DE3203447A1 - Keilschnittsaege - Google Patents
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Description
- Keilschnittsäge
- Die Erfindung betrifft eine Keilschnittsäge, mit einem vor einer Werkstückauflage geführten und über Vorschubeinrichtungen relativ zu dieser verschiebbaren Schlitten, mit zwei daran angeordneten und mit ihren Achsen senkrecht zueinander stehenden aber versetzt angeordneten Sägeblättern, deren Umfang jeweils eine gemeinsame, in Vorschubrichtung verlaufende Gerade tangiert.
- Keilschnittsägen dieser Art sind bekannt. Sie werden eingesetzt um beispielsweise Profile für den Fensterrahmenbau mit rechtwinkligen Einschnitten zu versehen, aber auch um in der Art einer Doppelgehrungssäge zwei Profile gleichzeitig auf Gehrung zu schneiden. Der Schlitten mit den beiden Sägeblättern wird dabei bei den bekannten Bauarten an entsprechenden Säulenführungen entweder senkrecht von oben zu der Werkstückauflage verfahren oder auch horizontal in einem Bereich unterhalb der Werkstückauflage bewegt. Nachteilig ist bei diesen Bauarten von Keilschnittsägen, daß jeweils eine recht aufwendige Umstellung der Maschine erforderlich ist, wenn die Einschnittiefe verändert werden soll, oder wenn anstelle von Keileinschnitten Doppelgehrungsschnitte durchgeführt werden sollen. Nachteili ist auch, daß - insbesondere bei Doppelgehrungsschnitten - die senkrecht durch das Werkstück geführten Sägeblätter nach dem Schnitt auf dem gleichen Weg wieder zurückgefahren werden, so daß dann, bedingt durch Schwingungen der Sägeblätter insbesondere bei der Bearbeitung von Leichtmetallprofilen nachträglich eine Beschädigung der Schnittflächen auftreten kann, was wiederum insbesondere dann zu Nachteilen führt, wenn die so auf Gehrung gesägten Metallprofile durch Einfügen eines Eckwinkels und durch sogenannte Verbindungspressen zu einem Rahmen zusammengesetzt werden sollen.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Keilschnittsäge zu schaffen, mit der eine schnellere Umstellung bezüglich der Einschnittiefe erreicht wird und mit der eine nachträgliche Beschädigung der Schnittflächen durch die Sägeblätter sicher ~\ferni#ieden wird.
- Die Erfindung besteht bei einer Keilschnittsäge der eingangs genannten Art darin, daß der Schlitten aus zwei Teilen aufgebaut ist, von denen der eine mit den Sägeblättern versehen und der andere als ein in Vorschubrichtung verschiebbarer Support für den ersten Schlitten ausgebildet und mit einer rechtwinklig zu der Vorschubrichtung verlaufenden Führung und mit einem in Richtung dieser Führung wirkenden Antrieb für den ~ersten Schlitten ausgerüstet ist. Diese Ausgestaltung weist den Vorteil auf, daß die Sägeblätter beispielsweise sowohl vertikal als auch horizontal zum Werkstück verfahren werden können, so daß zum einen eine Berührung der laufenden Sägeblätter mit dem durchgeführten Schnitt beim Rückhub vermieden wird, weil der Schlitten dann in einer zurückgezogenen Stellung mit dem Support wieder zurückbewegt wird, zum anderen ist aber auch die Möglichkeit gegeben, beispielsweise durch entsprechende Steuerung von Anschlägen mit ein und der-gleichen Keilschnittsäge nacheinander Keilschnitte mit verschiedener Tiefe oder auch Doppelgehrungsschnitte durchzuführen, ohne daß hierzu umständliche Justierarbeiten notwendig sind.
- Vorteilhafte Weiterbildungen des Gegenstandes der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben. So weisen die Merkmale der Ansprüche 4 und 5 den Vorteil auf, daß der Zustellweg des Schlittens senkrecht zur Vorschubrichtung durch pneumatisch oder auch über Elektromagnetventile steuerbare Anschläge bestimmbar sind, so daß ein einmal eingestellter Arbeitsablauf selbsttätig durchgeführt werden kann. Die Merkmale der Unteransprüche 6 bis 9 weisen den Vorteil auf, daß der zwischen den beiden Sägeblättern abgetrennte Sägerest des Profiles sicher gehalten wird und daher nicht, wie bei bekannten Sägen, zu Störungen des Arbeitsablaufes dadurch führen kann, daßersich zwischen den Sägeblättern und der Werkstückauflage oder an anderer Stelle verklemmt. Durch die Klemmhalterung kann er definiert geführt werden und dann zu einem geeigneten Zeitpunkt abgestoßen werden, so daß sein Störeinfluß vollkommen ausgeschaltet ist. Dabei wird es notwendig, die Klemmhalterung so zu führen, daß sie am Werkstück verbleibt, wenn der Schnitt erfolgt, daß sie aber die Querbewegung zur Vorschubrichtung mitmacht, wenn der Schnitt durchgeführt ist. Eine einfache und sichere Lösung hierzu bieten die Merkmale der Ansprüche 6 bis 9.
- In der Zeichnung ist ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Keilschnittsäge schematisch -dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine schematische Vorderansicht einer neuen Keilschnittsäge mit einer nur angedeuteten Werkstückaufin inRichtung des Pfeiles I der Fig. 2 gesehen, Fig, 2 die Ansicht, ebenfalls schematisch längs der Linie II-II der Fig 1, Fig. 3 in einer vergrößerten Darstellung den Schnitt längs der Linie III-III in der Fig. 2 und Fig. 4 eine schematische Seitendarstellung ähnlich Fig. 2, bei der jedoch die Sägeblätter und die Antriebseinrichtung für den Schlitten weggelassen wurden.
- In den Fig. 1 bis 3 ist ein aus vier parallelen Säulen 1 bestehendes Führungsgestell mit einer oberen Abdeckplatte 2 gezeigt, das im Bereich einer Werkstückauflage 3 angeordnet ist.
- An den Säulen 1 ist vertikal verschiebbar ein Support 4 angeordnet, der mit vier Lagerungen 5 die Führungsstangen 6 umfaßt und in nicht näher dargestellter Weise über einen bekannten Antrieb in Richtung der Säulen 1 verfahrbar ist. An dem Support 4 sind senkrecht zu den Achsen der Säulen 1 verlaufend zwei Führungsstangen 6 über die Laschen 7 befestigt, die zur verschiebbaren Führung eines Schlittens 8 dienen, der über zwei Lagerböcke 9 an diesen Führungsstangen 6 aufgehängt ist. An dem Support 4 ist außerdem über die Befestigungslasche 10 ein druckmittelbetätiger Antriebszylinder 11 befestigt, der über seine Schubstange 12 fest mit einem Anschlag 13 des Schlittens 8 verbunden ist und daher für eine Verschiebung des Schlittens 8 auf den Führungsstangen 6 senkrecht zu den Achsen der Säulen 1 sorgen kann.
- An dem Schlitten 8 sind in an sich bekannter Weise zwei Sägeblätter 14 und 15 angeordnet, und zwar so, daß die Sägeblattebenen - siehe Fig. 3 - und damit auch ihre Achsen 16 senkrecht aufeinanderstehen. Zu diesem Zweck besitzt der Schlitten zwei parallel zu den Säulen 1 verlaufende Befestigungsplatten 8a, an denen sowohl die Lagerung für die Sägeblätter 14 und 15 als auch, nicht näher dargestellt, die Antriebsmotoren befestigt sind. Die Sägeblätter 14 und 15 sind mit ihren Achsen 16, wie Fig. 1 zeigt, in der Höhe versetzt zueinander angeordnet, so daß es möglich wird, mit dem Umfang der beiden Sägeblätter jeweils eine gemeinsame Gerade zu tangieren, die parallel zu den Säulen 1 durch den Scheitel des in der Fig. 3 zu erkennenden rechten Winkels verläuft, der von den beiden Sägeblättern 14 und 15 gebildet ist.
- Durch diese Ausgestaltung wird es daher möglich, den Schlitten 8 aus der in den Figuren dargestellten vorderen Endlage um den Weg a nach hinten senkrecht zu den Achsen der Säulen 1 zu verfahren, so daß auch die Achsen der Sägeblätter 14 und 15 und ihre vorderen Schnittflächen maximal bis zu diesem Betrag verfahrbar sind. Es wird daher möglich, beispielsweise aus dem schematisch in Fig. 2 angedeuteten Werkstück 17 entweder nur einen teilweise die Profiltiefe ergreifenden rechtwinkiigen Ausschnitt herauszusägen, oder, wenn die Schnittkante die Werkstücktiefe voll übergreift, das leistenförmige Werkstück 17 in zwei Teile zu trennen, von denen jeder auf Gehrung unter 450 geschnitten ist. Es wird aber auch möglich, die Sägeblätter 14, 15 nach der in der Richtung 18 der Fig. 2 erfolgenden Vorschubbewegung um einen Teilbetrag des Weges a in der Richtung dieses Weges a zu verfahren, so daß bei der entgegengesetzt zu der Vorschubbewegung 18 erfolgenden Rückbewegung die Sägeblätter 14 und 15 nicht mehr in Eingriff mit der Schnittfläche im Werkstück stehen. Erreicht wird dies durch eine abgestimmte Steuerung der Bewegungen des Supports 4 und des Schlittens 8, was jeweils über die Druckbeaufschlagung bzw. Entlastung der Antriebszylinder des Supports 4 bzw. des Antriebzylinders 11 erfolgen kann.
- Um diese Ansteuerung möglichst genau und leicht durchzuführen, sind am Support 4 um den Stift 19 schwenkbar gelagerte Anschlaglappen 20 und 21 vorgesehen, die in der in der Fig. 1-dargestellten Lage über zugeordnete druckmittelbetätigte Steuerzylinder 22 ein ungehindertes Vorbeifahren des Anschlages 13 am Schlitten 8 erlauben. Durch das jeweilige Einschwenken des einen oder des anderen Anschlages 20 oder 21, die in der Richtung der Führungsstanyen 6 axial zueinander versetzt sind, kann daher ein mechanischer Endanschlag für die Schlittenbewegung geschaffen werden. Es ist natürlich auch möglich, entweder diesen Anschlägen 20 oder 21 oder auch dem Anschlag 13 Endschalter zuzuordnen, die jeweils durch den korrespondierenden Anschlag zwischen den Teilen 20 und 13 oder 21 und 13 auslösbar sind, so daß hierüber wieder neue Steuervorgänge, beispielsweise die Rückbewegung des Schlittens 8 in Richtung der Wegstrecke a oder auch die Rückbewegung des Supportes 4 o.dgl. auslösbar sind. Mit den schwenkbaren Anschlägen 20 und 21 lassen sich natürlich auch andere Steuervorgänge fest vorgeben.
- An dem Schlitten 8 ist, wie aus den Fig. 3 und 4 zu erkennen ist, eine Klemmhalterung 22 für den von den beiden Sägeblättern 14 und 15 abgetrennten Sägerest 23 angeordnet. Diese Klemmhalterung besteht aus einer an dem Schlitten 8 verschiebbar gehaltenen Halteplatte 24, an der winkelförmig eine untere Anlage für den Sägerest 23 und über eine entsprechende Befestigungslasche 25 ein druckmittelbetätigter Zylinder 26 angeordnet ist. Mit diesem Zylinder 26 läßt sich vor dem Einsetzen der Vorschubbewegung des Supportes 4 der Teil des Werkstückes festklemmen, der nach der Bearbeitung von den Sägeblättern 14 und 15 abgetrennt ist. Um diese Arbeitsweise zu ermöglichen, ohne daß die Vorschubbewegung des Supportes 4 und des damit verbundenen Schlittens 8 behindert wird, ist die Halteplatte 24 über Führungsstangen 27 verschiebbar in Führungsböcken 28 am Schlitten 8 gelagert. Um die Relativlage der Halteplatte 24 mit den Klemmelementen zur Werkstückauflage zu sichern, vor welcher das aus den Säulen 1 bestehende Führungsgestell fest angeordnet ist, ist das obere Ende der Führungsstangen 27 an einer Schiene 29 geführt, die parallel zu den Führungsstangen 6 zu dem Schlitten 8 verläuft. Diese Ausgestaltung ermöglicht es daher, daß die Klemmhalterung 22 bei der Vorschubbewegung der Sägeblätter 14 und 15 still steht, während sie bei der Rückbewegung des Schlittens 8 mitgenommen wird. Auch der Sägerest 23 wird daher vom Werkstück entfernt und kann zu einem geeigneten Zeitpunkt abgestoßen werden, ohne daß er den Bearbeitungsvorgang nachteilig beeinflussen kann.
Claims (9)
- Ansprüche ci. Keilschnittsäge mit einem vor einer Werkstückauflage geführten und über Vorschubeinrichtungen relativ zu dieser verschiebbaren Schlitten, mit zwei daran angeordneten und mit ihren Achsen senkrecht zueinander stehenden aber versetzt angeordneten Sägeblättern, deren Umfang jeweils eine gemeinsame, in Vorschubrichtung verlaufende Gerade tangiert, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten <4, 8) aus zwei Teilen aufgebaut ist, von denen der eine mit den Sägeblättern (14, 15) versehen und der andere als ein in Vorschubrichtung verschiebbarer Support (4) für den ersten Schlitten (8) ausgebildet und mit einer rechtwinklig zu der Vorschubrichtung (18) verlaufenden Führung (6) und mit einem in Richtung dieser Führung wirkenden Antrieb (11) für den ersten Schlitten ausgerüstet ist
- 2. Keilschnittsäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Support (4) an vier parallelen und senkrecht zur Werkstückauflage (3) stehenden Säulen (1) geführt ist und zwei parallele, senkrecht zu den Achsen der Säulen (1) verlaufende Führungsstangen (6) für den Schlitten (8) aufweist.
- 3. Keilschnittsäge nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Support (4) ein in Richtung der Führungsstangen (6) und auf den Schlitten (8) wirkender druckmittelbetätigter Zylinder (11) vorgesehen ist.
- 4. Keilschnittsäge nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß den Führungsstangen (6) des Schlittens (8) Anschläge (13, 20, 21) zur Bestimmung der verfahrbaren Wegstrecken zugeordnet sind.
- 5. Keilschnittsäge nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (20, 21) schwenkbar am Support .(4) gelagert und durch steuerbare Druckglieder (22) zum Eingriff mit Anschlägen (13) und/oder Schaltern am Schlitten (8) kommen.
- 6. Keilschnittsäge nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schlitten (8) eine Klemmhalterung (22) für den zwischen den Sägeblättern (14, 15) entstehenden Sägerest (23) zugeordnet ist.
- 7. Keilschnittsäge nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmhalterung (22) aus zwei zusammenwirkenden Klemmanschlägen besteht, die an einen gemeinsamen und quer zur Vorschubrichtung (18) des Supports (4) verfahrbaren Halteplatte (24) angeordnet sind.
- h## ur ~ 8. Keilschnittsäge nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte (24) in Vorschubrichtung (18) des Supports r (4) verschiebbar am Schlitten (8) geführt, jedoch unverschiebbar gegenüber dem Führungsgestell (1, 2) für den Support (4) ist.
- 9. Keilschnittsäge nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltepl##te#(24) über Führungsstangen (27) verschiebbar in Führungsböcken (28) am Schlitten (8) geführt und mit diesen Führungsstangen an einer Schiene (29) o.dgl. des Führungsgestelles (1, 2) für den Support (4) parallel zu den Führungsstangen (6) für den Schlitten geführt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823203447 DE3203447A1 (de) | 1982-02-02 | 1982-02-02 | Keilschnittsaege |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823203447 DE3203447A1 (de) | 1982-02-02 | 1982-02-02 | Keilschnittsaege |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3203447A1 true DE3203447A1 (de) | 1983-08-11 |
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ID=6154571
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19823203447 Withdrawn DE3203447A1 (de) | 1982-02-02 | 1982-02-02 | Keilschnittsaege |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3203447A1 (de) |
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- 1982-02-02 DE DE19823203447 patent/DE3203447A1/de not_active Withdrawn
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |