DE862828C - Verfahren fuer die Herstellung von Betonwaenden, -decken u. dgl. mittels Schalungen sowie Vorrichtung und Anlage zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren fuer die Herstellung von Betonwaenden, -decken u. dgl. mittels Schalungen sowie Vorrichtung und Anlage zur Durchfuehrung des Verfahrens

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DE862828C
DE862828C DEL6190A DEL0006190A DE862828C DE 862828 C DE862828 C DE 862828C DE L6190 A DEL6190 A DE L6190A DE L0006190 A DEL0006190 A DE L0006190A DE 862828 C DE862828 C DE 862828C
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    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/02Conveying or working-up concrete or similar masses able to be heaped or cast
    • E04G21/04Devices for both conveying and distributing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)

Description

  • Verfahren für die Herstellung von Betonwänden, -decken u. dgl. mittels Schalungen sowie Vorrichtung und Anlage zur Durchführung des Verfahrens Die Ausführung von Betonwänden, -decken u. dgl. erfolgt bekanntlich entweder durch Einbringen des Betons zwischen Schalungen an Ort und Stelle oder mittels Formsteinen, die nach der Baustelle geliefert und dort von Hand oder durch Maschinen versetzt werden. Obwohl sich die Bauweise mit Beton zwischen Schalungen an sich billiger als die mittels Formsteinen stellt, hat die letztere Bauweise die ,andere Ausführungsart wegen der hohen Schalun,gskosten mehr und mehr verdrängt. In letzter Zeit sind jedoch zur Senkung der Schalungskosten und zur Vermeidung von Verschnitten zerlegbare, geschoßhohe Schalungen vorgeschlagen worden, die praktisch in alle Raumabmessungen passen und sich ahne Verschnitt vielfach wieder verwenden lassen. Dadurch ist es ermöglicht, den ganzen Betoni,erungsvorgang zu mechanisieren. Eine Umstellung des ganzen Baubetriebes ist jedoch erforderlich.
  • Bisher kommen die Zuschlagstoffe lose, der Zement in Tüten an die Baustelle und werden dort abgelagert. Die Baustoffe werden zum Mischer geschafft und meistens von Hand aufgegeben. Auch die Verteilung des Betons im Bau selbst erfolgt im, allgemeinen durch Karren und Wagen, die zur Bedienung- ebenfalls Handarbeit erfordern. Diese Bauweise benötigt daher viele Arbeitsstunden, welche die Wirtschaftlichkeit sehr ungünstig beeinflussen.
  • -Der Erfindungsgedanke erstreckt sich » demgeg@enüber auf ein neues und fortschrittliches Bauverfahren für Betonrohbauten mittels Schalungen, durch welches die bisherigen Nachteile vermieden sind und eine besonders günstige, schnelle und wirtschaftliche Erstellung von Bauwerken dieser Art iermöglicht ist. Dies ist ierfindungsgemäß dadurch ierreicht worden, -daß die Handarbeit weitgehend ausgeschaltet worden ist !und praktisch alle Arbeitsvorgänge ,grundsätzlich nunmehr fließbandartig kontinuierlich durchgeführt werden.
  • Im besonderen besteht das neue Bauverfahren darin, @daß ierfindungsgemäß die @an ,der Baustelle angelieferten Baustoffe, wie Zement, Zuschlagstoffee, Bindemittel usw., unmittelbar einem oder mehreren Vorrats- und Zuteilungswagen, die besondere Vorratsbehälter für die verschiedenen Baustoffe besitzen, zugeführt werden, daß die in den einzelnen Behältern befindlichen Baustoffe mittels Dosiereinrichtungen in jeweils gewollten Mengen auf ein insbesondere in jedem Wachen unterhalb der Vorratsbehälter eingebautes endloses Transportband gelangen, von dort weitertransportiert, während ihres Transportes ,einmal oder mehrfach trocken und naß gut durchgemischt und vorzugsh weise kontinulerlich vollmechanisch mittels bekannter Fördereinrichtungen, wie TranZsportbänder, Höhenförderer, fließbandartig bis in die Schalung gefördert werden.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsart werden die verschiedenen Baustoffe in kübelartigen Behältern mittels Fahrzeugen, z. B. mittels Lastkraftwagen, an die Vorrats- und Zuteilungswagen herangebracht; und die Behälter werden alsdann mittels seiner Hebevorrichtung des Vorratswagens von dem Lastkraftwagen abgehoben und in die entsprechenden Behälter des Vorratswagens entleert und danach wieder auf dem Lastkraftwagen abgestellt. Zweckmäßig sind mehrere, vor alldem zwei Vorrats- und Zuteilungswagen vorgesehen, deren Behälter mit denjenigen verschiedenen Baustoffen beschickt werden, die für unterschiedliche Betonzusammensetzungen bestimmter Bauteile des Bauwerkes erforderlich sind. Die Behälter des einen Wagens werden z. B. mit Leichtbetonzuschlägen für Wände und die Behälter des anderen Wagens mit Schwerbetonzwschlägen (z.-.B. für Säulen, Fenster- und Türsturae, Decken usw.) beschickt. Weiterhin eist jedes Transportbund jedes Vorratswagens mittels seines oder mehrerer ZwischentransPortbänder mit denn vollmechanischen Fördersystem verbunden bzw. werden die ,abgemessenen Baustoffe des zweiten Vorratswagens von dessen Transportband unmittelbar ;auf das Band des erstem Wagens :und von dort alsdann lauf das vollmechanische Fördersystem gefördert. Eine weitere Ausgestaltung des neuen Verfahrens besteht noch darin., daß das ganze Förder- und Transportsystem von einer Stelle aus z. B. mittels bekannter elektrischer Steuerung der einzelnen Fördermittel regulierbar ist.
  • Außer dem vorbeschriebenen neuartigem Bauverfahren ierstreckt sich .der Erfindungsgedanke auch noch auf besondere Vorrichtungen und Anlagen, (die zur fortschrittlichen Durchführung des Bauverfahrens dienen.
  • Die neue Vorrichtung besteht erfindungsgemäß darin, daß die Vorrats- und Zuteilungswagen vorzugs-,Veise als vierrädrige schienenlose Fahrzeuge mit einem rahmenartigen, aus Trägern bestehenden Aufbau ausgebildet sind, daß in dem rahmenartigen Aufbau ein sowohl in der Längsrichtung des Fahrzeuges als auch quer dazu bis über die beiden Längsseiten des Fahrzeuges hinaus verschiebbarer Kran mit Laufkatze angeordnet ist und daß in das Fahrzeug mehrere in .seiner Längsrichtung hintereinanderliegende Behälter mit Wasseranschlüssen fest Maingebaut sind. In dem rahmenartigen Aufbau des Eahrzeqges ist quer zur Fahrzeuglängsachse eine auslegerartige Laufsichiene für den Kran mit Laufkatze ;amgeo.rdnet, die auf in der Längsrichtung des Fahrzeuges in dem Aufbau liegenden Laufschienen längs verschiebbar ist. Die Träger dies rahmenartigen Aufbaues,des Fahrzeuges sind zweckmäßig teleskopartig ineinander verschiebbar ausgebildet, und die Laufschiene für den Kran mit Laufkatze ist in Richtung der Längsmittelachse des Fahrzeuges verschwenkbar. Hierdurch ist erreicht, daß bei neingeschwenkter Kranschiene die Vorrats- und Zuteilungswagen bequem und sicher von einer Baustelle zur anderen verfahren werden können, und zwar entweder durch leineneigenen 'Motor des Fahrzeuges oder aber mittels Zugmaschine od. dgl.
  • Unterhalb der Auslässe der Behälter des Wagens ist ein @endloses Transportband @eingebaut, welches den Weitertransport der einzelnen bemessenen Baustoffe aus den Behältern bewirkt.
  • Die Anlage, die unter Verwendung ,der vorerwähnten Vorrichtungen zur Ausübung des neuen Bauverfahrens dient, ist erfindungsgemäß im wesentlichen -derart ausgebildet, daß zwischen dem bzw. den Vorrats- und Zuteilungswagen und dem zu errichtenden Bauwerk vorzugsweise ein oder gegebenenfalls auch mehrere Höhenförderer an sich bekannter Bauart insbesondere parallel zur Bauwerklänge auf Gleisen verfahrbar angeordnet sind, daß unterhalb der Abgabestelle des endlosen Bandes des Leinenoder beider Zuteilungswagen ein oder mehrere quer fördernde Bänder für die abgemessenen Baustoffe vorgesehen sind und daß hieran sein in Richtung der Gleise des Höhenförderers angeordnetes, vorzugsweise mit diesem gekuppeltes Transportbrand ,anschließt, welches die Baustoffe unten in den Höhenförderer transportiert. An der oberen Abgabestelle des Höhenförderers ist ein ,ausziehbares :und in der Höhe verstellbares, auslegerartiges weiteres Transportband vorgesehen, durch welches die Baustoffe, gegebenenfalls unter Anordnung teleskopartig ausziehbarer Schüttrohre, bis in die Schalung gefördert werden. In der Transportanlage für die Baustoffe, und zwar zweckmäßig am Ende des Querförderbandes und an der Abgabestelle des Höhenförderers, ist je ein Trockenmischer vorgesehen, und ,an den beiden Enden :des auslegerartigen Bandes ist zweckmäßig je :ein Naßmischer in das Transportsystem eingeschaltet. In jedem Naßmischer sind für die jeweils benötigte Wassermenge einstellbare und an :eine Wasserl@eitung angeschlossene Düsen angeordnet. Die gesamte Anlage wird von :einer Kommandostelle aus, z. B. der Eingabestelle des Betons in die Schalung, mittels an sich bekannter elektrischer Mittel derart gesteuert, daß die Antriebe der Dosiereinrichtungen auf den Vorrats- und Zuteilungswagen sowie deren endlose Transportbänder und die anderen Fördermittel ,ein- und ausschaltbar und regelbar und ferner noch der oder die Höhenförderer mit Transportband verfahrbar sind.
  • Das Verfahren setzt selbstverständlich voraus; daß der motorisierte Straßenverkehr betri,eb.ssicher ist und pünktlich abläuft. Auf die Baus,tielle aA-gewandt, bedeutet dieses, daß die Zwischenlagerung der Baustoffe auf der Baustelle wegfällt. Der ganze Arbeitsvorgang bei den Rohbauarbeiten ist ,auf Fließbandbetrieb umgestellt, und zwar ist dies, wie aus den vorstehenden Ausführungen bereits hervorgeht, im wesentlichen dadurch :erreicht, daß i. die Anfuhr der Zuschlagstoffe und Bindemittel in anderer Art als bisher erfolgt, 2. zur Lagerung und Zuteilung .dieser Stoffe besondere Vorratswagen dienen, 3. der gesamte Transport auf der Baustelle durch Transportbänder und Höhenförderer stattfindet" ¢. die Mischer in die Transportanlage zwischengeschaltet sind.
  • Die Figuren zeigen Ausführungsbeispiele einer Anlage und Vorrichtungen, die zur Durchführung des Bauverfahrens nach dem Erfindungsgedanken dienen, und lassen weitere fortschrittliche und neuartige Merkmale desselben :erkennen.
  • Fig. i ist eine schematische Draufsicht einer Anlage; Fig. 2 zeigt den Vorrats- und Zuteilungswagen in einer Seitenansicht; Fig.3 ist :eine Draufsicht auf :den unteren Teil des Wagens, während Fig. q. eine Vorderansicht desselben darstellt; Fig. 5 ist :eine Seitenansicht :eines Mischers, und Fig.6 zeigt eine Ansicht des Mischers von oben. Die Anlage ist im Prinzip derart ausgebildet, daß zwischen den beiden Vorrats- und Zuteilungswagen 4. und dem zu errichtenden Bauwerk 27 :ein Höhenförderer 2o mit Transportband 21 .an sich bekannter Bauart vorgesehen ist. Dieser Höhenförderer 2o mit Gegengewicht 35 ist auf seinem zweiachsigen Fahrge:ste1133 montiert, das eine nachlaufende Achse 34 für das Transportband zi besitzt. Der Höhenförderer 2o und das Brand 21 sind auf Gleisen 19 parallel zur Bauwerkslänge verfahrbar. Der Höhenförderer 20 ist zweckmäßig auf dem Fahrgestell 33 derart kippbar montiert, daß beim Verfahren des Höhenförderc-rs 20 von einer Baustelle zur anderen der obere Teil desselb; n auf der nachlaufenden Achse 34 liegt. Dias Aufrichten des Höhenförderers 20 in seine Arbeitsstellung kann mittels bekannter Winden motorisch, pneumatisch -oder hydraulisch erfolgen.
  • Die verschiedenen Baustoffe werden in Behältern 3 mittels Lastkraftwagen i angeliefert und so an die Zuteilungswagen q. herangefahren, :daß :ein büquem@es Abheben der Behälter 3 mittels :einer auf den Wagen 4 vorgesehenen Hebevorrichtung ermöglicht ist. Die angehobenen Behälter 3 werden über die fest eingebauten Behälter 5 der Wagen ,1 gehoben und durch öffnen einer Fallklappe od. dgl. in die :einzelnen Behälter 5 :entleert. In diesen einzelnen Behältern 5 befinden sich daher die verschiedenen für eine bestimmte Betonzus.amm:ensetzung erforderlichen Baustoffe, Zuschläge usw. Die besondere Beschreibung der Ausbildung dieser Zuteilungswagen erfolgt an späterer Stelle. Durch die in diesen Wagen vorgesehene Dosiereinrichtung werden die einzelnen in den Behältern 5 befindlichen Baustoffe genau abgemessen auf ein endloses Transportband i i des Wagens 4. gegeben. Von diesem Transportband i i gelangen die etwa schichtartig auf dem Band liegenden Baustoffe auf ein Querband 18. Am Ende dieses Bandes ist ein Trockenmischer 22 angeordnet, von dem die gemischten Baustoffe mittels :des in Richtung der Gleise 19 liegenden Bandes 21 dem Höhlenförderer 2o zugeführt werden. In dem Höhenförderer «-erden die nunmehr vorgemischten Baustoffe mittels Kübel, Becher oder anderer bekannter Mittel nach oben gefördert. An der Ausgabestelle des Höhenförderers liegt ein zweiter Trockenmischer 23, von dem aus die Baustoffe mittels seines ausziehbaren und in der Höhe verstellbaren auslegerartigen Transportbandes 26 bis in die Schalung 32 gefördert werden. An .den beiden Enden des ausziehbaren Teiles dieses Transportbandes 26 sind die Naßmischer 2.1 und 25 vorgesehen, und das Giemisch wird mittels motorisch angetriebener tel:eskopartiger Schüttrohre in die Schaltung 32 :eingebracht.
  • Wie die Fig. i :erkennen läßt, sind zwei Vorrats--%vag,en ¢ längs hintereinander angeordnet. Hierdurch ist @es :ermöglicht, :daß die Behälter 5 jedes Wagens mit den entsprechenden Baustoffen, Zuschlagstorffen usw. ;gefüllt werden können, so daß die für die einzelnen Bauwerksteile erforderliche Betonmischung jederzeit durch Einschalten des entsprechenden Wagens in das gesamtz Transportsystem @eingegeb@en werden kann. Ebenso ist es :auch noch möglich, @daß hinter einem der Wagen q. mehrere Behälter 3 :mit angellef;rten Zuschlägen o.d. dgl. abgestellt werden, die jederzeit eine Reserve für die Beschickung der Behälter 5 bilden.
  • Der Vorrats- und Zuteilungswagen ¢ ist als vierrädri,g,es schienenloses Fahrzeug ausgebildet und besitzt einen aus Trägern 12, 13 bestehenden rahmenartigen Aufbau. In dem rahmenartigen Aufbau ist quer zur Fahrzeuglängsachse ein; auslegerartige Laufschiene 15 für :einen Kran 17 mit Laufkatze 16 angeo:-dnet. Diese Laufschiene 15 und damit ,auch der Kran 17 und die Laufkatze 16 sind auf den in der Längsrichtung des Fahrzeuges in dem Aufbau liegenden Längsschienen 1.1 längs verschiebbar, so daß der Kran 17 über die ganze Länge des Fahrzeuges verfahren werden kann. Die Laufschiene 15 iermöglicht weiterhin, daß der Kran seitlich über die beiden Sieitenflächen des Fahrzeuges hinaus wirksam werden kann und damit die angelieferten Behälter 3 von dem Lastkraftwagen i bequem abgehoben und verfahren werden können. Der Kran mit Laufkatze ist in an sich bekannter Weise ausgebildet und insbesondere elektromotorisch angetrieben. Die Träger 12, 13 des rahmenartigen Aufbauces sind teleskopartig ineinander verschiebbar, so daß die Höhe des Aufbaues jederzeit ientsprechend ;einstellbar ist und vor allem beim Verfahren des Fahrzeuges von einer Baustelle zur anderen nur seine geringe Höhe besitzt. Die Laufschiene i 5 ist weiterhin derart drehbar ausgebildet, daß sie in die Richttrog der Längsmittelachse des Fahrzeuges insbesondere beim Transport desselben vierschwenkbar ist. In der Längsrichtung des Fahrzeuges sind mehrere hintereinanderliegende Behälter 5 mit Wasseranschluß für die verschiedenen Baustoffe fest eingebaut. Der untere Teil der Behälter 5 ist, sich nach unten verjüngend, trichterartig gestaltet und besitzt ;eine offene Austrittsöffnung 7. In dein untern trichterartigen Teil der Behälter 5 ist je eine. quer zur Fahrtrichtung liegende, als Dosiereinrichtung dienende Schnecke 6 angeordnet. Die Schnecken 6 sind mittels einer endlosen Kette 9 über ein auf jeder Schneckenwelle vorgesehenes auswechselbares Zahnrad 8 durch einen vorzugsweise als Regelmotor ausgebildeten celektrischen Motor io gemeinsam angetrieben. Je nach der Antriebsgeschwindigkeit der Kette 9 werden entsprechende Mengen der in den Behältern biefindlichen Baustoffe freigegeben, so daß hierdurch eine :genaue Dosierung der ;einzelneu Baustoffe iermöglicht ist. Weiterhin können auch noch die auf den Schneckenwellen angeordneten Zahnräder 8 gegen andere Räder ausgewechselt werden, so daß auch hierdurch noch jeweils unterschiedliche Drehzahlen der Schneckenwellen und damit unterschiedliche Dosierungen iermöglicht sind. Unterhalb .der Auslässe 7 -der Behälter 5 ist ein geneigtes cendloses Transportband ii in das Fahrzeug zwischen dessen Rädern eingebaut. Dmeses Transportband i i wird durch seinen besonderen Motor, z. B. ;einen Trommelmotor, angetrieben. Brei der Verwendung des zweiten Vorratswagens q. für ;eine andere Betonzusammensetzung wird der Kettenantrieb 9 des ersteA Wagens stillgesetzt, und das Band i i .des zweiten Wagens gibt die zugemessenen Baustoffe an das Band i i des ersten Wagens gab, durch welches diese Baustoffe alsdann mittels des vorbeschriebenen Transportsystems bis in die entsprechende Stelle der Schalung 32 des Bauwerkes 27 gefördert werden.
  • jeder der in das Transportsystem, eingeschalteten Mischer 22, 23, 24 iund 25 besteht aus seinem mit einer offenen Einfüllöffnung 29 und seiner Austrittsöffnung 3o versehenen viereckigen doppelkonischen Eisienbehälter 28. In -diesem Eisenbehälter 28 sind pyramidenförmige Prallkörper 31 etagenartig derart zueinander versetzt angeordnet, daß die toben in den Mischer eingegebenen Bauistoffiedurch mehrfache Änderung ihrer Fallrichtung gut gemischt und die einzelnen Zuschlagstoffe u. dgl, einwandfrei reit Bindemitteln umhüllt werden. In jedem Naßmischer 2q. und 25 sind für die jeweils benötigte Wassermenge ceinstellbare Düsen angeschlossen, die leine gute Durchfeuchtung gewährleisten.
  • Es ist weiterhin noch zweckmäßig, die der Witterung ausgesetzten Teile des Transportsystems wetterfest zu kapseln. Dies kann auf ceinfache Weise durch ;entsprechende Verkleidung und Abdeckung, z. B. mittels Blech, Holz od. dgl., erfolgen.
  • Die gesamte Anlage wird von ;einer Kommandostelle aus, z. B. den Naßmischern 2q. und 25, mittels an sich bekannter :elektrischer Mittel gesteuert, und zwar insbesondere derart, daß die Antriebe der Schnecken 6 jedes Zuteilungswagens q., deren Bänder i i und die anderen Fördermittel 18, 2o, 21 und 26 .ein- und ausschaltbar und regelbar sind und auch der Höhenförderer 2o mit Transportband 21 von dieser Stelle aus vierfahrbar ist. Von der gleichen Kommandostelle aus ist auch die Wasserzufuhr für die Düsen der Naßmischer 2¢ und 25 einstellbar.
  • Die vorbeschriebene Anlage und ihre Vorrichtungen ;erfordern von der Anfuhr der Baustoffe bis zum- Eingeben des fertigen Betons in die Schalungen des Bauwerkes keine Handarbeiten in dem bisherigen Sinne mehr. Zur Beaufsichtigung und Steuerung der Anlage ist praktisch lediglich eine Person für die Überwachung der Anlage, eine Person für .die Führung des Verteilerbandes 26 und eine weitere Person für das Stochern oder Rütteln des Betongemisches in der Schalung erforderlich. Die Bedienung des Krances 17 und der Laufkatze 16 der Wagen ¢, d. h. das Abheben, Entleeren und Wiedereinsetzen der angelieferten Behälter 3 kann durch den Lastwagenfahrer und seinen Beifahrer ausgeführt -werden.
  • Mit diesem Bedienungspersonal kann bei entsprechender Einstellung der einzelnen Fördermittel u. dgl. die Leistung der Anlage 5 bis 15 m3/h Beton betragen, d. h. diese Gemischmenge kann pro Stunde hergestellt und ;eingebaut werden. Bei einer Stundenleistung von ;etwa i o m3/h beträgt der Lohnanteil demnach etwa 3/1o Stunden gegenüber 6 bis 5 Stunden bei- den bisher üblichen Arbeitsmethoden.

Claims (3)

  1. PATLNTANSPRLICHE: i. Verfahren für .die Herstellung von Betonwänden, -decken u. dgl. mittels Schalungen, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Baustelle angelieferten wie Zement; Zuschlagstoffe u. dgl., unmittelbar einem oder mehreren Vorrats- und Zuteilungswagen (¢), die besondere Vorratsbehälter (5) für die verschiedenen Baustoffe besitzen, zugeführt werden und daß die in den ;einzelnem Behältern (5) sich teefindenden Baustoffe mittels Dosvereinrichtungen in jeweils gewollten Mengen auf sein insbesondere in jedem Wagen (q.) unterhalb der Vorratsbehälter (5) ceingebautes iendloses Transportband (i i) gelangen, von dort weitertransportiert, während ihres Transportes :einmal oder mehrfach trocken und naß gut durchgemischt und vorzugsweise kontinuierlich vollmechanisch mittels bekannter Fördereinrichtungen, wie Transportbänder (18, 21,26), Höhenförderer (2o), fließbandartig bis in die Schalung (32) gefördert werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Baustoffe in kübelartigen Behältern (3) mittels Fahrzeugen, z. B. Lastkraftwagen (i), an die Vorrats- und Zuteilungswagen (q.) herangebracht, die Behälter (3) von dem Lastkraftwagen (i) alsdann mittels einer Hebevorrichtung (16, 17) des Vorratswagens (¢) abgehoben und in die entsprechenden Behälter (5) des Vorratswagens (q.) entleert und danach die entleerten Behälter (3) wieder auf dem Lastkraftwagen (i) abgestellt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere zwei Vorrats-und Zuteilungswagen (q.) angeordnet sind, deren Behälter (5) mit denjenigen Baustoffen beschickt werden, die für unterschiedliche Betonzusammensetzungen, z. B. Leichtbeton, Schwerbeton, bestimmter Bauteile des Bauwerkes, z. B. Säulen, Fenster- und Türstürze, Decken u. d,-I., erforderlich sind, und daß jedes Transportband (i i ) jedes Vorratswagens (¢) mittels :eines oder mehrerer Zwischentransportbänder mit dem vollmechanischen Fördersystem (18, 20, 21, 26) verbunden ist oder die abgemessenen Baustoffe des zweiten Vorratswagens (4.) von dessen Transportband (i i) unmittelbar auf das Band (i i) .des fersten Wagens (q.) und von dort auf das vollmechanische Fördersystem (18, 20, 21, 26) gefördert werden. q.. Verfahren nach seinem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das gesamte Fördersystem von einer Stelle aus z. B. mittels bekannter elektrischer Steuerung der .einzelnen Fördermittel regulierbar ist. 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach :einem der Ansprüche i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß der Vorrats- und Zuteilungswagen (q.) vorzugsweise als vierrädriges schienenloses Fahrzeug mit einem rahmenartigen, aus Trägern (12, 13) bestehenden Aufbau ,ausgebildet ist, daß in dem rahmenartigen Aufbau ein sowohl in der Längsrichtung des Fahrzeuges (¢) als auch quer dazu bis über die beiden Längsseiten des Fahrzeuges (¢) hinaus verschiebbarer Kran (17) mit Laufkatze (16) angeordnet ist und daß in das Fahrzeug (q.) mehrere in der Fahrzeuglängsrichtung hintereinanderliegende Behälter (5) mit Wasseranschlüssen fest eingebaut sind. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem rahmenartigen Aufbau quer zur Fahrzeuglängsachse eine auslegerartige Laufschine (i 5) für den Kran (17) mit Laufkatze (16) angeordnet ist und die Laufschiene (15) zusammen mit dem Kran (17) und der Laufkatze (16) auf in der Längsrichtung des Fahrzeuges in dem Aufbau liegenden Laufschienen (14) längs verschiebbar ist. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (12, 13) des rahmenartigen Aufbaues teleskopartig ineinander verschiebbar ausgebildet sind. B. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufschiene (15) für den Kran( 17) mit Laufkatze (16) in Richtung der Längsmittelachse des Fahrzeuges (q.) verschwenkbar ist. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil der Behälter (5), sich nach unten verjüngend, trichterartig gestaltet ist und eine :offene Austrittsöffnung (7) besitzt, daß unmittelbar oberhalb jeder Austrittsöffnung (7) eine quer zur Fahrtrichtung liegende, als Dosiereinrichtung dienende Schnecke (6) angeordnet ist und daß die Schnecken (6) mittels einer endlosen Kette (g) über ein auf jeder Schneckenwelle angeordnetes auswechselbares Zahnrad (8) durch einen vorzugsweise als Regeh-notor ausgebildeten elektrischen Motor (i o) gemeinsam angetrieben sind. i o. Vorrichtung nach Anspruch g, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecken (6) in dem unteren trichterartigen Teil der Behälter (5) eingebaut sind. i i. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis i o, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Auslässe (7) der Behälter (5) ein endloses Transportband (i i) in das Fahrzeug (q.) eingebaut ist, das vorzugsweise elektromotorisch angetrieben ist. 12. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach :einem der Ansprüche i bis q. unter Verwendung einer oder mehrerer Vorrichtungen nach einem der Ansprüche 5 bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem oder den Vorrats- und Zuteilungswagen (q.) und dem zu errichtenden Bauwerk (27) :ein Höhenförderer (2o) an sich bekannter Bauart mit Gegengewicht (35) insbesondere parallel zur Bauwerkslänge auf einem Gleis (ig) verfahrbar angeordnet ist, ferner unterhalb der Abgabiestelle des endlosen Bandes (i i ) des Zuteilungswagens (q.) ein :oder mehrere quer fördernde Bänder (18) für die abgemessenen Baustoffe angeordnet sind und hieran anschließend in Richtung des Gleises (19) ein Band (21) angeordnet -ist, welches die Baustoffe von unten her in den Höhenförderer (20) transportiert, während an der oberen Abgabestelle des Höhenförderers (20) ein ausziehbares und in der Höhe verstellbares, auslegerartiges Transportband (26) angeordnet ist, durch welches die Baustoffe gegebenenfalls unter Anordnung t:eleskopartig ausziehbarer, motorisch angetriebener Schüttrohre bis in die Schalung (32) geführt werden. 13. Anlage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Höhenförderer (2o) auf einem nveiachsigen Fahrgestell (33) montiert ist, ,das reine nachlaufende Achse (34) für das Transportband (2 i) besitzt. 14. Anlage nach Anspruch 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Höhenförderer (2o) auf dem Fahrgestell (33) kippbar ist, und zwar derart, idaß in der Kippstellung sein @oberer Teil auf :der nachlaufenden Achse (34) liegt. 15. Anlagre nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß in der Trams-P:ortanlage für die Baustoffe insbesondere am Ende des Querförderhandes (18) und an der Abgabestelle des Höhenförderers (2o) je ein Trockenmischer (22, 23) und an den Enden des ausziehbaren Teiles des .auslegerartigen Bandes (26) je ein Naßmischer (24, 25) angeordnet sind. 16. Anlage nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Mischer (22, 23, 24, 25) aus feinem loben und unten offenen viereckigen, doppelkonischen Eisenbehälter (28) besteht, in ,dem pyramidenförmige Prallkörper (3 i) etagenartig derart zueinander versetzt angeordnet sind, ,da.ß die,oben in den Mischer eingegebenen Baustoffe durch mehrfache Änderung ihrer Fa11-richtung gut gemischt werden. 17. Anlage nach Anspruch 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Naßmischer (24, 25) für die jeweils benötigte Wassermenge @einstellbare, an feine Wasserleitung angeschlossene Drüsen angeordnet sind. 18. Anlage nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die der Witterung ausgesetzten Teile -des Transportsystems wetterbeständig verkleidet, z. B. mit Holz oder Blech abgedeckt sind. i9. Anlage .nach :einem der Ansprüche 12 bis 18, idadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Anlage von einer Kommandostelle ,aus, z. B. den Naßmischern (24 oder 25), mittels an sich bekannter elektrischer Mittel gesteuert wird, und zwar derart, da.ß die Antriebe der Schnecken; (6) jedes Zuteilungswagens (4), deren Bänder (i i) und die anderen Fördermittel (18, 20, 2 i, 26) sein- und ausschaltbar und regelbar sind und -der Höhenförderer (20) mit Transportband (2 i) ver£ahrbar ist. 2o. Anlage nach Anspruch i9, dadurch gekennzeichnet, @daß von der Kommandostelle ,aus fauch die Wasserzufuhr für - die Naßmischer (24, 25) einstellbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT502109B1 (de) * 2004-03-03 2007-03-15 Ernstbrunner Kalktechnik Gmbh Energetisch aufgeladene bzw. aktivierte baustoffe sowie verfahren zu deren herstellung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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AT502109B1 (de) * 2004-03-03 2007-03-15 Ernstbrunner Kalktechnik Gmbh Energetisch aufgeladene bzw. aktivierte baustoffe sowie verfahren zu deren herstellung

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