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TECHNISCHES GEBIET
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Diese Offenbarung betrifft modulare Kofferraumsysteme.
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HINTERGRUND
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Fahrer bewahren vor kurzem gekaufte Artikel häufig in einem Kofferraum ihres Fahrzeugs auf. Das Umhertragen von Einkäufen, darunter Einkaufs- und Supermarkttaschen, kann erschöpfend sein und kann für ältere und behinderte Menschen eine Herausforderung darstellen. Häufig sind mehrere Gänge zum Fahrzeug nötig, um die Einkäufe vollständig ein- und auszuladen. Um mehrere Gänge zu vermeiden, können Fahrer Wagen oder Karren benutzen, um Einkäufe zum Fahrzeug und von diesem weg zu befördern. Diese Wagen oder Karren können jedoch schwierig in das Fahrzeug zu laden oder daraus zu entladen sein.
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KURZDARSTELLUNG
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Ein Fahrzeugkofferraumaufbewahrungssystem kann einen Fahrzeugkofferraum mit einem Kofferraumboden, der eine Öffnung definiert, und einer Lippe, die sich um die Öffnung erstreckt, und einen Wagen mit einem Fach und einer Räderbasis beinhalten, wobei die Lippe dazu konfiguriert ist, eine Unterseite des Fachs des Wagens in dem Kofferraum aufzunehmen.
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Ein entfernbarer Fahrzeugkofferraumwagen kann ein Fach mit einer Oberseite und einer Unterseite und ein Paar ausfahrbare Beine beinhalten, das sich von der Unterseite des Fachs erstreckt und das Fach mit einer Räderbasis verbindet, wobei die Beine dazu konfiguriert sind, die Basis in einem ausgefahrenen Zustand abzusenken und die Basis in einem eingefahrenen Zustand zurückzuziehen.
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Ein Fahrzeugkofferraumaufbewahrungssystem kann einen Fahrzeugkofferraum mit einem Kofferraumboden, der eine Öffnung definiert, und einer Lippe, die sich um die Öffnung erstreckt, und einen Wagen mit einem Fach und einer Räderbasis beinhalten, wobei die Lippe dazu konfiguriert ist, eine Unterseite des Fachs des Wagens in dem Kofferraum aufzunehmen, wobei der Wagen ein Paar ausfahrbare Beine beinhaltet, das sich von der Unterseite des Fachs erstreckt und das Fach mit der Räderbasis verbindet.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Die Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung sind im Einzelnen in den beigefügten Ansprüchen dargelegt. Allerdings werden weitere Merkmale der verschiedenen Ausführungsformen durch Bezugnahme auf die folgende ausführliche Beschreibung deutlich und sind am besten anhand derselben verständlich, in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen; darin zeigen:
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1 ein beispielhaftes modulares Kofferraumsystem;
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2 einen beispielhaften Wagen für das modulare Kofferraumsystem;
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3 das modulare Kofferraumsystem in einem ersten Zustand;
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4 das modulare Kofferraumsystem in einem zweiten Zustand;
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5 das modulare Kofferraumsystem 100 in einem dritten Zustand;
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6 einen Kofferraum des modularen Kofferraumsystems;
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7 eine seitliche Querschnittansicht des modularen Kofferraumsystems, die einen Satz Verriegelungsmechanismen zeigt.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
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Wie vorgegeben, werden vorliegend ausführliche Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung offenbart; allerdings versteht es sich, dass die offenbarten Ausführungsformen lediglich beispielhaft für die Erfindung sind, die in verschiedenen und alternativen Formen verkörpert sein kann. Die Figuren sind nicht zwingend maßstabsgetreu; einige Merkmale können übertrieben oder verkleinert dargestellt sein, um Details bestimmter Komponenten zu zeigen. Daher sind spezifische strukturelle und funktionelle Details, die hier offenbart werden, nicht als einschränkend auszulegen, sondern nur als repräsentative Grundlage, die Fachleute hinsichtlich der unterschiedlichen Anwendung der vorliegenden Erfindung lehren soll.
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Häufig kann das Laden und Entladen von Artikeln in und aus einem Fahrzeug für einen Benutzer zeitaufwändig und erschöpfend sein. Um mehrere Gänge zwischen einem Fahrzeug und Ziel (z. B. dem Zuhause des Benutzers, dem Supermarkt usw.) zu vermeiden, können Benutzer Wagen oder Karren benutzen. Wenn das Laden oder Entladen abgeschlossen ist, muss der Benutzer den Wagen jedoch möglicherweise zurückbringen oder den Wagen zusammenklappen und den Wagen selbst in das Fahrzeug heben. Dies kann unpraktisch für den Benutzer sein und kann für einige Benutzer sogar körperlich unmöglich sein. Auch kann der zusammengeklappte Wagen wertvollen Platz im Fahrzeugkofferraum einnehmen, und das Einladen desselben nach dem Laden gekaufter Artikel in den Kofferraum kann die Artikel beschädigen.
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Beschrieben wird hier ein modulares Kofferraumsystem für einen Fahrzeugkofferraum, wodurch wenigstens ein Wagen im Kofferraum des Fahrzeugs angeordnet ist. Der Wagen kann aus dem Kofferraum entfernt werden, ohne dass der Benutzer den Wagen in den Kofferraum heben muss. Stattdessen können einfahrbare Räder vorgesehen sein, so dass der Wagen direkt in den Kofferraum geschoben werden kann. Ebenso kann der Wagen aus dem Kofferraum herausgezogen werden, ohne dass der Benutzer die Artikel im Wagen entladen oder einen Teil des Wagens anheben muss.
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1 stellt ein beispielhaftes modulares Kofferraumsystem 100 dar. Das System 100 kann einen Fahrzeugkofferraum 102 und wenigstens einen Wagen 106 beinhalten, der dazu konfiguriert ist, darin angeordnet zu sein. In dem in 1 gezeigten Beispiel ist ein Paar Wagen 106 gezeigt. Allerdings können ein oder mehrere Wagen einschließlich drei Wagen 106 in dem Fahrzeugkofferraum 102 angeordnet sein. Der Fahrzeugkofferraum 102 kann über eine Kofferraumtür 108 sowie über ein Paar Stoßstangentüren 112 zugänglich sein. Die Stoßstangentüren 112 werden unter Bezugnahme auf 3 unten ausführlicher beschrieben.
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Der Wagen 106 kann derart im Fahrzeugkofferraum 102 angeordnet sein, dass die Kofferraumtür 108 vollständig geschlossen werden kann, wenn der Wagen 106 im Kofferraum 102 angeordnet ist. Der Wagen 106 kann dazu konfiguriert sein, eine beliebige Anzahl von Artikeln wie Lebensmittel, Sportausrüstung, Abfall, Gepäck usw. zu tragen.
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2 stellt den beispielhaften Wagen 106 für das modulare Kofferraumsystem 100 dar. Der Wagen 106 kann wenigstens ein Fach 116 beinhalten, das dazu konfiguriert ist, die verschiedenen Artikel zu tragen. Das Fach 116, wie in den Figuren beispielhaft gezeigt, kann eine offene Oberseite beinhalten, damit Artikel in das Fach 116 gelegt werden können. In einem anderen Beispiel kann ein Teil einer Seite des Fachs 116 offen sein. Obwohl nicht gezeigt, kann das Fach 116 außerdem einen Deckel beinhalten, der dazu konfiguriert ist, sich zu öffnen, um Zugriff auf den Aufbewahrungsbereich darin zu ermöglichen. Der Deckel kann sich schließen, während der Wagen 106 sich im Kofferraum 102 bewegt.
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Während das Fach 116 in den Figuren als kubisch geformt gezeigt ist, können andere Formen und Abmessungen zum Bilden des Fachs 116 verwendet werden. Das Fach 116 kann dazu bemessen sein, in den Fahrzeugkofferraum 102 zu passen, und diese Abmessungen können für den Fahrzeughersteller und das Fahrzeugmodell spezifisch sein. Das Fach 116 kann aus einem Kunststoff- oder Polymermaterial hergestellt sein, was Stabilität und Starrheit ermöglicht, während der Wagen 106 relativ leicht bleiben kann.
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Ein Paar Beine 122 kann sich von einer Unterseite des Fachs 116 erstrecken, um das Fach 116 mit einer Basis 120 zu verbinden. Die Basis 120 kann unter dem Fach 116 angeordnet sein und kann ähnliche Abmessungen wie die Länge und Breite des Fachs 116 aufweisen. Zwei Paar Räder 130 können an der Basis angeordnet sein, so dass der Wagen 106 in einem ausgefahrenen Zustand leicht beweglich ist.
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Die Beine 122 können einen ersten Abschnitt 122A und einen zweiten Abschnitt 122B beinhalten, der dazu konfiguriert ist, in den ersten Abschnitt 122A zu passen. Im ausgefahrenen Zustand, wie in 2 gezeigt, kann der zweite Abschnitt 122B aus dem ersten Abschnitt 122A ausgefahren sein. In einem eingefahrenen Zustand kann der zweite Abschnitt 122B im ersten Abschnitt 122A angeordnet sein. Dies wird unter Bezugnahme auf 3 und 4 ausführlicher beschrieben. Obwohl zwei Abschnitte 122A, 122B gezeigt sind, können mehrere Abschnitte verwendet werden, um einen Teleskopeffekt zum Einfahren und Ausfahren der Beine 122 zu erzeugen. Die Beine 122 können einen Verriegelungsmechanismus wie etwa eine Stiftverriegelung 124 beinhalten, der dazu konfiguriert ist, die Beine 122 in einer festen Position zu verriegeln, indem er eine Bewegung des ersten Abschnitts 122A und des zweiten Abschnitts 122B verhindert.
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Indem die Beine 122 aus- und einfahrbar sein können, kann die Basis 120 in Bezug auf das Fach 116 beweglich sein. Im eingefahrenen Zustand kann der Wagen 106 im Fahrzeugkofferraum 102 angeordnet sein. Im ausgefahrenen Zustand, wenn die Basis vom Fach 116 aus abgesenkt wurde, kann der Wagen 106 aus dem Kofferraum 102 entfernt werden und während des Einkaufens usw. benutzt werden.
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3 stellt das modulare Kofferraumsystem in einem ersten Zustand dar, in dem die Stoßstangentüren 112 und die Kofferraumtür 108 offen sind. Die Stoßstangentüren 112 können an jeder ihrer Außenseiten drehbar angebracht sein, damit sich die Türen 112 in der Mitte der Stoßstange öffnen können. Im ersten Zustand, oder verstauten oder eingefahrenen Zustand, ist der Wagen 106 im Fahrzeugkofferraum 102 angeordnet. Eine Unterseite 118 des Fachs 116 des Wagens 106 kann einen Teil des Bodens des Kofferraums 102 bilden. Das heißt, die Unterseite 118 trennt den Kofferraum 102 von der äußeren Straßenoberfläche. Die Basis 120 kann knapp unterhalb der Unterseite 118 des Fachs 116 aufgehängt sein, wenn der Wagen im Kofferraum 102 verstaut ist.
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4 stellt das modulare Kofferraumsystem 100 in einem zweiten Zustand dar, in dem der Wagen 106 in einem ausgefahrenen Zustand ist. Im ausgefahrenen Zustand, wie oben unter Bezugnahme auf 2 erläutert, können die Beine 122 des Wagens 106 ausgefahren sein, so dass die Basis 120 abgesenkt werden kann. In dem hier beschriebenen Beispiel können die Beine 122 ausgefahren werden, indem der Verriegelungsmechanismus 124 entfernt wird und zugelassen wird, dass der erste Abschnitt 122A aus dem zweiten Abschnitt 122B herausgleitet. Der Verriegelungsmechanismus 124 kann dann wieder angebracht werden, um zu verhindern, dass die Beine 122 während des Gebrauchs einfahren. Sobald die Basis vollständig abgesenkt wurde, können die Räder 130 an der Basis 120 in Kontakt mit dem Boden gelangen.
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5 stellt das modulare Kofferraumsystem 100 in einem dritten Zustand dar, in dem der Wagen 106 in einem entfernbaren ausgefahrenen Zustand ist, um aus dem Fahrzeugkofferraum 102 entfernt zu werden, und zur Verwendung für das Einkaufen usw. konfiguriert ist. Das heißt, sobald die Beine 122 des Wagens 106 ausgefahren wurden und die Basis 120 auf den Boden abgesenkt wurde, kann der Benutzer den Wagen 106 aus dem Kofferraum ziehen, ohne den Wagen anzuheben oder in anderer Weise handzuhaben. Da sich die Stoßstangentüren 112 in der Mitte der Stoßstange öffnen, kann der Wagen 106 leicht aus dem Kofferraum 102 gleiten. Außerdem lässt sich der Wagen 106 leicht wieder in den Kofferraum 102 einsetzen, indem die Entfernungsschritte umgekehrt werden. Obwohl nicht dargestellt, können die Stoßstangentüren 112 einen internen Verriegelungsmechanismus mit mehreren Schrauben beinhalten, der dazu konfiguriert ist, die Türen 112 verriegelt zu halten, um die Stoßstange während des Fahrzeuggebrauchs funktionsfähig zu halten. Der Schraubverriegelungsmechanismus kann die Stoßstange zusammenhalten und ihre Funktionsfähigkeit aufrechterhalten.
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Der Kofferraum 102 kann einen Kofferraumboden 132 beinhalten, der eine Öffnung 134 definiert, die zum Aufnehmen des Wagens 106 konfiguriert ist. Eine Lippe 136 kann um den Umfang der Öffnung 134 herum definiert sein. Wie in 3 und 4 gezeigt, kann die Lippe 136 dazu konfiguriert sein, einen Abschnitt des Umfangs der Unterseite 118 des Fachs 116 aufzunehmen, wenn das System 100 im ersten und zweiten Zustand ist, wie in 3 und 4 gezeigt. Das heißt, das Fach 116 kann im ersten und zweiten Zustand auf der Lippe 136 ruhen. Das Fach 116 kann sicher in den Kofferraum 102 eingepasst sein, um eine Bewegung während des Fahrzeuggebrauchs zu unterdrücken.
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Obwohl nicht dargestellt, können verschiedene Verriegelungsmechanismen implementiert sein, um weiter zu verhindern, dass sich der Wagen 106 während des Fahrzeuggebrauchs verlagert. Dies wird unter Bezugnahme auf 7 unten ausführlicher beschrieben. Im dritten Zustand kann das Fach 116 von der Lippe 136 gleiten.
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Der Benutzer kann den Wagen 106 nach dem Gebrauch wieder in den Fahrzeugkofferraum 102 einsetzen, indem er die Stoßstangentüren 112 öffnet und den Wagen in die Öffnung 134 schiebt. Die Unterseite 118 des Fachs 116 kann auf der Lippe 136 ruhen. Sobald der Wagen 106 in der Öffnung 134 angeordnet ist, kann der Benutzer den Verriegelungsmechanismus 124 von den Beinen 122 entfernen und die Basis 120 nach oben schieben. Sobald die Beine 122 vollständig eingefahren wurden, kann der Benutzer den Verriegelungsmechanismus 124 wieder anbringen, um die Beine 122 eingefahren zu halten. Auf diese Weise können die Beine 122 eingefahren werden, während der Wagen 106 auf der Lippe 136 ruht, was ein Anheben des Wagens und der Artikel darin durch den Benutzer verhindert.
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6 stellt den Kofferraum 102 des modularen Kofferraumsystems 100 dar. Der Kofferraumboden 132 kann eine Bodentür 138 beinhalten, die dazu konfiguriert ist, die Öffnung 134 abzudecken, wenn der Wagen 106 aus dem Kofferraum 102 entfernt wurde. Die Tür 138 kann ähnlich wie ein Sonnendachverschluss sein, wobei die Tür 138 an der Lippe 136 entlang gleiten und die Öffnung 134 abdecken kann. Die Tür 138 kann motorbetrieben und auch manuell verschiebbar sein. Die Tür 138 kann auf der Lippe 136 ruhen und verhindern, dass Schmutz, Wasser, Tiere usw. in den Kofferraum 102 gelangen, während der Wagen 106 is nicht im Kofferraum 102 verstaut ist.
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7 stellt eine seitliche Querschnittansicht des Fahrzeugkofferraums 102 dar, die einen Satz Verriegelungsmechanismen 140, 142 zeigt. Der erste Verriegelungsmechanismus 140 kann einen lösbaren Klinkenmechanismus 146 ähnlich wie ein Haken mit einer federbeaufschlagten verschließbaren Klinke beinhalten, der zur Anbringung an einer Öse 144 konfiguriert ist, die an einer Rückseite des Wagens 116 angeordnet ist. Der Klinkenmechanismus 146 kann sich mit der Öse 144 verbinden und an dieser angebracht werden, wenn Kraft darauf ausgeübt wird. Das heißt, wenn der Wagen 116 in den Kofferraum 102 geschoben wird, kann die Öse 144 Druck auf die verschließbare Klinke des Klinkenmechanismus ausüben und die Klinke öffnen, so dass der Klinkenmechanismus an der Öse 144 angebracht werden kann. Der Klinkenmechanismus 146 kann die Öse 146 freigeben, wenn der Wagen 116 mit einer gewissen Kraft vom Klinkenmechanismus 146 fortgezogen wird. Das heißt, während der Klinkenmechanismus 146 mit der Öse 144 in Eingriff stehen kann, um zu verhindern, dass sich der Wagen 116 während des Transports stark bewegt, kann der Klinkenmechanismus 146 sich lösen, wenn eine bestimmte Menge Kraft erreicht wird. Der Klinkenmechanismus 146 kann auch manuell durch den Benutzer gelöst werden, indem dieser manuell den Klinkenmechanismus 146 von der Öse 144 entriegelt.
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Der zweite Verriegelungsmechanismus 142 kann an einer Innensehne der Stoßstange 112 angeordnet sein. Der zweite Verriegelungsmechanismus 142 kann dazu konfiguriert sein, am Wagen 116 anzuliegen, wenn die Stoßstange 112 in einer geschlossenen Position ist, um den Wagen 116 in einer festen Position im Kofferraum zu halten. Der zweite Verriegelungsmechanismus 142 kann einen Haken und ein verschließbares Klinkensystem beinhalten, ähnlich wie es oben in Bezug auf den ersten Verriegelungsmechanismus 140 beschrieben wurde. Zusätzlich oder alternativ kann der zweite Verriegelungsmechanismus 142 einen Vorsprung 148 beinhalten, der dazu konfiguriert ist, von einer Vertiefung aufgenommen zu werden, die von dem Wagen 116 definiert wird (nicht separat gekennzeichnet).
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Entsprechend kann ein modulares Kofferraumsystem dazu konfiguriert sein, ein leichtes Verstauen und Entfernen eines Wagens in und aus einem Fahrzeugkofferraum zu ermöglichen, ohne dass ein Anheben oder Zusammenklappen durch den Benutzer erforderlich ist. Objekte im Fach des Wagens können darin bleiben, ohne dass die Artikel geladen und aus dem Kofferraum entladen werden müssen, was für einen effizienten und einfachen Transport der Artikel zwischen Geschäften, dem Zuhause usw. sorgt. Außerdem kann die Basis des Wagens die Unterseite des Fahrzeugkofferraums bilden. Der Wagen kann ein Paar ausfahrbare Beine beinhalten, so dass der Wagen leicht dazu anpassbar ist, in den Kofferraum zu passen und außerhalb des Fahrzeugs verwendet zu werden, während der Wagen zugleich nach dem Gebrauch leicht zurück in den Kofferraum geschoben werden kann.
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Obwohl vorstehend Ausführungsbeispiele beschrieben wurden, sollen diese Ausführungsformen nicht alle möglichen Formen der Erfindung beschreiben. Vielmehr sind die in der Beschreibung verwendeten Begriffe beschreibende, aber keine einschränkenden Begriffe, und es versteht sich, dass verschiedene Änderungen vorgenommen werden können, ohne vom Geist und Umfang der Erfindung abzuweichen. Außerdem können Merkmale verschiedener implementierender Ausführungsformen kombiniert werden, um weitere Ausführungsformen der Erfindung zu bilden.