AT16060U1 - Variables Gepäck, vorzugsweise vom Typ Rucksack - Google Patents

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AT16060U1 ATGM50203/2015U AT502032015U AT16060U1 AT 16060 U1 AT16060 U1 AT 16060U1 AT 502032015 U AT502032015 U AT 502032015U AT 16060 U1 AT16060 U1 AT 16060U1
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Abstract

Variables Gepäck (100), vom Typ Rucksack mit einem klappbaren Kreuzrahmen (10) mit einer flexiblen Sitzfläche (14) und einer flexiblen Umhüllung (20), die einen Stauraum begrenzt, der mindestens zwei Hauptfächer enthält, wobei das eine Hauptfach (210) durch eine versteifte Basis- oder Rückwand (21), weiter durch weniger steife Seitenwände (24) und schließlich durch eine flexible Trennwand (23) abgegrenzt ist, wobei im einen Hauptfach (210) der klappbare Kreuzrahmen (10) gelagert ist und die Seitenwände (24) über den Kreuzrahmen (10) im zusammengeklappten Zustand hinaus reichen, und in der Umfangsrichtung des Gepäcks unterbrochen sowie mit einer lösbaren oberen Verbindung (240) versehen sind, unter der eine obere flexible Abdeckung (25) mit einer Breite befestigt ist, welche den klappbaren Kreuzrahmen (10) überdeckt, wobei der untere horizontale Bereich (241) der Seitenwand (24) Auffangpunkte (2410) enthält, die mit den unteren losen Enden des klappbaren Kreuzrahmens (10) sowie miteinander so verbunden sind, dass diese Verbindungen der Auffangpunkte (2410) die voneinander bewegbaren losen unteren Enden des Rahmens (10) bestimmen.

Description

Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft ein variables Gepäck, das durch eine einfache Anpassung eine weitere Funktion bzw. Funktionen erfüllen kann, insbesondere als ein Hocker dienen kann. Es handelt sich um Gepäckstücke mit einem festen Klapprahmen aus Metallprofilen und aus einer Umhüllung und sonstiger Ausstattung aus flexiblem Material, wo das Gepäck vorzugsweise die Form eines Rucksacks oder ggf. auch einer fahrbaren Einkaufstasche oder eines Koffers hat.
[0002] Derzeit sind viele Typen von Rucksäcken, Einkaufstaschen und Koffern, ggf. auch auf Rollen, sowie viele Arten von Klapphockern mit einem Rahmen aus Metallprofilen und textilen Oberteilen bekannt. Solche Hocker gibt es in vielen diversen Ausführungen, von einfachen Dreibeinen, wo die drei Beine in der Mitte ihrer Länge gekreuzt sind und an dieser Stelle drehbar miteinander verbunden sind und an den oberen Enden ein dreizipfeliges Textilteil befestigt ist, das nach dem Aufklappen des Hockers eine Sitzfläche bildet, über ähnlich gebaute Vierbeinhocker, wo zwei Bögen kreuzweise verbunden sind, auf deren Oberseite jeweils eine textile oder auch beispielsweise lederne Sitzfläche aufgezogen ist, bis hin zu komplizierteren und mehr komfortablen Stühlen oder auch Liegen mit Rücken- und Armlehnen oder auch mit Sonnenschutz, deren Rahmen komplizierter und deren Abmessungen und Gewicht größer sind. Bekannt sind auch Gepäckstücke mit einem gewissen Variabilitätsgrad, wo einerseits Fahrrollen montiert sind und andererseits im oberen Bereich eines solchen, meistens festen Gepäckstücks auch eine Sitzgelegenheit gebildet wird. Die Konstruktion und Größe der letztgenannten bekannten Gepäckstücke ist jene der herkömmlichen Koffer und ihr Nachteil besteht darin, dass das Gepäck nicht zusammengefaltet werden kann, wenn es leer transportiert wird oder keine unmittelbare Nutzung als Hocker angenommen wird. Im Rahmen der vorstehend beschriebenen bekannten variablen Hocker-/Stuhltypen ist beispielsweise der Klappstuhl nach der US D306,543 bekannt, wobei der ansonsten bekannte Klappstuhl mit Rückenlehne in ein flaches Gepäck vom Typ Koffer mit Henkeln gefaltet werden kann, die zum Transportieren des Stuhls im gefalteten Zustand bestimmt sind, wo der Sitz- und Rückenlehnenteil als Behälter mit Reißverschluss zur Lagerung des Rahmens nach seinem Zusammenfalten in einen flachen Zustand dienen. Weder im aufgeklappten noch im zusammengeklappten Zustand hat dieser Stuhl jedoch einen Stauraum außer dem Raum zur Lagerung seiner eigenen Konstruktion. Bekannt ist auch ein Stuhl nach der US 6,264,078, wo der eigentliche Stuhlrahmen etwas unterschiedlich gegenüber US D306.543 gebaut ist, das Prinzip eines Behälters auf Basis eines gefalteten Stuhls mit Rückenlehne jedoch mit der erwähnten Schrift fast identisch ist. Auch hier ist kein weiterer Stauraum zu erkennen. Ein Gepäck mit Stauraum und Verwendung als Sitzgelegenheit ist z.B. aus der US 5,819,999 ersichtlich, wobei es sich um einen Rucksack handelt, auf dessen Rückenteil ein Brett mit einer Querbiegung in der Mitte befestigt ist, das von dem Rucksack gelöst und als Sitz ohne Beine aufgeklappt wird, der nur erhöhte Ränder und jeweils beidseitig eine Verbindung des vorderen Sitzendes mit dem oberen Rückenende aufweist. Hier wird das Sitzen auf einer erhöhten Unterlage mit verbessertem Sitzkomfort durch eine weichere Sitzunterlage und Bildung einer Rückenlehne angenommen. Im Prinzip teilweise ähnlich ist das Gepäck nach der Schrift US 2009/0308706 A1 gebaut, bei dem es sich um ein Vierrad-Wagen vom Typ Rollenkoffer bzw. Klappwagen oder Sackkarre handelt, wobei der Stuhl als faltbare Konstruktion ausgebildet ist, die in der Transportposition im vertikalen Teil des Wagenrahmens integriert ist. Das Gepäck selbst ist auch hier nicht faltbar, wobei das eigentliche Gepäck ein bzw. mehrere, auf der Ladefläche des Wagens angeordnete Behälter, Koffer oder Kasten darstellt. Es ist sogar ein Gepäck vom Typ Rucksack nach der Schrift US 5,927,798 bekannt, wo auf der Rückenfläche dieses Rucksacks ein aufklappbarer Rahmen eines nach dem Prinzip der überkreuzten Seitenteile gebauten Stuhls aufgehängt ist, wobei zwischen den oberen Sprossen im aufgeklappten Zustand eine textile Sitzfläche aufgespannt ist. Außer der eigentlichen Aufhängung des Hockers auf dem Rucksackrücken ist hier keine engere Integration des Hockers in das beschriebene Gepäck ersichtlich.
[0003] Bei allen beschriebenen bekannten Konstruktionen, wo ein Klappstuhl/-hocker ausgebildet oder dieser sogar mit einem Gepäck kombiniert ist, wird nicht das Falten des eigentlichen
Gepäcks gelöst; dieses ist zwar generell möglich, nicht jedoch in Kombination mit dem Zusammenfalten des Stuhls/Hockers. Es ist sogar eine Lösung nach der Schrift CZ U 23492 bekannt, welche die Bildung eines solchen variablen Hockers beabsichtigt, wobei neben seiner Kombination mit einem Gepäck auch ein gemeinsames Auf- und Zusammenklappen der beiden Glieder dieses Systems und gleichzeitig die Benutzung eines solchen Hockers auch in einer Situation möglich ist, wo das Gepäck nicht auf- bzw. zusammengeklappt werden muss. Darüber hinaus wird in dieser Konstruktion auch die Designproblematik gelöst, denn in vielen Fällen ist es wünschenswert, den Rahmen ähnlicher Konstruktionen eher zu verstecken, wenigstens dann, wenn der Hocker/Stuhl als Gepäck genutzt wird, denn oftmals möchte der Benutzer nicht zeigen, dass er beispielsweise mit einer Einkaufstasche gleichzeitig einen Hocker mit trägt oder mit führt, was auf seine reduzierte körperliche Kondition und/oder höheres Alter hinweist.
[0004] Soll das variable Gepäck konkret als Rucksack ausgeführt sein, so enthalten die relativ allgemein beschriebenen Varianten nach der CZ U 23492 auch eine Variante mit Schulterträgern, die ein rucksackähnliches Gepäck darstellt, wobei es jedoch nötig ist, zur optimalen praktischen Nutzung dieser Konstruktion für ein Gepäck vom Typ des klassischen Rucksacks noch eine Kombination von weiteren Konstruktionsdetails zu lösen, insbesondere die Anordnung des eigentlichen Stauraums in Bezug auf die Lagerung, Befestigung und Überdeckung des Tragrahmens des Hockerteiles wie des gesamten Gepäcks.
[0005] Eine Aufgabe der vorliegenden technischen Lösung liegt demgemäß in der Schaffung einer optimalen Kombination von Elementen der Umhüllung, des Rahmens und der Staufächer in einem solchen Gepäck vom Typ Rucksack.
[0006] Die genannte Optimierung in der Wahl und Konfiguration der einzelnen Elemente des variablen Gepäcks wird weitgehend gelöst und das variable Gepäck vom Typ Rucksack, das einerseits faltbar ist, andererseits in einen Hocker umwandelbar oder als solches verwendbar ist, wird gemäß der vorliegenden Erfindung durch ein variables Gepäck, vorzugsweise vom Typ Rucksack geschaffen, bestehend aus einem klappbaren Kreuzrahmen mit einer flexiblen Sitzfläche und einer flexiblen Umhüllung, die den Stauraum in diesem Gepäck abgrenzt, wobei gleichzeitig der klappbare Kreuzrahmen entlang des Umfangs des Stauraums des Gepäcks angeordnet und in der Umhüllung des Gepäcks dauerhaft gelagert und zum Zusammen- und Aufklappen senkrecht zur Rückenwand des Gepäcks angepasst ist und die flexible Sitzfläche gleichzeitig als ein flexibler, am oberen Teil des klappbaren Kreuzrahmens befestigter Bezug ausgeführt ist, wobei das Prinzip darin besteht, dass der Stauraum mindestens zwei Hauptfächer enthält, wobei das eine Hauptfach durch eine versteifte Basis- oder Rückenwand, weiter durch Seitenwände mit niedrigerer Steifigkeit als jene der versteiften Grund- oder Rückenwand und schließlich durch eine flexible Trennwand mit noch kleinerer Dicke und Steifigkeit im Vergleich zu den Seitenwänden abgegrenzt ist, wobei in diesem ersten Hauptfach der klappbare Kreuzrahmen gelagert ist, wobei die Seitenwände in ihrer oberen Hälfte in einer solchen Breite ausgebildet sind, dass sie über den Kreuzrahmen im zusammengeklappten wie im aufgeklappten Zustand hinaus reichen, während diese Seitenwände in der oberen Hälfte so ausgebildet sind, dass sie über den Kreuzrahmen nur im zusammengeklappten Zustand hinaus reichen, wobei diese Seitenwände in ihrer oberen Hälfte, einschließlich des oberen horizontalen Teils dieser Seitenwand, in der Umfangsrichtung des Gepäcks unterbrochen und mit einer lösbaren oberen Verbindung verbunden sind, unter der im Bereich zwischen der versteiften Rückenwand und der äußeren Frontwand des Gepäcks eine obere flexible Abdeckung mit einer Breite befestigt ist, welche den klappbaren Kreuzrahmen in seiner oberen Hälfte sowohl im zusammengeklappten als auch im aufgeklappten Zustand überdeckt, wobei der untere horizontale Bereich der Seitenwand Auffangpunkte enthält, die mit den unteren losen Enden des klappbaren Kreuzrahmens sowie miteinander so verbunden sind, dass diese Verbindungen der Auffangpunkte der sich beim Aufklappen des klappbaren Kreuzrahmens voneinander bewegenden losen unteren Enden dieses Rahmens den größtmöglichen Abstand des jeweiligen Paares dieser voneinander bewegbaren losen unteren Enden bestimmen, und wobei gleichzeitig das zweite Hauptfach durch die äußere Frontwand, die Seitenwände, und schließlich durch eine flexible Trennwand mit niedrigerer Dicke und Steifigkeit im Vergleich zu jener der Seitenwände und der äußeren Frontwand abgegrenzt ist.
[0007] Vorteilhaft ist, wenn die obere flexible Abdeckung gleichzeitig seitlich auch zu den Seitenwänden im Bereich zwischen der äußeren Frontwand und der versteiften Grund- oder Rückenwand befestigt ist. Ein Vorteil ergibt sich auch dann, wenn die obere lösbare Verbindung, welche die umfangseitige Unterbrechung im oberen Bereich der Seitenwände, einschließlich des oberen horizontalen Teiles dieser Seitenwände, verbindet, als Reißverschluss ausgeführt ist. Ferner ist von Vorteil, wenn die flexible Trennwand zwischen dem ersten Hauptfach und dem zweiten Hauptfach des Stauraumes mit der flexiblen Umhüllung des Gepäcks umfangseitig verbunden ist, und zwar an der Verbindungsstelle der Seitenwände mit der äußeren Frontwand des Gepäcks, und wenn gleichzeitig ihre Abmessungen und Form den Abmessungen und der Form des ersten Hauptfaches des Gepäckstauraums im Bereich zwischen der Verbindungsebene bzw. -fläche der flexiblen Trennwand mit der flexiblen Umhüllung des Gepäcks und der Ebene bzw. Fläche der versteiften Rückenwand entsprechen. Der klappbare Kreuzrahmen an sich ist vorteilhaft so ausgebildet, dass er jeweils seitlich gegenseitig überkreuzte und an der Kreuzstelle mit einem Bolzen verbundene Beine aufweist, die im oberen und unteren Bereich des klappbaren Kreuzrahmens zwischen der einen und der anderen Seite mit horizontalen Sprossen verbunden sind, an denen oberseitig ein flexibler Bezug befestigt ist, der gleichzeitig die Tragschicht der flexiblen Sitzfläche bildet, und wo der flexible Bezug diese horizontalen Sprossen bei aufgeklapptem Gepäck gegenseitig so verknüpft, dass die Länge dieses flexiblen Bezugs ein freies Öffnen des oberen Teiles des klappbaren Kreuzrahmens begrenzt. Ferner ist bei der beschriebenen Bauweise des klappbaren Kreuzrahmens von Vorteil, wenn die Beine des klappbaren Kreuzrahmens durch Öffnungen geführt sind, die im unteren horizontalen Teil der Seitenwand der flexiblen Umhüllung des Gepäcks ausgebildet sind, wobei gleichzeitig dieser untere horizontale Teil der Seitenwand in den Bereichen zwischen diesen Öffnungen für die Beine des klappbaren Kreuzrahmens Auffangpunkte bildet, die mit den unteren freien Enden des klappbaren Kreuzrahmens verknüpft sind, wobei gleichzeitig die unteren horizontalen Sprossen zwischen den Beinen des klappbaren Kreuzrahmens in seinem unteren Bereich ein Begrenzungselement für das Verschieben dieser Beine aus dem ersten Hauptfach des Gepäckstauraums nach unten darstellen. In Bezug auf die Beine des klappbaren Kreuzrahmens ist dann von Vorteil, wenn ihr aus dem Stauraum nach unten herausragender Teil mit einer flexiblen unteren Abdeckung überdeckt ist. Diese flexible untere Abdeckung ist vorteilhaft mit der flexiblen Umhüllung des Gepäcks an einer seiner Längsseiten mit einem unteren lösbaren Reißverschluss, und zwar aufziehbar und abnehmbar, und an der anderen Längsseite, mindestens an einer Stelle, mit einem Klettverschluss verbunden, wobei mindestens im mittleren Drittel der Länge der anderen Längsseite der flexiblen unteren Abdeckung ein Teil eines magnetischen Verbindungselements angebracht ist, dessen zweiter Teil auf der Oberfläche der äußeren Frontwand des Gepäcks angebracht ist, wobei gleichzeitig im unteren horizontalen Bereich der Seitenwand des Gepäcks parallel zu dieser flexiblen unteren Abdeckung eine Stautasche für diese untere flexible Abdeckung ausgebildet ist, die sich mit einem unteren aufziehbaren Taschenverschluss schließen lässt. Von Vorteil ist ebenfalls, wenn der klappbare Kreuzrahmen in seinem unteren Bereich mindestens mit zwei fahrbaren Rollen versehen ist. Schließlich ist auch von Vorteil, wenn das Gepäck im oberen Bereich seiner äußeren Frontwand und seiner versteiften Grund- oder Rückenwand mit flexiblen Henkeln versehen ist, wobei gleichzeitig die versteifte Grund- oder Rückenwand als Rückwand des Rucksacks ausgeführt ist, die mit Schulterträgern ausgestattet ist. Diese Henkel können einerseits zum Halten des Gepäcks beim Hinsetzen einer Person auf dieses Gepäck dienen, damit es nicht umfällt oder zur Seite rutscht, besonders wenn es mit fahrbaren Rollen ausgestattet ist, andererseits können sie zum Ergreifen der jeweiligen Seiten des Gepäcks dienen, um es einfacher aufklappen zu können, d.h. vom zusammengeklappten Zustand in den aufgeklappten zu bringen, bzw. kann das Gepäck an diesen Henkeln aufgehängt oder beispielsweise mit relativ schwerem Inhalt auch einfacher zu zweit transportiert werden. Die Schulterträger haben ihre Bedeutung insbesondere in der typischerweise als Rucksack ausgeführten Version, sie können auch in der Taschen- bzw. Kofferversion von Bedeutung sein, wobei es nicht mehr typisch ist, jedoch auch eine solche Ausführung möglich ist. Dabei kann sowohl die Taschen- als auch die Kofferversion mit Rollen ausgestattet sein, muss aber nicht.
[0008] Wenn angeführt wird, dass die flexible Umhüllung des Gepäcks den darin befindlichen Stauraum bestehend aus mindestens zwei Hauptfächern abgrenzt, so kann in diesem Sinne auch eine Abgrenzung des Stauraums erfolgen, der innen in mehrere Hauptfächer unterteilt ist, ggf. auch mit einer weiteren Unterteilung dieser Hauptfächer, z.B. durch Trennwände, in mehrere Abteilungen bzw. Teilstauräume. Auch können an der Gepäckumhüllung weitere Nebenstauräume wie Futterale, Taschen etc. fest oder abnehmbar angebracht werden.
[0009] So wird ein Gepäck, vorzugweise vom Typ Rucksack, mit einer großen Variabilität und Möglichkeit zur Bildung der beiden Modifikationen, d.h. des Gepäcks und des Hockers, geschaffen, wobei das Gepäck immer als Rucksack wie auch als Hocker verwendbar und gleichzeitig auch zusammenklappbar sein wird, und zwar sowohl der Gepäck- als auch der Hockerteil, da das Klappmechanismus direkt in das Gepäck selbst integriert ist.
[0010] Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels genauer beschrieben und erläutert, unter Bezugnahme auf die Zeichnung, welche die einzelnen Varianten der Gepäckeinstellung jeweils in Ansicht als senkrechter Längsschnitt durch das Gepäck zeigt, hier exemplarisch in der Ausführung als Rucksack., Im einzelnen zeigen: [0011] - Fig. 1 die Einstellung des Gepäcks in die Form eines Hockers, und zwar mit aufgeklapptem klappbarem Flügelrahmen, wobei sich die obere lösbare Verbindung im getrennten Zustand und die vordere obere lösbare Verbindung im getrennten Zustand befindet, wodurch der Zugang zum zweiten Hauptfach im Stauraum möglich ist, die untere flexible Abdeckung mit einem unteren abnehmbaren Reißverschluss an die flexible Umhüllung des Gepäcks angeschlossen ist und durch den aufgezogenen unteren teilbaren Taschenverschluss aus der Stautasche für diese flexible untere Abdeckung ausgeht und das lose Ende der unteren flexiblen Abdeckung mit einem magnetischen Verbindungselement auf die äußere Oberfläche der äußeren Frontwand des Gepäcks befestigt ist; [0012] - Fig. 2 dann eine Variante mit Einstellung des Gepäcks in Form eines Rucksacks mit zusammengeklapptem Hocker, und zwar mit zusammengeklapptem Flügelrahmen wobei sich die obere lösbare Verbindung im zugezogenen bzw. verschlossenen Zustand, und die vordere obere lösbare Verbindung im zugezogenen bzw. verschlossenen Zustand befindet, wodurch der Zugang zum zweiten Hauptfach im Stauraum bzw. das Herausnehmen oder Herausfallen des Inhalts aus diesem zweiten Hauptfach nicht möglich ist, die untere flexible Abdeckung mit dem unteren abnehmbaren Reißverschluss an die flexible Umhüllung des Gepäcks angeschlossen ist und durch den aufgezogenen unteren teilbaren Taschenverschluss aus der Stautasche für diese flexible untere Abdeckung ausgeht und das lose Ende der unteren flexiblen Abdeckung mit einem Klettverschluss auf die äußere Oberfläche der versteiften Rückenwand des Gepäcks, vorliegend als Rucksack, ausgeführt, befestigt ist, [0013] - Fig. 3 wieder eine Variante mit Einstellung des Gepäcks in der Form eines Hockers und zwar mit aufgeklapptem klappbarem Flügelrahmen, wobei sich die obere lösbare Verbindung und die vordere obere lösbare Verbindung im geöffneten Zustand befinden, wodurch der Zugang zum zweiten Hauptfach im Stauraum möglich ist, die untere flexible Abdeckung mit dem unteren abnehmbaren Reißverschluss an die flexible Umhüllung des Gepäcks angeschlossen ist und in der Stautasche dieser flexiblen Abdeckung zusammengerollt ist, die mit dem unteren aufziehbaren Taschenverschluss geschlossen ist, [0014] - Fig. 4 noch eine Variante mit Einstellung des Gepäcks in der Form eines Rucksacks mit zusammengeklapptem Hocker, d.h. mit zusammengeklapptem klappbarem Flügelrahmen, wobei sich die obere lösbare Verbindung und, die vordere obere lösbare Verbindung im zugezogenen bzw. verschlossenen Zustand befinden, wodurch der Zugang zum zweiten Hauptfach im Stauraum bzw. das Herausnehmen oder Heraus fallen des Inhalts aus diesem zweiten Hauptfach nicht möglich ist; die untere flexible Abdeckung ist hier nicht mit dem unteren abnehmbaren Reißverschluss an die flexible Umhüllung des Gepäcks angeschlossen, sondern abgenommen und weggelegt, wobei die Stautasche für die genannte untere flexible Abdeckung mit ihrem unteren aufziehbaren Reißverschluss verschlossen ist und nur eine Hälfte des unteren abnehmbaren Reißverschlusses enthält, an den die erwähnte untere flexible Abdeckung angeschlossen werden kann, wenn sie benötigt und gegebenenfalls zur Abdeckung der unten vom Stauraum herausragenden losen Beine des klappbaren Flügelrahmens benutzt wird.
[0015] Als variables Gepäck vom Typ Rucksack ist hier exemplarisch ein Rucksack beschrieben, bestehend aus einem klappbaren Kreuzrahmen mit einer flexiblen Sitzfläche und einer flexiblen Umhüllung, die den Stauraum in diesem Gepäck abgrenzt, wo gleichzeitig der klappbare Kreuzrahmen innen und umfangseitig des Stauraums des Gepäcks in der flexiblen Umhüllung des Gepäcks dauerhaft gelagert ist und zum Zusammen- und Aufklappen senkrecht zu der versteiften Rückenwand des Gepäcks, vorliegend also des Rucksacks, angepasst ist, und gleichzeitig die flexible Sitzfläche als ein flexibler, am oberen Teil des klappbaren Kreuzrahmens befestigter Bezug ausgebildet ist. Wesentlich ist die folgende Kombination der technischen Elemente, mit der die vorteilhafte Gesamtwirkung und Nutzungsmöglichkeiten dieses vorliegend exemplarisch beschriebenen Rucksacks erzielt werden. Der Stauraum besteht hier aus zwei Hauptfächern, wobei das erste Hauptfach durch eine versteifte, mit Schulterträgern ausgestattete Rückwand, weiter durch Seitenwände mit niedrigerer Steifigkeit als jene der versteiften Rückenwand und schließlich durch eine flexible Trennwand mit einer noch kleineren Dicke und Steifigkeit im Vergleich zu den Seitenwänden abgegrenzt ist. In diesem ersten Hauptfach ist der klappbare Kreuzrahmen gelagert, wobei die Seitenwände in ihrer oberen Hälfte in einer solchen Breite ausgebildet sind, dass sie über den klappbaren Kreuzrahmen im zusammengeklappten wie im aufgeklappten Zustand hinaus reichen, während diese Seitenwände in ihrer oberen Hälfte einschließlich des oberen horizontalen Bereichs dieser Seitenwand, in einer solchen Breite ausgebildet sind, dass sie über den klappbaren Kreuzrahmen nur im zusammengeklappten Zustand hinaus reichen, wobei diese Seitenwände in ihrer oberen Hälfte, einschließlich des oberen horizontalen Bereichs dieser Seitenwand umfangseitig des Gepäcks unterbrochen und mit einer lösbaren oberen Verbindung verbunden sind, hier ausgeführt als herkömmlicher aufziehbarer Reißverschluss, unter dem im Bereich zwischen der versteiften Rückenwand und der äußeren Frontwand des Gepäcks, bzw. Rucksacks eine obere flexible Abdeckung mit einer Breite befestigt ist, welche den klappbaren Kreuzrahmen in seiner oberen Hälfte sowohl im zusammengeklappten als auch im aufgeklappten Zustand überdeckt. Der untere horizontale Bereich der Seitenwand enthält Auffangpunkte, die mit den unteren losen Enden des klappbaren Kreuzrahmens und dabei mit den weiteren Auffangpunkten miteinander so verbunden ist, dass diese Verbindungen der Auffangpunkte der sich beim Aufklappen des klappbaren Kreuzrahmens voneinander bewegenden losen unteren Enden dieses Rahmens den größtmöglichen Abstand des jeweiligen Paares dieser voneinander bewegbaren losen unteren Enden bestimmen.
[0016] Gleichzeitig ist das zweite Hauptfach des Stauraumes durch die äußere Frontwand, die Seitenwände und schließlich durch die flexible Trennwand mit kleinerer Dicke und Steifigkeit im Vergleich zu jener der Seitenwände und der äußeren Frontwand abgegrenzt. Der verschließbare Zugang zum zweiten Hauptfach ist als eine vordere obere lösbare Verbindung ausgebildet, die hier konkret als ein herkömmlicher Reißverschluss ausgeführt ist, nach dessen Öffnen das genannte zweite Hauptfach zum Einlegen oder Herausnehmen des Inhalts dieses zweiten Hauptfachs verfügbar ist. Die obere flexible Abdeckung ist hier gleichzeitig seitlich auch zu den Seitenwänden im Bereich zwischen der äußeren Frontwand und der versteiften Rückwand befestigt. Die flexible Trennwand zwischen dem ersten Hauptfach und dem zweitem Hauptfach des Stauraums ist hier mit der flexiblen Umhüllung des Gepäcks entlang seines Umfangs verbunden, und zwar an der Verbindungsstelle der Seitenwände 4 mit der äußeren Frontwand des Gepäcks, wobei gleichzeitig ihre Abmessungen und Form den Abmessungen und der Form des ersten Hauptfachs des Stauraums des Gepäcks im Bereich zwischen der Verbindungsebene bzw. -fläche der flexiblen Trennwand mit der flexiblen Hülle des Gepäcks und der Ebene bzw. Fläche der versteiften Rückwand des Rucksacks entsprechen. Dadurch ist praktisch der ganze Stauraum, der sich als Summe des Fassungsvermögens des ersten Hauptfachs und des zweiten Hauptfachs ergibt, als Nutzraum für aufbewahre Gegenstände nutzbar. Der klappbare Kreuzrahmen selbst ist hier vorteilhaft so ausgebildet, dass er jeweils seitlich überkreuzte und an der Kreuzstelle mit einem Bolzen verbundene Beine aufweist, die im oberen und unteren Bereich des klappbaren Kreuzrahmens zwischen der einen und der anderen Seite mit oberen horizontalen Sprossen und mit unteren horizontalen Sprossen verbunden sind, wobei an den oberen horizontalen Sprossen ein flexibler Bezug befestigt ist, der gleichzeitig die Tragschicht der flexiblen Sitzfläche bildet, und wobei dieser flexible Bezug diese oberen horizontalen Sprossen bei aufgeklapptem Gepäck gegenseitig so verknüpft, dass ein freies Öffnen des oberen Teiles des klappbaren Kreuzrahmens durch die Länge dieser flexiblen Sitzfläche begrenzt wird. Ferner wird bei dieser Konstruktion des klappbaren Kreuzrahmens eine Modifikation geschaffen, wo die Beine des klappbaren Kreuzrahmens durch die Auffangpunkte geführt werden, die hier als versteifte gesäumte Öffnungen im unteren horizontalen Bereich der Seitenwand der Umhüllung des Gepäcks ausgebildet sind, wobei gleichzeitig dieser untere horizontale Bereich der Seitenwand, in den Bereichen zwischen diesen Auffangpunkten, die hier als die genannten Öffnungen für die Beine des klappbaren Kreuzrahmens ausgeführt sind, Verknüpfungen zwischen den genannten Auffangpunkten bildet, die mit den unteren losen Enden des klappbaren Kreuzrahmens, d.h. mit den unteren losen Enden der Beine verbunden sind, wobei gleichzeitig jene horizontale Sprossen zwischen den Beinen des klappbaren Kreuzrahmens, die in seinem unteren Bereich liegen, also die unteren Sprossen, ein Begrenzungselement für das Herausschieben dieser Beine durch die Auffangpunkte, vorliegend also durch die versteiften gesäumten Öffnungen des unteren horizontalen Bereichs der Seitenwand, darstellen, und zwar ein Begrenzungselement für den Grad des Herausschiebens der Beine aus dem ersten Hauptfach des Stauraums nach unten. Darüber hinaus sorgt die beschriebene Verknüpfung, gebildet durch gegenseitige Kraftverbindung der Auffangpunkte über die dazwischen liegende Fläche des horizontalen Bereichs der Seitenwand, auch für die Begrenzung des freien Öffnens des klappbaren Kreuzrahmens, und zwar in seinem unteren Bereich, ähnlich wie dieses Öffnen in seinem oberen Bereich durch die gegenseitige Verknüpfung seiner horizontalen oberen Sprossen durch die flexible Sitzfläche begrenzt wird.
[0017] In Bezug auf die Beine des klappbaren Kreuzrahmens liegt eine Modifikation vor, wobei ein Teil der Beine, der aus dem Stauraum nach unten herausragt, mit einer unteren flexiblen Abdeckung gedeckt ist. Diese untere flexible Abdeckung ist hier an die flexible Umhüllung des Gepäcks an einer seiner Längsseiten mittels eines unteren abnehmbaren Reißverschlusses, und zwar lösbar sowie abnehmbar, angeschlossen, und auf seiner anderen losen Längsseite lässt sich diese flexible Abdeckung, hier jedoch nur in der Mitte, mittels eines Klettverschlusses, an der äußeren Oberfläche der versteiften Rückwand des Rucksacks anbringen; gleichzeitig ist hier in der Mitte der Länge der anderen losen Längsseite der flexiblen Abdeckung noch der erste Teil eines magnetischen Verbindungselements, d.h. hier konkret eines von zwei Dauermagneten angebracht, wobei ein zweiter Teil, d.h. hier der zweite, umgekehrt orientierte Dauermagnet, auf der Oberfläche der äußeren Frontseite des Gepäcks angeordnet ist, wo sich das erwähnte zweite lose Ende der unteren flexiblen Abdeckung alternativ befestigen lässt. Dabei ist im unteren horizontalen Bereich der Seitenwand des Gepäcks, parallel zu dieser unteren flexiblen Abdeckung, eine Stautasche für diese untere flexible Abdeckung ausgebildet, verschließbar mit eine munteren aufziehbaren Reißverschluss.
[0018] Der klappbare Kreuzrahmen kann vorteilhaft in seinem unteren Bereich mit mindestens zwei Fahrrollen versehen sein, wobei hier diese Ausführung der Einfachheit halber nicht abgebildet ist. Vorteilhaft ist hier das Gepäck im oberen Bereich seiner äußeren Frontwand noch mit einem vorderen flexiblen Henkel und im oberen Bereich seiner versteiften Rückwand mit einem hinteren flexiblen Henkel ausgestattet, wobei gleichzeitig die versteifte Grund- oder Rückwand in dieser Version gerade als Rückwand eines Rucksacks ausgeführt ist, die mit den bereits erwähnten Schulterträgern ausgestattet ist. Die genannten Henkel können einerseits zum Halten des Gepäcks beim Hinsetzen einer Person auf dieses Gepäck dienen, damit es nicht umfällt oder zur Seite rutscht, besonders wenn es mit fahrbaren Rollen ausgestattet ist, andererseits können sie zum Ergreifen der jeweiligen Seiten des Gepäcks dienen, um es einfacher aufklappen zu können, d.h. vom zusammengeklappten Zustand in den aufgeklappten zu bringen, bzw. kann das Gepäck an diesen Henkeln aufgehängt oder auch beispielsweise mit einem relativ schweren Inhalt einfacher zu zweit transportiert werden.
[0019] Wenn hier angeführt wird, dass die Umhüllung des Gepäcks den darin befindlichen Stauraum, der aus mindestens zwei Hauptfächern bzw. in der vorliegenden beispielhaften Ausführung gerade aus zwei Hauptfächern besteht, abgrenzt, so kann in diesem Sinne auch eine Abgrenzung des Stauraums erfolgen, der innen in mehrere Hauptfächer unterteilt ist, ggf. auch mit einer weiteren Unterteilung dieser Hauptfächer, z.B. durch Trennwände, in mehrere Abteilungen bzw. Teilstauräume. Auch können an der flexiblen Umhüllung des Gepäcks weitere Nebenstauräume, wie Futterale, Taschen etc., fest oder abnehmbar angebracht werden. Das Hinzufügen weiterer solcher Fächer, Trennwände etc. wird hier der Einfachheit halber nicht abgebildet, deren Erstellung an sich ist jedoch bekannt und für einen fachkundigen Experten einfach vorzunehmen. In der beschrieben Version in der Rucksackform kann in der an sich bekannten Art und Weise auch ein lösbarer Hüftgurt etc. ergänzt werden.
[0020] So wird, als Beispiel, ein Gepäck vom Typ Rucksack mit großer Variabilität und Möglichkeit zur Bildung der beiden Modifikationen geschaffen, wobei das Gepäck jeweils als Rucksack wie auch als Hocker einsetzbar und gleichzeitig immer zusammenklappbar ist, und zwar sowohl der Gepäckteil als auch der Hockerteil, da das Klappmechanismus direkt in das Gepäck selbst integriert ist. Das erste Hauptfach dient zur Lagerung des klappbaren Flügelrahmens und insbesondere zu seiner Trennung vom zweiten Hauptfach, das zur Aufbewahrung von Gepäck vorgesehen ist, sodass ein Kontakt mit diesem Rahmen und somit eine allfällige Beschädigung des Rahmens verhindert wird. Die untere flexible Abdeckung dient zum Schutz von Gegenständen und Personen in der Umgebung vor Verschmutzung oder Beschädigung durch die herausragenden losen Enden der Beine. Dabei kann die ganze flexible untere Abdeckung zusammengerollt und in der Stautasche aufbewahrt werden oder auch ganz abgenommen werden. Bei überdeckten Beinen ist die untere flexible Abdeckung mit ihrem losen Ende mit einem Klettverschluss am unteren Teil der versteiften Rückenwand befestigt, oder umgekehrt, wenn die Beine aufgedeckt sind, also typischerweise beim Sitzen auf dem Hocker, ist die flexible Abdeckung mit ihrem losen Ende über ein magnetisches Verbindungselement am unteren Teil der äußeren Frontwand befestigt. BEZUGSZEICHENLISTE: 100 -Gepäck 10 - klappbarer Flügelrahmen 11 - Bein 12 - horizontale obere Sprosse 13 - horizontale untere Sprosse 14 - flexible Sitzfläche 20 - flexible Umhüllung des Gepäcks 21 - versteifte Grund- oder Rückwand 210 - erstes Hauptfach (des Stauraums) 211 - hinterer flexibler Henkel 212 - Schulterträger 22 - äußere Frontwand 220 - zweites Hauptfach (des Stauraums) 221 - vorderer flexibler Henkel 222 - vordere obere lösbare Verbindung(für den Zugang zum zweiten Hauptfach) 23 - flexible Trennwand (zwischen dem ersten und dem zweiten Hauptfach) 24 - Seitenwand 240 - obere lösbare Verbindung (in der oberen Hälfte der Seitenwand und im oberen horizontalen Teil der Seitenwand) 241 - unterer horizontaler Teil (der Seitenwand) 242 - oberer horizontaler Teil (der Seitenwand) 2410 - Auffangpunkte (am unteren horizontalen Teil der Seitenwand) 25 - obere flexible Abdeckung 26 - untere flexible Abdeckung 260 - Stautasche (zum Verstauen der unteren flexiblen Abdeckung) 261 - unterer abnehmbarer Reißverschluss (zum Abnehmen der unteren flexiblen Abdeckung) 262 - Klettverschluss (zum Befestigen der losen Längskante der unteren flexiblen Abdeckung) 263 - unterer aufziehbarer Taschenverschluss (zum Schließen der Tasche mit aufbewahrter unterer flexibler Abdeckung) 264 - magnetisches Verbindungselement (zum Befestigen des losen Endes der offenen unteren flexiblen Abdeckung) 2641 - erster Teil des magnetischen Verbindungselements (an der losen Kante der unteren flexiblen Abdeckung) 2642 - zweiter Teil des magnetischen Verbindungselements (auf der Oberfläche der äußeren Frontwand) [0021] Das vorliegende Gepäck ist in Form eines Rucksacks und auch als Hocker anwendbar, wobei es zusammenklappbar ist, um den Transport zu erleichtern, wenn das Gepäck nicht beladen ist, oder zur platzsparenden Aufbewahrung des Gepäcks, wenn es nicht benutzt wird. Wenn das Gepäck beladen ist, kann auch der Raum im ersten Hauptfach des Stauraums praktisch voll ausgenutzt werden, denn die flexible Trennwand zwischen dem ersten und dem zweiten Hauptfach des Stauraums macht es dank ihrer Form und ihren Abmessungen möglich, ihre beiden Volumina auch bei erhaltener Teilung dieser Abteilungen zur Aufbewahrung von Gepäck bzw. Ladung zu nutzen. Bei Ausstattung mit fahrbaren Rollen dient dann das Gepäck auch als Wagen bzw. als Gepäck vom Typ Rollenrucksack, -tasche oder-koffer.

Claims (7)

  1. Ansprüche
    1. Variables Gepäck (100), vorzugsweise vom Typ Rucksack, bestehend aus einem klappbaren Kreuzrahmen (10) mit einer flexiblen Sitzfläche (14) und einer flexiblen Umhüllung (20), die den Stauraum in diesem Gepäck (100) abgrenzt, wobei gleichzeitig der klappbare Kreuzrahmen (10) entlang des Umfangs des Stauraums des Gepäcks (100) angeordnet und in der Umhüllung (20) des Gepäcks (100) dauerhaft gelagert und zum Zusammen- und Aufklappen senkrecht zur Rückwand (21) des Gepäcks (100) angepasst ist und die flexible Sitzfläche (14) gleichzeitig als ein flexibler, am oberen Teil des klappbaren Kreuzrahmens (10) befestigter Bezug ausgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Stauraum mindestens zwei Hauptfächer enthält, wobei das eine Hauptfach (210) durch eine versteifte Basis- oder Rückwand (21), weiter durch Seitenwände (24) mit niedrigerer Steifigkeit als jene der versteiften Grund- oder Rückwand (21) und schließlich durch eine flexible Trennwand (23) mit noch kleinerer Dicke und Steifigkeit im Vergleich zu den Seitenwänden (24) abgegrenzt ist, wobei in diesem ersten Hauptfach (210) der klappbare Kreuzrahmen (10) gelagert ist, wobei die Seitenwände (24) in ihrer oberen Hälfte in einer solchen Breite ausgebildet sind, dass sie über den Kreuzrahmen (10) im zusammengeklappten wie im aufgeklappten Zustand hinaus reichen, während diese Seitenwände (24) in der oberen Hälfte so ausgebildet sind, dass sie über den Kreuzrahmen (10) nur im zusammengeklappten Zustand hinaus reichen, wobei diese Seitenwände (24) in ihrer oberen Hälfte, einschließlich des oberen horizontalen Teils (242) dieser Seitenwand (24), in der Umfangsrichtung des Gepäcks unterbrochen und mit einer lösbaren oberen Verbindung (240) verbunden sind, unter der im Bereich zwischen der versteiften Rückwand (21) und der äußeren Frontwand (22) des Gepäcks (100) eine obere flexible Abdeckung (25) mit einer Breite befestigt ist, welche den klappbaren Kreuzrahmen (10) in seiner oberen Hälfte sowohl im zusammengeklappten als auch im aufgeklappten Zustand überdeckt, wobei der untere horizontale Bereich (241) der Seitenwand (24) Auffangpunkte (2410) enthält, die mit den unteren losen Enden des klappbaren Kreuzrahmens (10) sowie miteinander so verbunden sind, dass diese Verbindungen der Auffangpunkte (2410) der sich beim Aufklappen des klappbaren Kreuzrahmens (10) voneinander bewegenden losen unteren Enden dieses Rahmens (10) den größtmöglichen Abstand des jeweiligen Paares dieser voneinander bewegbaren losen unteren Enden bestimmen, und wobei gleichzeitig das zweite Hauptfach (220) durch die äußere Frontwand (22), die Seitenwände (24), und schließlich durch eine flexible Trennwand (23) mit niedrigerer Dicke und Steifigkeit im Vergleich zu jener der Seitenwände (24) und der äußeren Frontwand (22) abgegrenzt ist, wobei die obere flexible Abdeckung (25) gleichzeitig seitlich auch zu den Seitenwänden (24) im Bereich zwischen der äußeren Frontwand (22) und der versteiften Grund- oder Rückenwand (21) befestigt ist und auch die obere lösbare Verbindung (222), welche die umfangseitige Unterbrechung (240) im oberen Bereich der Seitenwände (24), einschließlich des oberen horizontalen Teiles dieser Seitenwände (24), verbindet, als Reißverschluss ausgeführt ist und gleichzeitig die flexible Trennwand (23) zwischen dem ersten Hauptfach (210) und dem zweiten Hauptfach (220) des Stauraumes mit der flexiblen Umhüllung (20) des Gepäcks (100) umfangseitig verbunden ist, und zwar an der Verbindungsstelle der Seitenwände (24) mit der äußeren Frontwand (22) des Gepäcks (100), und wenn gleichzeitig ihre Abmessungen und Form den Abmessungen und der Form des ersten Hauptfaches des Gepäckstauraums im Bereich zwischen der Verbindungsebene bzw. -fläche der flexiblen Trennwand (23) mit der flexiblen Umhüllung (20) des Gepäcks (100) und der Ebene bzw. Fläche der versteiften Rückwand (21) entsprechen.
  2. 2. Gepäck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der klappbare Kreuzrahmen (10) jeweils seitlich gegenseitig überkreuzte und an der Kreuzstelle mit einem Bolzen (110) verbundene Beine (11) aufweist, die im oberen und unteren Bereich des klappbaren Kreuzrahmens (10) zwischen der einen und der anderen Seite mit horizontalen Sprossen (13) verbunden sind, an denen oberseitig ein flexibler Bezug befestigt ist, der gleichzeitig die Tragschicht (14) der flexiblen Sitzfläche bildet, wobei der flexible Bezug diese horizontalen Sprossen (12) bei aufgeklapptem Gepäck gegenseitig verknüpft, wobei die Länge dieses flexiblen Bezugs ein freies Öffnen des oberen Teiles des klappbaren Kreuzrahmens (10) begrenzt.
  3. 3. Gepäck nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Beine (11) des klappbaren Kreuzrahmens (10) durch Öffnungen geführt sind, die im unteren horizontalen Teil (241) der Seitenwand (24) der flexiblen Umhüllung (20) des Gepäcks (100) ausgebildet sind, wobei gleichzeitig dieser untere horizontale Teil (241) der Seitenwand (24) in den Bereichen zwischen diesen Öffnungen für die Beine (11) des klappbaren Kreuzrahmens (10) Auffangpunkte (2410) bildet, die mit den unteren freien Enden des klappbaren Kreuzrahmens (10) verknüpft sind, und wobei gleichzeitig die unteren horizontalen Sprossen (13) zwischen den Beinen (11) des klappbaren Kreuzrahmens (10) in seinem unteren Bereich ein Begrenzungselement für das Verschieben dieser Beine (11) aus dem ersten Hauptfach (210) des Gepäckstauraums nach unten darstellen.
  4. 4. Gepäck nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein aus dem Stauraum nach unten herausragender Teil des Beines (11) mit einer flexiblen unteren Abdeckung (26) überdeckt ist.
  5. 5. Gepäck nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die flexible untere Abdeckung (26) mit der flexiblen Umhüllung (20) des Gepäcks (100) an einer seiner Längsseiten mit einem unteren lösbaren Reißverschluss (261), und zwar aufziehbar und abnehmbar, und an der anderen Längsseite, mindestens an einer Stelle, mit einem Klettverschluss verbunden ist, wobei mindestens im mittleren Drittel der Länge der anderen Längsseite der flexiblen unteren Abdeckung (26) ein Teil (2641) eines magnetischen Verbindungselements (264) angebracht ist, dessen zweiter Teil (2642) auf der Oberfläche der äußeren Frontwand (22) des Gepäcks angebracht ist, wobei gleichzeitig im unteren horizontalen Bereich (26) der Seitenwand (24) des Gepäcks (100) parallel zu dieser flexiblen unteren Abdeckung (26) eine Tasche (260) für diese untere flexible Abdeckung (26) ausgebildet ist, die sich mit einem unteren aufziehbaren Taschenverschluss (263) schließen lässt.
  6. 6. Gepäck nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der klappbare Kreuzrahmen (10) in seinem unteren Bereich mindestens mit zwei fahrbaren Rollen versehen ist.
  7. 7. Gepäck nach einem von Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gepäck (100) im oberen Bereich seiner äußeren Frontwand (22) und seiner versteiften Grund- oder Rückenwand (21) mit flexiblen Henkeln (221, 211) versehen ist, wo gleichzeitig die versteifte Grund- oder Rückenwand (21) als die Rückenwand des Rucksacks ausgeführt ist, die mit Schulterträgern (212) ausgestattet ist. Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
ATGM50203/2015U 2014-11-07 2015-11-06 Variables Gepäck, vorzugsweise vom Typ Rucksack AT16060U1 (de)

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