DE102015016655A1 - Vorrichtung zum Lagern einer Kopfstütze in einer Sitzstruktur eines Fahrzeugsitzes - Google Patents

Vorrichtung zum Lagern einer Kopfstütze in einer Sitzstruktur eines Fahrzeugsitzes Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Lagern einer Kopfstütze in einer Sitzstruktur eines Fahrzeugsitzes, insbesondere eines Fahrzeugsitzes eines Personenkraftwagens. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, dass diese ein aus einer Platte gebildetes Verbindungsteil sowie ein rohrförmiges Aufnahmeelement für eine Haltestange einer Kopfstütze aufweist, wobei das Aufnahmeelement mit einem Lagerabschnitt des Verbindungsteils verbunden ist, das Verbindungsteil einen zum Lagerabschnitt gewinkelt ausgebildeten Stützabschnitt aufweist, wobei der Stützabschnitt eine Sitzstruktur eines Fahrzeugsitzes in Fahrzeughochrichtung kontaktiert.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Lagern einer Kopfstütze in einer Sitzstruktur eines Fahrzeugsitzes, insbesondere eines Fahrzeugsitzes eines Personenkraftwagens.
  • Hintergrund
  • Sitzeinrichtungen von Kraftfahrzeugen, insbesondere von Personenkraftwagen, weisen typischerweise Kopfstützen auf, wobei die Kopfstützen zwecks Lagerung in einer Sitzstruktur eines Fahrzeugsitzes Haltestangen aufweisen, die in korrespondierende Aufnahmen einsteckbar sind, wobei die Aufnahmen mit der Sitzstruktur des Fahrzeugsitzes verbunden sind. Die Aufnahmen für die Haltestangen der Kopfstützen sind typischerweise rohrförmig ausgebildet und die Haltestangen in diese rohrförmigen Aufnahmen einsteckbar, wobei die Aufnahmen u. a. die Winkellage der Kopfstütze bezogen auf die Sitzeinrichtung festlegen. Aufgrund der Unterschiede in den Sitzpositionen auf unterschiedlichen Sitzeinrichtungen, beispielsweise zwischen einem Außenplatz und einem Mittelplatz der zweiten Sitzreihe, ist es notwendig, die rohrförmigen Aufnahmen in unterschiedlichen Winkellagen an der Sitzstruktur anzuordnen.
  • Die Druckschrift DE 10 2011 112 418 A1 offenbart ein Verbindungselement zur Befestigung einer Kopfstütze an einem Sitz eines Fahrzeugs, wobei eine Aufnahmehülse ein Verbindungselement in einem Verbindungsabschnitt kontaktiert, wobei bei einer Verschiebung des Verbindungselements entlang des Verbindungsabschnitts sich der Winkel des Verbindungselements gegenüber der Aufnahmehülse ändert. Im Anschluss an das Verschieben und der damit einhergehenden Einstellung des Winkels, werden die Aufnahmehülse und das Verbindungselement vorzugsweise miteinander verschweißt.
  • Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Lagern einer Kopfstütze in einer Sitzstruktur eines Fahrzeugsitzes zu schaffen, wobei die Vorrichtung die Winkellage der Kopfstütze, insbesondere der Haltestange für die Kopfstütze, festlegt, wobei die Winkellage in einfacher Art und Weise an die Sitzposition anpassbar ist.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind dabei jeweils Gegenstand abhängiger Patentansprüche.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, dass diese ein aus einer Platte gebildetes Verbindungsteil sowie ein rohrförmiges Aufnahmeelement für eine Haltestange einer Kopfstütze aufweist, wobei das Aufnahmeelement mit einem Lagerabschnitt des Verbindungsteils verbunden ist, das Verbindungsteil einen zum Lagerabschnitt gewinkelt ausgebildeten Stützabschnitt aufweist, wobei der Stützabschnitt eine Sitzstruktur eines Fahrzeugsitzes in Fahrzeughochrichtung kontaktiert.
  • Das rohrförmige Aufnahmeelement kann unterschiedlich gestaltet sein und beispielsweise einen rechteckigen, kreisförmigen, ovalen oder andere Querschnitte aufweisen.
  • Der Stützabschnitt der Vorrichtung stellt zum einen sicher, dass von außen auf die Kopfstütze und somit auf die rohrförmigen Aufnahmeelemente und das Verbindungsteil einwirkende Kräfte über den Stützabschnitt auf die Sitzstruktur abgeleitet werden. Durch die Kontaktierung von Stützabschnitt und Sitzstruktur und die Verbindung des Aufnahmeelements mit dem Lagerabschnitt ist zum anderen die Winkellage des Aufnahmeelements bezüglich der Sitzstruktur und somit der Sitzposition auf dem Fahrzeugsitz festgelegt.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass das Verbindungsteil aus einer Platte gebildet ist, wobei das Verbindungsteil insbesondere einteilig ausgebildet ist. Der Stützabschnitt kann dann in einfacher Art und Weise mittels eines Biegeverfahrens hergestellt werden. Die Winkellage des Lagerabschnitts und somit die Winkellage des Aufnahmeelements kann dadurch in einfacher Art und Weise durch eine Veränderung des Stützabschnitts, insbesondere in dem Bereich des Stützabschnitts, der die Sitzstruktur kontaktiert, angepasst werden. Beispielsweise kann dies durch eine Beschnittänderung des Stützabschnitts erfolgen. Bei Herstellung des Stützabschnitts mittels eines Biegeverfahrens erfolgt die Beschnittänderung des Stützabschnitts vorzugsweise vor dem Biegeverfahren, insbesondere bei der Herstellung einer Blechabwicklung des Verbindungsteils, beispielsweise mittels eines Stanzverfahrens oder Schneidverfahrens. Es ist durchaus denkbar, dass die Beschnittänderung auch im Anschluss an ein Biegeverfahren erfolgt. Bei den vorgenannten Verfahren handelt es sich um übliche Verfahren, wie sie bei der Verarbeitung von plattenförmigen Bauteilen Verwendung finden, sodass eine Herstellung des aus einer Platte gebildeten Verbindungsteils kostengünstig möglich ist.
  • Die einfache Gestaltung des Verbindungsteils mit einem Lagerabschnitt für das Aufnahmeelement und einem Stützabschnitt, der die Sitzstruktur in Fahrzeughochrichtung kontaktiert und somit die Winkellage der rohrförmigen Aufnahmeelemente festlegt, wobei das Verbindungsteil aus einer Platte gebildet ist, ermöglicht es, durch eine Beschnittänderung verschiedenste Winkellagen der Kopfstützen mit ansonsten identischen Bauteilen zu realisieren. Dabei ist es durchaus denkbar, zunächst identisch ausgebildete Verbindungsteile durch eine anschließende Beschnittänderung an die geforderte Winkellage anzupassen. Da lediglich der Beschnitt des Verbindungsteils anzupassen ist, ist somit sichergestellt, dass auch für unterschiedliche Winkellagen annähernd identische Verbindungsteile verwendet werden können, was zu einer kostengünstigeren Produktion der Verbindungsteile und zu einer Kostenersparnis bei der Montage der Vorrichtung führt.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Verbindungsteil einen Anlageabschnitt aufweist, wobei der Anlageabschnitt die Sitzstruktur in Fahrzeuglängsrichtung kontaktiert.
  • Der Anlageabschnitt erleichtert zum einen die Ausrichtung der Vorrichtung, insbesondere die Ausrichtung des Verbindungsteils in Fahrzeuglängsrichtung, und dient zudem der Kraftübertragung von in Fahrzeuglängsrichtung auftretenden Kräften von der Kopfstütze zur Sitzstruktur. Vorzugsweise erfolgt die Verbindung von Verbindungsteil und Sitzstruktur unter anderem im Bereich des Anlageabschnitts. Insbesondere ist vorgesehen, dass der Anlageabschnitt mittels einer Schweißverbindung mit der Sitzstruktur verbunden ist.
  • Es ist durchaus denkbar, dass das Verbindungsteil mehrere Anlageabschnitte aufweist.
  • Zweckmäßig ist es, wenn der Anlageabschnitt und der Lagerabschnitt zueinander gewinkelt ausgebildet sind. Dementsprechend bilden der Anlageabschnitt und der Stützabschnitt in einer derartigen Ausführungsform eine Aufnahme für einen Teilbereich der Sitzstruktur.
  • Die gewinkelte Ausführung des Anlageabschnitts zum Lagerabschnitt stellt sicher, dass der Lagerabschnitt beabstandet zur Sitzstruktur angeordnet ist. Insbesondere ist der Abstand des Lagerabschnitts von der Sitzstruktur durch die Ausdehnung des Anlageabschnitts in Fahrzeuglängsrichtung festgelegt. Der Abstand des Lagerabschnitts und somit der Aufnahmeelemente für die Haltestangen der Kopfstütze kann somit durch Variation der Längserstreckung des Anlageabschnitts individuell an die Sitzstruktur angepasst werden.
  • Als besonders vorteilhaft ist es anzusehen, wenn der Anlageabschnitt durch eine Ausnehmung des Stützabschnitts gebildet wird. Dadurch liegen Anlageabschnitt und Stützabschnitt in der gleichen Ebene und die Herstellung des Anlageabschnitts kann in einfacher Art und Weise mittels eines Stanz- und anschließenden Biegeverfahrens erfolgen. Des Weiteren können Anlageabschnitt und Stützabschnitt in einfacher Art und Weise an die geforderte Winkellage angepasst werden, indem eine Beschnittänderung der Ausnehmung erfolgt.
  • Da der Anlageabschnitt die Sitzstruktur in Fahrzeuglängsrichtung und der Stützabschnitt die Sitzstruktur in Fahrzeughochrichtung kontaktieren, ist die Winkellage und der Abstand des Lagerabschnitts und somit des Aufnahmeelements zur Sitzstruktur festgelegt.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist daher vorgesehen, dass der Anlageabschnitt und der Stützabschnitt in Fahrzeugquerrichtung einen Winkel zwischen 60° und 105°, insbesondere einen Winkel zwischen 75° und 90°, einschließen.
  • Als besonders vorteilhaft ist es anzusehen, wenn zumindest ein Teilbereich der Sitzstruktur formschlüssig am Anlageabschnitt und/oder am Stützabschnitt anliegt. Dadurch ist eine besonders stabile Verbindung zwischen Sitzstruktur und Anlageabschnitt und/oder Sitzstruktur und Stützabschnitt gewährleistet.
  • Typischerweise sind Haltestangen der Kopfstütze verstellbar in Aufnahmen gelagert, wobei die Haltestangen manuell verschiebbar sind und insbesondere in vorher festgelegten Positionen bezüglich der Aufnahmeelemente einrasten.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass das Aufnahmeelement eine Hülse zum Aufnehmen der Haltestange, insbesondere zum Einschieben der Haltestange, aufnimmt, wobei die Hülse in dem Aufnahmeelement ortsfest gelagert ist.
  • Die in dem Aufnahmeelement angeordnete Hülse ist vorzugsweise derart ausgebildet, dass die Haltestange in diese einsteckbar ist. Zwecks Höhenverstellung der Kopfstütze ist es als zweckmäßig anzusehen, wenn die Haltestange in der Hülse axial verschiebbar angeordnet ist. Vorzugsweise weist die Hülse ein Rastelement auf, die mit einer Ausnehmung der Haltestange derart zusammenwirkt, dass das Rastelement in die Ausnehmung eingreift und die Haltestangen in der durch die Ausnehmung festgelegten Positionen in axialer Richtung gehalten wird. Vorzugsweise weist die Haltestange mehrere in axialer Richtung beabstandete Ausnehmungen auf, wodurch eine Höhenverstellung der Kopfstütze in durch die Ausnehmungen festgelegten Stellungen möglich ist, wobei das Rastelement bei Zusammenwirken mit der Ausnehmung eine unbeabsichtigte Höhenverstellung der Kopfstütze verhindert.
  • Vorzugsweise ist der Lagerabschnitt auf der dem Aufnahmeelement zugewandte Seite als ebene Fläche ausgebildet.
  • Es ist aber auch durchaus denkbar, dass der Lagerabschnitt auf der dem Aufnahmeelement zugewandten Seite einen zur Form des Aufnahmeelements korrespondierenden Rücksprung aufweist. Durch diesen Rücksprung wird zum einen die Stabilität der Verbindung zwischen Lagerabschnitt und Aufnahmeelement erhöht und zum anderen wird die Positionierung des Aufnahmeelements an dem korrespondierenden Lagerabschnitt bei der Montage erleichtert.
  • Vorzugsweise ist das Verbindungsteil einteilig, insbesondere aus einer Platte aus Metall, insbesondere aus Stahl, gebildet. Dadurch kann das Verbindungsteil leicht mittels eines Stanz- und anschließenden Biegeverfahrens hergestellt werden. Insbesondere kann zunächst eine Blechabwicklung aus einem Blech ausgestanzt werden und im Anschluss daran das Verbindungsteil mittels eines Biegeverfahrens hergestellt werden. Dadurch ist die Herstellung des Verbindungsteils besonders einfach und kostengünstig möglich. Die Beschnittänderung zur Anpassung der Winkellage des Lagerabschnitts zu der Sitzstruktur kann dabei unmittelbar beim Stanzverfahren, im Anschluss an das Stanzverfahren und vor dem Biegeverfahren oder im Anschluss an das Biegeverfahren erfolgen.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Verbindungsteil zwei Lagerabschnitte aufweist. In einer derartigen Ausführungsform dient das Verbindungsteil der Aufnahme von zwei Aufnahmeelementen, wobei insbesondere vorgesehen ist, dass die beiden Aufnahmeelemente parallel und in Fahrzeugquerrichtung beabstandet angeordnet sind und der Aufnahme von zwei Haltestangen derselben Kopfstütze dienen.
  • Als besonders vorteilhaft wird es angesehen, wenn der Stützabschnitt zumindest einen Stützschenkel aufweist. Ein solcher Stützschenkel kann beispielsweise mittels eines Biegeverfahrens aus einer Blechabwicklung des Verbindungsteils hergestellt werden. In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Stützschenkel in einem dem Lagerabschnitt benachbarten Bereich des Verbindungsteils ausgebildet.
  • Vorzugsweise weist der Stützabschnitt mehrere Stützschenkel, insbesondere zwei Stützschenkel auf. In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Lagerabschnitt zwischen den beiden Stützschenkeln ausgebildet.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Stützabschnitt einen Versteifungsbereich aufweist, wobei der Versteifungsbereich zwei Stützschenkel miteinander verbindet. Vorzugsweise ist der Versteifungsbereich in dem Aufnahmeelement abgewandten Bereich der Stützschenkel ausgebildet. Es ist durchaus denkbar, dass der Stützabschnitt ebenfalls die Sitzstruktur kontaktiert, insbesondere der Versteifungsbereich mit der Sitzstruktur verbunden ist.
  • Es ist durchaus möglich, dass zwei Stützschenkel und ein Lagerabschnitt einen U-förmig gewinkelten Teilbereich des Verbindungsteils bilden. Dadurch wird eine besonders hohe Stabilität der Vorrichtung, insbesondere des Verbindungsteils, gegen von außen auf die Kopfstütze einwirkende Kräfte sichergestellt.
  • Zweckmäßig ist es, wenn das Verbindungsteil mittels einer Schweißverbindung mit dem Aufnahmeelement und/oder das Verbindungsteil mittels einer Schweißverbindung mit der Sitzstruktur verbunden ist. Dadurch ist eine stabile Verbindung zwischen Sitzstruktur und Verbindungsteil sowie Verbindungsteil und Aufnahmeelement sichergestellt.
  • In einer vorteilhaften Weiterentwicklung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Aufnahmeelement und/oder die Hülse ein Mittel aufweist, das mit einem Gegenmittel der Haltestange derart zusammenwirkt, dass ein Aufnehmen einer nicht zu dem Aufnahmeelement und/oder der Hülse korrespondierenden Haltestange verhindert ist. Dadurch wird insbesondere bei einem Fahrzeug mit mehreren Kopfstützen ein Vertauschen der Kopfstützen, beispielsweise ein Vertauschen der Kopfstütze für den Außenplatz und der Kopfstütze für den Mittelplatz, verhindert.
  • Kurzbeschreibung der Figuren
  • Weitere Ziele, Merkmale sowie vorteilhafte Ausgestaltungen und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung werden in der nachfolgenden Beschreibung konkreter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert. Hierbei zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung, gelagert in einer teilweise dargestellten Sitzstruktur eines Fahrzeugsitzes, in einer perspektivischen Ansicht,
  • 2 ein Verbindungsteil der in 1 dargestellten Vorrichtung, in einer perspektivischen Ansicht,
  • 3 eine Ansicht der Anordnung gemäß 1, in einer Schnittansicht in Fahrzeugquerrichtung,
  • 4 ein Verbindungsteil mit zwei jeweils einen Rücksprung aufweisenden Lagerabschnitten, in einer perspektivischen Ansicht,
  • 5 ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung mit einem Verbindungsteil mit zwei Lagerabschnitten, zwei Stützschenkeln sowie einem Versteifungsbereich, in einer perspektivischen Ansicht,
  • 6 ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung mit einem Verbindungsteil mit zwei Lagerabschnitten, vier Stützschenkeln sowie einem Versteifungsbereich, in einer perspektivischen Ansicht.
  • Detaillierte Beschreibung
  • 1 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung, wobei ein Verbindungsteil 1 mit einer als Sitzrohrrahmen ausgebildeten Sitzstruktur 2 verbunden ist. Dabei sind zwei rohrförmige Aufnahmeelemente 3 mit jeweils einem Lagerabschnitt 4 des Verbindungsteils 1 verbunden, wobei in die rohrförmigen Aufnahmeelemente 3 wiederum jeweils eine Hülse 5 zum rastierenden Aufnehmen einer Haltestange für eine Kopfstütze eingesteckt ist. Die Hülsen 5 sind insbesondere ortsfest in den Aufnahmeelementen 3 gelagert.
  • Das Verbindungsteil 1 weist sowohl einen Stützabschnitt 6 als auch einen Anlageabschnitt 7 auf, wobei der Stützabschnitt 6 die Sitzstruktur 2 in Fahrzeughochrichtung und der Anlageabschnitt 7 die Sitzstruktur 2 in Fahrzeuglängsrichtung kontaktieren. Der Stützabschnitt 6 ist dabei gewinkelt zum Lagerabschnitt 4 ausgebildet, wobei der Lagerabschnitt 4 und der Stützabschnitt 6 in Fahrzeughochrichtung im Wesentlichen senkrecht zueinander ausgebildet sind.
  • In der in 1 dargestellten Ausführungsform ist der Stützabschnitt 6 durch zwei in Fahrzeugquerrichtung beabstandet angeordnete Stützschenkel 8 gebildet.
  • Den 1 und 2 ist zu entnehmen, dass das Verbindungsteil 1 mehrere Anlageabschnitte 7 aufweist, wobei jeweils ein Anlageabschnitt 7 benachbart einem der Stützschenkel 8 und ein weiterer Anlageabschnitt 7 zwischen den beiden Lagerabschnitten 4 ausgebildet ist. Der Darstellung des Verbindungsteils 1 in 2 ist zu entnehmen, dass die beiden Anlageabschnitte 7, die benachbart der Stützabschnitte 6, insbesondere der Stützschenkel 8, ausgebildet sind, gewinkelt zum Lagerabschnitt 4 und insbesondere in der gleichen Ebene wie der jeweilige Stützschenkel 8 ausgebildet sind.
  • Wie den 2 und 3 zu entnehmen ist, werden die den Stützschenkel 8 benachbarten Anlageabschnitte 7 durch eine Ausnehmung 9 des Stützabschnitts 6, insbesondere eine Ausnehmung 9 der Stützschenkel 8, gebildet.
  • Wie in 3 dargestellt, liegen der Anlageabschnitt 7 und der Stützabschnitt 6 formschlüssig an der Sitzstruktur 2 an. Dadurch wird die Winkellage der Lagerabschnitte 4 und somit die Winkellage der Aufnahmeelemente 3 bezüglich der Sitzstruktur 2 durch den von Anlageabschnitt 7 und Stützabschnitt 6 eingeschlossenen Winkel festgelegt. Des Weiteren legen die Anlageabschnitte 7 den Abstand der Lagerabschnitte 4 und somit der Aufnahmeelemente 3 für die Haltestangen der Kopfstütze in Fahrzeuglängsrichtung fest.
  • Mittels einer Beschnittänderung, insbesondere einer Beschnittänderung der Ausnehmung 9 des Stützabschnitts 6, insbesondere der Stützschenkel 8, kann so in einfacher Art und Weise die Winkellage und der Abstand der Aufnahmeelemente 3 für die Haltestangen der Kopfstütze variiert werden.
  • Bei dem in den 1 und 2 sowie 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Vorrichtung und insbesondere das Verbindungsteil 1 spiegelsymmetrisch ausgebildet, wobei die Symmetrieebene senkrecht zu den Lagerabschnitten 4 und mittig zwischen den beiden Lagerabschnitten 4 verläuft.
  • Die 4 zeigt ein Verbindungsteil, welches sich von dem Verbindungsteil 1 gemäß 2 im Wesentlichen dadurch unterscheidet, dass die beiden Lagerabschnitte 4 jeweils einen Rücksprung 10 zur Aufnahme eines zylinderförmig ausgebildeten Aufnahmeelements 3 aufweisen. Diese Rücksprünge 10 erleichtern zum einen die Montage, da die Ausrichtung der Aufnahmeelemente 3 durch die Rücksprünge 10 festgelegt ist, und zum anderen wird die Stabilität der Verbindung zwischen Aufnahmeelement 3 und Lagerabschnitt 4 erhöht.
  • Die 5 und 6 zeigen jeweils ein besonderes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung in jeweils einer perspektivischen Ansicht.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß der 5 zeigt eine Vorrichtung mit zwei Stützschenkeln 8 und zwei Lagerabschnitten 4, wobei jeweils ein rohrförmiges Aufnahmeelement 3 mit einem der Lagerabschnitte 4 verbunden ist. Der Stützabschnitt 6 des Verbindungsteils 1 weist dabei wiederum zwei Stützschenkel 8 auf, wobei die Stützschenkel 8 zwischen den beiden Lagerabschnitten 4 ausgebildet sind. Die Vorrichtung und insbesondere das Verbindungsteil 1 sind spiegelsymmetrisch ausgebildet, wobei die Symmetrieebene senkrecht zu den Lagerabschnitten 4 und mittig zwischen den beiden Lagerabschnitten 4 verläuft. Die beiden Stützschenkel 8 kontaktieren die Sitzstruktur 2 in Fahrzeughochrichtung. Der Stützabschnitt 6 weist einen Versteifungsbereich 11 auf, der die beiden Stützschenkel 8 des Stützabschnitts 6 miteinander verbindet. Der Versteifungsbereich 11 ist dabei an dem Aufnahmeelement 3 abgewandten Seiten der Stützschenkel 8 ausgebildet und kontaktiert die Sitzstruktur 2 in Fahrzeughochrichtung. Des Weiteren sind in der dargestellten Ausführungsform zwei Hülsen 5 in jeweils eines der Aufnahmeelemente 3 eingesteckt.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß der 6 unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel gemäß 5 im Wesentlichen dadurch, dass der Stützabschnitt 6 vier Stützschenkel 8 aufweist, wobei jeweils zwei Stützschenkel 8 und ein Lagerabschnitt 4 einen U-förmigen Teilbereich des Verbindungsteils 1 bilden, wobei die beiden benachbarten Stützschenkel 8 der beiden U-förmigen Teilbereich über einen Versteifungsbereich 11 miteinander verbunden sind. Diese Ausführungsform weist eine besonders hohe Stabilität gegen von außen auf die Aufnahmeelemente 3 einwirkende Kräfte auf, insbesondere von im oberen Teilbereich der Aufnahmeelemente 3 in Fahrzeuglängsrichtung und somit über eine Hebelwirkung der Aufnahmeelemente 3 auf das Verbindungsteil 1 einwirkende Kräfte.
  • Alle in den Figuren dargestellten Ausführungsformen der Vorrichtung und der Verbindungsteile 1 weisen benachbart dem Stützabschnitt 6, insbesondere benachbart einem der Stützschenkel 8, einen zum Lagerabschnitt 4 gewinkelt ausgebildeten Anlageabschnitt 7 auf, der durch eine Ausnehmung 9 eines Stützschenkels 8 gebildet ist. Der Anlageabschnitt 7 kontaktiert dabei die Sitzstruktur 2 des Fahrzeugsitzes, und legt somit den Abstand der Lagerabschnitte 4 und dadurch den Abstand der Aufnahmeelemente 3 zur Sitzstruktur 2 in Fahrzeuglängsrichtung fest.
  • Den dargestellten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist gemeinsam, dass der Stützabschnitt 6 und der durch eine Ausnehmung 9 gebildete Anlageabschnitt 7 die Winkellage der Lagerabschnitte 4 und somit der Aufnahmeelemente 3 festlegt.
  • Das Verbindungsteil 1 ist vorzugsweise mit einer Schweißverbindung mit der Sitzstruktur 2 verbunden, wobei die Schweißverbindung insbesondere im Kontaktbereich zwischen Stützabschnitt 6 und Sitzstruktur 2 sowie Anlageabschnitt 7 und Sitzstruktur 2 ausgebildet ist. Vorzugsweise sind auch das Aufnahmeelement 3 und der Lagerabschnitt 4 des Verbindungsteils 1 mittels einer Schweißverbindung miteinander verbunden.
  • Die dargestellten Ausführungsformen zeigen lediglich mögliche Ausgestaltungen der Erfindung, zu welche weitere zahlreiche Varianten denkbar und im Rahmen der Erfindung sind. Die exemplarisch gezeigten Ausführungsbeispiele sind in keiner Weise hinsichtlich des Umfangs, der Anwendbarkeit oder der Konfigurationsmöglichkeiten der Erfindung als einschränkend auszulegen. Die vorliegende Beschreibung zeigt dem Fachmann lediglich eine mögliche Implementierung eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels auf. So können an der Funktion und Anordnung von beschriebenen Elementen vielfältigste Modifikationen vorgenommen werden, ohne hierbei dem durch die nachfolgenden Patentansprüche definierten Schutzbereich oder dessen Äquivalente zu verlassen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Verbindungsteil
    2
    Sitzstruktur
    3
    Aufnahmeelement
    4
    Lagerabschnitt
    5
    Hülse
    6
    Stützabschnitt
    7
    Anlageabschnitt
    8
    Stützschenkel
    9
    Ausnehmung
    10
    Rücksprung
    11
    Versteifungsbereich
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102011112418 A1 [0003]

Claims (15)

  1. Vorrichtung zum Lagern einer Kopfstütze in einer Sitzstruktur (2) eines Fahrzeugsitzes, aufweisend ein aus einer Platte gebildetes Verbindungsteil (1) sowie ein rohrförmiges Aufnahmeelement (3) für eine Haltestange der Kopfstütze, wobei das Aufnahmeelemente (3) mit einem Lagerabschnitt (4) des Verbindungsteils (1) verbunden ist, das Verbindungsteil (1) einen zum Lagerabschnitt (4) gewinkelt ausgebildeten Stützabschnitt (6) aufweist, wobei der Stützabschnitt (6) die Sitzstruktur (2) in Fahrzeughochrichtung kontaktiert.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsteil (1) einen Anlageabschnitt (7) aufweist, wobei der Anlageabschnitt (7) die Sitzstruktur (2) in Fahrzeuglängsrichtung kontaktiert.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Anlageabschnitt (7) und der Lageabschnitt (4) zueinander gewinkelt ausgebildet sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Anlageabschnitt (7) durch eine Ausnehmung (9) des Stützabschnitts (6) gebildet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Anlageabschnitt (7) und der Stützabschnitt (6) in Fahrzeugquerrichtung einen Winkel zwischen 60° und 105°, insbesondere einen Winkel zwischen 75° und 90°, einschließen.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teilbereich der Sitzstruktur (2) formschlüssig am Anlageabschnitt (7) und/oder am Stützabschnitt (6) anliegt.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement (3) eine Hülse (5) zum Aufnehmen der Haltestange, insbesondere zum Einschieben der Haltestange, aufnimmt, wobei die Hülse (5) im Aufnahmeelement (3) insbesondere ortsfest gelagert ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerabschnitt (4) auf der dem Aufnahmeelement (3) zugewandten Seite einen zur Form des Aufnahmeelements (3) korrespondierenden Rücksprung (10) aufweist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsteil (1) einteilig ausgebildet ist und vorzugsweise aus Metall, insbesondere aus Stahl, besteht.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsteil (1) zwei Lagerabschnitte (4) aufweist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützabschnitt (6) zumindest einen Stützschenkel (8) aufweist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützabschnitt (6) einen Versteifungsbereich (11) aufweist, wobei der Versteifungsbereich (11) zwei Stützschenkel (8) miteinander verbindet.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Stützschenkel (8) und ein Lagerabschnitt (4) einen U-förmig gewinkelten Teilbereich des Verbindungsteils (1) bilden.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsteil (1) mittels einer Schweißverbindung mit dem Aufnahmeelement (3) und/oder das Verbindungsteil (1) mittels einer Schweißverbindung mit der Sitzstruktur (2) verbunden ist.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement (3) und/oder die Hülse (5) ein Mittel aufweist, das mit einem Gegenmittel der Haltestange derart zusammenwirkt, dass ein Aufnehmen einer nicht zu dem Aufnahmeelement (3) und/oder der Hülse (5) korrespondierenden Haltestange verhindert ist.
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