DE19647012B4 - Sägekopf zum Schneiden linear bewegten Materials in Querrichtung - Google Patents

Sägekopf zum Schneiden linear bewegten Materials in Querrichtung Download PDF

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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23D45/00Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs
    • B23D45/18Machines with circular saw blades for sawing stock while the latter is travelling otherwise than in the direction of the cut
    • B23D45/24Flying sawing machines with lever-supported saw carrier which oscillates in an arc

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Abstract

Sägekopf zum Schneiden linear bewegten Materials in Querrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass der Sägekopf aus einer Säge (5) besteht, die schwenkbar auf einem Schlitten (9) angeordnet ist, der in der gleichen Längsrichtung wie die zu schneidenden Teile (1) verschiebbar ist, wobei die Säge (5) eine zu einem gegenüberliegenden Nocken (11), mit dem sie fest verbunden ist, entgegengesetzte Schwenkbewegung ausführt, wobei sich der Nocken (11) in Längsrichtung in einer Führungsschiene (12) bewegt, die gelenkig gelagert ist und so bewegbar ist, dass beim Schlittenvorschub der Nocken (11) in der Führungsschiene (12) zunächst in einem Winkel relativ zur Längsrichtung bis zu einem Scheitel nach oben geführt wird, wobei die Säge (5) eine entsprechende sinkende Bewegung ausführt, und dann nach Durchlaufen des Scheitels in einem Winkel relativ zur Längsrichtung nach unten geführt wird, wobei die Säge (5) eine entsprechende ansteigende Bewegung ausführt, und dass beim Schlittenrückzug der Nocken (11) in der Führungsschiene (12) entlang einer...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Sägekopf zum Schneiden linear bewegten Materials in Querrichtung sowie ein entsprechendes Verfahren zum Schneiden linear bewegten Materials in Querrichtung mit einem solchen Sägekopf.
  • Bei Beschichtungsprozessen von Teilen wie Platten oder Profilen, bei denen als Deckmaterial einzelne Blätter oder durchgehende Folien aus Papier, PVC oder Furnierholz verwendet werden, ist es beim Auflegen von einzelnen Blättern notwendig, die über die Basisteile vorstehenden Deckmaterialenden abzutrennen oder gegebenenfalls die Deckfolie zwischen den Basisteilen zu zerschneiden, um diese zu trennen, wenn die Auflage mittels durchgehender Folien erfolgt.
  • Im Falle eine Beschichtung mit einzelnen Blättern wird das Abschneiden des Überstandes an den Enden vorgenommen, indem die Teile beschleunigt und anschliessend angehalten werden, wonach der Schnitt durch das Verschieben von zwei Sägen durchgeführt wird. Bei einem anderen System können die Teile zur Ausführung des Schnittes quer gegen zwei feststehende Sägen verschoben werden.
  • Im Falle einer Beschichtung mit Endlosfolien kann das Zerschneiden der Beschichtung zum Trennen der aufeinanderfolgenden Teile nur bei Arbeitsgeschwindigkeit der Beschichtungsmaschine durchgeführt werden, so dass, wenn die beschichteten Teile etwas versetzt sind, Köpfe mit Dreh- oder Schwenkmessern verwendet werden; wenn die Teile jedoch nahe aufeinanderfolgen, muss mit einer Säge geschnitten werden, die sich genau mit der gleichen Geschwindigkeit bewegt wie die beschichteten Teile, da das erwähnte Messer zwischen zwei Teile hineingeschoben und danach wieder zwischen diesen herausgezogen werden muss.
  • Für die Längsbewegung einer Säge dieser Art wird normalerweise ein Servomotor als Mittel zur Geschwindigkeitssynchronisierung oder ein Pneumatikzylinder zur Annäherung an die Transportgeschwindigkeit und eine Blockierung zum Festhalten des Sägeschlittens an den zu beschichtenden Teilen verwendet, so dass die Säge von den Teilen selbst geschoben wird. Diese Einrichtungen benötigen in der Maschine eine beträchtliche Transportlänge, weshalb sie nur für lange Teile verwendet werden können.
  • Eine solche Sägemaschine bzw. ein solcher Sägekopf ist aus der US 3,559,520 bekannt.
  • Nachteilig an diesem Stand der Technik ist allerdings die aufwendige Konstruktion aufgrund des Festhaltemechanismusses. Außerdem erfordert der Festhaltemechanismus relativ viel Platz, was wiederum zu relativ großen Abmessungen der Sägemaschine führt. Wie gesagt benötigt der Festhaltemechanismus außerdem eine große Transportlänge in der Sägemaschine, wodurch die Sägemaschine nur für relativ lange Teile geeignet ist.
  • Aus der DE 31 17 293 C2 ist eine Schneideresse bekannt, bei der im Unterschied zu einer Sägemaschine, die einen Sägekopf aufweist, der Schnitt durch vertikalen Druck auf ein Stahlmesser mit einer scharfen Spitze erzeugt wird, wohingegen bei einem Sägekopf der Schnitt durch die Rotation eines Sägeblattes bewerkstelligt wird. Dabei kommt es bei dem rotierenden Sägeblatt einer Sägemaschine nicht auf eine bestimmte vertikale Kraft an, um den Schnitt in das zu schneidende Teil zu führen, sondern es ist in erster Linie die Rotation und die Rotationskraft wesentlich. Eine Lösung des vorangehend beschriebenen Problems bei Sägemaschinen kann diesem Stand der Technik daher nicht entnommen werden.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Sägekopf zum Schneiden linear bewegten Materials in Querrichtung zu schaffen, der eine weniger aufwendige Konstruktion einer entsprechenden Sägemaschine gewährleistet.
  • Die zuvor hergeleitete und aufgezeigte Aufgabe wird gemäß einer ersten Lehre der vorliegenden Erfindung bei einem Sägekopf zum Schneiden linear bewegten Materials in Querrichtung, dadurch gelöst, dass der Sägekopf aus einer Säge besteht, die schwenkbar auf einem Schlitten angeordnet ist, der in der gleichen Längsrichtung wie die zu schneidenden Teile verschiebbar ist, wobei die Säge eine zu einem gegenüberliegenden Nocken, mit dem sie fest verbunden ist, entgegengesetzte Schwenkbewegung ausführt, wobei sich der Nocken in Längsrichtung in einer Führungsschiene bewegt, die gelenkig gelagert ist und so bewegbar ist, dass beim Schlittenvorschub der Nocken in der Führungsschiene zunächst in einem Winkel relativ zur Längsrichtung bis zu einem Scheitel nach oben geführt wird, wobei die Säge eine entsprechende sinkende Bewegung ausführt, und dann nach Durchlaufen des Scheitels in einem Winkel relativ zur Längsrichtung nach unten geführt wird, wobei die Säge eine entsprechende ansteigende Bewegung ausführt, und dass beim Schlittenrückzug der Nocken in der Führungsschiene entlang einer horizontalen Bahn parallel zur Längsrichtung geführt wird, wobei die Säge eine entsprechende horizontale Bewegung ausführt.
  • Ferner wird die Aufgabe gemäß einer zweiten Lehre der vorliegenden Erfindung bei einem Verfahren zum Schneiden linear bewegten Materials in Querrichtung mit einem Sägekopf, wie er zuvor beschrieben wurde, dadurch gelöst, dass die Führungsschiene so bewegt wird, dass beim Schlittenvorschub der Nocken in der Führungsschiene zunächst in einem Winkel relativ zur Längsrichtung bis zu einem Scheitel nach oben geführt wird, wobei die Säge eine entsprechende sinkende Bewegung ausführt, und danach Durchlaufen des Scheitels in einem Winkel relativ zur Längsrichtung nach unten geführt wird, wobei die Säge eine entsprechende ansteigende Bewegung ausführt, und dass beim Schlittenrückzug der Nocken in der Führungsschiene entlang einer horizontalen Bahn parallel zur Längsrichtung geführt wird, wobei die Säge eine entsprechende horizontale Bewegung ausführt.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Sägekopfes sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird ein Sägekopf für Linearschnitt vorgeschlagen, mit dem funktionelle Eigenschaften erzielt werden, welche die erwähnten Nachteile beseitigen, womit die Verwendung in einer normalen Beschichtungsmaschine möglich wird und der Raum, der durch die Säge in ihrer Bewegung durchfahren wird, über den Transporträdern liegt und somit keinerlei Änderungen an der Maschine notwendig sind.
  • Der erfindungsgemässe Kopf besteht aus einer Säge, die mit einem Schlitten gekoppelt ist, der durch die Einwirkung eines Zylinders verschoben werden kann, welcher in Verbindung mit einer Kupplungsbremse und einer Kraftübertragung wirkt, die mit der Kraftübertragung des Transporträderantriebs der Maschine verbunden ist, wobei die Säge dem Trägerschlitten gegenüber schwenkbar angeordnet ist, entgegengesetzt zu einem Nocken, der durch eine Führung verschoben werden kann, die beim Schlittenvorschub in einem Winkel und beim Schlittenrückzug geradlinig-horizontal positioniert werden kann.
  • Auf diese Weise erhält man einen Kopf von einfacher Ausführung, dessen Montage in der entsprechenden Aufbringungsmaschine keinen Einfluss auf die zu schneidenden Beschichtungsteile hat, wobei aber dennoch eine perfekte Synchronisierung des Sägenverschubes gegenüber dem Transport der beschichteten Teile erreicht wird, und zwar beim Vorschub mit einer zuerst sinkenden und dann steigenden Sägenbewegung und beim Rückzug mit einer horizontalen Verschiebung.
  • Dabei arbeitet die Säge in einem Raum, der zwischen zwei aufeinanderfolgenden Rädern des Teiletransportes der Maschine liegt, was einer kleinen Verschiebelänge entspricht, wodurch die Verwendung bei jeder Art von Teilen möglich ist.
  • Aus diesen Gründen weist der erfindungsgemässe Kopf sehr vorteilhafte Eigenschaften auf, die ihm einen eigenen Charakter verleihen und ihn für die erwähnte Schneidefunktion zu einer bevorzugten Lösung machen.
  • 1 zeigt ein Schema der Bewegung des Schneidemessers des beschriebenen Kopfes über der Verschiebeeinrichtung der Teile in einer Beschichtungsmaschine.
  • 2 ist eine Frontalansicht der beschriebenen Kopfeinheit.
  • 3 ist eine entsprechende Seitenansicht der Kopfeinheit.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Sägekopf zum in Querrichtung erfolgenden Zerschneiden der auf Teilen 1 aufgebrachten Beschichtungsfolie während des Längsvorschubes der Teile 1 in einer entsprechenden Beschichtungsmaschine, wobei die Teile 1 in Längsrichtung durch Wirkung von Transporträdern 2 und Andruckrädern 3 verschoben und die Transporträder 2 mittels eines Getriebes durch eine gemeinsame Welle 4 angetrieben werden.
  • Der Sägekopf umfasst eine Kreissäge 5, welche in Ruheposition oberhalb des Durchlaufes der Teile 1 liegt. Nach Erhalt eines Betätigungssignals beginnt sie eine sinkende Bewegung, bis sie die untere Ebene der Teile 1 überfahren hat, um dann in eine ansteigende Bewegung bis zum Wegende überzugehen. Anschliessend wird der Rückzug entlang einer horizontalen Bahn durchgeführt. Das entsprechende Bewegungsschema ist in 1 gezeigt.
  • Im Sägekopf selbst wird die Kreissäge 5 über einen Riemen 6 von einem Elektromotor 7 angetrieben, wobei die Einheit schwenkbar auf einer Drehachse 8 angebracht ist, die sich auf einem verschiebbaren Schlitten 9 befindet, welcher auflängsgerichteten Gleitführungen 10 montiert ist.
  • Am anderen Ende des Sägeträgers 5 befindet sich ein Nocken 11, der in ein als Führung dienendes U-Profil 12 eingreift, wobei diese Führung 12 eine auf einem Scharnier 13 gelenkig gelagerte Einheit umfasst und damit die Möglichkeit besitzt, durch Antrieb über Zylinder 14 eine geradlinig-horizontale Position und eine Winkelposition einzunehmen.
  • Die Längsbewegung der Säge 5 wird durch einen Zylinder 15 vorgenommen, der den sägetragenden Schlitten 9 verschiebt. Diese Bewegung wird in der Ruhestellung durch Wirkung einer Kupplungsbremse 16 gegenüber einer Schrauben-Kraftübertragung 17 und einer anderen aus Zahnrad und Zahnstange 18 gebildeten Kraftübertragung blockiert. Auf diese Weise findet die Kraftübertragung 19 bei Bremsfreigabe und Eingriff der Kupplungsbremse 16 mittels eines Antriebsaggregates 20 statt, das den Antrieb der Transporträder 2 übernimmt.
  • Wenn die Säge 5 in ihrer Schnittbewegung nach Absinken und Anstieg das Streckenende erreicht, findet ein Antrieb des Vertikalzylinders 14 statt, der die U-Schiene 12 in eine geradlinig-horizontale Stellung bringt, worauf der Zylinder 15 in Gegenrichtung wirkt und dank der freien Beweglichkeit in dieser Richtung, die ein Freilauf 21 des aus Zahnstange und Zahnrad gebildeten Mechanismus 18 bietet, den Rückzug des beweglichen Schlittens 9 in seine Ausgangslage veranlasst, so dass zu gegebener Zeit ein erneuter Schnitt durchgeführt werden kann.
  • Zusammenfassend ist festzuhalten, dass die Erfindung einen Sägekopf zum linearen Schneiden in Querrichtung betrifft, die aus einer Säge 5 besteht, die schwenkbar auf einem Schlitten 9 angeordnet ist, der in gleicher Richtung wie die Auflageteile 1 verschiebbar ist, wobei die Säge 5 in einer entgegengesetzten Schwenkbewegung zu einem gegenüberliegenden Nocken 11 läuft, welcher in eine Führungsschiene 12 eingreift, die eine geradlinige horizontale Position und eine Winkelposition mit ansteigendem Scheitel einnehmen kann, um beim Vorschub zuerst eine sinkende und dann eine ansteigende Bewegung der Säge 5 und beim Rückzug eine geradlinige, horizontale. Bewegung zu bestimmen.

Claims (4)

  1. Sägekopf zum Schneiden linear bewegten Materials in Querrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass der Sägekopf aus einer Säge (5) besteht, die schwenkbar auf einem Schlitten (9) angeordnet ist, der in der gleichen Längsrichtung wie die zu schneidenden Teile (1) verschiebbar ist, wobei die Säge (5) eine zu einem gegenüberliegenden Nocken (11), mit dem sie fest verbunden ist, entgegengesetzte Schwenkbewegung ausführt, wobei sich der Nocken (11) in Längsrichtung in einer Führungsschiene (12) bewegt, die gelenkig gelagert ist und so bewegbar ist, dass beim Schlittenvorschub der Nocken (11) in der Führungsschiene (12) zunächst in einem Winkel relativ zur Längsrichtung bis zu einem Scheitel nach oben geführt wird, wobei die Säge (5) eine entsprechende sinkende Bewegung ausführt, und dann nach Durchlaufen des Scheitels in einem Winkel relativ zur Längsrichtung nach unten geführt wird, wobei die Säge (5) eine entsprechende ansteigende Bewegung ausführt, und dass beim Schlittenrückzug der Nocken (11) in der Führungsschiene (12) entlang einer horizontalen Bahn parallel zur Längsrichtung geführt wird, wobei die Säge (5) eine entsprechende horizontale Bewegung ausführt.
  2. Sägekopf zum Schneiden linear bewegten Materials in Querrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung des die Säge (5) tragenden Schlittens (9) durch einen Antriebszylinder (15) vorgenommen wird, der mit einer Kupplungsbremse (16) und einem Zahnrad- und Zahnstangenmechanismus (18) mit einem Antriebsaggregat (20) für die Räder (2) zum Transport der zu schneidenden Teile (1) verbunden ist.
  3. Sägekopf zum Schneiden linear bewegten Materials in Querrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschieben der Säge (5) beim Vorschub mit einer zuerst sinkenden und dann steigenden Bewegung zwischen zwei Rädern (2) zum Transport der Teile (1) und beim Rückzug mit einer horizontalen Bewegung über den Teilen (1) erfolgt.
  4. Verfahren zum Schneiden linear bewegten Materials in Querrichtung mit einem Sägekopf nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene (12) so bewegt wird, dass beim Schlittenvorschub der Nocken (11) in der Führungsschiene (12) zunächst in einem Winkel relativ zur Längsrichtung bis zu einem Scheitel nach oben geführt wird, wobei die Säge (5) eine entsprechende sinkende Bewegung ausführt, und dann nach Durchlaufen des Scheitels in einem Winkel relativ zur Längsrichtung nach unten geführt wird, wobei die Säge (5) eine entsprechende ansteigende Bewegung ausführt, und dass beim Schlittenrückzug der Nocken (11) in der Führungsschiene (12) entlang einer horizontalen Bahn parallel zur Längsrichtung geführt wird, wobei die Säge (5) eine entsprechende horizontale Bewegung ausführt.
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