DE3425540A1 - Einstellbarer filter - Google Patents

Einstellbarer filter

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DE3425540A1
DE3425540A1 DE19843425540 DE3425540A DE3425540A1 DE 3425540 A1 DE3425540 A1 DE 3425540A1 DE 19843425540 DE19843425540 DE 19843425540 DE 3425540 A DE3425540 A DE 3425540A DE 3425540 A1 DE3425540 A1 DE 3425540A1
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Germany
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filter according
container
area
cover part
sieve film
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Withdrawn
Application number
DE19843425540
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English (en)
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Ruedi Luzern Gasser
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Maxs AG
Original Assignee
Maxs AG
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Publication date
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Publication of DE3425540A1 publication Critical patent/DE3425540A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/22Centrifuges for producing filtered coffee
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/06Filters or strainers for coffee or tea makers ; Holders therefor
    • A47J31/0621Filters or strainers for coffee or tea makers ; Holders therefor with means for varying the infusion outflow velocity, e.g. for brewing smaller quantities

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Apparatus For Making Beverages (AREA)

Description

  • Einstellbarer Filter
  • Die Erfindung betrifft einen Filter mit einem oben offenen Behälter und mit mindestens einer in Wandausschnitten desselben angeordneten Siebfolie.
  • Derartige Filter werden beispielsweise zum Bereiten von Kaffee verwendet. Dabei besteht jedoch die Schwierigkeit, daß ein Filter nur für einen engen Bereich einer Kaffeemenge optimal dimensioniert werden kann. Wird bei einem gegebenen Filter eine geringere Menge Kaffee filtriert, so wird das Kaffeepulver nicht genügend ausgenutzt, da das Brühwasser zu schnell durchläuft. Wird hingegen versucht, eine verhältnismäßig große Kaffeemenge zu bereiten, dann wird die Filtrationszeit unannehmbar groß.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Filter der eingangs genannten Art zu schaffen, der sich für einen größeren Nengenbreich des Filterguts optimal verwenden läßt.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ist darin zu sehen, daß die Siebfolie(n) mindestens in einem bodennahen Bereich der Seitenwand des Behälters angeordnet ist, daß die Innenseite der Siebfolie(n) zylindermantelförmig gestaltet ist, und daß ein mit mindestens einer Öffnung versehenes, axial geführtes Deckelteil in den Behalter verschiebbar einsetzbar ist, das mit einem an der Innenseite der Siebfolie(n) dichtsitzend anliegenden Ringbereich versehen ist. Bei einem derartigen Filter läßt sich durch den Ringbereich des Deckelteils die benutzte Fläche der Siebfolien verändern, indem der Deckel mehr oder weniger tief in den Behälter hineingeschoben wird.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform ist das Deckelteil trichterförmig gestaltet, so daß das eingeschüttete Brühwasser in Richtung auf die Öffnung läuft.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform ist der Boden des Behälters mindestens teilweise kegelförmig gestaltet mit einem Öffnungswinkel zwischen 90 und 1600. Dadurch wird erreicht, daß das Filtergut, etwa Kaffeepulver, nicht auf dem Boden des Behälters liegenbleibt, sondern gegen die Siebfolien gespült wird.
  • Der Boden des Behälters kann mindestens teilweise mit einer Siebfolie versehen sein. Gemäß einer besonderen Ausführungsform weist der Boden dabei einen zentralen Kegel auf sowie einen daran anschließenden ringförmigen Siebfolienbereich.
  • Das Deckelteil weist vorzugsweise eine zentrale Öffnung mit einem Durchmesser von 3 bis 6 mm auf. Hierdurch wird ein optimaler Zulauf des Brühwassers erreicht.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform ist der Ringbereich des Deckelteils rohrförmig gestaltet, so daß der Deckel beim Verschieben in dem Behälter nicht verkanten kann.
  • Vorzugsweise ist der Ringbereich mit einer Umfangsdichtung versehen.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform erstrecken sich die Siebfolien etwa über die halbe Höhe des Behälters.
  • Um eine genaue Regulierung der frei gelassenen Oberfläche der Siebfolien zu ermöglichen, kann der obere Bereich der Seitenwand des Behälters mit mindestens einer Schraubennut und der Ringbereich des Deckels mit einem in die Schraubennut passenden Vorsprung versehen sein.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform, die sich vorzugsweise für Zentrifugenfilter eignet, steht von dem Boden des Kunststoffbehälters ein rohrförmiger Schaft vor, der sich durch die Öffnung des Deckels erstreckt, und der Schaft ist in seinem bodennahen Bereich mit Öffnungen versehen und an die Öffnung des Deckels ist ein Führungsrohr angesetzt, das auf den Schaft aufschiebbar ist. Dabei kann die in den Filter gegebene Flüssigkeit ebenso wie das Kaffeepulver während der Drehung des Filters durch den Schaft eingefüllt werden.
  • Der Schaft und das Führungsrohr sind vorzugsweise mit Nuten bzw. einem Vorsprung versehen, durch die der Deckel in verschiedenen Höhen eingerastet werden kann.
  • Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an zwei Ausführungsbeispielen ergänzend beschrieben.
  • Fig. 1 ist eine Schnittansicht durch einen Filter; Fig. 2 ist eine Draufsicht auf den Filter nach Fig. 1; Fig. 3 ist eine Seitenansicht des Filters nach Fig. 1 in teilweise gebrochener Darstellung; Fig. 4 ist eine Schnittansicht längs der Linie IV-IV von Fig. 3; Fig. 5 ist ein Axialschnitt durch eine andere Ausführungsform eines Filters; Fig. 6 ist eine Schnittansicht längs der Linie VI-VI von Fig. 5, und Fig. 7 zeigt einen Bereich des rohrförmigen Schaftes mit einer eingearbeiteten Nut.
  • Der in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Filter bildet einen Kaffee filter, der für verschiedene Brühwassermengen verwendbar ist.
  • Der Filter umfaßt einen Kunststoffbehälter 1, dessen Seitenwand aus einem oberen, im Querschnitt kreisförmigen zylindrischen Bereich 2 besteht sowie aus einer Anzahl Stegen 3, die sich koaxial vom oberen Bereich 2 bis zum Boden 4 des Behälters erstrecken. Wie aus Fig. 1 zu erkennen ist, hat der Boden 4 kegelmantelförmige Gestalt.
  • Der durch die Stege 3 begrenzte bodennahe Bereich der Seitenwand ist mit einer einstückigen Siebfolie 5 ausgekleidet. Diese Siebfolie ist im ausgebreiteten Zustand rechteckig und ist so in den Kunststoffbehälter eingesetzt, daß die nach innen weisende Oberfläche der Siebfolie mit der Innenwand des oberen Bereichs 2 bündig ist, also einen Innenraum mit gleichbleibendem Durchmesser begrenzt, wie aus Fig. 1 zu erkennen ist. Aus herstellungstechnischen Gründen kann es erforderlich sein, den Innenraum leicht konisch zu gestalten, um ein Herausnehmen des Filters aus der Herstellungsform zu erleichtern. Hierzu genügt bekanntlich, wenn das offene Ende des Behälters einen um einige 1/10 mm größeren Durchmesser hat. Eine derart geringe Konizität stört nicht die Dichtungsfunktion des Ringbereichs. Die Siebfolie, etwa eine perforierte Metallfolie, kann mit dem Kunststoffbehälter auch fest verbunden sein.
  • Der Filter umfaßt ferner ein Deckelteil 6, das eine zentrale Öffnung 7 aufweist sowie an seinem Umfang einen Ringbereich 8, der an der Innenwand des Kunststoffbehälters 1 und der Siebfolie 5 dichtsitzend und verschiebbar anliegt. Die eigentliche Deckel fläche 9 ist trichterförmig gestaltet und weist an ihrer Oberseite zwei Griffleisten 10 auf, die zum Verdrehen des Dekkels in dem Kunststoffbehälter dienen.
  • Gemäß den Fig. 2 und 3 ist der obere Bereich 2 des Kunststoffbehälters an seiner Innenseite mit zwei einander gegenüberliegenden Schraubennuten 11 versehen, die mit passend geformten Vorsprüngen 12 am Ringbereich 8 des Deckels 6 zusammenwirken, so daß durch Drehen des Deckels die Stellung desselben in dem Kunststoffbehälter verändert werden kann, wodurch ein mehr oder weniger großer Oberflächenanteil der Siebfolie 3 abgedeckt wird.
  • Je nach der Menge des zu bereitenden Kaffees wird der Deckel mehr oder weniger tief eingeschraubt.
  • Bei Benutzung des Filters wird bei herausgenommenem Deckel Kaffeepulver auf den Boden des Kunststoffbehälters geschüttet, sodann der Deckel eingesetzt und in eine für die Brühwassermenge optimale Stellung gebracht. Sodann wird Brühwasser auf die Deckelfläche g geschüttet und fließt durch die zentrale Öffnung 7 auf das Kaffeepulver, welches wegen der kegelförmigen Gestalt des Bodens von diesem abfließt und gegen die Siebfolie gelangt, wo es einen Filterkuchen bildet.
  • Wie in Fig. 1 dargestellt ist, kann alternativ anstelle des kegelförmigen, flüssigkeitsundurchlässigen Bodens 4 ein zentraler, kleinerer Kegel 4a (strichpunktiert dargestellt) treten, an den sich ein ringförmiges Bodensieb 5a (gestrichelt dargestellt) anschließt.
  • Die Fig. 5 bis 7 zeigen eine andere Ausführung eines Filters, der für eine Kaffeezentrifuge bestimmt ist. Bei diesem Filter bedeckt die Siebfolie 15 praktisch die gesamte Seitenfläche der Seitenwand des Kunststoffbehälters und liegt an Stegen 13 an, die oben an einer Ringwulst 16 und unten an dem Rand 17 eines konisch gestalteten Bodenteils 18 sitzen, der in ein zentrales, nach oben weisendes Rohrstück 19 übergeht.
  • In der Ebene des Randes 17 befindet sich eine kreisringförmige Bodenplatte 14, die mit ihrem äußeren Rand auf einer Schulter des Bodenteils 18 und mit ihrem inneren Rand auf einer Schulter des Rohrstücks 19 befestigt ist. Die Bodenplatte 14 kann jedoch auch fortgelassen sein oder einstöckig mit dem Bodenstück ausgebildet sein.
  • In das Rohrstück 19 ist ein rohrförmiger Schaft 20 eingesetzt, der mit einer Anzahl Öffnungen 21 versehen ist, die über einer Verteilerscheibe 28 liegen. Das Rohrstück 19 und der rohrförmige Schaft können auch ein Teil bilden. Der obere Bereich des rohrförmigen Schafts 20 ist mit einer kammförmigen Nut 22 versehen (Fig. 7).
  • Der Deckel 23 ist ähnlich dem Bodenteil 18 kegelstumpfförmig gestaltet und ist mit einem Führungsrohr 24 versehen, das sich von der zentralen Öffnung des Deckels in Richtung auf die Bodenplatte 14 hin erstreckt und den rohrförmigen Schaft 20 dichtsitzend, jedoch verschieblich umschließt. Von dem Führungsrohr 24 aus ragen Führungsstifte 25 radial nach innen vor, die in je eine zugeordnete kammförmige Nut 22 eingreifen können.
  • Der äußere Rand 26 des Deckels ist mit einer Dichtungslippe 27 versehen, die an der Siebfolie 15 anliegt Um den rohrförmigen Schaft 20 herum und kurz unterhalb der Öffnungen 21 befindet sich eine Verteilerscheibe 28, die die Verteilung des Brühwassers unterstützt.
  • Der rohrförmige Schaft 20 ist unterhalb der Öffnungen 21 durch eine Scheibe 29 verschlossen.
  • Das Bodenteil 18 ist mit Griffvorsprüngen 30 versehen, und der Deckel 23 weist Griffvorsprünge 31 auf. Diese ermöglichen, daß der Deckel sich leicht in der Höhe verstellen läßt. Je nach der Höhe des Deckels 23 in Bezug auf das Bodenteil 18 wird ein mehr oder weniger großer Bereich der Siebfolie 15 sowie eine mehr oder weniger große Anzahl von Öffnungen 21 abgedeckt, so daß sich für einen großen Bereich des Kaffeevolumens eine optimale Filtration erreichen läßt.
  • Zum Betrieb des Filters wird entweder der Deckel 23 abgenommen, eine gewünschte Menge Kaffeepulver auf die Bodenplatte geschüttet, der Deckel wieder aufgesetzt und in eine der gewünschten Kaffeemenge entsprechende Raststellung gebracht, sodann der Filter in die Kaffeezentrifuge eingesetzt und schließlich Brühwasser durch den rohrförmigen Schaft 20 eingefüllt, oder aber das Kaffeepulver und das Brühwasser werden beide durch den rohrförmigen Schaft eingefüllt. Am günstigsten ist es, wenn sich der Filter während des Einfüllens des Brühwassers bereits dreht. Das Brühwasser fließt dann durch die Öffnungen 21 des Filters, wird mindestens teilweise durch die Verteilerscheibe 28 verteilt und gegen die Siebfolie 15 geschleudert, an der durch Zentrifugalwirkung auch das Kaffeepulver anliegt.
  • Bei allen Ausführungsformen muß dafür gesorgt sein, daß das in den Filter eingefüllte Brühwasser nicht oberhalb des Ringbereichs durch den oberhalb desselben liegenden abgedeckten Bereich der Siebfolie in der Seitenwand strömen kann.
  • - Leerseite -

Claims (12)

  1. Patentansprüche: 1'. Filter, insbesondere zum Bereiten von Kaffee, mit einem oben offenen Behälter und mit mindestens einer in Wandausschnitten desselben angeordneten Siebfolie, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Siebfolie(n) (5, 15) mindestens in einem bodennahen Bereich der Seitenwand des Behälters (1) angeordnet ist, daß die Innenseite der Siebfolie(n) zylindermantelförmig gestaltet ist, und daß ein mit mindestens einer öffnung (7) versehenes, axial geführtes Deckelteil (6, 23) in den Behälter (1) verschiebbar einsetzbar ist, das mit einem an der Innenseite der Siebfolie(n) dichtsitzend anliegenden Ringbereich (8; 26, 27) versehen ist.
  2. 2. Filter nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß das Deckelteil (6) trichterförmig gestaltet ist.
  3. 3. Filter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Boden (4) des Behälters (1) mindestens teilweise kegelförmig gestaltet ist mit einem offnungswinkel zwischen 90 und 1600.
  4. 4. Filter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Boden mindestens teilweise mit einer Siebfolie (5a) versehen ist.
  5. 5. Filter nach Anspruch 3 und 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Boden einen zentralen Kegel (4a) aufweist sowie einen daran anschließenden ringförmigen Siebfolienbereich (5a).
  6. 6. Filter nach Anspruch 1 bis 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Deckelteil (6) eine zentrale Öffnung (7) mit einem Durchmesser von 3 bis 6 mm aufweist.
  7. 7. Filter nach Anspruch 1 bis 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Ringbereich (8) des Deckelteils (6) rohrförmig gestaltet ist.
  8. 8. Filter nach Anspruch 1 bis 7, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Ringbereich mit einer Umfangsdichtung (27) versehen ist.
  9. 9. Filter nach Anspruch 1 bis 8, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Siebfolien in der Seitenwand des Behälters sich etwa über die halbe Höhe des Behälters (1) erstrecken.
  10. 10. Filter nach Anspruch 9, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der obere Bereich (2) der Seitenwand des Behälters (1) mit mindestens einer Schraubennut (11) und daß der Ringbereich (8) des Deckelteils (6) mit einem in die Schraubennut passenden Vorsprung (12) versehen ist.
  11. 11. Filter nach Anspruch 1 bis 8, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß von dem Boden (18) des Behälters ein rohrförmiger Schaft (20) vorsteht, der sich durch die Öffnung des Deckels (23) erstreckt, daß der Schaft (20) in seinem bodennahen Bereich mit Öffnungen (21) versehen ist, und daß an die Öffnung des Deckels (23) ein Führungsrohr (24) angesetzt ist, das auf den Schaft (20) aufschiebbar ist.
  12. 12. Filter nach Anspruch 11, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Schaft (20) und das Führungsrohr (24) mit Nuten (22) bzw. einem Vorsprung (25) versehen sind.
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