DE19735098C2 - Sitz für ein Fahrzeug - Google Patents

Sitz für ein Fahrzeug

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Description

Die Erfindung betrifft einen Sitz für ein Fahrzeug nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es sind Sitze für Fahrzeuge bekannt, die im wesentlichen aus einem Sitzteil und einer Rückenlehne bestehen. Üblicherweise dienen Sitze dazu, dem Reisenden ein sicheres und bequemes Sitzen zu ermöglichen. Darüber hinaus kann das horizontal ver­ laufende Sitzteil des Sitzes auch zur Ablage von Gegenständen dienen, insbesondere bei Sitzen für Beifahrer in Pkws, nach­ teilig an den bekannten Sitzen ist jedoch, daß die abgelegten Gegenstände beim ruckartigen Anfahren oder plötzlichen Bremsen des Pkws herunterfallen können und damit eine Ablenkung des Fahrers verursachen, die zu einem Unfall führen kann.
Aus der DE 94 12 066 U1 ist ein Sitz für ein Fahrzeug bekannt, dem ein aus einem Netz bestehendes Halteelement zugeordnet ist. Am oberen Rand des Netzes ist ein elastische Band einge­ faßt. Nachteilig an dem bekannten Sitz ist jedoch, daß eine Gefahr des Verrutschens des Halteelementes nach unten sowohl in der Gebrauchstellung als auch in der Nichtgebrauchstellung besteht.
Aus der DE 196 00 825 A1 ist ein Sitz für ein Fahrzeug be­ kannt, der auf einer Rückenlehne desselben eine Halteleiste aufweist. Die Halteleiste ist auf einer Rückseite der Rücken­ lehne angebracht, so daß bei Verschwenken der Rückenlehne in eine waagerechte Lage auf der Rückseite der Rückenlehne abge­ stellte Gegenstände gehalten werden könne. Nachteilig an dem bekannten Sitz ist, daß zum Abstellen von Gegenständen die Rückenlehne des Sitzes in eine waagerechte Position ver­ schwenkt werden muß.
Weiterhin ist aus der DE 42 16 925 A1 ein Sitz für Fahrzeuge bekannt, mit dem ein Halteelement lösbar verbunden werden kann, das mit einem auf der Sitzoberfläche aufliegenden Aufla­ geteil dazu geeignet ist, mit unterschiedlichen Halteeinrich­ tungen für Kinder gekoppelt zu werden. Für den Einsatz zur Verhinderung des Herunterfallens von Gegenständen ist das Hal­ teelement relativ voluminös. Eine platzsparende Anordnung an dem Sitz in der Nichtgebrauchstellung ist nicht möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Sitz für ein Fahr­ zeug derart weiterzubilden, daß auf einfache Weise das Sitzen eines Reisenden einerseits und das Halten von auf dem Sitz ab­ gelegten Gegenständen andererseits ermöglicht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe weist die Erfindung die Merkmale des Patentanspruchs 1 auf.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Sitzes besteht insbesondere darin, daß das Halteelement aus einem unteren hart ausgebilde­ ten Stützelement und einem flexibel ausgebildeten Halteseg­ ment, das sich oberhalb des Stützelementes unmittelbar an­ schließt, besteht. Das hart ausgebildete Stützelement sorgt für die erforderliche Steifigkeit des Halteelements, wobei das flexible Haltesegment sich insbesondere in der Ausgangsstel­ lung des Halteelements an die Form des Sitzes anpassen kann. Auf diese Weise wird ein einfach ausgebildetes Halteelement geschaffen, das einerseits von dem Sitz abnehmbar ist und an­ dererseits in einer Nichtgebrauchstellung unterhalb der Ober­ fläche des Sitze abgesenkt werden kann. Hierdurch stellt das Halteelement keine Behinderung hinsichtlich des Raumbedarfes des Reisenden dar.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Sitzes mit ei­ nem Halteelement nach einem ersten Ausführungsbei­ spiel,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Sitzes gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Sitzes mit einem Hal­ telement nach einem zweiten Ausführungsbeispiel und
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Sitzes mit einem Hal­ teelement nach einem dritten Ausführungsbei­ spiel.
Die nachfolgend beschriebenen Sitze dienen zur Personenbe­ förderung in jeglichen Fahrzeugen, beispielsweise in PKW's, Flugzeugen oder in Zügen.
Wie aus Fig. 1 und aus Fig. 2 zu ersehen ist, weist ein Sitz 1 ein im wesentlichen horizontal verlaufendes Sitzteil 2 mit einer Sitzoberfläche 3 und eine an das Sitzteil 2 sich im wesentlichen senkrecht anschließenden Rückenlehne 4 auf. Am oberen Rand der Rückenlehne 4 ist eine Kopfstütze 5 verschiebbar gehalten. Das Sitzteil 2 ist mittels Füße 6 an einem Fußboden 7 eines Fahrzeugs befestigt. Das Fahrzeug kann beispielsweise ein Kraftfahrzeug, insbesondere ein Pkw, sein. Vorzugsweise ist der Sitz 1 als Beifahrersitz ausgebildet.
Der Sitz 1 besteht aus einem Sitzrahmenteil, der vollflä­ chig von einem flexiblen Sitzbezugsmaterial 8 umschlossen ist. Insbesondere in einem rückwärtigen Bereich des Sitz­ teils 2 ist ein Gelenkelement 9 vorgesehen, mittels dessen die Rückenlehne 4 gegenüber des Sitzteils 2 in seiner Lage verändert werden kann. Das Gelenkelement 9 dient als Anlen­ kungspunkt für ein Halteelement 10, das sich nach vorne rahmenartig um das Sitzteil 2 erstreckt. Das Halteelement 10 besteht im wesentlichen aus vertikal verlaufenden Rah­ menteilen 11, die sich in einer Gebrauchsstellung kragen­ förmig um das Sitzteil 2 erstrecken. Zur Rückseite hin ver­ jüngen sich die Rahmenteile 11 und sind mit dem Gelenkele­ ment 9 rastend verbunden. In der mit durchgezogener Linie gekennzeichneten Gebrauchsstellung des Halteelements 10 be­ findet sich das Halteelement 10 mit einem Teil der Rahmen­ teile 11 oberhalb der Sitzoberfläche 3, so daß auf der Sit­ zoberfläche 3 abgestellte Gegenstände 12 auch bei starker Geschwindigkeitsänderung des Fahrzeugs nicht von dem Sitz­ teil 2 herunterfallen können. Auch bei Kurvenfahrten wird ein Herunterfallen von Gegenständen verhindert. Zur Erlan­ gung einer zweiten Stellung des Halteelements 10, in der der Sitz 1 von einem Reisenden besetzt wird, wird das Hal­ teelement 10 nach unten in eine Ausgangsstellung ver­ schwenkt. Die Rastverbindung zwischen dem Halteelement 10 und dem Gelenkelement 9 des Sitzes 1 ist derart gewählt, daß in dieser Ausgangsstellung ein vibrierendes Halteele­ mentes 10 verhindert wird. In dieser Ausgangsstellung liegt das Halteelement 10 mit einer unteren Kante auf dem Fußbo­ den 7 auf. Auf diese Weise wird verhindert, daß auf dem Fußboden 7 vor dem Sitz 1 befindliche Gegenstände während der Fahrt unter den Sitz 1 gelangen.
Das Halteelement 10 kann aus einem starren Kunststoff, ins­ besondere PC oder PP, bestehen.
Nach einem zweiten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 be­ steht ein Halteelement 15 aus einem Schwenkrahmenteil 16, das zu beiden Seiten eines Sitzes 17 zwei parallel verlau­ fende Schwenkarme 18 aufweist. Die Schwenkarme 18 sind je­ weils um eine quer zur Fahrzeugachse verlaufende Schwen­ kachse 19 aus einer Ausgangsstellung, in der die Schwenkar­ me 18 in einer Ebene liegen, in eine Gebrauchsstellung ver­ schwenkbar, in der die Schwenkarme 18 senkrecht zu dem Fuß­ boden 7 angeordnet sind. Die Schwenkarme 18 sind an einem Bodenteil 20 des Schwenkrahmenteils 16 angelenkt, das im wesentlichen horizontal an den Fußboden 7 bzw. an einem Schlitten 21 des Sitzes 17 befestigt ist. Das Schwenkrah­ menteil 16 bildet den Träger für einen faltbaren Haltewerk­ stoff 22, der in der Gebrauchsstellung des Halteelements 15 sich im wesentlichen aufrecht von dem Fußboden 7 bis über eine Sitzoberfläche 23 des Sitzes 17 erstreckt. In der Aus­ gangsstellung des Halteelements 15 ist der Haltewerkstoff unter Bildung von horizontal verlaufenden Faltlinien zusam­ mengefaltet. Dieses Ausführungsbeispiel des Halteelements ermöglicht ein platzsparendes Lagern des Halteelementes 15.
Nach einem dritten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 ist ein Halteelement 25 vorgesehen, das als Zubehörteil lösbar mit einem Sitz 26 verbunden ist. In der Gebrauchsstellung des Halteelements 25 ist ein aus einem starren Material be­ stehendes Stützelement 27 umfangsseitig an einem Sitzteil 28 gehaltert. Ein sich daran nach oben anschließendes Hal­ tesegment 29 ist flexibel ausgestaltet und befindet sich im wesentlichen oberhalb einer Sitzoberfläche 30 des Sitzteils 28.
Das einstückig ausgebildete Halteelement 25 ist auf der Rückseite des Sitzes 26 durch Spanngurte oder elastische Haltegurte 31 klemmend an dem Sitz 26 befestigt. Dadurch, daß eine obere Hälfte des Halteelements 25 als flexibles Haltesegment 29 ausgebildet ist, kann das Halteelement 25 einfach in eine die Sitzoberfläche 30 freigebende Nichtge­ brauchsstellung gebracht werden. Durch die Flexibilität kann sich das Halteelement 25 an die Kontur des Sitzteils 28 anpassen.
Alternativ kann das Halteelement 25 auch nur aus einem fle­ xiblen Material, beispielsweise Filz oder aus einem Kunst­ stoff, oder nur aus einem relativ starren Material aus Kunststoff bestehen. Wesentlich ist, daß das Halteelement 25 die erforderliche Steifigkeit aufweist, um ein Herunter­ fallen von auf der Sitzoberfläche befindlichen Gegenständen zu vermeiden.

Claims (2)

1. Sitz für ein Fahrzeug, insbesondere für ein Kraftfahrzeug mit einem Sitzteil und einer Rückenlehne, wobei dem Sitzteil ein in einer Gebrauchsstellung rahmenartig dasselbe umgebenden Halteelement zugeordnet ist zum Halten von auf dem Sitzteil abgelegten Gegenständen, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (25) aus einem flexibel ausgebildeten oberen Haltesegment (29) und einem hart ausgebildeten unteren Stützelement (27) besteht, wobei in einer Gebrauchsstellung das Stützelement (27) zumindest an einer aufrechten Seitenwand des Sitzteils (28) anliegt.
2. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hal­ teelement (25) und das Stützelement (27) an einer Rücksei­ te des Sitzes (26) als im wesentlichen elastisch ausgebil­ detes Klemmelement (31) ausgebildet sind.
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