DE10038884B4 - Kopfstützenvorrichtung für Fahrzeuge - Google Patents

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Abstract

Kopfstützenvorrichtung für einen Fahrzeugsitz, enthaltend:
einen Kopfstützenkörper (1) zum Abstützen des Kopfes eines Insassen des Fahrzeugs;
ein Haltebauteil (5) zum Halten des Kopfstützenkörpers, das an einem Rückenlehnenrahmen (3) einer Rückenlehne (2) des Fahrzeugsitzes befestigt ist;
ein an dem Haltebauteil befestigtes Anschlagbauteil (8) mit einem daran ausgebildeten Anschlagbereich (11, 12);
ein drehbar auf dem Haltebauteil gehaltenes Drehbauteil (14), das den Kopfstützenkörper trägt;
ein Betätigungsbauteil (16), das mit dem Drehbauteil in verschiebbarem Eingriff ist und ein Verriegelungselement (17, 18) aufweist, das mit dem Anschlagbereich des Anschlagbauteils in Eingriff bringbar ist;
ein erstes Federbauteil (25), dessen eines Ende mit dem Anschlagbauteil (8) und deren anderes Ende mit dem Drehbauteil (14) in Eingriff ist, und wobei das Drehbauteil (14) drehbar ist, wenn der Eingriff zwischen dem Verriegelungselement (17, 18) und dem Anschlagbereich (11, 12) des Anschlagbauteils (8) durch die Verschiebebewegung des Betätigungsbauteils (16) gelöst ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kopfstützenvorrichtung für Fahrzeuge und genauer eine Kopfstützenvorrichtung zur Montage an einer Rückenlehne eines Rücksitzes eines Fahrzeugs.
  • Die Kopfstütze ist ein wichtiges Element, um eine Person auf dem Sitz in einer komfortablen Position zu halten. Die an dem mittleren Sitz der Rücksitze eines Fahrzeugs eingebaute Kopfstützenvorrichtung ist normalerweise nach unten klappbar, wenn auf dem mittleren Sitz niemand sitzt, um dem auf einem Vordersitz sitzenden Fahrer oder Beifahrer eine weite Sicht nach hinten zu geben.
  • Ein Beispiel einer solchen herkömmlichen Kopfstützenanordnung für einen Rücksitz ist in der Patentanmeldungsveröffentlichung JP 1-164310 C beschrieben. Dieser Stand der Technik beschreibt eine Kopfstützenvorrichtung, die durch Bestätigung eines durch Federkraft vorgespannten Elements zum Freigeben eines Verriegelungsmechanismus in rückwärtiger Richtung nach unten klappbar ist.
  • Ein anderes Beispiel einer herkömmlichen Vorrichtung ist in der Gebrauchsmusteranmeldung JP 62-111453 U beschrieben. Die Kopfstützenvorrichtung dieser Veröffentlichung wird zum Freigeben oder zum Eingreifen eines Rast- und Klinkenmechanismus nach unten gedrückt oder nach oben gezogen.
  • Aus der DE 197 28 868 A1 ist eine Kopfstütze insbesondere für eine Kraftfahrzeug-Rückbank bekannt, wobei ein Polsterträger der Kopfstütze mittels einer Klappvorrichtung relativ zur Rückenlehne des Fahrzeugsitzes und mittels einer Neigungsvorrichtung relativ zur Klappvorrichtung verschwenkbar ist. Die Klappvorrichtung ist auf einem relativ zur Rückenlehne höhenverstellbaren Kopfstützenträger angeordnet und klappt bevorzugt automatisch, wenn der Kopfstützenträger seine tiefste Stellung einnimmt, die Neigungsvorrichtung mitsamt dem Polsterträger aufgrund der Kraft einer Feder in Fahrtrichtung des Fahrzeugs nach vorne. Beim Hochklappen des Polsterträgers aus dessen eingeklappter Stellung wird die Feder gespannt und die Klappvorrichtung mit Hilfe eines Riegels verrastet.
  • Diese herkömmlichen Kopfstützenvorrichtungen sind aus vielen Bauteilen zusammengesetzt und es ist schwierig, sie so zu entwerfen, dass eine Federkraft geeignet eingestellt ist, um die Kopfstütze bei im Falle eines Unfalls wirkenden Kräften in der zusammengeklappten Stellung zu halten.
  • Eine Aufgabe der Erfindung liegt darin, die vorgenannten Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden.
  • Zur Beseitigung der vorgenannten Nachteile hat die erfindungsgemäße Kopfstützenvorrichtung grundsätzlich ein Drehelement, das relativ zu einer horizontalen Achse eines Kopfstützenbauteils drehbar ist und einen Betätigungshebel aufweist, ein and der horizontalen Achse des Haltebauteils befestigtes Anschlagelement und ein Verriegelungselement zum Steuern des Eingriffs und der Freigabe zwischen dem Anschlagelement und dem Betätigungshebel.
  • Entsprechend der derart aufgebauten Erfindung kann eine unerwünschte Bewegung der Kopfstützenvorrichtung aufgrund einer unerwarteten großen externen Kraft durch den Eingriff des Verriegelungselements mit dem Anschlagelement verhindert werden.
  • Die erfindungsgemäße Kopfstützenvorrichtung enthält weiter einen Drehstab oder eine Schraubenfeder zum Vorspannen des Drehelements in Einbaustellungsrichtung der Kopfstütze. Ein Ende der Feder ist an dem Anschlagelement befestigt und das andere Ende ist im Eingriff mit einem Eingriffsbereich, der an dem Drehelement für eine Gleitberührung der Feder mit dem Eingriffsbereich des Drehelements vorgesehen ist.
  • Die Kopfstützenvorrichtung kann eine auf sie aufgebrachte Last abhängig von den Positionen der Kopfstützenvorrichtung durch Verändern des Dreh- bzw. Abstützpunktes der Feder verändern.
  • Erfindungsgemäß enthält eine Kopfstützenvorrichtung ein an dem Rückenlehnenrahmen einer Sitzbaugruppe befestigtes Haltebauteil, ein an dem Haltebauteil befestigtes Anschlagbauteil mit einem Anschlagbereich, ein drehbar an dem Haltebauteil gehaltenes Drehelement, das den Kopfstützenkörper trägt, einen bezüglich des Drehbauteils in seitlicher Richtung verschiebbaren Betätigungshebel mit einem Verriegelungselement, das mit dem Anschlagelement in Eingriff bringbar ist, und eine Feder, von der ein Ende mit dem Anschlagelement in Eingriff ist und das andere Ende mit dem Drehelement in Eingriff ist, wobei das Drehelement durch Freigeben des Eingriffs zwischen dem Verriegelungselement und dem Anschlagelement durch die Verschiebebewegung des Betätigungshebels verdreht werden kann.
  • Die beigefügten Patentansprüche sind auf vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Kopfstütze gerichtet.
  • Aufgaben und Merkmale der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert.
  • Es stellen dar:
  • 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Kopfstützenvorrichtung in einer Gebrauchsstellung und in einer zurückgezogenen oder Einbaustellung;
  • 2 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Kopfstützenvorrichtung, gesehen von der Rückseite, und
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines Betätigungshebels der erfindungsgemäßen Kopfstützenvorrichtung.
  • Gemäß 1 wird der Kopfstützenkörper 1 von einem Rahmen 3 einer Rückenlehne 2 eines Rücksitzes über ein Haltebauteil 5 der Kopfstützenvorrichtung 4 getragen. Das Drehzentrum des Kopfstützenkörpers 1 ist auf der Achse eines horizontalen Schafts 6 des Haltebauteils 5. Die Kopfstütze 1 kann wahlweise zwischen zwei Positionen positioniert werden, einer aufrechten Stellung (Gebrauchsstellung) und einer zusammengeklappten Stellung (Außer-Gebrauchs-Stellung).
  • 2 zeigt die Kopfstützenvorrichtung 4 im Detail. Das Haltebauteil 5 ist an dem Rahmen 3 der Rückenlehne, wie in 1 ersichtlich, befestigt und aus einem Metallrohr in Form eines umgekehrten U gebildet.
  • Die Schenkelbereiche des in Form eines umgekehrten U ausgebildeten Haltebauteils 5 sind über eine Verbindungsplatte 7 miteinander verbunden. Der waagerechte Schaftbereich 6 des in Form eines umgekehrten U ausgebildeten Haltebauteils 5 liegt etwas in Vorwärtsrichtung.
  • An dem mittleren Bereich des waagerechten Schaftbereiches 6 ist ein Anschlagelement 8 befestigt. Das Anschlagelement 8 hat ein Paar von Schenkelbereichen 9, 10, die an dessen unterem Teil vorgesehen sind und sich abwärts erstrecken. Das Anschlagelement 8 hat weiter seitlich abgestufte Anschlagbereiche 11, 12, die an dessen oberem Bereich vorgesehen sind.
  • An dem oberen Bereich des Schenkelbereiches 9 ist ein Federeinhängbereich 13 vorgesehen, um darin eine Feder einzuhängen. Eine detaillierte Erläuterung der Feder folgt weiter unten.
  • An dem waagerechten Schaftbereich 6 des Haltebauteils 5 wird über U-förmige Haltearme 15, 15, die an beiden Seiten des Anschlagelements 8 angeordnet sind, ein Drehelement 14 drehbar gehalten.
  • Der Kopfstützenkörper 1 wird von dem Drehbauteil 14 gehalten. Ein Betätigungshebel 16 enthält ein Paar sich abwärts erstreckender und getrennt vorgesehener Verriegelungselemente 17, 18 und ein Paar Langlöcher 19, 20 und ein Betätigungsteil 21. Der Betätigungshebel 16 ist aus einem Metallblech preßgeformt. Im Querschnitt kann eine kanalförmige Gestalt vorteilhaft sein, um für die Verriegelungselemente 17, 18 Steifigkeit zu schaffen.
  • Der Betätigungshebel 16 ist relativ zu dem Drehelement 14 mittels Zapfen 22, 23 seitlich verschiebbar, die in die Langlöcher 19, 20 eingesetzt sind. Zwischen dem Drehelement 19 und dem Betätigungshebel 16 ist eine Feder 24 zum Vorspannen des Betätigungshebels 16 gemäß 3 nach links vorgesehen. Die Feder 24 ist in waagerechter Richtung vorgesehen.
  • In der Ansicht der 2 ist der Betätigungshebel 16 ständig durch die Kraft der Feder 24 vorgespannt, um den Kopfstützenkörper 1 in seiner aufrechten Stellung (Gebrauchsstellung) zu halten, indem das Verriegelungselement 17 mit der Rückseite des Anschlags 11 in Eingriff ist und das Verriegelungselement 18 mit der Vorderseite des anderen Anschlags 12 in Eingriff ist.
  • Das Drehelement 14 ist auf diese Weise an einer Bewegung in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung gehindert, so daß der Kopfstützenkörper 1 in seiner aufrechten Stellung gehalten wird.
  • Der Kopfstützenkörper 1 wird weiter von einem Torsionsstab 25 abgestützt, der annähernd U-förmig ist. Der waagerechte Bereich 26 der U-Form ist in Berührung mit der Vorder- und Rückseite des Paars von Schenkelbereichen 9, 10 des Anschlagelements 8. Ein Schenkelbereich 27 der U-Form ist kürzer als der andere Schenkelbereich 28 und ist in Eingriff mit dem Anschlagelement 8, während der andere, längere Schenkelbereich 28 an dem Drehelement 14 verschiebbar abgestützt ist.
  • Da die Eingriffs- bzw. Berührstelle des längeren Schenkelbereichs 28 mit dem Drehelement 14 verändert werden kann, während sich die Stellung des Kopfstützenkörpers 1 in die aufrechte oder die zusammengeklappte Stellung ändert, ist das Drehzentrum des Torsionsstabes 25 notwendigerweise nicht mit dem Drehzentrum des Drehelements 14 abgestimmt. Der Torsionsstab 25 bringt seine Federkraft auf den Kopfstützenkörper 1 auf, um ein Klappern in der aufrechten oder zusammengeklappten Stellung des Kopfstützenkörpers 1 zu verhindern.
  • Um die Steifigkeit der Verriegelungselemente 17, 18 zu verbessern, kann jedes von ihnen mit dem anderen über einen gerollten bzw. abgebogenen Flansch verbunden sein.
  • In 2 ist der Kopfstützenkörper in seiner abgeklappten Stellung, wenn der Betätigungsteil 28 nach rechts gedrückt wird; der Betätigungshebel 16 wird nach links bewegt, wobei er durch den Eingriff der Zapfen 22, 23 mit den Langlöchern 19, 20 geführt ist. Diese Bewegung führt zu einer Freigabe des Eingriffs des Verriegelungselements 18 und des Anschlagbereichs 12. Unter dieser Bedingung kann der Kopfstützenkörper 1 in seine abgesenkte Stellung rückwärts geklappt werden. Die Rückwärtsbewegung des Kopfstützenkörpers 1 wird durch den Eingriff des Verriegelungselements 17 mit dem Schenkelbereich 9 gestoppt. Durch Freigeben der Druckkraft auf den Betätigungsteil 21 kehrt der Betätigungshebel 16 gemäß 2 durch die Vorspannkraft der Feder 24 nach links zurück. Das Verriegelungselement 18 ist dann in Berührung mit der Unterseite der Rückseite des Anschlagbereiches 12, um die Aufwärtsbewegung des Kopfstützenkörpers 1 zu begrenzen. Die Federkraft des Torsionsstabs 25 verhindert, daß der Kopfstützenkörper 1 in der abgeklappten Stellung klappert.
  • Um den Kopfstützenkörper 1 in die aufrechte Stellung zu bringen, wird der Betätigungsteil 21 gemäß 2 nach rechts gegen die Vorspannkraft der Feder 24 gedrückt und das Verriegelungselement 18 wird auswärts bewegt, um den Eingriff des Anschlagbereiches 12 freizugeben. Dann gelangt das Drehbauteil 14 in eine drehbare Stellung.
  • Nachdem der Kopfstützenkörper 1 in seiner aufrechten Stellung ist, wird der Betätigungshebel 16 freigegeben und kehrt durch die Vorspannkraft der Feder 24 in die Stellung gemäß 2 zurück, wodurch das Verriegelungselement 16 in Berührung mit dem Anschlagbereich 5 kommt und die Bewegung des Kopfstützenkörpers 1 verhindert.

Claims (5)

  1. Kopfstützenvorrichtung für einen Fahrzeugsitz, enthaltend: einen Kopfstützenkörper (1) zum Abstützen des Kopfes eines Insassen des Fahrzeugs; ein Haltebauteil (5) zum Halten des Kopfstützenkörpers, das an einem Rückenlehnenrahmen (3) einer Rückenlehne (2) des Fahrzeugsitzes befestigt ist; ein an dem Haltebauteil befestigtes Anschlagbauteil (8) mit einem daran ausgebildeten Anschlagbereich (11, 12); ein drehbar auf dem Haltebauteil gehaltenes Drehbauteil (14), das den Kopfstützenkörper trägt; ein Betätigungsbauteil (16), das mit dem Drehbauteil in verschiebbarem Eingriff ist und ein Verriegelungselement (17, 18) aufweist, das mit dem Anschlagbereich des Anschlagbauteils in Eingriff bringbar ist; ein erstes Federbauteil (25), dessen eines Ende mit dem Anschlagbauteil (8) und deren anderes Ende mit dem Drehbauteil (14) in Eingriff ist, und wobei das Drehbauteil (14) drehbar ist, wenn der Eingriff zwischen dem Verriegelungselement (17, 18) und dem Anschlagbereich (11, 12) des Anschlagbauteils (8) durch die Verschiebebewegung des Betätigungsbauteils (16) gelöst ist.
  2. Kopfstützenvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Verriegelungselement ein Paar von Verriegelungsbereichen (17, 18) aufweist, von denen einer mit der Rückseite des Anschlagbereiches des Anschlagbauteils (8) und der andere mit der Vorderseite des Anschlagbereiches des Anschlagbauteils (8) in Eingriff bringbar ist.
  3. Kopfstützenvorrichtung nach Anspruch 2, wobei das Betätigungsbauteil (16) ein Paar von Langlöchern (19, 20) aufweist, in die entsprechende, an dem Drehbauteil (14) befestigte Zapfen (22, 23) eingesetzt sind.
  4. Kopfstützenvorrichtung nach Anspruch 3, wobei das erste Federbauteil ein Torsionsstab (25) ist, der mit dem Drehbauteil (14) in Eingriff bringbar ist, wobei die Eingriffsstelle abhängig von der Stellung des Drehbauteils veränderbar ist, und wobei der Torsionsstab mit einem Schenkelbereich (9, 10) in Eingriff bringbar ist, der an dem Anschlagbauteil (8) vorgesehen ist.
  5. Kopfstützenvorrichtung nach Anspruch 4, wobei der eine der Verriegelungsbereiche (17, 18) in Berührung mit dem Schenkelbereich des Anschlagbauteils (8) ist und der andere Verriegelungsbereich in Berührung mit dem Anschlagbereich ist.
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