DE19525004C2 - Gleitschutzvorrichtung für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Gleitschutzvorrichtung für Kraftfahrzeuge

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Description

Die Erfindung betrifft eine Gleitschutzvorrichtung für Kraft­ fahrzeuge.
Eine derartige Verrichtung ist aus der US 24 56 438 bekannt.
Das bis jetzt bekannte US-Patent 24 56 438 funktioniert mit ei­ nem Hebelsystem, das manuell aktiviert wird. Das Hebelsystem verschiebt eine Scheibe mit spiralförmiger Nut, so daß im akti­ vierten Zustand eine mechanische Verbindung über eine Walze mit den Gleitschutzelementen entsteht. Die Rotation des Rades be­ wirkt dabei eine Bewegung der Walze in der konzentrischen Nut der feststehenden Scheibe nach außen. Dadurch werden die einzel­ nen Gleitschutzelemente aus der inneren Seite des Rades auf die Lauffläche geschoben.
Die negativen Bestandteile des US-Patentes sind:
  • - die manuelle Betätigung des Mechanismus
  • - die Scheibe ist überdimensioniert und schwer
  • - die Nut in der Scheibe ist vor Schnee und Schmutz nicht ge­ schützt
  • - die große Anzahl von Gleitschutzelementen, die zusammen mit der Scheibe das Gesamtgewicht des Mechanismus erhöhen
  • - der Mechanismus ist der heutigen Technologie nicht mehr ange­ messen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Mechanismus zum Aktivieren einer solchen Gleitschutzvorrichtung zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Die Unteransprüche zeigen vorteilhafte Ausgestaltungen.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß das System nicht extern gelagert und erst bei Bedarf aufgezogen wird, sondern am Fahrzeug ständig montiert ist. Es ist ohne ein Verlassen des Fahrzeuginneren eine Aktivierung der Gleitschutzvorrichtung möglich.
Dem Kraftfahrzeugfahrer wird somit das Nutzen der Gleitschutz­ vorrichtung gravierend vereinfacht.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel er­ läutert.
Es zeigen:
Fig. 1 Die Gleitschutzvorrichtung im deaktivierten Zustand.
Fig. 2 Die Gleitschutzvorrichtung im aktivierten Zustand.
Fig. 3 Der Prozeß der Aktivierung.
Fig. 4 Ansicht der Felge mit aktivierter Gleitschutzvorrich­ tung.
Fig. 5 Draufsicht und Querschnitt der Felge.
Die Gleitschutzvorrichtung besteht aus zwei unabhängigen Mecha­ nismen:
Der erste Mechanismus 100 befindet sich im Innenraum der Felge 1 und stellt den beweglichen Teil dar. Er besteht aus einer Achse 8 mit einem Zahnrad 9 und einem Gewinde 13 auf der gegenüberlie­ genden Seite. Das Gewinde 13 steht mit dem Zahnrad 3 in Wirkver­ bindung, das mit dem verschwenkbar an die Felge 1 gelagerten Auswerfer 2 verbunden ist.
Auf dem Auswerfer 2 ist eine Feder 4 befestigt, die zur Reifen­ dämpfung dient und die sich beim Durchdrehen der Reifen oder beim plötzlichen Bremsen den Gegebenheiten anpaßt.
Das Gleitschutzelement 6 wird mit seinem Befestigungsteil 5 vom anderen Ende der Feder 4 aufgenommen.
Das Gleitschutzelement 6 besteht aus elastischem Material.
Das Gehäuse 12 der feststehenden Mechanik enthält in sich zwei Teilkreiszahnräder 10 und 11, die im Gehäuse 12 verschiebbar ge­ lagert sind. Deren Teilkreisdurchmesser sind von der Größe der Felge und deren Länge vom Gewinde 13 auf der Achse 8 und der Größe der Zahnräder 3 und 9 abhängig.
Die 10 kann entweder elektromagnetisch oder pneumatisch akti­ viert werden. Es entsteht eine Verbindung zum Zahnrad 9, das während der Fahrt auf 10 abläuft.
Der Prozeß wird durch die Stellung des Auswerfers, wie in Fig. 2 beschrieben, beendet. Durch das Inbewegungsetzen der 11 wird der Mechanismus ausgeschaltet. Dabei dreht sich die Achse 8 entge­ gengesetzt.
Die Auswerfer 2 setzen jeweils innerhalb einer bestimmten 1/4- Drehung der Felge ein.
Die kompletten, in Funktion gebrachten Auswerfer sind in Fig. 4 ersichtlich.
Bei Bedarf kann die Felge durch eine Standardfelge ausgewechselt werden.
Das Gehäuse 12 mit den Zahnrädern 10 und 11 bleibt fester Be­ standteil des Fahrzeuges.

Claims (4)

1. Gleitschutzvorrichtung für Kraftfahrzeuge, die aus dem Fahr­ zeuginneren durch den Fahrer aktivierbar ist und aus mehreren über den Umfang des Rades verteilten Gleitschutzelementen be­ steht, die mit einem mit der Felge verbundenen ersten Mecha­ nismus in Wirkverbindung stehen, der mit einem zweiten, zur Drehbewegung des Rades feststehenden Mechanismus in Wirkver­ bindung bringbar ist, um bei Drehbewegung des Rades die Gleit­ schutzelemente auf die Reifenlaufflächen zu bewegen, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Mechanismus (100) je Gleitschut­ zelement (6) aus einer in der Felge (1) gelagerten Achse (8) mit einem Zahnrad (9) auf der einen Seite und einem Gewinde (13) auf der anderen Seite und einem schwenkbar an der Felge (1) gelagerten Auswerfer (2) besteht, der über ein Zahnrad (3) mit dem Gewinde (13) in Wirkverbindung steht und der zweite Mechanismus (200) ein Gehäuse (12) mit zwei verschiebbar in diesem gelagerte Teilkreiszahnkränze (10, 11) aufweist, wobei zum Aktivieren der Teilkreiszahnkranz (10) zum Deaktivieren der Teilkreiszahnkranz (11) mit dem Zahnrad (9) in Wirkverbin­ dung gebracht wird, wodurch die Achse (8) infolge ihrer Dreh­ bewegung den Auswerfer (2) ein- bzw. ausschwenkt.
2. Gleitschutzvorrichtung für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß das Gleitschutzelement (6) über eine Feder (4) mit dem Auswerfer (2) verbunden ist.
3. Gleitschutzvorrichtung für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilkreiszahnkränze (10, 11) elektromagnetisch oder hydraulisch verschiebbar sind.
4. Gleitschutzvorrichtung für Kraftfahrzeuge nach einem der An­ sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Felge (1) ein Teil (7) befestigt ist, das das Gleitschutzelement (6) bei der Einschwenkbewegung des Auswerfers (2) in die Nichtge­ brauchstellung bringt.
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