DE2950766A1 - Transportbehaelter - Google Patents

Transportbehaelter

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DE2950766A1
DE2950766A1 DE19792950766 DE2950766A DE2950766A1 DE 2950766 A1 DE2950766 A1 DE 2950766A1 DE 19792950766 DE19792950766 DE 19792950766 DE 2950766 A DE2950766 A DE 2950766A DE 2950766 A1 DE2950766 A1 DE 2950766A1
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Germany
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boxes
transport container
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box
transport
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DE19792950766
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English (en)
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Karl-Heinz 8000 München Kluth
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KLUTH KARL HEINZ
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KLUTH KARL HEINZ
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B33/00Castors in general; Anti-clogging castors
    • B60B33/04Castors in general; Anti-clogging castors adjustable, e.g. in height; linearly shifting castors
    • B60B33/06Castors in general; Anti-clogging castors adjustable, e.g. in height; linearly shifting castors mounted retractably
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R7/00Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps
    • B60R7/02Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps in separate luggage compartment

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stackable Containers (AREA)

Description

  • Transportbehälter
  • Die Erfindung bezieht sich auf Transportbehälter für den Transport von Gegenständen im Kofferraum eines Kraftfahrzeugs.
  • Beim Transport kleinerer Gegenstände in einem Autokofferraum steht man häufig vor dem Problem zu verhindern, daß die GegenstAnde während der Fahrt im Kofferraum herumfallen und/oder beschädigt werden. Beispielsweise bei Einkäufen in Großmärkten bedient man sich daher häufig der nicht mehr gebrauchten und den Kunden zur Verfügung gestellten Verpackungskartons zur Unterbringung der eingekauften Dinge. Die in den Kofferraum eingeräumten Kartons lassen eine gewisse Ordnung der eingekauften Güter zu und geben diesen beim Fahren auch Halt. Nach dem Ausladen ergibt sich jedoch das Problem der Beseitigung dieser Kartons, die dann meist zusammengestampft und in die Mülltonne geworfen werden und dort viel Platz wegnehmen.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, wiederverwendbare Transportbehälter für den Transport und Schutz kleinerer Güter in einem Kraftfahrzeug zu schaffen, welche nicht nur eine optimale Ausnutzung des Kofferraums erlauben, sondern auch bei Nichtgebrauch möglichst wenig Platz wegnehmen. Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Erfindungsgemäß wird also ein Kastensatz verwendet, dessen einzelne Kästen ineinander stapelbar sind und dann praktisch nicht mehr Raum als ein einziger Kasten beanspruchen, andererseits aber bei gruppenweiser Anordnung den Kofferraum eines Autos ausfüllen, so daß dieser in eine Anzahl kleinerer Räume unterteilt ist, in denen sich die Güter - gegebenenfalls sortiert - verstauen lassen und somit Halt haben, so daß Beschädigungen während der Fahrt vermieden werden. Man kann gewünschtenfalls für Autos mit unterschiedlichen Kofferraumabmessungen jeweils passende Kastensätze vorsehen, so wie es für bestimmte Autotypen geeignete Koffersätze gibt, welche eine maximale Ausnutzung des Kofferraums gestatten. Vorzugsweise sind die einzelnen Kästen mit unterschiedlichen Abmessungen ausgebildet, so daß sie sich - bei genügend kräftiger Wandstärke im Sinne hoher Strapazierfähigkeit und guter Haltbarkeit - gut und bündig ineinander stapeln lassen, ohne eine große Stapelhöhe zu beanspruchen. Damit das Zusammenstapeln und das Wiederauseinandernehmen der Kästen möglichst leicht vonstatten geht, werden diese zweckmäßigerweise mit schrägen Wänden ausgebildet, so daß ihr Querschnitt unten also kleiner als oben ist und sich die zusammengestapelten Kästen nicht verklemmen. Ein Kastensatz kann beispielsweise aus vier Kästen bestehen, jedoch bei größeren Kofferräumen auch aus sechs, damit die einzelnen Kästen handlich bleimindestens ben. Vorzugsweise sindAzwei der Kästen oben abgeschrägt, so daß sie sich der Form des Kofferraumdeckels besser anpassen.
  • Der guten Handhabung können ferner Tragegriffe dienen, mit welchen die einzelnen Kästen versehen sind. Diese können beispielsweise aus flachen Kunststoffbändern bestehen, die an gegenüberliegenden Seiten eines Kastens befestigt, etwa lose angenietet, sind, so daß sie sich wie in Gelenken über die Oberkante des Kastens herausheben lassen, und man den Kasten wie eine Tasche tragen kann; sie können auch nach Art von Eimerhenkeln mit je einem Ende an gegenüberliegenden Wänden befestigt sein und sind dann ebenfalls wie Tragegriffe hochschwenkbar, während sie zum Zusammenstapeln der Kästen möglichst nah an den Kastenwandungen liegen.
  • Im Sinne der bereits angesprochenen Stabilität können die einzelnen Kästen oben mit einem umlaufenden Versteifungsrand ausgebildet sein , der auch gleichzeitig den Befestigungspunkten für die Handgriffe bzw. Tragegurte eine bessere Abstützung verleiht. Außerdem können am Boden Versteifungsrippen vorgesehen werden, die ein Durchbiegen des Bodens bei schwerer Belastung verhindern.
  • Damit sich nun ein solcher Transportkasten, auch als Box bezeichnet, bei Beladung mit schweren Gegenständen, beispielsweise Flaschen, einigermaßen bequem zum Auto oder beim Ausladen zum Haus transportieren läßt, kann man ihn am Boden mit Transportrollen versehen, mit Hilfe deren er sich leicht verschieben oder mittels der erwähnten Griffe wegziehen läßt, ohne daß man das ganze Gewicht tragen müßte. Es ist nun weiterhin zweckmäßig, diese Transportrollen einziehbar zu machen, um die Stapelhöhe der zusammengesteckten Boxen klein zu halten. Eine Möglichkeit hierzu besteht in der Verwendung umklappbarer Rollen oder Räder, die im ausgeklappten Zustand über die Versteifungsrippen am Boden hinausragen, im eingeklappten Zustand dagegen hinter diesen verschwinden. Sowohl in der eingeklappten als auch in der ausgeklappten Stellung lassen sich diese Räder beispielsweise mit Hilfe eines schwenk- und rastbaren Bügels sichern, so daß sie einerseits nicht aus ihrer Ruhelage herausfallen, andererseits aber auch in ihrer herausgeschwenkten Stellung gesichert sind. Man kann nun entweder mehrere oder alle Boxen mit solchen Transportrollen ausstatten, oder auch nur die größte, die dann speziell zum Transport schwerer Güter vorgesehen ist.
  • Eine weitere Ausstattungsvariante besteht darin, daß man den innersten Kasten als Kühlbox ausbildet, also eine Wärmeisolation an den Wänden und am Boden sowie einen ebenfalls derart isolierten Deckel vorsieht, so daß man beispielsweise bei einem Großeinkauf die Tiefkühlkost oder Gefahr unzulässiger Erwärmung bis zur heimischen Gefriertruhe transportieren kann.
  • Als Material für die Boxen eignet sich widerstandsfähiges Plastikmaterial, wie es etwa für Flaschenträger verwendet wird und sich für solche und ähnliche Anwendungszwecke inzwischen bewährt hat.
  • Die Griffe oder Tragegurte können aus Nylonflachband bestehen, welches eine genügende Zähigkeit und Festigkeit aufweist.
  • Damit die im Kofferraum zu einer Gruppe zusammengestellten Boxen, wenn sie nicht bündig mit den Kofferraumwänden abschließen, sich gegenseitig einen besseren Halt geben, kann man ein Fixierteil vorsehen, welches beispielsweise in Form einer Platte mit vier an den Eckpunkten eines Quadrates angeordneten Stiften ausgebildet sein kann und so auf vier mit ihren Ecken zusammenstoßende Boxen aufgesetzt wird, daß in jede Ecke ein Stift hineinragt.
  • Die vier Boxen werden dann an dieser Eckverbindung zusammengehalten. Bei einer Gruppe aus sechs Boxen würde man dann zwei solche Fixierteile verwenden.
  • Die Erfindung sei nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Blick in einen Kofferraum eines Kraftfahrzeugs mit vier eingesetzten Transportboxen; Fig. 2 einen Schnitt durch vier ineinandergesetzte Transportboxen; Fig. 3 ein Fixierteil zur Fixierung von vier Transportboxen aneinander, Fig. 4a, b und c verschiedene Ansichten einer schwenkbaren Transportrolle am Boden einer Box.
  • In Fig. 1 sieht man, wie im Kofferraum 1 eines hier als Schräghecklimousine dargestellten Kraftwagens 2 mit hochgeklappter Heckklappe 3 vier Transportboxen 4a, b, c, d nebeneinanderstehen und den Kofferraum ausfüllen. Die Abmessungen der einzelnen Boxen sind so gewählt, daß der im Kofferraum zur Verfügung stehende Platz möglichst gut ausgenutzt wird. Für Kraftwagen mit unterschiedlichen Kofferraumgrößen können die Maße der Boxen entsprechend gewählt werden. Werden die einzelnen Boxen dabei zu unhandlich, dann kann man von einer Vierergruppe auf eine Sechsergruppe übergehen, wobei die einzelnen Boxen in Längsrichtung in zwei Dreiergruppen im Wagen stehen und die Boxen der rückwärtigen Dreiergruppe oben abgeschrägt sind, wie es für die zwei äußeren Boxen in Fig. 2 angedeutet ist.
  • Um bei nicht genau übereinstimmenden Abmessungen der Boxengruppe mit den Innenmaßen des Kofferraums einen besseren Halt der einzelnen Boxen zu erreichen, kann man ein Fixierteil 5 gemäß Fig.3 für eine Eckverbindung vier aneinandergrenzender Boxen verwenden.
  • Das hier dargestellte Fixierteil besteht aus einer Platte 6, die aus Festigkeitsgründen zweckmäßigerweise aus Metall besteht und an der vier Beine 7 befestigt, beispielsweise angeschweißt, sind.
  • Dicses Fixierteil 5 läßt sich einfach über die vier zusammenstoßenden Ecken der vier Kästen 4a bis 4d gemäß Fig. 1 schieben, so daß in jeden Kasten ein Bein 7 hineinragt und an der Innenseite der Ecke anliegt. Dadurch werden vier Kästen zusammengehalten.
  • Fig. 2 zeigt ein Beispiel mit vier ineinandergestapelten Kästen 4a bis d, deren innerer aus dem Stapel ein wenig herausgehoben dargestellt ist.
  • Man erkennt ferner die Tragegriffe oder -gurte 8, die über Nietverbindungen 9 an den Kastenwänden befestigt sind und sich zum Transport aus der gezeichneten Lage nach oben herausnehmen lassen, so daß sich die Box wie eine Einkaufstasche anfassen läßt. Anhand der Fig. 1 ist dies leicht verständlich. Die aus flachem Bandmaterial bestehenden Gurte tragen kaum auf, so daß sie praktisch kein Hindernis für das Zusammenstapeln der Boxen bilden.
  • Am oberen Rand der Boxen sieht man in Fig. 2 einen umlaufenden Versteifungskragen 10, durch welchen die Formbeständigkeit :der Box erhöht wird. Ebenso erkennt man am Boden Versteifungsrippen 11, welche einem Durchbiegen des Bodens 12 entgegenwirken. Gegebenenfalls können auch mehr Versteifungsrippen 11 vorgesehen werden, die sich am Boden überkreuzen (was hier jedoch nicht dargestellt ist).
  • Ferner sieht man, daß die Kästen sich nach unten verjüngen, so daß sie leichter ineinandersetzbar bzw. wieder auseinanderhebbar sind, ohne sich zu verklemmen.
  • Fig. 2 läßt ferner erkennen, daß die beiden äußeren Boxen 4a und 4b des Stapels, welche im Kofferraum gemäß Fig. 1 hinten stehen, oben abgeschrägt sind, so daß sich auch tief herabgezogene Kofferraumhauben schließen lassen, ohne an den rückwärtigen Boxen anzustoßen.
  • Weiterhin sind in Fig. 2 am Boden der äußeren Box 4a Transportrollen 20 angedeutet, die in den Fig. 4a bis c genauer dargestellt sind. In Fig. 2 sind sie im eingeklappten Zustand gezeichnet, so daß sie nicht über die Bodenversteifungsrippen 11 hinausragen: sie behindern dadurch nicht das Zusammenstapeln der Boxen. Zum Transport lassen sie sich herausklappen, so daß die Box auf vier Rollen verfahrbar ist und nicht getragen zu werden braucht.
  • Fig. 4a zeigt eine Transportrolle 20 in eingeklapptem Zustand. Man erkennt ein Rahmenblech 21, welches mit Bohrungen 22 zum Anschrauben am Boden 12 der Box versehen ist. Das Rahmenblech 21 hat einen hochgebogenen Rand 23, mit dem es gegen die Versteifungsrippe 11 anliegt. In Fig.'4c ist dies gut zu erkennen, und es ist auch die Verschraubung mit dem Boxboden 12 durch Mittellinien 24 angedeutet. Umgebogene Seitenteile 25 dienen der Lagerung eines Schwenkbleches 26 mittels einer Achse 27. Am Schwenkblech 26 ist eine Laufrolle 28 mittels eines Lagers 29 gelagert. Ferner ist ein Fixierbügel 30 mittels einer Lagerung 31 am Rahmenblech 21 schwenkbar angebracht. Dieser Fixierbügel wirkt an seinem gegenüberliegenden Ende mit einer Raste 32 zusammen, die im angeklappten Zustand eine Verrastung des Fixierbügels bewirkt.
  • In Fig. 4a ist die Transportrolle 28 eingeklappt dargestellt, und dieser Zustand ist auch in den Fig. 4b und 4c erkennbar. Der Fixierbügel 30 liegt dann über dem Schwenkblech 26 und wird von seiner Raste 32 festgehalten. Zum Herausklappen der Laufrolle hebt man den Fixierbügel 30 aus der Raste heraus und schwenkt ihn hoch, wie es die gestrichelte Darstellung in Fig. 4b in einem Zwischenstadium zeigt. Dann kann man das Schwenkblech 26 mit der Transportrolle 28 hochklappen in die in den Fig. 4b und 4c veranschaulichte Lage. Wenn man nun den Fixierbügel 30 wieder zurückklappt, wie dies Fig. 4c zeigt, dann kann das Schwenkblech 26 sich nicht mehr bewegen, sondern ist in der Betriebslage bei ausgeklappter Rolle fixiert. Auch in Fig. 4c gibt der Pfeil die Schwenkrichtung des Schwenkbleches 26 zwischen eingeklappter und ausgeklappter Stellung an.
  • Das Ein- und Ausklappen der Transportrollen läßt sich somit schnell bei und einfach bewerkstelligen, so daß manaschwerer Beladung nicht gezwungen ist, die Boxen zu tragen, sondern vor dem Beladen die Rollen schnell ausklappt und dann die Boxen schieben oder ziehen kann. Da die Rollen im eingeklappten Zustand nicht über die Versteifungsrippen 11 hinausragen, sind sie kein Hindernis für das Zusammenstapeln der Boxen auf kleinstem Raum.
  • Leerseite

Claims (13)

  1. Patentansprüche Transportbehälter, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von einen Satz bildenden rechteckigen Kästen (4a-d), die in ihren Abmessungen derart abgestimmt sind, daß einerseits jeweils einer in den anderen paßt und andererseits eine gruppenweise Anordnung der aneinandergestellten Kästen etwa den Innenmaßen eines Autogepäckraumes (1) entspricht.
  2. 2) Transportbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Kasten (4a-d) mindestens ein, vorzugsweise zwei Tragegriffe (8) angebracht sind.
  3. 3) Transportbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an gegenüberliegenden Wänden eines Kastens jeweils ein bandförmiger Traggriff (8) befestigt ist.
  4. 4) Transportbehälter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen am oberen Kastenrand umlaufenden Versteifungsrand (10).
  5. 5) Transportbehälter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch außen über den Kastenboden (12) verlaufende Versteifungsrippen (11).
  6. 6) Transportbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei der Kästen (4a,b) oben abgeschrägt verlaufen.
  7. 7) Transportbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Kästen (4a-d) von oben nach unten verjüngen.
  8. 8) Transportbehälter nach Anspruch 1 und/oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Kästen am Kastenboden (12) mit Transportrollen (20,28) versehen ist.
  9. 9) Transportbehälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportrollen (20,28) versenkbar sind.
  10. 10) Transportbehälter nach Anspruch 5 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportrollen (20,28) mittels Schwenklagern (31) über die Versteifungsrippen (11) hinaus bzw. hinter diese klappbar sind.
  11. 11) Transportbehälter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein eine Vierergruppe von Kästen (4a-d) zusammenhaltendes Fixierteil (5), das mit vier über Kreuz angeordneten Vorsprüngen (Beine 7) über die aneinandergrenzenden Ecken der Kästen schiebbar ist.
  12. 12) Transportbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kästen (4a-d) sich in ihren Abmessungen derart unterscheiden, daß ein kleinerer jeweils in den nächst größeren hineinpaßt.
  13. 13) Transportbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der kleinste Kasten als wärmeisolierte Kühlbox mit Deckel ausgebildet ist.
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