DE19723601C1 - Vorrichtung zur Siruptrennung bei periodischen Zentrifugen - Google Patents
Vorrichtung zur Siruptrennung bei periodischen ZentrifugenInfo
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- C13—SUGAR INDUSTRY
- C13B—PRODUCTION OF SUCROSE; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
- C13B30/00—Crystallisation; Crystallising apparatus; Separating crystals from mother liquors ; Evaporating or boiling sugar juice
- C13B30/04—Separating crystals from mother liquor
- C13B30/06—Separating crystals from mother liquor by centrifugal force
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- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
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- B04B11/04—Periodical feeding or discharging; Control arrangements therefor
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Siruptrennung bei
periodischen Zentrifugen, mit einem unterhalb der Zentrifugen
trommel im Boden des Zentrifugengehäuses angeordneten, einen
zentrischen Zuckerausfall umschließenden Ringkanal zur Aufnahme
und Ableitung des abgeschleuderten Grünablaufs und Deckablaufs.
Bei durch offenkundige Vorbenutzungen seitens der Anmelderin vorbekannten Ausführungsformen werden Grünablauf und Deck
ablauf über einen schrägen Boden aus der Zentrifuge herausge
führt. Die Trennung der beiden Abläufe erfolgt außerhalb der
Zentrifuge durch eine besondere Trenneinrichtung oder aber durch
Absperrklappen. Um einen schnelleren Abfluß der Abläufe und eine
geringere Restbildung zu erreichen, wäre es günstig, den Ablauf
boden möglichst schräg zu stellen. Jedoch entstehen durch die
rotierende Zentrifugentrommel innerhalb des Zentrifugengehäuses
starke Windkräfte, so daß bei einem schrägen Boden der Ablauf
auf der einen Bodenhälfte mit "Rückenwind", auf der anderen
Hälfte hingegen mit "Gegenwind" erfolgen würde. Hierdurch würde
sich der Ablauf verzögern; außerdem würden sich unerwünschte
Reste bilden, die sich nach der Siruptrennung in dem "falschen"
Ablauf befinden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorbekannte Sirup
trennung zu verbessern.
Ausgehend von der eingangs beschriebenen Vorrichtung wird diese
Aufgabe erfindungsgemäß durch folgende Merkmale gelöst:
- a) Der Ringkanal ist zumindest teilweise von zwei, obere Ka nalabschnitte bildenden Segmentböden abgedeckt, die an der Innenwandung des die Zentrifugentrommel umschließenden Zen trifugengehäuses anliegen und sich jeweils über zumindest 180 Umfangsgrad gleichläufig in Form einer Wendelrutsche erstrecken, wobei jeweils der höchste Anfangsabschnitt des einen Segmentbodens in lichtem Abstand oberhalb des tief sten Endabschnittes des anderen Segmentbodens liegt und hier eine in einer lotrechten Ebene liegende, in einen un teren Abschnitt des Ringkanals mündende Ausströmöffnung für den Grünablauf bildet, der aus dem Ringkanal über einen Auslauf abgeleitet wird;
- b) die beiden um etwa 180° zueinander versetzten Grünablauf- Ausströmöffnungen sind durch je eine Klappe, Schieber oder dergleichen verschließbar;
- c) mit dem Schließen der beiden Grünablauf-Ausströmöffnungen wird in jedem der beiden Segmentböden eine Deckablauf-Aus strömöffnung freigegeben, die in Ablaufrichtung jeweils vor der Grünablauf-Ausströmöffnung liegt;
- d) die beiden Deckablauf-Ausströmöffnungen münden in einen zweiten Kanal, der von dem den Grünablauf aufnehmenden Ringkanal separiert ist und einen separaten Auslauf für den Deckablauf aufweist.
Die Erfindung ist vorstehend unter Hinweis auf zwei Segmentböden
definiert, jedoch besteht grundsätzlich auch die Möglichkeit,
drei sich jeweils über etwa 120 Umfangsgrad erstreckende Seg
mentböden mit analoger Ausbildung bzw. Anordnung zu verwenden.
Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Klappen in einer ersten
Schließstellung die beiden Deckablauf-Ausströmöffnungen ver
schließen, die Grünablauf-Ausströmöffnungen jedoch freigeben und
in einer zweiten Schließstellung die Grünablauf-Ausströmöffnun
gen verschließen, die Deckablauf-Ausströmöffnungen hingegen
freigeben.
Eine konstruktiv einfache Lösung ist dann gegeben, wenn die
Klappen in ihrer ersten Schließstellung bündig in der Oberfläche
des zugeordneten Segmentbodens liegen und jeweils um eine ange
nähert horizontal und radial liegende Schwenkachse nach oben in
ihre zweite Schließstellung verschwenkbar sind.
Die Umschaltung der Ableitung von Grünablauf auf Deckablauf kann
bereits eingeleitet werden, während sich im unteren Bodenbereich
noch Grünablauf befindet.
Grünablauf und Deckablauf benutzen gemeinsame Absperrorgane, die
innerhalb des Zentrifugengehäuses sitzen. Durch den Wegfall von
außerhalb der Zentrifuge befindlichen Klappen und Trennvorrich
tungen und der damit verbundenen Umlenkungen ergeben sich gün
stige Ablaufverhältnisse.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprü
che und werden in Verbindung mit weiteren Vorteilen der Erfin
dung anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
In der Zeichnung ist eine als Beispiel dienende Ausführungsform
der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen lotrechten Schnitt durch eine im unte
ren Teil einer Zentrifuge untergebrachten
Vorrichtung zur Siruptrennung, wobei diese
Vorrichtung zur Ableitung des Grünablaufs
eingestellt ist;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 darge
stellte Vorrichtung;
Fig. 3 die Darstellung gemäß Fig. 1 um 90° ver
dreht und
Fig. 4-6 Darstellungen gemäß den Fig. 1-3, jedoch
mit einer Einstellung der Trennvorrichtung
zur Ableitung von Deckablauf.
Fig. 1 läßt den Bodenbereich einer Zentrifugentrommel 1 erken
nen, die von einem Zentrifugengehäuse 2 umschlossen ist. Unter
halb der Zentrifugentrommel 1 ist ein herkömmlicher, sich nach
unten etwas konusförmig erweiternder Ausfall (Konus 3) zum Aus
trag der gereinigten Zuckerkristalle angeordnet. Dieser Konus 3
ist von einem Ringkanal 4 umschlossen, an den tangential ein
Auslauf 5 für den in Fig. 2 durch Pfeile 6 symbolisierten Grün
ablauf angeschlossen ist. Die Drehrichtung der Zentrifugentrom
mel 1 ist durch einen Pfeil 7 gekennzeichnet.
Der Ringkanal 4 ist zumindest teilweise von zwei Segmentböden 8,
9 abgedeckt, die radial außen an der Innenwandung des Zentrifu
gengehäuses 2 anliegen, radial innen den Konus 3 - gegebenen
falls mit lichtem Abstand - umschließen und sich jeweils über
zumindest 180 Umfangsgrad gleichläufig in Form einer Wendelrut
sche erstrecken. Dabei liegt jeweils der höchste Anfangsab
schnitt 8a bzw. 9a des einen Segmentbodens 8 bzw. 9 in lichtem
Abstand h oberhalb des tiefsten Endabschnittes 9b bzw. 8b des
anderen Segmentbodens 9 bzw. 8 und bildet hier eine in einer
lotrechten Ebene liegende, in den Ringkanal 4 mündende Ausström
öffnung 10 für den Grünablauf, der aus dem Ringkanal 4 über den
Auslauf 5 abgeleitet wird.
Die beiden um 180° versetzten Grünablauf-Ausströmöffnungen 10
sind durch je eine Klappe 11 verschließbar, die in ihrer ersten
Schließlage (Fig. 2) bündig in der Oberfläche des zugeordneten
Segmentbodens 8 bzw. 9 liegen und jeweils um eine horizontal und
radial liegende Schwenkachse 12 nach oben in ihre zweite
Schließstellung verschwenkbar sind, in der sie die ihnen zuge
ordnete Grünablauf-Ausströmöffnung 10 verschließen. Die in der
Zeichnung nicht näher dargestellte Steuerung der Klappen 11 kann
z. B. pneumatisch erfolgen. Jede Klappe 11 deckt in ihrer ersten
Schließstellung (Fig. 2) eine Deckablauf-Ausströmöffnung 13
(Fig. 5) ab, die in Ablaufrichtung jeweils vor der Grünablauf-
Ausströmöffnung 10 liegt, wie Fig. 5 deutlich macht.
Die beiden Deckablauf-Ausströmöffnungen 13 münden in einen zwei
ten Kanal 14, der sich bei dem in Fig. 5 dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel etwa halbkreisförmig um den Konus 3 erstreckt, von
dem den Grünablauf 6 aufnehmenden Ringkanal 4 separiert ist und
einen separaten Auslauf 15 für den Deckablauf 16 aufweist, der
in Fig. 5 durch entsprechende Pfeile symbolisiert ist.
Die Vorrichtung zur Siruptrennung arbeitet wie folgt: Mit Beginn
des Schleudervorgangs wird aus der Zentrifugentrommel 1 durch
deren Siebwandung hindurch Grünablauf in etwa tangentialer Rich
tung gegen die Innenwandung des Zentrifugengehäuses 2 abge
schleudert, von wo der Grünablauf unter Beibehaltung einer ge
wissen Rotationsbewegung nach unten abläuft, bis er auf die Seg
mentböden 8, 9 auftrifft, die im lichten Abstand oberhalb des
Bodens des Zentrifugengehäuses 2 angeordnet sind und obere Ab
schnitte des Ringkanals 4 bilden. Der Grünablauf 6 fließt auf
den Segmentböden 8, 9, die die Rotationsbewegung des Grünablaufs
unterstützen, in Richtung der in Fig. 2 eingezeichneten Pfeile
über die sich in ihrer ersten Schließstellung befindlichen Klap
pen 11 hinweg und durch die Grünablauf-Ausströmöffnungen 10 hin
durch in den unteren Abschnitt des Ringkanals 4, aus dem der
Grünablauf in tangentialer Richtung über den Auslauf 5 ausgetra
gen wird. Dieser Austrag wird durch die noch vorhandene Rotation
des Grünablaufs sowie durch ein Luftdruckpolster unterstützt,
das sich unterhalb der Segmentböden 8, 9 aufgrund des durch die
Rotation der Zentrifugentrommel 1 hervorgerufenen Windes bildet.
Setzt das Waschen der Zuckerkristalle ein, werden die Klappen 11
aus ihrer ersten Schließstellung in ihre zweite Schließstellung
verschwenkt, in der sie die Deckablauf-Ausströmöffnungen 13
freigeben, die Grünablauf-Ausströmöffnungen 10 hingegen ver
schließen. Der aus der Zentrifugentrommel 1 abgeschleuderte
Deckablauf fließt ebenfalls an der Innenwandung des Zentrifugen
gehäuses 2 nach unten, bis er auf die Segmentböden 8, 9 auf
trifft, auf denen der Deckablauf, unterstützt durch das Gefälle
jedes Segmentbodens 8, 9, bis zu den Deckablauf-Ausströmöffnun
gen 13 und dann durch diese hindurch in den zweiten Kanal 14
strömt, aus dem der Deckablauf über den Auslauf 15 - getrennt
vom Grünablauf - ausgetragen wird.
Die in Fig. 5 radial nach innen versetzt dargestellte Deckab
lauf-Ausströmöffnungen 13 könnten auch innerhalb der radialen
Breite des zugeordneten Segementbodens 8, 9 radial nach außen
versetzt werden; der zweite Kanal 14 könnte sich dann auch au
ßerhalb um das Zentrifugengehäuse 2 erstrecken.
Da es außerhalb des Zentrifugengehäuses 2 keine Absperrorgane
bzw. Trenneinrichtungen für den Grün- bzw. Deckablauf gibt, er
gibt sich ein strömungsgünstiger Ablauf. Sollte kurzfristig viel
Grünablauf anfallen, kann der Grünablauf im Ringkanal 4 anstei
gen, bis die Segmentböden 8, 9 wie Leitbleche in den Grünablauf
eintauchen. Der Grünablauf darf maximal bis an die Oberkante des
Konus 3 steigen. Das den Grünablauf im Bodenteil des Zentrifu
gengehäuses 2 aufnehmende Volumen wird durch die Segmentböden 8,
9 nur geringfügig verringert, da der Grünablauf beidseitig die
ser Segmentböden anstehen kann. Durch das Gefälle der Seg
mentböden 8, 9 wird der Grünablauf in Rotation gehalten.
Der Deckablauf kann bereits eingeleitet werden, während im unte
ren Boden noch Grünablauf vorhanden ist. Durch das starke Gefäl
le der Segmentböden 8, 9 und die aus der Zentrifugenrotation
resultierende Windunterstützung ist vor dem Verschwenken der
Klappen 11 in ihre zweite Schließstellung nur noch eine gering
fügige Benetzung der Segmentböden 8, 9 mit Grünablauf vorhanden.
Eine zusätzliche Reinigung mit Düsen ist daher nicht erforder
lich. Dadurch entfällt auch eine Verdünnung der Abläufe, wodurch
zusätzliche Verdampfungsarbeit eingespart wird. Im Vergleich zu
herkömmlichen Einrichtungen erfolgt die Trennung der Abläufe
dichter am Entstehungsort, was eine schnellere Reaktion und da
mit schärfere Trennung ermöglicht.
Da die Deckablauf-Ausströmöffnungen 13 bereits mit dem Beginn
der Verschwenkung der Klappen 11 freigegeben werden, entsteht
keine Pause zwischen dem Abschleudern des Grünablaufs und dem
Einsetzen der Wasserdecke. Ein Trocknen der Siruphaut auf den
Zuckerkristallen durch Luftströmung wird dadurch vermieden.
Claims (4)
1. Vorrichtung zur Siruptrennung bei periodischen Zentrifugen,
mit einem unterhalb der Zentrifugentrommel (1) im Boden des
Zentrifugengehäuses (2) angeordneten, einen zentrischen
Zuckerausfall (3) umschließenden Ringkanal (4) zur Aufnahme
und Ableitung des abgeschleuderten Grünablaufs (6) und
Deckablaufs (16), gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- a) Der Ringkanal (4) ist zumindest teilweise von zwei, obere Kanalabschnitte bildenden Segmentböden (8, 9) abgedeckt, die an der Innenwandung des die Zentrifu gentrommel (1) umschließenden Zentrifugengehäuses (2) anliegen und sich jeweils über zumindest 180 Umfangs grad gleichläufig in Form einer Wendelrutsche er strecken, wobei jeweils der höchste Anfangsabschnitt (8a, 9a) des einen Segmentbodens (8 bzw. 9) in lichtem Abstand (h) oberhalb des tiefsten Endabschnittes (9b bzw. 8b) des anderen Segmentbodens (9 bzw. 8) liegt und hier eine in einer lotrechten Ebene liegende, in einen unteren Abschnitt des Ringkanals (4) mündende Ausströmöffnung (10) für den Grünablauf (6) bildet, der aus dem Ringkanal (4) über einen Auslauf (5) abge leitet wird;
- b) die beiden um etwa 180° zueinander versetzten Grünab lauf-Ausströmöffnungen (10) sind durch je eine Klappe (11), Schieber oder dergleichen verschließbar;
- c) mit dem Schließen der beiden Grünablauf-Ausströmöff nungen (10) wird in jedem der beiden Segmentböden (8, 9) eine Deckablauf-Ausströmöffnung (13) freigege ben, die in Ablaufrichtung jeweils vor der Grünablauf- Ausströmöffnung (10) liegt;
- d) die beiden Deckablauf-Ausströmöffnungen (13) münden in einen zweiten Kanal (14), der von dem den Grünablauf (6) aufnehmenden Ringkanal (4) separiert ist und einen separaten Auslauf (15) für den Deckablauf (16) auf weist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Klappen (11) in einer ersten Schließstellung die beiden
Deckablauf-Ausströmöffnungen (13) verschließen, die Grün
ablauf-Ausströmöffnungen (10) jedoch freigeben und in einer
zweiten Schließstellung die Grünablauf-Ausströmöffnungen
(10) verschließen, die Deckablauf-Ausströmöffnungen (13)
hingegen freigeben.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Klappen (11) in ihrer ersten Schließstellung bündig in
der Oberfläche des zugeordneten Segmentbodens (8 bzw. 9)
liegen und jeweils um eine angenähert horizontal und radial
liegende Schwenkachse (12) nach oben in ihre zweite
Schließstellung verschwenkbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeich
net, daß sich der Auslauf (5) für den Grünablauf (6) tan
gential an den Ringkanal (4) anschließt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997123601 DE19723601C1 (de) | 1997-06-05 | 1997-06-05 | Vorrichtung zur Siruptrennung bei periodischen Zentrifugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997123601 DE19723601C1 (de) | 1997-06-05 | 1997-06-05 | Vorrichtung zur Siruptrennung bei periodischen Zentrifugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19723601C1 true DE19723601C1 (de) | 1998-06-25 |
Family
ID=7831499
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997123601 Expired - Fee Related DE19723601C1 (de) | 1997-06-05 | 1997-06-05 | Vorrichtung zur Siruptrennung bei periodischen Zentrifugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19723601C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2766208A1 (fr) * | 1997-07-19 | 1999-01-22 | Braunschweigische Masch Bau | Dispositif de separation des sirops ou egouts dans des essoreuses centrifuges discontinues |
DE102012004968A1 (de) | 2012-03-14 | 2013-09-19 | Bma Braunschweigische Maschinenbauanstalt Ag | Vorrichtung mit einer diskontinuierlich arbeitenden Zentrifuge zum Abtrennen von Sirup aus Zuckerfüllmassen |
-
1997
- 1997-06-05 DE DE1997123601 patent/DE19723601C1/de not_active Expired - Fee Related
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS ERMITTELT * |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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WO2013135774A1 (de) | 2012-03-14 | 2013-09-19 | Bma Braunschweigische Maschinenbauanstalt Ag | Vorrichtung mit einer diskontinuierlich arbeitenden zentrifuge zum abtrennen von sirup aus zuckerfüllmassen und verfahren zum betrieb einer solchen vorrichtung |
US10549288B2 (en) | 2012-03-14 | 2020-02-04 | Bma Braunschweigische Maschinenbauanstalt Ag | Device having a discontinuously operating centrifuge for separating syrup from sugar massecuites and method for operating such a device |
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Legal Events
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---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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