DE2700062A1

DE2700062A1 - Schlauch-zusammenfuegmaschine

Info

Publication number: DE2700062A1
Application number: DE19772700062
Authority: DE
Inventors: Roy Arthur Page
Original assignee: Midland Designing and Manufacturing Co Ltd
Current assignee: Midland Designing and Manufacturing Co Ltd
Priority date: 1976-01-08
Filing date: 1977-01-03
Publication date: 1977-07-21
Also published as: FR2337604A1; PT66043B; NL7614469A; JPS5285269A; US4101368A; ES454606A1; FR2337604B3; GB1519732A; PT66043A

Description

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DR. WOLFGANG NIÜLLER-BORE (PATbNtANWAUT VON 1927- 197S) DH. PAUL DEUKEL. DIPl..-CH EM. DH ALKUtB SCHÖN. ÜIPL.-CHEM. WEHNEH HERTtU DIPL.-PHYS.

M 24-91 So/Ri

" S,

The Midland Designing & Manufacturing Company Limited

Heath Mill Road, Wombourn, Nr. Wolverhampton WV5 8AG, England

Schlauch-Zusammenfügmaschine

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schlauch-Zusammenfügmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Sie betrifft vornehmlich eine Fahrzeugschlauch-Zusammenfügmaschine und ist insbesondere auf die Schneidanordnung einer derartigen Maschine gerichtet·

Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für Schlauch-Zusammenfügmaschinen der eingangs genannten Gattung insbesondere eine Schneidanordnung zu schaffen, welche gegenüber den bekannten Anordnungen eine verbesserte Konstruktion und Funktionsweise aufweist.

Diese Aufgabe wird bei einer Schlauch-Zusammenfügmaschine gemäß

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dem Oberbegriff des Anspruchs 1 erfindungsgemäß durch dessen Kennzeichenmerkmale gelöst. Weitere Erfindungsmerkmale ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 12.

Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:

Fig. 1 in Seitenansicht eine Schlauch-Zusammenfügmaschine mit einer Schiauchenden-Schneidanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung,

Fig. 2 eine Vorderansicht aus Fig. 1, wobei die Schneidanordnung der besseren Übersichtlichkeit halber entfernt ist,

Fig. 3 eine Vorderansichc entsprechend einem Teil der Fig. 2, wobei die einzelnen Teile der Maschine in einer zweiten Stellung gezeigt sind,

Fig. 4· eine Vorderansicht entsprechend Fig. 3» wobei die einzelnen Teile in einer dritten Stellung gezeigt sind,

Fig. 5 in vergrößertem Maßstab eine perspektivische Darstellung der Schiauchenden-Schneidanordnung,

Fig· 6 in vergrößertem Maßstab einen Grundriß der Betätigungseinrichtung der Schneidanordnung,

Fig. 7 eine perspektivische Darstellung zur Veranschaulichtung der Montage einer erfindungsgemäßen Schneidanordnung und

Fig. 8 eine Teilansicht zur Veranschaulichtung der Relativstellungen der beiden Schneidmesser.

In den Zeichnungen ist eine Zusammenfüg- oder Endlosmachmaschine dargestellt, welche eine Basiseinrichtung oder einen Abstützrahmen 1 aufweist, an dem zwei Schiauchenden-Abstütztische 2 und 3

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angeordnet sind, wobei dor Abstütztisch 2 relativ zum Abstützrahmen 1 fest angeordnet ist und der Abstütztisch 3 relativ zum Abstützrahmen 1 sowie zum Abstütztisch 2 in einer horizontalen Ebene beweglich ist. Zu diesem Zweck ist dor bewegliche Tisch 3 über Lager 4- an fixierten Führungseinrichtungen 5 angebracht und durch Wirkung eines doppelt wirkenden Hydraulikkolbena 6 in Richtung auf den Tisch 2 hin oder von diesem Weg beweglich.

Oberhalb der Tische 2 und 3 ist zum Zusammenwirken mit diesen ein Paar von Klemmarmen 7 und 8 angeordnet, wobei der Klemmarm 7 gleitverschieblich über eine Buchse 9 an einer vertikalen Säule 10 angeordnet ist, die am feststehenden Abstütztisch 2 vorgesehen ist. An der Buchse 9 ist ein vorstehender Flansch 11 ausgebildet, welcher verschiebbar in Eingriff bringbar ist mit einer am Tisch 2 fest angeordneten vertikalen Führungsstange 12, um eine Drehung des Arms 7 zu verhindern. Der Klemmarm 8 ist auf ähnliche Weise über eine Buchse 13 an einer vertikalen Säule 14-verschiebbar angeordnet, die am beweglichen Tisch 3 angebracht ist. Die Buchse 13 ist ebenfalls mit einem vorstehenden Flansch 15 versehen, der verschiebbar in Eingriff bringbar ist mit einer am beweglichen Tisch 3 fest angeordneten vertikalen Führungsstange 16, um ein Drehen des Arms 8 zu verhindern.

Die vertikale Bewegung der Klemmarme 7 und 8 erfolgt mit Hilfe von doppelt wirkenden Hydraulikkolben 17, die sich jeweils zwischen dem Arm 7 und einem Auslegerarm 18 bzw. dem Arm 8 und einem zweiten Auslegerarm 18 erstrecken.

Oberhalb der Arme 7 und 8 ist ein Abstützkäfig 19 angeordnet, welcher auf herkömmliche Weise ausgebildet ist und zur Abstützung

zu

des größten Teils des zusammenfügenden Luftschlauchs T dient. Der Abstützkäfig 19 ist in bekannter Weise an einem Auslegerarm 20 (Fig. 1) befestigt, der an einen Deckelteil 21 der Säule 10 angefügt ist. Es ist leicht einzusehen, daß auf diese Weise die Bewegung der Abstützarme 7 und 8 keine Einwirkung auf den Abstützkäfig 19 hat.

Die aneinander angrenzenden inneren Kantenflächen der Tische 2

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und 3 und der Abstützarme 7 und 8 sind jeweils mit einem Stirnoder Anschlagelement 22 versehen, das vorzugsweise aus Gummi besteht.

Die vorstehend beschriebene Maschine ist in ihrem Aufbau als solche bekannt, so daß es ausreicht, daß nur ihre Hauptteile beschrieben wurden, um ein Verständnis der vorliegenden Erfindung zu ermöglichen.

Erfindungsgemäß ist eine Schiauchenden-Schneidanordnung 23 vorgesehen, welche, wie insbesondere in Fig. 5 gezeigt, ein Paar von mit Abstand voneinander angeordneten Wellen 24 aufweist, die in Endtragarmen 25 fest angeordnet sind. Die Endtragarme 25 sind an eine Grundplatte 26 angefügt, welche auf dem Abstützrahmen 1 abgestützt oder abstützbar ist. An der Grundplatte 26 ist ferner über Seilscheibenträger 27 ein Hydraulikzylinder 28 angebracht, in welchem ein doppelt wirkender Kolben 29 (Fig. 1) für eine Hin- und Herbewegung angeordnet ist. Die gegenüberliegenden Enden eines Drahtseils 30 sind über an den Seilscheibenträgern 27 befestigte Seilscheiben 31 hinweggezogen und an den gegenüberliegenden Enden des Kolbens 29 befestigt· In einer Mittelstellung ist das Drahtseil 30 an einen Ankerträger 32 (Fig. Ό angeschlossen, welcher an einen Messerabstützwagen 33 angefügt ist· Der Wagen 33 ist über Lager 34 gleitverschieblich auf den Wellen 24 angebracht.

Der Wagen 33 weist einen Messertisch 33a auf, auf welchem ein Lagerblock 34- abgestützt ist, der seinerseits ein Paar von Schneideinrichtungen 35 für eine Winkeldrehbewegung abstützt. Die Schneideinrichtungen 35 weisen jeweils Messerhalter 36 und 37 auf, zwischen denen eine Messerklinge 38 angeordnet ist, die eine gebogene Ausbildung (Fig. 8) hat, um genau mit den zusammenwirkenden Stirn- oder Anschlagelementen 22 der Abstütztische 2 und 3 und der Klemmarme 7 und 8 zusammenwirken, wobei die Elemente 22 vorzugsweise aus Gummi oder dergleichen bestehen· Die Schneideinrichtungen 35 sind jeweils an einem Träger 39 angebracht, der an ein Ende einer vertikalen Spindel 40 angekeilt und geklemmt

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ist, die drehbar in einer im Lagerblock 34 gehaltenen Lagerbuchse 41 angebracht ist. An die anderen Enden der Spindeln 40 sind jeweils Betätigungsblöcke 42 bzw· 43 angekeilt und/oder geklemmt· Der Block 42 weist einen Vorsprung 44 auf, der gegenüberliegende mit Domköpfen versehene Kontaktelemente 48 und 49 enthält. Aufgrund der Wirkung eines federgespannten Kolbens 50, welcher auf ein am Block 42 vorgesehenes domköpfiges Kontaktelement 51 wirkt, werden die Kontaktelemente 45 und 49 miteinander in Eingriff gebracht, und das Element 48 wird in Kontakt mit einem gewölbten Element 52 des Betätigungsarms 53 eines elektrisch betätigten Solenoids 5^ gebracht. Das Solenoid 5^» welches in Fig. 6 in seiner ausgestreckten oder Arbeitsstellung gezeigt ist, in welcher es die Messerklingen 38 wie nachstehend beschrieben in ihren Arbeitsstellungen hält, ist in eine Ruhestellung bewegbar, in welcher der Betätigungsarm 53 eingezogen ist und unter der Wirkung des federgeapannten Kolbens 50 die Blöcke 42, 43 in entgegengesetzte Richtungen winkelförmig gedreht werden, wie durch strichpunktierte Linien angedeutet, um die Messerklingen 38 in ihre Ruhestellungen zu bewegen. Das Kontaktelement 46 dient zum Eingriff mit einer einstellbaren Stoppschraube 55» welche das Ausmaß der winkelförmigen Drehbewegung der Blöcke 42, 43 in die Arbeitsstellungen der Messerklingen 38 begrenzt.

Der Messertisch 33a des Wagens 33 stützt ferner ein Paar von horizontalen Führungsrollen ab, von denen eine durch die Bezugsziffer 56 angedeutet gezeigt ist, wobei die Führungsrollen mit an der Maschine vorgesehenen Führungsflächen im Eingriff stehen, um eine genaue Bewegung des Wagens 33 während eines Schneidvorgangs herbeizuführen.

Vordere und hintere Nockenplatten 57 und 58 sind am Wagen 33 vorgesehen, um jeweils mit Begrenzungssschaltern 59 bzw. 60 zusammenzuwirken, die an der Grundplatte 26 angeordnet sind, um den Hub des Kolbens 29 des Zylinders 28 zu steuern.

Am rückwärtigen Ende des Wagens 33 ist ein Paar von mit Abstand voneinander angeordneten Tragarmen 61 angebracht, die kippbar eine Rutsche 62 abstützen. Das vordere Ende 63 der Rutsche 62

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schließt sich unmittelbar an das hintere Ende der Schneiaeinricirfcungen 35 Q-n» so daß während des Betriebs das von den Schlauchenden abgeschnittene Material auf die Kutsche 62 fällt. Hierzu ist das Ende 6$ der Rutsche 62 in die in Fig. 5 gezeigte Stellung mittels Zugfedern 6Λ- gespannt. An der Unterseite der Rutsche 62 ist ein herabhängender Schwenkarm 65 vorgesehen, welcher eine Rolle 66 abstützt, die derart angeordnet ist, daß sie mit einer an einem der Endtragarme 25 angebrachten Führungsplatte 67 in Kontakt steht./Vird während des Betriebs nach einem Schneidvorgang und dem Herabfallen der Abfälle auf das vordere Ende 63 der Rutsche 62 der Vagen 33 zurückgezogen, und während dieses Vorgangs tritt die Rolle 66 in Eingriff mit der Platte und bewirkt, daß die Rutsche 62 in die in Fig. 1 gezeigte Stellung kippt und die Abfälle in ein geeignetes Gefäß 68 abwirft. Bei der Vorwärtsbewegung in die Arbeitsstellung des Wagens 33 kehrt die Rutsche 62 unter der v/irkung der Federn 64 in ihre Normalstellung zurück.

Um während des Betriebs einen Schlauch zu schneiden und zusammenzufügen, wird eine entsprechende Länge eines unbehandelten Schlauchs T über den Abstützkäfig 19 gehängt und die Schlauhenden werden jeweils auf den Tischen 2 und 3 gemäß Fig. 2 angeordnet. Die Klemmarme 7 und 3 werden anschließend unter der Wirkung der Hydraulikkolben 17 abwärts bewegt in Eingriff mit den zugeordneten Schlauchenden, um diese an Ort und Stelle festzuklemmen, wie in Fig. 3 gezeigt.

Der Hydraulikkolben 28, 29 wird danach betätigt, um den Wagen 33 in seine vordere Arbeitsstellung zu bringen und zu bewirken, daß die Messerklingen 38, welche auf bekannte Weise erhitzt sind, durch die Schlauchenden hindurch scheren. Hierzu werden die Messerklingen 38 durch das Solenoid 5^ in ihre Arbeitsstellungen gebracht und sind mit den Gummistirnflächen 22 der Tische 2 und 3 und der Klemmarme 7 und 8 direkt ausgerichtet, wie durch strichpunktierte Linien 69 in Fig. 3 angedeutet. Ferner wird der Hydraulikkolben 28, 29 durch solenoidbetätigte Strömungsregler und Abstandsschalter gesteuert, um schnelle Annäherungs- und Kriech-

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eintritts- und -austrittsgesclwindigkeiten herbeizuführen. Zu letzterem wird die Bewegungsgeschwindigkeit des Wagens 33 und somit der Messerklingen ^y;8 auf das Ende des Schneidvorgangs hin reduziert, um eine örtliche I)eformierung des Materials auf einem Minimum zu halten.

Bei Beendigung des Schneidvorgangs v;ird das Solenoid y\- entregt, um zu ermöglichen, daß die Nesserklingen 38 sich in Richtung aufeinander zu in ihre Ruhestellungen bewegen, wie in strichpunktierten Linien in Fig. 8 gezeigt, und der Wagen 33 wird zurückgezogen. Es ist zu bemerken, daß die Einwärtsbewegung der Messerklingen 38 sicherstellt, daß sie während ihres Rückwärtshubs mit den frisch geschnittenen Schlauchenden nicht in Kontakt kommen und somit diese auch nicht beschädigen.

V/ährend der vorstehend beschriebenen Vorgänge arbeitet die Rutsche 62 auf die oben beschriebene Weise, um die abgeschnittenen Schlauchenden zu entfernen.

Danach wird der bewegliche Tisch 3 zusammen mit dem auf diesem abgestützten Klemmarni 8 unter der Wirkung des Hydraulikkolbens in Richtung auf den stationären Tisch 2 bewegt, um die Schlauchenden in Eingriff miteinander zu zwingen und sie dadurch kaltzuschweißen. Nach einer vorgegebenen Zeitdauer werden die Klemmarme 7, 8 durch die Hydraulikkolben 17 angehoben und der zusammengefügte Schlauch wird danach manuell entfernt und einer Nachbehandlung unterworfen.

Vorzugsweise ist die Schneid- und Zusammenfüganordnung 33 als in sich geschlossene Einheit ausgebildet, wodurch ermöglicht wird, daß die einzelnen Einheiten zum Auswechseln oder zur Reparatur entfernt werden können.

Es ist darauf hinzuweisen, daß die erfindungsgemäße Maschine vollautomatisch ist und die Ausbildung des verwendeten Antriebs sie im Vergleich mit bekannten Antrieben ruhiglaufend macht.

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Leerseite

Claims

Ansprüche

1. Schlauch-Zusammenfügmaschine mit einem Paar von mit Abstand voneinander angeordneten Schiauchenden-Abstütztischen, welchen jeweils ein Schlauchenden-Klemmarm funktionsmaßig zugeordnet ist und welche aufeinander zu bewegbar sind, um das Zusammenfügen der Schlauchenden herbeizuführen, einer oberhalb der Abstütztische angeordneten Abstützeinrichtung zur Abstützung des größten Teils des zusammenzufügenden Schlauchs, sowie einer Messerabstütz- und Sehneidanordnung, welche relativ zu den Abstütztischen und den mit diesen zusammenwirkenden Klemmarmen hin- und herbewegbar ist, um die Schlau&enden vor dem Lusammenfügvorgang zu schneiden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauchenden-Schneidanordnung (23) einen Messerabstützwagen (33)» welcher auf einem Paar von mit Abstand voneinander angeordneten parallelen Führungswellen (24) angeordnet ist, sowie eine hydraulisch betätigte Einrichtung (28) zur Herbeiführung der Hin- und Herbewegung des Wagens (33) relativ zu den Schiauchenden-Abstütztischen (2,3) und den mit diesen zusammenwirkenden Klemmarmen (7, 8) aufweist.

2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulisch betätigte Einrichtung (28) einen unterhalb der Wagen-Führungswellen (24) angebrachten Zylinder, einen doppeltwirkenden Kolben (29), welcher für eine Hin- und Herbewegung innerhalb des Zylinders angeordnet ist, sowie ein an den beiden Enden des Kolbens (29) und an einem Verankerungspunkt (32) am Wagen (33) angebrachtes Seil (30) aufweist·

3· Maschine nach Anspruch Λ oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstützwagen (33) einen Messertisch (33a) aufweist, welcher einen Lagerblock (34·) abstützt, auf dem ein Paar von Schneideinrichtungen (35) schwenkbar angeordnet ist, welche

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OWGINAL INSPECTED

jeweils ein Paar von Messerhaltern (36, 37) sowie eine sich zwischen diesen erstreckende Schneidklinge (38) aufweisen.

4. Maschine nach Anspruch 3? dadurch gekennzeichnet, daß jede Schneidklinge (38) eine gebogene Gestalt hat.

5. Maschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schneideinrichtung (55) an einem Ende einer vertikalen Spindel (40) befestigt ist, die sich durch den Lagerblock (34) hindurch erstreckt, wobei an dem anderen Ende der Spindel (40) ein Betätigungsblock (42 oder 43) befestigt ist, auf welchen der Betätigungsarm (53) eines elektrisch betätigten Solenoids (54) wirkt, um eine winkelförmige Drehbewegung der Schneideinrichtung (35) herbeizuführen.

6. Maschine nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsblöcke (42, 43) der Schneideinrichtungen (35) mit zusammenwirkenden Vorsprüngen (4-4, 47) versehen sind, wodurch der Betätigungsarm (53) des Solenoids (54) gleichzeitig auf beide Blöcke (42, 43) wirkt und eine winkelförmige Drehbewegung der Schneideinrichtungen (35) in entgegengesetzte Richtungen herbeiführt·

7. Maschine nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstützwagen (33) mit entgegengesetzt gerichteten Führungsrollen (56) versehen ist, welche während des Betriebs mit an der Maschine angebrachten Führungseinrichtungen im Eingriff stehen.

8. Maschine nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstützwagen (33) eine Einrichtung zur Abfallentfernung aufweist, welche die abgeschnittenen Enden des Schlauchs (T) sammelt und ausstößt.

9· Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Abfallentfernung eine längliche Rutsche (62)

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umfaßt, welche an Tragarmen (61) kippbar angebracht ist, die aia Messertisch (35a) hinter den Sehneidezurichtungen (35) befestigt sind.

10. Maschine nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch Einrichtungen (64-) zum Spannen der Rutsche (62) in eine erste Stellung, in welcher sie die abgeschnittenen Enden aufnehmen kann, sowie Einrichtungen (65 bis 6?) zum Bewegen der Rutsche (62) in eine zweite Stellung entgegen der Vorspannung, um die ab geschnittenen Enden abzuwerfen.

11. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Spannen der Rutsche (62) in die erste Stel lung Zugfedern (64) sind.

12. Maschine nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur Bewegung der Rutsche (62) in die zweite Stellung einen Schwenkarm (65) umfassen, welcher wäh rend der Bewegung des Abstützwagens (33) in eine eingezogene Stellung mit einer Führungsplatte (67) in Eingriff bringbar ist, die an einem Teil der Anordnung fest angebracht ist.

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