DE1906939C3 - Vorrichtung zurri StoBverbinden zweier in Laufrichtung aufeinanderfolgender dünner Warenbahnen - Google Patents
Vorrichtung zurri StoBverbinden zweier in Laufrichtung aufeinanderfolgender dünner WarenbahnenInfo
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- DE1906939C3 DE1906939C3 DE1906939A DE1906939A DE1906939C3 DE 1906939 C3 DE1906939 C3 DE 1906939C3 DE 1906939 A DE1906939 A DE 1906939A DE 1906939 A DE1906939 A DE 1906939A DE 1906939 C3 DE1906939 C3 DE 1906939C3
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Stoßverbinden zweier in Laufrichtung aufeinanderfolgender
dünner Warenbahnen, insbesondere Kartonbahnen, von denen die anzusetzende Bahn an einer
Bahnfläche einen (mehrere) Klebestreifen mit über die vorzugsweise schräg verlaufende Stoßkante überstehender
(überstehenden) Ansetzfahne(n) und einen Abstandhalter an der gegenüberliegenden Bahnfläche aufweist,
mit der sie bei geschwindigkeitsangepaßiem Lauf zum Ankleben der Ansetzfahne(n) des Klebestreifens
(der Klebestreifen) an die auslaufende Bahn angelegt wird, deren hinter der Anlegestelle verbleibendes Endstück
im Umlenkbereich einer die vereinigten Bahnen führenden Umienkrolle durch ein Quertrennmesser an
der Stoßkante der angesetzten Bahn abgeschnitten um durch eine beim Fortbewegen der Bahnen unter de:
Abstandhalter greifende Ablenkklinge mit diesem ab geworfen wird.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (GB-P! 1 070 606) besteht der Abstandhalter aus Flachstah
dessen in Laufrichtung der Bahnen vordere Längsseiii
eine Messerschneide bildet. Dieser messerartige Ab standhalter, welcher im Bereich des Klebestreifens zwi
sehen der auslaufenden Bahn und der neuen Bahn an geordnet ist, soll die auslaufende Bahn abtrennen. Da:
geschieht in der Weise, daß die Klebestelle der Bahnei zwischen einer Umlenkrolle und einer Gegenrolle hin
durchgeführt wird. Hierbei umschlingen die aneinan dergeklebten Bahnen die Umlenkrolle teilweise. Im Ab
stand von der Umlenkrolle ist eine flache, sich paralle zur Rollenachse erstreckende Ablenkklinge angeord
net. Wenn die KlebeJteile auf einer Sektorlänge un diese Umlenkrolle herumgeführt wird, behält der mes
serartige Abstandhalter seine ursprüngliche, d. h. tangential zu beiden Rollen verlaufende. Bewegungsrichtung
bei und schneidet hierbei das Endstück der auslaufenden Bahn an der Stoßkante der neuen Bahn ab.
Hierbei g'eitet der messerartige Abstandhalter an der
Unterseite der Ablenkklinge, d. h. an dessen der Umlenkrolle abgewendeten Seite, entlang.
Bevor der messerartige Abstandhalter dit auslaufende
Bahn durchtrennt, verformt dieser während seines tangentialen Durchtritts zwischen den beiden Rollen
die aus der auslaufenden Bahn, aus der neuen Bahn sowie aus dem Klebeband gebildeten Klebestelle etwa
taschenförmig. Die auslaufende Bahn wird dadurch mehr abgerissen als abgeschnitten, wobei der messerartige
Abstandhalter unter der vorerwähnten Taschenbildung frei in den Raum zwischen der Ablenkklinge und
der Gegenrolle hineinstößt.
Neben dem ungenauen Schnittergebnis wird es als nachteilig empfunden, daß infolge der taschenartigen
Verformung der Klebestelle nach dem Abtrennvorgang eine verhältnismäßig breite Lücke zwischen den beiden
benachbarten stirnseitigen Enden der aufeinanderfolgenden
Bahnen klafft. Hierdurch kann die Qualität der Stoßverbindung zwischen den aufeinanderfolgenden
Bahnenden beeinträchtigt werden.
Bei der bekannten Vorrichtung bewegt sich der messerartige Abstandhalter mit den Bahnen verhältnismäßig
rasch, wodurch außerdem eine erhebliche Unfallgefahr gegeben ist. Des weiteren ist dort der messerartige
Abstandhalter aus einem Werkstoff hergestellt, der eine gewisse Mindest-Steifigkeit haben muß, damit eine
tangentiale Fortbewegung des Abstandhalters zwischen den beiden Rollen — und damit ein Schneidvorgang
überhaupt — gewährleistet ist.
Daher ist es bei dem bevorzugten schrägen Stoßkantenverlauf schwierig, den Abstandhalter am Stoßende
einer gerollt vorliegenden Bahn unverrückbar festzukleben. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art derart weiterzubilden, daß eine einwandfreie, d. h. im wesentlichen
lückenlose Stoßstelle zwischen der auslaufenden Bahn und der neuen Bahn geschaffen werden kann.
Entsprechend der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Abstandhalter aus einem im Verhältnis
zu jeder der Bahnen dicken Auftragstreifen aus der Bahnumlenkung im Bereich der Umienkrolle gegenkräftefrei
folgenden Werkstoff, z. B. Leder, Filz, Gummi, besteht, und daß die Ablenkklinge von dem
Quertrennmesser selbst mit seiner der Bahnlaufrich-
tung entgegenweisenden Messerschneide gebildet ist, deren Abstand zur Mantelfläche der Umlenkrolle mindestens
nahezu auf die zusammengefaßte Dicke von Bahn und Klebestreifen eingestellt ist. Da beim Gegenstand
der Erfindung die Ablenkklinge gleichzeitig als Quertrennmesser mit einer der Laufrichtung der Bahnen
entgegenweisenden Messerschneide ausgebildet ist und der Abstand der Messerschneide von der die Bahnen
führenden Umlenkrolle gering ist. befindet sich das Quertrennmesser mithin in einer quasi-definiei ten
Schneidlage. Die der Laufrichtung entgegenweisende Messerschncde drückt hierbei das hintere Ende der
auslaufenden Bahn fest und lückenlos gegen den Klebestreifen sowie die während des Schneidvorganges entstehende
Schnittkante gegen die Stoßkante der neuen Bahn. Dadurch ist eine taschenartige Verformung der
Klebestelle während des Schneidvorganges ausgeschlossen und ein "lückenloses Ansetzen der Stoßenden
zweier aufeinanderfolgenden Warenbahnen erzielt.
Im Unterschied zum eingangs erläuterten Stand der Technik ist entsprechend der Erfindung im Schneidbereich
lediglich eine einzige, als Umlenkrolle dienende Rolle erforderlich. Das bedeutet eine vorteilhafte bauliche
Vereinfachung.
Wenn man bei der bekannten Vorrichtung einen reibungslosen Arbeitsablauf erzielen will, ist es notwendig,
jeweils mehrere anzusetzende Bahnrollen vorab mit je einem messerartigen Abstandhalter zu bestücken, dessen
Befestigung an der gewölbten Bahnrolle — wie bereits erwähnt — relativ schwierig ist. Dagegen benötigt
die erfindungsgemäße Vorrichtung lediglich ein einziges Quertrennmesser. Es steht fest und bildet mithin
keine Unfallgefahr. Die erforderliche Anzahl von Abstandhaltern ist zwar ebenso groß wie beim Stand der
Technik, jedoch können diese Abstandhalter aus billigem Werkstoff bestehen. Sie lassen sich zudem infolge
ihrer Biegsamkeit auf leichte und einfache Weise an den Bahnrollen anbringen.
Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß die als Abstandhalter benutzten Auftragstreifen aus biegsamem Werkstoff,
wie Leder, Filz od. dgl., keine Unfallquelle bilden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das Quertrennmesser hinsichtlich seines Abstandes zur
Umlenkrolle verstellbar an Schwenkarmen angeordnet Hierbei ist es zweckmäßig, daß zur Veränderung des
Abstandes der Messerschneide zur Mantelfläche der Umlenkrolle den Schwenkweg der Schwenkarme begrenzende
verstel'bare Anschläge vorgesehen sind.
Eine vorteilhafte Arretierung der Schwenkarme wird dadurch erzielt, daß die Schwenkarme mittels Keilen
fest gegen die Anschläge drückbar sind. Hierbei werden die Schwenkarme bzw. die Teile zweckmäßig mittels
Druckluftzylinder bewegt bzw. angetrieben.
In den Zeichnungen ist die Erfindung an Hand bevorzugter
Ausführungsbeispiele näher dargestellt, es zeigt F i g. I eine Seitenansicht der Vorrichtung,
F i g. 2 einen Schnitt durch einen Teil einer neuen Kartonrolle, aus dem hervorgeht, wie das Stoßende der
neuen Kartonbahn ausgebildet ist,
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht einer an einem Schwenkgestell angebrachten neuen Kartonrolle,
Fig. 4 eine Einzeldarstellung der Klebestelle der
Kartonbahnen vordem Abschneiden des Endstücks der zur Neige gehenden Kartonbahn,
F i g. 5 eine Ansicht des Schneidmechanismus,
F i g. 6 eine Ansicht des Mcsser-Einstcllmcchanismus,
F i g. 7 eine Ansicht entsprechend der Linie 7-7 in F i g. 6,
F i g. 8 eine Einzeldarstellung der Klebestelle der Kartonbahnen zu Beginn des Schneidvorganges, bei
dem das restliche Endstück der auslaufenden Kartonbahn abgetrennt wird.
Fig.9, 10 und 11 weitere Einzeldarstellungen der
Schneidphasen.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich ist, weist die Vorrichtung ein Schwenkgestell 12 mit Armen 14 und 18 zum Tragen
jeweils einer Kartonrolle 16 bzw. 20 auf. Zusätzlich sind Arme 22 vorgesehen, die Umlenkrollen 24 tragen.
In Fi g. 1 geht die Kartonrolle 16 zur Neige, während
eine neue Kartonrolle 20 bereits eingesetzt und von der Einsetzstellung, d. h. von rechts, in die Arbeitsstellung,
d. h. nach links, geschwenkt wurde. Die neue Kartonrolle 20 wird auf synchrone Geschwindigkeit gebracht.
Hierzu dient ein schmaler Treibriemen 26, der von einem um eine untere Welle 29 schwenkbaren Arm 28
getragen wird. Dann wird die Kartonrolle 20 mittels eines Betätigungsmittels, im dargestellten Fall mittels
eines Druckluftzylinders 32, nach innen bewegt. Der Treibriemen 26 wird an der Welle 29 von einem nicht
dargestellten Motor angetrieben.
Die zur Neige gehende bzw. auslaufende Kartonbahn 66 (F i g. 4, 8 bis 11) verläßt die Kartonrolle 16
und wird an der Unterseite der unteren Umlenkrolle 24 und anschließend frei über eine Kontaktrolle 30 geführt,
die sich normalerweise in der unteren, mittels gestrichelter Linien 30' dargestellten Stellung befindet.
Dann wird sie frei zwischen Glättwalzen 34 und 34' geführt, von denen die letztere sich gewöhnlich in einer
unteren Stellung befindet. Die Kartonbahn 66 läuft dann um eine Trenntrommel bildende Umlenkrolle 36,
die mit einem Schneidwerkzeug, im dargestellten Fall mit einem Quertrennmesser 40, zusammenwirkt, das
sich normalerweise in einer gesenkten Stellung befindet. Die Kartonbahn 66 läuft nach oben zwischen eine
Ablaufrolle 42 und eine Halterolle 44, die gewöhnlich voneinander getrennt sind. Dann läuft die Kartonbahn
66 zwischen eine Führungsrolle 46 und eine obere Klemmrolle 48, von denen die letztere gewöhnlich zurückgezogen
oder nach rechts bewegt ist. Anschließend läuft die Kartonbahn 66 zu einer (nicht dargestellten)
Einrichtung, wie einer Enikräuselungseinrichtung und/oder einer Zuführeinrichtung, an die sich Druckpressen
oder andere Einrichtungen anschließen, denen eine kontinuierliche, laufende Bahn aus Karton zugeführt
werden soll.
F i g. 3 zeigt die von den zwei schwenkbaren Armen 18 gehaltene neue Kartonrolle 20. Es kann ein Bremsmechanismus,
wie beispielsweise eine D-^kluftbremse
50, vorgesehen sein. Ein Handrad 52 e> nöglicht eine axiale oder seitliche Einstellung der Kartonrolle 20. Am
anderen Ende der Kartonrolle 20 ist ein Spannzylinder 54 vorgesehen. Die Stoßkante 56 der neuen Kartonbahn
106 (F i g. 2, 8 ff.) wurde zuvor längs einer schräg verlaufenden Linie zugeschnitten. Dieser Arbeitsgang
wird mittels einer nicht dargesiellten Führung erleichtert, deren oberer Teil unter die Vorderkante geführt
wird. Die Führung hat eine Vorderwand, in der ein diagonaler Schlitz vorgesehen ist, durch den ein Messer
ode eine Rasierklinge geführt werden kann, um die Stoßkante 56 unter einem vorbestimmten Winkel zu
schneiden. Am zugeschnittenen Stoßende wird dann ein Klebestreifen 58 angebracht. Die Klebefläche nt
nach außen gerichtet, und ein Teil, beispielsweise ein Drittel der Breite des Klebestreifens 58, sitzt unter der
Kartonbahn 106, wogegen der Rest als Ansetzfahne
freiliegt, so daß er später an dem hinteren Ende der auslaufenden Kartonbahn anhaften kann. Die freie
Kante des Klebestreifens 58 wird von einigen im Abstand angeordneten Abreißlappen 60 gehalten. Zusätzlich
ist ein verhältnismäßig dicker Auftragstreifen 62 lösbar am Stoßende angebracht. Der Auftragstreifen 62
ist vorzugsweise wesentlich dicker als der Karton. Ein Ende 64 des Auftragstreifens ragt vorzugsweise aus
einem noch zu erläuternden Grund über das Ende der Kartonrolle 20 hinaus. Wie in K i g. 3 dargestellt ist.
kann der Klebestreifen 58 in der Mitte unterbrochen sein, um einen Kontakt mit dem Treibriemen 26 zu vermeiden.
Aus F i g. 2 ist das Stoßende der Kartonrolle 20 ersichtlich;
ein Teil des Klebestreifens 58 liegt unter dem Stoßende, wogegen der andere Teil als Ansetzfahne
freiliegt, wobei die Klebefläche nach außen gerichtet ist. Der Klebestreifen 58 wird von einigen kleinen Abreißlappen
60 an der Kartonrolle gehalten. Der verhältnismäßig dicke Auftragstreifen 62 kann mittels einiger
Stücke eines schmalen beidseitig klebenden Klebestreifens 61 an der Kartonbahn gehalten werden. Diese
Stücke sind klein, um ein leichtes Abreißen zu ermöglichen. Der Auftragstreifen 62 liegt sehr nahe an der
schräg verlaufenden Stoßkante 56 der neuen Kartonrolle 20 und verläuft paralel zu dieser Kante. Er kann
aus Leder, Filz, Gummi, Kunststoff oder einem anderen geringfügig faltbaren" Material bestehen. Der Auftragstreifen
62 kann wiederholt verwendet werden.
Aus F i g. 1 ist weiterhin ersichtlich, daß die zur Neige
gehende Kartonbahn 66 (s. Fi g. 4) frei an der Unterseite
der neuen Kartonrolle 20 vorbei über die Kontaktrolle 30 läuft, die sich gewöhnlich in der gesenkten,
mit Strichlinie 30 bezeichneten Stellung befindet. Die Kontaktrolle 30 ist zwischen im Abstand angeoidntien
Armen gelagert, die von zwei im Abstand angeordneten Druckluftzylindern 72 betätigt werden, die an den
Seiten 74 (vgl. F i g. 7) des Maschinengestelles gelagert sind. Es ist klar, daß die Kontaktrolle 30 nur dann angehoben
wird, wenn ein Anschluß herzustellen ist. und daß sie dazu dient, die auslaufende Kartonbahn 66 nach
oben gegen die neue Kartonrolle 20 zu drücken, bis das
mit Klebemitteln versehene Stoßende der neuen Kartonbahn 106 die auslaufende Kartonbahn erreichi. In
diesem Zeitpunkt werden beide miteinander verklebt, und die neue Kartonbahn 106 läuft gemeinsam mit der
auslaufenden Kartonbahn 66. Die neue Kartonrollc 20 wurde zuvor mittels des Treibriemens 26 (Fig. 1) auf
Touren gebracht. Die in F ι g. 1 dargestellte Rolle 80 ist eine Führungsrolle.
Aus F i g. 1 geht ferner hervor, daß zur Betätigung der Glättwalze 34' ein Druckluftzylinder 82 vorgesehen
ist Die Ablaufrolle 42 wird ebenfalls von einem Druckluftzylinder 138 schwenkbar betätigt
Aus F i g. 4 ist ersichtlich, wie das Stoßende der
neuen Kartonbahn 196 mittels des Klebestreifens 58 an der auslaufenden Kartonbahn 66 befestigt wird, wobei
sich der Auftragstreifen 62 zwischen der alten und der neuen Kartonbahn befindet.
Aus F i g. 5 ist ersichtlich, daß an einem starren Stab 88 das Quertrennmesser 40 befestigt ist. Der Stab 88 ist
zwischen im Abstand angeordneten Schwenkarmen befestigt, die einschließlich des Quertrennmessers
um ihre Anlenkstelle 92 aus der mittels Vollinie dargestellten Stellung in die mittels strichpunktierter Linien
dargestellte Stellung 90', 40' angehoben werden können, wozu zwei Betätigungseinrichtungen in Form von
Druckluftzylindern 94 vorgesehen sind. Die Enden der Schwenkarme 90 weisen gehärtete Anschlagflächen %
auf. Diese Anschlagflächen bewegen sich bis an zwei im Abstand angeordnete Anschläge 100 nach oben, an denen
sie gehalten werden.
Aus F i g. 8 geht hervor, daß das Quertrennmesser 40
bis in eine Stellung angehoben wird, die der Dicke einer einzigen Kartonbahn einschließlich eines kleinen Spiels
entspricht; d. h„ daß der Abstand zwischen der Oberfläche der als Trenntrommel wirkenden Umlenkrolle 36
und der Messerschneide etwa gleich der einfachen Dikke des Kartons ist. Deshalb wird der erhöhte Teil 102
der auslaufenden Karionbahn 66 an der Stoßkante 56 der neuen Kartonbahn 106 von dem Quertrennmesser
40 durchgeschnitten. Der Schnitt verläuft parallel zur »5 vorbereiteten Stoßkante 56 der neuen Karionbahn 106
und liegt an oder mit kurzem Abstand von der Stoßkante 56, so daß die beiden Kanten ordnungsgemäß
aneinanderstoßen und einander nicht überlappen.
Fig.9. !0 und 11 zeigen, wie das Quertrennmesser
ao 40 außerdem dazu dient, den Auftragslreifen 62 und das
Ende 104 der auslaufenden Kartonbahn 66 von der neuen Kartonbahn 106 wegzuführen. Der schräge Verlauf
der Stoßkanie 56 gemäß F i g. 3 hat den Vorteil, daß als Quertrennmesser 40 ein einfaches ebenes Mesa5
ser vorgesehen sein kann, das rechtwinklig zur Laufrichtung der Kartonbahn verläuft und doch mit einer
ziehenden Wirkung schneidet.
Eine genaue Stellung des Quertrennmessers 40 ist sehr wichtig, und die Erfindung sieht Mittel vor, die die
gewünschte genaue Einstellung gewährleisten. F i g. 5.6
und 7 zeigen Anschläge 100, die exzentrisch auf einer massiven drehbaren Welle 108 gelagert sind. Die Welle
108 erstreckt sich durch die Seiten 74 des Maschinengestells. Sie kann mit Hilfe eines Schneckenrades 110,
das mit einer Schnecke 112 kämmt, ganz allmählich gedreht
werden. Die Schnecke 112 ist auf einer Welle 114
gelagert, die von einem Handrad 116 gedreht werden kann. Die Einstellung wird durch eine an der Welle 108
vorgesehene Skala 109 (F i g. 7). die mit einem an der *° Seite 74 vorgesehenen feststehenden Zeiger IiI zu
sammenwirkt. unterstützt und kann mittels einer Klam-. mer 118 (Fig. 6) festgelegt werden, die mittels einer
Schraube 120 angezogen wird. Somit kann die Stellung
der Anschläge 100 genau eingestellt werden. Gemäß F i g. 5 wird die gewünschte genaue Einstellung
des Quertrennmessers 40 mittels Keilen 122 gewährleistet, die von Druckluftzylindern 124 aus der mit
Vollinie dargestellten Stellung in die mit Strichlinie 122' dargestellte Stellung bewegt werden, wobei sie sich an
die ausgerichteten Oberflächen an den Enden der Schwenkarme 90 anlegen und über Rollen 126 laufen,
wodurch die Schwenkarme nach oben gedruckt und fest an den Anschlägen 100 verkeilt werden. Auf diese
Weise wird die Schneidstellung des Stabes 88 und folglieh des Quertrennmessers 40 selbst mit großer Präzision eingestellt
Gemäß der vorstehenden Beschreibung wird die Verbindung mittels des Klebestreifens 58 aufrechterhalten, das. wie aus Fig.9 bis 11 hervorgeht nur aul
0 einer Seite der Kartonbahn vorgesehen ist Vorzugsweise wird die Verbindung dadurch verstärkt daß auch
auf die andere Seite der Bahn ein Klebestreifen aufgebracht wird. Dies wird mittels der Ablaufrolle 4i
(F ι g. 1) vorgenommen. Wie aus F i g. 1 ebenfalls hervorgeht, kann der zweite Klebestreifen zusätzlich mit
tels der oberen Klemmrolle 48 gegen die aneinander stoßenden Bahnenden gedruckt werden. Die Klemm
rolle 48 befindet sich normalerweise in zurückgezoge
713
! 906
tier Stellung. Sie wird während des Ansehließvorgangs
jedoch mil Hilfe von Druckluftzylindcrn 152 nach links
bewegt. Dadurch wird ein Arm 154 geschwenkt, der an
einer Welle 156 befestigt ist. die zwei im Abstand angeordnete
Arme 158 tragt, die die Klcmmrollc 48 tragen.
Das Anschließen der sich bewegenden aufeinanderfolgenden Bahnen kann automatisch ausgelöst werden.
Im vorliegenden Fall geschieht es jedoch von Hand,
wenn die Bedienungsperson sieht, daß die auslaufende ίο
Kartonrolle 16 (F i g. I) fast zu Ende ist. Fin in F i g. I
dargestellter Fühler 160 bestimmt den Beginn des Anschließvorgangs
hinsichtlich der Drehstcllung der Kartonrolle 20. Derartige Fühler für Anschlicßvorrichtungen,
welche z. B. auf Magnetbänder (Fiscnoxyd) ansprechen können, sind bekannt und brauchen deshalb
nicht im einzelnen beschrieben werden.
Für die Arbeit der Kontaktrolle 30 ist keine große Präzision erforderlich, weil diese nur dann wirksam
wird, wenn der an der Kartonrollc 20 vorgesehene KIe- ao
bestreifen 58 die zur Neige gehende Kartonbahn 66 erreicht. Somit kann die Kontaktrolle 30 während des
größten Teils einer Umdrehung der Kartonrollc 20 angehoben sein. Der für die Rückseite vorgesehene Klebestreifen
muß jedoch auf die benachbarten Kanten as aufgebracht werden, und die Abgabe muß präzise sein.
Zu diesem Zweck ist ein zweiter Fühlmechanismus 162 vorgesehen, der vor dem Qucrtrennmcsscr 40 angeordnet
und in Fig.) wiedergegeben ist. Im Zusammenhang
mit F i g. 3 wurde gesagt, daß der Aultragstreifen 62 über ein Ende der Kartonrolle 20 mit seinem Ende
64 (F i g. 3) hinausragt. Dies dient dazu, ein Zusammenwirken
mit dem Fühlmechanismus 162 in F i g. I zu erzielen.
Der Anschließvorgang läuft sehr schnell ab. er dauert
bei schnellijufendcn Kartonbahnen nur einen Bruchteil einer Sekunde. Die Vorbereitung erfordert Zeil, die jedoch
in ausreichendem Maße zur Verfügung steht, während die vorhergehende Kartonrolle 16 aufgebraucht
wird. Die Bedienungsperson bcsciligl das übrigbleibende Fndc der auslaufenden Kartonbahn 66.
bevor der nächste Anschließvorgang durch Einspannen einer neuen Kartonrolle 20 in das Schwcnkgestell 12,
Zurichten der Kartonrolle und Umschwenken der Kartonrollc von der hiniercn in die vordere Stellung für
einen neuen Anschlicßvorgang vorbereitet wird.
Die Vorarbeit kann wie folgt zusammengefaßt werden: Fine neue Kartonrollc 20 wird am hinteren Ende
des Sehwenkgcstells 12 eingespannt, während die vorherige
Kartonbahn 66 durch die Druckpresse oder eine andere Einrichtung läuft. Die Stoßkantc der neuen Kartonbahn
106 wird unter Verwendung einer besonders ausgebildeten Führung oder einer Schneidschablone
schräg zugeschnitten. Zwei Stücke eines Klebestreifens 58 werden unter dem Stoßende angebracht, wobei die
klebende Seite nach außen gerichtet ist, und der Auftragstreifen 62 wird an der Außenseite des Stoßendes
befestigt. Die freie Kante des Klebestreifens 58 wird mit einigen Abreißlappen 60 (s. F i g. 2 und 3) an der
Kartonrollc 20 befestigt. Für den ersten Fühler 16 wird eine Metallfolie bzw. Magnetband angebracht.
Die Bedienungsperson schneidet ein weiteres End des zum Ansehließen dienenden Klebestreifens zu um
bringt es auf die Ablaufwalze 42 auf. Dieser Klebestrei fen ist mit der klebenden Seite nach außen gerichte
und mittels kurzer, schmaler Slückc eines beidseitij
klebenden Bandes angebracht.
Die Bedienungsperson stell! den Zeiger eines Tacho
meterreglers auf eine in cm/Minute angegebene Ziffer mit der die Geschwindigkeit der in die Presse laufen
den Karionbahn 66 in Übereinstimmung gebracht wird
Wenn Kartons mit unterschiedlichen Maßen durcl die Presse geführt werden, muß die Bedienungspersor
zuerst das zum Abschneiden dienende Quertrennmcs scr 40 auf das richtige Spiel einstellen. Dies nimmt sii
mit einer nicht laufenden Bahn vor, wobei sie zwisehet der Messerschneide und dem neuen Karton ein Beila
gcblcch verwendet, das um die Umlcnkrollc 36 gebo gen ist. Dann dreht die Bedienungsperson das Handrac
116 (Fig. 6), um die Anschläge 100 zu drehen, bis sie
auf Widerstand stößt. Das Handrad 116 wird verriegelt
um die Einstellung aufrechtzuerhalten. Die Bedienungs person zieht anschließend das Quertrennmesser 40 mi
Hilfe der Druckluftzylinder 94 zurück und entfernt da: Beilageblech. Während der folgenden automatischer
Anschließvorgänge kommt die Messerschneide mi dem gleichen kleinen Spiel, das zuvor mittels des Beila
geblechs eingestellt wurde, bis an die neue Kartonbahr 106 heran.
Gewöhnlich braucht die Dicke des Auftragstrcifeni 62 nicht geändert zu werden. Beispielsweise wurde be
der Verarbeitung von Bahnen bis zu einer Dicke vor etwa 1 mm ein Auftragstreifen 62 mit einer Dicke vor
etwa 3 mm mit Erfolg angewandt. Die Dicke des Auftragstreifens 62 könnte ebenso von rund 2, 4 bis 4 mm
variieren. Der Auftragstreifen 62 hat lediglich den
Zweck, die auslaufende Kartonbahn 66 an einem unmittelbar vor der Stoßkanie der neuen Kartonbahn 106
liegenden Punkt nach außen zu verschieben oder zu biegen.
Die Bedienungsperson schwenkt die Arme 14. 18 des Sehwenkgcstells 12 zu einem Zeitpunkt um, an dem die
zur Neige gehende Kartonrolle 16 einen bestimmten Durchmesser erreicht, der von der Bedienungsperson
beim Einspannen einer Kartonrolle in das Schwenkgestell auf dieser neuen Kartonrollc markiert wird. Durch
das Umschwenken der Arme wird die neue Kartonrollc 20 aufwärts und nach vorn und die zur Neige gehende
Karionrolle 16 nach unten und nach hinten zum Einspannende der Vorrichtung gebracht.
An dem Schwenkgestell 12 kann ein Endschalter vorgesehen sein, um die neue Kartonrolle 20 bei der ge
wünschten Anschließstellung anzuhalten. Wenn die alte Kartonrolle 16 fast ausgelaufen ist. wird die Anschließvorrichtung in Gang gesetzt, wobei die neue Kartonbahn 106 die Geschwindigkeit der auslaufenden Bahn
66 erhält.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 509 610/122
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Claims (5)
1. Vorrichtung zum Stoßverbinden zweier in Laufrichtung aufeinanderfolgender dünner Warenbahnen,
insbesondere Kartonbahnen, von denen die anzusetzende Bahn an einer Bahnfläche einen (mehrere)
Klebestreifen mit über die vorzugsweise schräg verlaufende Stoßkante überstehender (überstehenden)
Ansetzfahne(n) und einen Abstandhalter an der gegenüberliegenden Bahnfläche aufweist,
mit der s;e bei geschwindigkeitsangepaßtem Lauf
zum Ankleben der Ansetzfahne(n) des Klebestreifens (der Klebestreifen) an die auslaufende Bahn angelegt
wird, deren hinter der Anlegestelle verbleibendes Endstück im Umlenkbereich einer die vereinigten
Bahnen führenden Umlenkrolle durch ein Quertrennmesser an der Stoßkante der angesetzten
Bahn abgeschnitten und durch eine beim Fortbewegen der Bahnen unter den Abstandhalter greifende
Ablenkklinge mit diesem abgeworfen wird, d a durch gekennzeichnet, daß der Abstandhalter
aus einem im Verhältnis zu jeder der Bahnen (66, 106) dicken Auftragstreifen (62) aus der Bahnumlenkung
im Bereich der Umlenkrolle (36) gegen- as kräftefrei folgenden Werkstoff — z. B. Leder, Filz,
Gummi — besteht, und daß die Ablenkklinge von dem Quertrennmesser (40) selbst mit seiner der
Bahnlaufrichtung entgegenweisenden Messerschneide gebildet ist, deren Abstand zur Mantelfläehe
der Umlenkrolle (36) mindestens nahezu auf die zusammengefaßte Dicke von Bahn (66) und Klebestreifen
(58) eingestellt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Quertrennmesser (40) hinsichtlich
seines Abstandes zur Umlenkrolle (36) verstellbar an Schwenkarmen (90) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Veränderung des Abstandes der
Messerschneide zur Mantelfläche der Umienkrolle (36) den Schwenkweg der Schwenkarme (90) begrenzende
verstellbare Anschläge (100) vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkarme (90) mittels Keilen
(122) fest gegen die Anschläge (100) drückbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkarme (90) bzw. die Keile
(122) mittels Druckluftzylinder (94 bzw. 124) bewegbar sind.
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