DE1846661U - Kupplungsvorrichtung fuer elektrische ein- oder mehrfachleitungen. - Google Patents

Kupplungsvorrichtung fuer elektrische ein- oder mehrfachleitungen.

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DE1846661U
DE1846661U DET13291U DET0013291U DE1846661U DE 1846661 U DE1846661 U DE 1846661U DE T13291 U DET13291 U DE T13291U DE T0013291 U DET0013291 U DE T0013291U DE 1846661 U DE1846661 U DE 1846661U
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DE
Germany
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coupling
socket
coupling device
plug
coupling half
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DET13291U
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English (en)
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Ulrich Tuchel
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/502Bases; Cases composed of different pieces
    • H01R13/506Bases; Cases composed of different pieces assembled by snap action of the parts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/64Means for preventing incorrect coupling
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R2103/00Two poles

Landscapes

  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Kupplungsvorrichtung f&r elektrische
    Ein-oder Mehrfachleitungen
    Ee iet bekannt, fur den gereteeeitigen Steck-Anechluse der Netzepeieung von
    elektrischen Geräten aller Art, sogenannte Gerateetecker zu verwenden.
    Diesebesitzen gewöhnlich die zwei tpa=ungeftihrenden Pol* mit Rundetiften
    für die Stromveworgung und bei gewissen Bauarten aundttzlich einen Pol itir
    denErdanschluM mittelt einer aueeenliegenden Schleiffedey. In den meittten
    Fallen werden hiertar die aus der allgenteinen Inetallationetechnik gtammenden
    flachen sogenannten BQgeleiwenetecker verwendet.
    Es hat sich jedoch gezeigt, dann bei elektronischen Geraten, z. B. bei ernpfind-
    lichen MewegerMen, Monitoren in der Ferneehtechnik, hochwertigen Verettr-
    kern oder anderen ObertragungegerMen weeentlich höhere Anforderungen an Zwer-
    le igkeit, Konetas der Kontaktgabe und eonstige Betriebebedingungen gestellt
    werden mU. len, a18 eie mit J"lach8teckern tur Haulhalt., e1"lte oder dergleichen
    erfüllbar sind. Auch kräftig ausgeiflhrte Kontaktbttlotn tlblicher Bauart genügen
    nicht, um die naturbediagte rasch zunehmende Schichtbildung von ieolierender
    Korrosion an den Kontaktoberflachen zu beseitigen. Durch die unkontrollierbare
    Änderung den Kontaktwiderstand*4 nicht nur an den beiden etromfurtmden Polen,
    sondernbesonders an dem Pol, der für das Frdpotential bestimmt ist, können
    Meeeergebniexe verfHecht werden oder wie im Falle einer hochwertigen
    Veret&rker-, Ton-oder Bild&bertragunge&nlage dadurch Verzerrungen, Nebenge-
    rausche a18 Pral. eln oder. R. a\achen oder laI'einschneidende SelchadiaungR
    des gesamten Geraten eintreten, die den Wert einer kostspieligen Anlage ad
    absurdum furen. Nicht zuletzt verlangt der Betrieb elektronischer Gerate auch
    in der NetMpeieung Polunverwecheelbarkeit, we mit üblichen ylacheteckern
    nicht erreichbar ist, denn sie. ind um 180 scbweùbar.
    Die Unverwechselbarkeit mit tiblichen Notzsteckern hat eine noch größere
    Bedeutung zum Beispiel in elektronischen Groaeanlagen, wie Nunkh4tuner,
    RAdio-undternachStudioF m~ und Tonau§EibEne-Ate r gowA trie
    Nachrichten-oder'Dberwachungsanlagen, im Verkehrenicherungaweisen und
    dergletchen, die die Betriebeepannungen ber eeparate, unter U aet<tnden
    netaunabhXngigeSpeite-Kingleitungen entnehmen, um rtickwirkende induktive
    oderkapMitive Störungen von anderen Verbrauchern ausauschlieeeen.
    In derartigen Anlagen ist eine schnelle selbsttätige mechanische Verriegelung
    der gedeckten Anechlueeteile zum Beispiel bei fliegendem Aufbau einer
    zusammenarbeitenden Gerategruppe erforderlich, um eine Sicherheit auch gegen
    versehentlicheBetriebeunterbrechungen zu gewinnen.
    Um diese Aufgabenstellung zu verwirklichen, wurde erfindungegemtze eine
    neuartige Kupplungevorrichtung entwickelt, die unter anderem für alle drei Pole
    den eelbetyeinigenden Sicherheit. kontakt nach DBP 803 916 und 810 525
    vorsieht. En ist ein Vielfachkontakt mit konstant geringen Übergangewider-
    standes bei grossem Querschnitt an der KontakteteUe mit dadurch bedingter
    geringittmöglicher Erwärmung der KontakteteUe. Damit ittt ueeerdem die
    betriebebedinjte Forderung weitgehender Erochatterungttßicherheit erfallt.
    Es ist somit der kritische dritte Pol tar das Erdpotential in die gleiche
    Bewertung der epannungeftthrende Pole gerückt.
    Sowohl die stationdre Gerattflanischdose als auch die ort#beweglicht Kupp-
    lungsh « Ute weisen bei dieser Erfindung fortschrittliche Merkmale und neuartige
    techniwche Geeichtepunkte auf, die im folgenden naher beschrieben worden
    sollen :
    In den Abbildungen wird die Erfindung beiepieleweiee dargeetellt.
    Figur 1 zeigt eine stationär* GeriLteilanschdons, teilweise
    imSchnitt
    yigur 2 zeigt eine ortsbewegliche KupplungehtUfte, teilweiee
    imSchnitt
    Figur 3 zeigt einen Grundriß einer ortabeweglichen Kupplung «"
    hälfte
    Figur 4 zeigt einen Grundries einer istationtren GeriLteilanachdone
    mitSchraubanechluee
    Figur 5 zeigt einen Aufriee einer etationeren Ger&teflanechdoee
    mitLötanachluns
    Figur 6 zeigt einen Seitenriß einer et&tion&ren GerMeRtnechdoee
    mitSchraubauschlune
    In Figur 1 wird eine etationere GeratejEl. tnechdose 2 dargestellt, die durch
    die besondere Auebitdung dee Montageflanachee iur Unterputs-und Aufputz «
    montagewahlweiee verwendet werden kann. Die beiepieleweise profilierten
    Kontaktstifte 3 sind, ebenso wie das zentrale Mymmetrieche SchlQ « el"
    teil 6, das die Polunverwechlelbarkeit aicheratellt und zuettalich der Aufnehme
    des Verriegelungeorgante dient, versenkt und geechntzt im Inaern der
    Oerateilanechdoa. 2 angeordnet. Zurackgeeetzte Profilrippen 5 ergeben,
    zusammen mit einem Zentrierhale, einen Einechn&belungeeneatz zum
    Zweckeeiner blinden Vorsentrierung bei der auch im Dunkeln beabsichtigten
    Einführung der ortabeweglichen KupplungehtMfte t, die in den Figuren 2 und 3
    dargectellt iet. Die beiden etimeeitig miteinander verechraubbaren Teile 4
    und 8 werden vorzugsweise aus einem in gewiesen Grenzen elastischen
    KunststoffhergeotteUt. Dae amymxnetrieche, die federnden epennnngefQhren-
    denBuchaen tragende Teil 4 kann eine auffällige Warn-Farbe erhalten und
    paaat mit seinen Langenabmaatungen und seiner flankengleichtm Profilgebung
    in den korrexpondieyenden KineteckrauaQ der GerttefLtnechdoee 2 Die orte-
    bewegliche KupplungeheHte 1 ist vorzugsweise znit um einen gewiesen Betrag
    gegen die magliche BerahfungeR&che zurückgesetzten Kontaktbucheen au<-
    geetattet. Die dem Erdanechluee zugeordnete Kontaktbuchee jedoch iet weniger
    weitzurttckgesetzt, no das* *ich beim Steckvorgang stet* zuerst dieser
    Kontakt tcMieeet (vorlaufender Schutzkontakt). Dereelbe Effekt wird auch
    dadurch erreicht, indem umgekehrt der Erdkontaktetift in der Gerateaanech-
    done 2 vorgezogen ist. Das profiliert* Teil 4 hat Durchbrechungen 11, die
    dem Profil der Kontaktstifte 3 entsprechen und eine lange xnechanieche Vor-
    wahrung ermöglichen. Innerhalb der Gehaueektppe 8 ist auf der z. B. Schraub-
    Anxchlueeeeite dee profilierten FOhrungeteilee 4 eine Kabelteholle 14 zur
    Abfangung (Zugentlantung) und Verdrehungeeicherung einee K&bele oder ande-
    rerAnechlueeleitungen angebracht.
    Um gegen BeechOtdigung eine weitgehend eicheret beim Steckvorgeng eelbet-
    tätig wirkende Verriegelung der beiden KupplungehttMten zu bewirken, wurde
    erfindungsgeznaos folgender Weg beachritten :
    Da, Schlaeeelteil 6 iet mit einer nicht durchlaufenden ang*echulterten Nut
    versehen, in die der gefoderter am Ende hakenförmige Kipphobel 7 in der
    Endphase des Eineteckvorgengee einraetet. Die Kupplungevorrichtung iet
    damitgegen unbeabsichtigt** Lösen einwandfrei gesichert.
    Die Verriegelungeteile befinden eich mechaniech geechtzt im Xnnem der
    Gehaunskappe 8. Beim Beginn den Trennvorganges wird der vortionkt ange-
    ordnet,zweckintenig aus leolierstoff bestehende Knopf 9 gegen eine Feder-
    kraft 10. beispielsweise mit dezn Daumen gedrackt, wodurch der Rauthobel 6
    federnd wie eine Wippe geschwenkt und der Haken aus der Schulter der Nut
    des Schlueeelteilee 6 herausgehoben wird. Da* Lösen der Kupplung ist
    sodann leicht möglich. Sowhl die Stecker-, wie auch die Bucheenteile können,
    je nach Anforderung mit Stock-,. Schraub-oder Latanochltioaen vorsehen
    « « in. In Figur 4 und 6 sind beiepielaweiee SchraubanecMaeee 12 darge-
    stellt, In Figur 5 LStanechlueee 13. In der Figur 1 besagen die Aundrtickt
    t$Aufputz"und"Unterputs", danie die atationtre KupplungehUfte &la
    Geritteilanachdone 2 wahlweine auf oder hinter einer Montage-oder Gthauo*-
    platte montiert werden kann. Sowohl auf der Einateck-, wie auch auf der An-
    wchlueeeite hat dte Gerätenwchdote 2 deehalb gleichen Kragen-bzw.
    JFiado'yanddurchmeex'. de Geh&utedurchbrechung ixt in beiden FtHlen die
    gleiche.
    Die ortiebeweglicht Kupplungebilite 1 besitzt am Ende ihrer Gehikanskappe 8
    eine mit dieeer in einer Einheit verbundene Kabelauela nedichtung, die vor-
    zugeweiee aue weicheletiechem Kunatetoff hergeetellt iet. Sie kann eich
    wegen ihrer konischen Ausbildung den unterschiedlichen (ankon=onden)
    Kabeldurchxneeeeyn *npaeeen, dichtet eelbattttig ab und wirkt ale elaetiecher
    Xaickochutz.
    Ander etationOH'en Gertteflanechdoee 2 kann ein in den Abbildungen nicht
    dargeetellter federnder Verechlueedeckel angebracht werden, der oo auege-
    bildet iet, d&ee er eich mit derselben Handhabung öffnen IXeet, die die
    ortsbeweglicheKupplungehelfte 1 zun Steckvorgang einführt. Selbetveretand-
    lich kann die beispielsweise hier beschriebene mit 3 Polen beetackte
    Kupplungsvorrichtung auch mitein-oder znehrpoligen Kontaktei » atzen
    ausgeführt worden.
    13Schutsantsprttcht

Claims (13)

  1. SCHUTZ AN SPRÜCHE 1. Kupplungsvorrichtung für elektrische Ein-oder Mehrfachleitungen, insbesondere zur Netzstromversorgung elektrischer Geräte in Haushalt, Labor-und Studiobetrie@oder der Industrie und dergl., dadurch gekennzeichnet, dass die ortsbewegliche und vorzugsweise mit den Buchsenteilen ausgestattete Kupplungshälfte (1) mit einem den Längenabmessungen der von dem Einsteckraum der stationären Geräteflanschdose (2) umgebenen Kontaktstifte (3) entsprechenden, profilierten Führungsteil (4) aus Isolierstoff versehen ist, mit dessen Profilgebung die Form des Einsteckraumes der stationären Geräteflanschdose (Z) korrespondiert.
  2. 2. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der die Kontaktstifte (3) umgebende Einsteckraum der Gerateflanschdose (2) durch Zurücksetzen der Profilrippen (5) einen Einschnäbelungsansatz zum Zwecke einer Vorzentrierung der einzuführenden Kupplungshälfte (1) bildet.
  3. 3. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Einsteckraumes zwischen den Kontaktstiften (3), vorzugsweise zentral, ein Schlüsselteil (6) aus Isolierstoff angeordnet ist, das zu gleicher Zeit der Polunverwechselbarkeit, der Führung während des Einsteckvorganges und einer Verriegelungsmöglichkeit der beiden Kupplungshälften (1 u. 2) im Verbindungzustand dient.
  4. 4. Kupplungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlüsselteil (6) innerhalb des Einsteckraumes der Geräteflanschdo- se (2) mit einer Nut versehen ist, in die ein federnder Hebel (7) der ortsbeweg-
    lichen Kupplungshälfte (1) in der Endphase des Einsteckvorganges selbsttätig einrastet, wogegen dieser Rasthebel (7) durch den Druck auf einen innerhalb des Gehäuses (8) des ortsbeweglichen Kupplungsteiles (1) versenkt angeordneten Knopf (9) gegen eine Federkraft (10) rückbeweglich ist und infolgedessen beide Kupplungshälften (1 u. 2) wieder entriegelbar sind.
  5. 5. Kupplungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die stationäre Kupplungshälfe in Form der Gerlf. teflanschdose (Z) mit profilierten Kontaktstiften (3) in geeigneter Anordnung ausgestattet sind.
  6. 6. Kupplungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1,3 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass durch das Zurücksetzen eines Buchsenteile6 innerhalb der ortsbeweglichen Kupplungshälfte (1) bzw. durch die Verlängerung eines Steckerteils (3) innerhalb der Geräteflanschdose (2) eine Staffelung der Kontaktgabe, beispielsweise zur Bildung eines vorlaufenden Schutzkontaktes, gegeben ist.
  7. 7. Kupplungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1,3,5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Buchsenteile innerhalb der ortsbeweglichen Kupplungshälfte (1) generell ein wenig zurückgesetzt sind und das vorstehende Stück (11) des Führungsteils (4) zwecks Vorführung dem Profil der Steckerteile (3) der Geräteflanschdose (2) entsprechend durchbrochen ist.
  8. 8. Kupplungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Stecker-und Buchsenteile den Anforderungen entsprechend mit Steck-, Schraub-(12) oder Lötanschlüssen (13) versehen sind.
  9. 9. Kupplungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden stirnseitig miteinander verschraubbaren Teile (4 u. 8) der ortsbeweglichen Kupplungshälfte (1) aus einem in gewissen Grenzen elastischen Kunststoff bestehen, wobei dem profilierten Führungsteil (4) eine auffällige Farbkennzeichnung gegeben ist.
  10. 10. Kupplungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die ortsbewegliche Kupplungshälfte (1) innerhalb ihrer Gehäusekappe (8) eine mit dem profilierten Führungsteil (4) auf dessen Anschlußseite verbundene Kabelschelle (14) zur Abfangung (Zugentlastung) und Verdrehungssicherung des Anschlußkabeln aufweist.
  11. 11. Kupplungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 6 bis l'dadurch gekennzeichnet, dass die ortsbewegliche Kupplungshälfte (1) am Ende ihrerGehäusekappe (8) mit einer mit dieser verbundenen Kabelauslassdichtung aus weich-elastischem Kunststoff versehen ist, die sich aufgrund ihrer konischen Ausbildung unter- schiedlichen Kabeldurchmessern anpasst.
  12. 12. Kupplungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6 und 8, dadurch gekennzeichnot, dass die als stationär angeordnete Gerlf. teflanschdose (Z) ausgebildete Kupplungshälfte auf der Einsteck-und auf der Anschlußseite mit dem gleichen Kragen-bzw. Fixierranddurchmesser versehen ist, wodurch sich geräteseitig eine wahlweise Montage auf oder hinter der gleichen Gehäusedurchbrechung ermöglicht.
  13. 13. Kupplungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6,8 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass die stationär angeordnete Geräteflanschdose (2) mit einem gegen Federspannung zu öffnenden Verschlussdeckel versehen ist, derart ausgebildet, dass sich dieser Deckel mit der gleichen, die ortsbewegliche Kupplungshälfte (1) gerade einführenden Hand betätigen las st.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19654293A1 (de) * 1995-12-28 1997-07-03 Yazaki Corp Steckverbindertrennvorrichtung
DE19654294A1 (de) * 1995-12-28 1997-07-03 Yazaki Corp Steckerbindungssystem zur Verhinderung einer unvollständigen Verbindung

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