DE3640916A1 - Verfahren und einrichtung zur betonherstellung in einem tunnel - Google Patents
Verfahren und einrichtung zur betonherstellung in einem tunnelInfo
- Publication number
- DE3640916A1 DE3640916A1 DE19863640916 DE3640916A DE3640916A1 DE 3640916 A1 DE3640916 A1 DE 3640916A1 DE 19863640916 DE19863640916 DE 19863640916 DE 3640916 A DE3640916 A DE 3640916A DE 3640916 A1 DE3640916 A1 DE 3640916A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- mixer
- elevator
- chassis
- conveyor belt
- elevator mixer
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28C—PREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28C5/00—Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
- B28C5/08—Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions using driven mechanical means affecting the mixing
- B28C5/0868—Mixing apparatus in which a mixing container is hoisted along an inclined or vertical track during mixing to discharge at a higher level
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28C—PREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28C9/00—General arrangement or layout of plant
- B28C9/04—General arrangement or layout of plant the plant being mobile, e.g. mounted on a carriage or a set of carriages
- B28C9/0472—General arrangement or layout of plant the plant being mobile, e.g. mounted on a carriage or a set of carriages provided with two or more carriages for storing the ingredients or for the mixing device, e.g. transportable on rails
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)
- Lining And Supports For Tunnels (AREA)
- Devices For Post-Treatments, Processing, Supply, Discharge, And Other Processes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Betonherstellung
in einem von Schienenfahrzeugen befahrbaren Tunnel, bei dem
Zuschlagstoffe und Zement aus getrennten Fahrzeugkammern ent
nommen und unter Zugabe einer bestimmten Menge Anmachwas
ser gemischt werden, und die gemischte Charge zur Abgabe
auf ein erhöhtes Niveau transportiert wird.
Ein solches Verfahren ist in der Zeitschrift "TUNNELS &
TUNNELING" March, 1986 Seite 56 beschrieben. Das Schienen
fahrzeug weist einen Zementsilo mit zwei Kammern und zwei
dahinterstehende Silos für Zuschlagstoffe auf. Außerhalb
des Tunnels findet die Mengendosierung in die einzelnen
Silos statt. Am Arbeitsort können zwei Betonchargen nach
einander hergestellt werden. Eine Zementsilokammer und
ein Zuschlagstoffsilo werden gleichzeitig auf ein gemein
sames Förderband entleert, welches die Vormischung an einen
Hochförderer übergibt, der seinerseits in einen Mischertrog
entleert, in den auch eine bestimmte Menge Anmachwasser ein
gegeben wird. Nachteilig bei diesem Verfahren ist einmal,
daß die Chargen außerhalb des Tunnels dosiert werden müssen,
so daß das Mischungsverhältnis im Tunnel nicht mehr verändert
werden kann, weiterhin die Notwendigkeit, mit großen Chargen
arbeiten zu müssen, weil sonst die Rangierarbeit der Fahrzeuge
zu zeitaufwendig sein würde. Große Mischerchargen lassen
aber keine Feinanpassung an den momentanen Bedarf zu und
sind darüber hinaus bei Pannen störend, mit der Notwendig
keit, einen Rücktransport in Sonderwagen vornehmen zu müs
sen. Der gemeinsame Transport von Zement und Zuschlagstof
fen durch den Hoch- bzw. Steilförderer führt zu Zement
verlust, da ein Herunterrieseln von Zement nicht vermeidbar
ist und weiterhin zu starker Zementstaubbildung. Außerdem
ist der Arbeitsaufwand für die Reinigung unterhalb des
Hochförderers zum Mischer erheblich.
Aufgabe der Erfindung ist es, das bekannte Verfahren derart
auszubilden, daß eine flexiblere Qualitätsanpassung des Be
tons an der Baustelle durch Änderung des Mischungsverhält
nisses möglich ist, statt einer großen Mischcharge eine
Mehrzahl, mengenmäßig variierbarer kleiner Chargen bereit
zu stellen und für eine nahezu staubfreie Übergabe des Ze
mentes ohne Zementverlust zu sorgen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Zu
schlagstoffe und Zement undosiert angeliefert, auf ge
trennten Bahnen nacheinander in einen, in seiner Aufgabe
stellung befindlichen Aufzugmischer gefördert und in diesem
additiv verwogen werden, daß der Mischvorgang eingeleitet
wird, nachdem der Aufzugmischer seine Aufgabestellung ver
lassen hat und daß der Aufzugmischer unter Fortsetzung des
Mischvorganges auf das erhöhte Niveau transportiert wird.
Während nach dem Stand der Technik wegen der großen vor
gegebenen Chargen ein entsprechend großvolumiges Mischwerk
notwendig ist, das eine erhebliche Mischzeit bei dennoch
begrenzter Mischwirkung erfordert, erlaubt es die Erfindung,
mit wesentlich kleineren Chargen zu arbeiten, deren Mi
schungsverhältnis von Charge zu Charge geändert und den ört
lichen Gegebenheiten angepaßt werden kann. Außerhalb des
Tunnels ist nur eine einfache Umfüllstation ohne Dosieran
lage erforderlich. Die kleinen Chargen erlauben kurze Misch
zeiten mit gleichwohl hoher Leistung der Gesamtanlage. Nach
Abgabe des fertiggemischten Betons in den Aufgabetrichter
einer Betonpumpe oder einer Spritzanlage kann sofort der
nächste Dosierzyklus beginnen, so daß ein kontinuierlicher
Betrieb gewährleistet ist.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß vor der
Verwiegung der Zuschlagstoffe und des Zementes mindestens
ein Teil der Anmachwassermenge als erste Mischkomponente
im Aufzugbehälter verwogen wird. Dabei wird vorzugsweise
das Anmachwasser für jede Charge aus einem Puffervorrat
entnommen, dessen Volumen die für die Bereitung einer Beton
charge nötige Menge übersteigt. Für die Aufrechterhaltung
des Puffervorrates im Nachbarbereich des Mischers genügt
eine Wasserleitung geringen Querschnitts, da die Einfüll
zeit des Anmachwassers in den Mischer nur vom Querschnitt
der Verbindungsleitung vom Puffervorrat zum Mischer und
der Pumpenleistung abhängig ist. Es ist also nur eine Wie
gestation erforderlich. Das additive Verwiegen von Wasser,
Zuschlagstoff und Zement erfordert für 1 m3 ca. 45 Sekunden.
Das Mischen findet während des Hochfahrens des Aufzugmischers
statt. Hierfür werden etwa 40 Sekunden benötigt unter Beach
tung der Entleerungs- und Rückfahrzeit des Mischers benötigt
eine Betoncharge von 1 m3 ca. 2 Minuten, was einer Leistung
von 30m3/h entspricht. Für das Eindosieren, Mischen und Ab
geben der Mischung hat es sich als vorteilhaft erwiesen, daß
der Aufzugmischer in einer Position mit schräg aufwärtswei
sender Mischerachse beladen und in einer Position mit horizon
taler oder leicht abwärtsgeneigter Mischerachse entladen wird.
Die Erfindung betrifft weiterhin eine Einrichtung zur Beton
herstellung in einem von Schienenfahrzeugen befahrbaren Tunnel,
mit mehreren verfahrbaren Vorratsbehältern zur getrennten Vor
ratshaltung von Zuschlagstoffen und Zement, mit einer, auf
einem eigenen Fahrgestell angeordneten Mischeinrichtung und
mindestens einer Fördereinrichtung zum Beschicken der Misch
einrichtung aus den Vorratsbehältern sowie einer Hochför
dereinrichtung zum Hochfördern des Betons auf ein Niveau
oberhalb eines Aufgabetrichters zur anschließenden Weiter
verwendung. Diese Einrichtung ist erfindungsgemäß dadurch
gekennzeichnet, daß den Vorratsbehältern für Zuschlagstof
fe mindestens eine und dem Vorratsbehälter für Zement
eine weitere Fördereinrichtung zugeordnet ist, daß beide
Fördereinrichtungen unabhängig voneinander sind und nach
einander antreibbar sind und beide zur Mischeinrichtung
führen, die als Aufzugmischer ausgebildet ist und die
Hochfördereinrichtung darstellt, und daß der Aufzugmischer
in seiner Aufgabestellung in einem Wiegerahmen ruht.
Erfindungsgemäß wird der Zement von den Zuschlagstoffen
vollkommen getrennt gefördert, so daß geschlossene Förder
schnecken für die Zementförderung verwendet werden können,
die jegliche Staubbildung vermeiden.
Eine Weiterbildung dieser Einrichtung besteht darin, daß
im Vorratsbehälter für Zement mindestens eine Kammer für
ein Hilfsbindemittel, wie Gesteinsmehl abgeteilt ist oder
dafür ein eigener Vorratsbehälter vorgesehen ist und daß
parallele gleichartige Fördereinrichtungen für Zement und
Hilfsbindemittel bis zum Aufzugmischer zur additiven Ver
wiegung dieser beiden Komponenten vorgesehen sind. Mit
dieser Ausgestaltung wird die Flexibilität der Einrichtung
weiter erhöht. Falls eine bessere Wasserdichtigkeit des
Betons benötigt wird, wird der Charge zusätzlich zum Ze
ment eine bestimmte Menge Hilfsbindemittel zugegeben, das
einen sogenannten Füller darstellt und den Porenraum im
Beton reduziert.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht nun darin, daß
jedes, Zuschlagstoff-Vorratsbehälter aufweisende Fahrge
stell unter den Vorratsbehältern ein sich über mindestens
die Fahrgestellänge erstreckendes, von seinem Hinterende
zum Vorderende hin ansteigendes endloses Förderband auf
weist, derart, daß das Förderband eines Fahrgestells die
Zuschlagstoffe unmittelbar auf das Förderband eines voran
stehenden Fahrgestells entlädt. Diese Ausgestaltung erlaubt
es, einen langen Versorgungszug mit Zuschlagstoffen und
Bindemitteln zusammenzustellen, wodurch ein häufiges
Rangieren entbehrlich wird.
Eine alternative Lösung dieser Ausgestaltung besteht in
einer Fahrbühne mit über im wesentlichen ihre ganze Länge
reichendem Endlosförderband sowie einem Schienengleis glei
cher Spurweite, auf das mehrere Fahrgestelle mit Zuschlag
stoff-Vorratsbehältern mittels einer verstellbaren Schie
nenrampe vom Tunnelgleis auffahrbar und mit der Fahr
bühne verfahrbar sind, wobei das Endlosförderband von den
Vorratskammern aller Zuschlagstoff-Fahrgestelle direkt be
schickbar ist. Diese Ausgestaltung ermöglicht es, einfachere
Behälterwaggons ohne Fördereinrichtungen zu verwenden.
Ein weiteres wichtiges Merkmal besteht darin, daß der
Bindemittel-Vorratsbehälter einen, mindestens eine Vorrats
kammer unten begrenzenden, zwei seitlich im Abstand neben
einander liegende, nach vorn ansteigende trogförmige Kanä
le aufweisenden Boden hat, in denen Förderschnecken ange
ordnet sind und daß im Abstand unterhalb des Bodens ein
sich über mindestens die Fahrzeuglänge erstreckendes,
ebenfalls nach vorn ansteigendes endloses Förderband für
die unter dem Zement-Vorratsbehälter hindurch zu fördern
den Zuschlagstoffe angeordnet ist. Der Vorratsbehälter ist
vorzugsweise in zwei Kammern unterteilt, deren Aufnahmekapazi
täten sich wie etwa 3:1 verhalten. Die größere Kammer ent
hält Zement. Die kleinere Kammer ist für ein Hilfsbindemit
tel, insbesondere Gesteinsmehl vorgesehen. Jede Kammer hat
eine eigene Förderschnecke. Beide Förderschnecken liegen
nebeneinander und unter dem Boden verläuft das Förderband
für die Zuschlagstoffe. Alle Komponenten werden also auf
getrennten Bahnen bis zum Mischer gefördert und werden
erst in diesem zusammengeführt.
Die erfindungsgemäße Einrichtung ist weiterhin dadurch aus
gestaltet, daß zwischen dem Fahrgestell für Bindemittel-Vor
ratsbehälter und demjenigen des Aufzugmischers ein eigenes
Fahrgestell angeordnet ist, auf dem ein schräg ansteigendes
Förderband für Zuschlagstoffe und im Abstand darüber wenig
stens angenähert parallel dazu ein Schneckenförderer für
Zement oder zwei nebeneinanderliegende Schneckenförderer
für Zement und ein Hilfsbindemittel montiert sind, daß
die oberen Enden des Förderbandes und des oder der
Schneckenförderer dicht beieinander oberhalb der Aufgabe
öffnung des sich in seiner Tiefstellung befindlichen
Aufzugmischers liegen und daß sich unterhalb des Förder
bandes ein Vorratsbehälter für Anmachwasser befindet, von
dem eine Wasserleitung in den Bereich oberhalb der Auf
gabeöffnung des Aufzugmischers führt.
Der auf einem eigenen Fahrgestell montierte Aufzugmischer
umfaßt eine Schienenbahn, die einen schräg ansteigenden
Anfangsabschnitt und einen etwa horizontalen oder leicht
abwärts geneigten Endabschnitt aufweist. Mindestens der
Bereich des Anfangsabschnittes, in dem der Aufzugmischer
in seiner Aufgabestellung abgestützt ist, ist von der
restlichen Schienenbahn getrennt und dem Wiegerahmen zu
geordnet. Alternativ liegt es im Rahmen der Erfindung, den
Aufzugmischer an zwei Schwenkhebelpaaren derart zu lagern,
daß er ohne Schienenbahn aus seiner Aufgabestellung in
die erhöhte und nach vorn versetzte Abgabestellung be
wegbar geführt ist.
Eine besonders vorteilhafte, weil kompakte Antriebseinrich
tung für den Aufzugmischer ist dadurch gekennzeichnet, daß
dieser mit einem Paar starr miteinander verbundener Schwingen
kuppelbar ist, die an einer benachbart der Vorderachse des
Schienenfahrzeuges hinter dieser angeordneten Querwelle
befestigt sind, sich in der Aufgabestellung des Aufzugmi
schers unter einem Winkel von 20° bis 45° flach ansteigend
nach hinten und oben zum Aufzugmischer erstrecken und in
der Abgabestellung steil nach vorn ansteigend liegen, daß
der Aufzugmischer an beiden Seiten drehbar gelagerte
koaxiale Mitnahmerollen aufweist, deren gemeinsame Quer
achse nahe der unteren Mantellinie des Aufzugmischers an
geordnet ist, daß jede Schwinge am freien Ende einem sich
im wesentlichen in Schwingenlängsrichtung erstreckenden
Schlitz aufweist, in dem eine der Mitnahmerollen aufge
nommen ist, daß die Breite des Schlitzes mindestens an
dessen äußerem Ende größer ist als der Durchmesser der
Mitnahmerollen, daß an der Querwelle ein gegenüber der
Schwinge kürzerer Schwenkhebel befestigt ist, der in der
Aufgabestellung des Aufzugmischers schräg nach hinten ragt
und steiler nach oben steht als die Schwinge, und daß am
Ende des Schwenkhebels ein doppelwirkender Druckmittel
zylinder angreift, dessen anderes Ende am Fahrzeugrahmen
angelenkt ist.
Vorgesehen ist bei dieser Ausführungsform weiterhin, daß
sich die Mitnahmerollen in den Aufgabe und Abgabestellungen
des Aufzugmischers im Bereich der äußeren Schlitzenden und
in einer Zwischenstellung an den inneren Schlitzenden be
finden. Jeder der Schlitze ist vorzugsweise zum freien
Schwingenende hin offen. Damit läßt sich der Aufzugmischer
z.B. zu Reparaturzwecken leicht abnehmen. Dank des Übermaßes
der Schlitzbreite gegenüber dem Durchmesser der Mitnahme
rollen tritt der gesamte Schwingenantrieb außer Eingriff
mit dem Aufzugmischer, wenn sich dieser in der Aufgabe
stellung befindet. Das Wiegeergebnis wird somit von der
Antriebseinrichtung des Aufzugmischers nicht beeinflußt.
Gemäß einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal ist die Steuerung
für den Druckmittelzylinder so ausgelegt, daß dieser nach
Erreichen der Aufgabestellung des Aufzugmischers um eine
kleine Strecke weiter einfahrbar ist, die so bemessen ist,
daß die Mitnahmerollen außer Kontakt mit den Schlitzrändern
der Schwingen treten.
Schließlich bestehen noch Ausgestaltungen darin, daß die
Achse des als Einwellen-Zwangsmischer ausgebildeten Auf
zugmischers parallel zu dessen Transportrichtung angeord
net ist, daß der Aufzugmischer ein im allgemeinen zylin
drisches Gehäuse aufweist und der Antriebsmotor für das
Mischwerk an der die Abgabeöffnung des Gehäuses aufweisen
den Stirnseite angeordnet ist.
Anhand der Zeichnung, die Ausführungsbeispiele darstellt,
sei die Erfindung näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Tunnelbetonierein
richtung,
Fig. 2 eine Schnittansicht längs der Linie 2-2 der Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittansicht längs der Linie 3-3 der Fig. 1,
Fig. 4 eine Schnittansicht längs der Linie 4-4 der Fig. 1,
Fig. 5 eine Seitenansicht einer abgewandelten Ausführungs
form der Tunnelbetoniereinrichtung,
Fig. 6 eine Schnittansicht längs der Linie 6-6 der Fig. 5,
Fig. 7 eine Längsansicht des rechten Teils von Fig. 1
in größerem Maßstab,
Fig. 8 eine Ansicht des Aufzugmischers in seiner Auf
gabe- und Wiegestellung in größerem Detail,
Fig. 9 eine rückseitige Stirnansicht des Aufzugmischers
gemäß Fig. 8,
Fig. 10 die Seitenansicht der Antriebseinrichtung für den
Aufzugmischer gemäß Fig. 8 und 9, und
Fig. 11 eine rückseitige Stirnansicht der Antriebsein
richtung gemäß Fig. 10.
Auf einem Schienengleis 10 ist eine Anzahl Fahrgestelle
12 zu einem Zug zusammengekuppelt. Auf dem vordersten Fahr
gestells 12 des Zuges befindet sich ein Großraumbehälter 14
für Bindemittel. Auf den dahinterstehenden Fahrgestellen 12
sind Großraumbehälter 16 für Zuschlagstoffe angeordnet. Zwi
schen Fahrgestell 12 und den Böden der Behälter 14, 16 befin
den sich Förderbänder 18, die über die Vorratsbehälter 14, 16
nach vorn und hinten vorstehen und nach vorn leicht anstei
gend ausgebildet sind, derart, daß das Vorderende eines För
derbandes 18 das Hinterende des Förderbandes 18 eines davor
stehenden Fahrgestells 12 überlappt. Jeder Zuschlagstoff-Be
hälter 16 hat verschließbare Bodenauslässe 20, die nacheinan
der von vorn nach hinten geöffnet werden, um die Zuschlagstof
fe auf das jeweilige Förderband 18 entleeren zu können. Das
Förderband 18 des letzten Behälters des Zuges fördert also
Zuschlagstoffe unter allen davorstehenden Behältern 16 hin
durch an das Vorderende des Zuges.
Die Behälter 16 wie auch der Behälter 14 sind als lange Groß
raumbehälter ausgebildet. Der Behälter 14 ist mittels Längs
wand 22 in zwei Kammern 24, 26 unterteilt. Die größere Kam
mer 24 dient der Aufnahme von Zement, während die kleinere
Kammer 26 zur Aufnahme eines Hilfsbindemittels, insbesondere
Gesteinsmehl dient. Jede der Kammern 24, 26 endet unten in
einem trogförmigen Boden, in dem je eine Förderschnecke 28, 30
angeordnet ist. Der Boden des Behälters 14 verläuft im glei
chen Abstand zum Förderband 18, so daß die Zuschlagstoffe un
terhalb des Bodens des Behälters 14 unter diesem hindurch ge
fördert werden. Die beiden Schnecken 28, 30 ragen über den
Behälter 14 nach vorn hinaus und werden je von einem Motor
32 angetrieben.
Vor dem, die Fahrgestelle 12 aufweisenden Zug steht ein
weiteres Fahrgestell 12, das eine Mehrfachfördereinrichtung
34 trägt, die ein steil ansteigendes, im Querschnitt den
Förderbändern 18 ähnliches Förderband 36 sowie zwei da
rüber angeordnete und nebeneinander liegende Förderschnecken
38, 40 aufweist, die etwa dieselbe Steigung wie das Förder
band 36 haben. Die Auslässe der Förderschnecken 28, 30 sind
durch Übergangskupplungen 42 mit den Einlässen der Steilför
derschnecken 38, 40 jeweils staubdicht verbunden. Das Zu
schlagstoff-Förderband 18 unterhalb des Bindemittelbehäl
ters 14 entlädt unmittelbar auf das Steilförderband 36.
Das Fahrgestell 12 der Mehrfachfördereinrichtung 34 trägt
einen Wasservorratsbehälter 44, der über einen langen Ver
sorgungsschlauch 46 an das Wasserleitungsnetz angeschlos
sen ist. Eine Pumpe 48 fördert aus diesem Vorratsbehälter 44
Anmachwasser über einen Schlauch 50 mit gegenüber dem Schlauch
46 erheblich größerem Querschnitt.
Vor der Mehrfachfördereinrichtung 34 ist auf einem Fahrge
stell 12 ein Dosier-Aufzugmischer 52 montiert, der ein zy
lindrisches Gehäuse 54 aufweist, das an jeder Seite zwei
Laufrollen 56, 58 trägt, die auf einer abgewinkelten Schie
nenbahn 60 laufen, um das Gehäuse 54 aus der in den Fig.
1, 5, 7 und 9 dargestellten unteren Aufgabestellung, in der
der Behälter 54 mit seiner Zylinderachse schräg aufwärts
zeigt, in die in Fig. 1 strichpunktiert dargestellte er
höhte und nach vorn versetzte Entladestellung 54′ zu bringen,
in der die Zylinderachse etwa horizontal oder leicht nach
vorn abwärts geneigt angeordnet ist.
Die Schienenbahn 60 ist bei 62 (Fig. 8) geteilt. Der obere
Teil der Schienenbahn 60 ist auf dem Fahrgestell 12 fest
montiert, während das untere Schienenstück 64 auf einem
Wiegerahmen 66 abgestützt ist, der über zwei einander seit
lich gegenüberliegende vordere Meßdosen 68 und eine mitt
lere hintere Meßdose 70 am Fahrgestell 12 gelagert ist.
Eine Transportsicherung 72 fixiert den Wiegerahmen 66 am Fahr
gestell 12 während des Transportes. In der Aufgabestellung
ruht der Aufzugmischer 52 an Anschlägen 74, die an den
unteren Enden der Schienenstücke 64 angebracht sind. Die
Laufrollen 56 stützen sich an diesen Anschlägen 74 ab, die
zusätzlich stoßdämpfend gelagert sind. Das Gehäuse 54 hat
eine obere Aufgabeöffnung 76 und eine vordere stirnseitige
Entleerungsöffnung 78. Benachbart der vorderen Stirnseite
des Gehäuses 54 befindet sich auch der Antriebsmotor 80
mit Getriebe zum Antrieb der nicht dargestellten Misch
werkswelle.
In der Aufgabestellung des Aufzugmischers 52 enden das Steil
förderband 36 und die beiden Steilförderschnecken 38, 40
sowie der Anmachwasserschlauch 50 in einem Trichter 82,
der die Komponenten durch die direkt darunterliegende
Aufgabeöffnung 76 in den Aufzugmischer 52 leitet.
In den Fig. 10 und 11 ist eine Antriebseinrichtung
84 für den Aufzugmischer 52 dargestellt. Diese weist ein
Paar starr miteinander verbundener Schwingen 86 auf, die an
einer benachbart der Vorderachse des Fahrgestells 12 hinter
dieser angeordneten Querwelle 88 befestigt sind und die
sich in der Aufgabestellung des Aufzugmischers 52 unter
einem Winkel von etwa 30° nach hinten ansteigend zum Ge
häuse 54 erstrecken. Am Mischergehäuse 54 sind in einer,
die bodenseitige Mantellinie des Gehäuses 54 etwa tangie
renden Ebene koaxiale Mitnahmerollen 90 drehbar gela
gert, die in Schlitze 92 der Schwingen 86 eingreifen. Je
der Schlitz 92 ist zum freien Schwingenende hin offen und
hat eine Breite, die größer ist als der Durchmesser der
Mitnahmerolle 90. An der Querwelle 88 ist mittig ein
Schwenkhebel 94 befestigt, an dessen Ende ein doppelt wir
kender Druckmittelzylinder 96 an einem Schwenklager 97 an
greift, dessen, die Querwelle 88 enthaltende Ebene in der
Aufgabestellung des Aufzugmischers 52 nach hinten ansteigend
unter einem Winkel von etwa 60° verläuft. Das hintere Ende
des Druckmittelzylinders 96 ist am Fahrzeugrahmen 12 an
gelenkt. Durch Ausfahren des Druckmittelzylinders 96 wird
das Schwingenpaar 86 im Uhrzeigersinn (Fig. 10) verschwenkt.
Der Aufzugmischer 52 wird dabei längs des ansteigenden
Astes der Schienenbahn 60 schräg aufwärts bewegt. Die Mit
nahmerollen 90 wandern dabei in den Schlitzen 92 nach
unten. Wenn die vorderen Laufrollen 58 in den vorderen
leicht abwärtsweisenden Abschnitt der Schienenbahn 60 ein
laufen, verschwenkt das Gehäuse 54 des Aufzugmischers 52
und gelangt in die Abgabestellung 54′. Die Schwingen 86
sind dabei um etwa 90° verschwenkt worden. In der Abgabe
stellung liegt die Längsachse des zylindrischen Gehäuses
54 leicht abwärtsgeneigt. Die vordere stirnseitige Abga
beöffnung 78 wird geöffnet und der Beton wird in einen da
runterstehenden Aufgabetrichter einer Betonpumpe oder einer
Spritzanlage entleert.
Beim Zurückfahren des Aufzugmischers 52 gelangen die Lauf
rollen 56 zur Anlage an den Anschlägen 74. Der Druckmittel
zylinder 96 wird dann noch etwas eingefahren, so daß die
Schwingen 86 geringfügig weiter abwärts schwenken, bis zwi
schen den Mitnahmerollen 90 und den Rändern des Schlitzes
92 Freiräume 98 entstehen. Die Schwingen 86 gelangen dadurch
außer Eingriff mit dem Gehäuse 54, so daß die gesamte Antriebs
einrichtung 84 das Meßergebnis der Meßdosen 68, 70 nicht beein
flussen kann.
In dieser Aufgabestellung des Aufzugmischers 52 werden nach
einander Wasser aus dem Schlauch 50, Zuschlagstoffe über das
Steilförderband 36, Zement über die Steilförderschnecke 38
und Gesteinsmehl oder dergl. als Hilfsbindemittel über die
Steilförderschnecke 40 zugeführt. Alle Komponenten werden
additiv verwogen. Sobald das Eindosieren der Komponenten
beendet ist, wird der Druckmittelzylinder 96 betätigt und
der Aufzugmischer 52 fährt aufwärts, wobei gleichzeitig
der Antriebsmotor 80 für die Mischwerkswelle anläuft.
Die Fig. 5 und 6 veranschaulichen eine Abwandlung inso
fern, als der die Behälter 14, 16 anfördernde Zug nicht auf
dem Tunnelgleis 10 steht, sondern auf einem Gleis 100 glei
cher Spurweite, das von einer langen Fahrbühne 102 abgestützt
ist. Die Fahrbühne 102 weist ein, sich über ihre ganze Länge
erstreckendes Endlosförderband 104 auf, das im Bereich der
Fahrbühne 102 horizontal verläuft und das in einen vorderen,
über die Fahrbühne 102 vorstehenden ansteigenden Abschnitt
übergeht. Der Vorteil dieser Anordnung ist, daß einfache
re Fahrgestelle für die Behälter 16, und zwar ohne eigene
Förderbänder verwendet werden können, da alle Zuschlagstoff
behälter 16 auf das gemeinsame Förderband 104 der Fahr
bühne 102 entladen können. Die Mehrfachfördereinrichtung 34
und der Aufzugmischer 52 stehen mit ihren Fahrgestellen 12
auf dem Tunnelgleis 10. Die Fahrbühne 102 ist an das
Fahrgestell 12 der Mehrfachfördereinrichtung 34 angekuppelt.
Die Fahrgestelle 12 für den Vorratszug werden auf der Fahr
bühne 102 entsprechend dem Baufortschritt vorwärtsbewegt.
Sie verlassen das Gleis 100 der Fahrbühne 102 über eine
verstellbare Rampe 106.
Claims (16)
1. Verfahren zur Betonherstellung in einem von Schie
nenfahrzeugen befahrbaren Tunnel, bei dem Zuschlagstoffe
und Bindemittel aus getrennten Fahrzeugkammern (16, 22, 24)
entnommen und unter Zugabe einer bestimmten Menge Anmach
wasser gemischt werden, und die gemischte Charge zur Ab
gabe auf ein erhöhtes Niveau transportiert wird, dadurch
gekennzeichnet, daß Zuschlagstoffe und Bindemittel un
dosiert angeliefert, auf getrennten Bahnen nacheinander
in einen, in seiner Aufgabestellung befindlichen Aufzug
mischer (52) gefördert und in diesem additiv verwogen
werden, daß der Mischvorgang eingeleitet wird, nach
dem der Aufzugmischer (52) seine Aufgabestellung ver
lassen hat und daß der Aufzugmischer (52) unter Fort
setzung des Mischvorganges auf das erhöhte Niveau
transportiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
vor der Verwiegung der Zuschlagstoffe und des Bindemit
tels mindestens ein Teil der Anmachwassermenge als erste
Mischkomponente im Aufzugmischer (52) verwogen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufzugmischer (52) in einer Position mit schräg
aufwärtsweisender Mischerachse beladen und in einer
Position mit horizontaler oder leicht abwärtsgeneigter
Mischerachse entladen wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Anmachwasser für jede Charge aus
einem Puffervorrat entnommen wird, dessen Volumen die für
die Bereitung einer Betoncharge nötige Menge übersteigt.
5. Einrichtung zur Betonherstellung in einem von Schienenfahr
zeugen befahrbaren Tunnel, mit mehreren Vorratsbehäl
tern (14, 16) zur getrennten Vorratshaltung von Zuschlag
stoffen und Bindemittel, mit einer auf einem eigenen Fahr
gestell (12) angeordneten Mischeinrichtung und mindestens
einer Fördereinrichtung (34) zum Beschicken der Mischein
richtung aus den Vorratsbehältern (14, 16), sowie einer
Hochfördereinrichtung zum Hochfördern des Betons auf ein
Niveau oberhalb eines Aufgabetrichters zur anschließen
den Weiterverwendung, dadurch gekennzeichnet, daß den
Vorratsbehältern (16) für Zuschlagstoffe mindestens
eine (18) und dem Vorratsbehälter (14) für Bindemittel
mindestens eine weitere Fördereinrichtung (28; 30) zu
geordnet ist, daß heide Fördereinrichtungen (18, 28, 30)
unabhängig voneinander sind und nacheinander antreibbar
sind und beide zur Mischeinrichtung führen, die als Auf
zugmischer (52) ausgebildet ist und die Hochförderein
richtung darstellt und daß der Aufzugmischer (52) in sei
ner Aufgabestellung in einem Wiegerahmen (66) ruht.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
im Vorratsbehälter (14) für Bindemittel mindestens eine
Kammer (26) für ein Hilfsbindemittel, wie Gesteinsmehl
abgeteilt ist und daß etwa parallele gleichartige Förder
einrichtungen (28, 30; 38, 40) für Zement und Hilfsbinde
mittel bis zum Aufzugmischer (52) zur additiven Verwiegung
dieser beiden Komponenten führen
7. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeich
net, daß jedes Zuschlagstoff-Vorratsbehälter (16) aufwei
sende Fahrgestell (12) unter den Vorratsbehältern (16)
ein sich über mindestens die Fahrgestellänge erstrecken
des, von seinem Hinterende zum Vorderende hin ansteigendes
endloses Förderband (18) aufweist, derart, daß das Förderband
(18) eines Fahrgestells (12) die Zuschlagstoffe unmittel
bar auf das Förderband (18) eines voranstehenden Fahr
gestells (12) entlädt.
8. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeich
net durch eine Fahrbühne (102) mit über im wesentli
chen ihre ganze Länge reichendem Endlosförderband (104)
sowie einem Schienengleis (100) gleicher Spurweite wie
das Tunnelgleis (10), wobei mehrere Fahrgestelle (12)
mit Zuschlagstoff-Vorratsbehältern (16) mittels einer
verstellbaren Schienenrampe (106) vom Tunnelgleis (10)
auffahrbar und mit der Fahrbühne (102) verfahrbar
sind, derart, daß das Endlosförderband (104) von allen
Zuschlagstoff-Behältern (16) beschickbar ist.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Bindemittel-Vorratsbehälter (14)
einen, mindestens eine Vorratskammer (24, 26) unten begren
zenden, zwei seitlich im Abstand nebeneinander liegen
de nach vorn ansteigende trogförmige Kanäle aufweisen
den Boden hat, in denen Förderschnecken (28, 30) an
geordnet sind, und daß im Abstand unterhalb des Bodens
ein, sich über mindestens die Fahrgestellänge erstrecken
des ebenfalls nach vorn ansteigendes endloses Förderband
(18) für die unter dem Bindemittel-Vorratsbehälter (14)
hindurchzufördernden Zuschlagstoffe angeordnet ist.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß zwischen dem Fahrgestell (12) für Zement-
Vorratsbehälter (14) und demjenigen (12) des Aufzugmischers
(S 2) ein eigenes Fahrgestell (12) angeordnet ist, auf dem
ein schräg ansteigendes Förderband (36) für Zuschlagstoffe
und im Abstand darüber wenigstens angenähert parallel dazu
ein Schneckenförderer (38) für Bindemittel oder zwei ne
beneinander liegende Schneckenförderer (38, 40) für Ze
ment und ein Hilfsbindemittel montiert sind, daß die
oberen Enden des Förderbandes (36) und des oder der
Schneckenförderer (38, 40) dicht beeinander oberhalb
der Aufgabeöffnung (76) des sich in seiner tiefsten
Aufgabestellung befindlichen Aufzugmischers (52) lie
gen und daß sich unterhalb des Förderbandes (36) ein
Vorratsbehälter (44) für Anmachwasser befindet, von
dem eine Waserleitung (50) in den Bereich oberhalb
der Aufgabeöffnung (76) des Aufzugsmischers (52)
führt.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Aufzugmischer (52) eine Schie
nenbahn (60) umfaßt, die einen schräg ansteigenden An
fangsabschnitt (64) und einen etwa horizontalen oder
abwärts geneigten Endabschnitt aufweist und daß min
destens der Bereich des Anfangsabschnittes (64), in dem
der Aufzugmischer (52) in seiner Aufgabestellung abge
stützt ist, von der restlichen Schienenbahn (60) ge
trennt und dem Wiegerahmen (66) zugeordnet ist.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der Aufzugmischer (52) mit einem
Paar starr miteinander verbundener Schwingen (86)
kuppelbar ist, die an einer benachbart der Vorderachse
des Fahrgestells (12) hinter dieser angeordneten Quer
welle (88) befestigt sind, sich in der Aufgabestellung
des Aufzugmischers (52) unter einem Winkel von 20°
bis 45° flach ansteigend nach hinten und oben zum
Aufzugmischer (52) erstrecken und in der Abgabe
stellung steil nach vorn ansteigend liegen, daß der Auf
zugmischer (52) an beiden Seiten drehbar gelagerte, ko
axiale Mitnahmerollen (90) aufweist, deren gemeinsame
Querachse nahe der unteren Mantellinie des Aufzugmischers
(52) angeordnet ist, daß jede Schwinge (86) am freien
Ende einen sich im wesentlichen in Schwingenlängsrich
tung erstreckenden Schlitz (92) aufweist, in dem eine
der Mitnahmerollen (90) aufgenommen ist, daß die Breite
des Schlitzes (92) mindestens an dessen äußerem Ende
größer ist als der Durchmesser der Mitnahmerollen (90),
daß an der Querwelle (88) ein gegenüber der Schwinge
(86) kürzerer Schwenkhebel (94) befestigt ist, der in
der Aufgabestellung des Aufzugmischers (52) schräg nach
hinten ragt und steiler nach oben steht als die Schwinge
(86), und daß am Ende des Schwenkhebels (94) ein doppelt
wirkender Druckmittelzylinder (96) angreift, dessen an
deres Ende am Fahrzeugrahmen (12) angelenkt ist.
13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
sich die Mitnahmerollen (90) in den Aufgabe-und Abgabe
stellungen des Aufzugmischers (52) im Bereich der äuße
ren Schlitzenden und in einer Zwischenstellung näher am
inneren Schlitzende befinden.
14. Einrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß jeder Schlitz (92) zum freien Schwingen
ende hin offen ist.
15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuerung für den Druckmittel
zylinder (96) so ausgelegt ist, daß dieser nach Errei
chen der Aufgabestellung des Aufzugmischers (52) um
eine kleine Strecke weiter einfahrbar ist, die so be
messen ist, daß die Mitnahmerollen (90) außer Kontakt
mit den Schlitzrändern der Schwingen (86) treten.
16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die Achse des als Einwellen-Zwangs
mischer ausgebildeten Aufzugmischers (52) parallel zu
dessen Transportrichtung angeordnet ist.
17. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß der Aufzugmischer (52) ein im allge
meinen zylindrisches Gehäuse (54) aufweist und der An
triebsmotor (80) für das Mischwerk an der die Abgabe
öffnung (78) des Gehäuses (54) aufweisenden Stirnseite
angeordnet ist.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3640916A DE3640916C2 (de) | 1986-11-29 | 1986-11-29 | Verfahren und Einrichtung zur Betonherstellung in einem Tunnel |
EP87116304A EP0272415B1 (de) | 1986-11-29 | 1987-11-05 | Einrichtung zur Betonherstellung in einem Tunnel |
DE8787116304T DE3769615D1 (de) | 1986-11-29 | 1987-11-05 | Einrichtung zur betonherstellung in einem tunnel. |
AT87116304T ATE62853T1 (de) | 1986-11-29 | 1987-11-05 | Einrichtung zur betonherstellung in einem tunnel. |
US07/121,627 US4795264A (en) | 1986-11-29 | 1987-11-17 | Arrangement for concrete production in tunnels |
JP62299636A JP2536771B2 (ja) | 1986-11-29 | 1987-11-27 | トンネル内でコンクリ―トを作る方法及び装置 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3640916A DE3640916C2 (de) | 1986-11-29 | 1986-11-29 | Verfahren und Einrichtung zur Betonherstellung in einem Tunnel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3640916A1 true DE3640916A1 (de) | 1988-06-01 |
DE3640916C2 DE3640916C2 (de) | 1998-07-16 |
Family
ID=6315151
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3640916A Expired - Fee Related DE3640916C2 (de) | 1986-11-29 | 1986-11-29 | Verfahren und Einrichtung zur Betonherstellung in einem Tunnel |
DE8787116304T Expired - Lifetime DE3769615D1 (de) | 1986-11-29 | 1987-11-05 | Einrichtung zur betonherstellung in einem tunnel. |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8787116304T Expired - Lifetime DE3769615D1 (de) | 1986-11-29 | 1987-11-05 | Einrichtung zur betonherstellung in einem tunnel. |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4795264A (de) |
EP (1) | EP0272415B1 (de) |
JP (1) | JP2536771B2 (de) |
AT (1) | ATE62853T1 (de) |
DE (2) | DE3640916C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9319958U1 (de) * | 1993-12-24 | 1994-02-24 | Hermann Wiebe Grundstücks- und Maschinenanlagen KG, 28832 Achim | Maschine zum Einbau von Schüttgut |
DE4244282A1 (de) * | 1992-12-28 | 1994-07-07 | Riker Rudolf | Verfahren und Anlage für die Beton- und Mörtelbereitung im Tunnel |
CN103569583A (zh) * | 2012-08-03 | 2014-02-12 | 武汉高智创新科技有限公司 | 一种可同时平送、仰送的皮带输送机 |
Families Citing this family (32)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB8803593D0 (en) * | 1988-02-17 | 1988-03-16 | Standard Railway Wagon | Freight discharge of railway wagons |
US4919583A (en) * | 1988-10-03 | 1990-04-24 | Speakman Jr William J | Trailer |
US5197848A (en) * | 1989-12-08 | 1993-03-30 | Cedarapids, Inc. | Methods of and apparatus for transferring materials |
US5100277A (en) * | 1989-12-08 | 1992-03-31 | Cedarapids, Inc. | Method of and apparatus for transferring materials |
AT394530B (de) * | 1990-02-15 | 1992-04-27 | Plasser Bahnbaumasch Franz | Schuettgutverladewagen |
US5197845A (en) * | 1991-02-19 | 1993-03-30 | Snead Edwin D | Conveyor system for self-unloading train |
US5277538A (en) * | 1991-03-26 | 1994-01-11 | Franz Plasser Bahnbaumaschinen-Industriegesellschaft M.B.H. | Loading car for bulk material |
US5234094A (en) * | 1992-05-12 | 1993-08-10 | Felco Industries, Ltd. | Flexible feeder conveyor system |
US5335990A (en) * | 1993-09-28 | 1994-08-09 | Maxon Industries, Inc. | Concrete remix and transfer device |
US5470175A (en) * | 1994-05-16 | 1995-11-28 | Spudnik Equipment Company | Apparatus and methods for efficient and precise placement of discrete quantities of materials adjacent to the apparatus |
US5584641A (en) * | 1994-05-26 | 1996-12-17 | Pandrol Jackson, Inc. | Stone metering system for railroad track maintenance vehicle |
FR2743509B1 (fr) * | 1996-01-17 | 1998-02-27 | Henkel Ecolab Snc | Melangeur a vis convoyeuse et dispositif de pesage |
US5605397A (en) * | 1996-02-29 | 1997-02-25 | Port-A-Pour, Inc. | System for mixing cement and aggregate |
IT1289104B1 (it) * | 1996-05-15 | 1998-09-25 | Simem Spa | Impianto di betonaggio mobile trasportabile su veicoli |
WO2000032372A1 (en) * | 1998-11-30 | 2000-06-08 | Edwin Desteiguer Snead | Method and apparatus for a rail-mounted concrete mixer and pump system |
KR20030027533A (ko) * | 2001-09-29 | 2003-04-07 | 최상릉 | 이동식 차량용 믹서기의 배합량 자동조절장치 및 방법 |
FR2872730B1 (fr) * | 2004-07-09 | 2006-10-06 | Bernard Coeuret | Malaxeur mobile tel que betonniere |
GB2416134A (en) * | 2004-07-13 | 2006-01-18 | Innovation Holdings | Apparatus and method for manufacturing concrete |
US20060221764A1 (en) * | 2005-03-17 | 2006-10-05 | Everett Steve E | Method and system for preparing input material for structural building blocks |
KR100801579B1 (ko) * | 2005-12-20 | 2008-02-11 | 주식회사 오너시스템 | 레미콘 생산 제어 시스템 |
US8140202B2 (en) * | 2006-12-21 | 2012-03-20 | Rail-Veyor Systems, Inc. | Method of controlling a rail transport system for conveying bulk materials |
CN101870140A (zh) * | 2010-06-01 | 2010-10-27 | 美巢集团股份公司 | 聚合物水泥防水涂料的复合粉料生产设备 |
CN103253519B (zh) * | 2012-02-21 | 2016-09-07 | 尉世革 | 一种卸料装置 |
CN102877856A (zh) * | 2012-09-17 | 2013-01-16 | 北京华强京工机械制造有限公司 | 一种混凝土湿喷台车用双动力驱动***及混凝土湿喷台车 |
US9868451B2 (en) * | 2013-03-15 | 2018-01-16 | Georgetown Rail Equipment Company | Self-unloading aggregate train |
CN103640861A (zh) * | 2013-12-05 | 2014-03-19 | 常熟市诚达港务机械设备厂 | 提升机 |
WO2016073749A1 (en) | 2014-11-05 | 2016-05-12 | Herzog Railroad Services, Inc. | Material transport and distribution consist with controlled gated hopper cars and conveyor systems |
CN104773461A (zh) * | 2015-03-30 | 2015-07-15 | 四川科伦天然药业有限公司 | 一种可高度调节的传送带式送料机 |
CN107378597B (zh) * | 2017-07-28 | 2018-12-14 | 上海理工大学 | 串联可组态式同步进给驱动机构 |
CN112428442B (zh) * | 2020-11-18 | 2021-10-19 | 四川兴城港瑞建材有限公司 | 混凝土拌合站骨料输送***及布设方法 |
CN112660713A (zh) * | 2020-12-14 | 2021-04-16 | 苏州阿甘机器人有限公司 | 一种智能化调节上料速度的高效上料设备及其工作方法 |
CN113681725A (zh) * | 2021-08-02 | 2021-11-23 | 中国三峡建工(集团)有限公司 | Tbm后辍移动式砂石拌和与衬砌成套***及方法 |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1075350A (en) * | 1905-05-29 | 1913-10-14 | John F Garretty | Apparatus for mixing and distributing concrete, &c. |
DE1956556U (de) * | 1965-09-01 | 1967-03-02 | Elba Werk Maschinen Gmbh & Co | Vorrichtung zur herstellung von beton. |
DE1584321A1 (de) * | 1964-11-12 | 1970-02-05 | Brede Juergen Christian | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Betonmischungen |
GB2050291A (en) * | 1979-05-11 | 1981-01-07 | Voest Alpine Ag | Device for conveying hewn material in galleries and tunnels |
DE3421315A1 (de) * | 1983-06-13 | 1984-12-13 | SBM Wageneder GmbH, Laakirchen | Einrichtung zum abtransport von abraum einer eisenbahnanlage |
DE3329422A1 (de) * | 1983-08-13 | 1985-02-28 | O & K Orenstein & Koppel Ag, 1000 Berlin | Verfahrbare bandstrasse |
Family Cites Families (19)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2028745A (en) * | 1933-04-01 | 1936-01-28 | Wallace M Hendrick | Apparatus for bituminous mixing |
US1995458A (en) * | 1933-04-29 | 1935-03-26 | Blaw Knox Co | Cement batcher |
US2660034A (en) * | 1947-05-21 | 1953-11-24 | Maxwell F Kemper | Method and apparatus for placing fluent material |
US2508633A (en) * | 1947-10-25 | 1950-05-23 | Arthur W Caldwell | Concrete mixer |
US2739797A (en) * | 1952-07-24 | 1956-03-27 | Maxwell F Kemper | Method of and apparatus for mixing concrete |
US2748990A (en) * | 1952-08-25 | 1956-06-05 | Kemper Maxwell Fisher | Apparatus for controlling the feed of liquid to concrete mixers |
US3107901A (en) * | 1959-08-03 | 1963-10-22 | Harold M Zimmerman | Pre-mixed concrete system |
US3064832A (en) * | 1962-04-05 | 1962-11-20 | Robert E Heltzel | Mobile batching plant |
DE1933550U (de) * | 1965-12-23 | 1966-02-24 | Elba Werk Maschinen Gmbh & Co | Fahrbare vorrichtung zur herstellung von beton. |
US3317194A (en) * | 1966-06-23 | 1967-05-02 | Robert E Heltzel | Concrete mixer |
BE692943A (fr) * | 1967-01-20 | 1967-07-20 | Portasilo Ltd | Perfectionnements aux appareillages pour le dosage et le malaxage des agrégats du béton. |
US3345044A (en) * | 1967-02-17 | 1967-10-03 | Hugh P Paris | Method of and transit apparatus for delivering concrete materials |
US3526392A (en) * | 1968-05-20 | 1970-09-01 | Rex Chainbelt Inc | Method of hauling and mixing concrete |
US3612490A (en) * | 1969-06-13 | 1971-10-12 | Machinery Co Const | Combination weighing and mixing apparatus for fertilizer or the like |
US3746313A (en) * | 1971-11-10 | 1973-07-17 | R Weeks | Concrete measuring and mixing apparatus |
US3986708A (en) * | 1975-06-23 | 1976-10-19 | Heltzel Company | Mobile batching plant |
GB2095569B (en) * | 1981-03-07 | 1985-08-07 | Kingmaster Ltd | Plant for mixing the constituents of a settable building material composition |
US4441820A (en) * | 1982-09-27 | 1984-04-10 | Maxon Industries, Inc. | Concrete mix surge bin |
DE3427334A1 (de) * | 1984-04-09 | 1985-10-17 | Condecta AG, Winterthur | Betonumschlaggeraet |
-
1986
- 1986-11-29 DE DE3640916A patent/DE3640916C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1987
- 1987-11-05 AT AT87116304T patent/ATE62853T1/de not_active IP Right Cessation
- 1987-11-05 DE DE8787116304T patent/DE3769615D1/de not_active Expired - Lifetime
- 1987-11-05 EP EP87116304A patent/EP0272415B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1987-11-17 US US07/121,627 patent/US4795264A/en not_active Expired - Lifetime
- 1987-11-27 JP JP62299636A patent/JP2536771B2/ja not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1075350A (en) * | 1905-05-29 | 1913-10-14 | John F Garretty | Apparatus for mixing and distributing concrete, &c. |
DE1584321A1 (de) * | 1964-11-12 | 1970-02-05 | Brede Juergen Christian | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Betonmischungen |
DE1956556U (de) * | 1965-09-01 | 1967-03-02 | Elba Werk Maschinen Gmbh & Co | Vorrichtung zur herstellung von beton. |
GB2050291A (en) * | 1979-05-11 | 1981-01-07 | Voest Alpine Ag | Device for conveying hewn material in galleries and tunnels |
DE3421315A1 (de) * | 1983-06-13 | 1984-12-13 | SBM Wageneder GmbH, Laakirchen | Einrichtung zum abtransport von abraum einer eisenbahnanlage |
DE3329422A1 (de) * | 1983-08-13 | 1985-02-28 | O & K Orenstein & Koppel Ag, 1000 Berlin | Verfahrbare bandstrasse |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
GB-Z: Tunnels & Tunneling, March 1986, S. 55 - 57 * |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4244282A1 (de) * | 1992-12-28 | 1994-07-07 | Riker Rudolf | Verfahren und Anlage für die Beton- und Mörtelbereitung im Tunnel |
DE9319958U1 (de) * | 1993-12-24 | 1994-02-24 | Hermann Wiebe Grundstücks- und Maschinenanlagen KG, 28832 Achim | Maschine zum Einbau von Schüttgut |
CN103569583A (zh) * | 2012-08-03 | 2014-02-12 | 武汉高智创新科技有限公司 | 一种可同时平送、仰送的皮带输送机 |
CN103569583B (zh) * | 2012-08-03 | 2016-03-02 | 武汉科磁聚园科技有限公司 | 一种可同时平送、仰送的皮带输送机 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0272415A3 (en) | 1989-03-22 |
JP2536771B2 (ja) | 1996-09-18 |
JPS63295212A (ja) | 1988-12-01 |
DE3640916C2 (de) | 1998-07-16 |
EP0272415A2 (de) | 1988-06-29 |
US4795264A (en) | 1989-01-03 |
ATE62853T1 (de) | 1991-05-15 |
EP0272415B1 (de) | 1991-04-24 |
DE3769615D1 (de) | 1991-05-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3640916A1 (de) | Verfahren und einrichtung zur betonherstellung in einem tunnel | |
EP1144168B1 (de) | Container-betonmischanlage | |
DE3236780A1 (de) | Misch- und verladevorrichtung fuer mischungen aus pulverigen und/oder koernigen feststoffen | |
DE4141068C2 (de) | Mobile Betonmischanlage | |
DE2543379A1 (de) | Vorrichtung zur kontinuierlichen herstellung von angemachtem moertel | |
EP0240594B1 (de) | Vorrichtung zur Bereitstellung von Betonchargen im Untertagebetrieb | |
EP0800904B1 (de) | Mischmaschine | |
DE3524463A1 (de) | Fahrbare lademaschine | |
DE3149130A1 (de) | Mobile betonbereitungsanlage | |
DE3247233A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur aufbereitung eines gemisches aus sand, bindemitteln, wasser und ggf. weiteren zusaetzen fuer die verarbeitung zu estrich, insbesondere fliessestrich | |
DE3604331A1 (de) | Baustoffbereitungs- und foerderanlage | |
DE3709236A1 (de) | Vorrichtung zur herstellung und foerderung von estrich | |
DE3342465C2 (de) | ||
AT243149B (de) | Vorrichtung zum Beschicken von Automischern od. dgl. mit Baustoffen | |
DE3629517A1 (de) | Betonbereitungsanlage mit einem reihensilo | |
DE3604474C2 (de) | ||
DE3233292C2 (de) | Fahrbare Betonbereitungsanlage aus zusammenklappbaren Funktionseinheiten | |
AT264351B (de) | Beschickungseinrichtung eines Hochbunkers | |
DE2218674A1 (de) | Betonbereitungsanlage und -verfahren | |
DE4305733A1 (de) | Mischanlage für körniges Gut wie Beton mit Zumischung von faserigen Zuschlagkomponenten | |
DE29817131U1 (de) | Vorrichtung zum Anmischen eines Mörtelmaterials mit Wasser und zum Fördern des angemischten Mörtelmaterials | |
DE3326496A1 (de) | Aus zusammenklappbaren funktionseinheiten bestehende vorrichtung zur betonbereitung | |
DE1910072A1 (de) | Fahrbare Vorrichtung zur Herstellung von Beton | |
AT408431B (de) | Vorrichtung zur abgabe von brückenbildenden schüttgütern, wie insbesondere kompost | |
DE1584686C (de) | Fahrbare Betonbereitungsanlage |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |