DE19821326A1 - Verfahren zur Reinigung von Dimethylsulfoxid (DMSO) - Google Patents
Verfahren zur Reinigung von Dimethylsulfoxid (DMSO)Info
- Publication number
- DE19821326A1 DE19821326A1 DE19821326A DE19821326A DE19821326A1 DE 19821326 A1 DE19821326 A1 DE 19821326A1 DE 19821326 A DE19821326 A DE 19821326A DE 19821326 A DE19821326 A DE 19821326A DE 19821326 A1 DE19821326 A1 DE 19821326A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- dmso
- content
- resin
- cations
- metal
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C315/00—Preparation of sulfones; Preparation of sulfoxides
- C07C315/06—Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Treatment Of Water By Ion Exchange (AREA)
- Catalysts (AREA)
- Polysaccharides And Polysaccharide Derivatives (AREA)
- Other Investigation Or Analysis Of Materials By Electrical Means (AREA)
- Investigating, Analyzing Materials By Fluorescence Or Luminescence (AREA)
- Treatment Of Liquids With Adsorbents In General (AREA)
- Treating Waste Gases (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reinigung von Dimethyl
sulfoxid (DMSO) sowie das auf diese Weise gereinigte DMSO.
Das gegenwärtig im Handel erhältliche DMSO ist ein Produkt, das bereits eine gute
Reinheit aufweist. Seine handelsüblichen Eigenschaften bzw. Spezifikationen sind
im allgemeinen wie folgt:
Reinheit: ≧ 99,7% (chromatographisch)
Acidität: ≦ 0,04 mg KOH/g (potentiometrisch)
Kristallisationspunkt: ≦ 18,1°C
Aussehen: klar, durchsichtig
Wassergehalt: ≦ 0,15%
Farbe (APHA): ≦ 10.
Acidität: ≦ 0,04 mg KOH/g (potentiometrisch)
Kristallisationspunkt: ≦ 18,1°C
Aussehen: klar, durchsichtig
Wassergehalt: ≦ 0,15%
Farbe (APHA): ≦ 10.
Das französische Patent FR 2 014 385 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung von
gereinigtem DMSO unter Verwendung von Ionenaustauschern. In den zwei
Beispielen dieses Patentes verwendet man ein stark basisches Harz vom Typ
Amberlite IR-A 400 oder Merck III, um ternäre Mischungen aus Dimethylsulfid
DMSO/10%ige Schwefelsäure zu behandeln. Bei diesen bekannten Verfahren
scheint die Reinigung im wesentlichen durch eine fraktionierte Destillation einer
wäßrigen DMSO-Lösung zu erfolgen, die zuvor durch einen Anionenaustauscher
behandelt worden ist.
Man hat nun an verschiedenen Proben von handelsüblichem DMSO unter
schiedlichster Provenienz Analysen der Metallspuren durchgeführt. Diese Analysen
sind in der folgenden Tabelle I zusammengefaßt.
Die Konzentration an Natrium, Eisen, Kalium, Calcium, Chrom, Kupfer, Nickel und
Zink wurden mittels ICP (Plasmastrahlatomemissionsspektrometrie, Apparatur
Perkin Elmer, Model Optima 3000) bestimmt und sind in ppb angegeben (1 ppb =
1 Gewichtsteil pro Milliarde = 1 µg pro kg).
Die Aufzählung der Metallelemente, die in der Tabelle 1 aufgeführt sind, ist nicht
abschließend hinsichtlich der in diesen Proben vorhandenen Metallelemente.
Für bestimmte Anwendungen, beispielsweise auf dem Gebiet der Elektronik oder
der Pharmazie, enthalten die zuvor analysierten DMSO-Proben noch zu viele
metallische Verunreinigungen. Im allgemeinen wäre für die meisten Anwendungen
auf den zwei zuvor genannten technischen Gebieten ein DSMO erforderlich, das
weniger als 10 ppb jeder Erdalkalimetall-, Alkalimetall- und Metallverunreinigung
enthält.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Verfahrens zur
Reinigung von handelsüblichem DSMO, welches bereits eine gute Reinheit aufweist,
die jedoch für bestimmte Anwendungen nicht ausreicht.
Der Austausch von Ionen durch Verwendung von Harzen ist eine häufig ange
wandte Methode für wäßrige Medien und ermöglicht insbesondere die Herstellung
von entionisiertem Wasser. Der Austausch von Anionen in einem DSMO-Milieu mit
geringem Wassergehalt wurde bereits durch Alan M. Philips, Anal. Chem. 40(12),
S. 1769-1773, (1968), mit dem Ziel durchgeführt, die Menge an Anionen zu messen,
die unter experimentellen Bedingungen, die sich dem thermodynamischen Gleich
gewicht annähern, an dem Harz fixiert sind.
Man hat jetzt herausgefunden, daß die Verwendung eines Harzes in der
Ammoniumsulfonatform in DMSO mit geringem Wassergehalt oder in quasi wasser
freiem DMSO einen Austausch der Metallkationen Mn+ (mit n = 1 bis 4) durch
Ammoniumionen (n.NH4⁺) ermöglicht.
Die vorliegende Erfindung betrifft somit ein Verfahren zur Reinigung von Dimethyl
sulfoxid zur Verringerung des Gehaltes an Erdalkalimetall-, Alkalimetall- und Metall
kationen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es im wesentlichen darin besteht, das
zu reinigende DMSO in Kontakt mit einem Feststoff zu bringen, der aus einem
Ionenaustauscherharz vom Sulfonsäuretyp mit aktiven Gruppen in der Ammonium
sulfonatform (SO3NH4) besteht, und anschließend die Flüssigkeit vom Feststoff
abzutrennen, die aus gereinigtem DMSO mit einem sehr geringen Gehalt an
Erdalkalimetall-, Akalimetall- und Metallkationen besteht; die Abtrennung vom
Feststoff erfolgt mittels jeder möglichen geeigneten und bekannten Methode, insbe
sondere durch Filtration, Perkolation oder Zentrifugation.
Vorzugsweise behandelt man ein DMSO mit geringem Wassergehalt, wobei dieser
Gehalt vorzugsweise 0,15 Gew.-% oder weniger beträgt, bezogen auf das Gesamt
gewicht.
Vorzugsweise liegt das Sulfonsäureharz auf Basis eines Polystyrol/Divinylbenzol-Co
polymers vor. Denn diese Harze besitzen ein Gerüst oder Skelett, das gegenüber
chemischen Angriffen beständig ist; insbesondere lösen sie sich in DSMO nicht auf.
Diese Harze sind im allgemeinen durch ihren Divinylbenzolgehalt definiert. Denn
letzterer bestimmt den Vernetzungsgrad des Harzes und folglich die Größe der
Poren, in denen der Kationenaustausch auf atomarer Ebene erfolgt.
Vorzugsweise stellt in dem Copolymer das Divinylbenzol 50 bis 60 Gew.-% dar und
das Polystyrol 50 bis 40 Gew.-%, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht des
Copolymers, jedoch ohne Berücksichtigung der SO3NH4-Gruppen. Dieser Divinyl
benzolgehalt gewährleistet eine gute kinetische Aktivität des Austauschs der
Kationen Mn+ durch n.NH4⁺.
Das Inkontaktbringen des zu reinigenden DMSO mit dem Ionenaustauscherharz
erfolgt bei einer Temperatur von 18,45°C (Schmelzpunkt des DMSO) bis 120°C
(Grenztemperatur hinsichtlich der thermischen Stabilität der Harze). Diese Tempe
ratur liegt vorzugsweise zwischen 19 und 80°C, insbesondere zwischen 20 und
50°C.
Um die Qualität bzw. Reinheit des DSMO zu definieren, das nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren in gereinigter Form erhalten werden kann, werden Natrium
und Eisen als Spuren- und Indikatorelemente für den allgemeinen Anteil an
Erdalkalimetall-, Alkalimetall- und Metallkationen angegeben.
Das gereinigte DMSO ist dadurch gekennzeichnet, daß es einen Gehalt an
Fe-Kationen von weniger oder gleich 1 ppb und einen Gehalt an Na-Kationen von
weniger oder gleich 2 ppb aufweist, wobei es sich bei diesen Werten jeweils um die
Nachweisgrenzen der angewandten Analysenmethode (Plasmastrahlatomemissions
spektrometrie) handelt.
Die Erfindung wird besser verstanden mit Hilfe des experimentellen Teils, der ein
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschreibt.
Um die Metallspuren in dem DMSO zu analysieren, verwendet man das
ICP-Verfahren (Plasmastrahlatomemissionsspektrometrie): Die Probe wird in einen
Plasmastrahl eingebracht, und die verschiedenen, in der Probe vorhandenen
Elemente werden angeregt und emittieren Photonen, deren Energie für das
jeweilige Element charakteristisch ist, da diese durch die Elektronenstruktur des
jeweiligen Elementes festgelegt bzw. definiert ist. Man verwendet routinemäßig eine
Apparatur vom Typ Perkin Elmer (Modell Optima 3000 DV).
Prinzip: Die Metallspuren liegen in Form von Mn+ vor. Indem man das DMSO über
ein Kationenaustauscherharz gibt, welches selbst in der NH4⁺-Form vorliegt, ersetzt
man die Mn+-Ionen in der Lösung durch n.NH4⁺.
Prinzip: Um die Analysen zu vereinfachen und zu vereinheitlichen, werden Natrium
und Eisen als repräsentative Spurenelemente für die Gesamtheit der metallischen
Verunreinigungen ausgewählt, die in dem DMSO vorhanden sind.
Das Natrium ist charakteristisch für die Luftverschmutzung und weitere, beiläufige
Verschinutzungen (z. B. durch Staub oder Umwelteinflüsse); das Eisen ist charakte
ristisch für die Verschmutzung, die aus dem Herstellungsprozeß stammen können
(Anlage aus Inox-Stahl).
Das DMSO wird mit 1000 ppb Eisen und 1000 ppb Natrium versetzt und mit einem
Kationenaustauscherharz in der NH4⁺-Form bei 25°C in Kontakt gebracht (2 g Harz
pro 100 g DMSO). Im Verlauf der Zeit werden verschiedene DMSO-Proben ent
nommen. Man kann auf diese Weise die Entwicklung der Eisen- und Natrium
konzentrationen mit der Zeit verfolgen.
Das verwendete Harz war ein Harz vom Sulfonsäuretyp, das von der Firma Purolite
unter der Bezeichnung MN 500 vertrieben wird. Es ist insbesondere durch ein
Divinylbenzol/Styrol-Verhältnis zwischen 50/50 und 60/40 gekennzeichnet. Um die
H⁺-Form zu erhalten, wird es zuvor auf die folgende Art und Weise behandelt:
Durch 90 ml des Harzes, das sich in einer Säule befinden, gibt man 540 ml einer 5%igen HCl mit konstantem Durchsatz, der derart gewählt ist, daß die ganze Operation 30 bis 45 Minuten dauert. Anschließend spült man das Harz mit entionisiertem Wasser bis zur Neutralität des austretenden Wassers. Das auf diese Weise erhaltene Harz in der H⁺-Form wird anschließend auf die folgende Art und Weise behandelt, um die NH4⁺-Form zu erhalten: Über 90 ml des Harzes, die sich in einer Säule befinden, gibt man 500 ml einer 2,5%igen wäßrigen Ammoniaklösung (NH4OH) mit konstantem Durchsatz, der derart gewählt ist, daß die ganze Operation 30 bis 45 Minuten dauert. Nachdem man das ganze mit entminerali siertem Wasser bis zur Neutralität des austretenden Wassers gespült hat, trocknet man das Harz, indem man es in Methanol in Suspension bringt und unter Vakuum in einem Rotationsverdampfer das Methanol verdampft (90 °C, 2.000 Pa), bis man ein konstantes Gewicht erhält.
Durch 90 ml des Harzes, das sich in einer Säule befinden, gibt man 540 ml einer 5%igen HCl mit konstantem Durchsatz, der derart gewählt ist, daß die ganze Operation 30 bis 45 Minuten dauert. Anschließend spült man das Harz mit entionisiertem Wasser bis zur Neutralität des austretenden Wassers. Das auf diese Weise erhaltene Harz in der H⁺-Form wird anschließend auf die folgende Art und Weise behandelt, um die NH4⁺-Form zu erhalten: Über 90 ml des Harzes, die sich in einer Säule befinden, gibt man 500 ml einer 2,5%igen wäßrigen Ammoniaklösung (NH4OH) mit konstantem Durchsatz, der derart gewählt ist, daß die ganze Operation 30 bis 45 Minuten dauert. Nachdem man das ganze mit entminerali siertem Wasser bis zur Neutralität des austretenden Wassers gespült hat, trocknet man das Harz, indem man es in Methanol in Suspension bringt und unter Vakuum in einem Rotationsverdampfer das Methanol verdampft (90 °C, 2.000 Pa), bis man ein konstantes Gewicht erhält.
Tabelle II gibt die Entwicklung der Eisen- und Natriumkonzentration in dem DMSO
in Abhängigkeit von der Zeit an.
Claims (6)
1. Verfahren zur Reinigung von Dimethylsulfoxid (DMSO) zur Verringerung
des Gehaltes an Erdalkalimetall-, Alkalimetall- und Metallkationen, dadurch
gekennzeichnet, daß man das zu reinigende DMSO mit einem Feststoff in
Kontakt bringt, der aus einem Ionenaustauscherharz vom Sulfonsäuretyp
mit aktiven Gruppen in der Ammoniumsulfonatform (SO3NH4-Form)
besteht, und daß man anschließend vom Feststoff die Flüssigkeit abtrennt,
die aus gereinigtem DMSO mit einem sehr geringen Gehalt an Erdalkali
metall-, Alkalimetall- und Metallkationen besteht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein DMSO
mit geringem Wassergehalt behandelt, wobei dieser Gehalt vorzugsweise
bei etwa oder unterhalb von 0,15 Gew.-% liegt, bezogen auf das Gesamt
gewicht.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Harz
auf Basis eines Polystyrol/Divinylbenzol-Copolymers vorliegt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Inkontaktbringen des zu reinigenden DMSO mit dem Ionenaustauscher
harz bei einer Temperatur von 19 bis 80°C erfolgt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur
zwischen 20 und 50°C liegt.
6. DMSO, erhältlich gemäß einem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Gehalt an Fe-Kationen von
weniger oder gleich 1 ppb und einen Gehalt an Na-Kationen von weniger
oder gleich 2 ppb aufweist, wobei diese Werte jeweils der Nachweisgrenze
des angewandten Analyseverfahrens (Plasmastrahlatomemissionsspektro
metrie) entsprechen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR9705965A FR2763332B1 (fr) | 1997-05-15 | 1997-05-15 | Procede de purification de dimethylsulfoxyde (dmso) |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19821326A1 true DE19821326A1 (de) | 1998-11-19 |
Family
ID=9506917
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE69801395T Expired - Fee Related DE69801395T2 (de) | 1997-05-15 | 1998-04-28 | Verfahren zur Reinigung von Dimethylsulfoxid (DMSO) |
DE19821326A Withdrawn DE19821326A1 (de) | 1997-05-15 | 1998-05-13 | Verfahren zur Reinigung von Dimethylsulfoxid (DMSO) |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE69801395T Expired - Fee Related DE69801395T2 (de) | 1997-05-15 | 1998-04-28 | Verfahren zur Reinigung von Dimethylsulfoxid (DMSO) |
Country Status (16)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6020530A (de) |
EP (1) | EP0882708B1 (de) |
JP (1) | JPH10330348A (de) |
KR (1) | KR100560359B1 (de) |
CN (1) | CN1084731C (de) |
AT (1) | ATE204565T1 (de) |
CA (1) | CA2235770A1 (de) |
DE (2) | DE69801395T2 (de) |
ES (1) | ES2162696T3 (de) |
FR (1) | FR2763332B1 (de) |
GB (1) | GB2325228B (de) |
IL (1) | IL124258A (de) |
MY (1) | MY114591A (de) |
PL (1) | PL326289A1 (de) |
SG (1) | SG63848A1 (de) |
TW (1) | TW455577B (de) |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2763333B1 (fr) * | 1997-05-15 | 1999-06-25 | Elf Aquitaine | Procede de purification de dimethylsulfoxyde (dmso) |
JP3958888B2 (ja) * | 1999-03-31 | 2007-08-15 | 株式会社神鋼環境ソリューション | ジメチルスルホキシド含有廃水の処理方法 |
WO2014175187A1 (ja) * | 2013-04-24 | 2014-10-30 | 東レ・ファインケミカル株式会社 | ジメチルスルホキシドの精製方法 |
FR3021551A1 (fr) | 2014-06-03 | 2015-12-04 | Arkema France | Procede d'elimination d'ions metalliques dans une solution organique visqueuse |
WO2017175856A1 (ja) * | 2016-04-08 | 2017-10-12 | 富士フイルム株式会社 | 処理液、その製造方法、パターン形成方法及び電子デバイスの製造方法 |
US11111211B2 (en) * | 2017-04-12 | 2021-09-07 | Toray Fine Chemicals Co., Ltd. | Method of distilling dimethyl sulfoxide and multistage distillation tower |
CN112649489A (zh) * | 2020-09-27 | 2021-04-13 | 浙江迪谱诊断技术有限公司 | 一种核酸质谱离子净化方法 |
CN115784952A (zh) * | 2022-10-09 | 2023-03-14 | 新疆兴发化工有限公司 | 一种电子级二甲基亚砜的提纯工艺 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1768779A1 (de) * | 1968-06-28 | 1972-01-13 | Glanzstoff Ag | Verfahren zur Gewinnung von reinem Dimethylsulfoxyd |
-
1997
- 1997-05-15 FR FR9705965A patent/FR2763332B1/fr not_active Expired - Fee Related
-
1998
- 1998-04-28 ES ES98401030T patent/ES2162696T3/es not_active Expired - Lifetime
- 1998-04-28 AT AT98401030T patent/ATE204565T1/de not_active IP Right Cessation
- 1998-04-28 EP EP98401030A patent/EP0882708B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1998-04-28 IL IL12425898A patent/IL124258A/en not_active IP Right Cessation
- 1998-04-28 DE DE69801395T patent/DE69801395T2/de not_active Expired - Fee Related
- 1998-05-13 SG SG1998001044A patent/SG63848A1/en unknown
- 1998-05-13 DE DE19821326A patent/DE19821326A1/de not_active Withdrawn
- 1998-05-14 KR KR1019980017398A patent/KR100560359B1/ko not_active IP Right Cessation
- 1998-05-14 PL PL98326289A patent/PL326289A1/xx unknown
- 1998-05-14 US US09/078,479 patent/US6020530A/en not_active Expired - Fee Related
- 1998-05-14 CA CA002235770A patent/CA2235770A1/fr not_active Abandoned
- 1998-05-14 MY MYPI98002144A patent/MY114591A/en unknown
- 1998-05-15 GB GB9810503A patent/GB2325228B/en not_active Expired - Fee Related
- 1998-05-15 JP JP10133499A patent/JPH10330348A/ja not_active Ceased
- 1998-05-15 CN CN98102500.5A patent/CN1084731C/zh not_active Expired - Fee Related
- 1998-05-15 TW TW087107538A patent/TW455577B/zh active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
TW455577B (en) | 2001-09-21 |
SG63848A1 (en) | 1999-03-30 |
KR100560359B1 (ko) | 2006-05-25 |
GB2325228A (en) | 1998-11-18 |
CN1201030A (zh) | 1998-12-09 |
PL326289A1 (en) | 1998-11-23 |
KR19980087051A (ko) | 1998-12-05 |
MY114591A (en) | 2002-11-30 |
DE69801395T2 (de) | 2002-05-23 |
FR2763332A1 (fr) | 1998-11-20 |
ATE204565T1 (de) | 2001-09-15 |
IL124258A (en) | 2002-07-25 |
FR2763332B1 (fr) | 1999-06-25 |
DE69801395D1 (de) | 2001-09-27 |
EP0882708A1 (de) | 1998-12-09 |
EP0882708B1 (de) | 2001-08-22 |
CN1084731C (zh) | 2002-05-15 |
CA2235770A1 (fr) | 1998-11-15 |
GB9810503D0 (en) | 1998-07-15 |
ES2162696T3 (es) | 2002-01-01 |
JPH10330348A (ja) | 1998-12-15 |
GB2325228B (en) | 2000-11-29 |
US6020530A (en) | 2000-02-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19821326A1 (de) | Verfahren zur Reinigung von Dimethylsulfoxid (DMSO) | |
DE19600620C1 (de) | Verfahren zur Darstellung einer besonders reinen Glykolsäure | |
DE2840459C2 (de) | Verfahren zur Herstellung hochreiner Kieselsäure und deren Verwendung | |
DE3413081C2 (de) | Verfahren zur selektiven Abtrennung und Konzentrierung von Gallium und Indium aus Lösungen mit einem niedrigen Gehalt an diesen Metallen und einem hohen Gehalt an anderen Metallionen | |
DE19821325A1 (de) | Verfahren zur Reinigung von Dimethylsulfoxid (DMSO) | |
DE19806578A1 (de) | Verfahren zur Herstellung wäßriger, im wesentlichen metallionenfreier Hydroxylaminlösungen | |
DE2262196A1 (de) | Verfahren zur gewinnung von formaldehyd und phenol aus abwaessern | |
DE1518522B2 (de) | ||
DE2839894C2 (de) | ||
DE3910856A1 (de) | Nicht-korrodierende pufferloesungen fuer aminosaeureanalyse hoher aufloesung | |
DE3508503A1 (de) | Verfahren zur anreicherung und abtrennung von oxiden schwerer wasserstoff-isotope aus sauren, waessrigen loesungen oder stoffstroemen | |
DE1290928B (de) | Verfahren zur Wiedergewinnung des Katalysators aus den Mutterlaugen der Adipinsaeureherstellung | |
DE2826919C2 (de) | ||
DE10123355B4 (de) | Verwendung einer wässrigen Zinknitrit-Lösung und Verfahren zur Herstellung der Zinknitrit-Lösung | |
DE2340842A1 (de) | Verfahren zur entfernung von quecksilber aus hochkonzentrierter schwefelsaeure | |
DE1034611B (de) | Verfahren zum Reinigen von Pentraerythrit | |
DE2126246C2 (de) | Farbstabilisiertes raffiniertes Maleinsäureanhydrid | |
DE1768579B2 (de) | Verfahren zum Reinigen von Trilaurylamin | |
DE1112509B (de) | Verfahren zur Anreicherung von 2, 3, 6-Trichlorbenzoesaeure in Gemischen aus Polychlorbenzoesaeuren | |
DE1445934C3 (de) | Verfahren zur Reinigung von Bipyridylen | |
DE1518649C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von 1,4d-Zuckersäurelacton | |
DE2509171C3 (de) | Strahlungsquelle für MöBbauer-Untersuchungen an Tellurverbindungen und Herstellungsverfahren dafür | |
DE2259096C3 (de) | Verfahren zur Reinigung von wäßrigen Acrylamidlösungen | |
DE2504332A1 (de) | Verfahren zum reinigen von 11-cyanundecansaeure | |
AT400720B (de) | Verfahren zur verbesserung des nitratabbaues in melassen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: PATENTANWAELTE GESTHUYSEN, VON ROHR & EGGERT, 45128 |
|
8141 | Disposal/no request for examination |