DE19522685C1 - Kraftfahrzeugsitz mit einem integrierten Kindersitz - Google Patents

Kraftfahrzeugsitz mit einem integrierten Kindersitz

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Description

Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugsitz mit einem integrierten Kindersitz, der eine zwei Sitzflächenteile aufweisende Sitzfläche hat, wobei ein vorderer Sitzflächenteil zur Erhöhung der Sitzposition über den anderen Sitzflächenteil beweglich ist.
Ein solcher Kraftfahrzeugsitz ist aus der EP 0 286 542 A2 bekannt. Die Sitzfläche dieses Kraftfahrzeugsitzes weist ein zweigeteiltes Mittelteil auf, das von zwei Seitenhaltteilen flankiert wird. Der Mittelteil der Sitzfläche ist in ein hinteres, stationäres Sitzkissen und ein vorderes, beweglich gelagertes Sitzkissen aufgeteilt. Um die Sitzposition des Kraftfahrzeugsitzes zu erhöhen und einen Kindersitz zu schaffen, wird das vordere, bewegliche Sitzkissen mittels Parallelogrammlenkung über das hintere, stationäre Sitzkissen zur Rückenlehne hin verschwenkt, so daß sich das vordere Sitzkissen oberhalb des hinteren Sitzkissens befindet. Die durch das vordere Sitzkissen gebildete Sitzfläche für den Kindersitz ist wesentlich schmaler als die gesamte Sitzfläche des Kraftfahrzeugsitzes in der zwischen die Seitenhaltteile eingebetteten Position des vorderen Sitzkissens.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Kraftfahrzeugsitz der eingangs genannten Art zu schaffen, dessen integrierter Kindersitz ohne großen Aufwand auch für Kleinst- und Kleinkinder einsetzbar ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein vorderer Sitzbereich wenigstens die Breite eines üblichen Prallkörpers (Fangtisches) und ein hinterer Sitzbereich eine wesentlich geringere Breite aufweisen. Dieser hintere Sitzbereich des beweglichen Sitzflächenteiles schließt in der Kindersitzposition des Kraftfahrzeugsitzes unmittelbar an die Rückenlehne des Kraftfahrzeugsitzes an. Dieser relativ schmale Sitzflächenbereich behindert nicht die Führung des Sicherheitsgurtes, so daß der Sicherheitsgurt beim Anlegen im Beckenbereich des Kindes sicher positioniert werden kann und somit einen guten Rückhalt im Beckenbereich schafft. Durch den vorderen, verbreiterten Sitzflächenbereich des Sitzflächenteiles ist es möglich, einen handelsüblichen Prallkörper oder Fangtisch für Klein- und Kleinstkinder aufzusetzen und abzustützen. Ein solcher handelsüblicher Prallkörper wird beispielsweise von der Firma Römer unter der Bezeichnung "Römer Vario" vertrieben. Ein solcher Prallkörper ist kissenartig ausgebildet und weist zwei seitlich nach unten ragende Schenkel auf, mittels derer er zu beiden Seiten der Oberschenkel des Kindes auf einer entsprechenden Sitzfläche abgestellt wird. Der Prallkörper befindet sich daher vor dem Brustbereich des Kindes und übergreift dessen Oberschenkel. Bei üblichen Kraftfahrzeugsitzen mit integriertem Kindersitz ist ein solches Aufsetzen eines handelsüblichen Prallkörpers nicht möglich, da die Sitzfläche des höher gelegenen Kindersitzteiles nicht breit genug ist, um den Prallkörper zu stützen. Bei bekannten Kraftfahrzeugsitzen mit einem integrierten Kindersitz ist es daher üblich, auch den Prallkörper individuell an den entsprechenden Kindersitz anzupassen (Audi-Forschungsauto IAA 81). Erfindungsgemäß hingegen ist es möglich, handelsübliche Prallkörper für den Kindersitz einzusetzen und somit den Kindersitz auch für Kleinstkinder nutzbar zu machen.
In Ausgestaltung der Erfindung entspricht die Länge des hinteren Sitzbereiches etwa der Länge des hinteren Sitzflächenteiles. Dadurch ist es möglich, daß der hintere und in der Kindersitzposition untere Sitzflächenteil direkt als Auflagefläche für den hinteren Bereich des beweglichen Sitzflächenteiles dienen kann, und somit der bewegliche Sitzflächenteil direkt auf den stationären Sitzflächenteil aufgesetzt werden kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der bewegliche, vordere Sitzflächenteil über ein Parallelogrammgestänge schwenkbar angelenkt. Dadurch ist es möglich, mittels weniger Handgriffe den Kraftfahrzeugsitz von einer Erwachsenenposition in eine Kindersitzposition oder umgekehrt zu verwandeln.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung, das anhand der Zeichnungen dargestellt ist.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Seitendarstellung einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugsitzes, der mit einem integrierten Kindersitz versehen ist,
Fig. 2 eine weitere perspektivische Darstellung des Kraftfahrzeugsitzes nach Fig. 1 aus einem anderen Blickwinkel,
Fig. 3 den Kraftfahrzeugsitz nach Fig. 2 in seiner Kindersitzposition und
Fig. 4 den Kraftfahrzeugsitz nach Fig. 3, wobei auf das einen Sitzflächenteil darstellende obere Sitzkissen ein handelsüblicher Fangtisch aufgesetzt ist.
Ein Kraftfahrzeugsitz (1) nach den Fig. 1 bis 4 ist als Beifahrersitz eines Personenkraftwagens vorgesehen. Unter einem Kraftfahrzeugsitz im Sinne der Erfindung wird jedoch auch ein Fondsitz oder eine Fondsitzbank eines Kraftfahrzeugs verstanden. Der Kraftfahrzeugsitz (1) weist eine Sitzfläche (2) auf, die auf einem Sitzunterteil (3) angeordnet ist. Der Kraftfahrzeugsitz (1) weist außerdem eine verstellbare Rückenlehne (7) sowie eine auf der Rückenlehne (7) angebrachte Kopfstütze (8) auf. Das Sitzunterteil (3) ist mit einem Gurtschloß (9) versehen, das seitlich neben der Sitzfläche (2) an dem Sitzunterteil (3) angebracht ist.
Die Sitzfläche (2) weist mehrere Sitzflächenteile (4, 5, 6) auf. Zwei seitliche Sitzflächenteile (6) bilden Seitenhaltwangen und flankieren einen mittleren, hinteren Sitzflächenteil (5), der an die Rückenlehne (7) anschließend in einem hinteren Bereich der Sitzfläche (2) angeordnet ist. Der Sitzflächenteil (5) erstreckt sich zwischen den beiden Seitenhaltteilen (6) und ist stationär an dem Sitzunterteil (3) befestigt. Alle Sitzflächenteile (4, 5, 6) sind mit entsprechenden Kissenpolsterungen versehen. Der vordere Sitzflächenteil (4) schließt an den mittleren, hinteren Sitzflächenteil (5) an und erstreckt sich nach vorne über das Sitzunterteil (3) hinaus. Die Seitenhaltteile (6) enden mit Abstand hinter dem vorderen Stirnende des Sitzunterteiles (3). Ein vorderer Sitzbereich (4a) des Sitzflächenteiles (4) schließt bündig an die Seitenhaltteile (6) nach vorne an. Der vordere Sitzbereich (4a) ist einteilig mit einem hinteren Sitzbereich (4b) des Sitzflächenteiles (4), wobei der Sitzflächenteil (4) sich von dem hinteren Sitzbereich (4b) zu dem vorderen Sitzbereich (4a) - in einer Draufsicht gesehen - glocken- oder tulpenförmig erweitert. Der hintere Sitzbereich (4b) weist an seinem an den Sitzflächenteil (5) anschließenden Ende die gleiche Breite auf wie der Sitzflächenteil (5) . Im weiteren Verlauf nach vorne nimmt die Breite des Sitzbereiches (4b) zunächst kontinuierlich zu und verbreitert sich auf Höhe des vorderen Stirnendes jedes Seitenhaltteiles (6) weit nach außen. In diesem Bereich schließt nun der vordere Sitzbereich (4a) an, dessen Breite wenigstens dem Abstand der Außenseiten der beiden Seitenhaltteile (6) zueinander entspricht, so daß der vordere Sitzbereich (4a) sich über die gesamte Sitzfläche (2) - auf die Breite bezogen - erstreckt. Der vordere Sitzbereich (4a) stellt den breiten Teil des Sitzflächenteiles (4) und der hintere Sitzbereich (4b) den schmalen Teil des Sitzflächenteiles (4) dar. Der gesamte vordere Sitzflächenteil (4) stützt sich auf dem Sitzunterteil (3) ab, wobei der hintere Sitzbereich (4b) zwischen den Seitenwangen (6) eingebettet ist.
Der Sitzflächenteil (4) ist jedoch nicht fest mit dem Sitzunterteil (3) verbunden, sondern mittels eines beidseitigen Parallelogrammgestänges (10) relativ zu dem stationären Sitzflächenteil (5) entsprechend des Pfeiles (11) hochschwenkbar gelagert (Fig. 3). In den Fig. 3 und 4 ist die nach oben geschwenkte Position des Sitzkissens (4) dargestellt. In dieser Position dient der Kraftfahrzeugsitz (1) als Kindersitz und weist eine erhöhte Sitzposition auf. Der vordere Sitzbereich (4a) stützt sich auf den Seitenwangen (6) ab. Der schmale Sitzbereich (4b) befindet sich in dieser Kindersitzposition auf Höhe des Gurtschlosses (9), so daß der Beckengurtteil eines Sicherheitsgurtes über den schmalen Sitzbereich (4b) des Kindersitzes geführt wird. Dadurch wird der Beckengurtteil des Sicherheitsgurtes relativ eng am Beckenbereich eines Kindes vorbeigeführt und bildet für diesen Beckenbereich einen sicheren Rückhalt. Ein Durchrutschen des Kindes unterhalb des Beckengurtteiles wird somit vermieden. Der vordere Sitzbereich (4a) des Sitzflächenteiles (4) weist aufgrund seiner breiten Gestaltung wenigstens die normale Breite eines Erwachsenensitzes auf, so daß ein für normale Kraftfahrzeugsitze entwickelter, handelsüblicher Prallkörper (12) in Form eines Fangtisches ohne zusätzliche Maßnahmen auf dem vorderen Sitzbereich (4a) des Sitzflächenteiles (4) aufgesetzt werden kann (Fig. 4) . Der Prallkörper (12) weist in an sich bekannter Weise zwei Schenkel (14) auf, die sich auf dem vorderen Sitzkissenteil (4a) abstützen. Außerdem ist der Prallkörper (12) mit einem Schlitz (13) zur Hindurchführung des Sicherheitsgurtes versehen.
Der anhand der Fig. 1 bis 4 dargestellte Kraftfahrzeugsitz (1) ist für Personen unterschiedlichster Altersstufen einsetzbar, indem er in seinen Positionen gemäß Fig. 1 und 2 zum einen als Erwachsenensitz, gemäß der Fig. 3 und 4 hingegen auch als Kindersitz einsetzbar ist. In seiner in Fig. 3 dargestellten Kindersitzposition ist der Kraftfahrzeugsitz (1) für Kinder zwischen sieben und zwölf Jahren geeignet. Mit einem zusätzlichen, als Fangtisch dienenden Prallkörper (12) ist der Kraftfahrzeugsitz (1) für Kinder zwischen dreieinhalb und sieben Jahren geeignet. Sobald gemäß Fig. 4 zusätzlich noch eine Kopfabstützung (15) aufgesteckt ist, ist der so gebildete Kindersitz auch für Kinder mit einem Alter zwischen neun Monaten und vier Jahren einsetzbar.

Claims (5)

1. Kraftfahrzeugsitz mit einem integrierten Kindersitz, der eine wenigstens zwei Sitzflächenteile aufweisende Sitzfläche hat, wobei ein vorderer Sitzflächenteil zur Erhöhung der Sitzposition über den anderen Sitzflächenteil beweglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein vorderer Sitzbereich (4a) des beweglichen Sitzflächenteiles (4) wenigstens die Breite eines üblichen Prallkörpers (12) und ein hinterer Sitzbereich (4b) eine wesentlich geringere Breite aufweisen.
2. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Sitzbereich (4a) sich über die gesamte Breite der Sitzfläche (2) erstreckt.
3. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des hinteren Sitzbereiches (4b) etwa der Länge des hinteren Sitzflächenteiles (5) entspricht.
4. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche, vordere Sitzflächenteil (4) über beidseitige Parallelogrammgestänge (10) schwenkbar angelenkt ist.
5. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche, vordere Sitzflächenteil (4) hochverschwenkt auf seitlichen Seitenhaltteilen (6) des Sitzes (1) aufsitzt.
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