DE1956556U - Vorrichtung zur herstellung von beton. - Google Patents

Vorrichtung zur herstellung von beton.

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DE1956556U
DE1956556U DEE22185U DEE0022185U DE1956556U DE 1956556 U DE1956556 U DE 1956556U DE E22185 U DEE22185 U DE E22185U DE E0022185 U DEE0022185 U DE E0022185U DE 1956556 U DE1956556 U DE 1956556U
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C9/00General arrangement or layout of plant
    • B28C9/04General arrangement or layout of plant the plant being mobile, e.g. mounted on a carriage or a set of carriages
    • B28C9/0454Self-contained units, i.e. mobile plants having storage containers for the ingredients
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)

Description

KA.459965H.9.65 ή
10 172
ELBA - ¥ Ξ Η Ε
Bttlinger Baumaschinen- und Hebezeugfabrilc GmMi Ettiingen / Baden
Vorrichtung zur Herstellung von Beton
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Herstellung Ton Beton«, insbesondere für wandernde oder häufig wechselnde Baustellen.
Es sind bereits Vorrichtungen zur Herstellung von Beton t, bekanntgeworden, bei denen sich auf einem als Fahrgestell ausgebildeten, gemeinsamen !lähmen ein Zuteiler für die Dosierung der Zuschlagstoffe mit einem Beschicker zur- Anhäufung dieser Stoffe sowie mit Yordermitteln zum !Transport der Mischgutcharge vom Zuteiler zum Mischer, mit Waagen für die Zuschlagstoffe, für das Bindemittel sowie das Anmachwasser, ein Mischer zur Fertigstellung des Betons und iäteuersowie Kontrollinstrumente für die Torrichtungsteilo befinden. Der Zuteiler ist dabei so ausgebildet, daiS er die einzelnen Zuschlagstoffe aus ebenerdigen, meist sektorfö'rmigen Lagerplätzen übernimmt, in denen sie, getrennt
— 9—
von der Vorrichtung selbst, bevorratet und aus denen sie durch den Beschicker gegen den Zuteiler hin angehäuft werden. Die Zuschlagstoffe gelangen dann durch eigene Schwerkraft vom Zuteiler in einen Auf fang- und Wiegebehälter, in dem die Mischgutcharge zusammengestellt und durch den sie dein Mischer zugeführt wird.
Während die gesamte Vorrichtung für das Versetzen von einem Sinsatzort zum anderen fahrbar ist, bleibt sie im Betrieb an den Ort gebunden, an dem sich das Zuschlagstoff-Lager befindet, aus dessen Inhalt die einzelnen Baustoffkomponenten zum Zusammenstellen der Mischgutchargen mittels Beschicker und. Zuteiler entnommen werden.
Hun gibt es, beispielsweise im Straßen- und im Flugplatzbau Fälle, in denen sich der Einbauort des fertigen Betone relativ schnell vom festen Ort entfernt, an dem der Beton aufbereitet wird. Das Portschreiten der Baustelle kann hier mehrere Kilometer pro lag betragen. Mr diese Bedingungen stehen zwar Transportmischer zur Verfugung, die den Fertigbeton unter Vermeidung von Entmischungen transportieren oder bei langen Strecken überhaupt erst während der Fahrt mischen, aber diese Fahrzeuge sind in ihrer Anschaffung sehr teuer und beeinflussen die Wirtschaftlichkeit des gesamten Bauvorhabens.in starkem Maße.
Man hat deshalb auch schon vorgeschlagen, bekannte, für den Transport an sich fahrbare Betonbereitungsvorrichtungen für Fährbetrieb einzurichten.
Zu diesem Zwecke ist der Zuteiler, der sonst das Mischgut aus festliegenden Vorratslagem entnimmt, als sogenannter Q?aschenzuteiler auf die Vorrichtung aufgebaut worden. Seine tasclienförmigen Behälter werden mit den Zuaclilagstoifen aufgefüllt und mit !Fahrladern ständig vollgelialten. Die Vorrichtung kann dann Beton herstellen, während sie sich fortbewegt oder sie kann zumindest einer wandernden Baustelle immer nachrücken. Es hat sich dabei aber gezeigt, daß das Vorratsvolumen der Zuteilertaschen nur verhältnismäßig gering gehalten werden kann, damit eine Bewegung aus Gründen zu großen Gewichtes oder zu großer seitlicher Ausladung der Vorrichtung nicht iinmöglich wird. Eelativ kleine Zuteilertaschen wiederum müssen in zu kurzen Abständen nachgelanden werden, was unter- Umständen wiederum nachteilig für die Wirtschaftlichkeit der gesamten Vorrichtung ist.
Daraus ergab sich die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, nach der eine Vorrichtung zur Herstellung von Beton geschaffen werden sollte, die besonders für wandernde oder sehr häufig wechselnde Baustellen geeignet ist, und bei der die Nachteile bekannter Vorrichtungen beseitigt sind.
Diese Aufga.be wurde erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einer Vorrichtung zur Herstellung von Beton, insbesondere für Yreindernde oder häufig ?/echselnde Baustellen, bei der auf einem gemeinsamen Rahmen Mittel zum Wiegen sowie Mischen der Zuschlagstoffe und zum Abfordern des fertigen Betons vorgesehen sind, jede Zuschlagstoff-
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Komponente sowie das Bindemittel in einem gesonderten Transportfahrzeug, getrennt von der Betonbereitungsvorrichtung gelagert ist, und daß jedes Transportfahrzeug mit Mitteln zur Abgabe seines Inhalts in einen wiegebehälter versehen ist, der sich auf der Betonbereitungsvorrichtung befindet.
Die Übergabe der in einem Transportfahrzeug bevorrateten Zuschlagstoff-Komponente bzw. des Bindemittels erfolgt durch ein Förderband oder eine förderschnecke in einen Wiegebehälter, der Seil der Betonbereitungsvorrichtung ist. Die förderbänder bzw. die !Förderschnecken bestehen aus einem in Längsrichtung unter dem fahrzeug laufenden Austragsteil und einem an der !Rückseite des !Fahrzeuges angeordneten Übergabeteil. Der Übergabeteil der förderbänder bzw. der Förderschnecken ist schwenkbar, höhenverstellbar und feststellbar ausgebildet«
Der besondere Torteil der erfindungsgemäfen Vorrichtung liegt in der Fahrbarkeit aller ihrer Teile, so daß ein schnelles lfachrücken bei sich entfernender Baustelle, an der der fertige Beton gebraucht wird, unter Ausschaltung teurer Transportmischer gewährleistet ist. Der Zugwagen für die Betonbereitungsvorrichtung kann während des Betriebes ständig die geleerten Transportfahrzeuge für die Zuschlagstoff-Komponenten ausT/echseln und für eieren Auffüllung sorgen. Außerdem ist die eigentliche Betozibereitungsvor— richtung durch die getrennten Transportfahrzeuge gewichtsmäßig sehr günstig zu gestalten. Sie ist dadurch äußerst
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wendig und in der lage, die Aufbereitung des Betons bei angeschlagenem !Fahrwerk vorzunehmen.
Nachfolgend wird die Erfindung an Hand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel darstellt, näher erläutert, jis zeigen
]?ig. 1 die Seitenansicht einer Vorrichtung zur
Herstellung von Beton, wobei der "bekannte Mischerteil weggelassen ist5 Pig. 2 die Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig.
Auf dem gemeinsamen Rahmen 1 mit !Fahrwerk 2 ist der Auffang- und ?/iegebehälter 3 für die Zuschlagstoffe mit Waage 4» die Wasserwaage 5 sowie eine Zementwaage, falls der Zement nicht mit in den Wiegebehälter 3 eingewogen wird, und ein Mischer beliebiger Art, vorzugsweise jedoch ein Aufzugsmischer, der in der Führungsbahn 6 läuft, angeordnet. Auf dem hinteren Ende des Sahmens 1 , also an der Stelle, an der sonst der Zuteiler aufgebaut ist, wenn die Betonbereitungsvorriohtung in Verbindung mit ortsfesten Zuschlagstoff-Lagerplatzen eingesetzt wird, befindet sich eine Übergabeschurre 7 oder ein Zwischenbehälter. Die Zuschlagstoffe 8 lagern in gesonderten Transportfahrzeugen 9, die hinter der Betonbereitungsvorrichtung aufgefahren werden. Aus den Transportfahrgeugeii gelangen die Zuschlagstoffe über ein Austragband Io, auf das Übergabeband 11 und von dort über die Übergabeschurre 6 bzw. den Zwischenbehälter in den Auffangend Wiegebehälter 3. lachdem die einzelnen Zuschlagstoff-Komponenten, ,-
die sich entsprechend ihrer Körnung in den verschiedenen Transportfahrzeugen "befinden, additiv in Auffang— und Wiegebehälter 3 zu einer Mischgut charge ausanmieiigewogen worden sind, erfolgt deren Übergabe bei aufgefahrenem Behälter durch den Übergabetrichter 12 an den Aufzugsmischer bzw. den Mischer-Aufzugsbehälter, wenn ein im Rahmen der Vorrichtung feststehender Mischer vorgesehen ist. Der Aufzugsmischer (nicht dargestellt) bzw. der Aufzugsbehälter werden dabei in der führungsbahn 6 verfahren. Schließlich erfolgt die Abgabe des fertigen Betons in bekannter "weise. Während der übergabe der Hischgutcha.rge werden auch die bereitgestellten Anteile an Anmachwa.sser aus der Wasserwaage 5 und an Zement aus der Zementwaage zugegeben» Der Zement kann ebenfalls in einem gesonderten !Transportfahrzeug gelagert sein, welches vorzugsweise an Stelle der Förderbänder durch eine Zementschnecke mit der Zementwaage der Betonbereitungsvorrichtung verbunden ist«
Um eine reibungslose Übergabe der Zuschlagstoffe 8 aus den Transportfahrzeugen 9 in den Auffang- und Wiegebehälter 3 sicherzustellen, läuft das Auftragband Io in Längsrichtung unter den Iransportfahrzeugen, deren Seitenwand e von oben allseitig geneigt zu dem Aus trag sbancl weisen und unten einen Durchlass 13 besitzen. Das Übergabe-Tdand ist höhenverstellbar und durch SpannschlÖsser 14 feststellbar an der Rückseite des fahrzeuges angebracht· Die gesamte Vorrichtung einschließlich des Bandantriebes
—7—
Iransportfahrzeuge kann in "bekannter ^eise von den Wiegeelerneuten her elektromechanisch gesteuert werden. Um die Vorrichtung völlig unanhängig und ständig fahrbereit zu halten, kann die Energieversorgung aus einem Stromaggregat 15 erfolgen, welches sich im Ealunen 1 befindet.
10_17g.„
26.8,65

Claims (1)

  1. 2US7
    E 22 185/8Oa Gbm 20 172
    Schutzansprüche
    1, Vorrichtung zur Herstellung von Beton, mit auf einem gemeinsamen Rahmen angeordneten Mitteln zum Wiegen sowie Mischen der Zuschlagstoffe und zum Abfördern des fertigen Betons, insbesondere für wandernde oder häufig wechselnde Baustellen, dadurch gekennzeichnet, daß Zuschlagstoff- und Bindemittel-Transportfahrzeuge (9) mit Förderbändern (10,11) oder Förderschnecken zur Abgabe der Zuschlagstoffe (8) in den Wiegebehältern (3) vorgesehen sind.
    2, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderbänder bzw. Förderschnecken an den Transportfahrzeugen (9) aus einem in Längsrichtung unter dem Fahrzeug laufenden Austragteil (10) und einem an der Rückseite des Fahrzeuges angeordneten Übergabeteil (11) bestehen»
    3, Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergabeteil (11) der Förderbänder bzw. der Förderschnecken schwenkbar sowie durch Spannschlösser (14) höhenverstellbar und feststellbar ist.
    4, Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lauf der Förderbänder (10, 11) bzw. der Förderschnecken durch die Waagen (3, 4, 5) steuerbar und zur Energieversorgung ein Stromaggregat (15) im Rahmen (1) angeordnet ist.
    20 172
    .23.1.67
DEE22185U 1965-09-01 1965-09-01 Vorrichtung zur herstellung von beton. Expired DE1956556U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3424751A1 (de) * 1984-07-05 1986-01-16 Ladwein, geb. Otto, Rosemarie, 6636 Überherrn Anlage zum mischen und abfuellen von fliessfaehigen stoffen
DE3640916A1 (de) * 1986-11-29 1988-06-01 Stetter Gmbh Verfahren und einrichtung zur betonherstellung in einem tunnel

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3424751A1 (de) * 1984-07-05 1986-01-16 Ladwein, geb. Otto, Rosemarie, 6636 Überherrn Anlage zum mischen und abfuellen von fliessfaehigen stoffen
DE3640916A1 (de) * 1986-11-29 1988-06-01 Stetter Gmbh Verfahren und einrichtung zur betonherstellung in einem tunnel
DE3640916C2 (de) * 1986-11-29 1998-07-16 Stetter Gmbh Verfahren und Einrichtung zur Betonherstellung in einem Tunnel

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