DE9411381U1 - Zusammenfaltbares Regal - Google Patents

Zusammenfaltbares Regal

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B43/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features enabling folding of the cabinet or the like

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  • Assembled Shelves (AREA)

Description

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1 Regal
Zusammenfaltbares
Die Erfindung betrifft ein zusammenfaltbares Regal, das einfach aufgestellt und in kompakter Form mit geringem Platzbedarf gelagert und transportiert werden kann.
Aus dem Stand der Technik sind Regale, wie z.B. Verkaufsregale zur Aufnahme von unterschiedlichen Waren, mit zwei aufrechten Seitenwänden und wenigstens einem zwischen diesen steif angeordneten Boden bekannt. Bei solchen, z.B. in Warenhäusern verwendeten Regalen werden zwischen den Seitenwänden in Abhängigkeit von dem Verwendungszweck des Regals lediglich ein Boden, auf dem dann die Waren übereinandergestapelt gelagert werden, oder mehrere übereinander angeordnete Fachboden angeordnet, die mit den Seitenwänden ebenfalls steif verbunden sind. Diese steife Ausbildung des Regals hat zur Folge, daß dieses einen großen Platzbedarf hat, auch wenn es nicht gebraucht wird, wodurch die Lagerung und der Transport des Regals erschwert und die Lager- sowie Transportkosten erhöht werden.
Um diese Nachteile zu beseitigen, wurde in der DE-OS-41 31 368 ein fahrbares Transport- und Verkaufsregal vorgeschlagen, das zwei aufrechte Seitenrahmen und einen dazwischen angeordneten Boden sowie Laufrollen aufweist, wobei das Regal zusammenfaltbar ausgebildet ist und dabei der Boden in sich faltbar an den Seitenrahmen gelenkig gehalten und oberhalb des Bodens mehrere Fachboden in sich faltbar und/oder mit einem Bodenende lösbar an den Seitenrahmen gelenkig gelagert sind.
0 Dieses Regal ist dementsprechend derart ausgebildet, daß es bei Nichtgebrauch, d.h. bei seiner Lagerung oder bei seinem Transport zusammenfaltbar ist, wodurch der Platzbedarf des Regals wirksam verkleinert werden kann.
Bei diesem bekannten Regal wird ferner an der Rückseite des Regals eine Diagonalstrebe zwischen dem einen und dem anderen Seitenrahmen angeordnet, damit das Regal in seiner Gebrauchsstellung versteift und arretiert wird.
Durch die Erfindung wird die Aufgabe gelöst, ein einfach aufgebautes, zusammenklappbares sowie eine große Aufnahmekapazität aufweisendes Regal, insbesondere für Ausstellungszwecke zu schaffen, das in seiner Gebrauchsstellung äußerst stabil ist, die darin anzuordnenden Gegenstände, wie z.B. Prospekte usw. sicher aufnehmen kann, im Falle seines Nichtgebrauchs in kompakter Form mit geringem Platzbedarf gelagert und transportiert sowie aus seiner Gebrauchsstellung in seine Nichtgebrauchsstellung und umgekehrt schnell und einfach umgewandelt werden kann. Ferner ist es eine Aufgabe der Erfindung, ein allseitig verschließbares Regal in Form eines Schrankes zu schaffen, derart, daß die erwähnten guten Eigenschaften des Regals erhalten bleiben.
Dies wird erfindungsgemäß mit einem Regal erreicht, das zwei zueinander parallel verlaufende Seitenwände, ein zwischen und im rechten Winkel zu diesen verlaufendes Bodenbrett, das an den beiden Seitenwänden jeweils entlang einer seinen den Seitenwänden zugewandten Seitenkanten angelenkt und um eine parallel zu diesen verlaufende Achse zusammenklappbar ist, sowie eine Rückwand aufweist, welche in eine erste Lage, in der sie unter Versteifen des Regals von dessen Rückseite her an den Seitenwänden festlegbar ist, und in eine zweite Lage bringbar ist, in der sie mit ihrer Wandfläche zu der Wandfläche einer Seitenwand parallel verlaufend an dieser festlegbar ist.
Das erfindungsgemäß ausgebildete Regal kann danach, falls die Rückwand nicht in ihrer ersten Lage an den Seitenwänden befestigt ist, dadurch in eine kompakte kleine Form gebracht werden, daß die Seitenwände unter Zusammenklappen des Bodenbrettes aufeinandergeschoben werden.
Durch den erfindungsgemäßen Vorschlag, das Regal mit einer Rückwand zu versehen, wird erreicht, daß das Regal in seiner Gebrauchsstellung, d.h. in seiner auseinandergezogenen Stellung, in der sich die Rückwand in ihrer ersten Lage befindet und an den Seitenwänden befestigt ist, von seiner Rückseite her mit Hilfe der Rückwand versteift wird und daher
insgesamt sehr stabil ist. In der Gebrauchsstellung des Regals wird durch die Rückwand ferner erreicht, daß die Gegenstände, die in das Regal von dessen Vorderseite her einbringbar sind, in diesem sicher aufbewahrt werden können, da sie aus dem Regal nach hinten nicht herausfallen können. Dies hat erfahrungsgemäß insbesondere dann eine große Bedeutung, wenn in dem Regal, wie dies beispielsweise im Falle von für Ausstellungen verwendeten Regalen oft vorkommt, lose Prospekte oder Akten übereinandergestapelt angeordnet sind, welche zum Herausfallen aus dem Regal neigen, wenn z.B. ein Prospekt bzw. eine Akte aus der Mitte des Stapels herausgenommen werden soll.
Das erfindungsgemäße Regal ist ferner derart ausgebildet, daß die Rückwand mit ihrer Wandfläche zu der Wandfläche einer Seitenwand des Regals parallel verlaufend - oder im Grenzfall an der Wandfläche einer Seitenwand aufliegend - an dieser Seitenwand festlegbar ist. Hierdurch wird ebenfalls erreicht, daß das Regal in seiner Nichtgebrauchsstellung mit an seiner Seitenwand festgelegter Rückwand in kompakter Form mit kleinem Platzbedarf gelagert und transportiert werden kann.
Erfindungsgemäß wird also insgesamt eine einfache und bequeme Handhabung des Regals erreicht, indem das Regal leicht in seine Gebrauchsstellung, in der es mit Hilfe der Rückwand versteift 5 und von hinten abgeschlossen ist, und in seine Nichtgebrauchsstellung gebracht werden kann, in der es eine kompakte Form mit einer Gesamtstärke aufweist, die sich im wesentlichen aus der Stärke der beiden Seitenwände, der der Rückwand und der des zusammengeklappten Bodenbrettes zusammensetzt. Die Handhabung des Regals wird ferner dadurch erleichtert, daß alle Bestandteile des Regals nicht nur in dessen Gebrauchsstellung sondern auch in dessen Nichtgebrauchsstellung miteinander verbunden sind.
Zwar ist es in vielen Fällen ausreichend, daß das Regal lediglich ein Bodenbrett aufweist. Jedoch ist es in bestimmten Fällen, insbesondere zwecks einer geordneten Unterbringung von unterschiedlichen Gegenständen vorteilhaft, daß das Regal
mehrere im rechten Winkel zu den Seitenwänden verlaufende und über dem Bodenbrett übereinander angeordnete Fachboden aufweist. Diese Fachboden können zwar an den Seitenwänden in einer herkömmlichen Art, z.B. mit Hilfe von Befestigungsstiften befestigt werden. Um jedoch die oben erwähnten Eigenschaften, insbesondere die kompakte Ausbildung des erfindungsgemäßen Regals auch in dieser Ausführungsform zu gewährleisten, wird erfindungsgemäß bevorzugt, daß die Fachboden wie das Bodenbrett ausgebildet und an den Seitenwänden angelenkt sind oder an der einen Seitenwand entlang einer ihrer dieser Seitenwand zugewandten Seitenkanten angelenkt und an der anderen Seitenwand lösbar befestigt sind.
Weist jedoch das Regal neben dem Bodenbrett mehrere Fachboden auf, so muß nicht unbedingt das Bodenbrett derjenige Boden sein, der an den beiden Seitenwänden entlang einer seinen den Seitenwänden zugewandten Seitenkanten angelenkt und um eine parallel zu diesen verlaufenden Achse zusammenklappbar ist. Um zu erreichen, daß die Bestandteile des Regals in seiner, eine 0 kompakte Form einnehmenden Nichtgebrauchsstellung miteinander verbunden bleiben, ist es vielmehr ausreichend, wie im Anspruch 3 angegeben, daß insgesamt wenigstens ein Boden - d.h. das Bodenbrett oder einer der Fachboden - derart ausgebildet und an den Seitenwänden befestigt ist. Die anderen Böden - d.h. die Fachboden bzw. das Bodenbrett und die anderen Fachboden können dann alternativ wie dieser eine Boden oder an der einen Seitenwand entlang einer ihrer dieser Seitenwand zugewandten Seitenkanten angelenkt und an der anderen Seitenwand lösbar befestigt sein.
Diese beiden Ausbildungs- und Befestigungsarten der Böden sind im wesentlichen gleichwertig. Während die beidseitig angelenkte Ausführungsform der Böden ein schnelleres Aufstellen des erfindungsgemäßen Regals ermöglicht, kann das Zusammenklappen des Regals im Falle der lediglich einseitig angelenkten Ausführungsform der Böden einfacher und schneller durchgeführt werden. Wird lediglich ein Boden beidseitig angelenkt ausgebildet, so soll er bevorzugt einer der mittleren Böden
sein, um die Seitenwände des Regals in dessen Nichtgebrauchsstellung am wirkungsvollsten zusammenzuhalten.
Zwar kann dabei jeder beidseitig angelenkte Boden - d.h. das Bodenbrett und/oder ein Fachboden oder einige Fachboden - an den beiden Seitenwänden entlang seiner den Seitenwänden zugewandten, in der Gebrauchsstellung des Regals unteren Seitenkanten schwenkbar befestigt und um eine parallel zu diesen in der oberen Bodenfläche, bevorzugt in der Mitte des Bodens verlaufende Achse zusammenklappbar sein, in dieser Ausführungsform muß jedoch der Boden in seiner geradlinig : ausgeklappten Lage (Gebrauchsstellung des Regals) verriegelbar sein, da das Gewicht des an dem Boden angeordneten Gegenstandes dahin wirkt, daß es den Boden zusammenzuklappen versucht. Um dies zu vermeiden, wird erfindungsgemäß bevorzugt, daß jeder beidseitig angelenkte Boden an den Seitenwänden entlang seiner oberen Seitenkanten schwenkbar befestigt ist und die Faltachse in der unteren Bodenfläche verläuft.
Die Rückwand des erfindungsgemäßen Regals kann zwar in ihrer ersten Lage, d.h. in der Gebrauchsstellung des Regals, an den beiden Seitenwänden und in ihrer zweiten Lage, d.h. in der Nichtgebrauchsstellung des Regals, an einer Seitenwand mit Hilfe jeweils eines Satzes von ggf. unterschiedlichen lösbaren Befestigungsmitteln, wie z.B. Bolzen befestigt sein. Um die Befestigung der Rückwand in seinen beiden Lagen zu vereinfachen, wird erfindungsgemäß jedoch bevorzugt, daß leicht lösbare, einheitliche Befestigungsmittel verwendet werden, die einerseits in dem Bereich der beiden Längsränder der Rückwand 0 und andererseits im Bereich des hinteren Längsrandes beider Seitenwände und an der einen Seitenwand angeordnet sind und miteinander verriegelnd zusammenwirken können. Um die Anzahl der Befestigungsmittel zu verringern, wird ferner bevorzugt, daß wenigstens die in dem Bereich des einen Längsrandes der Rückwand und die in dem Bereich des hinteren Längsrandes der einen Seitenwand vorhandenen Befestigungsmittel derart ausgebildet und angeordnet sind, daß sie für die Befestigung der Rückwand entlang deren einen Längsrandes sowohl in deren
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&bgr;
ersten Lage wie auch in deren zweiten Lage anwendbar sind.
Obwohl die Rückwand aus mehreren Längswandstreifen zusammengesetzt werden kann, wird erfindungsgemäß bevorzugt, die Rückwand in Form einer einzigen steifen Platte auszubilden, damit die Versteifung des Regals in seiner Gebrauchsstellung im großen Maße erfolgen kann. Dies ist jedoch nur möglich, falls die Tiefe des Regals gleich der oder größer als die Breite desselben und damit der Rückwand ist, so daß diese in ihrer zweiten Lage auf der Seitenwand des Regals aufliegen kann, wodurch das Regal in seiner Nichtgebrauchsstellung eine kompakte Form einnehmen kann. Falls die Tiefe des Regals kleiner als dessen Breite ist, wird erfindungsgemäß bevorzugt, daß die Rückwand in Form einer ziehharmonikaartig faltbaren Wand ausgebildet ist, die in der ersten Lage der Rückwand geradlinig ausgestreckt und gegen Zusammenfalten verriegelt ist, und in der zweiten Lage der Rückwand zusammengefaltet und mit der Wandfläche eines Faltwandstreifens, dessen Breite der Breite der Seitenwand entspricht, auf der Wandfläche einer Seitenwand aufliegend an dieser befestigt ist.
Das Regal kann aus geeigneten Materialien, wie Holz oder Metall sein. Falls das Regal aus verhältnismäßig weichem Material, wie z.B. Holz ist, wird bevorzugt, einen Metallstreifen an denjenigen Seitenflächen des Bodenbretts, der Fachböden, der Faltwandstreifen usw. anzuordnen, die beim geradlinigen Ausstrecken desselben bzw. derselben aufeinander aufschlagen und ggf. unter Last aufeinander aufliegen.
0 Weitere bevorzugte und vorteilhafte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Regals sind in den Ansprüchen 4 bis 10 angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von bevorzugten Ausführungsformen mit Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Figur 1 eine schematische Rückansicht einer
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Ausführungsform des erfindungsgemäßen Regals ohne Rückwand;
Figur la eine schematische Rückansicht des Regals nach Figur 1 in teilweise zusammengeklapptem Zustand; Figur 2 eine schematische Rückansicht einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Regals ohne Rückwand;
Figur 2a eine schematische Rückansicht des Regals nach Figur 2 in teilweise zusammengeklapptem Zustand;
Figur 3 eine schematische Draufsicht des erfindungsgemäßen Regals mit um 270° schwenkbarer Rückwand, wobei diese sich in ihrer ersten Lage befindet;
Figur 3a das Regal nach Figur 3 mit in ihrer zweiten Lage angeordneter Rückwand;
Figur 4 eine schematische Draufsicht des erfindungsgemäßen Regals mit um 270° schwenkbarer und in sich ziehharmonikaartig zusammenfaltbarer Rückwand;
Figur 5 eine schematische Draufsicht des
erfindungsgemäßen Regals mit zwischen ihrer ersten und ihrer zweiten Lage umstellbarer Rückwand, wobei diese sich in ihrer ersten Lage befindet;
Figur 5a das Regal nach Figur 5 mit in ihrer zweiten Lage angeordneter Rückwand;
Figur 6 eine schematische Draufsicht des erfindungsgemäßen Regals mit zwischen ihrer ersten und .ihrer zweiten Lage umstellbarer und in sich ziehharmonikaartig zusammenfaltbarer 5 Rückwand;
Figur 7 eine schematische Draufsicht des erfindungsgemäßen Regals mit einer Rückwand und einer Frontwand, welche beide jeweils zwischen ihrer ersten und ihrer zweiten Lage umstellbar sind;
0 Figur 7a das Regal nach Figur 7 in perspektivischer Ansicht;
Figur 7b das Regal nach Figur 7 in seinem zusammengefalteten Zustand (Nichtgebrauchsstellung); und
Figur 8 eine schematische Rückansicht einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Regals mit geteilter Rückwand.
Wie aus den Figuren ersichtlich, weist das erfindungsgemäße
Regal zwei zueinander parallel verlaufende Seitenwände 1 und 2, mehrere zwischen und im rechten Winkel zu diesen verlaufende und übereinander angeordnete Böden 3, eine Rückwand 4 und ggf. eine Frontwand 5 in Form einer Tür auf. 5
Von den Böden 3 bilden der unterste Boden das Bodenbrett und die darüber angeordneten Böden 3 die Fachboden des Regals. Falls das Regal in Form eines Schrankes ausgebildet ist, wie aus den Figuren 7, 7a und 7b ersichtlich, bildet der oberste Boden das Deckbrett des Schrankes. Die über das Bodenbrett bzw. die zwischen dem Bodenbrett und dem Deckbrett angeordneten Fachboden 3 müssen nicht zwingend vorhanden sein; vielmehr soll die Anzahl dieser Fachboden 3 entsprechend dem jeweiligen Verwendungszweck bestimmt sein.
Aus den Figuren 1 und la ist eine Ausführungsform des Regals ersichtlich, bei der alle Böden 3, d.h. sowohl das Bodenbrett wie auch die Fachboden, an beiden Seitenwänden 1 und 2 angelenkt sind. Jeder Boden 3 ist in seiner Mitte entlang einer parallel zu den Seitenwänden 1 und 2 verlaufende Ebene in zwei Bodenhälften 3a und 3b unterteilt und weist eine Mehrzahl von an seinen den Seitenwänden 1 und 2 zugewandten oberen Seitenkanten sowie an seiner unteren Bodenfläche entlang der Trennebene angeordneten Scharniere 6 bzw. 7 auf. Die Scharniere 6 sollten dabei leicht versetzbar ausgeührt werden, damit je nach Größe der im Regal unterzubringenden Gegenstände die Regalböden leicht nach oben oder unten versetzt werden können. Die derart ausgebildeten Böden 3 können, wie aus Figur la ersichtlich, um die Scharnierachsen der Scharniere 7 zusammengeklappt werden, indem jeder Boden 3 mittig nach oben gedrückt wird und gleichzeitig die eine Seitenwand 1 bzw. 2 in Richtung zu der anderen Seitenwand 2 bzw. 1 bewegt wird. Nach vollständigem Zusammenschieben der beiden Seitenwände 1 und 2 nimmt das Regal seine Nichtgebrauchsstellung ein, in der die Böden 3 mit ihren zusammengeklappten, aufeinander aufliegenden Bodenhälften 3a und 3b zwischen den Seitenwänden 1 und 2 auf diesen aufliegend angeordnet sind, wie dies aus Figur 7b ersichtlich ist. Zur Sicherung gegen ein Auseinanderklappen bei
Transport des Regal können geeignete Sicherungsmittel vorgesehen sein.
Aus den Figuren 2 und 2a ist eine solche Ausführungsform des Regals ersichtlich, bei der lediglich der mittlere Fachboden 3, wie die Boden 3 in der vorangehenden Ausführungsform, beidseitig an den Seitenwänden angelenkt ist. Die anderen Fachboden 3 sind aus einer ungeteilten steifen Platte gebildet und abwechselnd jeweils nur an der einen Seitenwand 1 bzw. 2 entlang einer seinen dieser Seitenwand zugewandten Seitenkanten derart angelenkt, daß die Fachboden 3 abwechselnd nach unten bzw. nach oben auf die entsprechende Seitenwand 1 bzw. 2 schwenkbar sind. Die Fachboden 3 sind an der jeweils anderen Seitenwand 2 bzw. 1, an der sie nicht angelenkt sind, mit Hilfe von nicht dargestellten Befestigungsmitteln, z.B. Befestigungsstiften lösbar befestigt. Bei dieser Ausführungsform müssen zuerst, um das Regal in seine zusammengefaltete Nichtgebrauchsstellung zu bringen, die lediglich einseitig angelenkten Fachboden 3 durch Lösen der Befestigungsmittel auf die jeweilige Seitenwand 1 bzw. 2 geschwenkt werden, wonach der mittlere Fachboden mittig nach oben gedrückt und die eine Seitenwand 1 bzw. 2 in Richtung zu der anderen Seitenwand 2 bzw. 1 geschoben werden müssen.
Aus den Figuren 3 bis 6 sind unterschiedliche Ausführungsformen der Rückwand 4 und deren Befestigung an den Seitenwänden 1 und 2 ersichtlich.
In der Ausführungsform nach den Figuren 3 und 3a ist die Breite des Regals der Tiefe desselben gleich. Die Rückwand 4 weist entlang ihres einen, in Figur 3 rechten Längsrandbereichs angeordnete Scharnierhälften auf, welche mit an dem rückseitigen Längsrandbereich der Seitenwand 1 angeordneten Scharnierhälften verbunden sind. Dabei bildet jedes Paar von Scharnierhälften jeweils ein Scharnier 8, das derart ausgelegt ist, daß die Rückwand 4 zwischen ihrer ersten {aus Figur 3 ersichtlichen) Lage und ihrer zweiten (aus Figur 3a ersichtlichen) Lage, d.h. um etwa 270° um die Scharnierachse
der Scharniere 8 schwenkbar ist. Die Rückwand 4 weist ferner entlang ihres anderen {in Fig. 3 linken) Längsrandbereichs angeordnete Befestigungsmittel 9 auf, die in der ersten Lage der Rückwand 4, in welcher diese das Regal von der Rückseite her abschließt und dieses versteift, mit an dem rückseitigen Längsrandbereich der Seitenwand 2 angeordneten Befestigungsmitteln 10, und in der zweiten Lage der Rückwand 4, in welcher diese mit ihrer Wandfläche auf der Wandfläche der Seitenwand 1 aufliegt, mit an dem vorderseitigen Längsrandbereich der Seitenwand 1 angeordneten Befestigungsmitteln 11 lösbar verriegelnd zusammenwirken. Dementsprechend wird in dieser Ausführungsform der rechte Längsrand der Rückwand 4 an der Seitenwand 1 mit Hilfe der Scharniere 8 stets festgehalten und die vollständige Befestigung der Rückwand 4 in ihrer ersten und ihrer zweiten Lage erfolgt mit Hilfe der zusammenwirkenden Befestigungsmitteln 9 und 10 bzw. 9 und 11. Diese Befestigungsmittel 9, 10 und 11 können in Form von Scharnierhälften ausgebildet sein, die mit Hilfe eines lösbaren Verbindungsstiftes miteinander verriegelt werden können.
Falls die Tiefe des Regals größer als dessen Breite ist, die der Breite der Rückwand 4 entspricht, werden die Befestigungsmittel 11 an der äußeren Wandfläche der Seitenwand 1 entlang einer parallel zu einer Längskante dieser Seitenwand
I verlaufenden Linie angeordnet, damit diese Befestigungsmittel
II mit den Befestigungsmitteln 9 der Rückwand 4 in deren zweiten Lage verriegelnd zusammenwirken können.
Aus Figur 4 ist eine Ausführungsform ersichtlich, die insbesondere dann zum Einsatz kommt, wenn die Breite des Regals größer als dessen Tiefe ist. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der vorangehenden darin, daß die Rückwand 4 selbst in Form einer um eine parallel zu der Scharnierachse der Scharniere 8 und in der vorderen Wandfläche der Rückwand 4 verlaufende Achse 12 ziehharmonikaartig faltbaren Wand aus zwei Faltwandstreifen 14 und 15 ausgebildet ist, wobei die Breite des die Scharniere 8 tragenden
Faltwandstreifens 15 der Breite der Seitenwand 1 gleich ist. Die Faltwandstreifen 14 und 15 sind über Scharniere miteinander gelenkig verbunden, von deren Schwenkachse die Achse 12 gebildet wird. Der die Scharniere 8 tragende Faltwandstreifen weist ferner entlang seiner dem anderen Faltwandstreifen 14 zugewandten rückseitigen Längskante Befestigungsmittel 13 auf. Bei dieser Ausführungsform erfolgt die Befestigung der Rückwand in ihrer ersten Lage, in der die Faltwandstreifen geradlinig ausgestreckt und gegen Zusammenfalten mit Hilfe von Verriegelungsmittel 16 verriegelt sind, wie in der vorangehenden Ausführungsform. Nach Lösen der Befestigungsmittel 9 und 10 sowie der Verriegelungsmittel 16 können die Faltwandstreifen 14 und 15 um die Achse 12 ziehharmonikaartig zusammengefaltet und die Rückwand um die Scharnierachse der Scharniere 8 in ihre zweite Lage geschwenkt werden, in der der Faltwandstreifen 15 der Rückwand 4 mit seiner Wandfläche an der Wandfläche der Seitenwand 1 aufliegt und dort durch Verbinden der Befestigungsmittel 11 mit den Befestigungsmitteln 13 festgelegt ist. Um in dieser Lage ein Schwenken des anderen Faltwandstreifens 14 zu verhindern, wird dieser mit geeigneten {nicht dargestellten) Mitteln an dem festgelegten Faltwandstreifen 15 befestigt.
Aus den Figuren 5 und 5a ist eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Regals ersichtlich, in der die Tiefe des Regals gleich der Breite desselben ist. Diese Ausführungsform weicht von den vorangehenden Ausführungsformen grundsätzlich darin ab, daß die Rückwand 4 zwischen ihrer ersten und ihrer zweiten Lage nicht geschwenkt werden kann; vielmehr muß sie von ihrer einen Lage vollständig gelöst werden, um sie in ihre andere Lage bringen und dort festlegen zu können.
Die Rückwand 4 weist entlang ihrer beiden ihre vorderseitige Wandfläche abgrenzenden Längskanten Scharnierteile 18 auf, die in der ersten Lage der Rückwand 4 mit an der rückseitigen äußeren Längskante beider Seitenwänden 1 und 2 angeordneten Scharnierteilen 17 lösbar verriegelnd zusammenwirken. Die eine {in der Figur 5 rechte) Seitenwand 1 weist entlang ihrer
vorderseitigen äußeren Längskante Scharnierteile 19 auf, die zusammen mit den Scharnierteilen 18 derselben Seitenwand 1 in der zweiten Lage der Rückwand 4 mit den Scharnierteilen 17 der Rückwand 4 verriegelnd zusammenwirken. Die jeweiligen Scharnierteile 17 und 18 bzw. 17 und 19 sind mithilfe von aus den Figuren 7a, 7b und 8 ersichtlichen Befestigungsstiften 20 miteinander verriegelbar.
Aus Figur 6 ist eine der in Figur 4 dargestellten Ausführungsform entsprechende Ausführungsform ersichtlich, in der jedoch das Befestigungsprinzip nach den Figuren 5 und 5a Anwendung findet.
In den Ausführungsformen nach den Figuren 4 und 6 kann die Rückwand 4 derart ausgelegt sein, daß sie mehr als zwei Faltwandstreifen aufweist, wie dies hinsichtlich der Ausführungsform nach Figur 6 in dem Anspruch 6 angegeben ist.
Aus den Figuren 7, 7a und 7b ist eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Regals ersichtlich, bei der diese unter Ausbildung eines Schrankes auch eine Frontwand 5 aufweist, die in Form einer schwenkbaren Tür ausgebildet ist. Prinzipiell kann die Frontwand in all den Ausführungsformen verwirklicht sein, die hinsichtlich der Rückwand oben erläutert wurden.
Dabei muß das Regal derart ausgebildet sein, daß die Rückwand und die Frontwand 5 in ihrer jeweiligen zweiten Lage an jeweils eine Seitenwand 1 und 2 festlegbar sind. Eine Ausnahme hierzu stellt der Fall dar, bei dem die Breite der Seitenwand 1 oder größer als die Breite der Rückwand 4 und die der Frontwand 5 ist; in diesem Falle können sowohl die Rückwand 4 wie auch die Frontwand 5 in der Nichtgebrauchsstellung des Regals an einer einzigen Seitenwand 1 oder 2 festlegbar sein. Die in den Figur 7, 7a und 7b als Beispiel dargestellte Ausführungsform entspricht von dem Befestigungsprinzip her der aus den Figuren 5 und 5a ersichtlichen Ausführungsform, wobei die Rückwand 4 und die Frontwand 5 in der Nichtgebrauchsstellung des Regals an der Seitenwand 1 bzw. 2 festgelegt sind. Bei der Ausführungsform als Schrank ist es auch möglich, anstelle eines
Bodens 3 eine an beiden Seitenwänden 1 und 2 befestigte, sich bei Zusammenklappen des Regals faltende und in der Gebrauchsstellung gespannte Leine als Aufhängung für Kleiderbügel vorzusehen, so daß eine Art Kleiderschrank bereitgestellt werden kann.
Aus Figur 8 ist eine andere Ausführungsform des Regals ersichtlich, bei der die Rückwand 4 aus zwei gesonderten Wandstreifen 21 und 22 gebildet ist, die in der ersten Lage der Rückwand 4 eine ebene Rückwandfläche bildend miteinander steif verbunden sind, und in der zweiten Lage der Rückwand 4 voneinander gelöst und an jeweils einer Seitenwand 1 bzw. 2 aufliegend an diesen festgelegt sind. Für die Festlegung der Wandstreifen 21 und 22 können die oben erläuterten Befestigungsprinzipien angewandt werden.

Claims (10)

14 Schutzansprüche
1. Regal mit zwei zueinander parallel verlaufenden Seitenwänden, einem zwischen und im rechten Winkel zu diesen verlaufenden Bodenbrett, das an den beiden Seitenwänden jeweils entlang einer seinen den Seitenwänden zugewandten Seitenkanten angelenkt und um eine parallel zu diesen verlaufende Achse zusammenklappbar ist, sowie einer Rückwand, welche in eine erste Lage, in der sie unter Versteifen des Regals von dessen Rückseite her an den Seitenwänden festlegbar ist, und in eine zweite Lage bringbar ist, in der sie mit ihrer Wandfläche zu der Wandfläche einer Seitenwand parallel verlaufend an dieser festlegbar ist.
2. Regal nach Anspruch 1, ferner mit mehreren zwischen und im rechten Winkel zu den Seitenwänden verlaufenden und über dem Bodenbrett übereinander angeordneten Fachböden, welche an den beiden Seitenwänden jeweils entlang einer ihrer den Seitenwänden zugewandten Seitenkanten angelenkt und um eine parallel zu diesen verlaufende Achse zusammenklappbar sind oder an der einen Seitenwand entlang einer ihrer dieser Seitenwand zugewandten Seitenkanten angelenkt und an der anderen Seitenwand lösbar befestigt sind.
3. Regal mit zwei zueinander parallel verlaufenden Seitenwänden, einem zwischen und im rechten Winkel zu diesen verlaufenden Bodenbrett, mehreren über dem Bodenbrett übereinander angeordneten und zwischen den Seitenwänden im rechten Winkel zu diesen verlaufenden Fachböden, wobei das 0 Bodenbrett oder einer der Fachboden an den beiden Seitenwänden jeweils entlang einer seinen den Seitenwänden zugewandten Seitenkanten angelenkt und um eine parallel zu diesen verlaufende Achse zusammenklappbar ist und die Fachboden bzw. das Bodenbrett und die anderen Fachboden wie dieses Bodenbrett bzw. dieser eine Fachboden ausgebildet und an den Seitenwänden angelenkt sind oder an der einen Seitenwand entlang einer ihrer dieser Seitenwand zugewandten Seitenkanten angelenkt und an der anderen Seitenwand lösbar befestigt sind, sowie einer Rückwand,
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welche in eine erste Lage, in der sie unter Versteifen des Regals von dessen Rückseite her an den Seitenwänden festlegbar ist, und in eine zweite Lage bringbar ist, in der sie mit ihrer Wandfläche parallel zu der Wandfläche einer Seitenwand verlaufend an dieser festlegbar ist.
4. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand an einer Seitenwand über Scharniere derart gelenkig befestigt ist, daß sie zwischen der ersten Lage und der zweiten Lage um die Scharnierachse schwenkbar ist.
5. Regal nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand in Form einer um parallel zu der Scharnierachse verlaufende Achsen ziehharmonikaartig faltbaren Wand ausgebildet ist, die in der ersten Lage der Rückwand geradlinig ausgestreckt und gegen Zusammenfalten verriegelt ist, und in der zweiten Lage der Rückwand ziehharmonikaartig zusammengefaltet ist.
6. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe des Regals gleich der Breite desselben oder größer als diese ist und die Rückwand entlang ihrer beiden ihre eine Wandfläche abgrenzenden Längskanten Scharnierteile aufweist, die in der ersten Lage der Rückwand mit an der rückseitigen äußeren Längskante beider Seitenwänden angeordneten Scharnierteilen, und in der zweiten Lage der Rückwand mit diesen Scharnierteilen einer Seitenwand und mit an der äußeren Wandfläche dieser Seitenwand entlang einer Linie angeordneten Scharnierteilen lösbar verriegelnd zusammenwirken, die parallel zu der rückseitigen Längskante dieser Seitenwand verläuft.
7. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tiefe des Regals kleiner als dessen Breite ist, daß die Rückwand in Form einer um parallel zu einer Längskante einer Seitenwand verlaufende Achsen ziehharmonikaartig faltbaren Wand aus Faltwandstreifen
ausgebildet ist, wobei die Breite des einen äußeren Faltwandstreifens gleich der Seitenwandbreite ist, daß die beiden äußeren Faltwandstreifen entlang ihren äußeren die eine Wandfläche der Rückwand abgrenzenden Längskanten Scharnierteile aufweisen, die in der ersten Lage der Rückwand, in der diese geradlinig ausgestreckt und gegen Zusammenfalten verriegelt ist, mit an der rückseitigen äußeren Längskante beider Seitenwänden angeordneten Scharnierteilen lösbar verriegelnd zusammenwirken, und daß der eine äußere Faltwandstreifen entlang seiner inneren Längskante und die eine Seitenwand entlang ihrer vorderseitigen äußeren Längskante Scharnierteile aufweisen, wobei die Scharnierteile dieser Seitenwand mit denen des einen äußeren Faltwandstreifens in der zweiten Lage der Rückwand lösbar verriegelnd zusammenwirken, in der die Rückwand ziehharmonikaartig zusammengefaltet ist.
8. Regal nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß es unter Ausbildung eines Schrankes eine Frontwand aufweist, welche in eine erste Lage, in der sie unter Verschließen des Schrankes von dessen Frontseite her an den Seitenwänden festlegbar ist, und in eine zweite Lage bringbar ist, in der sie mit ihrer Wandfläche zu der Wandfläche derjenigen Seitenwand parallel verlaufend an dieser festlegbar ist, die der Seitenwand gegenüberliegt, an der die Rückwand in ihrer zweiten Lage festlegbar ist, und daß der oberste Fachboden in Form eines den Schrank von oben her abschließenden Deckbrettes ausgebildet ist.
9. Regal nach Anspruch 8, wenn auf die Ansprüche 4 oder 5
zurückbezogen, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontwand die Merkmale der Rückwand nach Anspruch 4 bzw. 5 aufweist.
10. Regal nach Anspruch 8, wenn auf die Ansprüche 6 und 7 zurückbezogen, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontwand die Merkmale der Rückwand nach Anspruch &dgr; bzw. 7 sinngemäß aufweist, wobei diejenigen an der einen Längskante einer Seitenwand angeordneten Scharnierteile, mit denen die entsprechenden Scharnierteile der Rückwand bzw. der Frontwand
in ihrer ersten Lage verriegelnd zusammenwirken und von denen diese Scharnierteile der Rückwand bzw. der Frontwand in ihrer zweiten Lage gelöst sind, mit den entsprechenden Scharnierteilen der Frontwand bzw. der Rückwand in ihrer zweiten Lage verriegelnd zusammenwirken.
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