DE102008047531C5 - Halterohr für Ausstattungseinrichtungen von Fahrzeuginnenräumen sowie Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen einer Aussparung in einem Halterohr - Google Patents

Halterohr für Ausstattungseinrichtungen von Fahrzeuginnenräumen sowie Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen einer Aussparung in einem Halterohr Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Formen einer Aussparung (13) in ein Halterohr (10) für Ausstattungseinrichtungen von Fahrzeuginnenräumen, insbesondere für Kopfstützentragrohre, mit einem bewegbar ausgebildeten Prägestempel (16) zur Einwirkung auf eine Außenfläche (15) des Halterohrs (10), wobei die zu formende Aussparung (13) eine Aussparungsgrundfläche (14) sowie wenigstens eine Riegelfläche (19) aufweist, mittels welcher eine axiale Bewegung (x1) des Halterohrs (10) relativ zu einem fahrzeugfesten Riegelelement (20) verhinderbar ist, wobei der Prägestempel (16) mit einer Prägestruktur (38) versehen ist, die mit einer Dornstruktur (11) eines Dorns (17) zusammenwirkt, wobei ein erster Oberflächenbereich (21) des Prägestempels (16) und eine erste Widerlagerfläche (25) des Dorns (17) zur Ausbildung der Aussparungsgrundfläche (14), und ein zweiter Oberflächenbereich (37) des Prägestempels und eine zweite Widerlagerfläche (36) zur Ausbildung einer Riegelfläche (19) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Prägestempel zusätzlich wenigstens einen dritten Oberflächenbereich (28) aufweist, mittels welchem eine Andruckfläche (23) in das Halterohr (10) prägbar ist, welche in wenigstens einem Seitenbereich (31, 32) der Riegelfläche (19) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Formen eines Halterohrs sowie ein nach dem Verfahren hergestelltes Halterohr.
  • Ein solches Halterohr wird z. B. zur Lagerung einer Kopfstütze verwendet. Das Halterohr weist zur Höhenarretierung mehrere Kerben auf. Die Ausbildung als Rohr hat zum einen den Vorteil, dass Gewicht eingespart wird. Zum anderen ragt bei massiven Tragstangen das Material, welches beim Einprägen der Kerbe verdrängt wird, über die Außenkontur der Tragstange hinaus und muss daher in einem zusätzlichen Fertigungsschritt, z. B. durch spanabhebende Bearbeitung, entfernt werden. Bei einem Tragstangenrohr kann das Material in den Innenraum des Rohres verdrängt werden, so dass keine anschließende Bearbeitung notwendig ist.
  • Die Tragstange ist in einer fahrzeugfesten Tragstangenhülse gelagert. In der Tragstangenhülse ist ein Riegelelement befestigt, welches zur Verriegelung der Tragstange mit einer von mehreren Kerben der Tragstange lösbar in Eingriff bringbar ist.
  • Die Kerbe ist derart gestaltet, dass ein Einschieben der Kopfstütze in die Rückenlehne ohne Betätigung des Riegelelementes über eine Taste nicht möglich ist, das Herausziehen der Kopfstütze aus der Rückenlehne zur Höheneinstellung jedoch ohne Betätigung der Riegelelementstaste möglich ist. Hierfür weist die Kerbe der Tragstange eine erste Seitenwand auf, die rampenförmig ausgebildet ist sowie eine zweite Seitenwand, die als Kerbenboden ausgebildet ist.
  • Der rampenförmigen Seitenwand gegenüberliegend grenzt an den Kerbenboden eine Riegelfläche. Die rampenförmige Seitenwand ist bezüglich des Kerbenbodens der Rückenlehne zugewandt ausgebildet, während die als Riegelfläche ausgebildete Seitenwand bezügliche des Kerbenbodens von der Rückenlehne abgewandt angeordnet ist. Während das Riegelelement beim Herausziehen der Kopfstütze aus der Rückenlehne über die Rampe hinwegbewegt werden kann, ist ein Bewegen des Riegelelementes über die Riegelfläche nicht möglich. Die Kerbe und das Riegelelement bilden somit ein Form-/Richtgesperre.
  • Das Umformen der Kerbe erfolgt mittels eines Prägestempels und eines Dornes (als Stütze innerhalb des Rohres, um die Kontur ausprägen zu können), welcher mit der Kerbenform versehen ist. Der Prägestempel weist eine ebene Fläche auf, welche den Kerbenboden ausbildet sowie eine dieser Fläche benachbarte ebene Schrägfläche, welche die Rampe ausbildet. In dem Grenzbereich zwischen Kerbenboden und Riegelfläche kommt es – besonders dann, wenn die Kerbentiefe größer als die Wanddicke des Rohres ist – häufig zu einer Rissbildung.
  • Je nach Umfang der Rissbildung wurde die Qualität der Tragstange gemindert oder es entstand Ausschuss, der je nach Tragstangenmaterial und Fertigungsfortschritt mit hohen Kosten verbunden ist.
  • Ein solches Rohr sowie das Verfahren zur Herstellung des Rohres sind z. B. in DE 601 00 736 T2 beschrieben.
  • Des Weiteren ist ein solches Rohr sowie das Verfahren zu seiner Herstellung in der DE 698 02 516 T2 beschrieben.
  • Aus der EP 1 741 497 A2 ist eine Vorrichtung und ein Verfahren zur spanlosen Herstellung von Werkstücken mit einer Kerbe bekannt, z. B. zur Herstellung von Halterohren von Kopfstützen.
  • Es war ausgehend von dem offenkundig vorbenutzten Stand der Technik Aufgabe der Erfindung, Risse in dem Halterohr, insbesondere im Grenzbereich von Kerbenboden und Riegelfläche, zu vermeiden. Es sollen sowohl bei der Herstellung der Aussparung, als auch bei einer Belastung der Tragstange im Gebrauch Risse vermieden werden.
  • Die Aufgabe wird durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 3 gelöst.
  • Ein Prinzip der Erfindung besteht darin, die kerbwirkungslastige Kontur der Aussparung, die sich zwingend auch innerhalb des Rohres fortsetzt, unempfindlicher zu gestalten, indem wenigstens ein Halterohrbereich seitlich der Riegelfläche mit einer Einprägung versehen ist. Aufgrund der Einprägung wird zusätzliches Tragstangenmaterial in die Seitenbereiche der Riegelfläche verlagert. Das zusätzliche Material entsteht durch die partielle Umformung des radiusförmigen Halterohrs zu einem ebenen Bereich, wobei örtlich begrenzt in diesem Bereichen ein Materialüberschuss entsteht.
  • Eine Ausstattungseinrichtung eines Fahrzeuginnenraums kann z. B. eine Kopfstütze sein, die mittels eines Halterohrs an der Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes gelagert ist.
  • Riegelelement im Sinne der Erfindung kann z. B. ein Drahtelement sein, welches in der Aussparung des Halterohrs angeordnet werden kann. Das Riegelelement kann z. B. als Federelement ausgebildet und in der Aussparung verrastbar sein. Alternativ kann das Riegelelement z. B. von einem starren Element gebildet sein, das in die Aussparung bewegbar ist.
  • Riegelfläche im Sinne der Erfindung ist eine Fläche der Aussparung, welche eine Bewegung des Halterohres in wenigstens eine Richtung verhindert, wenn das Riegelelement in der Aussparung angeordnet ist. Ist das Halterohr z. B. in Richtung seiner Längsachse bewegbar in einer Lagervorrichtung gelagert, so kann eine von der Riegelfläche gebildete Ebene z. B. im Wesentlichen quer zur Längsachse des Halterohrs angeordnet sein.
  • Andruckfläche im Sinne der Erfindung ist eine in die Außenfläche der Tragstange eingeprägte Fläche, die seitlich an die Riegelfläche angrenzt. Z. B. können Andruckflächen beidseitig der Riegelfläche angeordnet sein. Beim Prägen der Andruckfläche wird die im Querschnitt konvex radiusförmig gewölbte Außenfläche der Tragstange z. B. zu einer ebenen Fläche geprägt.
  • Die Vorteile der Erfindung bestehen darin, dass die Kerbempfindlichkeit der Kontur – gegenüber den heutigen Fertigungsmethoden – sowie die Rissbildung im Bereich der Aussparung des Halterohrs entscheidend verringert wird. Die Folge ist eine erhöhte Festigkeit der Tragstange, ggf. mit dem zusätzlichen Vorteil eines geringeren Gewichtes der Tragstange. Des Weiteren kann flüssiges Material, welches beispielsweise bei einer Oberflächenbehandlung im Anschluss an die Erzeugung der Aussparung auf die Tragstangenoberfläche aufgebracht wird, nicht durch den Riss in das Innere des Tragstangenrohrs gelangen. Die Oberfläche des Halterohrs hat auf diese Weise unter optischem Aspekt eine gleichmäßigere Qualität. Darüber hinaus wird der beschriebene Rissanteil unbeschichtet bleiben. An diesen Stellen kann Korrosion entstehen, welche die Tragstange zusätzlich bezüglich der Festigkeit und in Bezug auf das Aussehen beeinträchtigt. Erfindungsgemäß entfallen die vorerwähnten Störungen bezüglich der Gleichmäßigkeit der Oberfläche aufgrund von nachlaufendem flüssigen Material. Ausschuss aufgrund dieses Oberflächenfehlers tritt erfindungsgemäß nicht mehr auf.
  • Ein Prinzip der Erfindung besteht darin, dass erstens der Prägestempel wenigstens einen zusätzlichen dritten Prägebereich umfasst, welcher zum Einprägen einer Abdruckfläche dient, die wenigstens an einem Seitenbereich der Riegelfläche angeordnet ist. Durch diesen zusätzlichen Prägebereich entsteht in dem Seitenbereich der Riegelfläche ein zusätzlicher freigeformter Materialanteil, der den abrupten Konturübergang des Tragstangenmaterials in dem kerbrissempfindlichen Bereich ringert. Ein weiteres Prinzip der Erfindung besteht darin, dass der Dorn im Teilbereich des Aussparungsbodens eine Erhöhung erhält, die korrespondierend mit der äußeren Kerbentiefung einen Gegendruck aufzubauen weiß, der das leichtere Abfließen der senkrechten Materialanteile mindert und somit der Rissentwicklung entgegenwirkt.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht darin, dass durch die erfindungsgemäße Form des Prägestempels und des Dornes Risse in dem Halterohr vermieden werden. Weitere Vorteile sind im Zusammenhang mit den Vorteilen des erfindungsgemäßen Halterohrs beschrieben.
  • Eine solche Vorrichtung ist durch offenkundige Vorbenutzung bekannt geworden und umfasst einen Prägestempel mit einer Prägestruktur zum Einprägen der Aussparung. Zum Erzeugen eines Gegendrucks zu dem Prägestempel wurde ein Dorn mit wenigstens einer Dornstruktur in das Innere des Halterohrs eingeschoben, wobei die Dornstruktur ein Widerlager für den Prägestempel bildete. Der Prägestempel wies einen ersten Bereich auf, der zur Ausbildung einer Aussparungsgrundfläche vorgesehen war sowie einen zweiten Bereich, welcher zur Ausformung einer Riegelfläche der Aussparung vorgesehen war. Wie bereits oben erwähnt soll die Riegelfläche eine Bewegung des Halterohrs in eine Bewegungsrichtung verhindern, wenn sich ein Riegelelement in der Aussparung befindet.
  • Mit der bekannten Vorrichtung traten beim Herstellen der Aussparung häufig Risse in dem Halterohr auf, die das Halterohr unbrauchbar machten oder die Qualität des Halterohrs beeinträchtigten.
  • Ein Prinzip der Erfindung besteht darin, dass die Prägestruktur und die Dornstruktur Bereiche zum Ausbilden wenigstens einer Andruckfläche aufweisen, wobei die Andruckfläche seitlich an die Riegelfläche der Aussparung angrenzt.
  • Mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung können Risse im Bereich der Aussparungen von Halterohren vermieden werden.
  • Ein weiteres Prinzip der Erfindung besteht darin, dass der Aussparungsgrund im Inneren des Rohres mittels einer speziellen Prägestruktur sowie einer besonderen Dornstruktur so ausgeformt ist, dass es partiell zu einer Ausdünnung der Dicke des Aussparungsbodens kommt. Dies bewirkt einen Gegendruck in diesem Teilbereich und verhindert dadurch das Abfließen des Materials im Grenzbereich zwischen Aussparungsgrund und Riegelfläche. Der Umformgrad ist z. B. kleiner als 0,6. Es sind auf diese Weise Aussparungstiefen zu erreichen, die das 1,6-fache der Rohrausgangswanddicke betragen.
  • Ein solches Verfahren ist durch offenkundige Vorbenutzung bekannt geworden. Mittels einer Prägevorrichtung, die einen Prägestempel und einen als Widerlager dienenden Dorn aufwies wurde wenigstens eine Aussparung in ein Halterohr geprägt. Der Dorn wurde dazu im Innenraum des Halterohrs angeordnet. Zum Ausbilden der Aussparung in dem Halterohr konnte eine Prägestruktur des Prägestempels in einen definierten Abstand zu einer Dornstruktur des Dorns bewegt werden.
  • Das Prinzip der Erfindung besteht darin, dass die Prägestruktur des Prägestempels und die Dornstruktur des Dorns derart zusammenwirken, dass in einem Bereich der Aussparungsgrundfläche die Wand des Halterohrs bezüglich einer Dicke der unverformten Wand des Halterohrs eine geringere Dicke aufweist.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht darin, dass in dem Bereich der Aussparung, insbesondere in einem Grenzbereich zwischen der Riegelfläche und der Aussparungsgrundfläche Risse in dem Halterohr vermieden werden.
  • Das Prinzip der Erfindung besteht darin, dass durch Zusammenwirken eines Prägestempels mit einer Prägestruktur und einem Dorn mit einer Dornstruktur in wenigstens einem Seitenbereich der Riegelfläche der Aussparung eine zusätzliche Andruckfläche eingeprägt wird, welche die Rissempfindlichkeit der Tragstange im Bereich der Aussparung, insbesondere im Bereich der Riegelfläche vermindert.
  • Darüber hinaus ergeben sich die Vorteile der Erfindung anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels. Es zeigen:
  • 1 eine schematische perspektivische Darstellung einer Tragstange für Kopfstützen mit Tragstangenaussparung aus dem Stand der Technik,
  • 2 eine schematische perspektivische Darstellung Tragstange mit erfindungsgemäßer Tragstangenaussparung,
  • 3 eine schematische Draufsicht auf die Tragstangenaussparung.
  • 4 eine schematische Schnittdarstellung gemäß Schnittlinie IV-IV in 3,
  • 5 eine schematische Seitenansicht der Tragstangenaussparung, und
  • 6 eine schematische perspektivische Darstellung des Prägestempels einer Vorrichtung zur Erzeugung einer Tragstangenaussparung, und
  • 7 eine schematische perspektivische Darstellung eines Prägedorns einer Vorrichtung zur Erzeugung einer Tragstangenaussparung.
  • Eine Tragstange zur Lagerung von Kopfstützen insgesamt wird in den Fig. mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet. Gleiche Bezugszeichen in den unterschiedlichen Fig. bezeichnen auch bei Hinzufügung oder Weglassen kleiner Buchstaben entsprechende Teile.
  • In 1 ist ein Teilbereich einer Tragstange 10 aus dem Stand der Technik dargestellt. Eine Längsmittelachse der Tragstange 10 ist mit M bezeichnet. Die Tragstange 10 ist als Tragstangenrohr ausgebildet. Die Tragstange 10 ist in einer nicht dargestellten Lagerhülse gelagert und relativ bezüglich der Lagerhülse in Richtungen x1, x2 parallel zu der Längsmittelachse M bewegbar. Zur Verriegelung in unterschiedlichen Höhenpositionen weist die Tragstange 10 mehrere Aussparungen auf, wobei in den Fig. lediglich eine Aussparung dargestellt ist. In der Aussparung ist ein in 1 nicht dargestelltes, mit der Lagerhülse fest verbundenes Riegelelement 20 verrastbar.
  • Ist das Riegelelement in der Aussparung angeordnet, so ist die Tragstange 10 nicht in Richtung x1 bewegbar, weil eine Riegelfläche 19 der Aussparung mit dem Riegelelement 20 in Kontakt gerät und eine Bewegung der Tragstange 10 verhindert. Eine Bewegung der Tragstange 10 in Richtung x2 ist jedoch möglich, da eine Rampenfläche 18 der Aussparung in einem Winkel α zu der Längsmittelachse M angeordnet ist und das Riegelelement 20 auf diese Weise durch eine Kraft, die quer zu der Längsmittelachse in Richtung y wirkt, aus der Aussparung bewegt wird.
  • Eine derartige Ausbildung der Aussparung ermöglicht es, die Tragstange 10 ohne Betätigung eines Riegelelementes in Richtung x2 aus der Lagerhülse herauszuziehen, z. B. um eine Höhenverstellung der Kopfstütze vorzunehmen. Ein Einschieben der Tragstange 10 in Richtung x1 in die Lagerhülse wird jedoch verhindert, um die Stützfunktion bei einem Aufprall des Kopfes eines Sitzinsassen zu gewährleisten.
  • Die in der Tragstange 10 ausgebildete Aussparung weist eine Aussparungsgrundfläche 14 auf. An die Aussparungsgrundfläche 14 grenzen die Rampenfläche 18 und die Riegelfläche 19 an. Bei der Tragstange 10 gemäß dem Stand der Technik bildete sich z. B. in einem Grenzbereich 12 zwischen der Riegelfläche 19 und der Aussparungsgrundfläche 14 häufig ein Riss 22 aus.
  • Die erfindungsgemäße Tragstange 10 ist in den 2 bis 7 dargestellt. Die Aussparung 13 weist erfindungsgemäß Andruckflächen 23 auf (siehe z. B. 2). Im vorliegenden Ausführungsbeispiel bilden die Andruckflächen 23 einen Winkel β zur Längsmittelachse M der Tragstange 10. Seitlich der Andruckflächen 23 sind Stirnflächen 24 ausgebildet. Ein Endbereich 29 der Andruckfläche 23 grenzt an die Außenfläche 15 und ein dem Endbereich 29 gegenüberliegender Endbereich 30 grenzt an die Aussparungsgrundfläche 14 an. Alternativ könnten die Andruckflächen 23 aber auch eine andere Form aufweisen. Z. B. kann alternativ eine maximale Prägetiefe H2 der Andruckfläche 23 geringer oder größer sein als in dem dargestellten Ausführungsbeispiel.
  • Durch die Andruckflächen 23 der Aussparung 13 wird die im Querschnitt radiusförmige konvex gewölbte Außenfläche 15 der Tragstange 10 in einem begrenzten Bereich zu einer ebenen Fläche geprägt. Das überschüssige Tragstangenmaterial bildet Materialanhäufungen in Seitenbereichen 31, 32 der Riegelfläche 19. Die Materialanhäufung ist schematisch in 4 dargestellt. Diese Materialanhäufung entschärft den abrupten, sprunghaften Übergang der Riegelfläche 19 durch die radiusförmige Außenfläche 15 der Tragstange 10 und reduziert somit die Kerbauswirkung der Aussparung 13 ff. auf die Tragstange 10 unter Last.
  • Durch die Andruckflächen 23 weist die Riegelfläche 19 der erfindungsgemäßen Tragstange 10 eine Breite b2 auf (siehe 3), während die Riegelfläche 19 bei der Tragstange 10 gemäß 1 mit einer größeren Breite b1 bemessen war. Die erfindungsgemäße Riegelfläche 19 weist eine Mindesthöhe H2 auf, welche größer ist, als die halbe Höhe d (siehe Mittelpunktslinie 33) des im Querschnitt kreisförmigen Riegelelements 20. Es treten daher keine Kräfte auf, die gemäß 5 in Richtung y auf das Riegelelement 20 wirken und dieses aus dem Eingriff mit der Aussparung 13 belasten. Die maximale Höhe der Riegelfläche 19 ist mit H2 bezeichnet.
  • Ein erfindungsgemäßes Werkzeug zum Prägen der Aussparung 13 ist in 6 dargestellt. Das Prägewerkzeug 16 weist einen Lagerbereich 26 auf, mittels welchem es in einer nicht dargestellten Prägemaschine gelagert ist. Ein dem Lagerbereich 26 gegenüberliegender Prägebereich 38 des Prägewerkzeugs 16 ist mit Prägeflächen 21, 27 und 28 versehen. Während die Prägefläche 27 zum Prägen der Rampenfläche 18 vorgesehen ist, wird mit der Prägefläche 21 des Werkzeugs 16 die Aussparungsgrundfläche 14 geprägt. Die Prägeflächen 28 sind zum Prägen der Andruckflächen 23 vorgesehen. Mittels einer Seitenfläche 37 wird die Riegelfläche 19 ausgebildet.
  • Als Widerlager für das Prägewerkzeug 16 ist ein Dorn 17 vorgesehen, welcher in 7 lediglich teilweise dargestellt ist. Der Dorn 17 ist mit mehreren Dornstrukturen 11 versehen, von denen lediglich eine Dornstruktur 11 dargestellt ist. Die Dornstruktur 11 weist Widerlagerflächen 36 und 25 auf. Die Dornaussparungen 34 und 35 sind Freimachungen im Dorn 17. Die Widerlagerfläche 25 wirkt mit der Prägefläche 21 zusammen und dient als Widerlager bei der Prägung der Aussparungsgrundfläche 14.
  • Aufgrund des Zusammenwirkens der Widerlagerfläche 25 und der Prägefläche 21 wird in einem Bereich 41 der Aussparungsgrundfläche 14 bezüglich der Dicke s1 der unverformten Wand 39 der Tragstange 10 eine geringere Dicke s2 erzeugt, die dazu führt, dass das Tragstangenmaterial aus diesem Bereich unter anderem in Richtung x2 hin zu der Riegelfläche 19 fließen kann. Auf diese Weise kann eine Rissbildung insbesondere im Grenzbereich 12 vermieden werden.
  • Die Freifläche 34 wirkt mit der Prägefläche 27 zusammen und dient als nicht unterstützter Bereich beim Prägen der Rampenfläche 18 und die Widerlagerfläche 36, welche mit der Prägefläche 37 zusammenwirkt dient als Widerlager beim Prägen der Riegelfläche 19.
  • Die Freiflächen 35 sind derart ausgebildet, dass sich Tragstangenmaterial beim Prägen der Aussparungsgrundfläche 14, der Rampenfläche 18 sowie der Andruckflächen 23 in den Seitenbereichen 31 und 32 der Aussparung 13 entsprechend der Darstellung in 4 anhäufen kann, um dort quasi einen mit der Außenkontur natürlich korrespondierenden Aussparungsinnenverlauf im Innenraum 40 des Tragstangenrohrs 10 darstellen zu können, welcher an dieser Stelle das Abfließen des Materials aus dem rissgefährdeten Bereich ausdrücklich zulässt und damit eine Rissbildung verhindert.
  • Es sei noch erwähnt, dass die Aussparung 13 alternativ zu der dargestellten Ausführungsform z. B. statt der Rampenfläche 18 eine zweite Riegelfläche 19 aufweisen kann. Ist in diesem Fall ein Riegelelement 20 in der Aussparung angeordnet, so wird eine Bewegung der Tragstange 10 sowohl in Richtung x1, als auch in Richtung x2 verhindert. Um Risse in der zweiten Riegelfläche 19 ebenfalls zu verhindern, können in diesem Fall in den Seitenbereichen 31, 32 beider Riegelflächen 19 Andruckflächen 23 vorhanden sein.

Claims (4)

  1. Vorrichtung zum Formen einer Aussparung (13) in ein Halterohr (10) für Ausstattungseinrichtungen von Fahrzeuginnenräumen, insbesondere für Kopfstützentragrohre, mit einem bewegbar ausgebildeten Prägestempel (16) zur Einwirkung auf eine Außenfläche (15) des Halterohrs (10), wobei die zu formende Aussparung (13) eine Aussparungsgrundfläche (14) sowie wenigstens eine Riegelfläche (19) aufweist, mittels welcher eine axiale Bewegung (x1) des Halterohrs (10) relativ zu einem fahrzeugfesten Riegelelement (20) verhinderbar ist, wobei der Prägestempel (16) mit einer Prägestruktur (38) versehen ist, die mit einer Dornstruktur (11) eines Dorns (17) zusammenwirkt, wobei ein erster Oberflächenbereich (21) des Prägestempels (16) und eine erste Widerlagerfläche (25) des Dorns (17) zur Ausbildung der Aussparungsgrundfläche (14), und ein zweiter Oberflächenbereich (37) des Prägestempels und eine zweite Widerlagerfläche (36) zur Ausbildung einer Riegelfläche (19) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Prägestempel zusätzlich wenigstens einen dritten Oberflächenbereich (28) aufweist, mittels welchem eine Andruckfläche (23) in das Halterohr (10) prägbar ist, welche in wenigstens einem Seitenbereich (31, 32) der Riegelfläche (19) angeordnet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Oberflächenbereich (21) relativ zu der ersten Widerlagerfläche (25) in eine Position bewegbar ist, in welcher der Abstand zwischen dem ersten Oberflächenbereich (21) und der ersten Widerlagerfläche (25) geringer ist als eine Dicke (s1) der Wand des unverformten Halterohres (10) und dass der Oberflächenbereich (21) und die Widerlagerfläche (25) derart ausgebildet sind, dass das verdrängte Tragstangenmaterial in Richtung der Riegelfläche (19) fließen kann.
  3. Verfahren zur Herstellung von wenigstens einer Aussparung (13) in einem Halterohr (10), insbesondere einem Kopfstützentragrohr, wobei in einer Prägevorrichtung ein Dorn (17) mit einer Dornstruktur (11) in dem Innenraum (40) eines Halterohrs (10) angeordnet wird und ein Prägestempel (16) mit einer Prägestruktur (38) auf die Außenfläche (15) des Halterohrs (10) einwirkt, wobei die Dornstruktur (11) des Dorns (17) ein Widerlager für die Prägestruktur (38) bildet, und wobei die Aussparung (13) mit wenigstens einer Riegelfläche (19) und einer Aussparungsgrundfläche (14) ausgebildet wird, dadurch gekennzeichnet, dass durch Zusammenwirken des Prägestempels (16) mit dem Dorn (17) zusätzlich in wenigstens einem Seitenbereich (31, 32) der Riegelfläche (19) mindestens eine an die Riegelfläche (19) angrenzende Andruckfläche (23) ausgebildet wird.
  4. Halterohr (10), hergestellt nach dem Verfahren des Anspruchs 3.
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