie dem Fachmann hinlänglich bekannt sind. Die Abtrennung des
gereinigten DMSO von den Harzen erfolgt mittels jeder geeigneten und bekannten
Methode, insbesondere durch Filtration, Perkolation oder Zentrifugation.
Um die Qualität des DMSO zu definieren, das durch das erfindungsgemäße Ver
fahren gereinigt werden kann, werden der Eisen- und Natriumgehalt als Spuren- und
Indikatorelemente für den allgemeinen Gehalt an Erdalkalimetall-, Alkalimetall- und
Metallkationen bestimmt und angegeben.
Das gereinigte DMSO ist dadurch gekennzeichnet, daß es einen Gehalt an
Fe-Kationen von weniger oder gleich 1 ppb und einen Gehalt an Na-Kationen von
weniger oder gleich 2 ppb aufweist, wobei es sich bei diesen Werten jeweils um die
Nachweisgrenze der angewandten Analysenmethode (Plasmastrahlatomemissions
spektrometrie) handelt.
Die Erfindung wird mit Hilfe des folgenden experimentellen Teils, der ein Aus
führungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschreibt, besser verstanden.
Zur Analyse der in dem DMSO vorhandenen Metallspuren verwendet man die
Plasmastrahlatomemissionsspektrometrie (ICP). Die Probe wird in einen Plasma
strahl eingebracht, wobei die verschiedenen, vorhandenen Elemente angeregt
werden und Photonen emitieren, deren Energie für das jeweilige Element charakte
ristisch ist, da diese durch die Elektronenstruktur des jeweiligen Elementes bestimmt
wird. Man verwendet routinemäßig eine Apparatur der Firma Perkin Elmer (Modell
Optima 3000 DV).
Prinzip: Die Metallspuren liegen in Form von Mn+ vor. Indem man das DMSO über
zwei Kationenaustauscherharze gibt, die selbst in der H⁺-Form vorliegen, ersetzt
man die in Lösung befindlichen Mn+-Ionen durch n.H⁺.
Prinzip: Um die Analysen zu erleichtern und zu vereinfachen, werden das Natrium
und das Eisen als repräsentative Spurenelemente für alle in dem DMSO vorhandene
Metallverunreinigungen ausgewählt.
Der Gehalt an Natrium ist charakteristisch für die Luftverschmutzung und beiläufige
Verschmutzungen (beispielsweise durch Staub oder Umwelteinflüsse); das Eisen ist
charakteristisch für die Verunreinigung, die aus dem Verfahren stammen können
(Anlage aus Inox-Stahl).
Mit 1000 ppb Eisen und 1000 ppb Natrium versetztes DMSO wird bei 25°C aufein
anderfolgend mit zwei Kationenaustauscherharzen in der H⁺-Form in Kontakt
gebracht (2 g jedes Harzes pro 100 g DMSO). Nach einem ersten Kationenaustausch
mit einem Harz vom chelatisierenden Typ wird das DMSO mittels Filtration über
eine Polyethylenfritte mit einer Porosität von 70 µm vom Feststoff abgetrennt;
anschließend wird es mit einem Harz vom Sulfonsäuretyp in Kontakt gebracht. Die
DMSO-Proben werden im Verlauf der Zeit während jeder der Verfahrensschritte
entnommen, um die Entwicklung der Eisen- und Natriumkonzentrationen verfolgen
zu können.
Als Harz vom Sulfonsäure-Typ verwendet man ein Harz Amberlyst® 35, das von
Rohm & Haas vertrieben wird, und als chelatbildendes Harz verwendet man das
Aminophosphonsäureharz S 940 von der Firma Purolite. Um die H⁺-Form dieser
Harze zu erhalten, hat man sie zuvor wie im folgenden angegeben behandelt:
Durch 90 ml des Harzes gibt man 540 ml 5%ige HCl mit konstantem Durchsatz, der
derart gewählt ist, daß die Operation 30 bis 45 Minuten dauert. Danach spült man
das Ganze mit entionisiertem Wasser, bis das austretende Wasser neutral ist;
anschließend wird das Harz getrocknet, indem man es in Methanol in Suspension
bringt und anschließend das Methanol unter Vakuum in einem Rotationsverdampfer
(90°C, 2.000 Pa) verdampft, bis man ein konstantes Gewicht beobachtet.
Die folgende Tabelle 2 fast den Gehalt an Eisen und Natrium in Abhängigkeit von
der Zeit beim ersten und zweiten Austauschvorgang zusammen.
Tabelle 2
Claims (6)
1. Verfahren zur Reinigung von Dimethylsulfoxid (DMSO) zur Verringerung
des Gehaltes an Erdalkalimetall-, Alkalimetall- und Metallkationen, dadurch
gekennzeichnet, daß es im wesentlichen darin besteht, das zu reinigende
DMSO in Kontakt zu bringen mit mindestens zwei Kationenaustauscher
harzen, von denen mindestens eines ein Harz vom Sulfonsäuretyp ist,
während das andere Harz (oder die anderen Harze) vom chelatisierenden
(chelatbildenden) Typ sein können, wobei die Harze in der Säure- oder
Ammoniumform verwendet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein DMSO
mit geringem Wassergehalt behandelt, wobei dieser Gehalt vorzugsweise
bei höchstens 0,15 Gew.-% liegt, bezogen auf das Gesamtgewicht.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes
Harz auf Basis eines Polystyrol/Divinylbenzol-Copolymers vorliegt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Inkontaktbringen des zu reinigenden DMSO mit den Austauscherharzen
bei einer Temperatur von 19 bis 80°C stattfindet.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur
zwischen 20 und 50°C liegt.
6. DMSO, erhältlich gemäß dem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß es einen Gehalt an Fe-Kationen von weniger
oder gleich 1 ppb und einen Gehalt an Na-Kationen von weniger oder
gleich 2 ppb aufweisen, wobei es sich bei diesen Werten jeweils um die
Nachweisgrenze der angewandten Analysenmethode (Plasmastrahlatom
emissionsspektrometrie) handelt.
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