DE19503288C1 - Schlafhilfe - Google Patents

Schlafhilfe

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schlafhilfe mit einer an einem Unterkiefer eines Gebisses festgelegten Haltevorrichtung, die eine Zunge in ihrer Ruhelage im Unterkiefer hält und an mindestens zwei sich gegenüberliegenden seitlichen Zähnen des Unterkiefers mittels Halteteilen lösbar befestigt ist.
Eine derartige Schlafhilfe ist in der DE 94 09 999 U1 als bekannt ausgewiesen. Diese bekannte Schlafhilfe weist eine innerhalb des Unterkiefers liegende Basis auf, mit der sich eine entlang des Zungenrandes erstreckende Überdachung verbunden ist, um beidseitig zwischen Zunge und Unterkiefer sowie Zunge und Unterkieferzähnen Luftkanäle zu bilden. Im hinteren Bereich der Schlafhilfe sind Flügel vorgesehen, die die hinteren und linken seitlichen Ränder der Zunge umgreifen. Zwischen den Flügeln kann ein elastisches Band eingearbeitet sein, um ein Absinken der Zunge effektiver zu verhindern. Die Tolerierbarkeit eines solchen Bandes ist jedoch als geringer bezeichnet. Der Aufbau und die Anpassung dieser Schlafhilfe sind relativ aufwendig.
Bei anderen Schlafhilfen wird an dem Oberkiefer eine Platte befestigt. Die Platte weist einen Bügel auf, der einseitig federvorgespannt an der Zahnspange befestigt ist. Das freie Ende des Bügels trägt ein Rad, das auf der Oberseite der Zunge aufliegt und diese in ihrer Ruheposition hält. Hierdurch soll verhindert werden, daß die Zunge nach hinten in den Rachenraum abkippt. Solche Schlafhilfen verlieren ihre Funktion, wenn der Mund geöffnet wird. In diesem Fall ist ein ausreichendes Niederhalten der Zunge nicht mehr sicher möglich. Auch hat sich gezeigt, daß aufgrund von Bewegungen die Zunge unter der Rolle herausgezogen wird. Dies ist beispielsweise dann häufig der Fall, wenn Schluckbewegungen durchgeführt werden. Ein weiterer Nachteil solcher Schlafhilfen ist darin zu sehen, daß die im Oberkiefer festgelegte Platte den Mundraum einengt. Dies wird als unangenehm empfunden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Schlafhilfe der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die einfach aufgebaut ist und die Zunge bei möglichst geringer Beeinträchtigung des Benutzers sicher in ihrer Ruhelage hält.
Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß die Haltevorrichtung einen sich von der einen Seite der Zunge auf die andere Seite der Zunge über diese erstreckenden Bügel aufweist, und daß der Bügel an seitliche Übergangsstücke angeschlossen ist, die bezüglich der Zähne aufwärts gerichtet sind und an den Halteteilen abnehmbar festgelegt sind.
Dadurch, daß der am Unterkiefer gehaltene Bügel von der einen Seite auf die andere Seite über die Zunge geführt ist, ist diese fest zwischen der unteren Zahnreihe gehalten. Da die Zunge im Unterkiefer über ihr Zungenband angebunden ist, kann auch beim Öffnen des Mundes die Zunge nicht aus ihrer fixierten Position fallen. Der Aufnahmeraum für die Zunge im Unterkiefer und der Bügel bilden eine Art Tasche, in die die Zunge eingeschoben ist. Ein Ausziehen aus dieser Tasche ist bei "normalen" Bewegungen im Schlaf nicht möglich. Insbesondere ist dies bei Schluckbewegungen nicht möglich. Dabei ist die Beeinträchtigung des Benutzers gering, da die Zunge kaum verformt wird, und der Aufbau ist einfach.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, daß die Haltevorrichtung mittels Zahnbändern an den Zähnen gehalten ist, wobei das Zahn band um den Zahn gelegt ist und an seinen freien Enden mit Spannböcken versehen ist, die gegeneinander verspannbar sind, und daß zwischen den Spannböcken das Halteteil gehalten ist, das die Übergangsstücke mit dem Bügel trägt.
Mit den Zahnbändern kann die Haltevorrichtung einfach im Mundraum angebracht werden. Hierzu werden lediglich die Zahnbänder um die entsprechenden Zähne gelegt und mit den Spannböcken hier verspannt. Ist zudem vorgesehen, daß das Halteteil eine als Steckaufnahme dienende Hülse trägt, die ein Steckteil der Haltevorrichtung trägt, und daß das Steckteil in der Steckaufnahme arretierbar ist, dann kann die Haltevorrichtung von den Zahnbändern gelöst werden. Hierzu wird dann das Steckteil lediglich aus seiner arretierten Position aus der Steckaufnahme ausgezogen.
Die Zahnbänder selbst können im Mundraum verbleiben und werden aufgrund ihrer geometrischen Ausgestaltung nicht als störend empfunden. Die Anbringung der Haltevorrichtung ist vor dem Schlaf einfach dadurch möglich, daß die Steckteile in die Steckaufnahmen eingeführt werden. Hierbei weisen diese bevorzugt Einführhilfen auf.
Der Tragkomfort der Schlafhilfe wird dadurch erhöht, daß die Haltevorrichtung das Übergangsstück jeweils auf der bukalen Seite der Zahnreihe des Unterkiefers festgelegt ist und daß das Übergangsstück den zugeordneten Zahn überragt. Dadurch, daß die vom Zahn abstehende Anbindung der Haltevorrichtung an die Zahnaußenseite verlegt ist, wird diese nicht als störend empfunden.
Eine Ausgestaltung der Erfindung-sieht vor, daß die Übergangsstücke Gelenkelemente tragen, an die Schenkel der Haltevorrichtung angeschlossen sind, daß die Schenkel über die Bißfläche des zugeordneten Zahnes verlaufen und daß die Schenkel Gelenke tragen, an denen der Bügel angebunden ist.
Die gelenkige Anbindung der Übergangsstücke und des Bügels ermöglichen, daß die Zunge sich noch in gewissen Grenzbereichen bewegen kann. Insbesondere kommt es vor, daß die Zunge Volumenänderungen während des Schlafes erfährt. Mit den Gelenken ist hierbei eine Nachgiebigkeit geschaffen, die verhindert, daß ein unangenehmes Gefühl der Einengung der Zunge entsteht.
Eine Anpassung an verschiedene Gebißgeometrien wird dadurch möglich, daß die Haltevorrichtung aus mehreren Teilelementen zusammengesetzt ist, die an ihren Verbindungsstellen eine Verstellmöglichkeit zur Anpassung des Bügels ermöglichen.
Die Zunge registriert auf ihr aufliegende Gegenstände derart, daß sie in etwa um das siebenfache vergrößert empfunden werden. Aus diesem Grunde ist vorgesehen, daß der mit der Zunge in Verbindung stehende Bügel aus einem drahtartigen Material gebildet ist.
Ist vorgesehen, daß der Bügel auf seiner der Zunge zugekehrten Seite zueinander versetzt angeordnete Ansätze trägt, daß die Ansätze lamellenartig ausgebildet und zumindest in ihrem Anbindungsbereich an den Bügel flexibel ausgebildet sind, dann verhindern die Ansätze widerhakenartig ein Zurückrutschen der Zunge. Dadurch, daß die Ansätze lamellenartig ausgebildet und elastisch an den Bügel angebunden sind, können sie sich leicht umlegen. Sie werden damit nicht als störend empfunden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung ein Modell eines Unterkiefers mit einer daran befestigten Schlafhilfe und
Fig. 2 in Seitenansicht die Darstellung gemäß Fig. 1.
In Fig. 1 ist ein Gipsmodell eines Unterkiefers 10 in perspektivischer Darstellung gezeigt. An zwei einander gegenüberliegenden Zähnen in Form von Backenzähnen 11, 1 2 ist jeweils ein Zahnband 20 angebracht. Das Zahnband 20 ist hierbei um den Backenzahn 11, 12 geschlungen. An den Enden des Zahnbandes 20 sind Spannböcke 21 angebracht. Die Spannböcke 21 weisen Befestigungsaufnahmen auf, die zueinander fluchtend angeordnet sind. Durch diese Befestigungsaufnahmen können Befestigungsschrauben 24 gesteckt werden. Mittels der Befestigungsschrauben können die beiden Spannböcke 21 aufeinander zubewegt werden, wodurch sich das Zahnband 20 um den Backenzahn 11, 12 festzieht. Zwischen den beiden Spannböcken 21 ist ein Halteteil 22 geklemmt gehalten. Zur formschlüssigen Festlegung des Halteteils 22 sind die Befestigungsschrauben 24 durch Durchbrüche des Halteteils 22 gesteckt. Auf der bukalen Zahnseite trägt das Halteteil 22 eine als Hülse 23 ausgebildete Steckaufnahme. In die Hülse 23 ist ein Steckansatz 31 eines Übergangsstückes 36 eingesetzt. Die Festlegung des Steckansatzes 31 kann entweder dadurch erfolgen, daß beim Anziehen der Befestigungsschrauben 24 sich der Durchmesser der Hülse 23 verringert, oder daß die Hülse 23 einen Rastansatz aufweist, der mit einem Gegenelement des Übergangsstückes 36 zusammenarbeitet. Auf jeden Fall ist die Verbindung zwischen Übergangsstück 36 und Zahnband 20 derart ausgestaltet, daß die Schlafhilfe abgenommen werden kann. Das Übergangsstück 36 ist aufwärtsgerichtet orientiert. An seinem freien Ende ist ein Gelenk 34a angebracht. Das Gelenk 34a trägt weiterhin einen Schenkel 32. Der Schenkel 32 verläuft quer über die Bißfläche des Backenzahnes 11.
Am Ende des zweiten Schenkels 32, der an dem Backenzahn 12 befestigt ist, ist ein Gelenk 34b angebracht. Die beiden Gelenke 34a, 34b tragen einen U-förmigen Bügel 33. Der Bügel 33 und die Schenkel 32 bilden den Niederhalter, mit der die Zunge 40 in ihrer Position im Unterkiefer 10 gehalten wird. In der Darstellung gemäß Fig. 1 ist die Zunge 40 aufgrund der verbesserten Übersichtlichkeit gestrichelt dargestellt. Wie man erkennen kann, ist zwischen der Zahnreihe und der Haltevorrichtung 30 eine taschenförmige Aufnahme gebildet, in die die Zunge 40 eingesteckt ist. Mittels der Gelenke 34a, 34b ist die Haltevorrichtung 30 in Grenzbereichen flexibel ausgestaltet. Über die Gelenke 34a, 34b, die die Übergangsstücke 36 mit den Schenkeln 32 verbinden, ist ein Aufwölben der Zunge 40 möglich. Die Gelenke 34a, 34b, die den Bügel 33 halten, ermöglichen eine begrenzte Anhebung des vorderen Teils der Zunge 40. Damit ist der Tragkomfort einer solchen Schlafhilfe erheblich verbessert. Die Gelenke 34a, 34b können zusätzlich auch so ausgestaltet sein, daß sie eine Verstellung der Übergangsstücke 31, der Schenkel 32 und des Bügels 33 ermöglichen. Hierdurch kann die Schlafhilfe individuell auf verschiedene Bedürfnisse abgestimmt werden.
Wie die Fig. 1 zeigt, sind sowohl die Schenkel 32 als auch der Bügel 33 als Drahtstücke ausgebildet. Hierdurch wird verhindert, daß die auf der Zunge 40 aufliegenden Teile aufgrund der Vergrößerungsempfindung der Zunge als unangenehm empfunden werden.
In Fig. 2 ist die Schlafhilfe gemäß Fig. 1 in Seitendarstellung gezeigt. Wie aus dieser Darstellung ersichtlich ist, trägt der Bügel 33 an seiner der Zunge 40 zugekehrten Seite Ansätze 35. Die Ansätze 35 sind als flexible Lamellen ausgebildet. Die Lamellen liegen auf der Zunge auf und halten diese widerhakenartig fest. Dadurch, daß die Lamellen flexibel ausgebildet sind, werden diese nicht als unangenehm empfunden. Der Bügel 33 und die Schenkel 32 können beispielsweise als Spritzgußteile gefertigt sein, wobei die Lamellen 35 dann einstückig mit dem Bügel 33 verbunden sind. Es ist auch denkbar, daß ein Metalldraht verwendet ist, der von einem Überzug mit Ansätzen 35 ummantelt ist.

Claims (8)

1. Schlafhilfe mit einer an einem Unterkiefer eines Gebisses festlegbaren Haltevorrichtung, die eine Zunge in ihrer Ruhelage im Unterkiefer hält und an mindestens zwei sich gegenüberliegenden seitlichen Zähnen des Unterkiefers mittels Halteteilen lösbar befestigt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltevorrichtung (30) einen sich von der einen Seite der Zunge (40) auf die andere Seite der Zunge (40) über diese erstreckenden Bügel (33) aufweist, und
daß der Bügel (33) an seitliche Übergangsstücke (36) angeschlossen ist, die bezüglich der Zähne (11, 12) aufwärts gerichtet sind und an den Halteteilen (22) abnehmbar festgelegt sind.
2. Schlafhilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Gebrauch die Haltevorrichtung (30) mittels Zahnbändern (20) an den Zähnen (11, 12) gehalten ist, wobei das Zahnband um den Zahn (11, 12) gelegt ist und an seinen freien Enden mit Spannböcken (21) versehen ist, die gegeneinander verspannbar sind, und
daß zwischen den Spannböcken (21) das Halteteil (22) gehalten ist, das die Übergangsstücke (36) mit dem Bügel (33) trägt.
3. Schlafhilfe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (22) eine als Steckaufnahme dienende Hülse (23) trägt, die ein Steckteil (31) der Haltevorrichtung (30) trägt, und daß das Steckteil (31) in der Steckaufnahme arretierbar ist.
4. Schlafhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (30) aus mehreren Teilelementen zusammengesetzt ist, die an ihren Verbindungsstellen eine Verstellmöglichkeit zur Anpassung des Bügels (33) bieten.
5. Schlafhilfe nach Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Gebrauch die Haltevorrichtung (30) durch das Übergangsstück (36) jeweils auf der bukalen Seite der Zahnreihe des Unterkiefers (10) festgelegt ist und daß das Übergangsstück (36) den zugeordneten Zahn (11, 12) überragt.
6. Schlafhilfe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Übergangsstücke (36) Gelenkelemente (34a) tragen, an die Schenkel (32) der Haltevorrichtung (30) angeschlossen sind,
daß die Schenke (32) über die Bißfläche des zugeordneten Zahnes (11, 12) verlaufen und
daß die Schenkel (32) Gelenke (34 a,b) tragen, an denen der Bügel (33) angeschlossen ist.
7. Schlafhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei Gebrauch der mit der Zunge (40) in Verbindung stehende Bügel (33) aus einem drahtartigen Material gebildet ist.
8. Schlafhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bügel (33) auf seiner der Zunge (40) zugekehrten Seite zueinander versetzt angeordnete Ansätze (35) trägt,
daß die Ansätze (35) lamellenartig ausgebildet und zumindest in ihrem Anbindungsbereich an den Bügel (33) flexibel ausgebildet sind.
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