DE816678C - Trennschleuder - Google Patents

Trennschleuder

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DE816678C
DE816678C DEI955A DEI0000955A DE816678C DE 816678 C DE816678 C DE 816678C DE I955 A DEI955 A DE I955A DE I0000955 A DEI0000955 A DE I0000955A DE 816678 C DE816678 C DE 816678C
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DE
Germany
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centrifugal separator
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DEI955A
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English (en)
Inventor
John R Orelind
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Navistar Inc
Original Assignee
International Harverster Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B15/00Other accessories for centrifuges
    • B04B15/06Other accessories for centrifuges for cleaning bowls, filters, sieves, inserts, or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B1/00Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles
    • B04B1/10Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with discharging outlets in the plane of the maximum diameter of the bowl
    • B04B1/14Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with discharging outlets in the plane of the maximum diameter of the bowl with periodical discharge
    • B04B1/16Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with discharging outlets in the plane of the maximum diameter of the bowl with periodical discharge with discharging outlets controlled by the rotational speed of the bowl

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  • Centrifugal Separators (AREA)
  • Dairy Products (AREA)

Description

(WiGBL S. 175)
AUSGEGEBEN AM 11. OKTOBER 1951
I 955 III j Sj b
Trennschleuder
Die Erfindung bezieht sich auf Trennschleudern und betrifft insbesondere Verbesserungen an Milchzentrifugen der Selbstwäscherart. In Trennschleudern der Selbstvväscherart wird eine schnell umlaufende Schleudertrommel mit einer Vielzahl übereinandergelegter Kegelteller benutzt. Am größten Innenumfang der Trommel ist eine Auslaßöffnung für die Spülflüssigkeit vorgesehen, und diese Auslaßöffnung ist mit Ventilen ausgerüstet, die auf Fliehkraft ansprechen.
Nach dem Schleudern wird Spülflüssigkeit oben in die Trommel eingelassen, und nach Herabsetzung der Umlaufgeschwindigkeit stellt sich das Ventil so ein, daß die Spülflüssigkeit entweichen kann. Auf diese Weise werden die inneren Teile der Schleudertrommel vollständig gewaschen, ohne daß man die Teile der Trommel auseinanderzunehmen braucht. Das Wasser spült unter der Fliehkraftwirkung die Innenflächen der Trommel, wodurch die Selbstwäsche vollzogen wird. Trennschleudern dieser Art sind üblicherweise mit einer Vielzahl übereinandergelegter Kegelteller versehen, deren Innenkanten derart miteinander abschneiden, daß ein zylindrischer Hohlraum in axialer Richtung der Trommel entsteht. Die einzelnen Teller müssen an ihren Oberflächen vollkommen gereinigt und gewaschen werden, wobei die Abstände der Tellerinnenkanten als Einlaß für die Spülflüssigkeit dienen, die von dort aus zwischen die Oberflächen der Teller fließt und sie durchspült.
Es ist von äußerster Wichtigkeit, daß genügend Spülflüssigkeit auf die Innenkanten der Teller ge-
lenkt wird, da es die größte Schwierigkeit bereitet, gerade diese Stellen wirkungsvoll zu waschen. Es ist daher erwünscht, die Spülflüssigkeit so zu lenken, daß sie auf die Innenkanten der Teller in einer eingeregelten und vorbestimmten Menge aufprallt. Bei den Schleudertrommeln dieser Art, mit denen sich die Erfindung vorzugsweise befaßt, ist über der Trommel für die Zufuhr der Flüssigkeit ein Vorratsbehälter angeordnet, der einen Spülflüssigkeitsauslaß in gleicher Achse mit der Schleudertrommel besitzt, um die Spülflüssigkeit aus dem Behälter in den durch die Innenkanten der Kegelteller gebildeten zylindrischen Hohlraum der Schleudertrommel zu leiten.
*5 Gegenstand der Erfindung sind Trennschleudern vom Selbstwäschertyp, bei denen außerhalb der Schleudertrommel ein Organ angeordnet ist, das geeignet ist, Spülflüssigkeit, die aus dem Vorratsbehälter abströmt, in Richtung auf die Innenkanten
ao der Kegelteller zu lenken. Es ist zweckmäßig, dieses Organ zur Lenkung der Spülflüssigkeit am Vorratsbehälter anzubringen, so daß es von diesem getragen wird. Dabei wird das Leitorgan vorzugsweise in dem Auslaßrohr des Behälters angebracht.
»5 Es kann in dem Auslaßrohr für die Spülflüssigkeit rund um ein Milchzulauf rohr angeordnet sein, das durch eine öffnung des Leitorgans geschoben ist und das als axial verschiebbares Ventil zur Regelung des Durchflusses von Spülflüssigkeit aus dem Vorratsbehälter in das Auslaßrohr dienen kann. Das Milchzulaufrohr kann trichterförmig verengt sein, so daß bei seiner axialen Verschiebung ein Teil der Spülflüssigkeit durch den Ringspalt zwischen dem Milchzulaufrohr und der öffnung im Leitorgan fließen kann.
Das Leitorgan kann aus einem Element bestehen, das eine Vielzahl ringsum im Abstand voneinander angeordneter Durchlässe besitzt, um so die Spülflüssigkeit gegen die Innenkanten der Kegelteller zu richten.
Nach einer Ausführungsform kann das Leitorgan aus einem scheibenförmigen Element mit einer Anzahl ringsum in Abstand voneinander liegender öffnungen bestehen. Diese öffnungen sind vorzugsweise trichterförmig oder in anderer geeigneter Weise so angeordnet oder ausgebildet, daß die Spülflüssigkeit nach auswärts gegen die Innenkanten der Kegelteller gelenkt wird.
In einer abgewandelten Form kann das Leitorgan aus einem Element bestehen, das ringsum genutet ist, so daß auf seinem Umfang in Abstand voneinander liegende Durchlässe entstehen. Diese Nuten können spiralig verlaufen.
In den Zeichnungen ist die Erfindung an einem Beispiel dargestellt, aus dem sich weitere Merkmale ergeben. Darin sind
Fig. ι ein senkrechter Schnitt durch einen Teil einer Trennschleuder vom Selbstwäschertyp gemäß der Erfindung,
Fig. 2 ein Schnitt nach der Linie 2-2 in Fig. 1, Fig. 3 ein senkrechter Schnitt durch eine Ausführungsform des Leitorgans, das zur Lenkung der Waschflüssigkeit dient,
Fig. 4 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 3, die jedoch das Milcheinlaßrohr aus dem Leitorgan nach oben gezogen zeigt,
Fig. 5 eine Teilansicht eines Leitorgans, wie es in Fig. ι gezeigt ist.
Wie sich insbesondere aus den Fig. 1 und 2 ergibt, besitzt die Milchzentrifuge 10 eine Schleudertrommel 11, die aus einem Oberteil 12 und einem Unterteil 13 besteht. Die Innenwände 14 der Schleudertrommel 11 verlaufen schräg und enden unten in einem ringförmigen Rand 15. Der Oberteil 12 besitzt am oberen Ende einen kragenförmigen Teil 16 mit den üblichen Magermilchauslässen 17. Zwischen der schrägen Innenwand 14 und dem Rand 15 ist ein im wesentlichen ununterbrochener Auslaß 18 für die Spülflüssigkeit vorgesehen. Dieser Auslaß 18 besteht aus einer Anzahl kreisbogenförmiger Öffnungen 19, die voneinander durch keilförmig ausgebildete Abstandhalter 20 getrennt sind. Der Oberteil 12 und der Unterteil 13 sind teleskopartig vereinigt mit Hilfe eines geschlitzten Federringes 21.
In der Schleudertrommel 11 ist ein Satz übereinandergelegter Kegelteller 22 angeordnet. Ihre Außenränder werden durch eine Anzahl ringsum in Abstand voneinander liegender aufwärts gerichteter Flügel 23 in Stellung gehalten. Diese Flügel sind so geformt, daß sie gleichzeitig als Halter für ein Fliehkraftventil oder Gummidichtungsring 18' dienen können. Jeder Kegelteller ist mit einer Anzahl exzentrischer öffnungen 24 versehen, die übereinanderliegen, um so Durchlässe 25 zu bilden.
Auf dem Unterteil 13 der Trommel ist ein mitumlaufendes Milcheinlaßrohr 26 angebracht. Dieses steht mit Verteilerkammern 27 in Verbindung, von denen zwar nur eine gezeichnet ist, wobei es aber selbstverständlich ist, daß mindestens eine Verteilerkammer 27 mit jedem Durchlaß 25 in dem Kegeltellersatz in Verbindung steht. Jeder Kegelteller besitzt eine zentrale öffnung 28, deren Innenrand mit den Innenrändern der anderen Teller so ausgerichtet ist, daß sie einen im wesentlichen zylindrischen Hohlraum 29 bilden, der sich in der Achsrichtung der Trommel 11 erstreckt. Der oberste Kegelteller 22 ist mit einem Kragen 30 zur Abscheidung der Magermilch versehen.
Der Unterteil 13 der Trommel besitzt einen abwärts gerichteten Sahneauslaß 31, dessen oberes no Ende mit dem zylindrischen Hohlraum 29 in Verbindung steht. Ein mit dem Trommelteil 13 durch einen Keil 34 verbundenes Teiborgan 32 ragt nach oben in den Unterteil 13 der Trommel hinein. Es kann durch einen elektrischen Antrieb 33 bewegt werden, der lediglich angedeutet ist. Über der Schleudertrommel 11 ist ein Flüssigkeitsbehälter 35 angeordnet, dessen Auslaßrohr 36 sich nach unten auf die Schleudertrommel hin erstreckt. Sein unteres Ende wird von einem ringförmigen Kragen 37 getragen, der das obere Ende des stillstehenden Gehäuses 38 aus Metallblech bildet. Das Gehäuse 38 besitzt eine Magermilchauffangkammer 39 und eine Sahneauffangkammer 40. Sie stehen mit dem Magermilchauslaß 40' bzw. dem Sahneauslaß 41 in Verbindung.
Das Leitorgan 42 für die Spülflüssigkeit besteht nach einer Ausführungsform aus einer ringförmigen Scheibe 43 mit einer Anzahl ringsum in Abstand voneinander liegender öffnungen 44 und einer zentralen öffnung 45 (Fig. 5). Das Leitorgan 42 ist auf geeignete Weise am Auslaßrohr 36 befestigt, z. B. durch Schweißen oder Löten. Ein Milchzulaufrohr 48 sitzt mit einer ringförmigen Schulter 49 im Hals des Auslaßrohres 36. Die Schulter 49 dient zum Abdichten des Auslaßrohres 36, so daß das Milchzulaufrohr 48 als Ventil arbeitet, das bei axialer Verschiebung den Durchlaß von Spülflüssigkeit aus dem Behälter 35 in das Auslaßrohr 36 regelt. Das Milchzulaufrohr 48 besitzt vorzugsweise einen durch die zentrale öffnung 45 des Leitorgans 42 hindurchreichenden trichterförmigen Teil 50, der in gleicher Achse mit dem Milcheinlaßrohr 26 liegt und nach unten nahe bis an die Oberfläche des obersten Kegeltellers heranreicht. Am oberen Ende des Milchzulaufrohres 48 befindet sich ein Ventilstopfen 51, der den Durchfluß der Milch durch den trichterförmigen Teil 50 regelt.
In den Fig. 3 und 4 ist eine andere Ausführungsform des Leitorgans gezeigt. Hier besitzt das Leit- organ 55 eine Anzahl ringsum angeordneter spiralig genuteter Durchlässe 56 und außerdem eine zentrale öffnung 57. Ein Milchzulaufrohr 58 mit einer ringförmigen Schulter 59 ist axial verschieblich, um das Auslaßrohr 36 zu öffnen und zu schließen.
Auch hier besitzt das Milchzulaufrohr 58 einen trichterförmigen Teil 60, der durch die zentrale öffnung 57 des Leitorgans 55 durchgreift. Ein Ventilstopfen 61 dient zur Regelung des Milchdurchflusses durch den trichterförmigen Teil 60. In Fig. 4 ist das Milchzulaufrohr 58 axial verschoben und zeigt dadurch deutlich das Zusammenwirken der einzelnen Teile.
Die Trennarbeit in der Milchzentrifuge geht wie üblich vor sich. Nach Entfernung des Ventilorgans 51 (Fig. 1) kann Vollmilch aus dem Behälter 35 durch den trichterförmigen Teil 50 nach unten strömen, die Magermilch entweicht durch die Magermilchöffnungen 17 in die Magermilchauffangkammer 39, die Sahne verläßt die Trommel durch den Sahneauslaß 31 und fließt dann in die Sahneauffangkammer 40. Die Schleudergeschwindigkeit kann in der Größenordnung von 10 000 Umdrehungen je Minute liegen.
Nachdem das Schleudern vollendet ist, wird der Flüssigkeitsbehälter 35 mit Spülflüssigkeit gefüllt. Darauf wird das Milchzulaufrohr 48 in Achsenrichtung nach oben gezogen, so daß sich die Schulter 49 vom Auslaßrohr 36 löst, worauf die Spülflüssigkeit durch das Auslaßrohr nach unten strömt.
Sobald die Spülflüssigkeit die Oberfläche des Leitorgans 42 berührt, wird sie infolge der öffnungen 44 in eine Vielzahl von einzelnen Strömen aufgeteilt. Die öffnungen 44 sind trichterförmig oder anderweitig derart angeordnet, daß die einzelnen nach unten gerichteten Ströme des Wassers nach außen abgelenkt werden, um gegen die Innenkanten der Kegelteller zu prallen. Die einzelnen Wasserströme werden daraufhin von den Innenkanten der Kegelteller abgelenkt, und das Wasser wirbelt zentrifugal nach außen zwischen den Tellern hindurch. Auf diese Weise wird eine genügende Menge von Spülflüssigkeit in wirksamer Weise so gelenkt, daß die am schwierigsten zu reinigenden Oberflächen gesäubert werden. Während das Wasser zentrifugal nach außen gewirbelt wird, nimmt die Umlaufgeschwindigkeit der Schleudertrommel ab, bis eine Geschwindigkeit von beispielsweise 6000 Umdrehungen je Minute erreicht ist. Als Folge davon zieht sich der Ventilring 18' genügend zusammen, um den Ausfluß der Waschflüssigkeit durch die Auslaßöffnung 18 zu gestatten. Die trichterförmige Gestalt des Rohres 50 bringt es mit sich, daß, wenn es etwas hochgezogen ist, zwischen ihm und der mittleren öffnung 45 im Leitorgan 42 ein ringförmiger Spalt entsteht, so daß eine kleine Menge Spülflüssigkeit nach unten in das Milcheinlaßrohr 26 geleitet wird, um dieses Rohr und die Verteilerkammer 27 durchzuspülen.
Das Leitorgan 42 steht still, und die Spülflüssigkeitsströme, die durch die öffnung 44 nach unten austreten, bleiben ungestört, bis sie auf die Innenkanten der umlaufenden Kegelteller auftreffen. Unmittelbar nach dem Auftreffen werden die Ströme abgelenkt und Teile des Wassers nach außen gerissen. Durch die Wahl von verschieden großen off- go nungen im Leitorgan kann eine vorbestimmte Menge des in die Schleudertrommel einfließenden Wassers zu den Innenkanten der Kegelteller geleitet werden, und es erübrigt sich, unnötig viel Wasser in die Schleudertrommel zu gießen, vielmehr die Spülflüssigkeit wirksam zu den Stellen zu leiten, die die größte Wassermenge benötigen.
In der Ausführungsform nach den Fig. 3 und 4 ist der Vorgang im wesentlichen derselbe, wie oben beschrieben. Bei dieser Ausführungsform wird der größere Teil der Spülflüssigkeit in geeigneter Weise unterteilt gegen die Innenkanten der Kegelteller gelenkt mit Hilfe der auf dem Umfang angeordneten spiraligen Nuten 56. Im übrigen kann das Leitorgan jegliche Gestaltung erhalten, wenn es nur der Bedingung entspricht, die Spülflüssigkeit auf die Innenränder der Kegelteller hin zu leiten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    1. Trennschleuder vom Selbstwäschertyp, gekennzeichnet durch außerhalb der Schleudertrommel (11) angeordnete Leitmittel (42, 55), die die aus dem Vorratsbehälter (35) abströmende Spülflüssigkeit in Richtung auf die Innenkanten (28) der Kegelteiller (22) lenken.
    2. Trennschleuder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitorgan (42, 55) vom Vorratsbehälter (35) getragen ist.
    3. Trennschleuder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitorgan (42,
    55) im Auslaß (36) des Vorratsbehälters (35) angeordnet ist.
    4. Trennschleuder nach einem der Ansprüche 1
    bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das in dem Auslaß (36) des Vorratsbehälters (35) angeord-
    β16
    nete Leitorgan (42, 55) sich rings um ein Milchzulaufrohr (48, 58) erstreckt, das als Ventil wirken kann und axial verschieblich ist, um den Auslaß der Spülflüssigkeit aus dem Vorratsbehälter zu regeln.
    5. Trennschleuder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Milchzulaufrohr (48, 58) konisch ist, so daß bei seiner axialen Verschiebung zum Ablassen von Spülflüssigkeit durch den Auslaß (36) des Vorratsbehälters (35) ein Teil der Spülflüssigkeit durch den Ringspalt zwischen dem Milchzulaufrohr und der mittleren öffnung (45) in dem Leitorgan (42, 55) fließen kann.
    6. Trennschleuder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitorgan (42, 55) aus einem Element mit ringsum in Abstand voneinander angeordneten Durchlässen (44, 56) besteht, die so gerichtet sind, daß Spülrlüssigkeit gegen die Innenkanten (28) der Kegelteller (22) geleitet wird.
    7. Trennschleuder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitorgan (42) aus einem scheibenförmigen Element besteht mit einer Vielzahl ringsum angeordneter öffnungen (44).
    8. Trennschleuder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (44) trichterförmig sind.
    9. Trennschleuder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitorgan (55) aus einem Element besteht, das ringsum genutet ist, so daß auf seinem Umfang in Abstand voneinander liegende Durchlässe (56) gebildet sind.
    10. Trennschleuder nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die ringsum angeordneten Nuten (56) spiralig verlaufen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    1718 10.51
DEI955A 1947-09-08 1950-05-24 Trennschleuder Expired DE816678C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US772837A US2603413A (en) 1947-09-08 1947-09-08 Power washing centrifugal separator
US239430A US2629547A (en) 1947-09-08 1951-07-31 Power washing centrifugal separator

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ID=26932568

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