DE9412066U1 - Vorrichtung zum sicheren Ablegen von Gegenständen auf Kraftfahrzeugsitzen - Google Patents

Vorrichtung zum sicheren Ablegen von Gegenständen auf Kraftfahrzeugsitzen

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Description

Beschreibung:
Die Erfindung betrifft Vorrichtungen zum sicheren Ablegen von Gegenständen auf einem Sitz eines Kraftfahrzeuges, insbesondere dem Beifahrersitz, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 .
Es ist bekannt, daß Gegenstände, die auf Kraftfahrzeugsitzen frei abgeLegt werden, beim Kurvenfahren und Bremsen regelmäßig auf den Fahrzeugboden fallen, wo sie ein allein fahrender Fahrzeug lenker während der Fahrt nicht oder nur unter grober Verletzung seiner Sorgfaltspflicht wieder aufheben kann. Unabhängig davon können die herunterfallenden Gegenstände aber auch Verschmutzungen und Beschädigungen verursachen oder erleiden.
Es hat daher nicht an Vorschlägen gefehlt, um diesem übelstand abzuhelfen. So zeigt beispielsweise die EP-A-O 219 932 einen flachen, stabilen, oben offenen Kasten, dessen Boden so geschlitzt ist, daß er auf zwei auf dem Sitzteil aufliegenden Halterungen aufgesteckt und mit F lüge I sehrauben gesichert werden kann. Die Halterungen selbst werden hinten zwischen Sitzteil und Lehne geschoben und verklemmt.
Aus der DE-U-86 24 349 ist ein flacher, oben offener Kasten bekannt, an dessen vier Ecken Gurte befestigbar sind, die um Rückenlehne und/oder Sitzteil geführt und dort auf nicht näher beschriebene Weise fixiert werden.
In der DE-U-90 06 729 wird zum selben Zweck ein handelsüblicher Aktenkoffer vorgeschlagen, an dem mit Hilfe von Haken, Ringen oder ösen zwei Gurte Lösbar befestigt werden können, die an der Meta I Ikonstruktion des
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Fahrzeugsitzes lösbar befestigt werden.
Gemeinsamer Nachteil dieser bekannten Vorrichtungen ist, daß es sich um zusätzliche Teile handelt, die vor Beginn der Fahrt mehr oder weniger umständlich montiert, beim Mitnehmen eines Passagiers ebenso umständlich demontiert und an einem mehr oder weniger geeigneten Ort im Kraftfahrzeug verstaut werden müssen. Da dies meist der Kofferraum sein dürfte, lassen sich Montage und Demontage nur bei stehendem Fahrzeug ausführen. Die beschriebenen Gurtbefestigungen sind für Rücksitzbänke ungeeignet. Aus diesen und weiteren Gründen konnten sich die bekannten Vorrichtungen bisher in der Praxis auch nicht durchsetzen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, die einfach und preiswert ist, weder im aktivierten noch insbesondere im inaktivierten Zustand stört und die im Bedarfsfall auch während der Fahrt aktiviert und deaktiviert werden kann.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1.
Dank der Integration der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung in den Sitz, d. h. in das Sitzteil bzw. in die Rückenlehne, ist sie immer griffbereit und kann - geeignete Realisierung vorausgesetzt, wofür die Unteransprüche ausreichend Beispiele aufzeigen - problemlos während der Fahrt aktiviert und deaktiviert werden. Lose Teile, auch im Kofferraum, entfallen. Die Anwendung ist grundsätzlich bei allen Arten von Fahrzeugsitzen möglich; die Sitze lassen sich ohne langwierige Umbauten jederzeit wieder zur Personenbeförderung einsetzen.
Eine der einfachsten Realisierungen der Erfindung besteht in einem U-förmigen Bügel, der die Rückenlehne umschließt und bei Bedarf auf die Sitzfläche herunterklappbar ist.
Eine weitere, ähnlich einfache Realisierung besteht in einem U-förmigen Bügel, der in eine entsprechende Aussparung in der Rückenlehne integriert und auf die Sitzfläche herunterklappbar ist.
Beide Bügel können an einer Schwenkachse befestigt sein, die knapp oberhalb der Sitzfläche in die Rückenlehne integriert ist.
Diese einfachen U-förmigen Bügel reichen völlig aus, um Lose Gegenstände aller Art, die auf die Sitzfläche beispielsweise des Beifahrersitzes gelegt wurden, bei Kurvenfahrten und auch beim scharfen Bremsen vor dem Herunterfallen zu bewahren.
Eine weitere Realisierung sieht einen U-förmigen, in die Rückenlehne integrierten Bügel vor, dessen Seitenschenkel teleskopierbar sind. Alternativ dazu können die Seitenschenkel auch faltbar sein.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung hierzu ist der Vordersteg des Bügels gepolstert und bildet so im inaktivierten Zustand der Vorrichtung einen Teil der Rückenlehne.
Eine weitere Realisierung der Erfindung sieht eine in das Sitzteil integrierte Schublade vor, wobei Vorderwand und Rückwand der Schublade, bei manchen Konstruktionen auch die Seitenwände durch das Sitzteil gebildet sind. Diese Variante eignet sich insbesondere auch zur Realisierung in Fahrzeugsitzen mit Sitzteilen, deren Vorderteil zur
mm · · · · &igr;
Veränderung der SchenkeLaufLage elektromotorisch vor- und zurückgefahren werden kann; bei diesen kann durch eine Letztlich nur geringfügige Änderung des Sitzteils die zur sicheren Lagerung loser Teile benötigte allseits geschlossene, oben jedoch offene Vertiefung realisiert we rden.
Je nach Realisierung kann die Schublade mit einem Boden ausgerüstet werden,, der unter dem SitzteiL geführt ist. In diesem FaLl bildet die Vorderkante des Sitzteils gleichzeitig die Vorderwand der Schublade.
Bei einer anderen Realisierung kann statt dessen ein teL eskopierbarer Schub Ladenboden vorgesehen werden.
Gemäß einer weiteren Realisierung der Erfindung ist ein Mittelstück des Sitzteils um eine Achse an der Vorderkante des SitzteiLs hochschwenkbar, wobei Seitenwände und Rückwand der so gebildeten Vertiefung durch das Sitzteil gebildet sind.
Bei wieder einer anderen Realisierung ist ein Zentralteil der Sitzfläche in eine in dem Sitzteil vorgesehene Vertiefung absenkbar.
Bei wieder einer anderen Realisierung ist ein allseitig geschlossener, flacher, oben offener Kasten vorgesehen, der einen gepolsterten Boden besitzt und der mit dem Boden nach oben oder auch mit dem Boden nach unten in eine in dem SitzteiL vorgesehene zentrale Vertiefung einsetzbar ist.
Gemäß wieder einer anderen Realisierung ist ein allseitig geschlossener, flacher, oben offener Kasten vorgesehen, der einen gepolsterten Boden besitzt, der in eine in der Rückenlehne vorgesehene Vertiefung paßt und der mit dem
Boden auf die Sitzfläche herunterkLappbar ist. Im inakti&ngr;ierten, hochgeklappten Zustand bildet der Boden des Kastens einen integralen Bestandteil der Rückenlehne. Auch können beim Hochklappen des Kastens Teile darin verbleiben, die so vor neugierigen Blicken geschützt sind.
Gemäß wieder einer anderen Art der Realisierung ist ein aufblasbares Formteil vorgesehen, welches an bzw. in den Seitenflächen des Sitzteils befestigt ist und im aufgeblasenen Zustand die Sitzfläche überragt.
Die vorliegende Erfindung kann aber auch in der Form eines Netzes realisiert werden, welches an den Seiten des Sitzteils befestigt ist und im aktivierten Zustand die Sitzfläche an wenigstens drei Seiten überragt und vorzugsweise wenigstens im aktivierten Zustand auch an der Rückenlehne befestigt ist.
Schließlich wäre noch darauf hinzuweisen, daß alle Vorrichtungen bei Bedarf zusätzlich noch mit Befestigungseinrichtungen für einen Sicherheitsgurt vorgesehen werden können. Sicherheitsgurte können große Kräfte aufnehmen. In diesem Fall kann die Festigkeit der Haltevorrichtung und insbesondere die Stabilität der Vorrichtungen, mit denen die Haltevorrichtung am Sitz befestigt ist, reduziert werden.
Schließlich besteht bei manchen Ausführungen der erfindungsgemaßen Haltevorrichtung die Möglichkeit, sie abnehmbar zu machen zwecks Verwendung auch außerhalb des Fahrzeugs.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung in Form von AusführungsbeispieL en näher erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1 ein erstes AusführungsbeispieL als Frontansicht,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung der Fig. 1 im Tei Ischn i 11,
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeis&rgr;ieL als Frontansicht, Fig. 4 ein drittes AusführungsbeispieL als Frontansicht,
Fig. 5 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 4 als Teilschnitt,
Fig. 6 ein viertes Ausführungsbeispiel als Seitenansicht im Teilschnitt,
Fig. 7 eine Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel der Fig. 6,
Fig. 8 ein fünftes Ausfuhrungsbeispiel in Seitenansicht als Teilschnitt,
Fig. 9 ein sechstes Ausführungsbeispiel in Seitenansicht als Tei Ischnitt,
Fig. 10 ein siebtes Ausführungsbeispiel in Seitenansicht als Teilschnitt,
Fig. 11 ein achtes Ausführungsbeispiel in Seitenansicht als Teilschnitt,
Fig. 12 ein neuntes Ausführungsbeispiel in Seitenansicht als Teilschnitt,
Fig. 13 ein zehntes Ausführungsbeispiel als Frontansicht,
wobei die linke Hälfte der Zeichnung den inaktivierten
Zustand, die rechte Hälfte der Zeichnung den aktivierten Zustand darstellt,
Fig. 14 eine Draufsicht auf die Vorrichtung der Fig. 13,
Fig. 15 ein elftes Ausführungsbeispiel als Frontansicht, wobei die linke Hälfte der Zeichnung den inaktivierten Zustand, die rechte Hälfte der Zeichnung den aktivierten Zustand darstellt,
Fig. 16 die Vorrichtung der Fig. 15 im aktivierten Zustand in Seitenansicht als Teilschnitt,
Fig. 17 eine Draufsicht auf die Vorrichtung der Fig. 15, Fig. 18 ein zwölftes Ausführungsbeispiel in Frontansicht und
Fig. 19 eine Draufsicht auf die Vorrichtung der Fig. 18 als Teilschnitt.
Fig. 1 als Ansicht und Fig. 2 als Draufsicht im Teilschnitt zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zum sicheren Ablegen von Gegenständen auf einem Fahrzeugsitz. Dieser besteht aus einem Sitzteil 1, einer Rückenlehne 2 und einer Nackenstütze 3. Die Vorrichtung zum Sichern der losen Gegenstände auf dem Sitzteil 1 besteht aus einem U-förmigen Bügel 10.1, der an einer Schwenkachse 4 befestigt ist, die im unteren Bereich der Rückenlehne 2 montiert ist.
Im inaktivierten Zustand (Fig. 1) paßt der Bügel 10.1 in
eine U-förmige Aussparung 2.1 (Fig. 2) in der Rückenlehne.
Dadurch ist der Sitz 1, 2, 3 wie jeder herkömmliche Fahrzeugsitz zu benutzen.
Zum Aktivieren der Vorrichtung wird der Bügel 10.1 einfach
auf die Sitzfläche heruntergeklappt (Fig. 2) . Dies kann der Fahrzeug I enker auch ohne Fahrtunterbrechung gefahrlos tun. Wird der Bügel 10.1 nicht mehr gebraucht, wird er einfach wieder in die Aussparung 2.1 in der Rückenlehne 2 zurückgeklappt.
Fig. 3 zeigt eine Variante zu der eben beschriebenen Ausführungsf&ogr;rm. Die Vorrichtung besteht wiederum aus einem U-förmigen Bügel 10.3,, der an einer Schwenkachse 4 montiert ist. In diesem Fall verschwindet der Bügel 10.3 jedoch nicht in einer Aussparung in der Rückenlehne 2 , sondern umschließt diese. Dadurch braucht die Rückenlehne 2 selbst nicht verändert zu werden, so daß sich ein solcher Bügel 10.3 auch bei herkömmlichen Fahrzeugsitzen nachrüsten läßt.
Fig. 4 als Frontansicht und Fig. 5 als Seitenansicht im Teilschnitt zeigen ein drittes Ausführungsbeispiel. Die Vorrichtung besteht aus einem U-förmigen Bügel 10.4 mit te leskopierbaren Seitenschenkeln 10.42, integriert in den unteren Bereich der Rückenlehne 2. Der Vordersteg 10.41 des Bügels 10.4 ist gepolstert, so daß der Fahrzeugsitz 1, 2, 3 im inaktivierten Zustand der Vorrichtung ohne weiteres benutzt werden kann.
Fig. 6 als Seitenansicht im Teilschnitt und Fig. 7 als Draufsicht zeigen ein viertes Ausführungsbeispiel. Hier besteht die Vorrichtung aus einer Schublade 10.6, deren Vorderwand durch ein Teilstück der Vorderkante 1.1 des Sitzteils 1 gebildet ist. Der Schubladenboden 10.63 läuft unter dem Boden des Sitzteils 1. Die Seitenwände 10.62 sind fest. Auch diese Ausführungsform läßt sich problemlos und schnell aktivieren und deaktivieren.
Fig. 8 als Seitenansicht im Teilschnitt zeigt ein fünftes Ausführungsbeispiel. In diesem Fall handelt es sich um einen
Fahrzeugsitz, dessen Sitzteil 1 ein separates Vorderteil besitzt, welches beispielsweise elektromotorisch vor- und zurückgefahren werden kann, um die Schenke I auf I age an die Größe des Fahrzeugpassagiers anzupassen. Derartige Sitze sind in Pkw's der Oberklasse bereits eingebaut. Im vorliegenden Fall wurde durch eine konstruktive Änderung des Sitzteils 1 erreicht, daß beim Vorfahren des Sitzvorderteils 1.2 eine Vertiefung entsteht, deren Vorder-, Rück- und Seitenwände durch den Fahrzeugsitz 1, 1.2 selbst gebildet werden, während ein beispielsweise teleskopierbarer Boden 10.81 die Vertiefung nach unten abschließt,
Fig. 9 als Seitenansicht im Teilschnitt zeigt ein sechstes Ausführungsbeispiel. Man erkennt, daß ein Mittelteil 1.3 des Sitzteils 1 um eine Schwenkachse 5 hochgeklappt werden kann, so daß in der Sitzfläche eine Vertiefung 10.9 entsteht, die die Losen Gegenstände sicher aufnimmt.
Fig. 10 als Seitenansicht im Teilschnitt zeigt ein siebtes Ausführungsbeispiel. Hier besitzt die Sitzfläche 1 ein Zentralteil 1.4, welches in eine zentrale Vertiefung 10.10 des Sitzteils abgesenkt werden kann, wenn lose Gegenstände abgelegt werden sollen.
Fig. 11 als Seitenansicht im Teilschnitt zeigt ein achtes AusführungsbeispieL. Auch hier ist wieder eine zentrale Vertiefung 1.5 im Sitzte i L 1 vorgesehen. Des weiteren ist vorgesehen ein flacher, oben offener Kasten 10.11, dessen Boden 10.111 außen gepolstert ist. Dieser Kasten 10.11 kann je nach Bedarf mit dem Boden 10.111 nach oben oder nach unten in die zentrale Vertiefung 1.5 eingesetzt werden, wie dies in der Zeichnung in der Linken bzw. rechten Hälfte jeweils zeichnerisch dargestellt ist. Diese Ausführungsform bietet die zusätzliche Möglichkeit, Gegenstände im Kasten 10.11 vor neugierigen Blicken geschützt aufzubewahren.
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Fig. 12 aLs Seitenansicht im TeiLschnitt zeigt ein neuntes AusführungsbeispieL. Auch hier ist wieder ein flacher, oben offener Kasten 10.12 vorgesehen, dessen Boden 10.121 gepolstert ist. Der Kasten 10.12 ist um eine Schwenkachse schwenkbar, die im unteren Bereich der Rückenlehne 2 befestigt ist. In der Rückenlehne 2 ist eine zentrale Vertiefung 2.3 vorgesehen, in die der Kasten 10.12 eingeschwenkt wird, wenn der Fahrzeugsitz 1, 2, 3 zur Beförderung von Personen dient. Auch hier besteht die Möglichkeit, Gegenstände vor neugierigen Blicken geschützt aufzubewahren.
Fig. 13 als Frontansicht und Fig. 14 als Draufsicht zeigen ein zehntes Ausführungsbeispiel. Hier besteht die Vorrichtung aus einem aufblasbaren Formteil 10.13, welches an bzw. in den Seitenflächen des Sitzteils 1 befestigt ist. Dies ist jeweils in den linken Hälften der Fig. 13 und 14 dargestellt. Wird das Formteil 10.13 aufgeblasen, überragt es die Oberfläche der Sitzfläche an drei Seiten und bildet so einen U-förmigen Bügel, der lose Gegenstände bei Kurvenfahrten und beim Bremsen auf der Sitzfläche hält.
Wieder eine andere Ausführungsform der Erfindung zeigen die Fig. 15 als Frontansicht, die Fig. 16 als Seitenansicht und die Fig. 17 als Draufsicht. Es handelt sich um ein Netz 10.15, dessen oberer Rand ringsum von einem elastischen Band eingefaßt ist. Im inaktivierten Zustand ist das Netz 10.15 an den Seitenflächen des Sitzteils 1 untergebracht. Zum Aktivieren wird das Netz 10.15 an der Rückseite der Rückenlehne 2 hochgezogen und überragt dann die Sitzfläche an allen vier Seiten.
Fig. 18 als Frontansicht und Fig. 19 als Draufsicht im Teilschnitt schließlich zeigen eine letzte Ausführungs form
der Erfindung. Es handelt sich um einen in die Rückenlehne 2 integrierten U-förmigen Bügel 10.18, ähnlich der in den Fig. A und 5 dargestellten Konstruktion, wobei die Seitenwände 10.182 jedoch nicht teleskopierbar, sondern klappbar ausgestaltet sind. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel besitzt die Vorderwand 10.181 des U-förmigen Bügels 10.18 zusätzliche Haltevorrichtungen zum lösbaren Befestigen eines serienmäßigen Sicherheitsgurtes 6. Dank des Sicherheitsgurtes 6 kann der Kasten 10.18 die Kräfte auch schwerer Gegenstände aufnehmen, wenn er selbst nur als leichte Konstruktion ausgeführt ist. Leichte Konstruktionen lassen sich besonders platzsparend ausführen und können so problemlos in herkömmliche Fahrzeugsitze 1, 2, 3 eingebaut werden.
Es versteht sich, daß grundsätzlich alle in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele mit zusätzlichen Haltevorrichtungen zum Einhängen des serienmäßigen Sicherheitsgurtes ausgerüstet werden können.
Gemeinsames erfinderisches Merkmal aller dargestellten Konstruktionen ist, daß die Vorrichtung zum Halten von losen Gegenständen in den Fahrzeugsitz selbst integriert ist. Dadurch ist sie jederzeit aktivierbar, wobei darauf geachtet wurde, daß sie gefahrlos auch während der Fahrt aktiviert werden kann. Lose Teile im Fahrzeug oder im Kofferraum gehören der Vergangenheit an.

Claims (20)

-19 — Schutzansprüche:
1. Vorrichtung zum sicheren Ablegen von Gegenständen auf einem Sitz (1 , 2) eines Kraftfahrzeuges, insbesondere dem Beifahrersitz, dadurch gekennzeichnet, daß sie in den Sitz (1 , 2) derart integriert ist, daß sie im aktivierten Zustand in oder auf dem bzw. um das SitzteiL (1) einen wenigstens dreiseitigen, geschlossenen Bord (10) bildet und im inaktivierten Zustand in, an bzw. unter dem Sitzteil (1) bzw. der Rückenlehne (2) verschwindet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 , gekennzeichnet durch einen U-förmigen Bügel (10.3), der die Rückenlehne (2) umschließt und auf das Sitzteil (1) herunterklappbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen U-förmigen Bügel (10.1), der in eine Aussparung (2.1) der Rückenlehne (2) integriert und auf das Sitzteil (1) herunterklappbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (10.1, 10.3) an einer Schwenkachse (4) in der Rückenlehne (2) befestigt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen U-förmigen Bügel (10.4), integriert in die Rückenlehne (2), dessen Seitenschenkel (10.42) teleskopierbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen U-förmigen Bügel (10.18), integriert in die Rückenlehne (2), dessen Seitenschenkel (10.182) faltbar sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Vordersteg (10.41, 10.181) des
- 13 Bügels (10.4, 10.18) gepolstert ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Schublade (10.6), integriert in das Sitzteil (1), wobei Vorderwand und Rückwand der Schublade (10.6) durch das Sitzteil (1) gebildet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Sitzteil (1), dessen Mittelteil (1.2) schubladenartig vorziehbar ist, wobei Vorderwand, Rückwand und Seitenwände der Schublade (10.8) durch das Sitzteil (1) gebildet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schubladenboden (10.63) unter dem Si tztei I (1 ) geführt ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schubladenboden (10.81) teleskopierbar ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mittelstück (1.3) des Sitzteils (1) um eine Schwenkachse (5) an der Vorderkante der Sitzfläche hochschwenkbar ist, wobei Seitenwände und Rückwand der so gebildeten Vertiefung (10.9) durch das Sitzteil (1) gebildet sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Zentralteil (1.4) der Sitzfläche, das in eine in dem Sitzteil (1) vorgesehene Vertiefung (10.10) absenkbar ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen allseitig geschlossenen, flachen, oben offenen Kasten (10.11), der einen gepolsterten Boden (10.111) besitzt und mit dem Boden (10.111) nach oben oder nach unten in eine in dem Sitzteil (1) vorgesehene zentrale Vertiefung (1.5)
einsetzbar ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen allseitig geschlossenen, flachen, oben offenen Kasten (10.12), der einen gepolsterten Boden (11.121) besitzt, in eine in der Rückenlehne (2) vorgesehene Vertiefung (2.3) paßt und mit dem Boden (10.121) auf die Sitzfläche herunterklappbar ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein aufblasbares Formteil (10.13), welches an bzw. in den Seitenflächen des Sitzteils (1) befestigt ist und im aufgeblasenen Zustand die Sitzfläche überragt.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß Befestigungseinrichtungen für einen Sicherheitsgurt (6) vorgesehen sind.
18. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Netz (10.15), welches an den Seiten des Sitzteils (1) befestigt ist und im aktivierten Zustand die Sitzfläche (1) an wenigstens drei Seiten überragt.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Netz (10.15) wenigstens im aktivierten Zustand auch an der Rückenlehne (2) befestigt ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 1, 8, 14, 15, 16, 17, 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß sie abnehmbar und auch außerhalb des Fahrzeugs verwendbar ist.
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