DE2812031A1 - Transportbetonmischer - Google Patents

Transportbetonmischer

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DE2812031A1
DE2812031A1 DE19782812031 DE2812031A DE2812031A1 DE 2812031 A1 DE2812031 A1 DE 2812031A1 DE 19782812031 DE19782812031 DE 19782812031 DE 2812031 A DE2812031 A DE 2812031A DE 2812031 A1 DE2812031 A1 DE 2812031A1
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DE
Germany
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concrete
mixing drum
transport
concrete mixer
mixer according
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Ceased
Application number
DE19782812031
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English (en)
Inventor
Hans Andriessen
Rudi Bastian
Juergen Oskar Fehler
Kurt Ulbrich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Otto Kaiser & Co Maschf GmbH
Original Assignee
Otto Kaiser & Co Maschf GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C5/00Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
    • B28C5/42Apparatus specially adapted for being mounted on vehicles with provision for mixing during transport
    • B28C5/4203Details; Accessories
    • B28C5/4234Charge or discharge systems therefor
    • B28C5/4244Discharging; Concrete conveyor means, chutes or spouts therefor
    • B28C5/4258Discharging; Concrete conveyor means, chutes or spouts therefor using pumps or transporting screws
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C5/00Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
    • B28C5/42Apparatus specially adapted for being mounted on vehicles with provision for mixing during transport
    • B28C5/4203Details; Accessories
    • B28C5/4234Charge or discharge systems therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)

Description

  • Transportbetonmischer
  • Beschreibung Die Erfindung betrifft einen Transportbetonmischer mit einer auf einem Fahrzeugchassis drehbar gelagerten Mischtrommel, die mit einer Füll- und Entleeröffnung versehen ist, durch welche Betonmischungen aufgenommen und abgegeben werden können.
  • Derartige Transportb etonmischer sind in verschiedenen Aus -führungsformen bekannt, sie können auf normalen Lkw-Chassis aufgebaut oder als Sattelauflieger oder Anhängefahrzeuge ausgebildet sein und ihr Antrieb kann entweder vom Fahrzeugmotor aus oder durch einen separaten Antriebsmotor erfolgen. Nach der Tragfähigkeit des Fahrzeuges richtet sich die Größe der aufzubauenden Mischtrommel und deren zulässiger Inhalt. Normalerweise sind die verschiedenen Mischtrommeln für die Aufnahme von 4 - 10 m3 Beton ausgelegt.
  • Die Wirtschaftlichkeit des Einsatzes der bekannten Transportbetonmischer wird in hohem Maße durch Standzeiten negativ beeinflußt, die immer dann auftreten, wenn der gesamte Inhalt der Mischtrommel nicht auf einmal, sondern nur nach und nach in Teilmengen abgegeben werden kann, wie dies vor allem auf kleinen Baustellen oft der Fall ist. Dieser Vorgang wird zusätzlich noch dadurch erschwert, daß es bei den bekannten Transportbetonmischern bisher nicht möglich gewesen ist, überhaupt eine Kontrolle über die jeweils abgegebene Teilmenge zu erreichen. Der Fahrzeugführer muß sich oft auf die Angaben des Abnehmers verlassen und ist überfordert, wenn er Teilmengen an abgegebenem Beton schätzen soll, sobald die Mischtrommel nicht auf einmal entleert werden kann. Dies führt dazu, daß sich noch verlängerte Standzeiten ergeben, weil die Abnahme von Beton-Teilmengen dann oft über zu kleine Behälter erfolgt, deren Einsatz eigentlich gar nicht nötig wäre.
  • Auch das teilweise Beladen von Transportbetonmischern bringt bezüglich der Wirtschaftlichkeit keine Verbesserung. Wenn dadurch auch der Teilinhalt der Mischtrommel auf einmal abgegeben werden kann, so erwachsen aus den verlängerten Fahrstrecken, die mit verringerter Ladung zurückgelegt werden müssen, ebenfalls unvermeidliche Verluste.
  • Daraus ergab sich die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe, die darin bestand, den Betrieb von Transportbetonmischern durch die Möglichkeit einer kontrollierten Abgabe von Beton-Teilmengen aus der Mischtrommel wirtschaftlich zu verbessern und insofern die Nachteile der bekannten Transportb etonmischer zu beseitigen.
  • Diese Aufgabe wurde erfindungsgemäß durch einen Transportbetonmischer der eingangs beschriebenen Gattung dadurch gelöst, daß unterhalb der Entleeröffnung der Mischtrommel bzw. des daran anschließenden Auslauftrichters ein Dosierbehälter zur kontrollierbaren Aufnahme und Abgabe von Beton-Teilmengen aus der Mischtrommel angeordnet ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist anstatt der Auslaufschurre, die sich normalerweise unter dem zur Entleerung der Mischtrommel vorgesehenen Auslauftrichter befindet, ein mit erhöhten Seitenwänden und einem aufklappbaren Verschluß versehener, wannenförmiger Dosierbehälter angeordnet, der zur Aufnahme einer bestimmten Beton-Teilmenge dient und der sich horizontal sowie vertikal verstellen und verschwenken läßt.
  • Anstelle des schwenkbaren, wannenförmigen Dosierbehälters kann unterhalb des Auslauftrichters zur Aufnahme und Abgabe einer bestimmten Beton-Teilmenge auch ein senkrecht stehender Dosierbehälter angeordnet sein, dessen mit einem Verschlußschieber versehener Auslauf auf ein am Fahrzeugchassis angeordnetes Förderband mündet.
  • Der Auslauf des senkrecht stehenden, mit einem Verschlußschieber versehenen Dosierbehälters kann auch in eine Betonpumpe münden, die im Fahrzeugchassis angeordnet ist.
  • Schließlich ist es vorgesehen, die verschiedenen Dosierbehälter zur gravimetrischen Kontrolle ihres volumetrischen Inhalts, mit Wiegeeinrichtungen auszurüsten.
  • Dabei können alle geläufigen Wiege systeme Verwendung finden.
  • Der Dosierbehälter läßt sich wahlweise in der Hebelanordnung einer mechanischen Waage aufhängen, die auch als Bodenwaage ausgebildet sein kann, es lassen sich hydraulische Waagen mit Druckmeßdosen verwenden oder es können elektromechanische Waagen zum Einsatz kommen, die über Biegekraftaufnehmer funktionieren, welche an den Stützteilen der Dosierbehälter anzubringen sind.
  • Die besonderen Vorteile des erfindungsgemäßen Transportbetonmischers liegen darin, daß auf einfache Weise die Möglichkeit geschaffen wird, aus der voll gefüllten und damit unter bestmöglicher Ausnutzung betriebenen Mischtrommell bei Volumen- und Gewichtskontrolle genau dosierte Beton-Teilmengen entnehmen und damit die Versorgung von Baustellen mit Transportbeton verbessern und wirtschaftlicher gestalten zu können.
  • Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß sich jeder bereits in Betrieb befindliche Transportbetonmischer ohne großen Aufwand für die Abgabe von Beton-Teilmengen umrüsten läßt.
  • Nachfolgend werden erfindungsgemäße Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung beschrieben. In den Abbildungen zeigen: Fig. 1 die Seitenansicht eines Transportbetonmischers mit Teilmengen-Dosierbehälter; Fig. 2 die Rückansicht des Transportbetonmischers nach Fig. 1; Fig. 3 einen Transportbetonmischer mit geändertem Teilmengen-Dosierbehälter und Förderband-B etonabgabe; Fig. 4 einen Transportmischer nach Fig. 3 mit Betonpumpe.
  • Der Transportbetonmischer besteht im wesentlichen aus dem Kraftfahrzeug 1 mit Chassis 2 und dem Aufbaurahmen 3 > der die Mischtrommel 4 mit deren vorn liegendem Antrieb 5 und der hinten gelegenen Füll- und Entleeröffnung 6 trägt.
  • Auf den Block des Antriebes 5 ist der Wassertank 7 aufgesattelt.
  • In die Füll- und Entleeröffnung 6 der Mischtrommel 4 ragt der Einfülltrichter 8 hinein, unter dem sich der Auslauftrichter 9 befindet.
  • Der Auslauftrichter 9 mündet in den darunter liegenden, wannenförmigen Dosierbehälter 10 > der anstelle einer normalen Auslaufschurre mit hochgezogenen Seitenwänden 11 versehen und an seiner Abgabeseite durch den aufklappbaren Verschluß 12 verschließbar ist. Zur Betätigung des Verschlusses 12 dient die Zugstange 13 > die auch eine Fernbetätigung aufweisen kann.
  • Für die Lageveränderung des gesamten Dosierbehälters 10 sind die Verstelleinrichtungen 14 und 15 vorgesehen. An den Dosierbehälter 10 lassen sich bei Bedarf in bekannter Weise Schurrenstücke 16 anschlieBen, die auf dem Transportbetonmischer mitgeführt werden.
  • Der Dosierbehälter 10 ist so ausgebildet, daß er beispielsweise 0, 5 m3 Beton aufnehmen kann. Wenn also eine Teilmenge von 1, 5 m³ abgegeben werden soll, dann wird er dreimal hintereinander bei geschlossenem Verschluß 12 gefüllt und nach der jeweiligen Füllung durch Öffnen des Verschlusses 12 entleert.
  • Zur gewichtsmäßigen Kontrolle der in den Dosierbehälter 10 eingebrachten Beton-Teilmenge dient die hydraulische Wiegeanzeige 17, welche in die Verstelleinrichtung 15 eingebaut ist oder sich auch an anderen Stütz- und Lagerteilen befinden kann, mit denen der Dosierbehälter 10 verbunden ist.
  • Bei der abgewandelten Ausführungsform entsprechend Fig. 3 ist auf die Chassisverlängerung 20 des Kraftfahrzeuges 1 der senkrecht stehende Dosierbehälter 100 aufgesetzt, der ein vergrößertes Fassungsvermögen hat. Er wird ebenfalls aus der Mischtrommel 4 durch den Auslauftrichter 9 mit einer vorbestimmten Beton-Teilmenge gefüllt und gibt diese, nach Öffnung seines Verschlußschiebers 18 und des Auslaufes 19, auf das Förderband 21 zum Weitertransport an die Einbaustelle oder zu weiterführenden Transportmitteln ab. Das Förderband 21 kann in die gestrichelt eingezeichnete Fahrstellung hochgeklappt oder in das Chassis 2 eingeschoben werden.
  • In Fig. 4 entspricht der Dosierbehälter 100 demjenigen aus Fig. 3, mit dem Unterschied, daß die Abgabe der aufgenommenen und abgemessenen Beton-Teilmenge nach Öffnung des Verschlußschiebers 18 und des Auslaufes 19 in die Betonpumpe 22 erfolgt, durch deren Förderrohre 23 der Beton dann direkt zur Einbaustelle gebracht wird.
  • Die in der Abbildung nicht sichtbaren Teile der Betonpumpe 22 sind im Chassis 2 des Kraftfahrzeuges 1 untergebracht.
  • Die Dosierbehälter 100 können mit Markierungen zum genauen volumetrischen Abmessen von unterschiedlichen Beton-Teilmengen und sie können in ihren Aufhängungen außerdem mit Wiegeeinrichtungen zur gravimetrischen Kontrolle ihres Inhalts ausgerüstet sein.
  • Wenn die gesamte Ladung der Mischtrommel 4 ohne Teilmengen-Dosierung auf einmal abgegeben werden soll, dann bleibt lediglich der Verschluß 12 bzw. der Verschlußschieber 18 geöffnet, so daß der Beton die Dosierbehälter 10 bzw. 100 ohne Zwischenspeicherung passiert.

Claims (5)

  1. Patentansprüc h e Transportbetonmischer zum Transportieren und Mischen von Beton, mit einer auf einem Fahrzeugchassis drehbar gelagerten Mischtrommel, die mit einer Füll- und Entleeröffnung versehen ist, durch welche Betonmischungen aufgenommen und abgegeben werden können, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Entleeröffnung der Mischtrommel bzw. des daran anschließenden Auslauftrichters ein Dosierbehälter zur kontrollierbaren Aufnahme und Abgabe von Beton-Teilmengen aus der Mischtrommel angeordnet ist.
  2. 2. Transportbetonmischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß anstatt der sich an den Auslauftrichter (9) anschließenden, normalen Auslaufschurre ein mit erhöhten Seitenwänden (11) und einem aufklappbaren Verschluß (12) versehener7 wannenförmiger Dosierbehälter (10) angeordnet ist, der zur Aufnahme einer bestimmten Beton-Teilmenge dient und der sich horizontal sowie vertikal verstellen und verschwenken läßt.
  3. 3. Transportbetonmischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Auslauftrichters (9), zur Aufnahme und Abgabe einer bestimmten Beton-Teilmenge, ein senkrecht stehender Dosierbehälter (100) angeordnet ist, dessen mit einem Verschlußschieber (18) versehener Auslauf (19) auf ein am Fahrzeugchassis (2, 20) angeordnetes Förderband (21) mündet.
  4. 4. Transportbetonmischer nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der mit einem Verschlußschieber (18) versehene Auslauf (19) des Dosierbehälters (100) in eine Betonpumpe (22) mündet, die im Fahrzeugchassis (2) angeordnet ist
  5. 5. Transportbetonmischer nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierbehälter (10,100) zur gravimetrischen Kontrolle ihres volumetrischen Inhalts, mit Wiegeeinrichtungen (17) ausgerüstet sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2503618A1 (fr) * 1981-04-13 1982-10-15 Sugiue Engineering Kk Appareil pour melanger sur un chantier du beton premelange
EP0323131A1 (de) * 1987-12-24 1989-07-05 Tilcon Limited Teilmengen entladender Auslieferungs-Lastwagen
EP1842643A2 (de) * 2006-04-07 2007-10-10 Hymix Limited Mischwagen
CN108908729A (zh) * 2018-08-23 2018-11-30 孙继超 一种装配建筑用混凝土搅拌装置

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