DE3236780C2 - Misch- und Verladevorrichtung für Mischungen aus pulverigen und/oder körnigen Feststoffen - Google Patents

Misch- und Verladevorrichtung für Mischungen aus pulverigen und/oder körnigen Feststoffen

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DE3236780C2
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Abstract

Eine Mischvorrichtung zur Herstellung von Baustoffmischungen, insbesondere zur Herstellung unterschiedlicher Mörtelmischungen, hat Dosiereinrichtungen, Steuereinrichtungen und Übergabevorrichtungen zum Beladen von Fahrzeugen und ist ohne Zwischenbehälter für die verschiedenen Baustoffmischungen und mit einem rückstandfrei entleerbaren Mischer sowie mit selbstreinigenden Transporteinrichtungen von dem Mischer zu der oder den Übergabevorrichtungen versehen. Der Mischer ist dabei in seinem unteren Wandungsbereich für die rückstandfreie Entleerung vollständig öffenbar, wobei der Öffnungswinkel größer als der Böschungswinkel des Mischgutes bzw. von Restmischgut im Wandbereich ist. Diese vollständige und durchgehende Öffnung in dieser Größe verhindert, daß innerhalb des Mischers nennenswerte, die nächste Mischung verfälschende Reste verbleiben können.

Description

Die Erfindung betrifft eine Misch- und Verladevorrichtung für Mischungen aus pulverigen und/oder körnigen Feststoffen, wobei nacheinander Mischungen unterschiedlicher Zusammensetzung hergestellt und verladen werden, insbesondere für Trockenmörtel, Beton, Futtermittel, Düngemittel, Lebensmittel od. dgl., mit einem Mischer, der eine untere Entleerungsöffnung aufweist und der beim Umstellen der Herstellung einer Mischung auf eine andere rückstandsfrei entleerbar ist, mit gesteuerten Dosiereinrichtungen i.um Zumessen der Feststoffe in den Mischer und mit einer Transporteinrichtung zum Befördern der fertigen Mischung zu einem Transportmittel.
Eine derartige Misch- und Verladevorrichtung ist aus der DE-OS 30 27 069 bekannt. Vor allem bei Verwendung dieser Vorrichtung bei der Herstellung von unterschiedlichen Fertigmörteln od. dgl. wird dabei mit einer Vorratshaltung im Fertiggutbereich gearbeitet, weil für jede Mörtelsorte, die lose verladen werden muß, ein Fertiggutsilo innerhalb der Vorrichtung vorzusehen ist. Dies erlaubt es, nacheinander verschiedene Produkte zu mischen und jeweils in diesen Fertiggutsilos zwischenzulagern. Zwischen jeder Produktumstellung müssen die zugehörigen Dosier-, Misch- und Transporteinrichtungen gereinigt werden. Die rückstandfreie Entleerung des Mischers erfolgt dabei durch aufwendige Maßnahmen wie Reinigung von Hand, mit Druckluft od. dgl.
Die Zwischenlagerung in Fertiggutsilos erfordert auch im Bereich dieser Silos zusätzlichen maschinellen Aufwand, z. B. zusätzlich einen Elevator zum Hochtransportieren und von jedem Silo aus eine Transporteinrichtung, beispielsweise eine Transportschnecke od. dgl. zu einer Beladestelle für Fahrzeuge.
Die Zwischenlagerung in Vorratssilos hat vor allem bei trockenen Baustoffmischungen und insbesondere bei Putzen und Mörteln den empfindlichen Nachteil, daß die Entmischungsgefahr vergrößert wird, weil bei jedem Umfüllen eines solchen Mischgutes die in sehr unterschiedlicher Körnung innerhalb der Mischung vorkommenden Materialteile voneinander getrennt werden können. Ferner benötigen diese Zwischenlagerbehältei jeweils Meß- oder Anzeigevorrichtungen, die unabhängig von der vorangegangenen Herstellung der Mischung die jeweilige Verlademenge genau bestimmen. In der DE-OS 30 27 069 ist in Fig. 3 eine Ausführungsform dargestellt, bei der nacheinander unter-
schiedliche Mischungen hergestellt werden sollen, so daß Zwischenlagersilos erforderlich sind
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von einem solchen Stand der Technik eine Misch- und Verladevorrichtung zu schaffen, bei der der apparative Aufwand vermindert wird, während dennoch die Transportmittel in beliebiger Reihenfolge mit unterschiedlichen Mischungen, die nicht durch zuvor hergestellte in ihrer Zusammensetzung verfälscht sind, in schneller Folge beladß-n werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nun bei einer Misch- und Verladevorrichtung mit einem Mischer mit einer unteren Entleerungsöffnung darin, daß die Entleerungsöffnung so groß bemessen ist, daß allein dadurch die rückstandsfreie Entleerung des Mischers erfolgt, und daß die Transporteinrichtung selbstreinigend ist, so daß ein schnelles Umschalten von einer Mischung auf die andere ohne Zwischenlagerung von Mischungen möglich ist.
Nach seiner Entleerung ist also der Mischer jeweils ohne Rückstände entleert, ohne daß es dazu eines zusätzlichen Aufwandes bedarf. Somit kann unmittelbar nach seiner Entleerung eine abgewandelte Mischung hergestellt werden, die nicht durch die vorangegangene Mischung verfälscht wird. Insgesamt kann die Misch- und Verladevorrichtung also für die Herstellung unterschiedlicher Mischungen verwendet werden, wobei dennoch auf Zwischenlagerbehälter zur Aufnahme der unterschiedlichen fertigen Mischungen verzichtet werden kann und dennoch jeder Abnehmer in beliebiger Reihenfolge die von ihm gewünschte Mischung in richtiger Qualität erhalten kann. Dadurch entfallen nicht nur diese Zwischenlagerbehälter, sondern auch die Beschikkungs- und Entleerungseinrichtungen und die Mengenmeßvorrichtungen dieser Zwischenlagerbehälter, so daß die gesamte Vorrichtung eine wesentlich geringere Investition erforderlich macht, weniger Wartungsaufwand benötigt und kürzere Transportwege mit geringerer Antriebsenergie und entsprechend geringerem Verschleiß hat. Gegenüber einer Misch- und Verladevorrichtung mit Zwischenbehältern für die verschiedenen Mischungen ist sogar noch der Vorteil gegeben, daß jede Mischung praktisch sofort zur Verfügung gestellt werden kann, während im Falle einer Vorrichtung mit Zwischenlagerbehältern unter Umständen ein solcher Zwischenlagerbehälter gerade entleert sein könnte und die Vorrichtung eine andere Mischung herstellt, so daß manche Produkte ggf. nicht immer sofort zur Verfügung stehen.
In überraschender Weise wird also auf eine Zwischenlagerung der fertigen Mischungen, die bisher bei Misch- und Verladevorrichtungen für unterschiedliche Produkte für unbedingt notwendig gehalten wurden, verzichtet. Entsprechend verringert sich auch die Gefahr von Entmischungen der jeweils hergestellten Mischung.
Zwar ist aus der DE-OS 23 16 447 bereits eine Misch- und Verladevorrichtung für Transportbeton, also anderer Gattung, bekannt, bei der Zwischenlagerbehäller aber schon deshalb nicht vorhanden sein können, weil der Transportbeton aufgrund der Zumischung von Wasser sofort nach seiner Mischung abtransportiert werden muß und gar nicht zwischcngelagert werden könnte. Darüber hinaus ist bei dieser Vorrichtung vorgesehen, daß in dem Mischer ausschließlich Wasser und Zement gemischt werden, während zusätzliche Mischungsbestandteile dem Transportfahrzeug gesondert zugeführt werden müssen, die erst auf dem Fahrzeug mit dem Wasser-Zement-Gemisch vermischt werden sollen. Von dieser speziellen Vorrichtung konnte somit keine Anregung für Misch- und Verladevorrichtungen der eingangs genannten Gattung abgeleitet werden.
Die Entleerungsöffnung des Mischers kann über oder in einem Trichter mit Verschluß zum abgebremsten, ebenfalls rückstandsfreien Entleeren angeordnet sein, und unter dem Trichter kann als Transporteinrichtung ein mechanischer oder pneumatischer Förderer, vzw.
ein Förderband in staubdichter Form oder eine Luftförderrinne od. dgl. vorgesehen sein.
Eine zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung kann darin bestehen, daß als Förderer eine Förderschnecke vorgesehen ist, parallel zu welcher eine tiefer liegende Reinigungsschnecke angeordnet ist, die bei der Reinigung vzw. in umgekehrter Richtung antreibbar ist und über einem Abfallbehälter od. dgl. mündet. Bei normaler Förderung kann die Förderschnecke somit das gemischte Gut zu seinem Bestimmungsort bringen. Da jedoch beim Wechsel der Mischungsverhältnisse im Bereich von Förderschnecken gewisse Rückstände nicht ganz zu vermeiden sind, kann durch die umgekehrte Förderrichtung mit Hilfe der Reinigungsschnecke auch ein solcher Rückstand beseitigt werden, so daß nach kurzer Zeit auch im Bereich dieser Förderschnecke oder dieses Fördermittels keine nennenswerten Mengen von einer vorhergehenden Mischung stammender Bestandteile mehr vorhanden sind.
Die Transporteinrichtung kann in beiden Erstrekkungsrichtungen antreibbar sein und wenigstens zwei Übergabevorrichtungen beaufschlagen. Dadurch kann die gesamte Mischvorrichtung noch effektiver benutzt werden, weil während der Beladung eines Transportmittels, insbesondere eines Fahrzeuges, bereits das zweite in Ladeposition gebracht werden kann.
Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in dem rückstandsfrei entleerbaren Mischer mit entsprechend ausgebildeter Entleerungsöffnung zu sehen, da dieser ein besonderes schnelles Umschalten von einer Produktmischung auf die andere erlaubt, ohne zuvor aufwendig gereinigt zu werden und deshalb Zwischenlagerbehälter notwendig zu machen. Praktisch kann schon nach einer Charge — da diese ohne Rückstände aus dem Mischer herausfallt — eine andere Mischung hergestellt werden. Dieser Vorteil des Mischers ist jedoch auch in anderen Anwendungen denkbar. Seine sepzielle Ausbildung ermöglicht die rückstandsfreie Entleerung in besonders einfacher und vorteilhafter Weise. Um zu erreichen, daß der Mischer rückstandsfrei entleerbar ist, ohne daß besondere Blas-. Schlag- od. dgl. Einrichtungen im Mischer vorhanden sein müssen, kann als Mischer ein etwa horizontal angeordneter trommeiförmiger Chargenmischer vorgesehen sein, dessen unterer Wandungsbereich für die Entleerung vollständig offenbar ist und der dadurch gekennzeichnet ist, daß der öffnungswinkel größer als der Böschungswinkel des Mischgutes ist.
Zwar kennt man aus der CH-PS 3 49 477 bereits einen Chargenmischer, bei welchem der untere Wandungsbereich für die Entleerung offenbar ist. Diese Vorveröffentlichung offenbart jedoch nicht, ob dabei die untere Wandung vollständig offenbar ist und darüber hinaus zeigt sich deutlich, daß der Öffnungswinkel der Entleerungsöffnung kleiner als der Böschungswinkel eines
»Ι trockenen Mischgutes ist, so daß im Randbereich der Öffnung ein Teil des Mischgutes liegen bleiben kann.
Wird bei dem erfindungsgemäßen Mischer die untere Wandung geöffnet bzw. zum öffnen entfernt, rutscht
das gesamte Mischgut heraus, da es sich aufgrund der erfindungsgemäßen Winkelverhältnisse nicht und auch nicht teilweise halten kann. Wird also der öffnungswinkel des Chargenmischers größer als der Böschungswinkel des Mischgutes gewählt, ergibt sich die gewünschte rückstandsfreie Entleerung des Mischers ohne zusätzliche Hilfsmittel oder Maßnahmen.
Eine zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung kann darin bestehen, daß der untere Wandungsbereich des Mischers mit wenigstens einer Klappe od. dgl. Verschluß, vzw. mit zwei voneinander wegschwenkbaren Klappen verschließbar ist. Vor allem zwei Klappen erlauben eine große Entleerungsöffnung und eine schnelle Betätigung.
Beispielsweise kann der untere Öffnungsbereich etwa 1Zj des gesamten Mischerürnianges umfassen und insbesondere mittig angeordnet sein. Der nicht zur Entleerungsöffnung gehörende untere, dieser jedoch nahe Wandbereich des Mischers ist dann bereits so steil, daß sich eine trockene Mischung auch nicht in kleinen Restmengen an diesen Stellen halten kann.
Das oder die Scharniere der Klappen sind zweckmäßigerweise an der Außenseite des Mantels des Mischers und die entsprechenden Beschläge an der Außenseite der den unteren Teil der Mischerwandung bildenden Klappen angebracht. Dadurch werden im Inneren des Mischers Vorsprünge od. dgl. vermieden, an denen evtl. geringe Mischgutreste haften bleiben könnten.
In Schließstellung können die Klappen mit ihrer Innenseite bündig mit der Innenseite der Mischerwandung sein. Ferner können die Klappen als Fortsetzung der Mischerwand denselben Krümmungsradius und in Schließstellung denselben Krümmungsmittelpunkt wie die übrige Mischerwand haben, so daß während des Misch Vorganges keine Unregelmäßigkeiten im Inneren des Chargenmischers auftreten, die das Mischergebnis ungünstig beeinflussen könnten.
Die Entleerungsöffnung kann bis zu den Stirnwänden des Mischers verlaufen und diese Stirnwände können die vordere bzw. hintere Begrenzung der Entleerungsöffnung bilden. Dadurch wird auch in den stirnseitigen Bereichen das Entstehen eines Randes, auf welchem Mischgut liegen bleiben könnte, vermieden.
Insgesamt ergibt sich eine preiswerte, vom maschinellen Aufwand und somit auch vom Platzbedarf verminderte Misch- und Verladevorrichtung, der ein Chargenmischer zugehören kann, der aufgrund seiner speziellen Ausbildung ohne besondere Einrichtungen rückstandsfrei entleert werden kann. Somit ist die gesamte Vorrichtung und auch der Mischer nach jeder Entleerung sofort bereit, auch eine abgewandelte Mischung aufzunehmen und zu bearbeiten. Da die jeweils in den Mischer gefüllte Menge recht genau bestimmt ist, läßt sich eine entsprechend präzise Beladung von Fahrzeugen durchführen.
Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als wesentlich zugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher beschrieben. Es zeigt in schematisierter Darstellung:
F i g. 1 eine teilweise im Längsschnitt gehaltene Mischvorrichtung gemäß der Erfindung mit Platz für zwei oder gegebenenfalls auch drei zu beladende Fahrzeuge,
F i g. 2 einen Querschnitt durch den Chargenmischer,
F i g. 3 einen Längsschnitt durch den Chargenmischer,
F i g. 4 eine im wesentlichen der in F i g. 1 dargestellten Mischvorrichtung entsprechende abgewandelte Ausführungsform, bei welcher unter dem Chargenmischer eine Förderschnecke mit paralleler Reinigungsschnecke vorgesehen ist, sowie
Fig. 5 in vergrößertem Maßstab ein Querschnitt durch den Bereich der Förderschnecke mit der Reinigungsschnecke.
Eine im ganzen mit 1 bezeichnete Mischvorrichtung enthält in ihrem Inneren Dosiereinrichtungen 2, die verschiedene Mischungskomponenten in jeweils benötigten Mengen von entsprechenden Behältern unter Zwi-
ίο schenschaltung von Steuereinrichtungen 3 und Trichtern 4 einem noch näher zu beschreibenden Mischer 5 zuführen.
Charakteristisch für diese Mischvorrichtung 1 ist, daß keinerlei Zwischenbehälter vorgesehen sind, in die eine fertige Mischung so lange eingebracht werden kann, bis das Umstellen auf eine andere Mischung mit den damii verbundenen Reinigungen der verschiedenen Aggregate lohnend ist. Vielmehr ist der Mischer 5 als rückstandsfrei entleerbarer, horizontal angeordneter trommelför· miger Chargenmischer ausgebildet, dessen unterer Wandungsbereich gemäß den F i g. 2 und 3 für die Entleerung vollständig offenbar ist, wobei der öffnungswinkel größer als der Böschungswinkel des Mischgutes ist. Bei jeder Entleerung wird also ein Zurückbleiben von Mischgut in diesem Mischer vermieden, so daß nun auch eine andere Zusammensetzung einer Mischung eingebracht und gemischt werden kann. Dadurch ist es praktisch möglich, nach jeder Charge für eine bestimmte Mischung eine andere Mischung herzustellen, indem einfach die Dosier- und Steuereinrichtungen entsprechend umgestellt werden. Auf diese Weise sind Zwischenbehälter zur Zwischenlagerung verschiedener Mischungen entbehrlich.
Vor allem in F i g. 2 erkennt man, daß der öffnungswinkel des Chargenmischers größer als der Böschungswinkel des Restmischgutes 6 ist, welches andernfalls zwischen der Wandung 7 und den Mischflügeln 8 des Mischers 5 während des Mischvorganges liegen bleiben kann.
In F i g. 1 ist noch angedeutet, daß die Entleeröffnung 9 des Mischers 5 über oder in einem Trichter 10 mit Verschluß 11 zum abgebremsten Entleeren angeordnet ist und daß unter dem Trichter 10 ein Förderband 12, vorzugsweise ein Förderband in staubdichter Form vorgesehen ist. Man erkennt in F i g. 1 in schematischer Anordnung die Ummantelung 13 des Förderbandes 12. Der Trichter 10 kann in seinem Inneren den Inhalt des Chargenmischers 5 aufnehmen, so daß dieses Mischgut langsam auf das Förderband 12 übergeleitet werden kann.
Im Ausführungsbeispiel ist das Förderband 12 in seine beiden ErsireckuiigSriCiiiüngcii äiUreibbar, so dao zwei Übergabevorrichtungen 14 beaufschlagt werden können. In F i g. 1 erkennt man im linken Teil einen direkten
Übergang von dem Förderband 12 in eine Übergabevorrichtung mit Füllrüssel 15 zu einem Fahrzeug 16, während der rechte Teil des Förderbandes 12 über einem weiteren Förderband 17 mündet, das seinerseits zwei Stellen beschicken kann, nämlich eine zweite Übergabevorrichtung 18 mit Füllrüssel für ein Fahrzeug 19 oder aber für besondere Fälle eine Übergabestation 20, mit der das Mischgut weitertransportiert werden kann.
Der untere Wandungsbereich des Mischers 5 ist mit wenigstens einer Klappe od. dgl. Verschluß, im Ausführungsbeispiel mit zwei voneinander wegschwenkbaren Klappen 21 verschließbar. Dabei nimmt der untere Öffnungsbereich etwa ein Drittel des gesamten Mischer-
umfanges ein und ist mittig angeordnet. Man erkennt deutlich, daß im unmittelbaren Anschluß an die Klappen
21 die zylinderförmige Wandung 7 des Mischers 5 bereits so steil ist, daß sich hier trockenes Mischgut nicht mehr ansetzen und halten kann, wenn die Klappen 21 geöffnet werden. Bisher untere öffnungen aufweisende Mischer haben dabei in der Regel so kleine öffnungen, daß überall noch Restmischgut verbleiben kann, welches dann mit besonderen Werkzeugen oder mit Preßluft ausgetragen werden müßte.
Um trotz dieser großen öffnung 9 ein genügend stabiles Mischergehäuse zu erhalten, können in vorteilhafter Weise die entlang den Öffnungsrändern verlaufenden Scharniere 32 als Aussteifung des Mischers 5 ausgebildet sein bzw. umgekehrt können in diesem Bereich Aussteifungen angeordnet sein, die gleichzeitig zur Aufnahme oder Ausbildung der Scharniere 22 herangezogen werden können. Dabei sind das oder die Scharniere
22 an der Außenseite des Mantels 7 des Mischers 5 und die entsprechenden Beschläge 23 an den Außenseiten der den unteren Teil der Mischerwandung bildenden Öffnungsklappen 21 angebracht. Falls es für die Aussteifung des Mischers insbesondere im Bereich seiner großen Öffnung 9 zweckmäßig ist, können von den Scharnieren 22 auch den Beschlägen 23 entsprechende Gegenstücke am Mischers selbst vorhanden sein.
Die Öffnungsklappen 21 sind so ausgebildet, daß sie in Schließstellung mit ihrer Innenseite bündig mit der Innenseite der Mischerwandung 7 sind. Dabei haben sie als Fortsetzung der Mischerwand 7 denselben Krümmungsradius und in Schließstellung denselben Krümmungsmittelpuhkt wie die übrige Mischerwand.
In F i g. 3 erkennt man, daß die untere öffnung 9 bis zu den Stirnwänden 24 des Mischers 5 verlaufen und diese Stirnwände 24 die vordere bzw. hintere Begrenzung der unteren öffnung 9 bilden. Es wird also auch hier vermieden, daß ein Rand oder Absatz am Übergang zu der öffnung 9 entsteht, auf dem kleine Mengen von Mischgut liegen bleiben könnten, die die nächste Charge mit anderen Mischungsverhältnissen und -komponenten verfälschen könnten.
Insgesamt ist durch relativ einfache Maßnahmen ein Chargenmischer 5 gebildet worden, der allein aufgrund seiner großen öffnung ohne besondere Zusatzwerkzeuge rückstandfrei entleert werden kann, was für sich allein schon für unterschiedliche Anwendungsfälle einen großen Vorteil darstellt. Besonders vorteilhaft ist er jedoch innerhalb der Mischvorrichtung 1, weil dadurch diese Mischvorrichtung praktisch übergangslos und ohne Zwischenlagerung dennoch wirtschaftlich von einer Mischung auf eine andere umgestellt werden kann, so daß nacheinander zwei Fahrzeuge 16 und i9 mit verschiedenen Mischungen gefüllt werden können, ohne daß es der erwähnten Zwischenlagerung bedarf. Somit wird die gesamte Mischvorrichtung 1 einfacher und preiswerter.
In den Fig.4 und 5 ist eine Ausführungsform der Mischvorrichtung 1 dargestellt, bei welcher unterhalb des Trichters 10, in den der Mischer 5 entleert wird, als Fördermittel eine Förderschnecke 25 ebenfalls innerhalb eines staubdichten Gehäuses 26 angeordnet ist die im Ausführungsbeispiel zwei Übergabevorrichtungen 14 für zwei Fahrzeuge 16 und 19 bedienen kann. Dadurch können in diesem Bereich der Vorrichtung 1 die Vorteile einer Förderschnecke nutzbar gemacht werden.
Da jedoch beim Stillsetzen einer solchen Förderschnecke insbesondere unterhalb einer solchen Förderschnecke, wo noch ein gewisser Spielraum vorhanden ist, Material eines Förder- und Mischvorganges verbleiben würde, ist in erfindungsgemäßer Weise parallel zu dieser Förderschnecke 25 unmittelbar unter ihr eine Reinigungsschnecke 27 in einem entsprechenden konischen Bereich 28 des Gehäuses 26 angeordnet.
Ist ein Fördervorgang zu den Fahrzeugen 16 und 19 mit Hilfe der Schnecke 25 beendet und soll die gesamte Vorrichtung 1 auf eine andere Mischung umgestellt werden, kann nun zunächst mit Hilfe der Reinigungsschnecke 27 der in dem Gehäuse 26 befindliche Mischungsrest über Abführleitungen 29 zu einem entsprechenden Abfallbehälter 30 befördert werden. Dieser kann gegebenenfalls sogar bewegbar ausgebildet sein, um noch in das entsprechende Fahrzeug eingefüllt zu werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Misch- und Verladevorrichtung für Mischungen aus pulverigen und/oder körnigen Feststoffen, wobei nacheinander Mischungen unterschiedlicher Zusammensetzung hergestellt und verladen werden, insbesondere für Trockenmörtel, Beton, Futtermittel, Düngemittel, Lebensmittel od. dgl, mit einem Mischer, der eine untere Entleerungsöffnung aufweist und der beim Umstellen der Herstellung einer Mischung auf eine andere rückstandsfrei entleerbar ist, mit gesteuerten Dosiereinrichtungen zum Zumessen der Feststoffe in den Mischer und mit einer Transporteinrichtung zum Befördern der fertigen Mischung zu einem Transportmittel, dadurch gekennzeichnet, daß die Entleerungsöffnung
(9) so groß bemessen ist, daß allein dadurch die rückstandsfreie Entleerung des Mischers (5) erfolgt, und daß die Transporteinrichtung selbstreinigend ist, so daß ein schnelles Umschalten von einer Mischung auf die andere ohne Zwischenlagerung von Mischungen möglich ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entleerungsöffnung des Mischers über oder in einem Trichter (10) mit Verschluß (11) zum abgebremsten, ebenfalls rückstandfreien Entleeren angeordnet ist, und daß unter dem Trichter
(10) als Transporteinrichtung ein mechanischer oder pneumatischer Förderer (12), vorzugsweise ein Förderband in staubdichter Form oder eine Luftförderrinne od. dgl. vorgesehen ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Förderer eine Förderschnecke vorgesehen ist, parallel zu welcher eine tiefer liegende Reinigungsschnecke angeordnet ist, die bei der Reinigung vorzugsweise in umgekehrter Richtung antreibbar ist und über einem Abfallbehälter od. dgl. mündet.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung in beide Erstreckungsrichtungen antreibbar ist und wenigstens zwei Übergabevorrichtungen beaufschlagt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Mischer ein etwa horizontal angeordneter trommeiförmiger Chargenmischer vorgesehen ist, dessen unterer Wandungsbereich für die Entleerung vollständig offenbar ist, und daß der öffnungswinkel größer als der Böschungswinkel des Mischgutes ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Wandungsbereich des Mischers (5) mit wenigstens einer Klappe od. dgl. Verschluß, vorzugsweise mit zwei voneinander wegschwenkbaren Klappen (21) verschließbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Öffnungsbereich etwa ein Drittel des gesamten Mischerumfanges umfaßt und insbesondere mittig angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Scharniere (22) der Klappen an der Außenseite des Mantels (7) des Mischers (5) und die entsprechenden Beschläge (23) an der Außenseite der den unteren Teil der Mischerwandung bildenden Klappen angebracht
sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis S, dadurch gekennzeichnet da3 die Klappen in Schließstellung mit ihrer Innenseite bündig mit der Innenseite der Mischerwandung sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappen als Fortsetzung der Mischerwand denselben Krümmungsmittelpunkt wie die übrige Mischerwand haben.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß die Entleerungsöffnung bis zu den Stirnwänden des Mischers verlaufen und diese Stirnwände die vordere bzw. hintere Begrenzung der Entleerungsöffnung (9) bilden.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet daß die entlang den Öffnungsrändern verlaufenden Scharniere als Aussteifung des Mischers (5) ausgebildet sind.
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