DE1235614B - Waegevorrichtung zum Dosieren mehrerer Komponenten einer Charge, insbesondere fuer die Zubereitung von Beton, mit einem auf der Waegevorrichtung abgestuetzten Foerderband, auf welches die Komponenten nacheinander aufgegeben werden - Google Patents
Waegevorrichtung zum Dosieren mehrerer Komponenten einer Charge, insbesondere fuer die Zubereitung von Beton, mit einem auf der Waegevorrichtung abgestuetzten Foerderband, auf welches die Komponenten nacheinander aufgegeben werdenInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
GOIg
Deutsche Kl.: 42 f-31/03
Nummer: 1235 614
Aktenzeichen: A 34409IX c/42 f
Anmeldetag: 9. April 1960
Auslegetag: 2. März 1967
Die Erfindung betrifft eine Wägevorrichtung zum Dosieren mehrerer Komponenten einer Charge, insbesondere
für die Zubereitung von Beton, mit einem auf der Wägevorrichtung abgestützten Förderband, auf
welches die Komponenten nacheinander aufgegeben werden. Aufgabe der Erfindung ist eine wesentliche
Vereinfachung und Gewichtsverminderung, damit auch eine Verbilligung des Förderbandes mit der gesamten
Wägevorrichtung, femer deren vielseitige Ausbildungsund Anwendungsmöglichkeiten, schließlich Vermeidung
von Leerlaufzeiten, Verkürzung der Montagezeiten und Verminderung des Montageaufwandes und
daher wirtschaftliches Arbeiten. Außerdem wird mit der Erfindung bezweckt, eine Vorrichtung zu schaffen,
die nicht ortsgebunden ist, sondern an beliebigen Baustellen auch kurzfristig zum Einsatz gelangen kann.
Bei den bekannten Vorrichtungen, bei denen die Komponenten nacheinander einem mit einer Wägevorrichtung
zusammenarbeitenden und unterhalb eines mit dem Bandrahmen verbundenen Kastens umlaufenden
Förderband zugeführt und auf diesem gewogen werden, steht das Förderband während des
Dosiervorganges der einzelnen Komponenten still. Wenn der Dosiervorgang abgeschlossen ist, wird das
Band in Umlauf gesetzt und wirft die auf ihm lagernden abgewogenen Zuschlagstoffe an seinem Abwurfende
in einen Behälter ab, der die Charge in der Regel zum Mischer fördert. Die Silos für die einzelnen Zuschlagstoffe
mit den gesteuerten Dosierverschlüssen sind in diesem Fall über dem Band angeordnet. Da
bei dieser bekannten Vorrichtung das Band während seines Stillstandes die gesamte Charge aufnimmt,
müssen das Band, seine Trag- und Führungsvorrichtung und die gesamte Wägevorrichtung mit ihrem
Hebelgestänge infolge der hohen Bandbelastung und auch des verhältnismäßig hohen Eigengewichtes des
Bandes entsprechend bemessen sein. Hinzu kommt noch, daß die verschiedenartig auftretenden Betriebsbedingungen
auch eine Anpassung der Konstruktion des ohnehin schon notwendigen Spezialbandes und
des Aufnahmekastens und der Führung des Bandes innerhalb des Kastens notwendig machen. Bei den
bekannten Vorrichtungen ist außerdem das Hebelgestänge der Wägevorrichtung zum Aufnehmen des
Förderbandes an der Silokonstruktion befestigt, so daß eine solche Vorrichtung an den Ort gebunden ist,
an dem sie einmal aufgestellt wurde. Eine Ortsveränderung ist mit wesentlichen Umständen und
Schwierigkeiten verbunden. Aus diesem Grund kommen solche Vorrichtungen in der Regel nur für stationäre
Anlagen zur Verwendung, nicht aber auf Baustellen mit befristeter Einsatzdauer.
Wägevorrichtung zum Dosieren mehrerer
Komponenten einer Charge, insbesondere für die Zubereitung von Beton, mit einem auf der
Wägevorrichtung abgestützten Förderband,
auf welches die Komponenten nacheinander
aufgegeben werden
Komponenten einer Charge, insbesondere für die Zubereitung von Beton, mit einem auf der
Wägevorrichtung abgestützten Förderband,
auf welches die Komponenten nacheinander
aufgegeben werden
Anmelder:
Arbau Baugeräte G. m. b. H.,
Heidelberg, Mönchhofstr. 15 a
Als Erfinder benannt:
Erwin Frank, Ludwigshafen
Erwin Frank, Ludwigshafen
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung so auszubilden, daß der mit ihr beabsichtigte
Zweck voll und ganz erreicht und damit die der bekannten Vorrichtung noch anhaftenden Nachteile
vermieden werden. Diese Aufgabe wird nun im wesentlichen dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß ein
Behälter zusammen mit dem kontinuierlich umlaufenden Förderband gemeinsam auf der Wägevorrichtung
abgestützt ist. Auf diese Weise wird erreicht, daß durch das ständig umlaufende Förderband dieses nur
einen Teil des Gesamtgewichtes einer Komponente im Augenblick aufnehmen muß. Dieser Teil wird ständig
in den ebenfalls auf der Wägevorrichtung abgestützten Behälter übergeben, so daß dieser zwar die Gesamtmenge
aufnehmen muß, das Förderband jedoch wegen der geringeren Aufnahmemenge schwächer dimensioniert
werden kann. Darüber hinaus werden aber auch Rückstände in den sonst vorhandenen Zuführungsleitungen vermieden. Das Förderband braucht kein
Spezialband mehr zu sein, sondern es kann jedes normale Förderband, das für solche Förderzwecke geeignet
ist, verwendet werden. Da ferner nicht mehr die gesamte Charge auf dem Band zu liegen kommt,
sondern nur ein geringer Teil hiervon, da ja das kontinuierlich umlaufende Band ununterbrochen in den
mit dem Band gemeinsam auf der Wägevorrichtung angebrachten Aufnahmebehälter abwirft, kann die
gesamte Konstruktion des Förderbandes, seiner Tragvorrichtung und Führung sowie der Wägeeinrichtung
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mit ihrem Hebelgestänge wesentlich leichter ausgeführt werden, als dies bei der bekannten Vorrichtung
der Fall ist.
Bei einem kurzen Förderband kann dieses zusammen mit dem Aufnahmebehälter direkt auf der Wägevorrichtung
abgestützt sein. Dabei kann der Behälter direkt am sich auf die Wägevorrichtung abstützenden
Rahmen des Förderbandes angeordnet sein. Die Anordnung kann aber auch so getroffen sein, daß je ein
Behälter an beiden Enden des in seiner Umlaufrichtung umkehrbaren Förderbandes angeordnet ist.
Die letztere Anordnung bietet beispielsweise die Möglichkeit, zwei voneinander unabhängige Mischeinrichrungen
anzuordnen und wahlweise zu beschicken.
Ebenso ist es möglich, den Aufnahmebehälter gleichzeitig als Mischer auszubilden. In diesem Fall
ergibt sich eine Zwischenlagerung oder eine Zwischenförderung der abgewogenen Charge. Das fertige
Mischgut kann unmittelbar an der Vorrichtung abgenommen werden.
In besonderer Ausgestaltung der Vorrichtung nach der Erfindung können bei einem langen Förderband
das Abwurfende des Förderbandes und der Behälter direkt auf der Waagenbrücke abgestützt sein, wobei
der überragende Teil des Förderbandes, auf einem gemeinsamen Träger ruhend, mittels Winkelhebel und
Zugstangen an der Wägevorrichtung angreift. Diese Anordnung bietet die Möglichkeit, in beliebigen Abständen
Lagerstellen für das Hebelgestänge der Wägevorrichtung
anzuordnen, wobei diese Lagerstellen gleichzeitig Abstützpunkte für das Förderband sind.
Ferner gestattet es diese Anordnung, das Band beliebig lang zu machen. Ebenso können dann auch an
Stelle eines Förderbandes mehrere Förderbänder vorgesehen sein. In diesem Fall kann das in den Behälter
abwerfende Förderband mit ersterem auf der Waagenbrücke abgestützt sein, während die anschließenden,
auf dem Hebelgestänge ruhenden Förderbänder jeweils mit ihrem Abwurfende über dem hinteren Ende
des vorhergehenden Förderbandes angeordnet sind. Im Fall mehrerer Förderbänder können diese in beliebigem
Winkel zueinander stehen.
In weiterer zweckmäßiger Ausgestaltung der Vorrichtung nach der Erfindung kann an der Wägevorrichtung
ein die Kraft der Zugstangen übertragender Winkelhebel angreifen. Vorteilhaft greift ferner
ein das Förderband aufnehmendes Gerüst über einen oder mehrere Winkelhebel mit Zugstangen an der
Wägevorrichtung an. Schließlich können das Waagengehäuse und die die Winkelhebel aufnehmenden
Gehäuse Laufrollen zum Verfahren der gesamten Vorrichtung aufweisen.
Die Erfindung ist an Hand der Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen erläutert. Es
stellt dar
F i g. 1 eine Seitenansicht in schematischer Darstellung eines mit einer Betoniereinrichtung zusammenarbeitendes
Förderbandes mit der Waage und über dem Band angeordneter Silos für die verschiedenen
Zuschlagstoffe sowie eines Aufnahmebehälters,
F i g. 2 ebenfalls in Seitenansicht eine andere Anordnung, bei der an jedem Ende des in diesem Fall in
seiner Umlaufrichtung umkehrbaren Förderbandes ein Aufnahmebehälter angeordnet ist,
F i g. 3 eine Seitenansicht in schematischer Darstellung, bei welcher der an einer Seite des Bandes
angeordnete Aufnahmebehälter gleichzeitig als Mischer ausgebildet ist,
Fig. 4 wiederum in Seitenansicht die Anordnung mehrerer, in der Förderrichtung hintereinanderliegender
Bänder, wobei ein Aufnahmebehälter am Abwurfende des letzten Bandes angeordnet ist,
Fig. 5 eine Anordnung, bei der die mit dem Förderband zusammenarbeitende Wägeeinrichtung fahrbar ausgebildet ist,
Fig. 5 eine Anordnung, bei der die mit dem Förderband zusammenarbeitende Wägeeinrichtung fahrbar ausgebildet ist,
F i g. 6 eine Seitenansicht in schematischer Darstellung, bei der die Wägeeinrichtung und das Förderband
in einem Kanal angeordnet sind,
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII der
F i g. 6 mit der Anordnung der Wägeeinrichtung und des Förderbandes in einem ebenerdig angeordneten
Kanal,
Fig. 8 ebenfalls einen Schnitt nach der Linie VII-VII der F i g. 6 mit einer anderen Anordnung des
als Grube ausgebildeten Kanals.
Die Vorrichtung nach F i g. 1 besteht aus einem in Pfeilrichtung umlaufenden Förderband 1, das auf der
Wägeeinrichtung abgestützt ist. Zu diesem Zweck ist das Abwurfende des Bandes mittels der Stütze 2 unmittelbar
auf die Waagenbrücke 3 abgestützt, während der übrige Teil des Bandes in vorbestimmtem
Abstand mittels der Stützen 4 auf dem einen Arm 5 von Winkelhebeln abgestützt ist, deren andere Arme 6
mit der Zugstange? gelenkig verbunden sind. Die Zugstange 7 greift an dem einen Arm 8 eines ortsfest
gelagerten Winkelhebels an, dessen anderer Arm 9 über ein Übertragungs-Hebelgestänge 10,11,12 auf
die Anzeigevorrichtung 13 der Wägeeinrichtung einwirkt. Die Winkelhebel 5,6 sind ortsfest auf dem
Lastträger 14 gelagert, dessen hinteres Ende mittels der Stütze 15 gegen den Boden abgestützt ist und dessen
anderes Ende am Waagenrahmen 16 befestigt ist.
Um die bei der Wägeeinrichtung etwa auftretenden Schwingungen und Stöße abzufangen und ihre Auswirkungen
zu begrenzen, sind die Stützen 4 mittels der Stangen 17 mit den Böcken 18 gelenkig verbunden,
die fest am Lastträger 14 angebracht sind. Die Gelenkpunkte der Stangen 17 sind an den Stützen 4
und den Böcken 18 dabei mit dem notwendigen Spiel versehen, um das Wägeergebnis durch Verklemmen
der Lenker nicht zu beeinflussen. Die Zugstange 7 ist in Halterungen 19 geführt, die unterhalb des Lastträgers
14 fest angebracht sind und ein Durchhängen der Zugstange 7 und Ausklinken der Gehänge an den
Armen 6 der Winkelhebel 5,6 verhindern. Innerhalb der Zugstange 7 sind je nach deren Länge mehrere
Spannschlösser 20 vorgesehen, mittels derer die Vorspannung der Zugstange eingestellt werden kann. Am
freien Ende des Übertragungshebels 12 ist ein verschiebbares Gewicht 21 zum Ausgleichen der Tara-Last
der auf die Wägeeinrichtung abgestützten Teile der Vorrichtung angebracht.
Am Abwurfende des Förderbandes 1 ist der Aufnahmebehälter 22 angeordnet und mittels Stützen
23 auf die Y/aagenbrücke 3 unmittelbar abgestützt. Am Auslaufende des Behälters 22 ist eine
Verschlußklappe 24 angeordnet, die handbetätigt oder auch automatisch gesteuert sein kann. Im
letzteren Fall ist ein Steuermotor 25 am Behälter 22 angebracht.
Die Befestigung des Lastträgers 14 am Waagenrahmen 16 kann in solcher Weise ausgeführt sein, daß
nach Lösen dieser Befestigung und Aushängen der Zugstange 7 die innerhalb des Waagenrahmens 16 angeordnete
eigentliche Wägevorrichtung auch für sich allein als Waage verwendet werden kann.
Die verschiedenen Zuschlagstoffe sind in den ober- besonders dargestellte Waagenbrücke abgestützt. Das
halb des Förderbandes 1 angeordneten Silos 26 unter- andere Ende des Bandes 29 ist mittels der Stütze 30
gebracht, von denen ebenso viele angeordnet sind wie auf den Hebelarm 5 eines Winkelhebels abgestützt,
Zuschlagstoffe benötigt werden. Am Auslaufende dessen anderer Arm 6 mit der Zugstange 7 gelenkig
eines jeden Silos 26 ist ein Dosierverschluß 27 an- 5 verbunden ist. Der Winkelhebel 5, 6 ist auf dem in
geordnet, der automatisch gesteuert sein kann. Unter- geeigneter Weise ausgebildeten Stützbock 31 ortsfest
halb des Auslaufendes des Aufnahmebehälters 22 ist gelagert. Die Zugstange 7 ist in gleicher oder ähnlicher
ein weiterer Behälter 28 zum Aufnehmen der ab- Weise an das Überiragungs-Hebelgestänge der Wägegewogenen
Charge angeordnet, der beispielsweise ein einrichtung angeschlossen wie bei dem Ausführungs-Aufzugkübel
ist. Dieser Behälter 28 übernimmt nach io beispiel nach Fig. 1. Die Zugstange7 ist auch in die-Beendigung
des Wägevorganges die abgewogene sem Fall in der Halterung 19 geführt, während die
Charge und fördert sie an die Verbrauchsstelle hin, Länge der Zugstange 7 durch das Spannschloß 20 einbeispielsweise
zu einem Mischer. steilbar ist. Im Fall dieser Ausführungsart ist nun an
Die Vorrichtung arbeitet in folgender Weise: Das jedem Ende des in seiner Umlaufrichtung umkehrkontinuierlich
umlaufende Förderband 1 nimmt ent- 15 baren Bandes ein Aufnahmebehälter 22 angeordnet,
sprechend den in der Anzeigevorrichtung 13 ein- Beide Behälter sind mittels der Streben 32 am Rahgestellten Gewichtswerten aus den einzelnen Silos 26 men 33 des Bandes 29 aufgehängt. Die Behälter 22
nacheinander die mittels der Dosierverschlüsse 27 besitzen in gleicher Weise wie die Behälter nach
freigegebenen Mengen Zuschlagstoffe auf. Das Dosie- F i g. 1 Verschlußklappen 24, die auch in diesem Fall
ren der Zuschlagstoffe kann den Gewichtswerten ent- 20 handbetätigt oder automatisch gesteuert sein können,
sprechend von Hand geschehen, aber auch elektrisch wobei im letzteren Fall ebenfalls an jedem Behälter 22
gesteuert sein. Wenn ein Zuschlagstoff durch einen ein Motor 25 angebracht ist. Die verschiedenen
Dosierverschluß 27 aus einem Silo 26 auf das Band 1 Zuschlagstoffe sind in den Silos 26 mit den Dosiergelangt,
dann wird er von dem kontinuierlich um- verschlüssen 27 untergebracht. Die Wägeeinrichtung
laufenden Band 1 gleichzeitig in den Aufnahmebehäl- 25 ist mit der Anzeigevorrichtung 13 versehen. Unterhalb
ter 22 gefördert. Hierbei wird der Wägevorgang nicht der Verschlußklappen 24 eines jeden Behälters 22 ist
unterbrochen, da ja sowohl das kontinuierliche ein Behälter 28 angeordnet, der die abgewogene
Band 1 als auch der Aufnahmebehälter 22 auf der Charge nach Beendigung des Wägevorganges übergleichen
Wägeeinrichtung ruhen. Der betreffende Do- nimmt.
sierverschluS 27 bleibt nur so lange offen, bis das ge- 30 Die in F i g. 3 dargestellte Bauart weist ebenfalls
wünschte und voreingestellte Füllgewicht erreicht ist. von den in Fig. 1 und2 dargestellten Bauarten abWenn
das Füllgewicht erreicht ist, wird der betref- weichende Besonderheiten auf. In diesem Fall ist das
f ende Dosierverschluß 27 geschlossen. Unmittelbar Förderband 34 mittels der Stützen 4 auf den Winkelanschließend öffnet sich der Dosierverschluß 27 des hebeln 5, 6 abgestützt, die an dem Lastträger 14 orts-Silos
26 mit dem nächstfolgenden Zuschlagstoff, Es 35 fest gelagert sind. Der Lastträger 14 ist mit seinem
wiederholt sich nun der bereits erläuterte Vorgang bis äußeren Ende mittels der Stütze 15 gegen den Boden
zur Erreichung des eingestellten Füllgewichtes für abgestützt und mit seinem inneren Ende am Waagendiesen
nächsten Zuschlagstoff. An diesen zweiten Do- rahmen 16 befestigt. Der Arm 6 der Winkelhebel
siervorgang schließen sich nun die folgenden Dosier- greift an der Zugstange 7 an, die in den halterungen
vorgänge in der gleichen Weise an, bis die vollständige 40 19 geführt und mittels der Spannschlösser 20 einstell-Charge
in gewichtsmäßiger Zusammensetzung er- bar ist. Die Stützen 4 sind mittels der Stangen 17 mit
reicht ist. Das Entnehmen der Zuschlagstoffe aus den den Böcken 18 gelenkig verbunden, wie dies auch in
Silos 26 kann im übrigen in beliebiger Reihenfolge F i g. 1 dargestellt ist, um auf diese Weise das notgeschehen.
Beim Umschalten von einem Silo auf den wendige Spiel zu erhalten. Die Wägeeinrichtung ist
nachfolgenden ist es gleichgültig, ob das Band bereits 45 wieder mit der Anzeigevorrichtung 13 versehen. Am
vollständig frei ist oder noch Zuschlagstoffe aus einem Abwurf ende des Bandes 34 ist ein Aufnahmebehälter
oder mehreren vorhergehenden Silos 26 auf dem 35 angeordnet, der in diesem Fall gleichzeitig als
Band 1 gefördert werden, weil der Wägevorgang ja in Mischer ausgebildet ist. Der Mischer 35 ist so anununterbrochener
Reihenfolge die einzelnen Zu- geordnet, daß seine nicht weiter dargestellte Entleeschlagstoffe
nacheinander erfaßt. Wenn die vollstän- 50 rungsöffnung freiliegt, so daß das fertig abgewogene
dige Charge abgewogen ist, öffnet sich die Verschluß- Mischgut in dem unter der Entleerungsöffnung anklappe
24 des Behälters 22 und gibt die Charge frei, geordneten Behälter 36 ausfließen kann. Silos 26 mit
die in den Förderbehälter 28 abfließt. Dieser Vorgang Dosierverschlüssen 27 sind in gleicher Weise angeordkann
auch schon eingeleitet werden, wenn sich der net wie bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1
Rest der Charge noch auf dem Förderband 1 befindet. 55 und 2.
die Steuerung ist dabei so ausgebildet, daß die Ver- In F i g. 4 ist eine Ausführungsart dargestellt, deren
schlußklappe 24 des Behälters 22 erst dann schließt, Aufbau der nach F i g. 1 ähnüch ist mit der Auswenn
die gesamte Charge ausgeflossen ist und die nähme, daß an Stelle des nach F i g. 1 vorhandenen
Anzeigevorrichtung 13 ihre Ausgangsstellung, d. h. einen Förderbandes 1 mehrere Förderbänder 37 in
Leeranzeige, erreicht hat. Hierauf beginnt das 60 solcher Weise hintereinander angeordnet sind, daß
Abwägen der nächsten Charge in der gleichen das Abwurfende eines jeden Förderbandes über dem
Weise. hinteren Ende des vorangehenden Förderbandes zu
Die Vorrichtung nach F i g. 2 unterscheidet sich liegen kommt, während das Abwurfende des letzten
von der Ausführungsart nach F i g. 1 dadurch, daß Förderbandes in den Aufnahmebehälter 22 abwirft,
das Förderband 29 in seiner Umlaufrichtung umkehr- 65 Sonst sind die Förderbänder 37 in gleicher Weise wie
bar ausgebildet ist. In diesem Fall ist das eine Ende nach F i g. 1 auf der Wägeeinrichtung abgestützt. So
des Förderbandes 29 in gleicher oder ähnlicher Weise ruht das letzte Förderband 37 mittels der Stütze 2 auf
wie bei der Ausführungsart nach F i g. 1 auf die nicht der nicht dargestellten Waagenbrücke und mittels der
Stütze 4 auf dem Winkelhebel 5, 6 auf. In gleicher
Weise ruhen die beiden anschließenden Förderbänder 37 mittels der Stützen 4 ebenfalls auf Winkelhebeln
5,6 auf. Sämtliche Winkelhebel 5, 6 sind ortsfest am Lastträger 14 gelagert, der wiederum mittels der Stützen
15 gegen den Boden abgestützt ist und mit seinem inneren Ende am Waagenrahmen 16 befestigt ist. Wie
bei der Anordnung nach Fig. 1 sind die Stützen4
mittels der Stangen 17 mit den Böcken 18 gelenkig verbunden, die fest am Lastträger 14 angebracht sind.
Der Aufnahmebehälter 22 ist auch in diesem Fall mit der Verschlußklappe 24 und im Fall automatischer
Steuerung mit dem Motor 25 ausgestattet. Unterhalb des Aufnahmebehälters 22 ist der Behälter 28 zum
Aufnehmen und Weiterfördern der abgewogenen Charge angeordnet. Die Wägeeinrichtung ist mit der
Anzeigevorrichtung 13 versehen, welche je nach der Ausführungsart die Dosierverschlüsse 27 der Silos 26
für die verschiedenen Zuschlagstoffe steuert.
Die in F i g. 5 veranschaulichte Ausführungsart hat die wesentliche Besonderheit, daß das in Fahrtrichtung
umlaufende Förderband 38 nicht unmittelbar auf die Waagenbrücke bzw. auf mit der Waagenbrücke in
Wirkverbindung stehende Winkelhebel abgestützt ist, sondern mittels der Stützen 39 auf einem Lastträger
40 ruht, der seinerseits erst auf die Wägeeinrichtung einwirkt. Zu diesem Zweck ist das vordere Ende des
Lastträgers 40 unmittelbar auf die in dem Waagenrahmen 16 angeordnete, nicht weiter dargestellte
Waagenbrücke abgestützt, während das hintere Ende des Lastträgers 40 auf einem Winkelhebel 5, 6 ruht,
der mit der Zugstange 7 in Verbindung steht. Der Winkelhebel 5,6 ist in dem Rahmen 41 fest gelagert.
Sowohl der Waagenrahmen 16 als auch der Rahmen
41 sind mit Laufrädern 42 versehen, wodurch die gesamte Wägeeinrichtung mit allen, mit ihr zusammenhängenden
Teilen fahrbar ist. Die Anordnung der übrigen Teile ist in gleicher oder ähnlicher Weise wie
bei den vorher beschriebenen Ausführungsbeispielen ausgeführt. So ist die Zugstange 7 in Halterungen 19
geführt und je nach ihrer Länge mit einem oder mehreren Spannschlössern 20 versehen. Am Abwurf ende
des Förderbandes 38 ist der Aufnahmebehälter 22 auf der Waagenbrücke angeordnet, der mit einer Verschlußklappe
24 und gegebenenfalls auch mit einem Motor 25 ausgestattet ist. Die Wiegeeinrichtung hat
die Anzeigevorrichtung 13, welche die Dosierverschlüsse 27 der Silos 26 für die verschiedenen Zuschlagstoffe
steuert, wenn diese automatisch gesteuert sind. Unterhalb des Aufnahmebehälters 22 ist wiederum
der Behälter 28 zum Aufnehmen und Weiterfördern der abgewogenen Charge angeordnet.
Die Ausführungsart nach F i g. 6 ist ein Beispiel dafür, wie die Anlage auch ohne Hochsilos für die
verschiedenen Zuschlagstoffe zum Einsatz kommen kann. Die Wägeeinrichtung als solche ist auch bei
dieser Anlage nach F i g. 6 im wesentlichen in der gleichen Weise ausgeführt wie die vorbeschriebene
Anlage nach Fig. 4 mit dem Unterschied, daß bei der Anordnung nach F i g. 6 zwei in Pfeilrichtung
umlaufende Förderbänder 43 und 44 vorgesehen sind, während bei der Anlage nach F i g. 4 drei Förderbänder
37 vorhanden sind. Das Förderband 43 läuft dabei horizontal und wirft auf das ansteigend angeordnete
Förderband 44 ab. Das Förderband 44 ruht mittels der Stütze 2 auf der nicht dargestellten
Waagenbrücke und mittels der Stütze 4 auf dem Winkelhebel 5, 6 auf. Das Förderband 43 ist mittels
der Stützen 4 auf dem Arm 5 der Winkelhebel 5,6 abgestützt. Sämtliche Winkelhebel 5, 6 sind ihrerseits
auf dem Lastträger 14 ortsfest gelagert. Die Hebelarme 6 greifen an der Zugstange 7 an, die in den
Halterungen 19 geführt und mittels der Spannschlösser 20 einstellbar ist. Das hintere Ende des Lastträgers
14 ist mittels der Stütze 15 gegen den Boden abgestützt, während sein vorderes Ende am Waagenrahmen
16 befestigt ist. Auch in diesem Fall sind die Stützen 4 mittels der Stangen 17 mit den Böcken 18
gelenkig verbunden. Die Wägevorrichtung steht mit der Anzeigevorrichtung 13 in Verbindung. Der am
Abwurfende des Bandes 44 angeordnete und auf die Waagenbrücke abgestützte Aufnahmebehälter 22 ist
mit der Verschlußklappe 24 und gegebenenfalls mit Antriebsmotor 25 versehen. Unterhalb der Verschlußklappe
ist wiederum der Förderbehälter 28 angeordnet. Diese vorher beschriebene Wägeeinrichtung mit
allen ihren Teilen kann nun gemäß dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 7 ebenerdig oder gemäß dem Ausführungsbeispiel
nach F i g. 8 in einer Grube angeordnet werden. In beiden Fällen sind die verschiedenen
Zuschlagstoffe in voneinander abgeteilten Bunkern oder Boxen 45 gelagert, die in Reihe nebeneinander
liegen können. Diese Anordnung ist dabei so getroffen,
daß die gesamte Wägeeinrichtung, wie in F i g. 7 dargestellt ist, ebenerdig liegt, während die Bunker 45
dachförmig so angeordnet sind, daß sich ihre Dosierverschlüsse 27 oberhalb des Bandes 43 befinden. Es
kann aber auch, wie dies in F i g. 8 veranschaulicht ist, die gesamte Wägeeinrichtung in einer Grube untergebracht
sein, während die Zuschlagstoffe in den Bunkern 45 ebenerdig gelagert sind. Auch in diesem
Fall liegen die Dosierverschlüsse 27 oberhalb des Bandes 43.
Claims (11)
1. Wägevorrichtung zum Dosieren mehrerer Komponenten einer Charge, insbesondere für die
Zubereitung von Beton, mit einem auf der Wägevorrichtung abgestützten Förderband, auf welches
die Komponenten nacheinander aufgegeben werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein Behälter (22, 35) zusammen mit dem kontinuierlich
umlaufenden Förderband (1, 29, 34, 37, 38, 43,44) gemeinsam auf der Wägevorrichtung (3,5
bis 13) abgestützt ist.
2. Wägevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem kurzen Förderband
(29) dieses zusammen mit dem Behälter (22,35) direkt auf der Wägevorrichtung (3, 5 bis 13) abgestützt
ist.
3. Wägevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (22) direkt am
sich auf die Wägevorrichtung (3, 5 bis 13) abstützenden Rahmen des Förderbandes (29) angeordnet
ist.
4. Wägevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Behälter
(22) an beiden Enden des in seiner Umlaufrichtung umkehrbaren Förderbandes angeordnet
ist.
5. Wägevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter
(35) als Mischer ausgebildet ist.
6. Wägevorrichtung nach einem der Ansprüche Ibis5, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem
langen Förderband das Abwurfende des Förderbandes (1, 34, 37, 38, 43, 44) und der Behälter
(22, 35) direkt auf der Waagenbrücke (3) abgestützt sind, während der überragende Teil des
Förderbandes, auf einem gemeinsamen Träger (14) ruhend, mittels Winkelhebel (5, 6) und Zugstangen
(7) an der Wägevorrichtung (5 bis 13) angreift.
7. Wägevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehreren Förderbändern
(37, 43, 44) das in den Behälter (22) abwerfende Förderband mit ersterem auf der Waagenbrücke
(3) abgestützt ist, während die anschließenden, auf dem Hebelgestänge (5 bis 7) ruhenden Förderbänder
jeweils mit ihrem Abwurfende über dem hinteren Ende des vorhergehenden Förderbandes
angeordnet sind.
8. Wägevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderbänder im Winkel
zueinander stehen.
9. Wägevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Wägevorrichtung
(3,5 bis 13) ein die Kraft der Zug-
S.
stangen (7) übertragender Winkelhebel (8,9) angreift.
10. Wägevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein das Förderband
(29, 38) aufnehmendes Gerüst über einen oder mehrere Winkelhebel (5, 6) mit Zugstangen (7) an
der Wägevorrichtung (5 bis 13) angreift.
11. Wägevorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das
Waagengehäuse (16) und die die Winkelhebel (5, 6) aufnehmenden Gehäuse (41) Laufrollen (42)
zum Verfahren der gesamten Vorrichtung aufweisen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Österreichische Patentschrift Nr. 128 766;
britische Patentschrift Nr. 730161;
USA.-Patentschrift Nr. 2 285 765;
»Betonstein-Zeitung«, Bd. 20,1954, S. 151;
»Baumaschine und Bautechnik«, Bd. 4,1957,
104;
Österreichische Patentschrift Nr. 128 766;
britische Patentschrift Nr. 730161;
USA.-Patentschrift Nr. 2 285 765;
»Betonstein-Zeitung«, Bd. 20,1954, S. 151;
»Baumaschine und Bautechnik«, Bd. 4,1957,
104;
»VDI-Zeitschrift«, Bd. 100, 1958, S. 379;
»Fördern und Heben«, Bd. 10,1960, S. 62 bis 65.
»Fördern und Heben«, Bd. 10,1960, S. 62 bis 65.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
709 517/119 2.67 © Bundesdruckerei Berlin
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