DE19654294A1 - Steckerbindungssystem zur Verhinderung einer unvollständigen Verbindung - Google Patents

Steckerbindungssystem zur Verhinderung einer unvollständigen Verbindung

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Description

DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Steckverbindungssystem zur Verhinderung einer unvollständigen Verbindung, zum Beispiel zum wasserdichten Verbinden von elektrischen Kabeln unterein­ ander, und insbesondere ein Steckverbindungssystem zur Verhin­ derung einer unvollständigen Verbindung, bei dem ein Steckver­ binder einfach eingesetzt werden kann, und bei dem sicher ver­ hindert wird, daß der Partnersteckverbinder nur teilweise einge­ steckt ist.
Verwandter Stand der Technik
Viele elektronische Geräte für verschiedene Vorgänge sind in heutigen Kraftfahrzeugen installiert, und selbstverständlich werden viele Kabelbäume und Flachkabel verwendet. Kraftfahrzeuge werden unter rauhen Umgebungsbedingungen verwendet, bei denen das Fahrzeug Vibrationen und Feuchtigkeit ausgesetzt ist. Des­ halb werden im Hinblick auf den Montagevorgang und die Instand­ haltung Steckverbindungssysteme zur Verhinderung einer unvoll­ ständigen Verbindung in wasserdichter Ausführung verwendet, um Kabel, z. B. Kabelsätze, leicht zu verbinden und zu trennen.
Ein konventioneller Steckverbinder wird nachfolgend anhand der Fig. 10 und 11 beschrieben. Ein Stiftstecker 50 weist eine Mehr­ zahl von darin angeordneten Kontaktstiften 52 auf und hat ein Paar Befestigungsflansche 50a, die an jeweils gegenüberliegenden Seiten davon ausgebildet sind. Eine Steckbuchse 51 weist eine Mehrzahl von darin angeordneten Kontakthülsen 53 auf, und Drähte 53a sind jeweils mit den Kontakthülsen 53 verbunden.
Der Stiftstecker 50 umfaßt ein kastenförmiges Gehäuse 54 mit einer offenen Vorderseite sowie eine Führungsplatte 55 zum Füh­ ren der Steckbuchse 51 während des Zusammensteckens, die auf halber Höhe des Gehäuses 54 innerhalb des Gehäuses 54 befestigt ist und das Innere des Gehäuses 54 in einen oberen Bereich und einen unteren Bereich teilt. Wie in Fig. 11 gezeigt ist, er­ strecken sich die Kontaktstifte 52 von einem hinteren Bereich in Richtung zur Vorderseite dieses Gehäuses. Eine Kerbe ist in einem zentralen Abschnitt einer oberen Platte 54b ausgebildet, und ein nach vorne gerichteter Rastelementabschnitt 56 ist ein­ stückig mit der oberen Platte 54b ausgeführt und in dieser Kerbe angeordnet. Ein distales Ende des Rastelementabschnitts 56 endet kurz vor dem vorderen Rand der oberen Platte 54b und kann ein wenig nach außen gebogen werden. Ein nach innen gerichteter Rastvorsprung 56a ist am distalen Ende des Rastelementabschnitts 56 ausgebildet.
Die Steckbuchse 51 umfaßt ein kastenförmiges Gehäuse 57 und weist eine Größe auf, die in die Öffnung des Gehäuses 54 des Stiftsteckers 50 paßt. Stiftlöcher 58 zur Aufnahme der jeweili­ gen Kontaktstifte 52 und ein Schlitz 59 zur Aufnahme der Füh­ rungsplatte 55 sind in der Vorderseite des Gehäuses 57 vorgese­ hen.
Eine bewegliche Abdeckung 60 ist beweglich am Gehäuse 57 befe­ stigt und umgibt das Gehäuse 57 außer an seiner Vorder- und Rückseite. Eine Öffnung 61 zur Aufnahme des Stiftsteckers 50 ist in der Vorderseite der beweglichen Abdeckung 60 ausgebildet. Die Öffnung 61 hat eine solche Größe, daß sie sich gegenüberstehende Seitenplatten 54a, die obere Platte 54b und eine untere Platte 54c des Gehäuses 54 aufnehmen kann, wobei jedoch das distale Ende des Rastelementabschnitts 56 am Rand der Öffnung 61 an­ schlagen kann, wodurch verhindert wird, daß das Gehäuse 54 in die Öffnung 61 eingeführt wird.
Ein Paar Federaufnahmeabschnitte (nicht dargestellt) sind je­ weils an gegenüberliegenden Seitenabschnitten der beweglichen Abdeckung 60 und daher auch an gegenüberliegenden Seitenab­ schnitten des Gehäuses 57 ausgebildet, und Federn 64 sind je­ weils in den Federaufnahmeabschnitten aufgenommen, wie durch die gestrichelten Linien in Fig. 10 angedeutet ist, wobei sich jede der Federn 64 von vorne nach hinten erstreckt. Die bewegliche Abdeckung 60 wird normalerweise durch die Federn 64 nach vorne gedrängt (d. h. nach links in Fig. 10) und durch Schlitze 65, die in einer oberen Wand der beweglichen Abdeckung 60 ausgebil­ det sind und durch Vorsprünge 66, die auf der Oberfläche des Ge­ häuses 57 ausgebildet sind, gehalten. Eine Rastnut 67 ist in der oberen Fläche des Gehäuses 57 ausgebildet, und der Rastvorsprung 56a ist in der Rastnut 67 eingerastet, wenn die zwei Steckver­ binder vollständig miteinander verbunden sind. Die Rastnut 67 ist normalerweise durch die bewegliche Abdeckung 60 verdeckt und wird sichtbar, wenn die Abdeckung 60 bewegt wird.
Wenn die zwei Steckverbinder miteinander verbunden werden, ge­ langen die Kontaktstifte 52 jeweils mit den Kontaktbuchsen 53 in Kontakt, und der Rastvorsprung 56a ist in der Rastnut 67 einge­ rastet, wie in Fig. 11 zu sehen ist. Im zusammengesteckten Zu­ stand sind die Federn 64 zusammengedrückt und der Rastelement­ abschnitt 56 ist von der beweglichen Abdeckung abgedeckt, so daß der Rastvorsprung 56a nicht aus der Rastnut 67 gelöst werden können, wodurch die Verbindung sicher aufrechterhalten wird.
Andererseits trifft beim Auftreten einer unvollständigen Verbin­ dung, d. h. in einem teilweise verbundenen Zustand, das distale Ende des Rastelementabschnitts 56 auf den Rand der Öffnung in der beweglichen Abdeckung 60 und die Federn 64 werden zusammen­ gedrückt. Dadurch drückt die bewegliche Abdeckung 60 durch die Wirkung der Federn 64 gegen den Rastelementabschnitt 56, wodurch die zwei Steckverbinder 50 und 51 auseinandergedrängt werden und überhaupt nicht miteinander verbunden werden können.
Im oben beschriebenen Steckverbindungssystem kann der teilweise verbundene Zustand verhindert werden. Wenn jedoch die zwei Steckverbinder miteinander verbunden werden sollen, während die gegenüberliegenden Seitenflächen der beweglichen Abdeckung 60 vom Benutzer mit der Hand gehalten werden, bewegt sich die be­ wegliche Abdeckung nicht, so daß der Verbindungsvorgang nicht ausgeführt werden kann. Außerdem ist der Rastelementabschnitt 56 im vollständig verbundenen Zustand nicht durch das Gehäuse 57 bedeckt, wodurch sich bei Einwirkung einer äußeren Kraft auf die bewegliche Abdeckung 60 diese leicht bewegen läßt, so daß der Verbindungszustand der Steckverbinder versehentlich gelöst wer­ den kann.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Steckverbindungssystem bereitzustellen, bei dem die Steckverbin­ der sicher verbunden werden können, und bei dem verhindert wird, daß es zu einer nur teilweisen Verbindung mit dem jeweils ande­ ren Steckverbinder kommt.
Die obengenannte Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird durch ein Steckverbindungssystem gelöst, das wie folgt beschrieben wird.
Ein Steckverbindungssystem zur Verhinderung einer unvollständi­ gen Verbindung, bei dem ein Steckverbinder und ein Partnersteck­ verbinder zusammengefügt und miteinander verbunden werden, wobei einer der Steckverbinder eine Steckbuchse und der andere Steck­ verbinder ein Stecker ist, und wobei ein Halteelement aufgrund einer Vorspannung eines in einem Gehäuse montierten elastischen Bauteils in haltender Weise mit einem Befestigungsvorsprung ein­ rastet, der am Partnersteckverbinder ausgebildet ist, wodurch eine unvollständige Verbindung verhindert wird. Der Steckverbin­ der ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Verbindungsbereich, der eine Klemmenaufnahmekammer und eine Verbindungsklemme umfaßt, im Gehäuse vorgesehen ist; außerdem sind Befestigungsmittel vorge­ sehen, die ein Rastbauteil und eine Haltevorrichtung umfassen; wobei das Rastbauteil geschoben wird, wenn der Steckverbinder und der Partnersteckverbinder zusammengefügt werden, und eine Schwenkbewegung ausführt, deren Ausmaß sich nach der Größe der Schiebebewegung richtet, wobei es durch die Vorspannung des ela­ stischen Bauteils wieder zurückgeführt und in haltender Weise mit dem Befestigungsvorsprung einrastet, der an einem Ende des Partnersteckverbinders ausgebildet ist; und wobei die Haltevor­ richtung das Rastbauteil in einer Weise stützt, daß das Rastbau­ teil automatisch geschoben, schwenkend bewegt und zurückgeführt wird.
Die Befestigungsmittel umfassen:
ein Halteelement, das am Befestigungsvorsprung anschlägt, der am Partnersteckverbinder ausgebildet ist, um das Rastbauteil zu schieben, und das mit dem Befestigungsvorsprung in haltender Weise einrastet, wenn das Rastbauteil zurückgeführt ist;
ein Rastfreigabevorsprung, der bewirkt, daß das Rastbauteil ver­ schwenkt wird, wenn das Rastbauteil um eine vorbestimmte Strecke bewegt wird;
ein Stützvorsprung, der das Rastbauteil in seiner schwenkenden Bewegung unterstützt; und
das elastische Bauteil, das mit einem Ende an einem Ende des Gehäuses befestigt ist, und das das Rastbauteil beaufschlagt, um das Rastbauteil zurückzuführen.
Die Haltevorrichtung umfaßt:
einen Führungsabschnitt, der an einer Seitenfläche des Gehäuses ausgebildet ist, um einen ersten Rastfreigabevorsprung zu füh­ ren, der am Rastbauteil ausgebildet ist;
einen zweiten Rastfreigabevorsprung, der auf den ersten Rast­ freigabevorsprung einwirkt, um das Rastbauteil schwenkend zu be­ wegen, wenn das Rastbauteil um eine vorbestimmte Strecke bewegt wird; und
einen weiteren Führungsabschnitt, der es dem Rastbauteil ermög­ licht, sich schwenkend um einen Haltevorsprung zu bewegen, und der die Bewegung des Rastbauteils führt.
Der Verbindungsbereich umfaßt eine wasserdichte Dichtung, gegen die ein Ende des Einführrahmens des Partnersteckverbinders ge­ drückt wird, wenn der Partnersteckverbinder im Steckverbinder eingesetzt wird, wodurch das Eindringen von Wasser verhindert wird, wobei der Verbindungsbereich auch einen Gummistopfen um­ faßt, der das Eindringen von Wasser entlang eines Kabels verhin­ dert.
Eine Öffnung ist in dem Bereich des Gehäuses ausgebildet, der in der Nähe des Rastbauteils angeordnet ist, wobei das Gehäuse und die Öffnung durch eine Abdeckung abgedeckt sind, und wobei eine Verbindungslöseklappe, die geöffnet und geschlossen werden kann, in dem Abschnitt der Abdeckung in übereinstimmender Lage mit der Öffnung angeordnet ist, wobei, die Verbindungslöseklappe geöff­ net ist, wenn die Verbindung des Partnersteckverbinders im Steckverbindungssystem gelöst wird, und das Rastbauteil gedrückt wird, wodurch der haltende Eingriff des Rastbauteils mit dem Be­ festigungsvorsprung gelöst wird.
Wenn im vorgenannten Steckverbindungssystem zur Verhinderung einer unvollständigen Verbindung der Partnersteckverbinder ein­ gesetzt wird, schlägt das am Rastbauteil ausgebildete Halteele­ ment an den am Partnersteckverbinder ausgebildeten Befestigungs­ vorsprung an, wobei das Rastbauteil gegen die Vorspannung der Feder verschoben wird und die am Rastbauteil ausgebildeten Rast­ freigabevorsprünge sich jeweils über die an der Haltevorrichtung ausgebildeten Rastfreigabevorsprünge schieben, wodurch das ge­ samte Rastbauteil schwenkend bewegt wird. Wird der Zusammen­ steckvorgang weiter fortgeführt, so wird das Rastbauteil vom elastischen Bauteil beaufschlagt, wodurch es bis über den Be­ festigungsvorsprung hinaus bewegt wird und dort festgehalten wird, wodurch eine vollständige Verbindung zwischen dem Steck­ verbinder und dem Partnersteckverbinder erzielt wird.
Wird der Einbauvorgang zwischendurch unterbrochen, kommt es nicht zu einer Schwenkbewegung des Rastbauteils, und das Rast­ bauteil wird durch das elastische Bauteil beaufschlagt, wodurch auch der Steckverbinder vom elastischen Bauteil gedrängt und vom Partnersteckverbinder getrennt wird, wobei der teilweise verbun­ dene Zustand sicher erkannt werden kann.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Fig. 1 ist eine vertikale Querschnittsdarstellung einer Ausführung eines erfindungsgemäßen Steckverbin­ dungssystems zur Verhinderung einer unvollstän­ digen Verbindung;
Fig. 2 ist eine Draufsicht im Teilschnitt, die die Kon­ struktion des erfindungsgemäßen Steckverbin­ dungssystems zur Verhinderung einer unvollstän­ digen Verbindung zeigt;
Fig. 3 ist eine Darstellung im Frontaufriß, die die Konstruktion des erfindungsgemäßen Steckverbin­ dungssystems zur Verhinderung einer unvollstän­ digen Verbindung zeigt;
Fig. 4 ist eine Querschnittsdarstellung einer wichtigen Komponente eines Partnersteckverbinders;
Fig. 5 ist eine vertikale Querschnittsdarstellung, die einen Anfangszustand während des Zusammenstec­ kens des Steckverbindungssystems zur Verhinde­ rung einer unvollständigen Verbindung zeigt;
Fig. 6 ist eine vertikale Querschnittsdarstellung, die das Verschieben eines Rastbauteils während des Zusammensteckvorgangs des Steckverbindungssy­ stems zeigt;
Fig. 7 ist eine vertikale Querschnittsdarstellung, die die schwenkende Bewegung des Rastbauteils wäh­ rend des Zusammensteckvorgangs des Steckverbin­ dungssystems zeigt;
Fig. 8 ist eine vertikale Querschnittsdarstellung, die die Rückführbewegung des Rastbauteils während des Zusammensteckvorgangs des Steckverbindungs­ systems zeigt;
Fig. 9 ist eine vertikale Querschnittsdarstellung, die die Bewegung des Rastbauteils zeigt, wenn die Verbindung im Steckverbindungssystems gelöst wird;
Fig. 10 ist eine perspektivische Darstellung eines kon­ ventionellen Steckverbindungssystems; und
Fig. 11 ist ein vertikaler Querschnitt, der den Verbin­ dungszustand des konventionellen Steckverbin­ dungssystems zeigt.
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
Eine bevorzugte Ausführung eines erfindungsgemäßen Steckverbin­ dungssystems zur Verhinderung einer unvollständigen Verbindung (nachfolgend nur noch Steckverbindungssystem genannt) wird nach­ stehend detailliert anhand der Fig. 1 bis 9 beschrieben. Fig. 1 ist eine vertikale Querschnittsdarstellung einer Ausführung eines erfindungsgemäßen Steckverbindungssystems zur Verhinde­ rung einer unvollständigen Verbindung, Fig. 2 ist eine Drauf­ sicht im Teilschnitt, die die Konstruktion des erfindungsgemä­ ßen Steckverbindungssystems zur Verhinderung einer unvollständi­ gen Verbindung zeigt, Fig. 3 ist eine Darstellung im Frontauf­ riß, die die Konstruktion des erfindungsgemäßen Steckverbin­ dungssystems zur Verhinderung einer unvollständigen Verbindung zeigt, Fig. 4 ist eine Querschnittsdarstellung einer wichtigen Komponente eines Partnersteckverbinders, Fig. 5 ist eine verti­ kale Querschnittsdarstellung, die einen Anfangszustand während des Zusammensteckens des Steckverbindungssystems zur Verhinde­ rung einer unvollständigen Verbindung zeigt, Fig. 6 ist eine vertikale Querschnittsdarstellung, die das Verschieben eines Rastbauteils während des Zusammensteckvorgangs des Steckverbin­ dungssystems zeigt, Fig. 7 ist eine vertikale Querschnittsdar­ stellung, die die schwenkende Bewegung des Rastbauteils während des Zusammensteckvorgangs des Steckverbindungssystems zeigt, Fig. 8 ist eine vertikale Querschnittsdarstellung, die die Rück­ führbewegung des Rastbauteils während des Zusammensteckvorgangs des Steckverbindungssystems zeigt, Fig. 9 ist eine vertikale Querschnittsdarstellung, die die Bewegung des Rastbauteils zeigt, wenn die Verbindung im Steckverbindungssystems gelöst wird, Fig. 10 ist eine perspektivische Darstellung eines konven­ tionellen Steckverbindungssystems, und Fig. 11 ist ein vertika­ ler Querschnitt, der den Verbindungszustand des konventionellen Steckverbindungssystems zeigt.
Es erfolgt zuerst eine Beschreibung der Konstruktion des Steck­ verbinders, sodann wird das Zusammenstecken des Steckverbin­ dungssystems im Zusammenhang mit dem Partnersteckverbinder wie­ dergegeben und als letztes folgt eine Beschreibung des Lösens der Verbindung des Steckverbindungssystems.
Der Steckverbinder 1 stellt eine Steckbuchse dar, die so aufge­ baut ist, daß der Steckverbinder 1 eine teilweise (oder unvoll­ ständig ausgeführte) Verbindung mit dem Partnersteckverbinder 2, der einen Stecker darstellt, verhindert. Hinsichtlich ihrer Grundkonstruktion weist die Steckbuchse 1 ein Gehäuse 3 in ein­ stückiger Bauweise auf, das aus einem Kunstharz geformt ist, so­ wie Befestigungsmittel 21, die innerhalb des Gehäuses 3 vorge­ sehen sind.
Die Befestigungsmittel 21 halten den Partnersteckverbinder 2 fest, wenn der Partnersteckverbinder 2 mit einem Verbindungs­ bereich 11 verbunden ist, wobei die Befestigungsmittel 21 eine Funktion zur Verhinderung einer unvollständigen Verbindung ha­ ben.
Der Verbindungsbereich 11 ist in einer wasserdichten Weise un­ terhalb einer Zwischenwand 4 vorgesehen, die das Innere des Ge­ häuses in einen oberen und einen unteren Bereich teilt, wobei die Befestigungsmittel 21 an der oberen Seite der Zwischenwand 4 vorgesehen sind. Eine Abdeckung 5 ist am äußeren Umfang des Gehäuses 3 vorgesehen, wobei ein Teil der Abdeckung 5 eine Ver­ bindungsfreigabeklappe 5b definiert, die durch ein Scharnier 5a geöffnet und geschlossen werden kann.
Der Verbindungsabschnitt 11 umfaßt zwei Klemmenaufnahmekammern 13, die unter der Zwischenwand 4 durch eine Trennwand 12 ausge­ bildet sind, wobei die Verbindungsklemmen 14 in jeweils einer Klemmenaufnahmekammer 13 gegen Herausziehen daraus befestigt sind. Die Verbindungsklemme 14 ist an einem Ende der Trennwand 12 gegen Herausziehen gesichert, wobei ein Ende der Verbindungs­ klemme 14 mit einem Einführungsloch 12a in Verbindung steht, durch das eine Verbindungsklemme 33 des Partnersteckverbinders 2 eingeführt wird, wobei ein Kabel 6 mit dem Ende der Verbin­ dungsklemme 14 verbunden ist.
Ein Gummistopfen 7 zur Abdichtung gegen Wasser ist am Kabel 6 befestigt und verhindert das Eindringen von Wasser entlang der Oberfläche des Kabels 6. Eine wasserdichte Dichtung 8 ist auch an den inneren Endabschnitten der Zwischenwand 4 und der Trenn­ wand 12 angebracht, und wenn der Steckverbinder 1 in den Part­ nersteckverbinder 2 eingesetzt ist, wird die wasserdichte Dich­ tung 8 gegen ein Ende eines Gehäuses gedrückt, das heißt, gegen ein Ende eines Einführrahmens 32, wodurch das Eindringen von Wasser verhindert wird.
Die Befestigungsmittel 21 umfassen ein Rastbauteil 22, das schwenkbar um eine Achse bewegt werden kann, die an einem End­ abschnitt des Gehäuses 3 angeordnet ist, und das entlang der Länge des Gehäuses (das heißt in Längsrichtung) bewegt werden kann, sowie eine Feder 23, die normalerweise das Rastbauteil 22 in eine Richtung drängt, die durch den Pfeil A dargestellt ist. Die Befestigungsmittel 21 wirken mit einem Befestigungsvorsprung 34 zusammen, der an einem Endabschnitt des Einführrahmens 32 des Partnersteckverbinders 2 ausgebildet ist, um die Befestigungs­ funktion zu erfüllen und um zu verhindern, daß es zu einer un­ vollständigen Verbindung kommt.
Nachfolgend werden die Bestandteile der Befestigungsmittel 21 beschrieben. Das Rastbauteil 22 umfaßt ein plattenförmiges Hal­ teelement 25, das eine offene Oberseite und eine offene Unter­ seite aufweist und das von Haltebauteilen 24a und 24b an deren gegenüberliegenden Seiten getragen, Rastfreigabevorsprünge 26a und 26b, die jeweils an gegenüberliegenden Seiten des Halteele­ ments 25 ausgebildet sind, Haltevorsprünge 27a und 27b, die je­ weils an Außenflächen der Haltebauteile 24a und 24b ausgebildet sind und die dem gesamten Rastbauteil 22 ermöglichen, zu schwen­ ken und sich in Längsrichtung zu bewegen, ein plattenartiger Fe­ derhalteabschnitt 28, der im allgemeinen in der Mitte des Rast­ bauteils vorgesehen ist und einstückig mit den Haltebauteilen 24a und 24b ausgebildet ist, und die Feder 23, die an einem Ende der Zwischenwand 4 befestigt ist und das gesamte Rastbauteil 22 in Richtung des Pfeils A drängt.
Die obere Seite des Rastbauteils 22 verläuft schräg von unten links nach oben rechts (das heißt vom vorderen Ende (die dem Partnersteckverbinder 2 gegenübersteht) zum hinteren Ende), wo­ bei die untere Seite des Rastbauteils 22 von den Haltevorsprün­ gen 27a und 27b zum hinteren Ende schräg nach oben verläuft.
Deshalb kann das gesamte Rastbauteil 22 schwenkend um die Halte­ vorsprünge 27a und 27b bewegt werden. Die obere Seite des rück­ seitigen Endabschnitts des Rastbauteils 22 ist geschlossen, wäh­ rend die untere Seite für Montagezwecke geöffnet ist. Dieser ge­ schlossene Abschnitt definiert einen Betätigungsabschnitt 29, der mit dem Finger oder dergleichen gedrückt wird, um das Rast­ bauteil 22 im Uhrzeigersinn (Fig. 1) schwenkend zu bewegen, so daß der haltende Eingriff mit dem Partnersteckverbinder 2 gelöst wird.
Als nächstes folgt die Beschreibung einer Halteanordnung 41 des Rastbauteils 22. Die Halteanordnung 41 ist unter Ausnutzung der gegenüberstehenden Innenseitenflächen des Gehäuses 3 vorgesehen. Genauer gesagt, ist, wie in Fig. 2 zu sehen ist, der Abschnitt jeder der gegenüberliegenden Innenseitenwände des Gehäuses 3, der sich von seinem mittleren Abschnitt zu seinem hinteren Ende erstreckt, als Doppelwandkonstruktion ausgeführt, die durch die Wände 3a und 3b definiert ist. Rastfreigabevorsprünge 42a und 42b sind jeweils an den Innenflächen der gegenüberliegenden In­ nenwände 3a ausgebildet und ragen in Richtung auf die Mittelli­ nie des Gehäuses 3 hervor. Brettartige Führungsabschnitte 43a und 43b erstrecken sich von den Rastfreigabevorsprüngen 42a und 42b in Richtung zum vorderen Ende des Gehäuses 3, und die Füh­ rungsabschnitte 44a und 44b erstrecken sich von den Rastfreiga­ bevorsprüngen 42a und 42b in Richtung zum rückseitigen Ende des Gehäuses 3.
Fig. 1 ist eine vertikale Querschnittsdarstellung des Steckver­ binders 1, deshalb sind in Fig. 1 die linken Führungsabschnitte 43a und 44a von der Vorderseite aus betrachtet durch Linien an­ gedeutet, während Fig. 2 den rechten Aufbau des Steckverbinders in einer Draufsicht zeigt, und deshalb Fig. 2 die rechten Füh­ rungsabschnitte 43b und 44b von der Vorderseite aus betrachtet darstellt.
Wie in Fig. 2 zu sehen ist, sind Zwischenräume G3 zwischen dem Gehäuse 3 und der Abdeckung 5 ausgebildet, und ein Teil des Ein­ führrahmens 32 des Partnersteckverbinders 2 wird in die Zwi­ schenräume G3 eingeführt, wenn der Partnersteckverbinder 2 in den Steckverbinder 1 eingesetzt wird.
Als nächstes wird die Konstruktion des Partnersteckverbinders 2 beschrieben. Der Einführrahmen 32 zum Einstecken in den Steck­ verbinder 1 ragt aus einer Grundplatte 31 hervor, und die Ver­ bindungsklemmen 33 sind innerhalb des Einführrahmens 32 vorge­ sehen und gegen Herausziehen gesichert. Ein Befestigungsvor­ sprung 34 zum Befestigen des Halteelements 25 ist an einer obe­ ren Fläche des Einführrahmens 32 ausgebildet, der oberhalb der Verbindungsklemmen 33 angeordnet ist.
Werden der Steckverbinder 1 und der Partnersteckverbinder 2 zu­ sammengefügt, so werden obere und untere Wände des Einführrah­ mens 32 jeweils in Zwischenräume G1 und G2 (wo die wasserdichte Dichtung 8 vorgesehen ist) im Steckverbinder 1 eingeführt, wobei die Trennwand 12 im Einführrahmen 32 aufgenommen wird, wie in den Fig. 6 bis 9 gezeigt ist. Aus diesem Grund ist eine sich verjüngende Fläche 32a an der Innenfläche des distalen Endes des Einführrahmens 32 ausgebildet, so daß die Trennwand 12 leicht in den Einführrahmen 32 eingeführt werden kann.
Das Zusammenfügen des Steckverbinders 1 mit dem Partnersteckver­ binder 2 wird nun anhand der Fig. 5 bis 8 beschrieben. Wenn der Steckverbinder 1 und der Partnersteckverbinder 2 ineinanderge­ steckt werden, wird der Einführrahmen 32 in die Zwischenräume G1 und G2 im Steckverbinder 1 eingeführt, wie in Fig. 5 zu sehen ist, und dann weiter hineingedrückt. Die vertikalen Wände des in Fig. 4 gezeigten Einführrahmens 32 werden jeweils in die in Fig. 2 dargestellten Zwischenräume G3 eingesetzt.
Wenn der Steckverbinder 1 in diesem Zustand weiter geschoben wird, schlägt der am Partnersteckverbinder 2 ausgebildete Be­ festigungsvorsprung 34 gegen das Halteelement 25 an, das am distalen Ende des Rastbauteils 22 ausgebildet ist, so daß der Steckverbinder 1 erst einmal zum Stillstand kommt, wie in Fig. 5 gezeigt ist.
Wenn der Steckverbinder 1 jedoch in diesem Zustand weiter ge­ schoben wird, wird das gesamte Rastbauteil 22 gegen die Vor­ spannung der Feder 23 nach hinten in Richtung zum rückseitigen Ende des Steckverbinders 1 bewegt. Sodann nähert sich das vorde­ re Ende des Gehäuses 3 der Grundplatte 31 des Partnersteckver­ binders 2 an, wie in Fig. 6 gezeigt ist. In diesem Zustand wird das Halteelement 25 jedoch nicht durch den Befestigungsvorsprung 34 festgehalten, und deshalb bewegt sich der Steckverbinder 1 durch die Wirkung der Feder 23 vom Partnersteckverbinder 2 fort, wenn das Schieben des Steckverbinders 1 gestoppt wird.
In diesem Zustand laufen auch nach unten weisende geneigte Flä­ chen, die jeweils an den Rastfreigabevorsprüngen 26a und 26b des Rastbauteils 22 ausgebildet sind, an jeweils nach oben weisende geneigte Flächen, die jeweils an den Rastfreigabevorsprüngen 42a und 42b am Gehäuse 3 ausgebildet sind, an, wie in Fig. 7 zu se­ hen ist.
Das vordere Ende des Rastbauteils 22 wird nämlich zwangsläufig angehoben und das Rastbauteil 22 wird schwenkend im Uhrzeiger­ sinn um die Haltevorsprünge 27a und 27b bewegt, wie in Fig. 7 gezeigt ist. Als Folge wird das Halteelement 25 vom Befesti­ gungsvorsprung 34 getrennt und die Feder 23, die gegen ein Ende der Zwischenwand 4 (das heißt, ein Ende des Gehäuses 3) gehal­ ten wird, drängt das Rastbauteil 22 in Richtung des Pfeils A.
Wenn das Rastbauteil 22 so in Richtung des Pfeils A gedrängt wird, bewegt sich das Halteelement 25 über den Befestigungsvor­ sprung 34 hinweg und zur gleichen Zeit wird das Rastbauteil 22 entgegen dem Uhrzeiger geschwenkt, so daß das Halteelement 25 in Kontakt mit der oberen Fläche des Einführrahmens 32 des Partner­ steckverbinders 2 kommt, wie in Fig. 8 zu sehen ist. Der Befe­ stigungsvorsprung 34 ist nun innen vom Halteelement 25 angeord­ net, und selbst wenn der Steckverbinder 1 vom Partnersteckver­ binder 2 weggezogen wird, wird das Halteelement 25 vom Befesti­ gungsvorsprung 34 festgehalten, wodurch eine Trennung des Steck­ verbinders 1 vom Partnersteckverbinder 2 verhindert wird.
Wenn nun der Steckverbinder 1 dieser Ausführung nur teilweise mit dem Partnersteckverbinder 2 zusammengesteckt ist, kann das Rastbauteil 22 nicht schwenken, und in einem solchen halbmon­ tierten Zustand wird der Steckverbinder 1 durch die Wirkung der Feder 23 automatisch vom Partnersteckverbinder 2 fortgedrängt. Deshalb ist es nicht möglich, den teilweise montierten Zustand, (das heißt den unvollständig verbundenen Zustand) zwischen Steckverbinder 1 und Partnersteckverbinder 2 für den vollständig verbundenen Zustand zu halten.
Als nächstes wird das Lösen der Verbindung beschrieben. Die Ver­ bindungsfreigabeklappe 5b ist geöffnet und der Betätigungsab­ schnitt 29 wird mit dem Finger oder dergleichen in Richtung des Pfeils B gedrückt, wie in Fig. 9 zu sehen ist. Als Folge wird das Rastbauteil 22 zwangsläufig im Uhrzeigersinn um die Halte­ vorsprünge 27a und 27b geschwenkt, und das Halteelement 25 steigt höher als der Befestigungsvorsprung 34, wodurch der Hal­ tezustand aufgehoben wird, so daß der Steckverbinder 1 vom Part­ nersteckverbinder 2 gelöst werden kann.
Das rückseitige Ende des Gehäuses 3, durch das die Kabel 6 ver­ laufen, wird durch eine hintere Abdeckung 45 umgeben, und die hintere Abdeckung 45 hält ein Wellrohr 46 fest, das die Kabel 6 umgibt.
Bei dem Steckverbinder 1 ist es wichtig, daß das Rastbauteil 22 nur durch das Schieben des Steckverbinders 1 zurückgeschoben und geschwenkt wird, durch die Wirkung der Feder 23 weiter nach vor­ ne in Richtung des Pfeils A bewegt wird, und dann mit dem Part­ nersteckverbinder 2 in haltender Weise einrastet, wobei diese Vorgänge automatisch ablaufen. Bei Auftreten einer unvollständi­ gen Verbindung, wird der automatische Befestigungsvorgang auf halbem Weg unterbrochen, und der Steckverbinder 1 wird vom Part­ nersteckverbinder 2 fortbewegt, wodurch der unvollständige Ver­ bindungszustand sichtbar wird. Wenn die Einbaulage nicht korrekt ist, kann der Zusammensteckvorgang nicht ausgeführt werden, und deshalb kommt es nicht zu einem falschen Zusammenfügen.
Ferner sind die Befestigungsmittel 21 mit einer Abdeckung 5 um­ geben, so daß der Betätigungsabschnitt 29 nicht für die Finger zugänglich ist, wenn die Verbindungsfreigabeklappe 5 nicht ge­ öffnet ist, und deshalb wird der Verbindungszustand nicht verse­ hentlich oder zufällig gelöst. Aus diesem Grund wird der Steck­ verbinder 1 sicher im verbundenen Zustand mit dem Partnersteck­ verbinder 2 gehalten, und es wird sicher verhindert, daß es zu einer unvollständigen Verbindung kommt. Ein Panne, wie das Ablö­ sen des Steckverbinders während des Betriebs, kann verhindert werden und deshalb kann die Zuverlässigkeit eines Gerätes oder einer elektronischen Anlage, zum Beispiel in einem Auto, bei dem der Steckverbinder verwendet wird, sehr verbessert werden, wobei auch andere Wirkungen, wie eine einfache Wartung, erzielt werden.
Außerdem ist die Konstruktion einfach und die Anzahl der Bautei­ le ist geringer, der Montagevorgang ist einfach und so hat der erfindungsgemäße Steckverbinder verschiedene Vorteile gegenüber dem konventionellen Steckverbinder dieser Art.
Wenn im Steckverbindungssystem zur Verhinderung einer unvoll­ ständigen Verbindung, wie oben beschrieben, ein Partnersteck­ verbinder eingesteckt wird, läuft das Halteelement, das am Rast­ bauteil ausgebildet ist, am Befestigungsvorsprung, der am Part­ nersteckverbinder ausgebildet ist, an und das gesamte Rastbau­ teil wird gegen die Vorspannung des elastischen Bauteils gescho­ ben, wobei die Rastfreigabevorsprünge, die am Rastbauteil ausge­ bildet sind, sich jeweils über die Rastfreigabevorsprünge schie­ ben, die an der Halteanordnung ausgebildet sind, wodurch das ge­ samte Rastbauteil geschwenkt wird, und wenn der Steckvorgang fortgesetzt wird, wird das Rastbauteil vom elastischen Bauteil gedrängt und über den Befestigungsvorsprung hinaus bewegt und dort aufgehalten, wodurch automatisch die Einrastung des Steck­ verbinders mit dem Partnersteckverbinder erfolgt. Wenn der Ver­ bindungszustand unvollständig ist, wird das Rastbauteil nicht geschwenkt und der Steckverbinder wird vom Partnersteckverbinder fortbewegt, wodurch ein unvollständiger, d. h. teilweise verbun­ dener Verbindungszustand sicher verhindert wird.
Aus diesem Grund kann das Zusammenstecken von Steckverbinder und Partnersteckverbinder automatisch sicher erfolgen; und sollte es zu einer unvollständigen Verbindung kommen, wird der Steckver­ binder automatisch zurückgeschoben, so daß es unmöglich ist, den unvollständig verbundenen Zustand mit dem vollständig verbunde­ nen Zustand zu verwechseln. Außerdem muß das Rastbauteil mit dem Finger oder dergleichen gedrückt werden, um die Verbindung zu lösen. Das Rastbauteil ist von einer Abdeckung umgeben, so daß aus diesen Gründen der Verbindungszustand nicht versehentlich gelöst wird, und aufgrund dieser Wirkungen kann die Zuverlässig­ keit eines Gerätes oder einer Anlage, zum Beispiel in einem Auto, in dem der erfindungsgemäße Steckverbinder verwendet wird, sehr verbessert werden.

Claims (13)

1. Steckverbindungssystem zur Verhinderung einer unvollständi­ gen Verbindung umfassend:
einen ersten Steckverbinder mit einer Mehrzahl von Klemmen­ aufnahmekammern, die sich in Längsrichtung erstrecken, um erste Anschlüsse darin aufzunehmen;
einen zweiten Steckverbinder mit einer Mehrzahl von Klem­ menaufnahmekammern zur Aufnahme von zweiten Anschlüssen, wobei der genannte zweite Steckverbinder so ausgeführt ist, daß er mit dem ersten Steckverbinder bei einer Relativbewe­ gung des zweiten Steckverbinders in eine gegenüber dem ersten Steckverbinder rückwärtige Richtung zusammengesteckt werden kann, wobei die genannte rückwärtige Richtung par­ allel zur Längsrichtung liegt und wobei der genannte zweite Steckverbinder einen Befestigungsvorsprung aufweist;
Befestigungsmittel, die mit dem genannten ersten Steckver­ binder verbunden sind, um den genannten ersten Steckverbin­ der am genannten zweiten Steckverbinder in einer vollstän­ dig eingerasteten Position festzulegen, wobei die genannten Befestigungsmittel ein Rastbauteil umfassen, das verschieb­ bar am genannten ersten Steckverbinder gesichert ist, so daß es in der genannten Längsrichtung beweglich ist, und das gegenüber dem genannten ersten Steckverbinder schwenk­ bar ist; und
Vorspannungsmittel, die das genannte Rastbauteil in Rich­ tung zum genannten zweiten Steckverbinder nach vorne, d. h. in Gegenrichtung zur genannten rückwärtigen Richtung drän­ gen, wobei das genannte Rastbauteil mit dem genannten Be­ festigungsvorsprung einrasten kann, wenn sich der genannte erste und zweite Steckverbinder in der genannten vollstän­ dig eingerasteten Position befinden.
2. Steckverbindungssystem zur Verhinderung einer unvollständi­ gen Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Rastbauteil ein Halteelement an seinem vorderen Ende umfaßt, das zum Einrasten mit dem genannten Befestigungsvorsprung dient.
3. Steckverbindungssystem zur Verhinderung einer unvollständi­ gen Verbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Halteelement an eine rückseitige Fläche des genannten Befestigungsvorsprungs anschlägt, wenn der genannte erste und zweite Steckverbinder anfänglich inein­ ander eingeführt werden, wodurch verursacht wird, daß das genannte Rastbauteil in die genannte rückwärtige Richtung gegen die Kraft der Vorspannungsmittel bewegt wird.
4. Steckverbindungssystem zur Verhinderung einer unvollständi­ gen Verbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß es ferner nockenförmige Mittel umfaßt, die bewirken, daß das Rastbauteil automatisch schwenkt, wenn das genannte Rastbauteil eine bestimmte Strecke in der genannten rück­ wärtigen Richtung bewegt wurde, so daß das genannte Halte­ element von der rückseitigen Fläche des genannten Befesti­ gungsvorsprungs gelöst wird.
5. Steckverbindungssystem zur Verhinderung einer unvollständi­ gen Verbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten nockenförmigen Mittel ein erstes Rast­ freigabeelement umfassen, das am genannten Rastbauteil vor­ gesehen ist und ein zweites Rastfreigabeelement, das am ge­ nannten Gehäuse vorgesehen ist, wobei die genannten Rast­ freigabeelemente geneigt verlaufende und zusammenarbeitende Nockenflächen aufweisen.
6. Steckverbindungssystem zur Verhinderung einer unvollständi­ gen Verbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei der genannten Schwenkbewegung des genannten Rast­ bauteils dieses Rastbauteil nach vorne gedrängt wird, um dadurch zu bewirken, daß das genannte Halteelement automa­ tisch mit einer vorderen Fläche des genannten Befestigungs­ vorsprungs einrastet.
7. Steckverbindungssystem zur Verhinderung einer unvollständi­ gen Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es ferner eine wasserdichte Dichtung umfaßt, gegen die ein Ende eines Einführrahmens des genannten zweiten Steck­ verbinders gedrückt wird, wenn der genannte erste und zwei­ te Steckverbinder zusammengesteckt werden, wodurch das Ein­ dringen von Wasser verhindert wird.
8. Steckverbindungssystem zur Verhinderung einer unvollständi­ gen Verbindung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß es ferner einen Gummistopfen umfaßt, der die Kabel um­ gibt, die an den genannten ersten Steckverbindern befestigt sind, um zu verhindern, daß Wasser entlang der genannten Kabel in den genannten ersten Steckverbinder eindringt.
9. Steckverbindungssystem zur Verhinderung einer unvollständi­ gen Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte erste Gehäuse eine Öffnung in seiner Sei­ tenwand aufweist, um einem Benutzer zu ermöglichen, das genannte Rastbauteil zu drehen, um das genannte Halteele­ ment von dem genannten Befestigungsvorsprung zu trennen.
10. Steckverbindungssystem zur Verhinderung einer unvollständi­ gen Verbindung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß es ferner eine Abdeckung umfaßt, die am genannten er­ sten Steckverbinder montiert ist, um die genannte Öffnung abzudecken.
11. Steckverbindungssystem zur Verhinderung einer unvollständi­ gen Verbindung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Abdeckung schwenkbar am genannten ersten Steckverbinder befestigt ist.
12. Steckverbindungssystem zur Verhinderung einer unvollständi­ gen Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Vorspannungsmittel einen Federbefesti­ gungsabschnitt, der am genannten ersten Steckverbinder mon­ tiert ist sowie eine Feder umfassen, deren eines Ende am genannten Federbefestigungsabschnitt und deren gegenüber­ liegendes Ende am genannten Rastbauteil befestigt ist.
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