DE1584765A1 - Fahrbare Mischanlage - Google Patents

Fahrbare Mischanlage

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DE1584765A1
DE1584765A1 DE19641584765 DE1584765A DE1584765A1 DE 1584765 A1 DE1584765 A1 DE 1584765A1 DE 19641584765 DE19641584765 DE 19641584765 DE 1584765 A DE1584765 A DE 1584765A DE 1584765 A1 DE1584765 A1 DE 1584765A1
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container
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C9/00General arrangement or layout of plant
    • B28C9/04General arrangement or layout of plant the plant being mobile, e.g. mounted on a carriage or a set of carriages
    • B28C9/0454Self-contained units, i.e. mobile plants having storage containers for the ingredients
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/36Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using endless chains or belts thereon
    • B60P1/38Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using endless chains or belts thereon forming the main load-transporting element or part thereof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/40Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using screw conveyors thereon
    • B60P1/42Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using screw conveyors thereon mounted on the load-transporting element

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)
  • Road Paving Machines (AREA)
  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)

Description

  • Fahrbare Mischanlage Die 2rfindung bezieht sich auf fahrbäre Mischanlagen zur Herstellung von Gemischen, wie beispielsweise Betongemischen.
  • Es ist zur Zeit üblich, entfernte Bauplätze mit Betongemischen zu versorgen, indem entweder vorbereiteter Beton mit vorgemischten Zuschlägen zu den Bauplätzen in Transportfahrzeugen gebracht wird, die mit schweren umlaufenden Behäl-uern ausgestattet sind, oder indem die verschiedenen Bebt-andteile zu den Bauplätzen geschafft und dort miteinander in iiiischmaschinen vermischt werden, die von den Transportfahrzeugen für die Bestandteile getrennt sind und daher zu;Eiätzlich zu diesen Fahrzeugen zu den Bauplätzen ,gefahren werden müssen.
  • In dein ersterwähnten Pall ergibt sich am Bauplatz nur ein geringer Bearbeitungsanfall, aber die Antriebseinrichtungen der Transportfahreuge müssen eingesetzt werden, um das tote Gewicht des Umlaufgetriebes für den vorgeinischten Beton zu bewegen. im zweiten Fall fällt viel Arbeit an, um die verschiedenen Bestandteile am Bauplatz abzuladen und dann in eineoder mehrere Mischmaschinen einzufüllen, selbst wenn der Umfang der unproduktiven Arbeiten zum Beladen der Fahrzeuge möglichst eingeschränkt wird.
  • Es ist ein Ziel der Erfindung, eine fahrbare Mischanlage zu schaffen, die einen Transportbehälter aufweist und bis zu einem gewissen Grad die Vorteile der beiden oben beschriebenen Systeme vereinigt.
  • Demzufolge bringt die Erfindimg eine fahrbare 1,1ischanlage auf einem auf Laufräder rijontierten Chassis mit einer, auf dem Chassis montierten Behälter für im wesentlichen trockenes Gemisch, einer auf dem Chassis montierten, für ständigen Umlauf eingerichteten Mischmaschine, Einrichtungen zum Einführen von Wasser in die .',lischmaschine uild mechanische Mittel zum Uberführen des trockenen Gemisches aus dem Behälter in die 1,1ischmaschine.
  • Die fahrbare Mischanlage kann in eineir. Anhängerfahrzeug untergebracht sein, das von einew. Irecker bzw. Zugfahrzeug geschleppt wird, oder kann mit den Antriebseinrichtungen zu einer Einheit vereinigt sein, so daß die fahrbare Mischanlage die Form eines oben offenen Kraftwagens hat. Der Behälter kann die Form eines oben offenen Trichters haben, während die mechanischen Einrichtungen zum überführen des trockenen Gemisches von dem Behälter zu der ständig umlaufenden Mischmaschine ein Förderband mit tunkehrbarer Förderrichtung aufweisen können, das den Boden des Behälters bildet.
  • Die für ständigen Umlauf eingerichtete Mischmaschine weist ein Rohr oder eine leulde auf, in die ein Schneckenmischer und/oder Rührschlegelmischer eingesetzt ist. Das Rohr oder die Mulde kann unierhalb des Behälters und unterhalb des Förderbandes, parallel zu diesen, sich Üt)er die Länge des Chassis erstrecken. Bei dieser Anordnung kann das Förderband in einer Arbei-tsrichtung umlaufen und zum Ausladen in das offene Ende des Rohres oder der Mulde eingerichtet sein.
  • Der :3täridilr un.laufende Mischer kann so angeordnet sein, dak ei, auf einem Förderbandstrang ausladet,und der Arbeitseinsatz des Behälterförderbandes kann so vorbesehen werden, daß das Ausladen auf den gleichen Förderbandstranf, erfolgt, wenn dieser in uinje4ehi,ter Richtung W,11läuf t.
  • Lie Üffnungen in den Händen des Behältersp durch die hindurch das Behälterförderband entladet, können mit einstellb,aren degeltüren ausgestattet sein. Mindestens eine Trei".i,.1"»lat-Le kann in dem Behälter vorgesehen sein, und jede iibteiluii#-, kann mit einem falschen Boden versehen sein, der angehoben werden kann, -uni Gemisch auf das Förderband _Enter der Treiniplatte treten zu lassen. Die EinrichiLj.#gen zum Zuführen von Nasser in die ständig Luy,.laufeiide is.is,-limaschine können aus einem Wasserbehälter bestehen, der auf dem Chassis montiert ist und über Vorrichtungen zum Regeln des Wasserdurchflusses mit der Mischmaschine verbunden ist. Der Wasserbehälter kann so ausgebildet sein, daß das Wasser der Mischmaschine auf dem größten Teil der Länge derselben zuströmt.
  • Nachfolgend wird der Erfindungsgegenstand anhand von drei in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen eingehender beschrieben.
  • Figur 1 ist die schematisch dargestellte Seitenansicht einer fahrbaren Mischanlage nach der Erfindung, die stellenweise im Schnitt dargestellt ist, um gewisse Teile der Innenausstattung erkennen zu lassen, Figur 2 ist eine schematisch dargestellte Ansicht des oberen Teilen der in der Figur 1 gezeigten Nischanlage, vom Führerhaus aus gesehen, unter Weglanaung des PUhrerhauses selbst.
  • Figur 3 ist die schematisch dargestellte Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform der erfindungegemäßen Miachanlage, ebenfalls teilweise im Schnitt dargestellt.
  • Figur 4 ist eine schematische Stirnansicht des oberen Teiles einer dritten Ausführungsform der Mischanlage nach der Erfindung. Die in Figur 1 dargestellte Ausführungsform der erfindungsgemäßen fahrbaren Mischanlage wibst ein Chassis 10 für einen für schwere Lasten geeigneten, oben offenen Wagen auf, das mit Laufrädern 11, einem in üblicher Weise ausgebildeten Führerhaus 12 und einer nicht dargestellten Antriebseinrichtung ausgestattet ist. Diese Antriebseinrichtung ist zum Antreiben der hinteren Laufräder 11 mit diesen über eine Kraftübertragungseinrichtung 13 verbunden.
  • Der Behälter 14 ist für im wesentlichen trockenes Gemisch eingerichtet, beispielsweise Mischungen aus' Zement, Sand und gröberen Bestandteilen,und auf dem Chassis 10 hinter dem Führerhaus 12 montiert. Dieser Behälter 14 hat einen dreieckigen Querschnitt (s.Figur 2),dessen breite Basis oben ist. Die einander gegenüberliegenden schrägen Seitenwände haben soviel Abstand voneinander" daß sie einen Bodenstreifen 15 in der Mitte des Chassis frei lassen, der unmittelbar an dem FUhrerhaus 12 beginnt und geradeaus nach hinten läuft. Der Boden des Behälters 14 wird von einem in beiden Richtungen einschaltbaren endlosen Förderband 16 eingenommen. Die En- den des Behälters 14 werden von Stirnplatten 17 und 18 gebildet, durch die das Förderband 16 hindurchtritt.
  • Die in den Stirnplatt en 17 und 18 vorgesehenen Öffnungen sind jeweils di#rnh eine Regeltüre 19 bzw. 20 verschließbar. Der Behälter 14 ist auf dem Chassis 10 von Stützen 21 und 22 abgestütztg die durch seitenplatten abgeschlossen sind (nicht in Figur 1 ersichtlichp jedoch zeie Figur 3 in gleicher Wetne aungebildeie stutgen. Zum Betätigen sind an den Türen 19 und 20 Raststangen 23 angebracht, die nach oben ragen. In die Ra-,#,'!lstangen 23 greifen Rasträder 24 ein, welche auf Wellen 25 montiert sind, die ihrerseits mit Betäligungsrädern 2u und 2'J verbunden sind, die außen an den beitenplatten gelagert sind.
  • Eine Mulde 2ö ist unmittelbar unter dem Förderband 16 montiert und erstreckt sich an dem führerhausseitigen Ende bis über das Förderband 16 hinaus. Das Vorderende der Mulde 28 ist oben offen und das Vorderende des Förderbandes lb reicht bis an das offene Ende der Kulde 28. Eine Förderschnecke '#O- #:zt ti der Mulde 29 montiert and endet kurz vor dem hinteren Ende des Förderbandes 16. Eine Rutsche 30 ist an den unteren Teil des hinteren Endes der Mulde 28 angeschlossen und eine gleiche Rutsche 31 ist genau unter dem hinteren Ende des Förderbandes 1c,-. angebracht. Die Rutsche 31 ragt weiter nach hinten als die Rutsche 30.
  • Ein in regelmäßigen Abständen mit Öffnungen versehenes Rohr 32 läuft den oberen Teil der Mulde 28 entlang* und ist an eine 'Nasserpumpe 33 angeschlossen. Die Wasserpumpe 33 ist zum Erzeugen eines Wasserdurchsiromes mit einem Doppelpaar 'Nasserbehälter 34 verbunden, die an jeweils einer 1#""eeite des Behälters 14 in den Zwischenräumen zwischen dem Behälter 14 und den seitlichen Platten montiert sind und sich nach unten bis zum unter-, sten Ende des Chassis 10 erstrecken. Die Wasserbehälter eind mit einem oder mehr nicht dargestellten Füllhähnen versehen. An einem besonderen Antrieb sind das Pörderband 13, die Rollenfördereinrichtung 29 und die Wasserpumpe 33 angtechlo»en. Für den Einsatz werden der Behälter 14 mit trockenem Gemisch und die Wasserbehälter 34 mit Wasser ge- füllt. Die fahrbarekischanlage wird dann zu dem Bauplatz durch die Kraft des Fahrantriebs gefahren. Dann wird der besondere Antrieb betätigt, um das Förderband in dem durch die Pfeile in Figur 1 gezeigten Sinne anzutreiben, die Pumpe 33.anzutiüben und Wasser aus dem Behälter 34 über die Leitung 32 in die Mulde 28 zu fördern und die Rollenförderung in Umlauf zu setzen, um zu versuchen, auf das hintere Ende der Mischailage zuzufördern. Auf diese Weise wird das trockene Gemisch dem Förderband 16 entlang gefördertund eine gesteuerte Menge tritt durch die Öffnung zwischen der Oberfläche des Förderbandes und dem unteren Rand der Türe aus.
  • Das trockene Gemisch fällt über das offene Stirnende des Förderbandes in den grog 28 und wird in diesem durch die Schnecke 29 auf das Hinterende der Mischanlage zu gefördert. Während des Durchganges des trokkenen Gem.isches durch die Mulde 28 wird diesem von dem Rohr 32 aus Wasser beigemischt, das durch die ichnecke 29 in de-ii Gemisch verteilt wird. Die hierdurch untergemischten Bestandteile treten durch die Rutsche 30 nach aiii#en undwerden hier auggeladen.
  • Trockenes üemis",.li, das richt verwendet worden ist, kann in die #t-isc hanlage zurUckgefördert, durch Unixehren des :)rehs-L.#i:-.es des Förderbandes 1,-- aufgeladen ' werden und Triti ianr. '#-ber die Rutsche 321 aus. Damit der gemischte Zement und das überschüssige trockene Gemisch an einer gegebenen Stelle mit möglibhst geringen Schwierigkeiten ausgeliefert oder aufgehäuft werden kann, kann ein Auslegerförderband 35. vorgesehen und an einer Stelle unterhalb der Rutschen 30 und 31 an dem Chassis 10 montiert werden. Die Festlegung des Auslegerförderbandes 373 kann durch Bolzen und Einstec kbohrungen erfolgen,und zum Antreiben kann eine verschiedene Anschlußstellen aufweisende Antriebsvorrichtung verwendet werden, von der eine Anschlußstelle bis an die Befestigungsstelle des Auslegerförderbandes 35 p-eführt ist. Für die Unterbringung des Auslegerförderbandes 31., bei Nichtbenutzung können Halteeinrichtunzen am Chassis 10 entlang der Mulde 28 vorgesehen werden.
  • Anstelle des Auslegerförderbandes kami auch ein rz Schneckenförderer vorgesehen werden, wodurch das aus der Mischanlage ausgeladene Material noch länger gemischt wird.
  • Es ist zweckmäßig, den Behälter 14 mittels einer eingesetzten Platte 36 zu unterteilen, so daß zwei Ladungen verschiedener Art in der Mischanlage transportiert werden können. Die durch die Platte 36 abgetrennte Abteilune kann mit einem falschen Boden 37 versehen werden, der an Raststangen 38 abgestützt ist, die durch Schalträder 39 betätigt werden können, welche an der Außenseite der Seitenplatten der Mischmaschine montiert und in ähnlicher Weise betätigbar sind wie die Schalträder 21-- --;.nd 27 für die Türen 19 und 20. Auf 'diese Weise können zwei verschiedene Arten von Gemisch durch die Mischanlage zu einem Bauplatz odär zu zwei verschiedenen Bauplätzen geliefert werden, wenn der falsche Boden 37 angehoben wird, nachdem die erste Ladung, die dem Führerhaus 12 näher lag, abgeladen ist, oder eine Ladung kann gemischt und abgeladen werden, während die andere Ladung unmittelbar abgeladen. wird, wobei der falsche Boden in tieferer Lage gehalten und der Arbeitssinn des Förderbandes -ewechselt wird, nachdem die Ladung ausgeladen ist. In diesem Fall ist es gleichgüt %ig, weiche Ladung zuerst ausgeladen, wird.
  • Die Mischanlage kann mit einer Hilfsantriebseinrichtung 40 ause- ,estattet werden, die in den zum Anschließen eingerichteten Antrieb 13 eingeschaltet werden kann. Wenndies der Fall ist, braucht der zum Anschließen eingerichtete Antrieb 13 nicht mit dem Fahrantrieb der Mischanlatre verbunden zu werden. Sowohl der Fahrantrieb als auch die Hilfsantriebseinrichtung 40 können mit Brennstoff von dem gleichen Brennstofftank 41 oder auch von getrennten Stellen versorgt werden.
  • Die Schneckenförderanlage kann durch eine Schlägerförderanlage oder durch eine gemischte Schnecken- und Schlägerförderanlage ersetzt werden.
  • Die Wasserpumpe kann mit einem Hahn versehen werden, um Nasser von einer Hauptleitimg oder einer sonstigen Quelle zu entnehmen. Die P=pg kann, statt von der zum Anschließen eingerichteten Antriebevorrichtung von Förderband 1##_ oder von der FörderschnecKe 2c, aus angetrieben vierden. Auf diese #V'eise wird die Menge it## zLz!zp.F'i;li.i-ten oder abgegebenen Wassers a-.ito.i:--itiz3ch in Abhängigkeit von der Menpe des der r,;'1-Ilde -,l-) zugeführten Gemisches nrere,-elt.
  • Es isL erkennbar, daß eine Gewichtsers parnis zu,-jnsten der Nutzlast, die dem Bauplatz zu.,:Teführt wird, erzielt wird, -.#ieil das Gemisch iroc.#"er. transportiiert wird, so daß kein Getriebe und Keine beson,lere Einr-.;Lchtunir ililr den des Behälters erforderlich ist. Die Stre(-'K.e, über die die Ladung -LransporLir--i-t wird, iSL -leiChuUiltie, da die Gefahr eines Aus-troc-'-'lr.e--ns der LadunF nicht auftritL.
  • Es maz noch erwähnt werden, dafi las 'e,#,i-ich-t des Getriebes für die --,iiischrriaschine sehr -.,ering i#m -Vergleich zu den gebräuchlichen iroirmel.,r.is--hern is-u, da die Lcadung nicht gleichzeitig insgesa:n-t gerrisch-L wird.
  • CI Die Mischanlage kann für jeden Ilt - ag volls+U#-;ndig- beladen werden, weil die Ladung durch die Verwendung einer geeigneten Anzahl von TrennplatLen -# - r.#er-#.-enmäßir und artmäßig unterteilt werden kann -and weil ieder Überschuß in brauchbarem Zustand zurücxgefördert werden kann, da er noch nicht fertig gemischt worden ist. Die Mischanlage kann dank ihrer Aufladefähigkeit verwendet werden um bei Rückkehr aufzuladen. Das Gewicht und die !'.osten der fahrbaren 1:.-ischanlage na-#h der Erfindu-rii- sind niedriger als die fiosten eines üblichen '.rommeltransporters von Fleicher Ladefähigkeit. Desieleichen sind die laufenden Unterhaltungskosten und auch das Ladegewicht je Achse geringer. Umre##ehrt Kann eine fahrbare ;ischanlage nach der Erfindung eine höhere Autzlast irgnsportieren als ein üblicher 'lroir-wieltransporter von gleichem Gesamtgewicht. Abwandlung,-en körmen im Aahmen des Erfindungsgedankens und der Ansprüche bei der Ausführung des Erfindungsgegenstandes vorgesehen werden.
  • Beispielsweise -n 'Z isi eine zweite ;ii-sf;ihruno-.rsfor::. der fahiburen ..-.is-#hanlage nach der -Erfindung als Anhäni-er aus.-ehildeik, und eine SchleppIcapplani- ist ar. ,den. iiasols ung-ebracht, Ja.-iiit die IM.ischanlage an ein besonderes Zugfahrzeuj, angeschlossen werdeL kann.
  • Einfachheitshalber sind die geile der, fahrbaren Mischanlage Jer 3 mit den gleichen Bezugszeichen versehen, wie die gleichen Teile der in den Figuren 1 und 2 gezeigten fahrb-iren Iiischanlage. Diese Teile brauchen daher auch nicht ir.. einzelnen bes,2hrieben werden und im nachfolgenden sollen nur kurz die Unterschiede zwischen den beiden Ausfühi#ungsformen angegeben werder-.
  • '1;-- bereits erwähnt" ist die fahrbare Mischanlage der Figur 3 als Anhänz--er ausgebildet und mit einer Schlepperj#*,ippiu,.eir, "-ersehen. Infolge der Ausbildung als Anhänger ist eine besondere Antiiebseinheit 40 notwendig. Die Antriebseinheit 40 ist mit den. erforderlichen Schaltbrett --'! versehen, das außenfan der Seitenplatte ist.
  • Die "I'assert--ehälter 34 sind an der vorderen Stirnseite des Anhän,-ers und oben an demselben angebracht. Infolredessen wird das Eigengewicht zum Fördern des ;iassei#,%,# aus dem Behälter 34 zur M.ulde 28 ausgenutzt. Die -.'ul-b 2d enthält bei diesem Ausführungsbeispiel eine --chlügerfErdereinrichtung mit Schlägern 54. Das Beladen der Misch-#nlage erfolgt an ihrer Stirnseite unterhalb der i'fasserbehälter 34, indem auf ein seitliches Förderband ::#') abgeladen wird, das durch die Antriebseinheit .-e »bet'äi,i-irrt wird. Diese Ausführungsform ist auch möglich, wenn die Jischanlage mit einer innen angeordneten Ani.riebseinrichtuno- ausgestattet ist. In diesem Falle können verschiedene Lasten an den einander j7eg,enüberlieg.eiideri Seiten der Jischanlare aufgeladen werden.
  • Schließlich zeiFt die Pipur 4, da2 züm intensiveren Kischen Zwillir,-s-#ic#hnec##enförderanla;Ten l# und 57 vorgesehen werden ',#;-#nnen. Diese Förderanlagren sind in zwillingsmäßi.F r-,nFr3oi,.,ir.eten pa-r-#zllelen ',*ulden r58 und "-,9 gelaFert und d-l;#- -t-el-ief'er#;nu des i-Urierbandes, das von doppelter Breite sein muß, kann durch Zwillingsregeltüren. -1-0 1 in re-Lrennte Hälften unterteilt sein. Die Mulden können durch Rohre ersetzt werden, und der Brennstofftank ü2 kann innerhalb der Seitenplattenabdeckung angeordnet werden.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r U c h e 1 . Fahrbare 'rischanlai:"e ;.,um . rarsport und zur Herstellung von Baustoffmischungen r-iL eine.,r nach unten konisch zulaufenden Behälter n.iL -,iers-,hlieri baren unteren Üffnunzen, unterhalb denen sich eine M lulde mit einer INlisch- und Förderschnecke befindet dadurch g e k, e n n z e i c h n e L, der Unterfläche des Beh#ilters '14) und der (Jie i#J sch- und Förderschnecke (29) aufnehmenden -'-,ulde #2j" ein Fbrderband 1,-,) anzeordnet ist, das sich annähernd über die zesamte Länge des Eehälters 2. iiiischanlage nach Anspruch 1, Oadurch g e k e n n .- e i o h n e t, daß das Fördertand 1 i.n beiden flichtungen betätigbar ist, so daß entweder TroK-kenes Gemisch aus dein Behälter-71,1 in das offene Ende der Mulde #'28'.# fällt, oder das lieff.isch zum Ausladen auf ein alder Rückseite bzw.am Lieferende des ?ahrzeuges angeordnetes Ausle,-erförderband "3-5# f*,dllt. 3. Mischanlaze nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Auslegerförderband (35) in eine Lage zum Aufnehmen des auszuladenden Gemisches anbaubar bzw. einschwenkbar ist. 4. Mischanlage nach eine-,r. der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß in der, ':)ti - 1 t- 9 lj l# des Beh-Cill ers f 1 -1 #ffnum-en vor.-esenen zind, zi.,i,-h i ; e das F,*irderb--tnd 1 hin- in '-f«fn#"ii,#ei-, Rez-el#Uren sind, d -i rch dei -en Ei.iistell:-zrir- t! -.,j e r i pn iie des Li-o.#- #ic.nen 1 s,:- Irl, nlal -e n', -i#-h Anspi ir#i-i (iach, -rih e z e 1-. n e t, daß die AiiLrieL,.#icinrichtunv des ?bi#"lei#'nan(les #l- ',' zum Anschließen an die Antriebs- ipn Fahrantrieb eing ,erichtel ist. nEtch eineu-; der Ansprüche- 1 ius e r# n #- e #, o h m p t , aai. das o i, i i i 1.Y.en vo!. j- eli 1 re#int en r-- ei- ist.
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