DE19746097A1 - Mit Laufrollen versehenes Gepäckstück - Google Patents
Mit Laufrollen versehenes GepäckstückInfo
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- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45C—PURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
- A45C5/00—Rigid or semi-rigid luggage
- A45C5/14—Rigid or semi-rigid luggage with built-in rolling means
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- A45C13/00—Details; Accessories
- A45C13/26—Special adaptations of handles
- A45C13/262—Special adaptations of handles for wheeled luggage
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- Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gepäckstück, das
mit Laufrollen versehen ist, und insbesondere ein
Gepäckstück mit einem vertikal ausziehbaren Griff. Das
Gepäckstück der vorliegenden Erfindung wird im weitesten
Sinne als Koffer und Brieftasche verwendet.
Gepäckstücke, die mit Laufrollen und einem frei
ausziehbaren Griff versehen sind, sind bereits entwickelt
und weithin benutzt worden. Viele Arten von Gepäckstücken
mit dieser Struktur können an Bord von Flugzeugen
mitgenommen werden. Gepäckstücke von dieser Struktur sind
zum Beispiel in der Beschreibung der U.S 4,995,487, der
japanischen Patentveröffentlichung Nr. 4-76686 vom 4.
Dezember 1992 und den nicht geprüften japanischen
Gebrauchsmusterveröffentlichungen Nr. 57-179824 vom 15.
November 1982 und Nr. 63-131634 vom 29. August 1988
erwähnt worden. Die in diesen Veröffentlichungen
erwähnten Gepäckstücke sind mit zwei Laufrollen versehen,
die auf einer Seite einer Unterfläche montiert sind, wie
in Fig. 1 gezeigt. Die kurzen Beine 2 sind an einer
entgegengesetzten Seite der Unterfläche angebracht. Wenn
die Tasche sich in einer vertikalen Position befindet,
sind die Laufrollen 1 und die Beine 2 in Berührung mit
dem Boden. Da die Beine, die sich nicht drehen, in
Berührung mit dem Boden sind, kann das Gepäckstück in
diesem Zustand aufrecht stehen, ohne sich zu bewegen. Um
zu ermöglichen, daß das Gepäckstück gezogen wird, ist
zusätzlich ein ausziehbarer Griff 3 an einer oberen
Fläche des Gepäckstücks vorgesehen. Die Laufrollen 1 sind
auf derselben Seite des Gepäckstücks wie der Griff 3
befestigt, weil die Tasche gezogen wird, während sie sich
in einer geneigten oder gekippten Orientierung befindet.
Wie in Fig. 1 gezeigt, kann das Gepäckstück bewegt
werden, wenn es gekippt und durch den Griff 3 gezogen
wird. Wenn das Gepäckstück gekippt ist, sind die
Laufrollen 1 in Berührung mit dem Boden und die Beine 2
sind nicht in Berührung mit dem Boden. Wenn in diesem
Zustand der Griff 3 gezogen wird, drehen sich die
Laufrollen 1 frei, um Bewegung des Gepäckstücks zu
ermöglichen. Bei Gepäckstücken, die sich auf diese Weise
bewegen, können die Laufrollen 1 jedoch manchmal in engem
Raum wie den Gängen eines Flugzeugs oder überfüllten
Bereichen nicht benutzt werden. Wenn das Gepäckstück mit
den Laufrollen 1 bewegt wird, ist die Breite des
Gepäckstücks breiter und es kann nicht frei in den Gängen
zwischen den Sitzen einer Flugzeugkabine oder in
überfüllten Bereichen bewegt werden. Wenn die Laufrollen
1 nicht benutzt werden können, ist es notwendig, das
Gepäckstück anzuheben, und es von Hand zu tragen. Wenn
das Gepäckstück angehoben und von Hand getragen wird, ist
es möglich, das Gepäckstück in die durch den Pfeil A in
Fig. 1 bezeichnete Richtung zu bewegen, um zu verhindern,
daß die breiteste Richtung der Tasche sich relativ zur
Bewegungsrichtung quer erstreckt.
Das mit Laufrollen versehene Gepäckstück weist eine
bequeme Struktur auf, die es ermöglicht, daß es leicht
bewegt wird, da es, sogar wenn das Gepäckstück schwer
ist, leicht durch Abrollen auf den Laufrollen bewegt
werden kann. Um die oben genannten Nachteile solcher
Gepäckstücke zu beseitigen, ist gemäß der vorliegenden
Erfindung ein Gepäckstück entwickelt worden, das die in
Fig. 2 gezeigte Struktur aufweist. Das in Fig. 2
dargestellte Gepäckstück weist Laufrollen 21 auf, die an
einer unteren Fläche des Gepäckstückkörpers 20 angebracht
sind. Um zu ermöglichen, daß der Gepäckstückkörper 24 in
einer aufrechten Position eigenständig steht, sind die
Laufrollen 21 an den vier Ecken der unteren Fläche
angebracht. Ein Handgriff 22A des Griffs 23 ist in der
Mitte der oberen Fläche des Gepäckstückkörpers 24
angeordnet. Wie in Fig. 2 gezeigt, wird das Gepäckstück
dieser Struktur nicht durch das Kippen aus einer
vertikalen Position bewegt. Wie durch den Pfeil in der
Fig. 2 gezeigt, wird das Gepäckstück bewegt, während es
in einer vertikalen Position aufrecht steht. Wenn es in
die Richtung bewegt wird, die durch den Pfeil bezeichnet
ist, kann es durch einen schmalen Bereich bewegt werden.
Aus diesem Grund kann es bequem in Flugzeugkabinen oder
überfüllten Bereichen bewegt werden. Darüber hinaus kann
das Gepäckstück durch die Benutzung von vier frei
schwenkbaren Laufrollen 21, die Bewegung in jeglicher
Richtung ermöglichen, aufrecht und frei in jede Richtung
bewegt werden. Das aufrechte Gepäckstück überträgt das
Gewicht des Gepäckstücks nicht auf den Griff 23. Folglich
kann sogar ein relativ schweres Gepäckstück einfach
bewegt werden.
Das in der Fig. 2 gezeigte Gepäckstück, das die hier
beschriebenen vier Laufrollen verwendet, weist den
Vorteil auf, daß es einfach bewegt werden kann. Mit einem
Gepäckstück dieser Struktur wird jedoch, da der Handgriff
des Griffs gedrückt und horizontal bewegt wird, eine
Kraft auf den Gepäckstückkörper 24 ausgeübt, die ihn wie
ein Parallelogramm verformen wird, wie dies durch die
unterbrochene Linie der Fig. 3 gezeigt ist. Da die
vertikalen Streben 23B des Griffs 23 bis auf eine große
Höhe ausgezogen werden und da der Handgriff 23A
horizontal gedrückt wird, also geschoben bzw. gezogen um
das Gepäckstück zu bewegen, wird der Gepäckstückkörper 24
durch ein starkes Biegemoment gedehnt, was in Verformung
des Gepäckstücks resultiert. Da das Gepäckstück auf
jeglicher Oberfläche entlanggerollt werden kann, wird
darüber hinaus, wenn das Gepäckstück aufgrund von
Unebenheiten der Oberfläche nicht sanft abgerollt werden
kann, eine sogar noch stärkere Verformungskraft auf den
Gepäckstückkörper 24 ausgeübt. Aus diesem Grund muß der
Gepäckstückkörper 24 in der Lage sein, der
parallelogramm-förmigen Verformung zu widerstehen, die
durch die unterbrochene Linie gezeigt ist.
Um einfachere Bewegung des Gepäckstücks zu ermöglichen,
ist es ebenfalls wichtig, das Gepäckstück so leicht wie
möglich zu gestalten. Es existieren Stufen usw., die
sogar bei mit Laufrollen versehenen Gepäckstücken die
Bewegung des Gepäckstücks auf den Laufrollen verhindern.
An den Stellen, an denen das Gepäckstück nicht auf den
Laufrollen bewegt werden kann, ist es notwendig, das
Gepäckstück anzuheben. Aus diesem Grund ist es wichtig,
das Gesamtgewicht des Gepäckstücks geringer zu gestalten,
um einfaches Anheben zu ermöglichen. Wenn das Gepäckstück
leichter gemacht wird, wird jedoch seine mechanische
Widerstandsfähigkeit verringert. Um eine
Gewichstverringerung zu ermöglichen, werden zum Beispiel
Gepäckstücke oft durch das Vernähen von Textil- oder
Kunststoffbogen aufgebaut und folglich müssen die
Gepäckstücke teilverstärkt werden, da der Werkstoff
selbst nicht genügend Festigkeit aufweist, um einer
Verformung zu widerstehen. Wenn das Gepäckstück durch das
horizontale Drücken des Handgriffs bewegt wird, muß das
Gepäckstück durch das Hinzufügen von flachen
Stahlstreifen um den Gepäckstückkörper verstärkt werden,
um parallelogrammförmige Verformung des
Gepäckstückkörpers zu verhindern. Darüber hinaus
benötigen Gepäckstücke, die mit Pappe, Kunststoffbogen
oder Metallbogen hergestellt sind, die Benutzung von
dickem und festem Material, um die parallelogrammförmige
Verformung zu verhindern. Aus diesen Gründen ist es sehr
schwierig, ein insgesamt leichtgewichtiges Gepäckstück
herzustellen, das bewegt werden kann, während es in einer
aufrechten Position steht.
Weiterhin erfordert ein sich aufrecht auf Laufrollen
bewegendes Gepäckstück eine gewisse Dicke, um zu
ermöglichen, daß das Gepäckstück in einer stabilen
aufrechten Position steht. Insbesondere dünne
Gepäckstücke können nicht aufrecht stehen und sind
instabil, sogar mit an den vier Ecken befestigten
Laufrollen. Dies liegt daran, daß die Laufrollen beider
Seiten zu nah aneinanderliegen. Es ist daher immer
notwendig, den Handgriff der Taschen festzuhalten, die
eine geringe oder gar keine Aufrechtstabilität aufweisen,
um zu verhindern, daß das Gepäckstück umfällt.
Gepäckstücke, die in einer aufrechten Position von
alleine stehen, sind sehr bequem, da sie sogar dann
aufrecht stehen und stabil sind, wenn der Handgriff
losgelassen wird. Da es nicht notwendig ist, das Umfallen
des Gepäckstücks durch das Halten des Handgriffs zu
verhindern, kann das Gepäckstück folglich einfach auf den
Laufrollen durch das horizontale Drücken oder Schieben
des Handgriffs bewegt werden. Der Nachteil von
Gepäckstücken dieser Struktur ist, daß der Körper des
Gepäckstücks dicker gemacht wird und in größerer Tiefe
ausgestaltet wird, was es unbequem macht, Gegenstände in
den unteren Teil des Gepäckstücks einzubringen und aus
ihm zu entfernen, weil die weiter oben angeordneten
Gegenstände das Entfernen der unteren Gegenstände
verhindern.
Die vorliegende Erfindung ist entwickelt worden, um auch
diesen Nachteil zu beseitigen und es ist Aufgabe der
vorliegenden Erfindung, ein Gepäckstück mit einem
leichten Gepäckstückkörper bereitzustellen, das einer
Verformung bei Bewegung auf den Laufrollen widersteht und
leichten Zugang zu den in dem Gepäckstück angeordneten
Gegenständen ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird ein Gepäckstück bereitgestellt mit
einem Gepäckstückkörper, Laufrollen, die an den vier
Ecken einer unteren Fläche des Gepäckstückkörpers
befestigt sind, um das Bewegen des Gepäckstückkörpers in
einer eigenständig stehenden vertikalen Position zu
ermöglichen, und einem frei nach oben ausziehbaren und in
dem Gepäckstückkörper befestigten Griff. Der Griff weist
an seinem oberen Ende einen Handgriff auf, und es sind
vertikale Streben mit entgegengesetzten Enden des
Handgriffs verbunden. Die vertikalen Streben sind in
Führungsrohre eingebracht, die an dem Gepäckstückkörper
befestigt sind, so daß sich die Streben frei hinein und
hinaus bewegen können, und sind an dem Gepäckstückkörper
durch die Führungsrohre befestigt. Zusätzlich ist der
Handgriff in der Mitte oder nahezu in der Mitte einer
oberen Fläche des Gepäckstückkörpers und auf dem
Gepäckstückkörper in der gleichen Richtung wie die
Längsrichtung der oberen Fläche des Gepäckstückkörpers
angeordnet.
Darüber hinaus umfaßt das Gepäckstück der vorliegenden
Erfindung eine Teilung, die das Innere des
Gepäckstückkörpers in zwei Abteilungen teilt oder trennt.
Die Teilung dient ebenfalls dazu, den Gepäckstückkörper
derart zu verstärken, daß parallelogrammförmige
Verformung verhindert wird. Die Teilung ist mit einem
Teil oder der Gesamtheit des Umfangs des
Gepäckstückkörpers verbunden. Der Gepäckstückkörper ist
mit Abdeckungen versehen, die unabhängiges und
voneinander getrenntes Öffnen und Verschließen jeder
Abteilung ermöglichen. Das Öffnen und Verschließen der
Abdeckungen ermöglicht es, daß Gegenstände einzeln in die
Abteilungen eingebracht und aus ihnen entfernt werden
können.
Das Gepäckstück der vorliegenden Erfindung ist von
leichterem Gewicht und ebenfalls geeignet, Verformung zu
verhindern, wenn es auf den Laufrollen bewegt wird. Dies
liegt daran, daß die Teilung an einer Innenfläche des
Gepäckstückkörpers befestigt ist. Die Teilung, die
innerhalb des Gepäckstückkörpers befestigt ist,
verhindert wirksam die parallelogrammförmige Verformung
des Gepäckstückkörpers, wenn der Handgriff des Griffs
gedrückt oder geschoben wird. Das Gepäckstück, das die
Teilung umfaßt, muß keinen ausgeprägt fest konstruierten
Körper aufweisen und kann folglich leichtgewichtig
gestaltet werden.
Zusätzlich umfaßt das Gepäckstück die Teilung, die den
Gepäckstückkörper in Abteile oder Abteilungen teilt und
die Abdeckungen, die das Öffnen auf beiden Seiten des
Gepäckstückkörpers ermöglichen. Das Innere des
Gepäckstückkörpers ist in zwei Abteilungen geteilt,
wodurch bequemer Zugang in jedem Abteil oder jeder
Abteilung ermöglicht wird.
Die Teilung ist aus einer geeigneten harten Tafel oder
Platte gebildet. Die Führungsrohre sind an der Oberfläche
der harten Teilung durch Befestigungsmittel wie zum
Beispiel U- oder Rohrschellen befestigt.
Die Teilung kann aus zwei Lagen hergestellt sein, die die
harte Platte bilden. Mit dieser Art Teilung ist es
möglich, die Führungsrohre zwischen den harten Platten zu
befestigen.
Die Gepäckstücke der vorliegenden Erfindung befestigen
den Griff durch eine feste Struktur an dem
Gepäckstückkörper. Die Führungsrohre, die den Griff
verbinden, sind entlang der Teilung derart angeordnet,
daß die Führungsrohre den Zugang zum Inneren des
Gepäckstückkörpers nicht behindern, so daß das
Gepäckstück uneingeschränkt und bequem genutzt werden
kann. Zusätzlich dienen die an der Teilung befestigten
Führungsrohre dazu, die Teilung zu verstärken, so daß
Gegenstände, zum Beispiel wenn sie in das Gepäckstück
durch das Anordnen der Gegenstände auf der Teilung
gebracht werden, diese sicher angeordnet werden können.
Obige und weitere Aufgaben und Merkmale der vorliegenden
Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen
Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen weiter hervorgehen.
Fig. 1 zeigt eine winklige Ansicht eines Gepäckstücks mit
Laufrollen gemäß dem Stand der Technik,
Fig. 2 ist eine winklige Ansicht des zuvor vom gleichen
Erfinder entwickelten Gepäckstücks;
Fig. 3 ist eine Vorderansicht, die den Verformungszustand
des in der Fig. 2 gezeigten Gepäckstücks zeigt;
Fig. 4 ist eine winklige Ansicht eines gemäß einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
aufgebauten Gepäckstücks;
Fig. 5 ist eine senkrechte Querschnittsansicht des in
Fig. 4 gezeigten Gepäckstücks;
Fig. 6 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht des
in Fig. 4 gezeigten Gepäckstücks;
Fig. 7 ist eine horizontale Querschnittsansicht des in
Fig. 4 gezeigten Gepäckstücks;
Fig. 8 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht des in
Fig. 4 gezeigten Verstärkungsrahmens;
Fig. 9 ist eine horizontale Querschnittsansicht, die eine
weitere Struktur zum Verbinden von Führungsrohren
mit einer Teilung zeigt;
Fig. 10 ist eine vertikale Querschnittsansicht, die ein
Beispiel der Struktur zeigt, die die
Führungsrohre mit dem Gepäckstückkörper
verbindet;
Fig. 11 ist eine winklige Ansicht des Gepäckstücks gemäß
einer anderen Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung; und
Fig. 12 ist eine horizontale Querschnittsansicht des in
Fig. 11 gezeigten Gepäckstücks.
Das in den Fig. 4 bis 7 gezeigte Gepäckstück umfaßt
eine Laufrollentrageinrichtung 45, die an einer unteren
Fläche eines Gepäckstückkörpers 44 befestigt ist, und
Laufrollen 41, die an den vier Ecken der
Laufrollentrageinrichtung 45 befestigt sind. Ein
Handgriff 43 ist in dem Gepäckstückkörper 44 derart
befestigt, daß er vertikal in den Gepäckstückkörper 44
zurückgezogen oder vertikal in einer Richtung von dem
Gepäckstückkörper 46 weg ausgezogen werden kann.
Der Gepäckstückkörper 44 besteht aus einer unteren Fläche
44A, vertikalen Flächen 44B auf beiden Seiten, die an
beiden Enden der unteren Fläche 44A verbunden sind und
aus einer oberen Fläche 44C, die mit den oberen Enden der
vertikalen Enden 44B verbunden ist. Der Gepäckstückkörper
44 weist eine vertikale kubische Form auf, die aus der
unteren Fläche 44A, den vertikalen Flächen 44B und der
oberen Fläche 44C besteht, und der Gepäckstückkörper ist
an beiden Seiten offen.
Das Gepäckstück ist ein Kabinengepäckstück, was es
ermöglicht, daß das Gepäckstück innerhalb einer
Flugzeugkabine verstaut werden kann, und es ist
gleichzeitig ein großvolumiges Gepäckstück, das auf
Reisen häufig benutzt wird. Das Kabinengepäckstück mit
Laufrollen ist geringfügig kleiner als die Maximalgröße,
die an Bord von Flugzeugen erlaubt ist. Gegenwärtig ist
die Maximalgröße von an Bord erlaubten Gepäckstücken auf
50 × 35 × 20 cm festgesetzt. Folglich sind die äußeren
Abmessungen des Kabinengepäckstücks kleiner als die oben
genannten Maximalabmessungen.
Darüber hinaus ist die Tiefe des Gepäckstücks am besten
auf über 10 cm festgesetzt, um zu ermöglichen, daß das
Gepäckstück selbständig in einer aufrechten Position
stehen bleibt und um es mit einer großen Anzahl von
Gegenständen innerhalb des Gepäckstücks beweglich zu
gestalten, wobei die Breite, also die Entfernung zwischen
der oberen Fläche und der unteren Fläche des Gepäckstücks
am besten auf 20 cm festgesetzt ist. Die Größe der
unteren Fläche des Gepäckstücks sollte vorzugsweise über
10 × 20 cm sein, um stabile Bewegung des Gepäckstücks zu
ermöglichen, während es in einer vertikalen Position ist.
Das großvolumige Kabinengepäckstück ermöglicht das
Verstauen von vielen Gegenständen und weist eine Breite
von 20 cm und eine Seitenabmessung von 35 cm auf. Das
Kabinengepäckstück ist vergleichsweise kompakt und weist
eine Breite von 15 cm und eine Seitenabmessung von
zwischen 25 und 30 cm auf. Die Gesamthöhe des
Kabinengepäckstücks ist unter 50 cm, inklusive der
Laufrollen. Das Kabinengepäckstück weist eine
Gepäckstückkörperhöhe von zwischen 30 und 35 cm auf.
Das großvolumige Reisegepäckstück, das kein
Kabinengepäckstück ist, weist eine untere Fläche von
zwischen 20 und 40 cm Breite, eine Seitenabmessung von
1,5 bis 3 mal diesen Betrag und eine Höhe von zwischen 40
und 60 cm auf.
Der Gepäckstückkörper 44 ist mit einem rechteck- oder
quadratförmigen Verstärkungsrahmen 47A an seiner
Innenfläche versehen, wie in der vergrößerten
Querschnittsansicht der Fig. 7 gezeigt. Eine harte
Auskleidung 47B und ein weiches Oberflächenmaterial 48
sind auf der Oberfläche des Verstärkungsrahmen
angebracht.
Der Verstärkungsrahmen ist eine harte Kunststofftafel aus
hartem Vinylchloridharz oder Polypropylen, der durch die
Einbringung vieler Drähte 47C verstärkt ist und wie ein
Rahmen entlang der Innenfläche des Gepäckstückkörpers 44
gebogen ist. Der Verstärkungsrahmen 47A der Fig. 8 ist
mit quadratischen Löchern 421 versehen, die sich vertikal
in der harten Kunststofftafel erstrecken. Die Drähte 47C
sind in die quadratischen Löcher 421 eingebracht und
verstärken die harte Kunststofftafel wesentlich. Eine
Dicke von zum Beispiel 2 bis 4 mm wird für die Drähte 47C
benutzt. Der Verstärkungsrahmen 47A dieser Struktur ist
leicht und fest. Aluminium und dünne Metallbleche können
jedoch ebenfalls für den Verstärkungsrahmen benutzt
werden. Die harte Auskleidung 47B ist aus einer dicken
Papiertafel oder aus einer dünnen und harten
Kunststofftafel gebildet. Die harte Auskleidung 47B kann
aus vielen Laden gleichen oder verschiedenen Materials
laminiert sein. Das in den Fig. 5 und 7 gezeigte
Gepäckstück weist einen Verstärkungsrahmen 47A und eine
harte Auskleidung 47B auf, die aus verschiedenen
Werkstoffen hergestellt sind, aber es können auch beide
in einem Teil ausgebildet sein. Darüber hinaus kann bei
dem in Fig. 7 gezeigten Gepäckstück der
Verstärkungsrahmen auch weggelassen werden.
Das glatte Oberflächenmaterial 48 ist aus einem Textil-
oder Kunststoffbogen hergestellt. In der Mitte einer
seitlichen Fläche des glatten Oberflächenmaterials des
Gepäckstückkörpers 44 kann als Dekoration ein natürlicher
oder ein synthetischer Ledergurt aufgenäht sein.
Weiterhin ist der aus der unteren Fläche 44A, den
seitlichen 44B und der oberen Fläche 44C gebildete
Gepäckstückkörper 40 durch eine Teilung 49 unterteilt,
insbesondere, wie hier dargestellt, in zwei innere
Abteile 410, wie dies auch in den Querschnittsansichten
der Fig. 5 und 6 dargestellt ist.
Die Teilung 49 unterteilt das Innere des
Gepäckstückkörpers 44 in je ein Abteil 410 auf jeder
Seite der Teilung, was ebenfalls das Innere des
Gepäckstückkörpers verstärkt, der aus der unteren Fläche
44A, den seitlichen Flächen 44B und der oberen Fläche 44C
gebildet ist. Ebenfalls sind auf der Teilung
Führungsrohre 411 befestigt.
Eine harte Tafel, die aus ABS-Kunststoff hergestellt ist,
wird für die Teilung 49 benutzt. Die Teilung 49 weist
einen Umfang auf, der im wesentlichen den inneren
Umfangsflächen der unteren Fläche 44A, der Seitenflächen
44B und der oberen Fläche 44C angepaßt ist, bzw. diesen
entspricht. Die Teilung ist an der Innenseite des
Gepäckstückkörpers 44 befestigt, und wird benutzt, um
diesen zu verstärken. Die Teilung 49 ist aus einer harten
ABS Kunststofftafel derart hergestellt, daß sie leicht
und fest ist. Das Gepäckstück der vorliegenden Erfindung
ist jedoch nicht auf ein Teilungsmaterial wie ABS
beschränkt. Vinylchloridharz, Nylon®, Acrylharz,
Polyethylenharz, Epoxydharz, usw. können ebenfalls
laminiert und für die Teilung benutzt werden. Darüber
hinaus ist es ebenfalls möglich, eine durchsichtige
Plastikfolie als Teilung zu benutzen. Eine durchsichtige
Teilung ermöglicht einem Benutzer, in dem Abteil auf der
anderen Seite der Teilung angeordnete Gegenstände zu
sehen. Aluminium oder Metallbleche wie zum Beispiel Stahl
können ebenfalls anstelle der Plastikfolie für die
Teilung benutzt werden. Da die Teilung aus der
Plastikfolie oder aus einem Metallblech genügend
Widerstandsfähigkeit aufweist, können mehrere
Perforationen verwendet werden, um das Gewicht des
Gepäckstücks zu verringern.
Weiterhin können widerstandsfähige bogenförmige
Materialien, wie zum Beispiel, Textilien, Plastikfolien
oder Nonwowen für die Teilung benutzt werden. Das
bogenförmige Material sollte genügend Festigkeit
gegenüber Zug aufweisen und nicht dehnbar sein, da sich
der Gepäckstückkörper verformen wird, wenn das
bogenförmige Material der Teilung gedehnt wird. Die
Teilung aus dem bogenförmigen Material ist mit einer
Innenfläche des Gepäckstückkörpers verbunden, um
Verformung des Gepäckstückkörpers in der in Fig. 3
gezeigten Richtung zu verhindern. Es ist nicht möglich,
die Teilung des bogenförmigen Materials unmittelbar mit
den Führungsrohren zu verbinden. Aus diesem Grund ist der
Verstärkungsrahmen innerhalb des Gepäckstückkörpers
befestigt und die Führungsrohre sind mit dem
Verstärkungsrahmen verbunden.
Fig. 7. zeigt die Verbindung der Teilung 49, die eine
harte Tafel ist, mit den vertikalen Flächen 44B des
Gepäckstückkörpers 40. Sich gegenüberliegende Seiten der
Teilung 49 sind jede mit einem gebogenen Stück 49A
ausgebildet und jedes gebogene Stück 49A ist an einer
Innenfläche des Gepäckstückkörpers 44 befestigt. Die
Teilung, die eine harte Tafel ist, kann ebenfalls mit der
Innenfläche des Gepäckstückkörpers als nicht gebogene
Tafel verbunden werden, nämlich durch die Benutzung von
L-förmigen Befestigungseinrichtungen. Ein Ende jeder L-förmigen
Befestigungseinrichtung ist mit der Teilung und
das andere Ende mit der Innenfläche des
Gepäckstückkörpers verbunden. Dann wird die Teilung aus
bogenförmigem Material an dem Verstärkungsrahmen durch
Kleben oder Nähen befestigt. Der Verstärkungsrahmen wird
mit dem Gepäckstückkörper durch die L-förmigen
Befestigungseinrichtungen verbunden.
Das gebogene Stück 49A oder die L-förmigen
Befestigungseinrichtungen der Teilung 49 werden durch
Nieten 412 oder Schrauben befestigt, die durch den
Gepäckstückkörper 44 dringen. Die Nieten 412 oder
Schrauben, die die Teilung 49 befestigen, halten auf
sichere Art und Weise die Teilung 49 und die L-förmigen
Befestigungseinrichtungen, die harte Auskleidung 47B, das
weiche Oberflächenmaterial 48 und das
Dekorationsmaterial, um die Teilung 49, die harte
Auskleidung 47, das weiche Oberflächenmaterial und das
Dekorationsmaterial zu befestigen. Die Teilung 49 ist
zumindest zwischen den oberen Teilen und den unteren
Teilen beider Seiten in den vertikalen Flächen 44B des
Gepäckstückkörpers 44 befestigt. Darüber hinaus kann die
Oberkante der Teilung ebenfalls mit der oberen Fläche des
Gepäckstückkörpers und die untere Kante mit der unteren
Fläche verbunden sein. Die Teilung, die mit den
vertikalen Flächen, mit der oberen Fläche und der unteren
Fläche verbunden ist, wird den Gepäckstückkörper sogar
noch besser verstärken.
Wie in den Querschnittsansichten der Fig. 6 und 7 gezeigt
ist die Teilung 49 in der Mitte oder fast in der Mitte
des Gepäckstückkörpers 44 angeordnet und befestigt, damit
die Abteile 410 innerhalb des Gepäckstückkörpers 44
nahezu die gleiche Kapazität aufweisen. Es ist jedoch
nicht notwendig, beide Abteile 410 auf die nahezu gleiche
Kapazität auszulegen, d. h. auf die gleiche Tiefe. Das in
den Fig. 6 und 7 gezeigte Gepäckstück weist zum Beispiel
ein Abteil 410 auf, das ein wenig tiefer als das andere
Abteil 410 ist.
Darüber hinaus weist das in der Fig. 4 gezeigte
Gepäckstück eine Abdeckung 46 auf jeder Seite auf, die
unabhängiges Öffnen und Schließen der beiden Abteile 410
des Gepäckstückkörpers 44 ermöglicht. Um das Öffnen der
gesamten Fläche des Gepäckstückkörpers 44 zu ermöglichen,
sind die unteren Kanten der Abdeckungen 46 derart mit dem
Gepäckstückkörper verbunden, daß sie gefaltet oder
gerollt werden können, wobei die Kanten auf beiden Seiten
und die obere Kante durch eine Gleitbefestigung oder
einen Reißverschluß 413 mit der Öffnungskante der
vertikalen Flächen 44B und der oberen Fläche 44C des
Gepäckstückkörpers 44 verbunden sind. Auf der Fläche der
in Fig. 6 gezeigten Abdeckung 46 ist eine Tasche 415
vorgesehen, die mit einem Verschlußmechanismus oder
Reißverschluß 414 an ihrer Öffnung versehen ist. Es ist
ebenfalls möglich, eine Tasche in der Innenseite der
Abdeckung vorzusehen.
Der Griff 43 besteht aus dem horizontalen Handgriff 43A,
der mit den zwei vertikalen Streben 43B an ihren äußeren
Enden verbunden ist; der Griff 43 weist eine U-Form auf.
Durch die beiden Führungsrohre 411 hindurch sind die
beiden vertikalen Streben 43B derart befestigt, daß sie
nach innen in den Gepäckstückkörper 44 gedrückt und nach
außen aus ihm herausgezogen werden können. Die
Führungsrohre 411 sind an der Teilung 49 des
Gepäckstückkörpers 44 befestigt. Die Führungsrohre 411
sind Rohre, die es ermöglichen, daß die vertikalen
Streben 43B reibungsbehaftet nach innen gedrückt und nach
außen gezogen werden können.
Die Führungsrohre 411 sind auf der Oberfläche der Teilung
449 befestigt, die wiederum nahezu in der Mitte des
Gepäckstückkörpers 44 befestigt ist, wobei der Handgriff
43A derart vorgesehen ist, daß er zwischen den beiden
oberen Enden der vertikalen Streben 43B nahezu in der
Mitte der oberen Fläche des Gepäckstücks angeordnet ist.
Wie in den Querschnittsansichten der Fig. 5 und 7
gezeigt, sind die Führungsrohre 411 an der Oberfläche der
Teilung 49 durch die Rohrschellen 416 oder durch ein
(nicht dargestelltes) Klebeverfahren befestigt. Die
Rohrschellen sind an der Teilung 49 durch die Nieten 417
oder durch Kleben befestigt.
Wie in Fig. 9 gezeigt, können die Führungsrohre zwischen
den beiden Teilungen 99 gehalten werden, die mit dem
Gepäckstückkörper 94 verbunden sind. Die Teilungen 99
sind aus einer harten Tafel, wie zum Beispiel einer
Kunststofftafel oder einer Metalltafel etc. hergestellt
und mit Einführöffnungen 99B für die Führungsrohre 911
ausgebildet. Die Führungsrohre 911 sind in die Öffnungen
99B der beiden harten Tafeln eingesetzt, die die Teilung
99 bilden, und sind durch Nieten 417 oder durch Schrauben
derart befestigt, daß die Führungsrohre 911 vertikal
befestigt sind. Der Vorteil der Teilung 99 dieser
Struktur ist, daß die Führungsrohre fest gesichert sind,
so daß jegliche Bewegung vermieden wird. Obgleich dies
nicht in den Figuren gezeigt ist, können die
Führungsrohre ebenfalls an der unteren Fläche des
Gepäckstückkörpers befestigt sein. Die an der unteren
Fläche befestigten Führungsrohre sind sogar noch fester
an dem Gepäckstückkörper gesichert.
Wenn das Gepäckstück auf den Laufrollen 41 bewegt wird,
wie dies durch die unterbrochene Linie in Fig. 5 gezeigt
ist, wird der Griff 43 aus dem Gepäckstück gezogen. Wenn
das Gepäckstück nicht durch die Laufrollen 41 bewegt
wird, wird der Griff 43 in das Gepäckstück geschoben. Wie
durch die ausgezogene Linie der Fig. 5 gezeigt, bildet
der Griff 43, wenn er in den Gepäckstückkörper 44
geschoben ist, eine Grifföffnung 418 zwischen dem
Handgriff 43A und der oberen Fläche 44C des
Gepäckstückkörpers 44. Das Gepäckstück ist mit einem
Schlitz 419 an der oberen Fläche 44C derart versehen,
daß, wenn der Griff 43 in den Gepäckstückkörper 44
geschoben ist, die Grifföffnung 418 zwischen dem
Handgriff 43A und der oberen Fläche 44C des
Gepäckstückkörpers 44 definiert ist.
Der Griff 43 ist durch (nicht gezeigte) Anschläge in der
ausgezogenen oder ausgefahrenen Position und ebenfalls in
der eingeschobenen oder zurückgezogenen Position
begrenzt. Wenn der Handgriff 43A gedrückt oder geschoben
wird, um das Gepäckstück auf den Laufrollen 41 zu
bewegen, ist der Griff 43 in der ausgezogenen Position
begrenzt oder arretiert, um es einem Benutzer zu
ermöglichen, sich auf den Handgriff 43A zu lehnen. In
anderen Worten kann das Gepäckstück als Spazierstock
verwendet werden. Wenn das Gepäckstück derart benutzt
wird, wird durch Anschläge verhindert, daß der Griff 43
in das Gepäckstück geschoben wird. Der Griff 43 ist
ebenfalls in der zurückgezogenen Position begrenzt oder
arretiert, wenn das Gepäckstück angehoben und
transportiert wird, indem der Handgriff 43A des Griffs 43
ergriffen wird.
Die Gesamtlänge der vertikalen Streben 43B ist derart
konstruiert, daß wenn der Griff 43 voll ausgefahren ist,
die Höhe von der Unterseite der Laufrollen 41 bis zum
Griff 43A 80 cm beträgt. Es ist jedoch ebenfalls möglich,
die Höhe von der Unterseite der Laufrollen 41 bis zum
Griff 43A in dem Bereich von 60 bis 100 cm festzusetzen.
Wenn die Höhe des Griffs 43A 80 cm beträgt, kann das
Gepäckstück am leichtesten geschoben werden. Der
Handgriff 43A, der mit den oberen Enden der vertikalen
Streben 43B verbunden ist, erstreckt sich in der Richtung
der langen Seite der oberen Fläche 44C des Gepäckstücks.
Der Handgriff 43A wird in einer horizontalen Lage
gehalten, in dem die beiden vertikalen Streben 43B
gleicher Länge herausgezogen werden.
Fig. 10 bildet ein Gepäckstück ab, in dem die
Führungsrohre nicht an dem Gepäckstückkörper durch eine
Teilung befestigt sind. Bei dem in der Fig. 10 gezeigten
Gepäckstück ist der Verstärkungsrahmen 107A an der
Innenfläche des Gepäckstückkörpers 104 befestigt. Für den
Verstärkungsrahmen 107A kann die gleiche Struktur wie die
für das in der Fig. 7 gezeigte Gepäckstück verwendet
werden. Das in Fig. 10 gezeigte Gepäckstück weist, wie
das in der Querschnittsansicht der Fig. 6 gezeigte
Gepäckstück, eine Teilung 109 auf, die aus einem
dehnungsfestem Werkstoff hergestellt und innerhalb des
Gepäckstückkörpers 104 angeordnet und befestigt ist und
das Innere des Gepäckstückkörpers 104 in die beiden
Abteile 1010 teilt. Der Umfang der Teilung 109 ist mit
dem Verstärkungsrahmen 107A verbunden, um
parallelogrammförmige Verformung des Verstärkungsrahmens
107A zu verhindern. Die Teilung 109 ist zwischen dem
Verstärkungsrahmen 107A und der harten Auskleidung 107B
gehalten, oder durch eine Befestigungseinrichtung mit dem
Verstärkungsrahmen verbunden. Die Befestigungseinrichtung
mit L-förmigem Querschnitt weist ein an der Teilung
festgenähtes oder festgeklebtes Ende und ein anderes Ende
auf, das an der Innenfläche des Verstärkungsrahmens
festgeschraubt oder verklebt, etc. ist und die Teilung an
dem Verstärkungsrahmen befestigt.
Die Führungsrohre 1011 des Griffs 103 dringen durch die
obere Seite des Verstärkungsrahmens 107A und dringen
nicht durch die Unterseite des Verstärkungsrahmens 107A,
sondern sind mit dem Verstärkungsrahmen 107A durch die
Befestigungen 1022 verbunden. Die Befestigungen 1022 sind
aus Kunststoff hergestellt und die Führungsrohre 1011
sind in die zylindrischen Teile 1022A eingeführt, die
einteilig mit den Flanschen 1022B ausgebildet sind. Die
Befestigungen 1022 dieser Struktur halten die
Führungsrohre 1011 in den zylindrischen Teilen 1022A und
die Flansche 1022B sind durch Schrauben oder Kleben an
der Innenfläche des Verstärkungsrahmens 107A derart
befestigt, daß die Führungsrohre 1011 mit dem
Gepäckstückkörper 104 verbunden sind.
Darüber hinaus ist das Gepäckstück mit den Laufrollen 41
versehen, die an den vier Ecken der unteren Fläche des
Gepäckstückkörpers 44 befestigt sind. Die Laufrollen 41
sind an der Laufrollentrageinrichtung 45 befestigt. Die
Laufrollentrageinrichtung 45 ist an der unteren Fläche
des Gepäckstückkörpers 44 befestigt. Die
Laufrollentrageinrichtung 45 weist nahezu die gleichen
Abmessungen wie die untere Fläche 44A des Gepäckstücks 44
auf und ist an der unteren Fläche 44A des Gepäckstücks 44
durch Schrauben oder Nieten befestigt. Es ist jedoch
ebenfalls möglich, die Laufrollentrageinrichtung in zwei
Teile zu unterteilen, um das Gesamtgewicht des
Gepäckstücks zu verringern. Um der
Laufrollentrageinrichtung 45 genügend Festigkeit zu
verleihen, wird Aluminium, Metallblech, etc. verwendet.
Die erwünschte Dicke der Laufrollentrageinrichtung 45,
die aus Aluminium hergestellt ist, liegt zwischen 2 und 5 mm
und insbesondere zwischen 3 und 4 mm. Um die
Laufrollentrageinrichtung 55 leichter zu gestalten,
können Perforationslöcher vorgesehen werden.
Die Laufrollentrageinrichtung 45 befestigt die Laufrollen
41. Die Laufrollen 41 sind an den vier Ecken der unteren
Fläche 44A des Gepäckstückkörpers 44 angeordnet und sind
mit der Laufrollentrageinrichtung 45 befestigt. Die
Laufrollen 41, die gemeinhin Universalaufrollen genannt
werden, werden benutzt, da sie frei schwenken können. Es
ist ebenfalls möglich, zwei frei schwenkbare Laufrollen
auf einer Seite des Gepäckstückkörpers und zwei nicht
schwenkbare Laufrollen auf der anderen Seite zu
verwenden. Die Laufrollen 41 sind an der unteren Fläche
der Laufrollentrageinrichtung 45 durch Nieten oder
Schrauben befestigt.
Das Gepäckstück der vorliegenden Erfindung beschreibt
nicht den Gepäckstückkörper mit der oben genannten
Struktur vor. Wie in den Fig. 11 und 12 gezeigt, kann der
Gepäckstückkörper ebenfalls eine Struktur aufweisen, die
eine Abdeckung 116 verbindet, die das Öffnen und das
Schließen durch Scharniere 1120 ermöglicht. Bei diesem
Gepäckstück sind der Gepäckstückkörper 114 und die
Abdeckungen 116 aus einem harten Werkstoff von genügender
Festigkeit hergestellt, zum Beispiel aus einer Tafel, die
aus einem mit Binder ausgehärtetem Fasermaterial, einem
aus hartem, wasserdichten Papier oder Pappmaterial, wobei
die Oberfläche beschichtet ist, aus hartem Kunststoff,
Aluminium oder anderem Blech besteht. Die Dicke des
Gepäckstückkörpers 114 und der Abdeckung 116 ist derart
ausgelegt, daß diese Bauteile Verformungen aufgrund von
relativ schweren Gegenständen widerstehen.
Wie in der Querschnittsansicht der Fig. 12 gezeigt, weist
das Gepäckstück eine Teilung 119 auf, die aus einer
harten Tafel hergestellt ist und innerhalb des
Gepäckstückkörpers 114 befestigt ist und das Innere des
Gepäckstücks in zwei Abteile 1110 teilt. Die Teilung 119
ist an dem Gepäckstückkörper 114 durch das gebogene Stück
118 auf jeder Seite befestigt. Weiterhin sind bei diesem
Gepäckstück die Führungsrohre 1111 an der Teilung 119
durch Rohrschellen 116 befestigt und die vertikalen
Streben 113B des Griffs 113 sind in die Führungsrohre
1111 eingesetzt. Darüber hinaus sind bei diesem
Gepäckstück die Laufrollen 111 an den vier Ecken der
unteren Flächen des Gepäckstückkörpers 114 befestigt. Die
wesentlichen Merkmale dieses Gepäckstückes sind, daß es
eine sehr starke Struktur aufweist, die durch den
Gepäckstückkörper 114, die Abdeckung 116 auf jeder Seite
und die Teilung 119 verstärkt ist, wobei letztere aus
einer harten Tafel hergestellt ist.
Da die vorliegende Erfindung in mehreren Formen
ausgeführt werden kann, ohne von ihrem wesentlichen
Kennzeichen abzuweichen, sind die vorliegenden
Ausführungsformen lediglich beschreibend und nicht
begrenzend, da der Umfang der Erfindung durch die
beigefügten Ansprüche anstelle der vorstehenden
Beschreibung definiert wird, und alle Abänderungen, die
innerhalb der durch die Ansprüche bezeichneten Merkmale
und Vorteile fallen, oder Äquivalente der in den
Ansprüchen angegebenen Lösungen sind demzufolge von den
Ansprüchen umfaßt.
Claims (18)
1. Gepäckstück, umfassend:
einen Gepäckstückkörper (44, 94, 104) mit einer ersten Seite (44B, 94B, 104B), einer zweiten Seite (44B, 94B, 104B), einer oberen Seite (44C, 94C, 104C), die obere Enden der ersten und zweiten Seiten verbindet, und einer unteren Seite (44A, 94A, 104A), die untere Enden der ersten und zweiten Seiten verbindet;
eine erste Abdeckung (46, 96, 116), die mit dem Gepäckstückkörper verbunden ist und eine erste offene Seite des Gepäckstückkörpers abdeckt;
eine zweite Abdeckung (46, 96, 116), die mit dem Gepäckstückkörper verbunden ist und eine zweite offene Seite des Gepäckstückkörpers abdeckt, wobei jede der ersten und zweiten Abdeckungen unabhängig aufmachbar und schließbar sind;
eine Teilung (49, 99, 119), die mit einer inneren Umfangsfläche des Gepäckstückkörpers derart verbunden ist, daß sie erste und zweite innere Abteile (410, 910, 1110) definiert, wobei die Teilung den Gepäckstückkörper derart verstärkt, daß Verformung des Gepäckstückkörpers verhindert ist;
eine Vielzahl von Laufrollen (41, 101, 111), die an einer Außenfläche der unteren Seite des Gepäckstückkörpers befestigt sind, um Bewegung des Gepäckstückkörpers in einer eigenständig stehenden aufrechten Position zu ermöglichen;
ein erstes in dem Gepäckstückkörper angeordnetes Führungsrohr (411, 1011, 1111);
ein zweites in dem Gepäckstückkörper angeordnetes Führungsrohr (411, 1011, 1111); und
einen Griff (43, 103, 113), der bewegbar in dem Gepäckstückkörper befestigt ist und eine erste Strebe (43B, 103B, 113B), die gleitfähig in dem ersten Führungsrohr aufgenommen ist, eine zweite Strebe (43B, 103B, 113B), die gleitfähig in dem zweiten Führungsrohr aufgenommen ist, und einen Handgriff (43A, 103A, 113A) umfaßt, der ein oberes Ende der ersten Strebe und ein oberes Ende der zweiten Strebe miteinander verbindet,
wobei die ersten und zweiten Streben sich durch die obere Seite des Gepäckstückkörpers erstrecken und einwärts und auswärts des Gepäckstückkörpers bewegbar sind.
einen Gepäckstückkörper (44, 94, 104) mit einer ersten Seite (44B, 94B, 104B), einer zweiten Seite (44B, 94B, 104B), einer oberen Seite (44C, 94C, 104C), die obere Enden der ersten und zweiten Seiten verbindet, und einer unteren Seite (44A, 94A, 104A), die untere Enden der ersten und zweiten Seiten verbindet;
eine erste Abdeckung (46, 96, 116), die mit dem Gepäckstückkörper verbunden ist und eine erste offene Seite des Gepäckstückkörpers abdeckt;
eine zweite Abdeckung (46, 96, 116), die mit dem Gepäckstückkörper verbunden ist und eine zweite offene Seite des Gepäckstückkörpers abdeckt, wobei jede der ersten und zweiten Abdeckungen unabhängig aufmachbar und schließbar sind;
eine Teilung (49, 99, 119), die mit einer inneren Umfangsfläche des Gepäckstückkörpers derart verbunden ist, daß sie erste und zweite innere Abteile (410, 910, 1110) definiert, wobei die Teilung den Gepäckstückkörper derart verstärkt, daß Verformung des Gepäckstückkörpers verhindert ist;
eine Vielzahl von Laufrollen (41, 101, 111), die an einer Außenfläche der unteren Seite des Gepäckstückkörpers befestigt sind, um Bewegung des Gepäckstückkörpers in einer eigenständig stehenden aufrechten Position zu ermöglichen;
ein erstes in dem Gepäckstückkörper angeordnetes Führungsrohr (411, 1011, 1111);
ein zweites in dem Gepäckstückkörper angeordnetes Führungsrohr (411, 1011, 1111); und
einen Griff (43, 103, 113), der bewegbar in dem Gepäckstückkörper befestigt ist und eine erste Strebe (43B, 103B, 113B), die gleitfähig in dem ersten Führungsrohr aufgenommen ist, eine zweite Strebe (43B, 103B, 113B), die gleitfähig in dem zweiten Führungsrohr aufgenommen ist, und einen Handgriff (43A, 103A, 113A) umfaßt, der ein oberes Ende der ersten Strebe und ein oberes Ende der zweiten Strebe miteinander verbindet,
wobei die ersten und zweiten Streben sich durch die obere Seite des Gepäckstückkörpers erstrecken und einwärts und auswärts des Gepäckstückkörpers bewegbar sind.
2. Gepäckstück nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Teilung aus einem harten Werkstoff gebildet ist und
die ersten und zweiten Führungsrohre an der Teilung
befestigt sind.
3. Gepäckstück nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Teilung aus einem harten Kunststoffwerkstoff gebildet
ist.
4. Gepäckstück nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Teilung durchsichtig ist.
5. Gepäckstück nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Teilung aus Metall gebildet ist.
6. Gepäckstück nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
das die Teilung bildende Metall Aluminium ist.
7. Gepäckstück nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Teilung eine Vielzahl von Durchgangsöffnungen umfaßt.
8. Gepäckstück nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
entgegengesetzte Endabschnitte der Teilung einen
winkligen Abschnitt (49A, 99A, 119A) zum Befestigen der
Teilung an den Innenflächen des Gepäckstückkörpers
umfassen.
9. Gepäckstück nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Teilung an einer inneren Fläche des
Gepäckstückkörpers mittels zumindest einer L-förmigen
Befestigungseinrichtung befestigt ist.
10. Gepäckstück nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Teilung derart angeordnet und an dem
Gepäckstückkörper befestigt ist, daß die Teilung im
wesentlichen in einem Mittelbereich des
Gepäckstückkörpers derart angeordnet ist, daß die ersten
und zweiten Abteile (410, 910, 1110) im wesentlichen die
gleiche Kapazität aufweisen.
11. Gepäckstück nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß:
jede der ersten und zweiten Abdeckungen mit dem Gepäckstückkörper entlang einer unteren Umfangskante der Abdeckungen verbunden ist,
jede der ersten und zweiten Abdeckungen lösbar mit dem Gepäckstückkörper mittels eines Gleitbefestigungsmittels (413) entlang einer oberen Umfangskante, einer ersten Umfangsseitenkante, und einer zweiten Umfangsseitenkante der ersten und zweiten Abdeckungen befestigt ist, und
bei gelöstem Gleitbefestigungsmittel jede der Abdeckungen um die unteren Umfangskanten schwenkbar ist.
jede der ersten und zweiten Abdeckungen mit dem Gepäckstückkörper entlang einer unteren Umfangskante der Abdeckungen verbunden ist,
jede der ersten und zweiten Abdeckungen lösbar mit dem Gepäckstückkörper mittels eines Gleitbefestigungsmittels (413) entlang einer oberen Umfangskante, einer ersten Umfangsseitenkante, und einer zweiten Umfangsseitenkante der ersten und zweiten Abdeckungen befestigt ist, und
bei gelöstem Gleitbefestigungsmittel jede der Abdeckungen um die unteren Umfangskanten schwenkbar ist.
12. Gepäckstück nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Teilung (99) zwei starre Tafeln umfaßt und die
Führungsrohre zwischen den Tafeln angeordnet sind.
13. Gepäckstück nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Führungsrohre unmittelbar an dem Gepäckstückkörper
befestigt sind.
14. Gepäckstück nach Anspruch 1,
weiterhin umfassend einen Verstärkungsrahmen (107A), der
an einer inneren Umfangsfläche des Gepäckstückkörpers
befestigt ist, wobei die Teilung und die Führungsrohre
mit dem Verstärkungsrahmen verbunden sind.
15. Gepäckstück nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß
die ersten und zweiten Führungsrohre sich durch einen
oberen Abschnitt des Verstärkungsrahmens erstrecken und
an einem unteren Abschnitt des Verstärkungsrahmens ohne
Durchdringung des unteren Abschnitts befestigt sind.
16. Gepäckstück nach Anspruch 1,
weiterhin umfassend:
eine Laufrollentrageinrichtung (45, 105), die mit einer Außenfläche der unteren Seite des Gepäckstückkörpers verbunden ist, wobei die Laufrollen an der Laufrollentrageinrichtung befestigt sind.
eine Laufrollentrageinrichtung (45, 105), die mit einer Außenfläche der unteren Seite des Gepäckstückkörpers verbunden ist, wobei die Laufrollen an der Laufrollentrageinrichtung befestigt sind.
17. Gepäckstück nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
jede der Vielzahl von Laufrollen frei schwenkbar ist.
18. Gepäckstück nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Vielzahl von Laufrollen zwei schwenkbare Laufrollen
umfaßt, die an einer ersten Seite der unteren Seite des
Gepäckstückkörpers angeordnet sind, und zwei nicht
schwenkbare Laufrollen umfaßt, die an einer zweiten Seite
der unteren Seite des Gepäckstückkörpers angeordnet sind.
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