DE10130575A1 - Steckverbinder - Google Patents

Steckverbinder

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Abstract

Ein Steckverbinder 1 umfaßt einen rückwärtigen Halter 4. Der rückwärtige Halter 4 ist mit einem Gehäuse 2 mittels Scharniere 3 schwenkbar verbunden und umfaßt Gleitarme 4B. Die Gleitarme 4B werden mit Führungsräumen 7 in Eingriff gebracht, die in dem Gehäuse 2 ausgebildet sind und sich in Längsrichtung des Steckverbinders 1 erstrecken und in Übereinstimmung mit der Schwenkbewegung des rückwärtigen Halters 4 bewegt werden.

Description

Hintergrund zur Erfindung 1. Anwendungsgebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Steckverbinder. Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere einen verbesserten Steckverbinder mit einem rückwärtigen Halter, bei dem ein of­ fener Abschnitt, der oberhalb der Anschlußklemmenaufnahmeräume ausgebildet ist, durch den rückwärtigen Halter abgedeckt wird, wodurch die Anschlußklemmen geschützt werden, die in den An­ schlußklemmenaufnahmeräumen aufgenommen sind. Das Herausziehen der Kabel, die jeweils mit den Anschlußklemmen verbunden sind, wird auch verhindert.
Die vorliegende Anmeldung basiert auf der japanischen Patent­ anmeldung Nr. 2000-199026, auf die hiermit Bezug genommen wird.
2. Beschreibung des Standes der Technik
Bei einem Fahrzeug (z. B. einen Kraftfahrzeug, etc.) werden Steckverbinder zum Verbinden von Kabelsträngen miteinander oder zum Verbinden eines elektronischen Gerätes mit einem Ka­ belstrang allgemein verwendet. Solche Steckverbinder können verschiedene Ausbildungen aufweisen. Ein Beispiel eines Steck­ verbinders mit einem rückwärtigen Halter wird nachfolgend un­ ter Bezugnahme auf die Fig. 6 und 7 beschrieben.
Wie in Fig. 6 gezeigt, umfaßt der Steckverbinder 21 ein Gehäu­ se 22 und rückwärtige Halter 24, die mit der oberen bzw. der unteren Wand 22C des Gehäuses 22 mittels Scharniere 23 derart schwenkbar verbunden sind, daß sie die offenen Abschnitte 27, die an rückwärtigen Endabschnitten der oberen und der unteren Wand ausgebildet sind, abdecken.
Mehrere nebeneinanderliegende Anschlußklemmenaufnahmeräume 25 sind in dem Gehäuse 22 ausgebildet und jeweils eine Anschluß­ klemme 31 wird in jedem Anschlußklemmenaufnahmeraum 25 aufge­ nommen.
Die Anschlußklemme 31 umfaßt einen Schneid-Klemm-Abschnitt 31A, der im allgemeinen an einem mittleren Abschnitt seines länglichen Körpers vorgesehen ist, einen elektrischen Kontakt­ abschnitt 31B (siehe Fig. 7), der vor dem Schneid-Klemm- Abschnitt 31A vorgesehen ist, und einen Kabelcrimpabschnitt 31C, der hinter dem Schneid-Klemm-Abschnitt 31A vorgesehen ist.
Wie in Fig. 7 gezeigt, sind Anschlußklemmenaufnahmeräume 25 zur Aufnahme eines elektrischen Kontaktabschnitts 31B an einem vorderen Abschnitt des Gehäuses 22, an dem eine obere und eine untere Wand 22C vorhanden sind, vorgesehen. Festsetznuten 22B sind in inneren Flächen der rückwärtigen Endabschnitte der rechten und der linken Seitenwand 22A des Gehäuses 22 ausge­ bildet.
Jeder rückwärtige Halter 24 deckt jeweils eine Reihe von An­ schlußklemmenaufnahmeräumen 25 ab, um die Anschlußklemmen 31 zu schützen und um ferner das Herausziehen der Kabel 32, die mit den Anschlußklemmen 31 verbunden sind, aus dem Gehäuse 22 zu verhindern. Jeder rückwärtige Halter 24 ist, wie in den Fig. 6 und 7 gezeigt, plattenförmig ausgebildet.
Festsetzvorsprünge 26 sind an einer inneren Fläche (d. h. einer oberen Fläche gemäß Fig. 6) jedes rückwärtigen Halters 24 aus­ gebildet und ragen von dieser vor und sind derart angeordnet, daß sie zu den zugehörigen Anschlußklemmenaufnahmeräumen 25 korrespondierend liegen. Wenn die rückwärtigen Halter 24 ge­ schlossen sind, setzen deren Festsetzvorsprünge 26 die An­ schlußklemmen 31, die in den Anschlußklemmenaufnahmeräumen 25 aufgenommen sind, fest, wodurch ein Abheben (Lösen) der An­ schlußklemmen 31 verhindert wird.
An dem rechten und dem linken Seitenende der rückwärtigen Hal­ ter 24 sind Festsetzvorsprünge 24A ausgebildet. Wenn ein rück­ wärtiger Halter 24 geschlossen wird, werden diese Festsetzvor­ sprünge 24A mit den Festsetznuten 22B des Gehäuses 22 in Ein­ griff gebracht, um den rückwärtigen Halter 24 in seinem ge­ schlossenen Zustand zu halten.
Bei dem Steckverbinder 21 mit der oben genannten Ausbildung können, wenn ein rückwärtiger Halter 24 um die Scharniere 23 in seine geschlossene Position geschwenkt wird, die Festsetz­ vorsprünge 24A mit den Festsetznuten 22B festsetzend in Ein­ griff gebracht werden.
Im geschlossenen Zustand wird, wie in Fig. 7 gezeigt, verhin­ dert, daß der geschlossene rückwärtige Halter 24 sich unab­ sichtlich lösen kann. Jeder Festsetzvorsprung 26 wird dabei gegen die obere Seite des zugehörigen Kabels 32 gedrückt und verhindert, daß dieser aus der Anschlußklemme 31 herausgezogen werden kann. Die Festsetzvorsprünge 26 halten dabei die An­ schlußklemmen 31 in einer vorbestimmten Position in den zuge­ hörigen Anschlußklemmenaufnahmeräumen 25.
Bei der oben beschriebenen Ausbildung sind jedoch die Schar­ niere 23 bandförmig ausgebildet und weisen eine Flexibilität auf. Wenn der rückwärtige Halter 24 geschlossen wird, werden daher diese Scharniere verformt, d. h. gebogen und gerade aus­ gerichtet. Wenn eine externe Kraft an dem rückwärtigen Halter 24 seitlich anliegt, können ferner die Scharniere leicht in Breitenrichtung des rückwärtigen Halters 24 leicht flexibel verformt werden. Es besteht daher die Möglichkeit, daß der ge­ samte rückwärtige Halter 24 in Richtung der Schwenkachse des­ selben verlagert wird, so daß es schwierig wird, den rückwär­ tigen Halter in der richtigen Position zu schließen. Es kann daher die Möglichkeit auftreten, daß die Effizienz der Montage verringert ist.
Die Festsetzvorsprünge 24A werden mit den Festsetznuten 22B des Gehäuses 22 in Eingriff gebracht, wodurch der geschlossene Zustand des rückwärtigen Halters richtig erhalten bleibt. Wenn eine große Kraft an der rückwärtigen Seite eines rückwärtigen Halters anliegt, besteht jedoch die Möglichkeit, daß die Sei­ tenkanten der Scharniere 23 über die Fläche der oberen bzw. unteren Wand 22C hinaus gehoben werden, so daß der rückwärtige Halter geöffnet wird.
Zusammenfassung der Erfindung
Die vorliegende Erfindung wurde hinsichtlich der oben genann­ ten Probleme gemacht und es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Steckverbinder vorzusehen, bei dem, wenn ein rückwärtiger Halter, der mit einem Gehäuse mittels Scharniere schwenkbar verbunden ist, geschlossen wird, eine unerwünschte Verlagerung desselben verhindert wird, um die Montage zu ver­ bessern und den geschlossenen Zustand des rückwärtigen Halters ferner wirksam aufrechterhalten zu können.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß ein Steckverbin­ der vorgesehen, umfassend
ein Gehäuse, das einen offenen Abschnitt und mehrere nebenein­ anderliegende Anschlußklemmenaufnahmeräume aufweist, in die jeweils eine Anschlußklemme einführbar ist;
einen rückwärtigen Halter, der mit dem Gehäuse mittels eines Scharniers um eine Schwenkachse schwenkbar verbunden ist, der im geschlossenen Zustand den offenen Abschnitt abdeckt;
mindestens einen Führungsraum, der sich in dem Gehäuse in Längsrichtung des Steckverbinders erstreckt; und
mindestens einen Gleitarm, der von einem mit dem Scharnier verbundenen Endabschnitt des rückwärtigen Halters vorragt,
der, wenn der rückwärtige Halter geschwenkt wird, um den offe­ nen Abschnitt abzudecken, mit dem Führungsraum in Eingriff ge­ bracht wird, so daß eine Verlagerung des rückwärtigen Halters in Richtung der Schwenkachse verhindert ist.
In Übereinstimmung hiermit wird, sogar wenn eine externe Kraft an dem rückwärtigen Halter in Querrichtung anliegt, die Verla­ gerung des rückwärtigen Halters durch den Gleitarm, der mit dem Führungsraum in Eingriff gebracht ist, verhindert, wodurch im Vergleich mit dem Steckverbinder gemäß dem Stand der Tech­ nik eine seitliche Verlagerung verhindert wird.
In Ausgestaltung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß der distale Endabschnitt jedes Gleitarms sich verjüngend ausgebil­ det ist, so daß der Gleitarm in den Führungsraum gleichmäßig eingeführt und in diesem geführt wird.
Dementsprechend ist bei einer anfänglichen Stellung des rück­ wärtigen Halters der Gleitarm nicht mit dem Führungsraum in Eingriff, und erst wenn der rückwärtige Halter verschwenkt wird, wird der distale Endabschnitt des Gleitarms mit seinem sich verjüngenden Ende zu dem Führungsraum in Eingriff ge­ bracht. Es wird daher auch eine geringfügige seitliche Verla­ gerung des rückwärtigen Halters zum Gehäuse absorbiert, so daß trotzdem Einführen und Führen erzielt wird, wodurch die Befe­ stigungsmöglichkeit des rückwärtigen Halters verbessert wird.
In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß eine Anlageflä­ che im Führungsraum ausgebildet ist, und der distale Endab­ schnitt des Gleitarms auf der Anlagefläche in Übereinstimmung mit der Schwenkbewegung des rückwärtigen Halters gleitet.
Wenn der rückwärtige Halter geschwenkt wird, wird er durch das Scharnier (das als Schwenkelement dient und die Position des rückwärtigen Halters reguliert) und den distalen Endabschnitt des Gleitarms abgestützt. Der rückwärtige Halter kann daher nicht absinken und in das Gehäuse eindringen, so daß die Schwenkbewegung stabil ausgeführt werden kann.
Es ist ferner vorteilhaft, wenn der Steckverbinder mehrere vorragende Festsetzabschnitte, die an dem mit dem Scharnier verbundenen Endabschnitt des rückwärtigen Halters ausgebildet sind, umfaßt, wobei, wenn der offene Abschnitt durch den rück­ wärtigen Halter abgedeckt wird, die vorragenden Festsetzabschnitte zu Abschnitten des Gehäuses, die dem offenen Ab­ schnitt zugewandt sind, festsetzend in Anlage gebracht werden.
Hierbei werden, wenn der rückwärtige Halter geschlossen wird, die vorragenden Festsetzabschnitte mit der inneren Fläche des Endabschnitts einer oberen (unteren) Wand des Gehäuses, der dem offenen Abschnitt zugewandt ist, in Eingriff gebracht. So­ gar wenn eine große externe Kraft an dem rückwärtigen Ende des rückwärtigen Halters anliegt, wird daher der mit dem Scharnier verbundene Endabschnitt nicht über die obere (untere) Wand hinweg geschoben.
Ferner wird die Aufgabe durch einen Steckverbinder gelöst, um­ fassend
ein Gehäuse, das einen offenen Abschnitt und mehrere nebenein­ anderliegende Anschlußklemmenaufnahmeräume aufweist, in die jeweils eine Anschlußklemme einführbar ist; und
einen rückwärtigen Halter, der mit dem Gehäuse mittels eines Scharniers um eine Schwenkachse verbunden ist, der im ge­ schlossenen Zustand den offenen Abschnitt abdeckt;
mehrere Führungsräume, die in dem Gehäuse derart ausgebildet sind, daß sie sich in Längsrichtung des Steckverbinders erstrecken; und
eine der Anzahl der Führungsräume entsprechende Anzahl von Gleitarmen, die von den seitlichen Enden des mit dem Scharnier verbundenen Endabschnitts des rückwärtigen Halters vorragen, wobei, wenn der rückwärtige Halter in die Schließposition ge­ schwenkt wird, um den offenen Abschnitt abzudecken, jeder Gleitarm mit dem zugehörigen Führungsraum in Eingriff gebracht wird, so daß eine Verlagerung des rückwärtigen Halters in Richtung der Schwenkachse verhindert wird.
Dementsprechend werden die Gleitarme, die an entgegengesetzten (rechten und linken) seitlichen Enden des rückwärtigen Halters ausgebildet sind und von diesen vorragen, während der Schwenk­ bewegung des rückwärtigen Halters, jeweils mit dem zugehörigen Führungsraum in Eingriff gebracht. Sogar wenn eine externe Kraft an dem rückwärtigen Halter seitlich (in Querrichtung) anliegt, wird dementsprechend eine Verlagerung des rückwärti­ gen Halters durch die Gleitarme, die mit den Führungsräumen in Eingriff stehen, in seitlicher Richtung verhindert.
Vorzugsweise sind die distalen Endabschnitte der Gleitarme sich verjüngend ausgebildet, so daß sie gleichmäßig in die Führungsräume eingeführt und in diesen geführt werden.
Bei einer anfänglichen Stellung des rückwärtigen Halters sind die Gleitarme nicht mit den Führungsräumen in Eingriff ge­ bracht. Erst wenn der rückwärtige Halter geschwenkt wird, wer­ den die distalen Endabschnitte der Gleitarme, die sich verjün­ gend ausgebildet sind, mit den Führungsräumen in Eingriff ge­ bracht. Es wird daher eine geringfügige seitliche Verlagerung des rückwärtigen Halters zum Gehäuse absorbiert, um ein Ein­ führen und Führen zu erzielen, wodurch die Befestigungsmög­ lichkeit des rückwärtigen Halters verbessert wird.
Es ist ferner vorteilhaft, wenn Anlageflächen in den Führungs­ räumen ausgebildet sind, und die distalen Endabschnitte der Gleitarm auf den Anlageflächen in Übereinstimmung mit der Schwenkbewegung des rückwärtigen Halters gleiten.
Wenn der rückwärtige Halter geschwenkt wird, wird er durch das Scharnier (das als Schwenkelement dient und die Position des rückwärtigen Halters reguliert) und die distalen Endabschnitte der Gleitarme abgestützt. Es wird daher verhindert, daß der rückwärtige Halter absinkt oder in das Gehäuse eindringt, so daß die Schwenkbewegung stabil ausgeführt werden kann.
Ergänzend ist vorgesehen, daß der Steckverbinder ferner mehrere vorragende Festsetzabschnitte, die jeweils an den mit dem Scharnier verbundenen Endabschnitten des rückwärtigen Hal­ ters ausgebildet sind, umfaßt, wobei, wenn der offene Ab­ schnitt durch den rückwärtigen Halter abgedeckt ist, die Fest­ setzabschnitte mit Abschnitten des Gehäuses, die dem offenen Abschnitt zugewandt sind, festsetzend in Eingriff gebracht sind.
In Übereinstimmung hiermit werden, wenn der rückwärtige Halter geschlossen wird, die vorragenden Festsetzabschnitte mit der inneren Fläche des Endabschnitts einer oberen (unteren) Wand des Gehäuses, der dem offenen Abschnitt zugewandt ist, in Ein­ griff gebracht. Sogar wenn eine große externe Kraft an dem rückwärtigen Ende des rückwärtigen Halters anliegt, wird der mit dem Scharnier verbundene Endabschnitt nicht über die obere (untere) Wand hinaus gehoben.
Kurzbeschreibung der Zeichnungen
Die oben genannte Aufgabe und die Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch die detaillierte Beschreibung einer be­ vorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die begleiten­ den Zeichnungen offensichtlich.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Aus­ führungsform eines Steckverbinders gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei die rückwärtigen Halter in ihrem geöffneten Zu­ stand gezeigt sind;
Fig. 2 ist ein Schnitt des Steckverbinders gemäß Fig. 1 (bezo­ gen nur auf die obere Reihe von Anschlußklemmenaufnahmeräu­ men);
Fig. 3 ist ein vergrößerter Schnitt eines Abschnitts des Steckverbinders, der das Schließen eines rückwärtigen Halters zeigt;
Fig. 4 ist ein Schnitt des Steckverbinders, wobei sich ein rückwärtiger Halter im geschlossenen Zustand befindet;
Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht des Steckverbinders, wobei sich ein rückwärtiger Halter im geschlossenen Zustand befindet;
Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht eines Steckverbinders gemäß dem Stand der Technik und
Fig. 7 ist ein Schnitt des Steckverbinders gemäß dem Stand der Technik.
Spezifische Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
Eine bevorzugte Ausführungsform eines Steckverbinders gemäß der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 5 im Detail beschrieben.
Wie in Fig. 1 gezeigt, umfaßt der Steckverbinder 1 gemäß die­ ser Ausführungsform ein Gehäuse 2 und zwei rückwärtige Halter 4, die mit der oberen bzw. der unteren Wand 2C des Gehäuses 2 mittels jeweils eines Scharniers 3 schwenkbar verbunden sind, um jeweils einen der offenen Abschnitte 13, die an einem rück­ wärtigen Endabschnitt des Gehäuses 2 ausgebildet sind, zu ver­ schließen, wobei zur Vereinfachung in den Fig. 2 bis 5 je­ weils nur die obere Hälfte des Gehäuses 2 mit der oberen Reihe von Anschlußklemmenaufnahmeräumen 5 mit einem zugehörigen rückwärtigen Halter 4 dargestellt ist.
Mehrere nebeneinanderliegende Anschlußklemmenaufnahmeräume 5 sind in dem Gehäuse 2 ausgebildet, wobei jeweils eine An­ schlußklemme 11 in jedem Anschlußklemmenaufnahmeraum 5 aufge­ nommen wird.
Die Anschlußklemmenaufnahmeräume 5 sind in zwei (einer unteren und einer oberen) Reihen angeordnet. Die obere und die untere Reihe der Anschlußklemmenaufnahmeräume 5 sind durch eine Trennwand 51 voneinander getrennt. Der obere und der untere Abschnitt des Steckverbinders sind gleich ausgebildet. Die Be­ schreibung erfolgt daher nur in Bezug auf die obere Reihe der Anschlußklemmenaufnahmeräume 5, so wie es in den Fig. 2 bis 5 dargestellt ist.
Die Anschlußklemme 11 weist eine längliche Form auf und umfaßt einen Schneid-Klemm-Abschnitt 11A, der im allgemeinen an einem mittleren Abschnitt seiner Länge vorgesehen ist, einen elek­ trischen Kontaktabschnitt 11B (siehe Fig. 2), der vor dem Schneid-Klemm-Abschnitt 11A vorgesehen ist, und einen Kabel­ crimpabschnitt 11C, der hinter dem Schneid-Klemm-Abschnitt 11A vorgesehen ist.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, sind Taschenabschnitte 5A zur Auf­ nahme der elektrischen Kontaktabschnitte 11B dem offenen Teil der Anschlußklemmenaufnahmeräumen 5 vorgeschaltet, an einem vorderen Abschnitt des Gehäuses 2 vorgesehen, der die obere und die untere Wand 2C aufweist. Festsetznuten 2B sind an der inneren Fläche der rechten und der linken Seitenwand 2A des rückwärtigen Endabschnitts des Gehäuses 2 ausgebildet.
Ein Führungsraum 7 ist zwischen der rechten Seitenwand 2A des Gehäuses 2 und dem anschließenden Anschlußklemmenaufnahmeraum 5 ausgebildet. Ein weiterer Führungsraum 7 ist zwischen der linken Seitenwand 2A und dem anschließenden Anschlußklemmen­ aufnahmeraum 5 ausgebildet. Diese Führungsräume 7 erstrecken sich in Längsrichtung des Steckverbinders. Wenn der rückwärti­ ge Halter 4 verschwenkt wird, werden Gleitarme 4B des rückwär­ tigen Halters 4 (die nachfolgend im Detail beschrieben werden) zu diesen Führungsräumen 7 in Eingriff gebracht, um zu verhin­ dern, daß der rückwärtige Halter 4 bei Aufbringen einer exter­ nen Kraft seitlich bewegt wird, wodurch verhindert wird, daß der rückwärtige Halter 4 in Richtung der Achse der Schwenkbe­ wegung des rückwärtigen Halter, d. h. in Breitenrichtung des rückwärtigen Halters, verlagert werden kann.
Der rückwärtige Halter 4 schließt den nach oben gerichteten offenen Abschnitt 13, um die Anschlußklemmen 11 und die Kabel 12, die mit den Anschlußklemmen 11 verbunden sind, zu schüt­ zen. Der rückwärtige Halter 4 weist einen plattenförmigen Kör­ per, wie in den Fig. 2 und 4 gezeigt, auf.
Festsetzvorsprünge 4A sind an entgegengesetzten (am rechten und linken) seitlichen Enden des freien Endabschnitts des rückwärtigen Halters 4 ausgebildet. Wenn der rückwärtige Hal­ ter 4 geschlossen wird, werden diese Festsetzvorsprünge 4A mit den Festsetznuten 2B des Gehäuses 2 in Eingriff gebracht, um den rückwärtigen Halter 4 in seinem geschlossenen Zustand zu halten.
Die Gleitarme 4B sind an den entgegengesetzten (am rechten und linken) seitlichen Enden des anderen Endabschnitts (d. h., dem mit dem Scharnier verbundenen Endabschnitt) des rückwärtigen Halters 4 ausgebildet. Diese Gleitarme 4B ragen über den mit dem Scharnier verbundenen Endabschnitt vor. Wenn der rückwär­ tige Halter 4 verschwenkt wird, werden die Gleitarme 4B all­ mählich in die Führungsräume 7 des Gehäuses 2 eingeführt.
Die Führungsräume 7 werden nachfolgend im Detail beschrieben. Jeder Führungsraum 7 erstreckt sich im Gehäuse 2 in Richtung zu einem unteren Anschlußklemmenaufnahmeraum. Eine Anlageflä­ che 14, die durch einen Stufenabschnitt definiert ist, ist in­ nerhalb des Führungsraums 7 ausgebildet. Ein distales Ende 41 des Gleitarms 4B gleitet über diese Anlagefläche 14 während der Schwenkbewegung des rückwärtigen Halters 4. Aufgrund die­ ser Anlageflächen 14 ist der rückwärtige Halter beim Ver­ schwenken durch die Scharniere und die distalen Enden der Gleitarme abgestützt. Es wird daher verhindert, daß der rück­ wärtige Halter in das Gehäuse zufällig hinein verlagert wird, so daß er in einer stabilen Weise schwenkend bewegt werden kann.
Wie in Fig. 3 schematisch dargestellt, wird der Abstand W zwi­ schen den äußeren Flächen der beiden Gleitarme 4B derart fest­ gelegt, daß sie jeweils in Kontakt mit den Seitenwandflächen der Führungsräume 7 treten können. Sogar wenn eine externe Kraft an dem rückwärtigen Halter 4 in Querrichtung anliegt, verhindern diese Gleitarme 4B die flexible Verformung der Scharniere 3, wodurch eine Verlagerung des rückwärtigen Halters 4 in Breitenrichtung verhindert wird. Wie in Fig. 3 ge­ zeigt, ist der distale Endabschnitt 41 jedes Gleitarms 4B schräg verjüngend ausgebildet. Sogar wenn der rückwärtige Hal­ ter 4 lateral (in Richtung seiner Schwenkachse) verlagert wird, kurz bevor die Gleitarme 4B in einen Führungsraum 7 ein­ treten, können sie trotzdem leicht in den Führungsraum 7 ein­ geführt und in diesem geführt werden.
Vorragende Festsetzabschnitte 15 sind an den mit dem Scharnier verbundenen Endabschnitt des rückwärtigen Halters 4 ausgebil­ det. Wenn der rückwärtige Halter 4 geschlossen ist, sind diese Abschnitte 15 zu der inneren Fläche des Endabschnitts der obe­ ren (unteren) Wand 2C, die dem nach oben gerichteten offenen Abschnitt 13 zugewandt ist, in Anlage. Die vorragenden Fest­ setzabschnitte 15 werden derart angeordnet, daß sie zu den An­ schlußklemmenaufnahmeräumen ausgerichtet sind. Wenn der rück­ wärtige Halter 4 in seine geschlossene Position geschwenkt wird, kollidieren diese Festsetzabschnitte 15 daher nicht mit den Trennwänden, die nebeneinander liegende Anschlußklemmen­ aufnahmeräume voneinander trennen. Durch die vorragenden Fest­ setzabschnitte 15, die mit der oberen (unteren) Wand 2C, die an dem vorderer Abschnitt des Steckverbinders angeordnet sind, in Anlage kommen, und die die Festsetzvorsprünge 4A in Verbin­ dung mit den Festsetznuten 2B, die an dem rückwärtigen Ab­ schnitt des Steckverbinders angeordnet sind, wird der rückwär­ tige Halter 4, wenn er in seiner geschlossenen Position ist, doppelt verriegelt. Aufgrund der Ausbildung der vorragenden Festsetzabschnitte 15 wird insbesondere das Abheben des rück­ wärtigen Halters 4 relativ zu der oberen (unteren) Wand 2C verhindert. Der rückwärtige Halter 4 wird daher in seinem ge­ schlossenen Zustand sicher gehalten.
Festsetzvorsprünge 6 sind an der inneren Fläche (d. h., der oberen Fläche gemäß Fig. 1) des rückwärtigen Halters 4 ausge­ bildet.
Die Festsetzvorsprünge 6 sind derart angeordnet, daß sie je­ weils oberhalb eines Anschlußklemmenaufnahmeraums 5 befinden. Jeder Festsetzvorsprung 6 umfaßt einen ersten Vorsprung 6A, einen zweiten Vorsprung 6C, der sich von einer rückwärtigen Fläche 6D des ersten Vorsprungs 6A erstreckt, und einen drit­ ten Vorsprung 6D, der sich von dem zweiten Vorsprung 6C er­ streckt. Wie in Fig. 4 gezeigt, dienen die Abschnitte der in­ neren Fläche des rückwärtigen Halters, die seitlich neben je­ dem zweiten Vorsprung 6C liegen, als Druckflächen 6E, um die Anschlußklemme 11 von oben zu beaufschlagen.
Der erste Vorsprung 6A, der zweite Vorsprung 6C und der dritte Vorsprung 6D werden nachfolgend im Detail beschrieben. Der er­ ste Vorsprung 6A weist eine im allgemeinen eine rechteckige Gestalt mit parallelen Flächen mit einer rückwärtigen Fläche 6B auf, von der der zweite Vorsprung 6C ausgeht. Wenn der rückwärtige Halter 4 im die Scharniere 3 aus seiner offenen Position in seine geschlossene Position geschwenkt wird, um den nach oben gerichteten offenen Abschnitt 13 des Gehäuses 2 zu schließen, wird die rückwärtige Fläche 6B zu dem rückwärti­ gen Ende des Schneid-Klemm-Abschnitts 11A der Anschlußklemme 11 in Anlage gebracht, um diese in der vorbestimmten Position zu halten, indem sie auf den zwischen dem Kabel-Crimpabschnitt 11 und dem Schneid-Klemm-Abschnitt 11A befindlichen Abschnitt des Kabels 12 drückt.
Der zweite Vorsprung 6C weist die Form eines länglichen Vor­ sprungs auf und erstreckt sich in Längsrichtung der Anschluß­ klemme 11. Wenn der rückwärtige Halter 4 geschlossen ist, drückt eine obere Fläche des zweiten Vorsprungs 6C gegen den Abschnitt des Kabels 12, der sich im Bereich des Schneid- Klemm-Abschnitts 11A befindet. Der dritte Vorsprung 6D weist eine im allgemeinen eine rechteckige Gestalt mit parallelen Flächen auf. Wenn der rückwärtige Halter 4 geschlossen ist, ist eine obere Fläche des dritten Vorsprungs 6D zu dem Ab­ schnitt des Kabels 12, der vor dem Schneid-Klemm-Abschnitt 11A liegt, in Anlage.
Nachfolgend wird die Montage des Steckverbinders 1 beschrie­ ben.
Zum Ausführen der Montage des Steckverbinders 1 wird jeder rückwärtige Halter 4 im offenen Zustand gehalten. Die An­ schlußklemmen 11 werden dann in die Anschlußklemmenaufnahme­ räume 5 eingeführt. Die Kabel 12 werden dann jeweils auf den Schneid-Klemm-Abschnitt 11A der zugehörigen Anschlußklemme 11 gelegt und mittels eines Preßwerkzeugs (nicht dargestellt) eingepreßt. Die Schneidkontakte 11F (siehe Fig. 3) schneiden in die Ummantelung des Kabels ein, so daß der Leiter 12A des Kabels mit dem Schneid-Klemm-Abschnitt 11A in Kontakt gebracht wird und so eine elektrisch leitende Verbindung zwischen der Anschlußklemme 11 und dem Kabel 12 hergestellt wird. Danach wird der Kabelcrimpabschnitt 11C gecrimpt, um das Kabel 12 endgültig festzulegen.
Das Einpressen der Kabel 12 muß nicht immer mittels eines Preßwerkzeugs vollzogen werden. Der Steckverbinder kann so ausgebildet werden, daß das Einpressen der Kabel 12 mittels der zweiten Vorsprünge 6C vollzogen wird, wenn der rückwärtige Halter 4 geschlossen wird.
Nachdem das Verbinden der Kabel 12 mit den Anschlußklemmen mittels des Einpreßwerkzeugs beendet ist, wird der rückwärtige Halter 4 um die Scharniere 3 verschwenkt, um den nach oben ge­ richteten offenen Abschnitt 13 abzudecken. Bei dieser Ausfüh­ rungsform wird die nachfolgend beschriebene Funktion vollzo­ gen.
Wenn der rückwärtige Halter 4 sich in dem vollständig offenen Zustand, wie in Fig. 1 gezeigt, befindet, ist jeder Gleitarm 4B zu dem zugehörigen Führungsraum 7, wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, beabstandet angeordnet. Wenn ausgehend hiervon der rückwärtige Halter 4 um die Scharniere 3 in Richtung des Pfeils A (Fig. 2) geschwenkt wird, tritt das distale Ende 41 jedes Gleitarms 4B, das von dem zugehörigen Führungsraum 7 beabstandet ist, allmählich in diesen Führungsraum 7 ein. Wenn der rückwärtige Halter dann weiter in Richtung des Pfeils A geschwenkt wird, wird das distale Ende 41 jedes Gleitarms 4B mit der Anlagefläche 14 innerhalb des zugehörigen Führungs­ raums 7 in Kontakt gebracht, und gleitet über diese Anlageflä­ che 14 in Übereinstimmung mit der fortschreitenden Schwenkbe­ wegung des rückwärtigen Halters 4.
Jedes Scharnier 3 ist bandförmig und flexibel, aber nicht dehnbar ausgebildet. Wie schon vorangehend beschrieben, wird während der Schwenkbewegung des rückwärtigen Halters 4 das Scharnier 3 nicht in einem gebogenen Zustand gehalten, sondern wird teilweise verformt, d. h. in Übereinstimmung mit dem Schließwinkel gebogen und zurückgestellt (gerade ausgerich­ tet), und bei der üblichen Ausführung kann das Scharnier au­ ßerdem in Breitenrichtung des rückwärtigen Halters 4 leicht flexibel verformt werden. Es besteht auch die Möglichkeit, daß, wenn einer der entgegengesetzten Seitenabschnitte des rückwärtigen Halters in seiner Breitenrichtung dem anderen voreilt oder zu diesem zurückbleibt, der rückwärtige Halter in schiefer Stellung geschlossen wird.
Bei dieser Ausführungsform werden jedoch, wenn der rückwärtige Halter 4 geschwenkt wird, die Gleitarme 4B, die an den entge­ gengesetzten (rechtes und linkes) seitlichen Enden des rück­ wärtigen Halters 4 ausgebildet sind, mit den Führungsräumen 7 in Eingriff gebracht. Sogar wenn eine externe Kraft seitlich an dem rückwärtigen Halter 4 anliegt, wird eine seitliche Be­ wegung des rückwärtigen Halters 4 verhindert, so daß der rück­ wärtige Halter 4 nicht in Breitenrichtung verschoben werden kann.
Der distale Endabschnitt 41 jedes Gleitarms 4B ist außerdem sich verjüngend ausgebildet, so daß er in den zugehörigen Füh­ rungsraum 7 eintreten kann, ohne mit der Kante des Führungs­ raums 7 zu kollidieren.
Sogar wenn die Scharniere 3 in eine gerade Form während der Schwenkbewegung des rückwärtigen Halters 4 gebracht werden, wird verhindert, daß der rückwärtige Halter 4 bei der Schwenk­ bewegung vertikal verlagert wird, da das distale Ende 41 jedes Gleitarms 4B mit einer Anlagefläche 14 des Führungsraums 7 in Kontakt steht, d. h. die Schwenkbewegung wird unter Zusammen­ wirkung mit den Anlageflächen 14 vollzogen. Der rückwärtige Halter 4 wird daher in seine geschlossene Position ver­ schwenkt, ohne daß er aus dem nach oben gerichteten offenen Abschnitt 13 sich lösen kann, und an dem Gehäuse 2 festgelegt.
Wenn der rückwärtige Halter 4 derart geschlossen wird, werden die Festsetzvorsprünge 4A mit den Festsetznuten 2B in Eingriff gebracht, und die vorragenden Festsetzabschnitte 15 gleiten unter den Endabschnitt der oberen (unteren) Wand 2C, die dem nach oben gerichteten offenen Abschnitt 13 zugewandt ist, und wird zu der inneren Fläche dieses Endabschnitts in Anlage ge­ bracht, so daß der rückwärtige Halter an dem vorderen und dem rückwärtigen Abschnitt des Steckverbinders in doppelter Weise verriegelt wird. Sogar wenn eine große Kraft an dem rückwärti­ gen Ende des rückwärtigen Halters 4 in dem geschlossenen Zu­ stand anliegt, wird der rückwärtige Halter 4 nicht über die obere (untere) Wand 2C an seinem mit dem Scharnier verbundenen Endabschnitt (mit dem die Scharniere 3 verbunden sind) hinaus angehoben, und wird daher nicht geöffnet.
Wenn der rückwärtige Halter 4 den nach oben gerichteten offe­ nen Abschnitt 13 des Gehäuses 2 schließt, ist der erste Vor­ sprung 6A jedes Festsetzvorsprungs 6 gegen eines zugehörigen Kabels 12 gedrückt, um dieses zu halten. Seine rückwärtige Fläche 6B liegt gegen das rückwärtige Ende der Anschlußklemme 11, wie in Fig. 4 gezeigt, an. Die Anschlußklemme 11 wird da­ durch in Position gehalten und dabei wird ein Herausziehen des Kabels 12 positiv verhindert.
Der zweite Vorsprung 6C des Festsetzvorsprungs 6 drückt gegen den Abschnitt des Kabels 12, der in den Schneid-Klemm- Abschnitt 11A eingepreßt ist, nach unten. Ein Herausheben des Kabels 12 ist daher verhindert, wodurch eine unvollständige Verbindung positiv verhindert wird.
Die Druckflächen 6E, die neben dem Festsetzvorsprung 6 vorge­ sehen sind, werden gegen die entgegengesetzten Seitenwände des Schneid-Klemm-Abschnitts 11A gehalten, um diesen Schneid- Klemm-Abschnitt 11A nach unten zu drücken. Der Schneid-Klemm- Abschnitt 11A wird daher zwischen einer Bodenfläche des An­ schlußklemmenaufnahmeraums 5 und den Druckflächen 6E gehalten, wodurch ein Herausheben der Anschlußklemme 11 positiv verhin­ dert wird.
Wie vorangehend beschrieben, wird bei dem Steckverbinder 1 ge­ mäß dieser Ausführungsform die Verlagerung des rückwärtigen Halters 4 während der Schließbewegung desselben durch die Wechselwirkung der Gleitarme 4B, die an dem rückwärtigen Hal­ ter 4 ausgebildet sind, mit den Führungsräumen 7, die in dem Gehäuse 2 ausgebildet sind, verhindert. Wenn der rückwärtige Halter 4 geschlossen ist, werden das Herausziehen und das He­ rausheben der Anschlußklemmen 11 und der Kabel 12 mittels der Festsetzvorsprünge 6, die an dem rückwärtigen Halter 4 ausge­ bildet sind, positiv verhindert.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform können, anstelle zweier Gleitarme an den entgegengesetzten (rechtes und lin­ kes) seitlichen Enden des rückwärtigen Halters, die ein Paar bilden, nur ein Gleitarm und ein Führungsraum zur Verhinderung der Verlagerung des rückwärtigen Halter in Richtung dessen Schwenkachse vorgesehen werden.
Wie oben beschrieben wird der rückwärtige Halter, während er über die Gleitarme mit den Führungsräumen in dem Gehäuse in Eingriff steht, schwenkbar bewegt. Sogar wenn eine externe Kraft in Querrichtung an dem rückwärtigen Halter anliegt, kann er geschwenkt werden, da eine seitliche Verlagerung durch die Gleitarme und die Führungsräume verhindert ist. Wenn der rück­ wärtige Halter um die Scharniere geschwenkt wird, kann er auf­ grund der oben beschriebenen Positionssicherung gleichmäßig in seine Schließposition bewegt werden, um den nach oben offenen Abschnitt des Gehäuses zu schließen. Die Effizienz der Montage kann daher verbessert werden.
Der distale Endabschnitt jedes Gleitarms ist verjüngend ausge­ bildet und kann daher sicher in den Führungsraum eintreten, da eine Verlagerung des rückwärtigen Halters absorbiert wird, so daß die Schließbewegung des rückwärtigen Halters zum Gehäuse verbessert werden kann.
Der rückwärtige Halter wird durch die Wechselwirkung der Scharniere mit den Gleitarmen abgestützt und kann daher in ei­ ner stabilen Weise geschwenkt werden.
Der rückwärtige Halter wird, wenn er sich in dem geschlossenen Zustand befindet, an dem Gehäuse in einer doppelten Weise ver­ riegelt. Die Zuverlässigkeit des Steckverbinders ist daher verbessert.
Es ist offensichtlich, daß viele Abänderungen an dem Steck­ verbinder im Rahmen der vorliegenden Erfindung vollzogen wer­ den können, ohne von dem Erfindungsgedanke und dem Schutzum­ fang der Erfindung, wie er in den folgenden Ansprüchen defi­ niert ist, abzuweichen.

Claims (16)

1. Steckverbinder (1) umfassend
ein Gehäuse (2), das einen nach offenen Abschnitt (13) und mehrere nebeneinanderliegende Anschlußklemmenaufnahmeräume (5) aufweist, in die jeweils eine Anschlußklemme (11) ein­ führbar ist;
einen rückwärtigen Halter (4), der mit dem Gehäuse (2) mittels eines Scharniers (3) um eine Schwenkachse schwenk­ bar verbunden ist, der im geschlossenen Zustand den offe­ nen Abschnitt (13) abdeckt;
mindestens einen Führungsraum (7), der sich in dem Gehäuse (2) in Längsrichtung des Steckverbinders erstreckt; und
mindestens einen Gleitarm (4B), der von einem mit dem Scharnier verbundenen Endabschnitt des rückwärtigen Hal­ ters (4) vorragt,
der, wenn der rückwärtige Halter (4) geschwenkt wird, um den offenen Abschnitt (13) abzudecken, mit dem Führungs­ raum (7) in Eingriff gebracht wird, so daß eine Verlage­ rung des rückwärtigen Halters (4) in Richtung der Schwenk­ achse verhindert ist.
2. Steckverbinder gemäß Anspruch 1, wobei der distale Endab­ schnitt (41) jedes Gleitarms (4B) sich verjüngend ausge­ bildet ist, so daß der Gleitarm (4B) in den Führungsraum (7) gleichmäßig eingeführt und in diesem geführt wird.
3. Steckverbinder gemäß Anspruch 2, wobei eine Anlagefläche (14) im Führungsraum (7) ausgebildet ist, und der distale Endabschnitt (41) des Gleitarms (4B) auf der Anlagefläche (14) in Übereinstimmung mit der Schwenkbewegung des rück­ wärtigen Halters (4) gleitet.
4. Steckverbinder gemäß Anspruch 1, wobei eine Anlagefläche (14) im Führungsraum (7) ausgebildet ist, und der distale Endabschnitt (41) des Gleitarms (4B) auf der Anlagefläche (14) in Übereinstimmung mit der Schwenkbewegung des rück­ wärtigen Halters (4) gleitet.
5. Steckverbinder gemäß Anspruch 2, des weiteren umfassend mehrere vorragende Festsetzabschnitte (15), die an dem mit dem Scharnier verbundenen Endabschnitt des rückwärtigen Halters (4) aus­ gebildet sind, wobei in Schließposition des rückwärtigen Halters (4) diese Festsetzabschnitte (15) mit Abschnitten des Gehäuses (2), die dem offenen Abschnitt (13) zugewandt sind, festsetzend in Anlage sind.
6. Steckverbinder gemäß Anspruch 3, des weiteren umfassend mehrere vorragende Festsetzabschnitte (15), die an dem mit dem Scharnier verbundenen Endabschnitt des rückwärtigen Halters (4) aus­ gebildet sind, wobei in Schließposition des rückwärtigen Halters (4) diese Festsetzabschnitte (15) mit Abschnitten des Gehäuses (2), die dem offenen Abschnitt (13) zugewandt sind, festsetzend in Anlage sind.
7. Steckverbinder gemäß Anspruch 4, des weiteren umfassend mehrere vorragende Festsetzabschnitte (15), die an dem mit dem Scharnier verbundenen Endabschnitt des rückwärtigen Halters (4) aus­ gebildet sind, wobei in Schließposition des rückwärtigen Halters (4) diese Festsetzabschnitte (15) mit Abschnitten des Gehäuses (2), die dem offenen Abschnitt (13) zugewandt sind, festsetzend in Anlage sind.
8. Steckverbinder, umfassend
ein Gehäuse (2), der einen offenen Abschnitt (13) und meh­ rere nebeneinanderliegende Anschlußklemmenaufnahmeräume (5) aufweist, in die jeweils eine Anschlußklemme (11) ein­ führbar ist;
einen rückwärtigen Halter (4), der mit dem Gehäuse (2) mittels eines Scharnier (3) um eine Schwenkachse schwenk­ bar verbunden ist, der im geschlossenen Zustand den offe­ nen Abschnitt (13) abdeckt;
einen Führungsraum (7), der sich in dem Gehäuse (2) in Längsrichtung des Steckverbinders erstreckt; und
mindestens einen Gleitarm (4B), der von einem mit dem Scharnier verbundenen Endabschnitt des rückwärtigen Hal­ ters (4) vorragt, der, wenn der rückwärtige Halter (4) ge­ schwenkt wird, um den offenen Abschnitt (13) abzudecken, mit dem Führungsraum (7) derart in Eingriff gebracht wird, so daß eine Verlagerung des rückwärtigen Halters (4) in Richtung der Schwenkachse verhindert wird, und
mehrere vorragende Festsetzabschnitte (15), die an dem mit dem Scharnier verbundenen Endabschnitt des rückwärtigen Halters (4) ausgebildet sind,
wobei, wenn der offene Abschnitt (13) durch den in Schließposition befindlichen rückwärtigen Halter (4) abge­ deckt ist, diese Festsetzabschnitte (15) mit Abschnitten des Gehäuses (2), die dem offenen Abschnitt (13) zugewandt sind, festsetzend in Anlage sind.
9. Steckverbinder umfassend
ein Gehäuse (2), der einen offenen Abschnitt (13) und meh­ rere nebeneinanderliegende Anschlußklemmenaufnahmeräume (5) aufweist, in die jeweils eine Anschlußklemme (11) ein­ führbar ist,
einen rückwärtigen Halter (4), der mit dem Gehäuse (2) mittels eines Scharniers (3) um eine Schwenkachse schwenk­ bar verbunden ist, der im geschlossenen Zustand den offe­ nen Abschnitt (13) abdeckt,
mehrere Führungsräume (7), die in dem Gehäuse (2) derart ausgebildet sind, daß sie sich in Längsrichtung des Steckverbinders erstrecken, und
eine der Anzahl der Führungsräume entsprechende Anzahl von Gleitarmen (4B), die von dem rückwärtigen Halter (4) vor­ ragen,
wobei, wenn der rückwärtige Halter (4) geschwenkt wird, um den offenen Abschnitt (13) abzudecken, die Gleitarme (4B) mit den Führungsräumen (7) derart in Eingriff gebracht werden, daß eine Verlagerung des rückwärtigen Halters (4) in Richtung der Schwenkachse verhindert wird.
10. Steckverbinder gemäß Anspruch 9, wobei der distale Endab­ schnitt (41) jedes Gleitarms (4B) sich verjüngend ausge­ bildet ist, so daß der Gleitarm (4B) in den Führungsraum (7) gleichmäßig eingeführt und in diesem geführt wird.
11. Steckverbinder gemäß Anspruch 10, wobei eine Anlagefläche (14) im Führungsraum (7) ausgebildet ist, und der distale Endabschnitt (41) des Gleitarms (4B) auf der Anlagefläche (14) in Übereinstimmung mit der Schwenkbewegung des rück­ wärtigen Halters (4) gleitet.
12. Steckverbinder gemäß Anspruch 9, wobei eine Anlagefläche (14) im Führungsraum (7) ausgebildet ist, und der distale Endabschnitt (41) des Gleitarms (4B) auf der Anlagefläche (14) in Übereinstimmung mit der Schwenkbewegung des rück­ wärtigen Halters (4) gleitet.
13. Steckverbinder gemäß Anspruch 10, des weiteren umfassend mehrere vorragende Festsetzabschnitte (15), die an dem mit dem Scharnier verbundenen Endabschnitt des rückwärtigen Halters (4) aus­ gebildet sind, wobei in Schließposition des rückwärtigen Halters (4) diese Festsetzabschnitte (15) mit Abschnitten des Gehäuses (2), die dem offenen Abschnitt (13) zugewandt sind, festsetzend in Anlage sind.
14. Steckverbinder gemäß Anspruch 11, des weiteren umfassend mehrere vorragende Festsetzabschnitte (15), die an dem mit dem Scharnier verbundenen Endabschnitt des rückwärtigen Halters (4) aus­ gebildet sind, wobei in Schließposition des rückwärtigen Halters (4) diese Festsetzabschnitte (15) mit Abschnitten des Gehäuses (2), die dem offenen Abschnitt (13) zugewandt sind, festsetzend in Anlage sind.
15. Steckverbinder gemäß Anspruch 12, des weiteren umfassend mehrere vorragende Festsetzabschnitte (15), die an dem mit dem Scharnier verbundenen Endabschnitt des rückwärtigen Halters (4) aus­ gebildet sind, wobei in Schließposition des rückwärtigen Halters (4) diese Festsetzabschnitte (15) mit Abschnitten des Gehäuses (2), die dem offenen Abschnitt (13) zugewandt sind, festsetzend in Anlage sind.
16. Steckverbinder umfassend,
ein Gehäuse (2), der einen offenen Abschnitt (13) und meh­ rere nebeneinanderliegende Anschlußklemmenaufnahmeräume (5) aufweist, in die jeweils eine Anschlußklemme (11) ein­ führbar ist,
einen rückwärtigen Halter (4), der mit dem Gehäuse (2) mittels eines Scharniers (3) um eine Schwenkachse schwenk­ bar verbunden ist, der im geschlossenen Zustand den offe­ nen Abschnitt (13) abdeckt,
mehrere Führungsräume (7), die sich in dem Gehäuse (2) in Längsrichtung des Steckverbinders erstrecken, und
eine der Anzahl der Führungsräumen (7) entsprechende An­ zahl von Gleitarmen (4B), die von dem rückwärtigen Halter (4) vorragen,
wobei, wenn der rückwärtige Halter (4) geschwenkt wird, um den offenen Abschnitt (13) abzudecken, die Gleitarme (4B) mit den Führungsräumen (7) derart in Eingriff gebracht werden, daß eine Verlagerung des rückwärtigen Halters (4) in Richtung der Schwenkachse verhindert ist, und
mehrere vorragende Festsetzabschnitte (15), die an den mit den Scharnieren verbundenen Endabschnitten des rückwärti­ gen Halters (4) ausgebildet sind,
wobei, wenn der offene Abschnitt (13) durch den in Schließposition befindlichen rückwärtigen Halter (4) abge­ deckt ist, diese Festsetzabschnitte (15) mit Abschnitten des Gehäuses (2), die dem offenen Abschnitt (13) zugewandt sind, festsetzend in Anlage sind.
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