DE2220717B1 - Selbstentleerende Zentrifugentrommel zum Klaeren von Fluessigkeiten mit einer Schaelscheibe zum Ableiten der geklaerten Fluessigkeit unter Druck - Google Patents

Selbstentleerende Zentrifugentrommel zum Klaeren von Fluessigkeiten mit einer Schaelscheibe zum Ableiten der geklaerten Fluessigkeit unter Druck

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DE2220717B1 DE19722220717 DE2220717A DE2220717B1 DE 2220717 B1 DE2220717 B1 DE 2220717B1 DE 19722220717 DE19722220717 DE 19722220717 DE 2220717 A DE2220717 A DE 2220717A DE 2220717 B1 DE2220717 B1 DE 2220717B1
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    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B1/00Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles
    • B04B1/10Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with discharging outlets in the plane of the maximum diameter of the bowl
    • B04B1/14Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with discharging outlets in the plane of the maximum diameter of the bowl with periodical discharge

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  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

Dk Trommel arbeitet in folgender Weise: Es sei angenommen, die Trommel werde von einem zeitabhängigen Programmschaltwerk gesteuert. Während der Schleuderperioden sind die Ventile 22 und 24 geöffnet und die Schieberventile 1 und 3 geschlossen. Die von der Flüssigkeit getrennten Feststoffe sammeln sich im Feststoffraum außerhalb des Tellersatzes 9 an. und die geklärte Flüssigkeit tritt nach dem Durchströmen der Tellerzwischenräume durch die Kanäle 10 in die Schälkammer 11 über, aus der sie mittels der Schälscheibe 12 unter Durck abgeleitet wird. Der freie Flüssigkeitsspiegel in der Schälkammer 11 befindet sich bei 25. Nach Auffüllung des Feststofi'-raumes mit Feststoffen, d. h. nach Ablauf der vorher berechneten und am Programmschaltwerk eingestellten Zeit, werden vom nicht dargestellten Programmschaltwerk die Ventile 22 und 24 geschlossen. Dadurch wird die Ableitung der geklärten Flüssigkeit unterbrochen. Die noch im Zulaufrohr 21 befindliche Flüssigkeit strömt aus und bewirkt eine Verschiebung des freien Flüssigkeitsspiegels in der Schälkammer 11 nach innen. Wegen des größeren Innendurchmessers des Wehres 20 gegenüber dem Schälkammerdeckel 6 tritt Flüssigkeit in die Ringnut 19 über und gelangt von dort durch die Kanäle 18 in die Steuerkammer
17. Sobald die Öffnungskraft die Schließkraft der Federn 15 übersteigt, bewegt sich der Schieber 3 nach oben und gibt die Mündungen der Kanäle 13 frei. Der flüssige Anteil der Trommelfüllung und die Füllung der Steuerkammer 17 werden zusammen durch die Kanäle 14 abgelassen und vom Fänger 26 aufgefangen. Sobald bei zurückweichendem Flüssigkeitsspiegel im Tellersatz 9 und in der Steuerkammer 17 die Schließkraft der Federn 15 überwiegt, geht der Schieber 3 wieder in Schließstellung. Nach Ablauf der am Programmschaltwerk eingestellten Verzögerungszeit wird der Hauptschieber 1 in bekannter Weise in Offenstellung gebracht. Die durch die Bohrungen 27 ausgeworfenen Feststoffe werden vom Fänger 28 aufgefangen. Mit dem Schließen des Hauptschiebers 1 und dem Öffnen der Ventile 22 und 24 durch das Programmschaltwerk beginnt die nächste Schleuderperiode.
Da nur eine geringe Flüssigkeitsmenge erforderlich ist. um die Steuerkammer 17 aufzufüllen, wird dafür normalerweise die noch im Zulaufrohr befindliche Schleuderfiüssigkeit ausreichen. Aus Sicherheitsgründen kann es aber zweckmäßig sein, das Ventil in der Ableitung der Klarphase etwas früher zu schließen als das Ventil in der Zulaufleituns.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 - - ■■ · ■ , 2 '
füllung abgelassen und von einem oberen Fänger aufPatentanspruch: gefangen. Anschließend wird der Hauptschieber umgesteuert, wobei im wesentlichen nur die Feststoffe
Selbstentleerende Zentrifugentroinmel zürn in den unteren Fänger ausgeworfen werden, Wegen
Klären von Flüssigkeiten mit einer Schälscheibe 5 der voneinander unabhängigen Steuerung der beiden
zum Ableiten der geklärten Flüssigkeiten unter Steuerschieber sind zwei getrennte Zuleitungen mit
Druck, gekennzeichnet durch einen an eingebautem Ventil für Steuerflüssigkeit erforderlich,
sich bekannten Nebenschieber (3) zum Öffnen Die geklärte Flüssigkeit tritt bei der bekannten
und Schließen der Ablaßöffnungen (13) für den Konstruktion über eine Ringscheibe frei aus der
flüssigen Anteil der Trommelfüllung, auf dessen io Trommel aus.
einer Seite mehrere Druckfedern (15) auf den Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Umfang verteilt angeordnet sind und. auf dessen selbstentleerende Klärtrommel mit Schälscheibe so
anderer Seite eine Steuerkammer (17) vorgesehen auszubilden, daß beim Schließen des Ventils in der
ist, die über einen oder mehrere Kanäle (18) mit Ableitung für die geklärte Flüssigkeit selbsttätig der
einer zentralen Ringnut (19) in Verbindung steht, 15 flüssige Anteil der Trommelfüllung abgelassen wird,
die von der Schälkammer (11) durch ein Wehr Die Erfindung ist gekennzeichnet durch einen an
(20) getrennt ist, dessen Innendurchmesser größer sich bekannten Nebenschieber zum Öffnen und
ist als der Innendurchmesser des Schälkammer- Schließen der Ablaßöffnungen für den flüssigen An-
deckels (6). teil der Trommelfüllung, auf dessen einer Seite meh-
ao rere Druckfedern auf den Umfang verteilt angeordnet sind und auf dessen anderer Seite eine Steuerkammer
vorgesehen ist, die über einen oder mehrerer Kanäle
mit einer zentralen Ringnut in Verbindung steht, die von der Schälkammer durch ein Wehr getrennt ist,
Die Erfindung bezieht sich auf eine selbstentlee- 25 dessen Innendurchmesser größer ist als der Innenrende Zentrifugentrommel zum Klären von Flüssig- durchmesser des Schälkammerdeckels,
keiten mit einer Schälscheibe zum Ableiten der ge- Ein unter Federdruck stehender und durch eine klärten Flüssigkeit unter Druck. Eine solche Trommel Steuerflüssigkeit axial verschiebbarer Ring ist aus der ist beispielsweise aus der deutschen Patentschrift bereits genannten deutschen Patentschrift 1182 602 1182 602 bekannt. 30 ebenfalls bekannt. Dieser Ring hat aber die Aufgabe, Bei Trommeln dieser Art sind vor jeder Totalent- die Schließflüssigkeit aus der Schließkammer des die leerung ein Ventil in der Schleudergutzuleitung und Auswurföffnungen für die Feststoffe steuernden ein Ventil in der Ableitung der Klarphase zu schlie- Kolbenschiebers abzulassen und wird nicht vom Venßen, um ein Nachströmen bzw. Zurückströmen von til in der Ableitung der Klarphase in Tätigkeit geFlüssigkeit in die Trommel bei geöffneten Auslaß- 35 setzt,
öffnungen zu verhindern. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
Bei der normalen Bauart selbstentleerender Trom- Erfindung dargestellt.
mehl wird bei den Totalentleerungen der gesamte Der Hauptschieber 1 für den periodischen Aus-Trommelinhalt in denselben Fänger geschleudert, wo wurf der Feststoffe ist beim Ausführungsbeispiel im sich die Feststoffe und die Flüssigkeit wieder ver- 40 Trommelunterteil 2 und der Nebenschieber 3 für das mischen. Je nach Art des Schleudergutes kann es aber Ablassen des flüssigen Anteils der Trommelfüllung zweckmäßig sein, vor dem öffnen der peripheren im Trommeloberteil 4 zwischen dem Trommeldeckel 5 Austragöffnungen für die Feststoffe die den zentralen und dem Schälkammerdeckel 6 angeordnet. Die bei-Teil der Trommel aufüllende Flüssigkeit durch be- den Deckel 5 und 6 sind mittels eines Gewinderinsondere radial weiter einwärts gelegene Öffnungen 45 ges 7 zusammengeschraubt Der Trennraum 8 ist mit abzulassen und in einem besonderen Fänger aufzu- einem Tellersatz 9 bestückt. Von seinem Innenrand fangen. Auf diese Weise können Flüssigkeitsverluste führen Kanäle 10 zur Schälkammer 11, in der eine auf ein Minimum reduziert bzw. die Feststoffe in Schälscheibe 12 zur Ableitung der geklärten Flüssighöchstmöglicher Konzentration gewonnen werden. keit unter Druck angeordnet ist. In der Nähe des Eine selbstentleerende Zentrifugentrommel zum 50 Außenrandes des Tellersatzes 9 ist der Trommel-Klaren von Flüssigkeiten mit einem steuerbaren deckel 5 mit Bohrungen 13 versehen, die zur Unter-Hauptschieber für den periodischen Austrag der Fest- seite des Nebenschiebers 3 führen. Von der äußeren stoffe und einem separat steuerbaren Nebenschieber Gleitfläche des Nebenschiebers 3 führen Bohrungen für das vorherige Ablassen des flüssigen Anteils der 14 durch den Trommeldeckel 5 nach außen.
Trommelfüllung ist beispielsweise aus der deutschen 55 Auf der Oberseite des Nebenschiebers 3 sind meh-Patentschrift 1 212 889 bekannt. rere auf den Umfang verteilte Druckfedern 15 ange-Bei dieser bekannten Konstruktion umschließt der bracht, die während der Schleuderperioden den Ne-Nebenschieber mit seinem zylindrischen Teil eine benschieber 3 nach unten drücken, wobei der Dichtkonzentrische Kammer, die über eine oder mehrere ring 16 die Mündungen der Kanäle 13 verschließt. Bohrungen mit dem Trennraum in Verbindung steht. 60 Auf der Unterseite des Nebenschiebers 3 befindet Diese Bohrungen liegen etwa in gleichem Abstand sich eine Steuerkammer 17, die über Kanäle 18 mit von der Drehachse wie der Außenrand des Teller- einer Ringnut 19 in Verbindung steht, die mittels eisatzes. Sie gehen somit bei gefülltem Feststoffraum nes Wehrs 20 von der Schälkammer 11 getrennt ist. vom äußersten Umfang des den zentralen Teil des Dieses Wehr 20 hat einen größeren Innendurch-Trennraumes ausfüllenden Flüssigkeitsringes aus. Bei 65 messer als der Schälkammerdeckel 6. In die Zulaufgeschlossenem Zulauf und geschlossenem Haupt- leitung 21 für das Schleudergut ist ein Ventil 22 und schieber wird in der Offenstellung des Nebenschie- in die Ableitung 23 für die geklärte Flüssigkeit ein bers zunächst nur der flüssige Anteil der Trommel- Ventil 24 eingebaut.
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