DE3640916A1 - Verfahren und einrichtung zur betonherstellung in einem tunnel - Google Patents

Verfahren und einrichtung zur betonherstellung in einem tunnel

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Betonherstellung in einem von Schienenfahrzeugen befahrbaren Tunnel, bei dem Zuschlagstoffe und Zement aus getrennten Fahrzeugkammern ent­ nommen und unter Zugabe einer bestimmten Menge Anmachwas­ ser gemischt werden, und die gemischte Charge zur Abgabe auf ein erhöhtes Niveau transportiert wird.
Ein solches Verfahren ist in der Zeitschrift "TUNNELS & TUNNELING" March, 1986 Seite 56 beschrieben. Das Schienen­ fahrzeug weist einen Zementsilo mit zwei Kammern und zwei dahinterstehende Silos für Zuschlagstoffe auf. Außerhalb des Tunnels findet die Mengendosierung in die einzelnen Silos statt. Am Arbeitsort können zwei Betonchargen nach­ einander hergestellt werden. Eine Zementsilokammer und ein Zuschlagstoffsilo werden gleichzeitig auf ein gemein­ sames Förderband entleert, welches die Vormischung an einen Hochförderer übergibt, der seinerseits in einen Mischertrog entleert, in den auch eine bestimmte Menge Anmachwasser ein­ gegeben wird. Nachteilig bei diesem Verfahren ist einmal, daß die Chargen außerhalb des Tunnels dosiert werden müssen, so daß das Mischungsverhältnis im Tunnel nicht mehr verändert werden kann, weiterhin die Notwendigkeit, mit großen Chargen arbeiten zu müssen, weil sonst die Rangierarbeit der Fahrzeuge zu zeitaufwendig sein würde. Große Mischerchargen lassen aber keine Feinanpassung an den momentanen Bedarf zu und sind darüber hinaus bei Pannen störend, mit der Notwendig­ keit, einen Rücktransport in Sonderwagen vornehmen zu müs­ sen. Der gemeinsame Transport von Zement und Zuschlagstof­ fen durch den Hoch- bzw. Steilförderer führt zu Zement­ verlust, da ein Herunterrieseln von Zement nicht vermeidbar ist und weiterhin zu starker Zementstaubbildung. Außerdem ist der Arbeitsaufwand für die Reinigung unterhalb des Hochförderers zum Mischer erheblich.
Aufgabe der Erfindung ist es, das bekannte Verfahren derart auszubilden, daß eine flexiblere Qualitätsanpassung des Be­ tons an der Baustelle durch Änderung des Mischungsverhält­ nisses möglich ist, statt einer großen Mischcharge eine Mehrzahl, mengenmäßig variierbarer kleiner Chargen bereit zu stellen und für eine nahezu staubfreie Übergabe des Ze­ mentes ohne Zementverlust zu sorgen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Zu­ schlagstoffe und Zement undosiert angeliefert, auf ge­ trennten Bahnen nacheinander in einen, in seiner Aufgabe­ stellung befindlichen Aufzugmischer gefördert und in diesem additiv verwogen werden, daß der Mischvorgang eingeleitet wird, nachdem der Aufzugmischer seine Aufgabestellung ver­ lassen hat und daß der Aufzugmischer unter Fortsetzung des Mischvorganges auf das erhöhte Niveau transportiert wird.
Während nach dem Stand der Technik wegen der großen vor­ gegebenen Chargen ein entsprechend großvolumiges Mischwerk notwendig ist, das eine erhebliche Mischzeit bei dennoch begrenzter Mischwirkung erfordert, erlaubt es die Erfindung, mit wesentlich kleineren Chargen zu arbeiten, deren Mi­ schungsverhältnis von Charge zu Charge geändert und den ört­ lichen Gegebenheiten angepaßt werden kann. Außerhalb des Tunnels ist nur eine einfache Umfüllstation ohne Dosieran­ lage erforderlich. Die kleinen Chargen erlauben kurze Misch­ zeiten mit gleichwohl hoher Leistung der Gesamtanlage. Nach Abgabe des fertiggemischten Betons in den Aufgabetrichter einer Betonpumpe oder einer Spritzanlage kann sofort der nächste Dosierzyklus beginnen, so daß ein kontinuierlicher Betrieb gewährleistet ist.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß vor der Verwiegung der Zuschlagstoffe und des Zementes mindestens ein Teil der Anmachwassermenge als erste Mischkomponente im Aufzugbehälter verwogen wird. Dabei wird vorzugsweise das Anmachwasser für jede Charge aus einem Puffervorrat entnommen, dessen Volumen die für die Bereitung einer Beton­ charge nötige Menge übersteigt. Für die Aufrechterhaltung des Puffervorrates im Nachbarbereich des Mischers genügt eine Wasserleitung geringen Querschnitts, da die Einfüll­ zeit des Anmachwassers in den Mischer nur vom Querschnitt der Verbindungsleitung vom Puffervorrat zum Mischer und der Pumpenleistung abhängig ist. Es ist also nur eine Wie­ gestation erforderlich. Das additive Verwiegen von Wasser, Zuschlagstoff und Zement erfordert für 1 m3 ca. 45 Sekunden. Das Mischen findet während des Hochfahrens des Aufzugmischers statt. Hierfür werden etwa 40 Sekunden benötigt unter Beach­ tung der Entleerungs- und Rückfahrzeit des Mischers benötigt eine Betoncharge von 1 m3 ca. 2 Minuten, was einer Leistung von 30m3/h entspricht. Für das Eindosieren, Mischen und Ab­ geben der Mischung hat es sich als vorteilhaft erwiesen, daß der Aufzugmischer in einer Position mit schräg aufwärtswei­ sender Mischerachse beladen und in einer Position mit horizon­ taler oder leicht abwärtsgeneigter Mischerachse entladen wird.
Die Erfindung betrifft weiterhin eine Einrichtung zur Beton­ herstellung in einem von Schienenfahrzeugen befahrbaren Tunnel, mit mehreren verfahrbaren Vorratsbehältern zur getrennten Vor­ ratshaltung von Zuschlagstoffen und Zement, mit einer, auf einem eigenen Fahrgestell angeordneten Mischeinrichtung und mindestens einer Fördereinrichtung zum Beschicken der Misch­ einrichtung aus den Vorratsbehältern sowie einer Hochför­ dereinrichtung zum Hochfördern des Betons auf ein Niveau oberhalb eines Aufgabetrichters zur anschließenden Weiter­ verwendung. Diese Einrichtung ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß den Vorratsbehältern für Zuschlagstof­ fe mindestens eine und dem Vorratsbehälter für Zement eine weitere Fördereinrichtung zugeordnet ist, daß beide Fördereinrichtungen unabhängig voneinander sind und nach­ einander antreibbar sind und beide zur Mischeinrichtung führen, die als Aufzugmischer ausgebildet ist und die Hochfördereinrichtung darstellt, und daß der Aufzugmischer in seiner Aufgabestellung in einem Wiegerahmen ruht.
Erfindungsgemäß wird der Zement von den Zuschlagstoffen vollkommen getrennt gefördert, so daß geschlossene Förder­ schnecken für die Zementförderung verwendet werden können, die jegliche Staubbildung vermeiden.
Eine Weiterbildung dieser Einrichtung besteht darin, daß im Vorratsbehälter für Zement mindestens eine Kammer für ein Hilfsbindemittel, wie Gesteinsmehl abgeteilt ist oder dafür ein eigener Vorratsbehälter vorgesehen ist und daß parallele gleichartige Fördereinrichtungen für Zement und Hilfsbindemittel bis zum Aufzugmischer zur additiven Ver­ wiegung dieser beiden Komponenten vorgesehen sind. Mit dieser Ausgestaltung wird die Flexibilität der Einrichtung weiter erhöht. Falls eine bessere Wasserdichtigkeit des Betons benötigt wird, wird der Charge zusätzlich zum Ze­ ment eine bestimmte Menge Hilfsbindemittel zugegeben, das einen sogenannten Füller darstellt und den Porenraum im Beton reduziert.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht nun darin, daß jedes, Zuschlagstoff-Vorratsbehälter aufweisende Fahrge­ stell unter den Vorratsbehältern ein sich über mindestens die Fahrgestellänge erstreckendes, von seinem Hinterende zum Vorderende hin ansteigendes endloses Förderband auf­ weist, derart, daß das Förderband eines Fahrgestells die Zuschlagstoffe unmittelbar auf das Förderband eines voran­ stehenden Fahrgestells entlädt. Diese Ausgestaltung erlaubt es, einen langen Versorgungszug mit Zuschlagstoffen und Bindemitteln zusammenzustellen, wodurch ein häufiges Rangieren entbehrlich wird.
Eine alternative Lösung dieser Ausgestaltung besteht in einer Fahrbühne mit über im wesentlichen ihre ganze Länge reichendem Endlosförderband sowie einem Schienengleis glei­ cher Spurweite, auf das mehrere Fahrgestelle mit Zuschlag­ stoff-Vorratsbehältern mittels einer verstellbaren Schie­ nenrampe vom Tunnelgleis auffahrbar und mit der Fahr­ bühne verfahrbar sind, wobei das Endlosförderband von den Vorratskammern aller Zuschlagstoff-Fahrgestelle direkt be­ schickbar ist. Diese Ausgestaltung ermöglicht es, einfachere Behälterwaggons ohne Fördereinrichtungen zu verwenden.
Ein weiteres wichtiges Merkmal besteht darin, daß der Bindemittel-Vorratsbehälter einen, mindestens eine Vorrats­ kammer unten begrenzenden, zwei seitlich im Abstand neben­ einander liegende, nach vorn ansteigende trogförmige Kanä­ le aufweisenden Boden hat, in denen Förderschnecken ange­ ordnet sind und daß im Abstand unterhalb des Bodens ein sich über mindestens die Fahrzeuglänge erstreckendes, ebenfalls nach vorn ansteigendes endloses Förderband für die unter dem Zement-Vorratsbehälter hindurch zu fördern­ den Zuschlagstoffe angeordnet ist. Der Vorratsbehälter ist vorzugsweise in zwei Kammern unterteilt, deren Aufnahmekapazi­ täten sich wie etwa 3:1 verhalten. Die größere Kammer ent­ hält Zement. Die kleinere Kammer ist für ein Hilfsbindemit­ tel, insbesondere Gesteinsmehl vorgesehen. Jede Kammer hat eine eigene Förderschnecke. Beide Förderschnecken liegen nebeneinander und unter dem Boden verläuft das Förderband für die Zuschlagstoffe. Alle Komponenten werden also auf getrennten Bahnen bis zum Mischer gefördert und werden erst in diesem zusammengeführt.
Die erfindungsgemäße Einrichtung ist weiterhin dadurch aus­ gestaltet, daß zwischen dem Fahrgestell für Bindemittel-Vor­ ratsbehälter und demjenigen des Aufzugmischers ein eigenes Fahrgestell angeordnet ist, auf dem ein schräg ansteigendes Förderband für Zuschlagstoffe und im Abstand darüber wenig­ stens angenähert parallel dazu ein Schneckenförderer für Zement oder zwei nebeneinanderliegende Schneckenförderer für Zement und ein Hilfsbindemittel montiert sind, daß die oberen Enden des Förderbandes und des oder der Schneckenförderer dicht beieinander oberhalb der Aufgabe­ öffnung des sich in seiner Tiefstellung befindlichen Aufzugmischers liegen und daß sich unterhalb des Förder­ bandes ein Vorratsbehälter für Anmachwasser befindet, von dem eine Wasserleitung in den Bereich oberhalb der Auf­ gabeöffnung des Aufzugmischers führt.
Der auf einem eigenen Fahrgestell montierte Aufzugmischer umfaßt eine Schienenbahn, die einen schräg ansteigenden Anfangsabschnitt und einen etwa horizontalen oder leicht abwärts geneigten Endabschnitt aufweist. Mindestens der Bereich des Anfangsabschnittes, in dem der Aufzugmischer in seiner Aufgabestellung abgestützt ist, ist von der restlichen Schienenbahn getrennt und dem Wiegerahmen zu­ geordnet. Alternativ liegt es im Rahmen der Erfindung, den Aufzugmischer an zwei Schwenkhebelpaaren derart zu lagern, daß er ohne Schienenbahn aus seiner Aufgabestellung in die erhöhte und nach vorn versetzte Abgabestellung be­ wegbar geführt ist.
Eine besonders vorteilhafte, weil kompakte Antriebseinrich­ tung für den Aufzugmischer ist dadurch gekennzeichnet, daß dieser mit einem Paar starr miteinander verbundener Schwingen kuppelbar ist, die an einer benachbart der Vorderachse des Schienenfahrzeuges hinter dieser angeordneten Querwelle befestigt sind, sich in der Aufgabestellung des Aufzugmi­ schers unter einem Winkel von 20° bis 45° flach ansteigend nach hinten und oben zum Aufzugmischer erstrecken und in der Abgabestellung steil nach vorn ansteigend liegen, daß der Aufzugmischer an beiden Seiten drehbar gelagerte koaxiale Mitnahmerollen aufweist, deren gemeinsame Quer­ achse nahe der unteren Mantellinie des Aufzugmischers an­ geordnet ist, daß jede Schwinge am freien Ende einem sich im wesentlichen in Schwingenlängsrichtung erstreckenden Schlitz aufweist, in dem eine der Mitnahmerollen aufge­ nommen ist, daß die Breite des Schlitzes mindestens an dessen äußerem Ende größer ist als der Durchmesser der Mitnahmerollen, daß an der Querwelle ein gegenüber der Schwinge kürzerer Schwenkhebel befestigt ist, der in der Aufgabestellung des Aufzugmischers schräg nach hinten ragt und steiler nach oben steht als die Schwinge, und daß am Ende des Schwenkhebels ein doppelwirkender Druckmittel­ zylinder angreift, dessen anderes Ende am Fahrzeugrahmen angelenkt ist.
Vorgesehen ist bei dieser Ausführungsform weiterhin, daß sich die Mitnahmerollen in den Aufgabe und Abgabestellungen des Aufzugmischers im Bereich der äußeren Schlitzenden und in einer Zwischenstellung an den inneren Schlitzenden be­ finden. Jeder der Schlitze ist vorzugsweise zum freien Schwingenende hin offen. Damit läßt sich der Aufzugmischer z.B. zu Reparaturzwecken leicht abnehmen. Dank des Übermaßes der Schlitzbreite gegenüber dem Durchmesser der Mitnahme­ rollen tritt der gesamte Schwingenantrieb außer Eingriff mit dem Aufzugmischer, wenn sich dieser in der Aufgabe­ stellung befindet. Das Wiegeergebnis wird somit von der Antriebseinrichtung des Aufzugmischers nicht beeinflußt.
Gemäß einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal ist die Steuerung für den Druckmittelzylinder so ausgelegt, daß dieser nach Erreichen der Aufgabestellung des Aufzugmischers um eine kleine Strecke weiter einfahrbar ist, die so bemessen ist, daß die Mitnahmerollen außer Kontakt mit den Schlitzrändern der Schwingen treten.
Schließlich bestehen noch Ausgestaltungen darin, daß die Achse des als Einwellen-Zwangsmischer ausgebildeten Auf­ zugmischers parallel zu dessen Transportrichtung angeord­ net ist, daß der Aufzugmischer ein im allgemeinen zylin­ drisches Gehäuse aufweist und der Antriebsmotor für das Mischwerk an der die Abgabeöffnung des Gehäuses aufweisen­ den Stirnseite angeordnet ist.
Anhand der Zeichnung, die Ausführungsbeispiele darstellt, sei die Erfindung näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Tunnelbetonierein­ richtung,
Fig. 2 eine Schnittansicht längs der Linie 2-2 der Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittansicht längs der Linie 3-3 der Fig. 1,
Fig. 4 eine Schnittansicht längs der Linie 4-4 der Fig. 1,
Fig. 5 eine Seitenansicht einer abgewandelten Ausführungs­ form der Tunnelbetoniereinrichtung,
Fig. 6 eine Schnittansicht längs der Linie 6-6 der Fig. 5,
Fig. 7 eine Längsansicht des rechten Teils von Fig. 1 in größerem Maßstab,
Fig. 8 eine Ansicht des Aufzugmischers in seiner Auf­ gabe- und Wiegestellung in größerem Detail,
Fig. 9 eine rückseitige Stirnansicht des Aufzugmischers gemäß Fig. 8,
Fig. 10 die Seitenansicht der Antriebseinrichtung für den Aufzugmischer gemäß Fig. 8 und 9, und
Fig. 11 eine rückseitige Stirnansicht der Antriebsein­ richtung gemäß Fig. 10.
Auf einem Schienengleis 10 ist eine Anzahl Fahrgestelle 12 zu einem Zug zusammengekuppelt. Auf dem vordersten Fahr­ gestells 12 des Zuges befindet sich ein Großraumbehälter 14 für Bindemittel. Auf den dahinterstehenden Fahrgestellen 12 sind Großraumbehälter 16 für Zuschlagstoffe angeordnet. Zwi­ schen Fahrgestell 12 und den Böden der Behälter 14, 16 befin­ den sich Förderbänder 18, die über die Vorratsbehälter 14, 16 nach vorn und hinten vorstehen und nach vorn leicht anstei­ gend ausgebildet sind, derart, daß das Vorderende eines För­ derbandes 18 das Hinterende des Förderbandes 18 eines davor­ stehenden Fahrgestells 12 überlappt. Jeder Zuschlagstoff-Be­ hälter 16 hat verschließbare Bodenauslässe 20, die nacheinan­ der von vorn nach hinten geöffnet werden, um die Zuschlagstof­ fe auf das jeweilige Förderband 18 entleeren zu können. Das Förderband 18 des letzten Behälters des Zuges fördert also Zuschlagstoffe unter allen davorstehenden Behältern 16 hin­ durch an das Vorderende des Zuges.
Die Behälter 16 wie auch der Behälter 14 sind als lange Groß­ raumbehälter ausgebildet. Der Behälter 14 ist mittels Längs­ wand 22 in zwei Kammern 24, 26 unterteilt. Die größere Kam­ mer 24 dient der Aufnahme von Zement, während die kleinere Kammer 26 zur Aufnahme eines Hilfsbindemittels, insbesondere Gesteinsmehl dient. Jede der Kammern 24, 26 endet unten in einem trogförmigen Boden, in dem je eine Förderschnecke 28, 30 angeordnet ist. Der Boden des Behälters 14 verläuft im glei­ chen Abstand zum Förderband 18, so daß die Zuschlagstoffe un­ terhalb des Bodens des Behälters 14 unter diesem hindurch ge­ fördert werden. Die beiden Schnecken 28, 30 ragen über den Behälter 14 nach vorn hinaus und werden je von einem Motor 32 angetrieben.
Vor dem, die Fahrgestelle 12 aufweisenden Zug steht ein weiteres Fahrgestell 12, das eine Mehrfachfördereinrichtung 34 trägt, die ein steil ansteigendes, im Querschnitt den Förderbändern 18 ähnliches Förderband 36 sowie zwei da­ rüber angeordnete und nebeneinander liegende Förderschnecken 38, 40 aufweist, die etwa dieselbe Steigung wie das Förder­ band 36 haben. Die Auslässe der Förderschnecken 28, 30 sind durch Übergangskupplungen 42 mit den Einlässen der Steilför­ derschnecken 38, 40 jeweils staubdicht verbunden. Das Zu­ schlagstoff-Förderband 18 unterhalb des Bindemittelbehäl­ ters 14 entlädt unmittelbar auf das Steilförderband 36.
Das Fahrgestell 12 der Mehrfachfördereinrichtung 34 trägt einen Wasservorratsbehälter 44, der über einen langen Ver­ sorgungsschlauch 46 an das Wasserleitungsnetz angeschlos­ sen ist. Eine Pumpe 48 fördert aus diesem Vorratsbehälter 44 Anmachwasser über einen Schlauch 50 mit gegenüber dem Schlauch 46 erheblich größerem Querschnitt.
Vor der Mehrfachfördereinrichtung 34 ist auf einem Fahrge­ stell 12 ein Dosier-Aufzugmischer 52 montiert, der ein zy­ lindrisches Gehäuse 54 aufweist, das an jeder Seite zwei Laufrollen 56, 58 trägt, die auf einer abgewinkelten Schie­ nenbahn 60 laufen, um das Gehäuse 54 aus der in den Fig. 1, 5, 7 und 9 dargestellten unteren Aufgabestellung, in der der Behälter 54 mit seiner Zylinderachse schräg aufwärts zeigt, in die in Fig. 1 strichpunktiert dargestellte er­ höhte und nach vorn versetzte Entladestellung 54′ zu bringen, in der die Zylinderachse etwa horizontal oder leicht nach vorn abwärts geneigt angeordnet ist.
Die Schienenbahn 60 ist bei 62 (Fig. 8) geteilt. Der obere Teil der Schienenbahn 60 ist auf dem Fahrgestell 12 fest montiert, während das untere Schienenstück 64 auf einem Wiegerahmen 66 abgestützt ist, der über zwei einander seit­ lich gegenüberliegende vordere Meßdosen 68 und eine mitt­ lere hintere Meßdose 70 am Fahrgestell 12 gelagert ist. Eine Transportsicherung 72 fixiert den Wiegerahmen 66 am Fahr­ gestell 12 während des Transportes. In der Aufgabestellung ruht der Aufzugmischer 52 an Anschlägen 74, die an den unteren Enden der Schienenstücke 64 angebracht sind. Die Laufrollen 56 stützen sich an diesen Anschlägen 74 ab, die zusätzlich stoßdämpfend gelagert sind. Das Gehäuse 54 hat eine obere Aufgabeöffnung 76 und eine vordere stirnseitige Entleerungsöffnung 78. Benachbart der vorderen Stirnseite des Gehäuses 54 befindet sich auch der Antriebsmotor 80 mit Getriebe zum Antrieb der nicht dargestellten Misch­ werkswelle.
In der Aufgabestellung des Aufzugmischers 52 enden das Steil­ förderband 36 und die beiden Steilförderschnecken 38, 40 sowie der Anmachwasserschlauch 50 in einem Trichter 82, der die Komponenten durch die direkt darunterliegende Aufgabeöffnung 76 in den Aufzugmischer 52 leitet.
In den Fig. 10 und 11 ist eine Antriebseinrichtung 84 für den Aufzugmischer 52 dargestellt. Diese weist ein Paar starr miteinander verbundener Schwingen 86 auf, die an einer benachbart der Vorderachse des Fahrgestells 12 hinter dieser angeordneten Querwelle 88 befestigt sind und die sich in der Aufgabestellung des Aufzugmischers 52 unter einem Winkel von etwa 30° nach hinten ansteigend zum Ge­ häuse 54 erstrecken. Am Mischergehäuse 54 sind in einer, die bodenseitige Mantellinie des Gehäuses 54 etwa tangie­ renden Ebene koaxiale Mitnahmerollen 90 drehbar gela­ gert, die in Schlitze 92 der Schwingen 86 eingreifen. Je­ der Schlitz 92 ist zum freien Schwingenende hin offen und hat eine Breite, die größer ist als der Durchmesser der Mitnahmerolle 90. An der Querwelle 88 ist mittig ein Schwenkhebel 94 befestigt, an dessen Ende ein doppelt wir­ kender Druckmittelzylinder 96 an einem Schwenklager 97 an­ greift, dessen, die Querwelle 88 enthaltende Ebene in der Aufgabestellung des Aufzugmischers 52 nach hinten ansteigend unter einem Winkel von etwa 60° verläuft. Das hintere Ende des Druckmittelzylinders 96 ist am Fahrzeugrahmen 12 an­ gelenkt. Durch Ausfahren des Druckmittelzylinders 96 wird das Schwingenpaar 86 im Uhrzeigersinn (Fig. 10) verschwenkt. Der Aufzugmischer 52 wird dabei längs des ansteigenden Astes der Schienenbahn 60 schräg aufwärts bewegt. Die Mit­ nahmerollen 90 wandern dabei in den Schlitzen 92 nach unten. Wenn die vorderen Laufrollen 58 in den vorderen leicht abwärtsweisenden Abschnitt der Schienenbahn 60 ein­ laufen, verschwenkt das Gehäuse 54 des Aufzugmischers 52 und gelangt in die Abgabestellung 54′. Die Schwingen 86 sind dabei um etwa 90° verschwenkt worden. In der Abgabe­ stellung liegt die Längsachse des zylindrischen Gehäuses 54 leicht abwärtsgeneigt. Die vordere stirnseitige Abga­ beöffnung 78 wird geöffnet und der Beton wird in einen da­ runterstehenden Aufgabetrichter einer Betonpumpe oder einer Spritzanlage entleert.
Beim Zurückfahren des Aufzugmischers 52 gelangen die Lauf­ rollen 56 zur Anlage an den Anschlägen 74. Der Druckmittel­ zylinder 96 wird dann noch etwas eingefahren, so daß die Schwingen 86 geringfügig weiter abwärts schwenken, bis zwi­ schen den Mitnahmerollen 90 und den Rändern des Schlitzes 92 Freiräume 98 entstehen. Die Schwingen 86 gelangen dadurch außer Eingriff mit dem Gehäuse 54, so daß die gesamte Antriebs­ einrichtung 84 das Meßergebnis der Meßdosen 68, 70 nicht beein­ flussen kann.
In dieser Aufgabestellung des Aufzugmischers 52 werden nach­ einander Wasser aus dem Schlauch 50, Zuschlagstoffe über das Steilförderband 36, Zement über die Steilförderschnecke 38 und Gesteinsmehl oder dergl. als Hilfsbindemittel über die Steilförderschnecke 40 zugeführt. Alle Komponenten werden additiv verwogen. Sobald das Eindosieren der Komponenten beendet ist, wird der Druckmittelzylinder 96 betätigt und der Aufzugmischer 52 fährt aufwärts, wobei gleichzeitig der Antriebsmotor 80 für die Mischwerkswelle anläuft.
Die Fig. 5 und 6 veranschaulichen eine Abwandlung inso­ fern, als der die Behälter 14, 16 anfördernde Zug nicht auf dem Tunnelgleis 10 steht, sondern auf einem Gleis 100 glei­ cher Spurweite, das von einer langen Fahrbühne 102 abgestützt ist. Die Fahrbühne 102 weist ein, sich über ihre ganze Länge erstreckendes Endlosförderband 104 auf, das im Bereich der Fahrbühne 102 horizontal verläuft und das in einen vorderen, über die Fahrbühne 102 vorstehenden ansteigenden Abschnitt übergeht. Der Vorteil dieser Anordnung ist, daß einfache­ re Fahrgestelle für die Behälter 16, und zwar ohne eigene Förderbänder verwendet werden können, da alle Zuschlagstoff­ behälter 16 auf das gemeinsame Förderband 104 der Fahr­ bühne 102 entladen können. Die Mehrfachfördereinrichtung 34 und der Aufzugmischer 52 stehen mit ihren Fahrgestellen 12 auf dem Tunnelgleis 10. Die Fahrbühne 102 ist an das Fahrgestell 12 der Mehrfachfördereinrichtung 34 angekuppelt. Die Fahrgestelle 12 für den Vorratszug werden auf der Fahr­ bühne 102 entsprechend dem Baufortschritt vorwärtsbewegt.
Sie verlassen das Gleis 100 der Fahrbühne 102 über eine verstellbare Rampe 106.

Claims (16)

1. Verfahren zur Betonherstellung in einem von Schie­ nenfahrzeugen befahrbaren Tunnel, bei dem Zuschlagstoffe und Bindemittel aus getrennten Fahrzeugkammern (16, 22, 24) entnommen und unter Zugabe einer bestimmten Menge Anmach­ wasser gemischt werden, und die gemischte Charge zur Ab­ gabe auf ein erhöhtes Niveau transportiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß Zuschlagstoffe und Bindemittel un­ dosiert angeliefert, auf getrennten Bahnen nacheinander in einen, in seiner Aufgabestellung befindlichen Aufzug­ mischer (52) gefördert und in diesem additiv verwogen werden, daß der Mischvorgang eingeleitet wird, nach­ dem der Aufzugmischer (52) seine Aufgabestellung ver­ lassen hat und daß der Aufzugmischer (52) unter Fort­ setzung des Mischvorganges auf das erhöhte Niveau transportiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Verwiegung der Zuschlagstoffe und des Bindemit­ tels mindestens ein Teil der Anmachwassermenge als erste Mischkomponente im Aufzugmischer (52) verwogen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufzugmischer (52) in einer Position mit schräg aufwärtsweisender Mischerachse beladen und in einer Position mit horizontaler oder leicht abwärtsgeneigter Mischerachse entladen wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Anmachwasser für jede Charge aus einem Puffervorrat entnommen wird, dessen Volumen die für die Bereitung einer Betoncharge nötige Menge übersteigt.
5. Einrichtung zur Betonherstellung in einem von Schienenfahr­ zeugen befahrbaren Tunnel, mit mehreren Vorratsbehäl­ tern (14, 16) zur getrennten Vorratshaltung von Zuschlag­ stoffen und Bindemittel, mit einer auf einem eigenen Fahr­ gestell (12) angeordneten Mischeinrichtung und mindestens einer Fördereinrichtung (34) zum Beschicken der Mischein­ richtung aus den Vorratsbehältern (14, 16), sowie einer Hochfördereinrichtung zum Hochfördern des Betons auf ein Niveau oberhalb eines Aufgabetrichters zur anschließen­ den Weiterverwendung, dadurch gekennzeichnet, daß den Vorratsbehältern (16) für Zuschlagstoffe mindestens eine (18) und dem Vorratsbehälter (14) für Bindemittel mindestens eine weitere Fördereinrichtung (28; 30) zu­ geordnet ist, daß heide Fördereinrichtungen (18, 28, 30) unabhängig voneinander sind und nacheinander antreibbar sind und beide zur Mischeinrichtung führen, die als Auf­ zugmischer (52) ausgebildet ist und die Hochförderein­ richtung darstellt und daß der Aufzugmischer (52) in sei­ ner Aufgabestellung in einem Wiegerahmen (66) ruht.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Vorratsbehälter (14) für Bindemittel mindestens eine Kammer (26) für ein Hilfsbindemittel, wie Gesteinsmehl abgeteilt ist und daß etwa parallele gleichartige Förder­ einrichtungen (28, 30; 38, 40) für Zement und Hilfsbinde­ mittel bis zum Aufzugmischer (52) zur additiven Verwiegung dieser beiden Komponenten führen 7. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeich­ net, daß jedes Zuschlagstoff-Vorratsbehälter (16) aufwei­ sende Fahrgestell (12) unter den Vorratsbehältern (16) ein sich über mindestens die Fahrgestellänge erstrecken­ des, von seinem Hinterende zum Vorderende hin ansteigendes endloses Förderband (18) aufweist, derart, daß das Förderband (18) eines Fahrgestells (12) die Zuschlagstoffe unmittel­ bar auf das Förderband (18) eines voranstehenden Fahr­ gestells (12) entlädt.
8. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeich­ net durch eine Fahrbühne (102) mit über im wesentli­ chen ihre ganze Länge reichendem Endlosförderband (104) sowie einem Schienengleis (100) gleicher Spurweite wie das Tunnelgleis (10), wobei mehrere Fahrgestelle (12) mit Zuschlagstoff-Vorratsbehältern (16) mittels einer verstellbaren Schienenrampe (106) vom Tunnelgleis (10) auffahrbar und mit der Fahrbühne (102) verfahrbar sind, derart, daß das Endlosförderband (104) von allen Zuschlagstoff-Behältern (16) beschickbar ist.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Bindemittel-Vorratsbehälter (14) einen, mindestens eine Vorratskammer (24, 26) unten begren­ zenden, zwei seitlich im Abstand nebeneinander liegen­ de nach vorn ansteigende trogförmige Kanäle aufweisen­ den Boden hat, in denen Förderschnecken (28, 30) an­ geordnet sind, und daß im Abstand unterhalb des Bodens ein, sich über mindestens die Fahrgestellänge erstrecken­ des ebenfalls nach vorn ansteigendes endloses Förderband (18) für die unter dem Bindemittel-Vorratsbehälter (14) hindurchzufördernden Zuschlagstoffe angeordnet ist.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwischen dem Fahrgestell (12) für Zement- Vorratsbehälter (14) und demjenigen (12) des Aufzugmischers (S 2) ein eigenes Fahrgestell (12) angeordnet ist, auf dem ein schräg ansteigendes Förderband (36) für Zuschlagstoffe und im Abstand darüber wenigstens angenähert parallel dazu ein Schneckenförderer (38) für Bindemittel oder zwei ne­ beneinander liegende Schneckenförderer (38, 40) für Ze­ ment und ein Hilfsbindemittel montiert sind, daß die oberen Enden des Förderbandes (36) und des oder der Schneckenförderer (38, 40) dicht beeinander oberhalb der Aufgabeöffnung (76) des sich in seiner tiefsten Aufgabestellung befindlichen Aufzugmischers (52) lie­ gen und daß sich unterhalb des Förderbandes (36) ein Vorratsbehälter (44) für Anmachwasser befindet, von dem eine Waserleitung (50) in den Bereich oberhalb der Aufgabeöffnung (76) des Aufzugsmischers (52) führt.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufzugmischer (52) eine Schie­ nenbahn (60) umfaßt, die einen schräg ansteigenden An­ fangsabschnitt (64) und einen etwa horizontalen oder abwärts geneigten Endabschnitt aufweist und daß min­ destens der Bereich des Anfangsabschnittes (64), in dem der Aufzugmischer (52) in seiner Aufgabestellung abge­ stützt ist, von der restlichen Schienenbahn (60) ge­ trennt und dem Wiegerahmen (66) zugeordnet ist.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufzugmischer (52) mit einem Paar starr miteinander verbundener Schwingen (86) kuppelbar ist, die an einer benachbart der Vorderachse des Fahrgestells (12) hinter dieser angeordneten Quer­ welle (88) befestigt sind, sich in der Aufgabestellung des Aufzugmischers (52) unter einem Winkel von 20° bis 45° flach ansteigend nach hinten und oben zum Aufzugmischer (52) erstrecken und in der Abgabe­ stellung steil nach vorn ansteigend liegen, daß der Auf­ zugmischer (52) an beiden Seiten drehbar gelagerte, ko­ axiale Mitnahmerollen (90) aufweist, deren gemeinsame Querachse nahe der unteren Mantellinie des Aufzugmischers (52) angeordnet ist, daß jede Schwinge (86) am freien Ende einen sich im wesentlichen in Schwingenlängsrich­ tung erstreckenden Schlitz (92) aufweist, in dem eine der Mitnahmerollen (90) aufgenommen ist, daß die Breite des Schlitzes (92) mindestens an dessen äußerem Ende größer ist als der Durchmesser der Mitnahmerollen (90), daß an der Querwelle (88) ein gegenüber der Schwinge (86) kürzerer Schwenkhebel (94) befestigt ist, der in der Aufgabestellung des Aufzugmischers (52) schräg nach hinten ragt und steiler nach oben steht als die Schwinge (86), und daß am Ende des Schwenkhebels (94) ein doppelt wirkender Druckmittelzylinder (96) angreift, dessen an­ deres Ende am Fahrzeugrahmen (12) angelenkt ist.
13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Mitnahmerollen (90) in den Aufgabe-und Abgabe­ stellungen des Aufzugmischers (52) im Bereich der äuße­ ren Schlitzenden und in einer Zwischenstellung näher am inneren Schlitzende befinden.
14. Einrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jeder Schlitz (92) zum freien Schwingen­ ende hin offen ist.
15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung für den Druckmittel­ zylinder (96) so ausgelegt ist, daß dieser nach Errei­ chen der Aufgabestellung des Aufzugmischers (52) um eine kleine Strecke weiter einfahrbar ist, die so be­ messen ist, daß die Mitnahmerollen (90) außer Kontakt mit den Schlitzrändern der Schwingen (86) treten.
16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des als Einwellen-Zwangs­ mischer ausgebildeten Aufzugmischers (52) parallel zu dessen Transportrichtung angeordnet ist.
17. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufzugmischer (52) ein im allge­ meinen zylindrisches Gehäuse (54) aufweist und der An­ triebsmotor (80) für das Mischwerk an der die Abgabe­ öffnung (78) des Gehäuses (54) aufweisenden Stirnseite angeordnet ist.
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