DE19821326A1 - Verfahren zur Reinigung von Dimethylsulfoxid (DMSO) - Google Patents

Verfahren zur Reinigung von Dimethylsulfoxid (DMSO)

Info

Publication number
DE19821326A1
DE19821326A1 DE19821326A DE19821326A DE19821326A1 DE 19821326 A1 DE19821326 A1 DE 19821326A1 DE 19821326 A DE19821326 A DE 19821326A DE 19821326 A DE19821326 A DE 19821326A DE 19821326 A1 DE19821326 A1 DE 19821326A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dmso
content
resin
cations
metal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19821326A
Other languages
English (en)
Inventor
Annie Commarieu
Francis Humblot
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Elf Exploration Production SAS
Original Assignee
Elf Aquitaine Exploration Production France
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Elf Aquitaine Exploration Production France filed Critical Elf Aquitaine Exploration Production France
Publication of DE19821326A1 publication Critical patent/DE19821326A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C315/00Preparation of sulfones; Preparation of sulfoxides
    • C07C315/06Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Treatment Of Water By Ion Exchange (AREA)
  • Catalysts (AREA)
  • Polysaccharides And Polysaccharide Derivatives (AREA)
  • Other Investigation Or Analysis Of Materials By Electrical Means (AREA)
  • Investigating, Analyzing Materials By Fluorescence Or Luminescence (AREA)
  • Treatment Of Liquids With Adsorbents In General (AREA)
  • Treating Waste Gases (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reinigung von Dimethyl­ sulfoxid (DMSO) sowie das auf diese Weise gereinigte DMSO.
Das gegenwärtig im Handel erhältliche DMSO ist ein Produkt, das bereits eine gute Reinheit aufweist. Seine handelsüblichen Eigenschaften bzw. Spezifikationen sind im allgemeinen wie folgt:
Reinheit: ≧ 99,7% (chromatographisch)
Acidität: ≦ 0,04 mg KOH/g (potentiometrisch)
Kristallisationspunkt: ≦ 18,1°C
Aussehen: klar, durchsichtig
Wassergehalt: ≦ 0,15%
Farbe (APHA): ≦ 10.
Das französische Patent FR 2 014 385 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung von gereinigtem DMSO unter Verwendung von Ionenaustauschern. In den zwei Beispielen dieses Patentes verwendet man ein stark basisches Harz vom Typ Amberlite IR-A 400 oder Merck III, um ternäre Mischungen aus Dimethylsulfid DMSO/10%ige Schwefelsäure zu behandeln. Bei diesen bekannten Verfahren scheint die Reinigung im wesentlichen durch eine fraktionierte Destillation einer wäßrigen DMSO-Lösung zu erfolgen, die zuvor durch einen Anionenaustauscher behandelt worden ist.
Man hat nun an verschiedenen Proben von handelsüblichem DMSO unter­ schiedlichster Provenienz Analysen der Metallspuren durchgeführt. Diese Analysen sind in der folgenden Tabelle I zusammengefaßt.
Die Konzentration an Natrium, Eisen, Kalium, Calcium, Chrom, Kupfer, Nickel und Zink wurden mittels ICP (Plasmastrahlatomemissionsspektrometrie, Apparatur Perkin Elmer, Model Optima 3000) bestimmt und sind in ppb angegeben (1 ppb = 1 Gewichtsteil pro Milliarde = 1 µg pro kg).
Die Aufzählung der Metallelemente, die in der Tabelle 1 aufgeführt sind, ist nicht abschließend hinsichtlich der in diesen Proben vorhandenen Metallelemente.
Tabelle I
Für bestimmte Anwendungen, beispielsweise auf dem Gebiet der Elektronik oder der Pharmazie, enthalten die zuvor analysierten DMSO-Proben noch zu viele metallische Verunreinigungen. Im allgemeinen wäre für die meisten Anwendungen auf den zwei zuvor genannten technischen Gebieten ein DSMO erforderlich, das weniger als 10 ppb jeder Erdalkalimetall-, Alkalimetall- und Metallverunreinigung enthält.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Verfahrens zur Reinigung von handelsüblichem DSMO, welches bereits eine gute Reinheit aufweist, die jedoch für bestimmte Anwendungen nicht ausreicht.
Der Austausch von Ionen durch Verwendung von Harzen ist eine häufig ange­ wandte Methode für wäßrige Medien und ermöglicht insbesondere die Herstellung von entionisiertem Wasser. Der Austausch von Anionen in einem DSMO-Milieu mit geringem Wassergehalt wurde bereits durch Alan M. Philips, Anal. Chem. 40(12), S. 1769-1773, (1968), mit dem Ziel durchgeführt, die Menge an Anionen zu messen, die unter experimentellen Bedingungen, die sich dem thermodynamischen Gleich­ gewicht annähern, an dem Harz fixiert sind.
Man hat jetzt herausgefunden, daß die Verwendung eines Harzes in der Ammoniumsulfonatform in DMSO mit geringem Wassergehalt oder in quasi wasser­ freiem DMSO einen Austausch der Metallkationen Mn+ (mit n = 1 bis 4) durch Ammoniumionen (n.NH4⁺) ermöglicht.
Die vorliegende Erfindung betrifft somit ein Verfahren zur Reinigung von Dimethyl­ sulfoxid zur Verringerung des Gehaltes an Erdalkalimetall-, Alkalimetall- und Metall­ kationen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es im wesentlichen darin besteht, das zu reinigende DMSO in Kontakt mit einem Feststoff zu bringen, der aus einem Ionenaustauscherharz vom Sulfonsäuretyp mit aktiven Gruppen in der Ammonium­ sulfonatform (SO3NH4) besteht, und anschließend die Flüssigkeit vom Feststoff abzutrennen, die aus gereinigtem DMSO mit einem sehr geringen Gehalt an Erdalkalimetall-, Akalimetall- und Metallkationen besteht; die Abtrennung vom Feststoff erfolgt mittels jeder möglichen geeigneten und bekannten Methode, insbe­ sondere durch Filtration, Perkolation oder Zentrifugation.
Vorzugsweise behandelt man ein DMSO mit geringem Wassergehalt, wobei dieser Gehalt vorzugsweise 0,15 Gew.-% oder weniger beträgt, bezogen auf das Gesamt­ gewicht.
Vorzugsweise liegt das Sulfonsäureharz auf Basis eines Polystyrol/Divinylbenzol-Co­ polymers vor. Denn diese Harze besitzen ein Gerüst oder Skelett, das gegenüber chemischen Angriffen beständig ist; insbesondere lösen sie sich in DSMO nicht auf. Diese Harze sind im allgemeinen durch ihren Divinylbenzolgehalt definiert. Denn letzterer bestimmt den Vernetzungsgrad des Harzes und folglich die Größe der Poren, in denen der Kationenaustausch auf atomarer Ebene erfolgt.
Vorzugsweise stellt in dem Copolymer das Divinylbenzol 50 bis 60 Gew.-% dar und das Polystyrol 50 bis 40 Gew.-%, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht des Copolymers, jedoch ohne Berücksichtigung der SO3NH4-Gruppen. Dieser Divinyl­ benzolgehalt gewährleistet eine gute kinetische Aktivität des Austauschs der Kationen Mn+ durch n.NH4⁺.
Das Inkontaktbringen des zu reinigenden DMSO mit dem Ionenaustauscherharz erfolgt bei einer Temperatur von 18,45°C (Schmelzpunkt des DMSO) bis 120°C (Grenztemperatur hinsichtlich der thermischen Stabilität der Harze). Diese Tempe­ ratur liegt vorzugsweise zwischen 19 und 80°C, insbesondere zwischen 20 und 50°C.
Um die Qualität bzw. Reinheit des DSMO zu definieren, das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren in gereinigter Form erhalten werden kann, werden Natrium und Eisen als Spuren- und Indikatorelemente für den allgemeinen Anteil an Erdalkalimetall-, Alkalimetall- und Metallkationen angegeben.
Das gereinigte DMSO ist dadurch gekennzeichnet, daß es einen Gehalt an Fe-Kationen von weniger oder gleich 1 ppb und einen Gehalt an Na-Kationen von weniger oder gleich 2 ppb aufweist, wobei es sich bei diesen Werten jeweils um die Nachweisgrenzen der angewandten Analysenmethode (Plasmastrahlatomemissions­ spektrometrie) handelt.
Die Erfindung wird besser verstanden mit Hilfe des experimentellen Teils, der ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschreibt.
Experimenteller Teil I. Analyseverfahren
Um die Metallspuren in dem DMSO zu analysieren, verwendet man das ICP-Verfahren (Plasmastrahlatomemissionsspektrometrie): Die Probe wird in einen Plasmastrahl eingebracht, und die verschiedenen, in der Probe vorhandenen Elemente werden angeregt und emittieren Photonen, deren Energie für das jeweilige Element charakteristisch ist, da diese durch die Elektronenstruktur des jeweiligen Elementes festgelegt bzw. definiert ist. Man verwendet routinemäßig eine Apparatur vom Typ Perkin Elmer (Modell Optima 3000 DV).
II. Methodik
Prinzip: Die Metallspuren liegen in Form von Mn+ vor. Indem man das DMSO über ein Kationenaustauscherharz gibt, welches selbst in der NH4⁺-Form vorliegt, ersetzt man die Mn+-Ionen in der Lösung durch n.NH4⁺.
III. Versuch
Prinzip: Um die Analysen zu vereinfachen und zu vereinheitlichen, werden Natrium und Eisen als repräsentative Spurenelemente für die Gesamtheit der metallischen Verunreinigungen ausgewählt, die in dem DMSO vorhanden sind.
Das Natrium ist charakteristisch für die Luftverschmutzung und weitere, beiläufige Verschinutzungen (z. B. durch Staub oder Umwelteinflüsse); das Eisen ist charakte­ ristisch für die Verschmutzung, die aus dem Herstellungsprozeß stammen können (Anlage aus Inox-Stahl).
Das DMSO wird mit 1000 ppb Eisen und 1000 ppb Natrium versetzt und mit einem Kationenaustauscherharz in der NH4⁺-Form bei 25°C in Kontakt gebracht (2 g Harz pro 100 g DMSO). Im Verlauf der Zeit werden verschiedene DMSO-Proben ent­ nommen. Man kann auf diese Weise die Entwicklung der Eisen- und Natrium­ konzentrationen mit der Zeit verfolgen.
Das verwendete Harz war ein Harz vom Sulfonsäuretyp, das von der Firma Purolite unter der Bezeichnung MN 500 vertrieben wird. Es ist insbesondere durch ein Divinylbenzol/Styrol-Verhältnis zwischen 50/50 und 60/40 gekennzeichnet. Um die H⁺-Form zu erhalten, wird es zuvor auf die folgende Art und Weise behandelt:
Durch 90 ml des Harzes, das sich in einer Säule befinden, gibt man 540 ml einer 5%igen HCl mit konstantem Durchsatz, der derart gewählt ist, daß die ganze Operation 30 bis 45 Minuten dauert. Anschließend spült man das Harz mit entionisiertem Wasser bis zur Neutralität des austretenden Wassers. Das auf diese Weise erhaltene Harz in der H⁺-Form wird anschließend auf die folgende Art und Weise behandelt, um die NH4⁺-Form zu erhalten: Über 90 ml des Harzes, die sich in einer Säule befinden, gibt man 500 ml einer 2,5%igen wäßrigen Ammoniaklösung (NH4OH) mit konstantem Durchsatz, der derart gewählt ist, daß die ganze Operation 30 bis 45 Minuten dauert. Nachdem man das ganze mit entminerali­ siertem Wasser bis zur Neutralität des austretenden Wassers gespült hat, trocknet man das Harz, indem man es in Methanol in Suspension bringt und unter Vakuum in einem Rotationsverdampfer das Methanol verdampft (90 °C, 2.000 Pa), bis man ein konstantes Gewicht erhält.
Tabelle II gibt die Entwicklung der Eisen- und Natriumkonzentration in dem DMSO in Abhängigkeit von der Zeit an.
Tabelle II

Claims (6)

1. Verfahren zur Reinigung von Dimethylsulfoxid (DMSO) zur Verringerung des Gehaltes an Erdalkalimetall-, Alkalimetall- und Metallkationen, dadurch gekennzeichnet, daß man das zu reinigende DMSO mit einem Feststoff in Kontakt bringt, der aus einem Ionenaustauscherharz vom Sulfonsäuretyp mit aktiven Gruppen in der Ammoniumsulfonatform (SO3NH4-Form) besteht, und daß man anschließend vom Feststoff die Flüssigkeit abtrennt, die aus gereinigtem DMSO mit einem sehr geringen Gehalt an Erdalkali­ metall-, Alkalimetall- und Metallkationen besteht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein DMSO mit geringem Wassergehalt behandelt, wobei dieser Gehalt vorzugsweise bei etwa oder unterhalb von 0,15 Gew.-% liegt, bezogen auf das Gesamt­ gewicht.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Harz auf Basis eines Polystyrol/Divinylbenzol-Copolymers vorliegt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Inkontaktbringen des zu reinigenden DMSO mit dem Ionenaustauscher­ harz bei einer Temperatur von 19 bis 80°C erfolgt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur zwischen 20 und 50°C liegt.
6. DMSO, erhältlich gemäß einem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Gehalt an Fe-Kationen von weniger oder gleich 1 ppb und einen Gehalt an Na-Kationen von weniger oder gleich 2 ppb aufweist, wobei diese Werte jeweils der Nachweisgrenze des angewandten Analyseverfahrens (Plasmastrahlatomemissionsspektro­ metrie) entsprechen.
DE19821326A 1997-05-15 1998-05-13 Verfahren zur Reinigung von Dimethylsulfoxid (DMSO) Withdrawn DE19821326A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9705965A FR2763332B1 (fr) 1997-05-15 1997-05-15 Procede de purification de dimethylsulfoxyde (dmso)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19821326A1 true DE19821326A1 (de) 1998-11-19

Family

ID=9506917

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69801395T Expired - Fee Related DE69801395T2 (de) 1997-05-15 1998-04-28 Verfahren zur Reinigung von Dimethylsulfoxid (DMSO)
DE19821326A Withdrawn DE19821326A1 (de) 1997-05-15 1998-05-13 Verfahren zur Reinigung von Dimethylsulfoxid (DMSO)

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69801395T Expired - Fee Related DE69801395T2 (de) 1997-05-15 1998-04-28 Verfahren zur Reinigung von Dimethylsulfoxid (DMSO)

Country Status (16)

Country Link
US (1) US6020530A (de)
EP (1) EP0882708B1 (de)
JP (1) JPH10330348A (de)
KR (1) KR100560359B1 (de)
CN (1) CN1084731C (de)
AT (1) ATE204565T1 (de)
CA (1) CA2235770A1 (de)
DE (2) DE69801395T2 (de)
ES (1) ES2162696T3 (de)
FR (1) FR2763332B1 (de)
GB (1) GB2325228B (de)
IL (1) IL124258A (de)
MY (1) MY114591A (de)
PL (1) PL326289A1 (de)
SG (1) SG63848A1 (de)
TW (1) TW455577B (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2763333B1 (fr) * 1997-05-15 1999-06-25 Elf Aquitaine Procede de purification de dimethylsulfoxyde (dmso)
JP3958888B2 (ja) * 1999-03-31 2007-08-15 株式会社神鋼環境ソリューション ジメチルスルホキシド含有廃水の処理方法
WO2014175187A1 (ja) * 2013-04-24 2014-10-30 東レ・ファインケミカル株式会社 ジメチルスルホキシドの精製方法
FR3021551A1 (fr) 2014-06-03 2015-12-04 Arkema France Procede d'elimination d'ions metalliques dans une solution organique visqueuse
WO2017175856A1 (ja) * 2016-04-08 2017-10-12 富士フイルム株式会社 処理液、その製造方法、パターン形成方法及び電子デバイスの製造方法
US11111211B2 (en) * 2017-04-12 2021-09-07 Toray Fine Chemicals Co., Ltd. Method of distilling dimethyl sulfoxide and multistage distillation tower
CN112649489A (zh) * 2020-09-27 2021-04-13 浙江迪谱诊断技术有限公司 一种核酸质谱离子净化方法
CN115784952A (zh) * 2022-10-09 2023-03-14 新疆兴发化工有限公司 一种电子级二甲基亚砜的提纯工艺

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1768779A1 (de) * 1968-06-28 1972-01-13 Glanzstoff Ag Verfahren zur Gewinnung von reinem Dimethylsulfoxyd

Also Published As

Publication number Publication date
TW455577B (en) 2001-09-21
SG63848A1 (en) 1999-03-30
KR100560359B1 (ko) 2006-05-25
GB2325228A (en) 1998-11-18
CN1201030A (zh) 1998-12-09
PL326289A1 (en) 1998-11-23
KR19980087051A (ko) 1998-12-05
MY114591A (en) 2002-11-30
DE69801395T2 (de) 2002-05-23
FR2763332A1 (fr) 1998-11-20
ATE204565T1 (de) 2001-09-15
IL124258A (en) 2002-07-25
FR2763332B1 (fr) 1999-06-25
DE69801395D1 (de) 2001-09-27
EP0882708A1 (de) 1998-12-09
EP0882708B1 (de) 2001-08-22
CN1084731C (zh) 2002-05-15
CA2235770A1 (fr) 1998-11-15
GB9810503D0 (en) 1998-07-15
ES2162696T3 (es) 2002-01-01
JPH10330348A (ja) 1998-12-15
GB2325228B (en) 2000-11-29
US6020530A (en) 2000-02-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19821326A1 (de) Verfahren zur Reinigung von Dimethylsulfoxid (DMSO)
DE19600620C1 (de) Verfahren zur Darstellung einer besonders reinen Glykolsäure
DE2840459C2 (de) Verfahren zur Herstellung hochreiner Kieselsäure und deren Verwendung
DE3413081C2 (de) Verfahren zur selektiven Abtrennung und Konzentrierung von Gallium und Indium aus Lösungen mit einem niedrigen Gehalt an diesen Metallen und einem hohen Gehalt an anderen Metallionen
DE19821325A1 (de) Verfahren zur Reinigung von Dimethylsulfoxid (DMSO)
DE19806578A1 (de) Verfahren zur Herstellung wäßriger, im wesentlichen metallionenfreier Hydroxylaminlösungen
DE2262196A1 (de) Verfahren zur gewinnung von formaldehyd und phenol aus abwaessern
DE1518522B2 (de)
DE2839894C2 (de)
DE3910856A1 (de) Nicht-korrodierende pufferloesungen fuer aminosaeureanalyse hoher aufloesung
DE3508503A1 (de) Verfahren zur anreicherung und abtrennung von oxiden schwerer wasserstoff-isotope aus sauren, waessrigen loesungen oder stoffstroemen
DE1290928B (de) Verfahren zur Wiedergewinnung des Katalysators aus den Mutterlaugen der Adipinsaeureherstellung
DE2826919C2 (de)
DE10123355B4 (de) Verwendung einer wässrigen Zinknitrit-Lösung und Verfahren zur Herstellung der Zinknitrit-Lösung
DE2340842A1 (de) Verfahren zur entfernung von quecksilber aus hochkonzentrierter schwefelsaeure
DE1034611B (de) Verfahren zum Reinigen von Pentraerythrit
DE2126246C2 (de) Farbstabilisiertes raffiniertes Maleinsäureanhydrid
DE1768579B2 (de) Verfahren zum Reinigen von Trilaurylamin
DE1112509B (de) Verfahren zur Anreicherung von 2, 3, 6-Trichlorbenzoesaeure in Gemischen aus Polychlorbenzoesaeuren
DE1445934C3 (de) Verfahren zur Reinigung von Bipyridylen
DE1518649C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 1,4d-Zuckersäurelacton
DE2509171C3 (de) Strahlungsquelle für MöBbauer-Untersuchungen an Tellurverbindungen und Herstellungsverfahren dafür
DE2259096C3 (de) Verfahren zur Reinigung von wäßrigen Acrylamidlösungen
DE2504332A1 (de) Verfahren zum reinigen von 11-cyanundecansaeure
AT400720B (de) Verfahren zur verbesserung des nitratabbaues in melassen

Legal Events

Date Code Title Description
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: PATENTANWAELTE GESTHUYSEN, VON ROHR & EGGERT, 45128

8141 Disposal/no request for examination